Katar Qatar Fußball

November 9, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10487

am Mittwoch, den 9. November 2022

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Angesichts der kommenden FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft-Endrunde, die – wie alle vier Jahre – die Weltmeisterschaft der besten „Nationalmannschaften“ im Weltverband FIFA in einem zweiwöchigen Turnier ausspielt, möchte ich das massenmedial aufgeheizte MEDIEN-GAG-THEMA „QATAR“: der kleine arabische Wüstenstaat als von der FIFA vorbestimmter Endrunden-Spielort, in dieser Lichtgeschwindigkeit 10489, wie folgt besprechen:

Ich beziehe mich auf eine Exposition, die heute bei dem Online-Portal-GMX.de im Namen eines Autors PIT GOTTSCHALK bereitgestellt worden ist. GMX nennt das KOLUMNE:

„ … Aus allen Ecken ist zu hören, dass das Desinteresse an der Weltmeisterschaft in Katar groß ist. Die Begründung fällt unterschiedlich aus. Mal ist es

der Zeitpunkt („November statt Sommer!“), mal

das Gastgeberland („Was hat Katar mit Fußball zu tun?“), mal

die Umstände vor Ort („Menschenrechte! Arbeitsbedingungen!“),

mal die Art der Vergabe vor zwölf Jahren („Korruption!“).

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Der GMX-Kommentator meint dazu – während die Massenmedien in Deutschland irreführender Weise vom „europäischen Fußball“ schreiben und reden:

„… Jedes Argument ist erstens stichhaltig und zweitens richtig: Die WM 2022 hätte niemals an Katar vergeben werden dürfen. Und wenn ein offizieller WM-Botschafter beim ZDF homosexuelle Menschen die Lebensberechtigung abspricht, ist der nächste Skandal perfekt:

Katar bestätigt damit Vorbehalte und Vorwürfe.

Die Werte des Fußballs mit Füßen getreten…“

Hier schweift der GMX-Kommentator ab: Er spricht von den in der deutschen LÜGENPRESSE propagierten „WERTE“ – damit wird überhaupt nicht das Wertefeld des Fußballs hinreichend erfasst. Eigentlich sind die Pseudo-Homosexuellen-Werte Reste des eurozentristischen Kolonialismus, anderen Menschen sozio-kulturellen Formen aufzuzwingen, die man in der UEFA hat – die aber nicht als FIFA-Werte gelten; bei der FIFA geht es um Fußball-Sportregeln und um weltweite Verbandsorganisations-Regeln, denen alle FIFA-National-Verbands-Mitglieder durch Aufnahme und Mitgliedschaft in die FIFA unterliegen. Diese FIFA hat aber Grenzen der politischen Reichweite, wo UNO-Menschenrechte oder nationalstaatliche Verfassungsgesetze andere Werte vorschreiben. Ein FIFA-Mitgliedsverband hat staatsrechtlich der Verfassung des eigenen Nationalstaats zu gehorchen. Im Konflikt mit der FIFA geht das nationale Gesetz vor.

Der GMX-Kommentator bezieht sich auf einen Buchtitel: „Um jeden Preis: Die wahre Geschichte des modernen Fußballs von 1992 bis heute“. – dem ich nicht weiter nachgehe. Darin wird von „Markterweiterung“ gesprochen, weil es sowohl Geldvermehrung als auch Machtstreben umfasst. Kurzum: Der GMX-Kommentator meint, das sei ein „… Irrweg im Weltverband FIFA, von Gier und Elitedenken gesteuert, konnte nur zum Sündenfall mit Katar führen. Was ich mich nur frage: Wo waren und sind die Kräfte, die rechtzeitig gegensteuern, bevor’s zu spät ist? Alles Fragen ohne Antworten.“

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Dietmar Moews meint: Vorab möchte ich beschreiben, wie ich die große Begeisterung für Fußball bei Menschen verstehe. Das beginnt mit dem Ball als Kleinkind – Erwachsene geben Kindern Bälle als Spielzeug und das spricht an. Nur völlig ballunbegabte Menschen spielen nicht Ball, sondern entfalten Ballangst. Ich kann meine Menschlichkeit und meine Lebenserfahrungen, die durchaus Vergleichen der Vielfalt standhalten können, nicht an rassischen oder genetischen Verschiedenheiten festmachen – zugegeben – man erlebt Vielfalt! – aber ob Asiaten, Afrikaner oder schweinsfarbige Briten, ob Ostfriesen oder Oberlausitzer, alle können Gedichte schreiben und ihre Ehegatten verprügeln – von Springe am Deister will ich ganz schweigen, denn dort bin aufgewachesen und weiß daher unglaublichen Sozial- und Geistesmüll, mit dem das Sozialwesen sein Heimatgefühl aufrichtet und unverfrorenen weltweot vernreitet: Internetz machts möglich.

Dann kommt die Vorbildwirkung fußballbegeisterter Erwachsener, die Kinder in das Ballspiel einbeziehen und für Sport und Kontaktsport haben Menschen unterschiedliche sozial-physiologische und sozial-psychologische Ambitionen. Was daran Maskulinismus oder Feminismus unterschiedlich verursachen, wer mit wem fußballspielt, scheint mir nur als Seiteneffekt von emanzipatorisch-politischer Qualität zu sein. Wer heute Berufs-Spitzensportlerienen Fußball spielen sieht, kommt gar nicht auf die Idee, dass es ein Genderthema sein könnte – ob Fußball „Sport“ ist oder nur „Männersport“ oder Thema der Unterhaltungs-Industrie?

Von den vier Verwertungsbedenken des GMX-Kommentators lasse ich überhaupt nichts stehen! Er treibt lediglich die irreführende Hetzpropaganda der kommerziellen LÜGENPRESSE weiter, denn die Grundbehauptung:

KATAR sei als Austragungs-Staat einer FIFA-WM ein „SÜNDENFALL“

Diese Bewertung ist IRRE, NORMWIDRIG und MITTELALTERLICH – auch die Relevanz diese angeblichen FIFA-SÜNDENFALLS, ist aus kommerziellen Wirkungszusammenhängen mutmaßlich MÜLL: DENN weltwelt wird sich „Qatar“ für alle lohnen und wird massenhaft Zustimmung durch QUOTEN erreichen – völlig abgehoben vom SPORT oder vom „europäischen Fußball“. (Diesbezüglich war die ZDF-Darbietung des wichtigtuerischen JOCHEN BREYER eine peinliche Ärmlichkeit – auch das ZDF unterstellt, dass FIFA-WM in KATAR auszurichten falsch sei). Das ZDF begründet diese Bewertung nur wieder mit den bereits totgejubelten vier Gedanken (s. o.). Man hat die Zusammenlegung der FIFA-Entscheidung für Moskau und Qatar, beim selben Termin, vor zwölf Jahren, als zusätzliche Absprache und Manipulation gesehen – Moskau und Qatar versprachen sich gegenseitig die Vergabe-Zustimmung und dazu weitgehend die FIFA-Stimmen ihrer Klientel, der Araber, der Islamstaaten, der russischen Sateliten usw.

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1. Ich möchte zu Qatar nur feststellen, dass die FIFA-Mitgliedschaft des nationalen Fußballverbandes von QATAR legal und legitim ist.

2. Die Vergabe der FIFA-WM an QATAR war – wie gewohnt – eine intransparente Mauschelei. QATAR hat nichts weiter gemacht, als die Tradition der FIFA zur WM-Vergabe mitzumachen.

3. Wieso sollte nicht jeder „FIFA-Staat“ in seiner Heimat spielen dürfen, wo bekanntlich in Grönland anderes Wetter ist als in Australien oder eben Qatar. Es steht nicht in der FIFA-Satzung, dass „Weltfußball“ nur bei englischem Wetter zulässig ist. (Ich weise nur auf die alpinen Sportarten hin, die mittlerweile auch vollkommen durchkommerzialisiert worden sind. Man macht dort traditionellen Wintersport, wo heute kein Schnee mehr fällt – in den europäischen Alpen. Dazu werden Schnee- und Eismaschinen verwendet, die man auch in QATAR als Hallensport einrichten könnte – WARUM DENN NICHT? (wer betreibt denn die Marketingziele der Hersteller der Schneemaschinen?).

Kurz: Fußball kann und darf überall – zu ganz unterschiedlichen örtlichen Bedingungen gespielt werden. Wer regulär Mitglied der FIFA ist, darf sich beteiligen. Mein Desinteresse an der FIFA-WM besteht mehr darin, dass als „NATIONALMANNSCHAFTEN“ bezeichnet wird, was inzwischen ein vollkommerzialisierter LEGIONÄRSSPORT ist. Für Deutschland spielen eingekaufte NEGER. Und für QATAR wie für ISRAEL spielen ebenfalls eingekaufte NEGER. Auch Asiaten können weltspitzenfußball spielen. Nur die ärmsten der armen STAATSVERBÄNDE müssen mit eigenen Rest-Sportlern auftreten, denn ihre besten Talente werden schon als Kinder mit gekaufter Nationalzugehörigkeit der eigenen Heimat abgeworben: ISLAND, PERU, IRLAND, GHANA, ELFENBEINKÜSTE …

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Ich habe gar nichts gegen die Spitzensportler aus aller Welt – weder für Marathonläufe noch fürs Rodeln am Königssee oder Biathlon bei der Bundeswehr. Es gibt inzwischen eine deutsche Negerin beim Spitzen-Zweierbob – ja, super, sympathische Frau. Die könnte Deutschland bei den kommenden Bob-Weltmeisterschaften in der EISHALLE von DOHA vertreten (schon preußische Könige haben deutsche Söldner ans befeindete Ausland verkauft).

Nur – ich will mir das nicht anschauen, wenn ein deutscher Trainer in Kamerun oder Peking herumturnt, solange damit der NATIONALISMUS angesprochen wird. Immer gerne sah ich die HARLEM GLOBETROTTERS – die virtuosen Basketball-Profis aus New York – doch als Nationalmannschaft von HARLEM kamen die niemals an den Start – sie spielten als SPORT-SHOW, wie Charlie Chaplin oder Mick Jagger, wie alle REIZGENIES.

Dass chinesische Tischtennis-Sportler für Deutschland Weltmeisterschaften spielen – dass ich OLOG BLOCHIN den zauberhaften Fußballer gern sah, der als Ukrainer aus Kiew fürs bolschewistische SOWJETREICH spielte, dass ich Klitschko boxen sah, auch KPDSU-Sowjetsportler aus Kiew, dass ich VALERI BORSOW, den kosmischen Sprint-Olympiasieger von München 1972, toll fand, auch aus Ukraine als SOWJET-ARMEE-Sportler, das ALLES IST DOCH DIE FREUDE AM ZIRKUS – was spricht gegen ZIRKUS? (außer wenns schlechter Familienbetrieb mit Direktors Ehefrau und Pferdenummer war). Im Zirkus erwartete man doch das Genialste von der ganzen Welt, ob BARNUM and BALEYS aus USA oder ZIRKUS KNIE aus der Schweiz oder Manchester City.

Ich war ein begeisterter Fußballsportler – Straßenfußballer in Springe sowie als Kind und als Erwachsener auch als Vereinsfußballer der Sportfreunde Springe (heute FC Springe), Landkreis Hannover, Niedersächsischer Fußballverband im DFB -.

Bis heute verfolge ich das öffentliche Fußballgeschehen, hauptsächlich der Fußballverbände im DFB, UEFA und FIFA (seit 1960 etwa), besonders der kommerziellen Sonderformen, hauptsächlich in Zeitungen, Radio und in den Staatssendern des Fernsehens – nicht in den TV-Kommerzsendern, also auch nicht Sat1 und RTL oder bei Sky-TV. Fußballveranstaltungen als Zuschauer in Fußballstadien mache ich nicht mit – ich gehe auch nicht mehr für Ehrenplätze oder VIP-Logen ins Stadion.

Die etablierten als „Sittenrecht“ rechtssetzenden Formen der öffentlichen Enthemmung und Brutalität für „frei“ vagabundierende inferiore Mitglieder der Gesellschaft in Deutschland, die in und um den Kommerz-Spitzenfußball massenmedial gezüchtet und geführt werden, schließen mich so weit wie möglich von einer sinnlichen Beteiligung dabei aus. Zugegeben – dabei entgehen mir Kenntnisse des Fußballsportgeschehens, die man nur auf dem Sportplatz und im Stadion sehen kann. Auch weil Live-Fernsehübertragungen nicht den Fußball zeigen, sondern zugespitzt „Unterhaltungsfernsehen“. Dieses Geschäft läuft über Zuschauerquoten (eben nicht für Fußballer) für ein möglichst weitreichende TV-Einschalter-Quoten-Publikum. Hiervon ist die überwiegende Mehrheit nicht an fachlichen Aspekten des aktuellen Spiels interessiert. Die TV-Bereitstellungen zielen also mit unglaublichem technischen Aufwand, zahlreichen Kameras, Wiederholungen, Großbildprojektionen usw. – bringen andauernd Kommerzwerbung gemischt mit aufgerissenen Mäulern der Publikums-Irren; oft wird auch der Publikumslärm zu laut ausgesteuert, sodass man kaum ein Live-Spiel im Video und Audio in gemäßigter Zimmerlautstärke anhören kann resp. man versteht nicht, was kommentiert wird.

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Kurz – was als massenmediale Fußballunterhaltung den Fußballsport verfremdet, lässt sich nicht umgehen, wenn man nicht selbst spielt oder als Zuschauer mitmacht. Folglich ist meine Fachlichkeit als Kritiker und Redakteur über Fußballgeschehen als massenmediales Thema nur beschränkt qualifiziert.

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Steinmeier über Peru in den Edathy-Ausschuss

Februar 15, 2015

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vom Sonntag, 15. Februar 2015

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Die SPD-Bundesführung – die Partei- und Fraktionsspitzen – schiebt eine unauslöschliche LÜGEN-Nummer vor sich her, über die der CSU-Bundesinnenminister/Bundeslandwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich bereits gestürzt ist (Friedrich hat das Amtsgeheimnis verletzt).

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Der SPD-Führer und Vize-Kanzler, Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) ist eine der drei Spitzen – Gabriel, Steinmeier, Oppermann – die der Umschlagplatz für das Edathy-Staatsanwaltsgeheimnis waren.

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Diese drei SPD-Führer hatten intern die geheime Information direkt und indirekt durch Friedrich erhalten. Das ist so weit unstrittig: Alle vier haben das bereits bestätigt.

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Wie? Durch wen wurde daraus eine interne Vorwarnung an Edathy?

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Edathy hatte – lange bevor ihn die Staatsanwaltschaft offiziell formal als Ermittlungsfall wg. Kinderporno behandelte – durch seine SPD-Flüsterer Zeit geschenkt bekommen, sich gegen Hausdurchsuchung, Razzia, Computer-Festplatten-Beschlagnahmung usw. zu wappnen, insbesondere auch frühzeitige juristische Fachberatung zu besorgen.

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All das ist bereits dokumentiert und unbestreitbar. Edathy nahm sich einen Anwalt, als er von den Ermittlungen noch lange gar nicht hätte wissen können.

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Auch die Hoffnung von Angela Merkel, dass die Edathy-Affäre mit dem Rücktritt des ehemaligen Innenministers Hans-Peter Friedrich ein für allemal aus der Welt geschafft sein könnte, wurde enttäuscht: Der amerikanische Geheimdienst NSA sieht sich von der deutschen Regierung betrogen und hat Strafanzeige gegen Merkel, Sigmar Gabriel, Friedrich und SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann gestellt.

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Hier leigt der Übergang von NSU und NSA/CIA: „Wir gingen davon aus, dass die von uns über Sebastian Edathy gesammelten Informationen vertraulich behandelt werden“, heißt es aus Fort Meade, „wir können und wollen nicht hinnehmen, dass unsere Geheimnisse einfach so in die Welt herausposaunt werden. Die Grundlage für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit ist weg.“

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Dietmar Moews meint: Der Punkt ist doch: Sebastian Edathy (SPD) war der geistige Moderator des NSU/NSA-Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages: AUSSCHUSSVORSITZENDER.

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Und jetzt ist er weg. Cui bono?

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Das andere aus meiner Sicht ist die Personalie Steinmeier:

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Frank-Walter Steinmeier hatte als zuständiger Kanzleramtspolitiker konkret Eigenverantwortung und Schuld daran, dass das Guantanamo-Opfer, der bremer Türke Murat Kurnaz über vier Jahre lang in der Folterhaft auf Cuba bleiben musste – nachdem die USA Steinmeier die Rücknahme des deutschen Staatsbürgers angeboten hatten.

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Steinmeier hatte es damals ohne Grund abgelehnt, Murat Kurnaz in die rechtmäßige Freiheit zurückzuholen.

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Steinmeiers Kommentar: „Es tut mir nicht leid“, ist, was sich Rechtsradikale nicht leisten dürften und was Rechtsradikalen des Dritten Reichs, nach dem Krieg, schwere Strafurteile eingebracht hätte.

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Steinmeier muss weg.

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Was der Lügner Thomas Oppermann (SPD-Fraktionsführer) noch in Widersprüchen zu anderen SPD-Zeugen sagen wird (er ist Berufsjurist und war selbst Staatsanwalt), dass wird im Edathy-Untersuchungsausschuss herausgefunden werden. Denn da stehen Hartmann (SPD), Ziercke (SPD), Steinmeier (SPD) und Gabriel (SPD) mit Oppermann (SPD) einander unvereinbar quer.

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Es wird Steinmeier nicht gelingen, wie gerade auf Auslandsreise nach PERU, zu entkommen – er ist fällig.

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Cancelst du meinen FRIEDRICH (CSU), zahlst du dafür mit ein Steinmeier und ein Oppermann.

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Den Abschuss des NSU/A-Ausschuss-Vorsitzenden Edathy bezahlen wir alle.

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US-Präsident kündigt KUBA „Diplomatische Beziehungen“ an

Dezember 20, 2014

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am Samstag, 20. Dezember 2014

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17.12.2014 – Nach 40 Jahren nehmen die USA und Kuba wieder diplomatische Beziehungen auf:

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Normalisierung nach 50 Jahren – ein neues Kapitel aufschlagen“, sagte US-Präsident Barack Obama.

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US-Präsident Obama gelingt mit der Zukunftsansage, einen „normalen Diplomatenaustausch“ und Beendigung von Wirtschaftsrestriktionen der USA gegen Kuba einzurichten, eine neue weltpolitische Färbung:

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Die USA schlagen gegenüber Mittel- und Südamerika eine mehr auf Gegenseitigkeit gestellte staatliche und politische Kommunikation selbst vor. Insofern erwartet werden darf, dass hiermit auch eine Qualität der us-amerikanischen Selbstveränderung ausgesprochen werden sollte: Weniger autoritär, mehr auf Gegenseitigkeit.

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EINS: Für den erheblichen US-Amerikanischen hispanischen Bevölkerungsanteil, die am Wirtschaftsleben und teils auch bei Wahlen in den USA mitwirken, entsteht eine verbesserte menschliche und rechtliche Lage, deren praktische Folgen noch abzuwarten sind.

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ZWEI: Für Kuba und die Kubaner wird die Öffnung für die US-Waren-und Konsumwelt starke materielle Neuorientierungen bringen, die vermutlich die Wurzeln des volkswirtschaftlichen Selbstverständnisses und Verhaltens der Kubaner, an der bislang staatswirtschaftlichen Arbeitswelt teilnehmen zu müssen, abschneidet.

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Folglich wird die Gestaltungsmacht der obrigkeitlichen kubanischen Regierung sich in eine veränderte partizipative Lage bewegen müssen bzw. neue Wirtschaftsentscheider übernehmen das Ruder.

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Was mit den bisherigen staatlichen Leistungen wird, steht damit in den Sternen: es gibt die medizinische Grundversorgung, Geburtenraten und eine Säuglingssterblichkeit wie in Europa. Es gibt Bildung für alle, und zwar mit einer Durchschnittsschulzeit von über zehn Jahren!

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Das ist so, und deshalb geht es den ärmeren Kubanern auch sichtbar besser als vielen anderen in den lateinamerikanischen Ländern. In der Medikamentenentwicklung ist Kuba führend, beim Ebola-Ausbruch sandte das Land sofort Ärzte und Experten. Und deshalb war Raúl Castro auch bei seiner wirtschaftlichen Öffnung so vorsichtig, die Sparten Militär, Bildung und Gesundheit für ausländische Investoren unantastbar zu lassen.

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Spiegel Online schreibt dazu aktuell am 17. Dezember 2014 : „…Gemessen an der unzeitgemäßen Wirtschaftsblockade der USA ist es ein kleines Wunder, dass diese Insel des Sozialismus, deren Ende wieder und wieder vorhergesagt wurde, bis heute überlebte. Und vielleicht täuschen sich die Propheten der kubanischen Vereinnahmung durch den globalisierten Kapitalismus ja auch dieses Mal. Denn soweit es aus Kubanern herauszuhören ist, herrscht durchaus auch ein Stolz auf das Erreichte vor, auf den kubanischen Widerstandsgeist und Zusammenhalt.

Trotzdem bleibt die Frage, ob die tatsächlichen Errungenschaften der Revolution über die kommenden Jahre der Öffnung gerettet werden können. Wenn nicht, dann wird in wenigen Jahren vom Sozialistischen Traum nur noch eine zweite Dominikanische Republik mit Che-T-Shirts und ein paar verbleichenden Wandbildern geblieben sein….“

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DREI: Für die lateinamerikanischen, Spanisch sprechenden Staaten, bedeutet die „Normalisierung“ zwischen USA und Kuba auch eine Neubetonung der Gesamtkommunikation AMERICAS.

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Für jeden der selbstständigen Staaten, sei es Ecuador, Nikaragua, Argentinien oder Chile, Venezuela oder die Dominikanische Republik usw. erscheinen zumindest in der Kommunikation und im Respekt auf Gegenseitigkeit neue Möglichkeiten der „Fairness“, statt der gewohnten kolononialistischen Rigidität der USA.

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DIETMAR MOEWS Sportflagge "Argentinien"

DIETMAR MOEWS
Sportflagge „Argentinien“

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VIER: Für die USA und die zukünftigen Präsidenten sind zunächst keine konkreten Verpflichtungen damit verbunden, eine Botschaft in Havanna zu besetzen.

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Man darf nicht erwarten, dass die Verwaltung von Guantanamo (US-Folter-Anlage in Kuba) jetzt nach Havanna umzieht.

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Die USA können mit der Einführung der us-amerikanischen IT-Revolution in Kuba nunmehr die Grundlage für die IT-Herrschaft der CIA und der NSA ungehinderter implantieren.

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Neue Absatzziele und Marktgewinne bestehen aufgrund der ökonomischen Schwäche der Kubaner für die US-Wirtschaft derzeit wenig.

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FÜNF: Die in Rede stehende Mitwirkung des römisch-katholischen Papstes FRANZ I. wird weitreichend als nützlich bemerkt. Der Argentinier konnte sich als hispanioler Insider an Vorgesprächen beteiligen.

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Die mörderische Weltchristengeschichte, die sehr unter dem Folterstaat als überwiegend christliche USA leidet, kann durch die klare Rolle des Papstes für sich selbst und in der vielfältigen Weltgemeinschaft einige Vertrauenspunkte sammeln:

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Schöne Weihnachtsbotschaft aus Rom.

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ZUGINSFELD 41 DMW am 3. Juli 2014 in der Mainzer Straße Südstadt Köln, in Köln im Jahr2014 gemalt

ZUGINSFELD 41 DMW am 3. Juli 2014 in der Mainzer Straße Südstadt Köln, in Köln im Jahr2014 gemalt

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SECHS: Der Rest der WELT, mit Blick auf die USA, sieht mit gewisser Befriedigung, dass der Rechtsruck bei allen freien US-Wahlen seit Obamas Wiederwahl, dem „lahmen“ Präsidenten durchaus Verantwortung und Entscheidungsspielräume gegeben sind. Und dass die USA-Öffentlichkeit – im Sinne von Freiheit und Demokratie – durchaus beweglich und stimulierbar ist – wenn die Weltkommunikation eine Konsonanz zeigt, statt nur noch als immer kräftiger werdendes Echo des US-Amerikanischen Mord und Totschlags in der gesamten Welt zu erschallen.

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Dietmar Moews meint: Kuba ist ein Signal. Ob die Neuakzentuierung zwischen den USA und Kuba nur ein OBAMA-Gag war, muss sich erst zeigen.

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Die unilaterale Machtinsel USA wird als das „Dritte ROM“ nicht moderat durchkommen, wenn es nicht anständig kommuniziert. Bis heute sind die USA unfähig auch nur einen einzigen juristisch sauberen Vertrag (übereinstimmende Erklärung und Bindung) einzuhalten. Die USA setzen US-recht ubiquitär durch.

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Die angängigen Untersuchungen der US-Folter in aller Welt haben noch keineswegs den Tiefpunkt in der weltweiten Geringschätzung der US-Barbaren erreicht.

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Bevormundung und rechtlose Staathalterei (Statthalterei) durch den Folterstaat wird ausser vom Massakerstaat Israel und der ABZ (Amerikanisch Besetzte Zone) Deutschland nirgends akzeptiert. Selbst in Großbritannien begehren Repräsentanten gegen die Folterei auf.

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Der Bürgerkrieg auf den tödlichen Straßen, wo täglich Zivilisten Zivilisten erschießen und weder die US-Gerichte, noch die privatwirtschaftlichen Gefängnisse noch die Ordnungspolitik der Parteien und Mandatsträger auch nur statistische Erfolge vorweisen können, stärkt die Selbstzweifel in den USA, dass man noch auf dem Weg sei, der US-Verfassung ins Leben zu helfen.

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