Lichtgeschwindigkeit 8731
Vom Dienstag, 4. Dezember 2018
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Dietmar Moews meint:
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„Fragen, die nie ein Mensch gestellt
ich spreche mit ihm über ihn und die Welt
Er war lange weg, wir sprechen exklusiv
über sein Comeback
Ey, wieso lässt du uns so hängen,
beginne ich mein Interview
Wenn du doch der liebe Gott bist
warum lässt du dann Kriege zu?
Du schickst auch keine Schutzengel runter
runter in den Sudan
Die krepier´n da und ich vermute
du guckst es dir nicht mal mehr an
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Gleich nach dem Werbeblock
mach ich das Interview mit Gott
Gleich nach dem Werbespot der liebe Gott
Seine Herrlichkeit zur besten Sendezeit
Einschaltquote: 100 Prozent
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Er sagt, man hat als Gott ’n Job am Kopp
und der ist ziemlich hart
Man kennt´s doch, rauf und runter
diese Story hat ’n langen Bart
Ihr wisst doch, ich habe Eure Welt
so schön für Euch erschaffen
Doch Ihr, Ihr habt sie vollgeknallt
vollgeknallt mit Waffen
Und ich schickte Euch doch immer schon
meine besten Top-Berater:
Ob´s nun Jesus war, Ghandi, Einstein
und auch noch den scheinheiligen Vater
Doch es nützt ja nix, was hat’s gebracht
seid immer noch die alten Idioten
Klebt an Kirche und Religion
mit Millionen und Millionen von Toten
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Gleich nach dem Werbeblock
mach ich das Interview mit Gott
Gleich nach dem Werbespot der liebe Gott
Seine Herrlichkeit zur besten Sendezeit
Einschaltquote: 100 Prozent
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Ja, wenn der Mensch nicht weiter weiß
dann macht er mir den Himmel heiß
Doch es nützt kein Beichten, nee, es nützt kein Beten
Kümmert Euch jetzt mal selber um Euern Planeten
Ja, es war ganz nett, es war ’n großes Ding
mich mal zu interviewen
Doch Leute, tschüss ich muss jetzt echt wieder weiter
man hat ja als Gott auch noch was and´res zu tun“
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(Udo Lindenberg 1946; „Interview mit Gott“, 2008)
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Ich probierte eine belgische Schokolade, NEUHAUS WEST AFRICA DARK 52 % COCOA – um mal wieder dem weit verbreiteten Vorurteil auf den Zahn zu fühlen, dass belgische Chocolatiers die Qualitätsspitze bilden. Man möchte die sehr schönen Schokolade-Fachgeschäfte hervorheben – die weitgehend übersüße Qualität überwiegend leider nicht. Sie wird für Neuhaus sa, Postweg 2, 1602 Viezenbeek, BELGIUM, als Kuvertüre produziert. Doch wo und von wem diese Neuhaus produziert wird, wird nicht mitgeteilt.
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Kurz vorab: Diese Dunkel-Schokolade kann als durchschnittliche Industrie-Massenware angesprochen werden, also keineswegs BEAN to BAR. Hauptbestandteil ist ZUCKER. Reißt man die Packung auf, kommt ein angenehmer dezenter Schokolade-Geruch entgegen. Die klassische 100 Gramm-Tafel kauft man in einem NEUHAUS-LADEN in Köln. Das ist ja exklusiv, aber diese peinliche Qualität für 5 Euro 50 ist unverschämt zu teuer.
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„Bereits im Jahr 1870 eröffnet Charles Neuhaus eine Schokoladenfabrik. Er lässt Namen Cote d’Or im Jahr 1883 als Marke eingetragen. Der Name ist eine Hommage an die Goldküste Westafrikas, dem heutigen Ghana, woher, der von Cote d’Or verarbeitete angeblich Kakao stammt.
Während des zweiten Weltkrieges war der Bezug des Kakaos der goldenen Küste nicht möglich. Neuhaus hat daher Kakao aus dem Kongo bezogen und diese Produkte dann in „Congobar“ umbenannt.. Einige Jahre lang produzierte das Unternehmen keine Schokolade von der Bohne weg und bezog die fertige Schokoladenmasse von Zulieferern. Mittlerweile wurde die Produktion von der Bohne weg wieder aufgenommen.“
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Das schreibt Georg Bernardini „SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK“, der Schokoladentester 2015“ Seite 305/306.
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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Dieser überteuerte NEUHAUS stimmt nicht, sie ist zu fett und talgig, sie enthält Sojalecithin, da liegt die gentechnologie drin und ist dem Tester äußerst unangenehm. Die uneiundeutigen Angaben auf der Verpackung legen den Schluss nahe, dass wir es mit Blend, also Kakaomischung, zu tun haben. Der Inhalt der 100 g Packung wirkt nicht wirklich frisch und ist wie eine Vollkonserve datiert (mindestens bis 28. 03. 2020 haltbar). Diese Datierung ist nicht besonders fair. Der Kunde kann nicht sehen, wann diese Neuhaus gemacht wurde. Das gefällt nicht.
Die sinnliche Qualität und Wahrnehmung ist hochwertiig. Kakao, Schokolade, man schmeckt die VOLLMILCH und den KAKAO, doch er nicht besoners feine Auftritt ist hauptsächlich süß und fettig.
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Die 100 gr. Tafelpackung enthält die mittelbraune Süßstofftafel mit einem Bruchkanten-Relief oben, mit je vier quadratischen Teilen rechts und links und in der Mitte einen über die gesamte Breite laufenden Streifen mit dem vertieften Schriftzug NEUHAUS. Die Unterseite ist ganz glatt. Die Konsistenz und der Schmelz sind eher unfein. Man beißt ab. Das Knacken ist nicht bedeutend. So ein Abbiss löst sich zwar leicht auf, die Kaumasse ist ein klebendes Gemisch, wie es billige Produkte auf dem Kunstmarkt an sich haben. Insgesamt dominiert die Billigqualität, man schmeckt Aroma, natürliches Vanille. Cacaobutter und Milchpulver. Die Bezeichnung natürliches Aroma bezeichnet auch nicht die gentechnikfreie Einschränkung, die hier im Test angelegt wird. Diesem belgischen Chocolatier nehme ich die Bezeichnung „Bean to Bar“ nicht ab – weiß man doch nicht einmal, wer dieses Neuhaus wo herstellt.
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Die sehr schicke Packung ist aus Pappe und weiß und hat eine dekorative hellgrüne Einrahmung. Das Neuhaus-Lable ist schön quadratisch ROT und hat eine feine goldene Umrisslinie. Dazu werden geraspelte Schoki-Späne und ein Abbruchstück, etwas über lebensgroß, eine grüne Kakaofrucht unterlebensgroß als Photo-Repro abgebildet. Da drunter in feinen Versalien der dünnen Helvetica in English: WEST AFRICA DARK CHOCOLATE 52 % COCOA:
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Auf der Rückseite wird Französisch, Niederländisch, English, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch.
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Ferner: Nährwertangaben pro 100 g (durchschnittlich)
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Brennwert 2.204 kj / 527 kcal
Fett 33,2 g
davon gesättigte Fettsäuren 19,9 g
Kohlenhydrate 45,4 g
davon Zucker 42,5 g
Eiweiß 6,1 g
Salz 0,03 g
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Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer 100 Gramm Tafelschokolade von Neuhaus kommt mit mehreren Werbesymbolen: Sowas wie Fairer Handel, ökologischer Anbau – aber lediglich angetäuscht. Die Süßtafeln selbst sind innen in eine luftdichte feine Silberpapier-Folie eingeschlossen, die angenehm wirkt und durchaus wiederverschließbar ist.
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Die Werbetexte in diversen Sprachen, erscheinen in viel zu kleinen Schrifttypen und Schriftgrößen, Schwarz auf Weiß, auf dem Außenkarton und sind mit einer Lupe lesbar, die Bestandtteile und Nährwerte-Tabelle.
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Nicht immer liege ich in meinem Testurteil so nahe zu Georg Bernardini, wie hier:
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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Schokolade probeweise, nicht gerne – sie ist ihm zu süß, qualitativ unfein und zu fett. Ich würde ebenfalls nur EINE von SECHS Kakaobohnen geben –
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Bernardini gab EINE von SECHS Kakaobohnen. Er stellt aber Neuhaus Cote d’Or Produkte vor, nicht die hier von Dr. Dietmar Moews getestete. Und für dieses 100 Gramm -Angebot sind 5 Euro 50 erheblich zu kostspielig.
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Eine Kennzeichnung BIO trägt diese Neuhaus nicht. Unter Umständen haben wir hier auch die anteilige Verwendung mit genmanipulierten und agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker, Soja, Vanille, zu tun zu haben.
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Mit einer Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es hier auch nicht und nicht mit einem sozialverträglichen Handelsprodukt zu tun. Zur Herstellung wird NICHTS mitgeteilt: Leider NEIN. Der Firmensitz von Neuhaus ist nicht der Herstellungsort.
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Aus BERNARDINIS Fazit (Seite 306):
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„…Mit wenigen Veränderungen könnten die Produkte von einer zufriedenstellenden industriellen Massenwaren-Qualität sein. … Verzicht auf künstliche Aromen …das ist ein Traumgedanke, denn das wird in greifbarer Zukunft nicht passieren. Dabei bleibt es bei einer schlechten Gesamtqualität der Produkte.“
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Schoki-Test mit VIVANI Feine Bitter 99% Cacao Panama BIO ORGANIC
November 21, 2018Lichtgeschwindigkeit 8692
am Donnerstag, 22. Juli 2018.
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Dietmar Moews meint:
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„Man suche nur nichts hinter den Phänomenen;
sie selbst sind die Lehre„
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(Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832; in „Wilhelm Meisters Wanderjahre“ ab 1807)
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Ich probierte eine deutsche Schokolade, VIVANI Feine Bitter 99% Cacao Panama BIO / Organic. Vegan. Sie ist vermutlich Bean to Bar hergestellt und wird ohne Angabe des Herstellers und des Herstellungsortes vermarktet von EcoFinia GmbH 32020 Herford / Germany.
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http://www.vivani.de
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Kurz vorab: Diese VIVANI ist wirklich PUR zu nennen, sie heißt Feine Bitter 99% Cacao Panama BIO / Organic. Vegan, ist eine durchaus feine herbe Schokolade, nicht klebrig, unmerklich eine Spur Kokosblütennektar gesüßt. Mit 2 Euro 29 für 80 Gramm erscheint VIVANI unter den Angeboten vergleichsweise günstig. Sie trägt die technische Bezeichnung Bitterschokolade, weil Kakaomasse (von Kakao aus biologischem Anbau) aus erheblich mehr als die Hälfte aus Fett von 64,3 Gramm/100 besteht, dazu ein Quäntchen Salzanteil von 0,02 Gramm.
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Der Schokoladenfachmann Georg Bernardini hat eine ähnliche (92-prozentige) germanische Schokolade getestet. Hält Vivani für hochwertig und preisgünstig. Gibt aber dem Lable VIVANI insgesamt VIER von SECHS KAKAOBOHNEN und schreibt in seinem „Schokolade – das Standardwerk“ auf Seite 808:
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„Das Unternehmen Ludwig Weinrich wurde im Februar 1895 als Herforder Biscuit- und Cakesfabrik Weinrich& Drüge von Ludwig Weinrich und Paul Drüge gegründet. Nach dem Ausscheiden Paul Drüges im Jahre 1912 befand sich das Unternehmen ganz im Besitz der Familie Weinrich. Kurz nach dem 1. Weltkrieg begann Weinrich mit der Herstellung von Schokolade. Ab 1923 wurde die Firma in Ludwig Weinrich-Schokolade- und Keksfabrik AG umbenannt. Schon Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts spezialisierte sich das Unternehmen auf die herstellung für Handelsmarken, die noch heute einen großen Anteil des Umsatzes ausmachen dürfte. Ab Mitte der 1950er Jahre gab Weinrich die Gebäck- und Pralinenproduktion auf und konzentrierte sich auf die Herstellung von Schokolade im Jahre 1991 gingen die Kapitalanteile durch einen Management-Buy-out von der Familie Weinrich an den langjährigen Firmenleiter Cord Gerhard Budde Senior über. Inzwischen ist Cord Budde Jr. Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer. Das Unternehmen Eco Finia GmbH vertreibt seit dem Jahr 2000 seine Produkte unter dem Namen Vivani. Von Anfang an wurden ausschließlich Artikel in Bio-Qualität hergestellt. … Obwohl Eco Finia Vivani keine eigenen Produktionsstätte besitzt, habe ich die Marke Vivani in die Verarbeitungsstufe Bean-to-Bar eingestuft …“
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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Vollmilch-Schokolade mit edlem Kakao das Schönste. Dieses 80 Gramm Tafelgebinde ist mit 99 % Kakao, also sehr dunkel, und ohne Milch, aber wirklich sehr fein und unsüß. Ich weiß wie Kakao schmeckt – diese VIVANI ist zwar fett, aber einfach deshalb, weil Kakao von Natur aus hochfettig ist. Der Geruch, der beim Öffnen herausschlägt, ist beeindruckend aromatisch. Das Abbrechen der Bissen, die Biegung, das Knacken, von der schlichten etwa 5 mm dicken Bruchkanten-Tafel, ist hervorragend klar. Man kaut sie kaum – sie schmilzt so weg. Dabei bildet das ganze Gemisch im Mund ein Erlebnis des Purismus – nicht einfach durch einen Esslöffel aus der Kakaodose vergleichbar. Kostbar und fein ist sie schon – ohne weitere Zutaten, kaum zu toppen.
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Die solide schwarze, rot ornamentierte Papphülle im klassischen Tafel-Format ist einfach aufzuklappen und wiederverschließbar. Vorne drauf gut sichtbar, in schwarzer Handstrichschrift das weiße VIVANI-Schild, seitlich die Angabe „Artwork – Annette Wessel – http://www.atelier-wessel.de“. Die Schokoladentafel selbst ist in sehr unangenehmes Cellufan luftdicht eingeschlagen. Da lässt sich die Tafel schlecht herausbrechen, man muss die der Pappschachtel vollständig entnehmen.
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Rückseitig in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Dänisch, Spanisch, Tschechisch, Polnisch, Portugiesisch, (dieses Fremdsprachen-Menü wurde gegenüber bisherigen geändert) Schrift leserlich klein in Schwarz auf Weiß, die vergleichsweise hohen Nährwerte angegeben, ebenfalls mit lesbar kleiner schwarzer Schrift, die Zutaten:
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Diese VIVANI ist wirklich PUR zu nennen, sie heißt Feine Bitter 99% Cacao Panama BIO / Organic. Vegan, enthält angeblich folgende Zutaten:
Zutaten: Kakaomasse, Kakaobutter, Kokosblütenzucker, Kakao mind. 99% aus biologischem Anbau.
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Eine winzige Nährwerttabelle per 100 Gramm mehrsprachig sichtbar:
Energie 672kcal / 2768kj
Fett 64,3 g
davon gesättigte Fettsäuren 40,5 g
Kohlenhydrate 7,4 g
davon Zucker 0,5 g
Eiweiß 8,8 g
Salz 0,02 g
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Ausgepackt findet sich die Tafel in Cellufanfolie als Dauerkonserve eingepackt, haltbar bis 09.2020.
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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.
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Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen den Produkten die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.
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Eine internationale Marke wie ViVANI als BEAN to BAR, hier, erfüllt den Kundenanspruch, informiert zu werden. Sie hat ein BIO-, ein EU-ÖKO-Lable, weil hier die Spielräume in Gewinnmargen umgesetzt werden, ohne dass die Kakaobauern, Handel und Transport oder die Qualität selbst, maximiert entgolten wären.
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Bemerkenswert ist folgende Selbstverpflichtung, die im Inneren der Pappschachtel lesbarer groß abgedruckt zu lesen ist:
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„…KEINE KINDERARBEIT – …DANKE, dass Sie sich für den Genuss einer VIVANI Schokolade entschieden haben / Mit dem Kauf dieser Schokolade unterstützen Sie unser Engagement gegen Kinderarbeit im Kakaoanbau sowie unseren vielfältigen Einsatz für nachhaltig zertifizierte Rohstoffe…“
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„…Innenfolie kompostierbar … Entsorgungshinweis: Die Folie ist auf Basis von nachhaltiger Holzfaser gefertigt und kann im eigenen Gartenkompost verwertet werden. Ansonsten lässt sie sich wie handelsübliche Folie entsorgen. …
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Diese Schokolade wurde klimaneutral produziert und ökologisch konsequent verpackt: kompostierbare NatureFlex-Folie. FSC-zertifizierte Karton/Papier. Mineralölfreie Druckfarben.“
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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Tafel von VIVANI. Sie ist durchaus hochwertig und herb, zwar nicht süß und aber mit 2,29 Euro preiswert – auch im Internetz-Direktvertrieb angeboten.
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FAZIT Dr. Dietmar Moews gibt VIER von SECHS KAKAOBOHNEN – keine Höchstbewertung, weil sie zwar sauber, lecker und preisgünstig, aber weil der Herstellungsort verheimlicht wird.
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