Benedikt Schulz schwadroniert im Deutschlandfunk über CAMPUS und KARRIERE

Dezember 29, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8797

am Sonntag, den 30. Dezember 2018

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keine Anmerkungen im Deutschlandfunk zum massenmedialen Com Edison Plant

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Campus und Karriere ab 14 Uhr, 51 Minuten Dauer am 29. Dezember 2018, wiederholt mit soziologischen Vorurteilen und irreführend zum Thema DIGITALISIERUNG.

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Herr Schulz vom DLF mit „dem gesunden Menschenverstand“

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„Eine Studie mehr könne auch nichts schaden“ – meint Herr Schulz. Welch ein Dünnschiss!

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Christine Habermalz aus dem Berliner Studio hat sich wochenlang mit dem Thema „Bildungsföderalismus“ und „technische Ausstattung von Schulen, Netzzugang, Computer, Lern-Software,“ journalistisch vertieft angelernt – ja, aber.

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„Deutsche Schulen seien im internationalen Vergleich abgehängt – noch in der „Kreidezeit“.

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Malerei von Dietmar Moews

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Dietmar Moews meint: die DLF-Blindfische Habermalz und Schulz merken nicht, wie unreflektiert sie die Werbung des IT-Wirtschafts-Marketing, nachdem es endlich in die Bundesregierung hineinlobbyiert worden ist, unkritisch übernehmen und im DLF aussenden, als seien diese dümmlichen Propagandasprüche gültig, wahr und belastbar.

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Da soll also das GRUNDGESETZ vom geltenden Kompetenz-Recht weg geändert werden, weil sonst der Bund nicht Geld für DIGITALISIERUNG geben könne.

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Das ist vollkommener Quatsch. Es ist völlig basisorientiert und der wunderbare Föderalismus lässt die Selbstbestimmung an der politischen Basis, wo die Menschen leben und wo die Schulen betrieben werden. Da, wo die Selbstbestimmung hingehört – an die Basis.

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Doch – der DLF sagt es nicht – der DLF verleugnet – dass der Bund den FÖDERALISMUS beseitigen will, ohne auch nur ein Wort davon zuzugeben – sie lügen und der DLF lügt mit.

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DIGITALPAKT? – DIGITALPACK!

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Digitale Innovation in der Schule: Schulz spricht mit Matthias Frischholz, den Mittelschul-Lehrer und Bayern-Lehrer-Berater:

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„Zu wenig über guten Unterricht? Nein wir brauchen die DIGITALISIERUNG, damit ein guter Unterricht schülerzentriert und offen, mit Tablet und Smartphone gemacht werden sollte. Auch die Schulung der Lehrkräfte.“

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Der Lehrer-Berater Frischholz, angeblich „digital-affiner Trainer“, gibt ein Beispiel für seine Vorurteile der besseren Schule, „machen wir es doch mal konkret“ – meint nun Benedikt Schulz:

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„Geräte zum Tippen und Wischen mit denen die Schüler ganz viel gestalten können.

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Es gibt Vorbehalte gegen die digitalisierenden Entscheidungen und Einwände von Eltern:

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Dritte Klasse, Lehrkraft hat aus Schuhkartons mit Duplo-Figuren Theaterszenen nachgebastelt.

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Innerhalb einer Doppelstunde haben die Schüler acht kurze Digital-Videos (Filmchen) mit einem Laptop und einer entsprechenden Software (Zeichentrick-Technik) zusammengeschnitten.

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„Das war dann ganz spontan und natürlich“ – behauptete Herr Frischfleisch (Lehrer an einer Mittelschule bei München):

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„Ich glaube dieses Erlebnis bleibt bei den Schülern ganz lange haften“.

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Und der dumme Herr Benedikt Schulz vom DLF in Köln kam nicht darauf, doch noch mal nachzufragen:

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Was haben die Schüler gelernt?

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indem sie die Theater-Literatur des Unterrichts erwogen und diskutiert haben?

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welche SITUATION aus dem TEXT, sich am besten eignen würde, aus Pappkarton, Farbpapier, Schere, Klebstoff und den Playmobilfiguren eine BÜHNENBILD-SZENE nachzubasteln?

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Was wurde da von Gruppendynamik und Sozialverhalten, Diskussion, Reden und Machen, Basteln und zur Vollendung eine kleine Baustelle fertigen, praktisch gefordert und geübt und – gelernt?

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Was wurde hingegen beim DIGITAL-VIDEO-Schneiden gelernt? Wie stark drückt man Knöpfe, bis Fingernägel abbrechen? Wer darf drücken – alle anderen müssen untätig abwarten …

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Und es ist völlig eindeutig, dass die analoge soziale Selbstorganisation, vom Konzept bis zum handwerklichen Ausführen und Koordinieren, die hochwertvolle DIDAKTIK ist.

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Dagegen ist der Computerquatsch nicht mal dazu geeignet, dass irgendeiner der Schüler später eine eigene Theaterszene-Video animieren könnte – denn man hat ja zugeschaut, wie es Herr Frischfleisch vorgemacht hatte (wer hat zwischendurch schon mal abgelenkt wo anders hingeschaut?).

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Und der

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DLF-CAMPUS-undso-Keinesfalls KARRIERE

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klärt das nicht, wenn jener bayerische „Berater“ Unfug im guten Glauben“ verbreitet.

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FINE E COMPATTO

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