BRÜSSEL-Euro-Krediteure stimmten heute dem Revolver-Kredit zu

August 14, 2015

Lichtgeschwindigkeit 5813

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vom Freitag, 14. August 2015

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Dr. Dietmar Moews am Strasburger Münster

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Heute abend, Freitag, 14. August 2015, um 22 Uhr, berichteten die Agenturen:

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„Der Weg für das neue Griechenland-Hilfsprogramm ist so gut wie frei. Die Finanzminister der Euro-Staaten akzeptierten am Freitagabend in Brüssel die zuvor von Experten ausgehandelten Bedingungen für die geplanten Kredite von bis zu 86 Milliarden Euro. Das berichteten Diplomaten am Freitagabend nach einer Sondersitzung in Brüssel.“

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Sollten der Deutsche Bundestag und die anderen Parlamente Anfang der nächsten Woche wie erwartet zustimmen, könnte Griechenland am kommenden Donnerstag fällige Schulden in Höhe von 3,4 Milliarden Euro mit Mitteln aus dem neuen Hilfsprogramm begleichen. Gibt es doch noch unerwartete Hindernisse, müsste eine weiterer Überbrückungskredit her.

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Bei den Schulden geht es um 3,4 Milliarden Euro, die Athen für auslaufende Anleihen und Zinsen an die Europäische Zentralbank (EZB) zahlen muss. Sollte die Rückzahlung ausbleiben, müsste die EZB dem Land eigentlich den Geldhahn zudrehen, was den Zusammenbruch der Wirtschaft zur Folge haben könnte.

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Strasburger Münster

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Dietmar Moews meint: Mit den EURO-Entscheidungen in Athen und in Brüssel von heute, hängt nun Alles davon ab, ob die Nationalparlamente der EURO-Staaten, die diesen dritten Revolver-Kredit prinzipiell absurd finden und die Frage lauten müsste:

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Wollen und können wir weitere 86 Milliarden reinbuttern? Wer kann was?

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Der heutige Beschluss der Finanzminister der EURO-Gruppe, der EZB und des IWF enthält die Absage der IWF-Vertreterin Lagarde, sich an der Kreditvergabe als Bürge zu beteiligen.

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Der IWF wäre nur zur weiteren Teilnahme an der TROIKA bereit, wenn die EURO-Gruppe bzw. die Gläubigerbanken so erhebliche Schuldabschreibungen für Griechenland übernähmen, dass aus der bestehenden Überschuldungslage eine Erholung aus eigenen Kräften möglich wäre:

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Die Linie des IWF ist, dass aus diesem Kredit eine „Investition“ wird und das Darlehen nicht als „Subvention“ ausgegeben werden dürfe.

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Dieses war bis gestern auch die Linie des deutschen Bundesfinanzministers Schäuble (CDU), der damit umgefallen ist.

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Dr. Dietmar Moews auf dem Strasburger Münster mit Blick auf das EU-Parlament

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Griechen-Verschuldungs-Domino und Dollar-Faschismus

Juni 9, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5649

vom Dienstag, 9. Juni 2015

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Griechenland ist EU-Partnerstaat und Griechenland hat die Gemeinschaftswährung „Euro“ und der griechische Staat ist überschuldet.

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Die Bezahlung der griechischen Schulden durch neue, noch größere Schulden ist über das Riesenrad dieser Schulden-Verschuldung durch immer mehr Schuldzinsen in die „Überschuldung“ gekommen.

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Nämlich praktisch geben die Gläubiger Griechenlands, weil sie an Griechenlands Rückzahlungsfähigkeiten nicht glauben, längst nur noch neue Kredite gegen viel höhere Zinslasten, als es vorher war.

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Der griechische Staat kann seine eigenen Staatsaktien + Zinsen (Staatsanleihen) nicht mehr durch neue Kredite + Zinsen umschulden, weil jetzt viel höhere Zinsen am Weltfinanzmarkt von Griechenland verlangt werden. Z. B. Deutschland zahlt für die deutschen Staatsschulden – gar nicht anders als es Griechenland macht – und kauft fällige Staatsanleihen + Zinsrenditen für die Gläubiger und kann auf dem Finanzmarkt neues Geld leihen: Nur von Deutschland werden günstigere Zinsen verlangt als heute von Griechenland.

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Weil Griechenland auf dem allgemeinen Weltfinanzmarkt praktisch keine Refinanzierungskredite mehr kaufen kann, weil die verlangten Zinsen viel zu hoch sind, ist dann – um Griechenlands Pleite aufzuhalten – die E U eingetreten.

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Die E U hat zusammen mit dem IWF (us-amerikanisch dominierter Geldtopf) und mit der EZB Europäische Zentralbank und mit mehreren privaten Leuten und transnationalen Großbanken, die teils EU-Staaten (Frankreich und Deutschland) gehören, sowie mit den Euro-Funktionären, die für die EU-Kommission zuständig sind, seit Jahren den Griechen neue Staatsanleihen abgekauft. 

 

Diese EURO-Rettungs-Gläubiger wollen zinsgünstig das Verschuldungsverschuldungs-Domino so gesehen auf EURO-Kosten künstlich am Leben halten. Dem amerikanisch orientierten IWF liegt die EURO-Rettung nicht so sehr am Herzen. Deshalb drängt der IWF auf sehr unzumutbare Reformauflagen, wenn Griechenland ein weiterer Milliardenkredit ausgereicht werden soll.

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Also haben diese drei Geldgeber – EU, EZB, IWF – also zwei EU-Geber und ein US-amerikanischer – Griechenland sogenannte Finanzauflagen gemacht, und ultimativ mit Griechenland vereinbart, damit die griechische Pleite saniert werden könne. Hierfür haben die Geldgeber die „Troika“ eingeschaltet, die in Griechenland dafür aufpassen sollten, dass die Reformauflagen auch wirklich ausgeführt würden. Die Kredite sollen Investitionen und nicht Subventionen sein.

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Das hat nicht geklappt, weil die Griechen betrügen und die Troika-Kontrolle ablehnen und die Schuldlasten inzwischen zu groß sind. Bzw. inzwischen lehnt die neue griechische Regierung Tsipras die Kreditbedingungen für die notwendigen Rettungs-Milliarden ab, die die vorherige griechische Regierung zugesagt hatte, durchzuführen.

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Nun wollen die drei Geldgeber keine Kredite mehr geben. Doch Griechenland muss Milliarden-Staatsanleihen + Zinsen einlösen und zahlen, weil die Termine fällig werden – die griechischen Gläubiger machen dieses Teufelsgeschäft ja ebenfalls mit geliehenem Geld + Zinsen – auch sie werden fällig gestellt. EURO-Domino droht.

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Kurz – Griechenland ist am Ende, Pleite. Damit kommen Zahlungsausfälle im Domino. Zuletzt geht es auf die Wertvernichtung des EUROS auf dem Weltfinanzmarkt.

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Einfach gesagt: Geht Griechenland Pleite – knallt der Euro – profitiert der US-Dollar. Diese Geschichte hat Georg Schramm in seinem Auftritt gut dargestellt: BITTE ANSCHAUEN.

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Heute wurde ein Tsipras-Interview mit einer italienischen Tageszeitung publiziert:

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Tsipras sagt – völlig zutreffend – wenn Griechenland abstürzt, kanllt der Euro.

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Wenn der Euro knallt, nimmt die Weltfinanz den nächsten Überschuldungsstaat der EU vor, Slowakei, Spanien, Italien, Portugal – selbst Deutschland wäre sofort Pleite, wenn Deutschland die hohen Zinsen zu zahlen hätte, die Griechenland auf dem freien Weltmarkt abverlangt werden.

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Dietmar Moews meint: In dieses Überschuldungs-Domino – das übrigens in der EU gesetzlich verboten ist, das übrigens Deutschland als erster EU-Staat gemacht hatte – muss man also hineinschauen.

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Dann erhalten G 8 oder wie jetzt G 7 sowie die G 20-Treffen – immer unter der Dominanz des USA-Präsidenten und seinen FED-Bank-Funktionären – ihre wahre Bedeutung. Was Obama in Elmau wollte, war nichts anderes als die Unterwerfungsgesten des Weltrests unter „DER WESTEN“ abzuholen.

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Bundeskanzlerin Merkel hat es stakkatoartig wiederholt: WIR WOLLEN ES.

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https://www.youtube.com/watch?v=24AwsXTvnXA

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Das Spiel der Pleitebanken ist ein Betrüger-Domino: Kippt der Erste, kippen alle Anderen. Am Ende zahlen die Bürger der Domino-Schulden-Staaten die Zinsen – die Bürger zahlen für die Pleitestaaten.

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Profitieren tun die transnationalen ACKERMÄNNER, die Spekulations-Banker, und die Macht der USA wird zementiert.

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https://www.youtube.com/watch?v=xV-PAPBm5qE

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Die „georg schramm eurokrise“

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https://www.youtube.com/watch?v=UapfqS49BZo

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Lichtgeschwindigkeit 151

Januar 9, 2010

Lichtgeschwindigkeit 151

RÜTTGERS RÜCKSTÄNDIG

täglicher Kommentar der Medienlage,

Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing.,

Piratenpartei Deutschland, Sicht der Piratenbewegung,

9. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow

Niederschönhausen,

mit Tagesspiegel, Berliner Zeitung und

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 9. Januar 2010,

DLF, dradio.de, bild.de, heise.de, faz.net, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: RÜTTGERS RÜCKSTÄNDIG und

IT-SOZIOLOGIE

Berliner Zeitung titelt: Regierung spricht von Krieg –

fast. Bundesverteidigungsminister Guttenberg

will Afghanistan-Einsatz neu bewerten.

Dietmarmoews: Ich kann es nicht mehr hören,

wenn der Unglaubwürdige weiter herumsurft,

um eine gängige Sprachregel zu finden.

Berliner Zeitung Seite 1: KULTURHAUPTSTADT

Ein Herz für den Pott von Thomas Schmidt;

RÜTTGERS RÜCKSTÄNDIGKEIT drückt sich

in dieser NRW-Landtagswahlkampfmaßnahme,

Kulturhauptstadt Europa mit Ruhr 2010 Chef

Fritz Pleitgen aus: „Unser Neuschwanstein“.

Dietmarmoews: IT-Revolution müsste das

Thema der Ruhrspiele im NRW-Wahlkampf sein:

PIRATEN angreifen. BERLINER ZEITUNG Seite 4:

Merkel und ihr Volk: das Volk ist nicht nur

vernünftiger, sondern auch klüger als Politik.

Eine niederschmetternd

e Diagnose, denn es müsste genau umgekehrt sein.

DER TAGESSPIEGEL titelt: Merkel sieht keinen

Grund für Neustart. Kanzlerin bewertet die Arbeit

der Koalition als gut – die Mehrheit der Deutschen

sind anderer Meinung. Dietmarmoews meint:

Genau – Kein NEUSTART: Rücktritt, Kassensturz,

Wahrheit sagen, Neuwahlen am 9. Mai 2010.

DER TAGESSPIEGEL Seite 1: PIRATENTHEMA:

Iphone Tablet-PC: Das Web sei mit uns, von

Joachim Huber: .. im Twitter-Gewitter, im

Email-Sturm, im technoziden Lemming die

Überforderung, die Ich-Erschöpfung …,

dass wir uns mit den Algorithmen kompatibel

machen und der Rechnerlogik anheimfallen …

Es braucht keine neue

Alphabetisierungskampagne, es braucht die

Alphabetisierung des Umgangs … Ist alles im

Netz und jeder mit sich selbst permanent im

Netz, wird es den PC-User und den

Smartphoniker – Obacht, Angsthasen – zwei

Mal geben: als realen Menschen und als

virtuelle Existenz .. Dietmarmoews: Hier

wird eingeebnet, was die entscheidende

neue IT-Politik werden muss. Die Totalität

der Robotik und Telematik muss von den

Menschen politisch an die Menschlichkeit

gebunden werden, sodass die neue virtuelle

Sinnlichkeit nicht in Unkontrollierbarkeit und

Fernfuchtelei übergeht. IT-Politik-Revolution

heißt die Machtfrage: Maschine oder Mensch.

Die Piratenantwort lautet: Der Pirat beherrscht

die Maschine. Es gibt nicht reale und virtuelle

Menschen – es gibt Menschen mit dem

Anspruch bürgerrechtlicher Selbstbestimmung,

nicht Fremdbestimmung nicht Maschinenbestimmung.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Zapatero

willl EU-Staaten zu Reformen zwingen: Investitionen in

Zukunftsindustrien. Kommentar von Werner Mussier:

Zapateros Schnapsidee: …Spanien profitierte von

EU-Wirtschaftspolitik … Zapatero möchte van

Rompuy dazu bewegen, dass alle

EU-Mitgliedsstaaten weitere Verschuldung

für EU-Kulturprogramme machen.

Dietmarmoews: Ich zweifele dass mit dieser

unverantwortlichen Initiative Zapateros eine

sinnvolle „EU-Föderalismus-Debatte“

entstehen wird.

FAZ titelt mit Kommentar von Reiner Burger:

Tief im Westen: Aufmerksamkeit für Ruhrgebiet …

Currywurst ..Das Kulturhauptstadtjahr kann

das Ruhrgebiet zum Anlass nehmen, sich

wieder seiner Stärken bewusst zu werden…

Das Ruhrgebiet muss sich vielmehr

selbstbewusst als Gegenentwurf zu

Metropolen wie Berlin begreifen. Auch

wenn Polyzentralität mqanchmal verwirrend

und anstrengend ist. Doch zum allgemeinen

Segen ist das Ruhrgebiet eng verflochten mit

seinen umgebenden Regionen. Die

Rhein-Ruhr-Ballung ist in Mittel- und Westeuropa

ein einmaliger Raum, den rund 50 Millionen

Menschen in drei Stunden auf der Schiene

oder der Straße erreichen können. Das ist die

Chance des Ruhrgebiets. Dietmarmoews

meint: Burgers Kommentar zeigt, wie

rückständig und reaktionär-folkloristisch

Rüttgers NRW-Bild aussieht: Alte Sinnlichkeit

statt IT-Revolution, statt die Fragen und

Antworten der neuen Sinnlichkeit. Piraten

von NRW haben die Wahlkampfthemen bei

Rüttgers Rückständigkeit aufzusuchen.

FAZ Seite 3, Stefan Tomik: Im Netz der

Kinderschänder: Der Kampf gegen

Kinderpornographie im Internet lässt einen

Staatsanwalt verzweifeln. Warum ist es so

schwer, die Seiten zu löschen? Der

sachsen-anhaltiner Staatsanwalt sagt:

Den Kampf haben wir schon verloren. …

es fehlt an Polizei und Gerichtspersonal.

Dietmarmoews meint:

Untersuchungsausschüsse gegen die

Bundesministerin Zensursula von der Leyen

und gegen die Landesinnen- und Justizministerien:

Was wissen sie? Was tun sie nicht?

Produktion, Performance, Autor, Direktion:

Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musiwerbung: Gabberbox


Lichtgeschwindigkeit 127

Dezember 28, 2009

Lichtgeschwindigkeit 127 CCC MEDIENLAGE PIRATENLAGE

täglicher Kommentar der Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Montag, 28. Dezember 2009,

im Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen,

mit Junge Welt, Tageszeitung aus Berlin, Frankfurter Allgemeine,

Dithmarscher Landeszeitung aus Heide, Wetzlarer Neue Zeitung,

vom 28. Dezember 2009, Schleswig-Holstein am Sonntag, Flensburg,

DLF, dradio.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: Der Kongress des Chaos Computer Clubs 2009;

ELENA die Entgelts-Chipkarte, Die Weltweite Al Kaida-Verunsicherung

zeigt die neue EXIT-Strategie; Kanzlerin Merkel wird stürzen.

Die Studenten halten die Universittsstreiks durch – sie sind

die Helden der Bildungspolitik.

Heise. De und CCC berichten Online: CCC-Kongress

„Here be Dragons“: Den Drachen jagen, in Berlin Congress

Centrum (BCC) am Alexanderplatz, über 80 Vorträge an vier

Tagen mit Hacker + Geeks. 26C3: Der Chaos Computer Club

lädt ein. Es gibt noch Tageskarten. Digitale Agenda der

Hackergemeinde über den Erhalt eines digitalen Lebensraumes,

der künftig die ganze Gesellschaft umfassen wird, besteht der

CCC auf den Rechten unüberwacht zu sein und die Datenhoheit

zu behalten, frei zu kommunizieren sowie in Technik hineinschauen

zu können. Die Piraten müssen sich um den CCC kümmern,

nicht der CCC um die Piratenpartei.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Macht wie alle anderen

meinungsführenden Vollzeitungen, wie SZ, NZZ, WELT,

Reklame für Al Kaida: wir sollen Angst vor dem ubiquitären

Terrorismus haben.

FAZ zitiert Stimmen der Anderen, die WETZLARER NEUE ZEITUNG:

Angst vor der Wahrheit: der chinesische Bürgerrechtler Liu Xiaobo

sagte, was er für die Wahrheit über den Zustand der Demokratie

in seiner Heimat hält – er benannte Defizite und forderte Reformen …

Dietmarmoews meint: bei uns in Deutschland beobachten wir,

wie es immer schlimmer wird: geht ein Journalist in ein Amt,

wird immer häufiger die Auskunft verweigert. Ein Segen für

unsere Pressefreihiet ist die Pluralität der Zeitungen, wie am

Beispiel der TAZ, Tageszeitung vom 28. Montag. Dezember 2009,

titelt: ELENA die elektronische Entgelts-Chipkarte:

Dithmarscher Landeszeitung aus Heide kommentiert:

Die Nato geht vom Tod unbeteiligter Zivilisten aus.

Bundeskanzlerin Dr. Merkel hat das am 8. September

gewusst und in ihrer Erklärung „sich verbeten“, ohne

Information hierzu öffentliche Verurteilungen auszusprechen.

Genau das trifft es: OHNE INFOMATION: Merkel hatte die

Information und hat sie nicht gegeben. Die DL aus Heide

fragt: Ob vertuscht werden sollte? Und antwortet selbst:

Es wurde vertuscht! Es wird vertuscht. Dietmarmoews meint:

Soviel zur stürzenden Frau Merkel. Denn wofür Herr Jung

gehen musste, dies wird heute fortgesetzt.

Bettina Gaus kommentiert in der TAZ Seite:

Die Junge Welt, Tageszeitung, titelt: Die Schecks werden

fällig. Die Studenten sind meine Helden des Jahres.

Die Studienzustände an den Universitäten rufen danach,

dass die Politik die Reformen durchhält und nicht nur redet

Ahoi liebe Piraten

Arrrh

Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: 4 Beads 8 days MP3 zum gratis Download von dietmarmoews.com


Lichtgeschwindigkeit 127

Dezember 28, 2009