FDP Gerhard Baum Kulturschranzenmacher der SALONPERSONNAGE

Oktober 22, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10477

am Sonnabend den 22. Oktober 2022

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Die deutsche Direktion der staatlichen und freien Künstlerrollen wird von den heute noch lebenden Organisationsgespenstern, wie den aus Dresden stammenden Kölner FDP-Berufspolitiker, ehemaligen Bundesgeheimdienst und Polizeiminister und Juristen Dr. Gerhard Baum, mit ignoranter Verschlagenheit und der wie-verabredeten deutschen LÜGENPRESSE – Staatsmedien, Medien-Dienstklasse wie auch Kommerz-Presse, AV, TV und Internetz-Bereitstellungen – immer dreister Propagiert.

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Verschlagen?

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Ja, denn es ist undenkbar, dass der jahrzehntelang in der Durchorganisation des deutschen Verbändestaats (vgl. Verfassungsklagen gegen BMI-FDP-Mayhofer) in Schlüssel-Multifunktionen aktive Gerhard Baum – plumper geht es kaum – der die Begriffe KULTUR, KUNST, KUNSTFREIHEIT und RECHT/RECHTSSTAAT stets missbraucht. Baum Hat niemals die konkreten empirischen Machenschaften wahrgenommen und benannt hat. Die hermetische Wegorganisation von freier Kunst, freien Künstlern oder auch nur einmal qualitativ das zu prüfen, was da als KUNST staatlich dierektiv durchgesetzt wird. BAUM redet immer nur quantitativ, niemals qualitativ, mit Statistiken und Zahlen (Staatliche Ausgaben an die SALONPERSONNAGE), ohne KULTUR zu fokussieren und KUNST nicht mit KULTUR gleichsetzen). BAUM hat ein irreführendes Kunst-Organisations-System parlamentarisch mit durchgesetzt, um dadurch eine konkret ausgewählte PSEUDO-KÜNSTLER-DIENSTKLASSE in alle entscheidenden Künstlerberufs-Rollen vorzubestimmen. Diese SALONPERSONNAGE – gelernte Juristen, Lehrer, Betriebswirte, Museumspersonal, Parteipolitiker, Journalisten, Kunstagenten, Feministinnen, Antisemitismus-Kampagnieros – wurden zu KUNSTPRODUZENTEN und KÜNSTLER erklärt und damit sowohl zu den Förderungsempfängern jeglicher staatlicher Kunstfördermittel (etwa 95% des Gesamtförder-Umfanges) wie auch zu den Multifunktions-Rollenträgern im intermediären Kunst-, Kultur- und Künstlerverbänden, wo Künstlerselbsbestimmung, Basisdemokratie und Pluralismus der Kunstfreiheit als intermediäre Vollorganisation im DEUTSCHEN KULTURRAT durch STAAT und LÜGENPRESSE draufgestempelt wird, steht FDP-Dr. Gerhard Baum, der studierte Rechtsanwalt, Innen-, Polizei- und Geheimdienstminister drauf. (Vgl. >Verirrte Kunstorganisation und das BBK-Erlebnis – eine soziologische Studie zur organisierten Kunstförderung in Deutschland aus Sicht der Künstler<, Universitäts-Dissertation der Universität Bremen von Dietmar Moews; Bremen 2000)

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Süddeutsche Zeitung, Seite 50, DAS INTERVIEW von DETLEF ESSLINGER, Samstag/Sonntag, 22./23. Oktober 2022:

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GERHARD BAUM ÜBER RECHT

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Dietmar Moews meint: Vorab möchte ich die Selbstdarstellung des Künstler-Kontrolleurs Gerhard Baum aus WIKIPEDIA zitieren, wo er eine Auswahl seiner ungezählten „ehrenamtlichen“ und „Dienstleistungs-Rollen“ im munter vermischten Arbeitsfeld von Kunst und Kultur unwidersprochen publizieren lässt. Damit ist Gerhard Baum ein Musterbeispiel der Schranzen, die als Berufsfremde entscheidende Kontrolle über die Berufs-Angelegenheiten der Künstler durch die verirrte Organisation einer PSEUDO-KUNST bis heute ausübt:

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WIKIPEDIA eröffnet zum 90sten Geburtstag – eine respektierliche Lebensleistung des Gerhard Baum – mit einer verschlagenen, lügenhaften Selbstdarstellung:

…Auch nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik gilt Baum … heute noch als einer der profiliertesten Vertreter der … FDP, der sich für den Schutz von Bürgerrechten einsetzt und deren Einschränkung durch staatliche Überwachungsmaßnahmen zu verhindern sucht.“

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Die Wahrheit ist: Gerade die staatliche Vollkontrolle und Direktion, die Überwachung und Personalpolitik (SALONPERSONNAGE) vertritt Gerhard Baum bis heute.

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Baum nutzte dazu folgende Rollen – wer das Verbändesystem analysiert wird sofort erkennen, dass Gerard Baum auf allen EBENEN STAATLICHER EINGRIFFE STIMMBERECHTIGT und vollinformiert war – bis heute:

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Als Innenminister unter Helmut Schmidt war Baum für die Einführung der Sommerzeit in der Bundesrepublik Deutschland im April 1980 verantwortlich. In seiner Eigenschaft als Kulturminister des Bundes setzte er sich für die Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur ein. Baum hat auch die Neue Musik gefördert. Baum wandte sich 1996 gegen den geplanten Entzug der Förderung des SWR der Donaueschinger Musiktage, des wichtigsten Musikfestivals für Neue Musik, durch den Intendanten Peter Voß. 2004 setzte er sich für das weitere Bestehen des SWR Vokalensemble Stuttgart ein, das in der Fachwelt zu den besten Chören der Welt gezählt wurde. Baum war Mitglied im Kuratorium der „Donaueschinger Musiktage“, im Vorstand der Kölner Ausstellungshalle „Fuhrwerkswaage“ und unterstützte 2005 die umstrittene RAF-Ausstellung in den Kunst-Werken Berlin. Am 1. Juli 2005 wurde er zum neuen Sprecher des Kulturrates NRW in Köln gewählt. Baum war von 2015 bis 2017 Vorsitzender des Aufsichtsrats des Suhrkamp Verlages.

Baum zählt zu den Initiatoren der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde.

Gemeinsam mit seiner Frau hat er die Gerhart-und-Renate-Baum-Stiftung gegründet, die seit 2016 einen mit 10.000 Euro dotierten Menschenrechtspreis vergibt. Zu den bisherigen Preisträgern zählen 2016 Women in Exile (eine Initiative geflüchteter Frauen), 2019 Ahmad Mansour, 2021 Maryja Kalesnikawa und 2022 Katja Petrowskaja.

2013 wurde Baum das dritte Ehrenmitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft Hagen (KuPoGe). Damit wird sein kultur- und gesellschaftspolitisches Engagement gewürdigt.

Am 24. Februar 2014 wurde Baum mit dem Ehrenring des Rheinlandes für seinen jahrzehntelangen Einsatz für Bürger- und Menschenrechte ausgezeichnet. Der Laudator Jürgen Wilhelm bezeichnete Baum als „Missionar des Rechtsstaates“. Der Ehrenring des Rheinlandes wird vom Landschaftsausschuss des LV R ergeben, „um die herausragende Bedeutung der regionalen Selbstverwaltung in einem wachsenden Europa zu würdigen“.

Am 23. August 2017 erhielt Gerhart Baum den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.

2019 erhielt Baum den Kulturgroschen des Deutschen Kulturrats und 2021 wurde ihm der Hauptpreis des Marion Dönhoff Preises zuerkannt.

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Baum erhielt 1980 das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. 2008 wurde er „wegen seines unermüdlichen Engagements zur Stärkung und Sicherung der Bürger- und Freiheitsrechte“ mit dem Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet. 2006 wurde er von der Verlagsgruppe markt intern und kooperierenden Verbänden zum Kustos des mittelständischen Unternehmertums ernannt. 2009 erhielt er den Erich-Fromm-Preis wegen seines Eintretens für die Menschenrechte und die im Grundgesetz verbürgten Grund- und Freiheitsrechte sowie in Anerkennung für sein „mutiges Vorgehen gegen ein unverhältnismäßiges Sicherheitsstreben […] das in Wirklichkeit die ‚Furcht vor der Freiheit‘ (Erich Fromm) verstärkt und das Vertrauen in die Freiheitsrechte zerstört.“

2010 erhielt Baum den Giesbert-Lewin-Preis der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, weil er „sein ganzes Leben hindurch als Jurist, als Politiker und Publizist für die universelle Geltung der Menschenrechte, für die Bedeutung individueller Freiheitsrechte und für aktive Toleranz im Zusammenleben der Völker zum Beispiel bei den Vereinten Nationen, erfolgreich gearbeitet“ hat. 2012 wurde ihm gemeinsam mit Bernd Wagner von der Arnold-Freymuth-Gesellschaft der „Arnold-Freymuth-Preis“ für Zivilcourage und Verdienste um den demokratischen Rechtsstaat verliehen.

Am 10. September 2012 erhielt Baum die Silberne Stimmgabel

des Landesmusikrats Nordrhein-Westfalen für seine Verdienste um das Musikleben des Landes NRW.

Baum ist Träger der Ehrennadel des Deutschen Komponistenverbandes.

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1969 bis 1973 war er Mitglied im Rat der Stadt Köln und hier Vorsitzender der FDP-Fraktion. Von 1972 bis 1994 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Baum ist stets über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag eingezogen.

Im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach lagern umfangreiche Unterlagen vor allem über seine Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages.

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Am 15. Dezember 1972 wurde er als Parlamentarischer Staatssektretär beim Bundesminister des Innern in das Kabinett Brandt II berufen. Dieses Amt behielt er zunächst auch unter Bundeskanzler Helmut Schmidt. Nach dem Rücktritt von Werner Maihofer (FDP) wurde er am 8. Juni 1978 zum Bundesminister des Innern ernannt. Während seiner Amtszeit als Innenminister führte Baum eine Liberalisierung des von allen Parteien eingeführten Radikalenerlasses herbei, indem er einen „Verzicht auf die Regelanfrage“ durchsetzte.

Als Bundesinnenminister bremste er in einer Phase „neuer Nachdenklichkeit“ den Übereifer der Strafverfolgungsbehörden, suchte den Dialog mit dem Umfeld der Terroristen (u. a. durch ein SPIEGEL–Gespräch mit dem RAF-Mitglied Horst Mahler) und förderte die politikberatende, sozialwissenschaftliche Ursachenforschung sowie die geistig-politische Auseinandersetzung mit dem Terrorismus. Als Innenminister hatte er seinerzeit auch die Zuständigkeit für Umweltpolitik (es gab noch kein separates Bundesministerium für Umwelt).

Nach dem Bruch der sozialliberalen Koalition trat er am 17. September 1982 zusammen mit den anderen FDP-Bundesministern zurück, kritisierte aber in einer Bundestagsrede die Art des Koalitionswechsels und sprach dem Bundeskanzler Schmidt nicht das Misstrauen aus.

Danach widmete er sich dem Menschenrechtsschutz. Von 1992 bis 1998 hatte er die Leitung der deutschen Delegation bei der UN-Menschenrechtskommission inne.

Im Jahr 1993 leitete er die deutsche Delegation bei der UN-Weltkonferenz über Menschenrechte in Wien, die von Menschenrechtsverletzungen auf dem Balkan geprägt war. Anschließend war er für die UNO tätig, zum Beispiel von 2001 bis 2003 als UNO-Beauftragter für die Menschenrechte im Sudan.

Von 1969 bis 1977 gehörte er dem Beirat der Friedrich-Naumann-Stiftung (Parteistiftung der FDP) an.

Er ist Mitglied im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für die vereinten Nationen und in verschiedenen Gremien von amnesty international und Human Rights Watch. Baum ist Mitorganisator des jährlich vergebenen Dresden-Preises für internationalen Frieden.

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Was heißt eigentlich, „Baum hat die Neue Musik gefördert?“ Hat sich das mal jemand angehört? Ist der Jurist- und Politiker auch Musik-Liebhaber? – das mag sein. Ist er Gutachter? Ist er Kenner? Ist er Musiker? Wieso darf er diesen Organisationsbereich dominieren?

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Die Propaganda sagt: „… weil er „sein ganzes Leben hindurch als Jurist, als Politiker und Publizist für die universelle Geltung der Menschenrechte, für die Bedeutung individueller Freiheitsrechte und für aktive Toleranz im Zusammenleben der Völker zum Beispiel bei den Vereinten Nationen, erfolgreich gearbeitet“ hat…“.

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Wirklich hat Gerhard Baum sein gesamtes Einflussausüben der Entrechtung der Künstler und der Irreführung im Kunsterlebnis und der Kunstkonsumenten durch Durchsetzung der Pseudokunst zu seinem Erwerbsleben gemacht: SALONPERSONNAGE.

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Wer seinen 90sten Geburtstag erlebt, muss sich nicht mehr für sein sistierfähiges Erwerbsleben rechtfertigen müssen. Hier, mit Gerhard Baum ist das doch etwas anders: BAUM tritt ungebrochen und justiziabel öffentlich auf – besonders aber: BAUM übt entscheidende Ämter in der VERIRRTEN KUNSTORGANISATION wahr.

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Im hier angesprochenen SZ-INTERVIEW – „GERHARD BAUM ÜBER RECHT“ – vom 22. Oktober 2022, sagte GERHARD BAUM zu dem INTERVIEWER, DETLEFF ESSLINGER der hierfür unterschrieben hat. Unter anderem zur obigen SCHRANZEN-EXPOSITION:

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„… Ich will ja nicht der Lehrmeister derjenigen sein, die heute Verantwortung tragen. Aber Rückgriff auf Erfahrungen könnten ihnen manchmal nicht schaden, zum Beispiel wie man sich in Koalitionen verhält…“

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Das muss man zugestehen: wer derart viele Posten vermischt, ist auf Koalitions-Verschwiegenheit angewiesen.

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„… Ja. Aber ich baue die jetzt langsam ab. Ich bin Vorsitzender des Landeskulturrats Nordrhein-Westfalen. Ich bin mein Leben lang von der Kunst bereichert worden. … Außerdem engagiere ich mich als stellvertretendes Mitglied im WDR-Rundfunkrat für eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Und noch einiges mehr …“

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„… Indem man genau zuhört, was sie bedrückt …“

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Dies ist hinsichtlich der verirrten Kunstorganisation und der SALONPERSONNAGE eine verlogene Phrase von Gerhard Baum: er hört und liest es nicht und er reflektiert es nicht – Baum dirigiert und klientelisiert die Künstler mittels der Pseudo-Künstlerienen.

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„… die FDP muss die Modernisierungspartei sein. Was ist nicht alles marode in diesem Lande – auch Teile des bürokratisierten Rechtssystems …“

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Ja, genau. In diesem bürokratisierten System bildet die intermediäre Verbändeorganisation des DEUTSCHEN KULTURATES die kontrollschwache und untransparente Schranzen-Firma, die alle Künstler mit einem absurden Pseudokunstbegriff klientelisiert,

„… ich aber war immer der Meinung, dass dem Markt Grenzen gesetzt werden müssen …“

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Das genau hat Baum mit der STAATSKUNST als „KUNSTMARKT“ – dem verirrten intermediären Verbändesystem – angerichtet: den Markt zur Klientel der Staats-Budgets und der DIENSTKLASSE, die die SALONPERSONNAGE selektiert und darin schimmelt, abzureichten.

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„… das Leitmotiv „Freiheit“ – das unterscheidet sie von allen anderen. Wie ist die angesichts der neuen Bedrohungen zu realisieren? Ralf Dahrendorf, der große Liberale und Soziologe hat immer gesagt, Demokratie ist Diskussion …“

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Deshalb ist Dahrendorf aus der FDP ausgetreten. Dass Baum Dahrendorf zitiert ist eine Unverschämtheit. Der Autor ESSLINGER scheint davon nichts zu wissen.

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„… ich war vergangene Woche in Donaueschingen bei den Musiktagen, ich bin von so vielen Leuten angesprochen worden, die sagen: wenn Sie noch da wären …“

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So ein Lump. Hat er sich den Müll im Donaueschinger Neuigkeits-Programm 2022 denn gar nicht angehört? – Ich verweise auf die allgemeine Berichterstatung in der DEUTSCHEN LÜGENPRESSE. Musik hat es da 2022 in Donaueschingen nicht gegeben. Aber die FÖRDERGELDER wurden erneut von der SALONPERSONNAGE verbraucht. Demnächst haben es GENDERIENEN geschafft diesen SALON auszubeuten, nur, MUSIK wird es wieder nicht geben. Denn inzwischen wird Komposition an den deutschen Musikhochschulen nicht mehr gelernt. Auch Gerhard BAUM sei es gedankt.

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SPD Absturz in Hessen geht weiter mit Saudi-Waffenhandel

Oktober 20, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8603

am Sonntag, 21. Oktober 2018

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Wahlen in Hessen 2018 werden das vollendete Debakel der „Volksparteien“:

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Wer mit dem nach 1949 angetretenen Parteiresten in dem westlich besetzten Deutschland die erste Bundesrepublik Deutschland, von der verfassungsgebenden Versammlung, über die Kultusminister-Konferenz, zur Gründung von EG, Montanunion und Euratom, zur Nato-Unterordnung, der UN-Mitgliedschaft und dem „Wirtschaftswunder“ des anfangs stigmatisierenden „Made in Germany“, sich an die Fackelträger der deutschen Demokratie, den Katholiken Adenauer (Zentrum, dann CDU) und dem Prozestanten Kurt Schuhmacher (SPD), den Ex-Nazi Theodor Heuß (FDP) sowie dem Heimatvertriebenen Protestant Gustav Heinemann (BHE), Carlo Schmid (SPD), Erich Ollenhauer (SPD) und weiteren („Vätern und Müttern des Grundgesetzes“) erinnert, hat Parteien und Politiker vor Augen, die schließlich in ersten freien Wahlen den Bundestag formierten, mit CDU und SPD, als die Volksparteien, die Regierung und Opposition miteinander aushandelten.

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Nur als Apercu nebenbei gesprochen, war das „Ahlener Programm der CDU“ von 1948 ein sozialistisch-marxistischer Demokratieansatz, nicht viel anders die SPD, die sich als marxistisch-sozialistische Partei aufstellte, hart antikapitalistisch, was dann später erst im „Godesberger Programm der SPD“, 1959, in die neue sozial-marktwirtschaftliche Bundesrepublik und den streng basisdemokratisch angelegten Föderalismus eintrat.

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Die Deutschen der drei Westzonen waren froh, nicht den bolschewistischen Menschenfressern unterworfen worden zu sein und nahmen die westlichen Handreichungen (Marshall-Konsumverträge und US-Rüstung) sowie die britische Publizistik als unabhängige Gesellschaftskraft der Information und der Kommunikation hin, die in der Ausbildung sowie in Zeitungslizenzen und Staatssendern für Radio und Fernsehen von den westlichen Allierten organisiert – das heißt gesteuert und kontrolliert, bis in die Personalentscheidungen – wurden.

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Ferner konnte Deutschlands erste Bundesrepublik die Spielarten des Liberalismus der USA mit dem Etatismus der eher dezentralen Britischen Monarchie und der zentralistischen Republik Frankreich in eine eigene Staatspraxis anwandeln.

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Dabei bestimmt das Grundgesetz, dass die Parteien wesentlich zur politischen Willensbildung Deutschlands beitragen – die VOLKSPARTEIEN – die ständig eine Wählermehrheits-Zustimmung in der politischen Mitte suchen mussten, womit die Tendenz zu einem Einparteien-Programm vorstrukturiert worden ist.

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Heute, Oktober 2018, haben wir mit der Zweiten Bundesrepublik Deutschland nach wie vor das den Staat und die Bürger einrahmende Grundgesetz, auch die Essentials der Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Dezentralität, Pluralismus, die Grundfreiheiten, das Friedensgebot, repräsentative Mehrheitsdemokratie mit erheblichem Minderheitenschutz, die Staatspflichten der Bildungsvorhaltung, der Landesverteidigung, des Gewaltmonopols usw.

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Haben sich leider diese Volksparteien so weit von den Bürgern entfernt, dass der „Generationenvertrag“ zwischen den Deutschen und ihren Volksparteien verloren ging.

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Die alten Volksparteien machen, was sie wollen bzw. was die USA verlangen, an den Deutschen vorbei, und sie legen dafür weder belastbare Information noch durchgreifende Wählerentscheidungen zugrunde.

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Nun haben die Wähler den Bruch geschluckt und wählen die leeren Versprecher nicht so blind wieder, wie es die Volksparteien gewohnt waren.

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Heute trat der SPD-Außenminister Heiko Maas entschieden vor die Presse und erklärte, dass die SPD nicht länger Kriegsrüstung an Saudi-Arabien liefern solle, in deren Verantwortung gerade einer ihrer Publizisten, Khashoggi, in Istanbul gekillt worden ist:

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DLF.de am 20. Oktober 2018:

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„Maas: Keine Grundlage für Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien

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Außenminister Heiko Maas sieht angesichts des gewaltsamen Todes des regimekritischen saudischen Journalisten Jamal Khashoggi keine Grundlage für Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien.

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Deutsche Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien sollten aus Sicht von Außenminister Heiko Maas angesichts des gewaltsamen Todes des regimekritischen saudischen Journalisten Jamal Khashoggi aktuell nicht genehmigt werden. „Ich glaube, solange diese Untersuchungen andauern, solange wir nicht wissen, was da geschehen ist, gibt es keine Grundlage, auf der positive Entscheidungen für Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien zu treffen sind“, sagte der SPD-Politiker am Samstagabend in einem Interview der ARD-„Tagesthemen“.

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Auf massiven Druck hin hatte die autoritäre Staatsführung Saudi-Arabiens die Tötung Khashoggis im Istanbuler Konsulat eingeräumt – demnach kam der 59-Jährige bei einer Schlägerei um.

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Saudi-Arabien ist in diesem Jahr bisher nach Algerien der zweitgrößte Kunde der deutschen Rüstungsindustrie: Bis zum 30. September erteilte die Regierung Exportgenehmigungen im Wert von 416,4 Millionen Euro.

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Die Bundesregierung hatte zuvor am Samstag die Tötung Khashoggis „in aller Schärfe“ verurteilt. „Von Saudi-Arabien erwarten wir Transparenz im Hinblick auf die Todesumstände und die Hintergründe“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Maas. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden.

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Zur Frage, ob Siemens-Chef Joe Kaeser auf seine geplante Teilnahme an der Finanzkonferenz kommende Woche in Riad verzichten sollte, sagte Maas, viele Politiker und Unternehmern hätten ihre Teilnahme dort abgesagt, wegen der Ereignisse im Konsulat in Istanbul. „Und ich glaube, das ist kein falsches Zeichen.“ Er selbst „würde zurzeit ganz sicher nicht an einer Veranstaltung in Riad teilnehmen“. 

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Dietmar Moews meint: Die Tatsache der Kriegstreiberei der deutschen Außen- und Wirtschaftspolitik, vertreten durch die Bundesminister SPD-Heiko Maas und CDU-Peter Altmaier, vorher durch SPD-Gabriel – die beide, eine Woche vor den Landtagswahlen in Hessen die Wähler der alten deutschen Volksparteien anlügen – wird auf die nächsten extremen Abstürze zusteuern.

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Die Deutschen haben begriffen, dass die Rüstungsexporte gesteigert werden, anstatt gesetzestreu nicht in Kriegsgebiete zu bringen.

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Die deutschen Wähler wissen, dass immer erzählt wird: Keine neuen Exportgenehmigungen durch CDU/CSU und SPD – aber es gibt stets noch gesteigerte Lieferungen aufgrund von angeblich alten Lieferverträgen mit Saudi-Arabien, noch von den vorherigen Bundes-Regierungen.

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Die Deutschen wissen inzwischen, dass die deutsche Rüstrungsindustrie für jedes verfassungswidriges Waffenausfuhr-Ziel es von diesen deutschen Rüstungskonzernen geschaffenen „Billard-Staaten“ gibt, die keinen Krieg haben, und stellvertretend für die deutschen Waffenhändler die Kriegsstaaten in Originalverpackung beliefern. Daneben gibt es auch diverse sogenannte Kooperationen mit Rüstungsschmieden anderer Staaten, die aus den deutschen Verbotslieferungen, Mischprodukte und Zuliefer-Verarbeitung signieren.

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Diese Kriegstreiber der ehemaligen deutschen Volksparteien der ersten Bundesrepublik werden am kommenden Wochenende weiter abstürzen, nicht, weil die Kriegsopfer hier als Massenflüchtlinge auf die EU-Grenzen drücken, sondern weil Deutschland zu den Mörderstaaten dieser Welt zu zählen ist.

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Die Reaktion der Wähler darauf ist hauptsächlich NICHTWÄHLEN sowie PROTESTWÄHLEN (AfD) und OPPOSITIONSWÄHLEN der GRÜNEN. Als Geschmacksproblem der putinfreundlichen Linkspartei, der ja ebenfalls hemmungslose Kriege betreibt, ist für Deutschlands Parlamente eine SED-LINKE blockiert.

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Die Wähler, deren Wahl keine Politik beeinflussen kann, werden das Interesse an dieser Faschisierung durch US-Vormund und Großbanken weiter aufgeben.

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Und so lange Wahlen nichts verändern, sind sie L’art pour l’art.

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Für den Fall des Sturzes der deutschen STAMOKAP-Regierungen werden die Panzer-Polizisten aufmarschieren und freie Wahlen einschränken bzw. deren Abgeschaffung auf der Straße Nachdruck verleihen (siehe G20).

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Der Aufbau der AfD, als rechte Sezession der CDU durch die Lügenpresse und durch die US-Administration, wird weiter den Schein demokratischer Vorgänge vorzutäuschen versuchen.

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Buschkowsky mit Neukölln-Folklore zu INTEGRATION und MULTI-KULTI

August 3, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8346

am Freitag, 3. August 2018

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Der von der deutschen Kulturindustrie gepushte Pseudo-Promi BUSCHKOWSKY, SPD-Alt-Bürgermeister von Berlin-Neukölln, wird immer wieder dafür genutzt, seine reaktionäre FOLKLORE zu verbreiten. BUSCHKOWSKY vertritt die einfachen GUT/BÖSE-Praktiken. Buschkowsky kommt in den besten Sendezeiten immer wieder prächtig, weil er der Mehrheit die MOB-Positionen in den Mund legt – ohne Hemmungen Minderheiten zu schützen:

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BUSCHKOWSKY weiß gar nicht, was in unserer Verfassung steht, was Toleranz, Vielfalt, Pluralismus, Minderheitenschutz und was wirklich INTEGRATION bedeutet.

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INTEGRATION ist nicht UNTERORDNUNG.

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INTEGRATION ist nicht ANPASSUNG

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Der Berlin-Neuköllner Berufs-Alt-Bürgermeister Heinz Buschkowsky wird dieser Tage 70 Jahre alt. Er hat dazu erneut seine politische Erfahrung als Sozialdemokrat publiziert. Da hört man doch hin.

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BUSCHKOWSKY betont:

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„Multikulti ist gescheitert“.

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„Probleme der Integration“

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„Bildungsferne von Migrantenfamilien“

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„Schulschwänzer“

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„Gewalt“

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„Clan-Kriminalität“

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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 4, am 31. Juli 2018 (mwe):

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„… Mit solchen Sätzen wurde Heinz Buschkowsky bekannt. Dass ein Sozialdemokrat das sagte, regte vor 14 Jahren viele in seiner Partei auf. Aber der Mann kannte die Probleme der Integration aus der Praxis. Schließlich war er Bürgermeister von Neukölln, dem Bezirk Berlins, in dem ein Drittel der mehr als 300.000 Einwohner Migranten aus oft muslemisch geprägten Ländern sind. Buschkowsky, im selben Stadtteil in kleinbürgerlichen Verhältnisse aufgewachsen, sprach schonungslos über die Bildungsferne von Migrantenfamilien, über Schulschwänzer, Gewalt und Clan-Kriminalität. Aber er packte die Probleme an … setzte durch … als Poltergeist von Neukölln wurde Buschkowsky ein gefragter Gast in Talkshows …“

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Dietmar Moews meint: Das Problem, dass solche ungebildeten Bürgermeister wie Buschkowsky auslösen ist, dass sie einen gewissen Meinungs-Schatten verfassungswidriger Meinungen bilden, innerhalb deren sich Menschenverachtung, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Unfreundlichkeit sozio-kulturell aufschäumt:

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Die interpretatorische Wahrheit der aktuell geltenden Gesellschaftnormen lautet aber:

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INTEGRATION ist das täglich auskömmliche Miteinander der pluralen individuellen und sozialen Teilnehmer – ordnungspolitisch-polizeilich und kaufvertragsgesteuert geregelt.

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KEINE weiteren ZWÄNGE des Verhaltens oder der Einstellungen dürfen in Übergriffen zivil oder obrigkeitlich oder die PRÄAMBEL des GRUNDGESETZES verletzenden sitten- und würdewidrigen PROKLAMATIONEN öffentlich gegen ANDERE organisiert werden (auch nicht durch LÜGENPRESSE und deren typischen Themenübernahmen/Kampagnen).

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LÜGENPRESSE – denn man hat den BUSCHKOWSKY zum Prominenten gemacht. Man hat die billigen OBER-sticht-UNTER-Ansprüche von MAJORITÄT, ungeachtet einer MINORITÄT hochgejazzt.

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Es gehört in der freien deutschen, unabhängigen Publizistik dazu, dass auch Minderheiten, dass auch der Mob, dass alle abweichenden Meinungen auch zu Wort gebracht werden dürfen.

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Dazu gehört indes die Pflicht der Publizisten, professionelle sozialverträgliche Erklärung solcher Positionen jeweils anzubinden, anstatt irrezuführen. Wenn der MOB billig angesprochen wird, weil da BUSCHKOWSKY über MULTI und KULTI palavert, dann muss er zur Rede gestellt werden:

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Was ist in Neukölln Multikulti?

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Sollen damit Menschen verschiedener Nationalitäten, verschiedener etnologischer Abstammung, verschiedener Religionsfreiheiten, die in Deutschland LEGAL miteinander leben, aus ihrer privaten FREIHEIT in geheimdienstliche oder polizeiliche Sonderbehandlung gestellt werden?

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Wird bei MULTI-KULTI a la BUSCHKOWSKY die Geschmackspolizei gerufen, wenn Ausländergruppen in besonderen Quartieren im eigenen Bedarf versuchen miteinander selig zu werden?

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Dürfen Türken (aus Neukölln) vor dem Schloss BELLEVUE (TIERGARTEN) so grillen, dass das Bundespräsidialamt völlig verraucht wird?

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Also – sollen Fremde ihr Anderssein unterdrücken, weil es den Wählern von BUSCHKOWSKY so gefällt?

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Die SPD habe den Kontakt zur Bevölkerung verloren, in ihr seien „viele Kranke unterwegs“, die Partei habe „den SED-Fritzen“ von der Linkspartei die Stadt auf dem Silbertablett serviert.“ (seien Worte Buschkowskys laut FAZ)

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Buschkowsky führt sich meines Erachtens seit Jahren massenmedial als ungebildeter Volksverhetzer auf. Dabei wäre INTEGRATION nichts Anderes als 24 Stunden täglich zusammenzuhalten und zusammenzuarbeiten – in der Not sowieso, zum Freudenfest auf der Sonnenalle von mir aus, wer Lust dazu hat

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