Dittsche-Sylvester mit Dele Rele und Nele im Mai 2017

Juni 5, 2017
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Vom Dienstag, 6. Juni 2017

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DITTSCHE – Das WIRKLICH WAHRE LEBEN“, Olli Dittrichs Echtzeit-Improvisation in den Eppendorfer Grillstuben, als allfreitaglicher Jour fixe im WDR- Fernsehen, hat am 24. Mai 2017 vorerst – ohne Zuschauer-Information – mit der Ausgabe 230 abgedankt.

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Bei WDR.de liest man, erst nachträglich:

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Dittsche verabschiedet sich. Das war es für dieses Jahr!“

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Es war eine Staffel (von insgesamt 21 seit 2004) von 26 Folgen, die ein Jahr lang über die ARD-WDR-Mediathek als Video bereitgestellt sein soll.

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WDR.de Screen shot am 5. Juni 2017 „Dittsche mit Ingo“

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Mit einem freundschaftlichen Kurznachruf auf ihren kürzlich gestorbenen „Kröti-Schildkröte“, dem Musiker und Schauspieler Franz Jarnach (gest. am 16. Januar 2017), zeigten sich DITTSCHE

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Franz Jarnach ( geb. 1943, gestorben am 16. Januar 2017) im Screen Shot vom WDR.de als Kröti bei Dittsche

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und seine Genredarsteller „INGO“ und „JENSER“ als Menschen-Darsteller ohne Maske. Dazu der Klaviersong-Nachspann mit Blueberry Hill, gespielt und gesungen von Franz Jarnach.

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Dietmar Moews meint: Das einzigartige schauspielerische Können von Olli Dittrich, sich selbst auf den Leib geschriebene Rollen zauberhaft aufzuführen, hat mit „Dittsche“ eine Figur erfunden, die so viel Wahrheit im Umgang mit den alltäglichen Geschehnissen und den unterklassentypischen Drückeberger-Spielchen, mitzureden, aber auf Urteilskraft gerne völlig verzichtet – Hauptsache Individualität – zur Ansprache gebracht.

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Dittsches Alltagserkenntnisse, teils ausgedacht, teils dem Volk aufs Maul geschaut, kommen nicht zu bedeutenden Einsichten, wie:

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Jedes Kaninchen hat Individualität – es kommt nicht auf Individualität, sondern auf Persönlichkeit an. Persönlichkeit hängt von Urteilskraft ab.“

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aber, wie man es in den 1960er Jahren oft hatte, die Bratwurst-Stube als Daueraufenthalt für Feierabend-Junggesellen oder Rentner und Arbeitslose, die dort das kleine und große Weltgeschehen in naiven, frechen und schlaubergerischen Biergesprächen verwirbelten, hat diese anarchisch durchgefärbte Suff-Sozialität im neuen Jahrtausend, unter Olli Dittsches liebenden Ohren und Augen inzwischen 230 Ausgaben in vielen Staffeln gebracht:

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Was sich zunächst Sonntag abends thematisch an BILD am SONNTAG / BamS hielt und damit Dittrich und WDR als Nebeneffekt BILD-Zeitungs-Promotion brachte (Dittrichs Vater war BILD-Pressemann), wurde stetig verändert.

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Es kamen politische Brüche im äußeren Weltgeschehen in die Grillstuben hinein, NSU und Geheimdienste, IT-Cyber, Reichsbürger, Föderalismus und Thilo Sarrazin, die nach Krieg und Kritik riefen, die Dittsche in seinem „Erleichterungsformat“ nicht mit Humor, mit Quatsch oder mit Alkohol zu übergehen ausreichend integrieren konnte bzw. nicht wollte. Folglich wurden die harten EXTRA NEWS in der „Lügenpresse“ nicht mitgegangen. Das ehrt den Autor und katatonisiert seine TV-Reichweite.

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So erhielt der DITTSCHE im Bademantel mit Schumiletten eine neue Reflektionsebene, statt BamS jetzt die DITTSCHE-PRIVAT-LEGENDE – was um die Eppendorfer Grillstuben so geschieht, welcher Promi sich da mal verläuft, welche Lebensgeschichten hinter den Grillstuben-Protagonisten gesteckt und zur Freude der Dittsche-Zuschauer hervorgezogen werden usw. Analphabetismus und Fremdwörter-Spielchen – Dele, Rele, Nele, Nelegation für Heiraten – , eigentlich vom HSV, dem Alltagssexismus und von der wirklichen bundesrepublikanischen Öffentlichkeit und Erfahrung entfernter als das ein BamS-Kanon mit sich bringt und bei Dittsche anfangs brachte.

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Jetzt ist der Dittsche-Mitspieler Franz Jarnach gestorben, der dem Trio Dittsche-Ingo-Kröti die Vollendung gab, und Olli Dittrich hat das Richtige getan, wie das wahre Leben es verlangt, „weitergelebt“ mit Verlust.

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Kurz – Blödsinn darf nicht maßlos sein. Olli Dittrich wird seine schöne Echtzeit-Improvisation „Dittsche“ nicht weiter ausbeuten – was zwar mit eingespielten PROMIS stets, wie bei jeder Gacker-, Gröhl- und Schepper-Freitags-Talkshow von Bettina Böttinger, beim WDR – auch mit geringem Budget – leicht möglich wäre.

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Sondern Autor Olli Dittrich könnte sich aufschwingen, die heiße, alle bewegende Weltpolitik allwöchentlich zu räsonnieren – eben auf der Dittsche-Spielebene. Dittrichs „Alleinstellungs-Dittsche“ ist eine starke Marktlücke und sollte weiterhin als „Luftgitarre“ im demokratischen Staatsfernsehen „mitlaufen“ – Dittsche hat Reizwert, also Macht.

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Dazu gehört nicht immer der volle Politik-Berater-Durchblick, nicht alle Insiderinformationen, nicht alle Berührungsängste der political correctness sind zu berücksichtigen, auch mit Nationalismus und rechter Aggression sind nicht nur Werner Fink und Hazy Osterwald klargekommen, ja, leicht möglich, mit der BILD-Folklore und der LÜGENPRESSE im Rücken, die angelegentlich Dittsche ja auch im Nebensatz mit Meinung durchkreuzen kann. Wenn ihm das Doofe zu doof ist, sollte DITTSCHE wieder mehr im täglichen Aufregungs-Small-Talk-Omnibus „mitkommunizieren“.

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Ein Dittschenary ist eine hübsche Longseller-Konzeption – hoffentlich hat Olli Dittrich die Urheberrechte und nicht der WDR.

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Es gibt heute vom WDR keine Dittsche-Vorankündigung für 2018 – Olli Dittrichs melancholischen Ambitionen sollten indes gerne weiter öffentlich bezahlt werden, zumindest, wenn er sich dadurch nicht zum Depressiv-Gladiator macht. Es wäre vielleicht kein Königsweg, aber immerhin ein einträglicher Holzweg, wie man Kant zuschreibt:

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„Aus dem krummen Holze der Menschheit wurde noch nie etwas Gerades gezimmert“.

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Danke Olli Dittrich und Jon Flemming Olsen, Dittsche und Ingo – danke WDR.

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Xavier Naidoo – DER SPIEGEL dumpft und pöbelt, GMX schreibt ab

Oktober 14, 2014

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am Dienstag, 14. Oktober 2014

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Auf der GMX-Nachrichten-Startseite meines E-Mail-Accounts lese ich: „Hannes Winter GMX.de 14. Oktober 2014“ – und was steht da für eine plumpe Hetzerei?

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Woher kommt das?

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Wie man oft so einfach sagt: Die Journalie – einer schreibt vom Nächsten ab usw. –

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Ja, exakt ist es hier wieder. SPIEGEL-Schmierfinken, wie Annette Meiritz oder Fabian Reinbold kommen mit solch banalen Formulierungen, wie: Vielleicht, soll, angeblich, usw. Ich komme weiter unten dazu.

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Bei GMX heißt es also heute:

Xavier Naidoo hat im August bei einem Konzert auf einer Montagsdemo in Mannheim für Schlagzeilen gesorgt. „Hat Deutschland eine Verfassung?“, fragte der Sänger von der Bühne aus das Publikum.

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„Spiegel.de“ berichtete von dem Auftritt Naidoos und warf ihm Verschwörungstheorien, Demokratiefeindlichkeit und Nationalismus vor. Die Kritik verhallte, doch am Tag der Deutschen Einheit legte Naidoo in Berlin nach.

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Xavier Naidoo gab bei seinem Auftritt am Tag der Deutschen Einheit vor der „Reichsbürger“-Bewegung – einer Gruppe von Verschwörungstheoretikern, die Deutschland nicht als souveränen Staat anerkennt und vom brandenburgischen Verfassungsschutz mit Tendenz zum Rechtsextremismus und der Verfassungsgefährdung eingestuft wird – nicht nur Musikstücke zum Besten. Er predigte auch über die von den USA besetzte Bundesrepublik und rief damit zum Widerstand auf.

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Seinen Auftritt für die „Reichsbürger“-Bewegung kommentierte Naidoo mit einem Jesusvergleich. „Er ist auf alle Menschen zugegangen“, sagte er in einem Statement. „Ich möchte von Liebe, Frieden, Gerechtigkeit und meiner Überzeugung sprechen.“ Seiner Ansicht nach seien die „Reichsbürger“, wie etwa auch Anhänger der NPD, nur Systemkritiker wie er.

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Wer Naidoos öffentliche Auftritte verfolgt hat, den überraschen seine jüngsten Reden in Berlin nicht. Bereits 2011 sprach Naidoo im ARD-Morgenmagazin davon, dass Deutschland „immer noch ein besetztes Land“ sei. Auch gesanglich schlug Naidoo ein Jahr später fragwürdige Töne an. Sein Song „Wo sind sie jetzt“ mit Rapper Kool Savas brachte ihm 2012 den Vorwurf der Homophobie und Volksverhetzung ein. Die Jugendorganisation der Linkspartei erstattete Anzeige gegen den Soulsänger und Moderator.

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Die Popakademie in Mannheim rückte nun von ihrem Mitinitiator ab. „Wir distanzieren uns von den fragwürdigen und irritierenden politischen Äußerungen und dem Auftritt Xavier Naidoos“, erklärte Geschäftsführer Udo Dahmen zu Naidoos Auftritt für die „Reichsbürger“. Auch Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) bedauere „diese Entwicklung sehr“. Der einstige Star der Stadt vertrete im Einzelnen radikal libertäre, anti-staatliche Positionen, mit denen sich Mannheim als Stadt nicht identifizieren könne.

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Der Fernsehsender VOX sieht dagegen die Angelegenheit entspannter und setzt die Zusammenarbeit mit Naidoo für „Sing meinen Song – Das Weihnachtskonzert“ fort. Eine Sprecherin des Senders sagte dem Online-Dienst „Horizont“: „Xavier Naidoo hat sich von den gegen ihn erhobenen Vorwürfen deutlich distanziert.“.

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Beim SPIEGEL am 14. Oktober 2014 nachgeschaut geht das dann so:

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo: „Als Vorbild nicht mehr akzeptabel“.

Vorbild, wie? Wofür? Wofür nicht mehr? – Keine Erklärung in dem hetzerischen Spiegel-Text. Dabei würde Naidoo selbst vermutlich durchaus seine Vorbildrolle interpretieren können: Man hätte Xavier Naidoo wörtlich zu zitieren

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo „…Montagsdemo …leider tummeln sich auf solchen Veranstaltungen auch Staatsfeinde..“

Staatsfeinde, wie? Straftäter? Illegale? Oder nur Selbstdenker und Kritiker?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Antisemiten“.

Nun, Herr Andreas Borcholte, was ist denn nach geläufiger Sprache gemeint, wenn man schreibt „Antisemit“? Und was wollen Sie damit sagen?

Und wie beweisen sie das? – denn: „Antisemit sein“ ist strafrechtlich der „Volksverhetzung“ zugeordnet und strafbar.

Wer das aber nur bösartig zum Rufmord gegen Xavier Naidoo so hinspuckt und es nicht beweisen kann, macht sich selbst strafbar: Straftaten – falsche Beleumundung, Rufmord, Beleidigung, üble Nachrede – , dazu hat niemand Recht, Pöbeleien fallen nicht unter die Pressefreiheit.

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Verschwörungstheoretiker“. Aha, es waren auf der Montagsdemo Verschwörungstheoretiker und Xavier Naidoo war auch auf der Demo – interessant.

Und was, bitte, wird da verschworen? Welche Verschwörung wird da beschworen?

Was hat da Xavier Naidoo für eine irrlaufende „Verschwörungstheorie“? Und wie hat er die verbreitet?

Oder ist das inzwischen so eine dumpfe Floskel, die man unbewiesen jemand anhängt, wenn man ihn in den Printmedien fertigmachen will?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Links- und Rechtsextreme, wie die „Reichsbürger“.

Muss man die kennen? Gehört man schon dazu, wenn man die „Reichsbürger kennt“. Haben die Reichsbürger Gedanken, die frei sind? Aber, wenn sie die Gedanken aussprechen, sind die Reichsbürger dann Volksverhetzer oder sonstwie straffällig, Herr Andreas Borcholte?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Ich sage Ihnen, Herr Andreas Borcholte, wie immer sie sonst noch firmieren mögen: Sie stellen rufschädigende Behauptungen gegen Xavier Naidoo aus niederen Motiven auf (denn sie tun es für Silberlinge) – während sie ihre Anschuldigungen gar nicht argumentieren und gar nicht beweisen können.

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

Popsänger Xavier Naidoo hat eine Rede gehalten. ..Im Publikum soll sich auch der Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke befunden haben, danach trat Naidoo auch noch bei der sogenannten Mahnwache der „Montagsdemonstranten“ am Kanzleramt auf. (Beide Auftritte bei Youtube ansehen).

So, so? Sie fuhren mit der U-Bahn und da fuhr auch der Ex-RAF-Terrorist Christian Klar mit – aha! Lief der frei rum? Ja, darf der das? Darf der einfach zuhören, wenn Naidoo öffentlich auftritt und redet?

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Herr Andreas Borcholte, sie sind ein Dreckspatz: was heißt denn: (Beide Auftritte bei Youtube ansehen)? Ist Naidoo bei Youtube also was Unerlaubtes? Was Inkriminierendes? Oder ist das der SPIEGEL-Stil dumpf zu pöbeln und zu hetzen?

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

In einem Interview mit dem SWR-Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg“: „Ich möchte auf Menschen zugehen. Auch zu ‚Reichsbürgern‘. Auch auf die NPD. Das ist mir alles wurst.“ Weiterhin rechtfertigte sich Naidoo am Donnerstag: „Die Frau Merkel kann sich auch nicht aussuchen, ob sie vor den Linken oder vor irgendjemandem spricht. Sie muss als Bundeskanzlerin vor allen sprechen.“

Und nun, Herr Dreckspatz? Geht jetzt die Mannheimer oder die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Naidoo in die Vollen? Was können Sie denn, Herr Borcholte nun argumentieren? Was ist falsch oder verfänglich gewesen, was Naidoo getan hat und was er dazu sagt?

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Dietmar Moews meint: Dreckschleudern sind Dreckschleudern. Das Wochenblatt SPIEGEL ist nie aktuell – immer Schnee von gestern.

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Der Spiegel kauft sich zweitklassige Schreiberlinge, weil die stets Gewünschtes bringen, schändliche Bilder, volksverhetzerische Texte und üble Schmähkritik, Ehrverletzungen und Dumpfbackereien, Schadensersatz- und BGH-beurteilt, der SPIEGEL-Art von Fabian Reinbold, von Annette Meiritz  – beide gegen Dr. Dietmar Moews – und von Andreas Borcholte gegen Xavier Naidoo, aktenkundig bzw. google-bewährt sind.

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Und es finden sich stets die ganz-Billigmacher, wie Hannes Winter bei GMX, die so was abschreiben.

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Dazu kann ein intelligenter Mensch nur dissident eingestellt sein. Besonders kann dazu ein anständiger Mensch zum Helmut-Kohl-Freund werden. Was sich Jakob Augstein dabei denkt, wenn er mit dem „Freitag“ eine kritische Wochenzeitung bringt, gleichzeitig mit dem SPIEGEL als Oberwichsblatt wöchentlich versucht ins Online-Geschäft zu kommen: Wir brauchen das nicht.

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Wer mit üblen Inkriminierungen Massenmedien füllt, muss beweisen können oder die Fresse halten. Der SPIEGEL behauptete mit Reinbold und Meiritz: „Dietmar Moews habe rechte Ansagen gemacht und (wörtlich) soll als einziger der Piraten-Bundesversammlung in Neumünster mit der Roten Karte gegen den Auschwitz-Beschluss gestimmt haben.“

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Er soll – wer sagt das?

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Wer hat es gesehen?

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Wieso soll man sowas? Es ist nicht wahr. Es trifft nicht zu.

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Es wurde von Dr. Dietmar Moews nebst Zeugen, vor Ort in Neumünster, unmittelbar von fälschenden SPIEGEL-Autoren Reinbold und Meiritz, persönlich, aus dem Internetz SPON herauszunehmen. Aber die brachten weder Beweise, noch Zeugen für ihren Rufmord – sie wollten allenfalls eine Meinung von Moews neben die Beschuldigung in den SPIEGEL-text einstellen. Auf die Reinbold-Meiritz-Volksverhetzung gingen SPIEGEL-TV und davon mehrere Strafanzeigen wegen Volksverhetzung gegen Dr. Dietmar  Moews aus,

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Wenn es dem SPIEGEL nur darum ging, die Piraten mit „Rechten“ vollzumüllen, ohne dass da Rechte waren. Welche Beweise bringen SPIEGEL-Schreiberlinge für ihre rufmörderische Anschuldigung, die dann in ARD-Tagesschau, in SPIEGEL-TV und bei der Berliner Staatsanwaltschaft landete? – sie haben nicht Recht und keine Beweise für den ausgedachten Bullshit und bringen keine. Aber die Abschreiber-Zunft schreibt ab – Hauptsache es kracht.

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Xavier Naidoo hat offensichtlich gemerkt, dass Deutschland nicht völkerrechtlich frei ist, sondern unter US-Besatzerstatut steht.

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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:

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Dann, Borcholte, Sie Blindfisch, erklären Sie mal den SPIEGEL- und GMX-Lesern, was Naidoo wohl meinen könnte? Oder kennen Sie die harten Fakten des geltenden Besatzer-Statuts nicht? Dann informieren Sie sich, bevor sie als SPIEGEL-Texter so ein Schwachsinn fabrizieren.

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Seit wann hat der Brandenburgische Verfassungsschutz eine gerichtliche oder gutachterliche Kompetenz? Das wüsste wir schon noch etwas genauer, was so ein gewaltengeteilter freier Rechsstaat ist und welche Leute beim Verfassungsschutz bereits beim MfS erfolgreich Gut und Böse trennen konnten?

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Und, lesen Sie, was und wie aktuell die USA-Verantwortlichen locker darauf ausdrücklich Machtansprüche stellen (zuletzt noch in der „rechtsradikalen“ Süddeutsche Zeitung mit Professor Foschepoth).

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