Dietmar Moews's Blog

Globus mit Vorgarten aus Sicht der neuen Sinnlichkeit eines empirischen Soziologen
  • Startseite
  • About
 

Neue Deister Zeitung bereitet den 20. April mit INFORMATION über KULENKAMP vor

März 1, 2018

Lichtgeschwindigkeit 7987

am Freitag, 2. März 2018

.

Die Neue Deister Zeitung war auch 1933 dabei

.

FÜNFTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier:

.

Hier kommen SCHLÜSSELDOKUMENTE zum Goebel-Patentbetrug. Goebel-Kulenkamp, Goebel-Patentablehnungen, Goebel-Patentanwalt

.

Es ist etwas aus der Mode gekommen, was zwischen 1933 und 1945 öffentliche Bezeugungspflicht für jeden Reichsdeutschen war:

.

„FÜHRERS GEBURTSTAG“. Am 20. April 1818 wurde in Springe der spätere Auswanderer und US-Staatsbürger Heinrich Göbel, dann Henry Goebel Sr., geboren, dessen Geburtstag – etwas entgegengesetzt – als öffentliches Bezeugungsrecht in der Heimatpresse hingestellt wird. Anstatt mal mit den eigenen Lügen aufzuhören und zu informieren, wird Mob ernährt – Vorurteile und Hass. Denn allein die Dokumente, die im Springer Archivwesen nachlesbar sind, würden eine propagandistische IDOL-Bildung zeigen, die nun wohlverstanden dem 20. April nicht so fern sind.

.

Hier ist nun die Neue Deister Zeitung in der lokalpatriotischen Pflicht, endlich mal glasklar zu informieren, mit welchem Gespenst die Springer es mit ihrem IDOL GOEBEL zu tun haben.

.

Die Leute von Springe leben mit einem IDOL, Goebel, der während der NAZI-Zeit zum Deutschen, der Edison schlägt, in alle deutschen Lexika eingetragen wurde, ohne dass dafür Beweise vorlagen, sondern immer, seit 1893, die falschen deutschen Goebel-Selbstbezeugungen zu wiederholen.

.

Hier folgen Dokumente zur international beachteten Entwicklung der Elektrobeleuchtung, Ende des 19. Jahrhunderts, mit neuartigen Glühlampen und Nebengeschehnisse. Wir sehen, wie Heinrich Goebel versucht hatte, sich selbst als „Erfinder vor Edison“ zum Gerichtszeugen zu etablieren, wurde aber als BETRÜGER überführt. Goebel benutzte dazu den Freimauer-Freund Kulenkamp, der viele Details aussagt, die Kulenkamp nicht aus eigener Anschauung erlebt hatte, sondern die der extrem verlogene Goebel Kulenkamps Naivität als „Verkaufsargumente“ eingeschenkt  und an sich unglaubliche und praktisch unmögliche Angebereien vorerzählt hatte.

.

Man sollte schon wissen, dass das folgende, dokumentierte, von Goebel in New York inszenierte THEATER um Patentanmeldungen, lange nach Edison, also verspätet aufgeführt wurde. Die entscheidend geltenden Patente der EDISON-Glühlampen und deren erfolgreicher Einsatz am Markt, waren für Goebel Hoffnung, als Trittbrettfahrer mitverdienen zu können. Die Kosten der Patentanwaltverfahren bezahlte der HIER VORGESTELLTE gutgläubige KULENKAMP, der später von Goebel übel geprellt wurde. GOEBEL fand noch weitere gutgläubige Investoren, die wiederum geprellt wurden (z. B. Dreyer). Und Goebel ließ sich zehn Jahre später zur Prozessverschleppung gegen Edison als falscher Zeuge einsetzen. Heinrich Goebel bezahlte zuletzt mit jeglichem Ansehensverlust, sogar sein Sohn und „Mitverschwörer“ Henry Junior sagte schließlich in unsäglicher Weise gegen seinen Vater aus. Der starb ende des Streitjahres 1893 75-jährig im Altersheim der deutschen Loge.

Hier jetzt:

.

Goebel Patent No. 266,358 von 1882 handelt von einem abgeflachten SPIRALDRAHT

.

Goebel Patent No. 266,358 für den abgeflachten Stromeinleitungsdraht an einer Edison-Glühlampe, Oct. 24, 1882. Die handschriftliche Unterschrift auf dem Patent stammt nicht von „Henry Goebel“. Göbel unterzeichnete damals mit „Heinrich Goebel“ und er hatte eine Handschrift wie ein betrunkener Maikäfer.

.

Eine wie in der Patentanmeldung schematisch dargestellte, gezeichnete Goebel-Lampe hat es niemals gegeben. Eine solche wäre, auf Beurteilung von Lampenbauern, gar nicht herstellbar (da geht es um die doppelte Birnenform und die nichterkennbare Möglichkeit, mit damaligen Methoden einen solchen Glaskörper, samt Verdrahtung, mit der Quecksilber-Auslaufmethode zu evakuieren). Es folgt der inhaltliche Beschreibungs-Text der reklamierten Patentqualität ungekürzt – von einer zur elektrischen Leuchte umgenutzte 4711-Flasche war da schon lange nicht mehr die Rede vor den Gerichten:

.

Elektrische Glühlampe

übersetzt aus dem US-Englishen von Dietmar Moews:

.

„Patentschrift, inhaltlicher Teil der Patentanmeldung Nr. 266,358, (Bild und Text) datiert auf den 24. Oktober 1882.

An Alle, die es betreffen könnte: Soll bekannt sein, dass ich, Henry Goebel, aus der Stadt, dem Bezirk und dem Staat New York, eine bestimmte neue und nützliche Verbesserung der elektrischen Glühlampen erfunden habe, deren Patentschrift hier folgt.

Diese Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte elektrische Lampe, die auf dem Prinzip des Glühens beruht; und die Erfindung setzt sich aus einer elektrischen Vakuumlampe zusammen, in welcher der Kohleleiter in abgeflachten und gewundenen Enden der stromführenen Drähte abgesichert und zusätzlich zementiert ist.

In den begleitenden Zeichnungen stellt Figur 1 einen vertikalen mittigen Schnitt meiner verbesserten elektrischen Lampe dar. Figur 2 ist eine Detailseitenansicht der abgeflachten Enden eines der Zuleitungsdrähte; und Figur 3 ist eine Seitenansicht des abgeflachten und zur Spirale gewundenen Ende des Zuleitungsdrahtes.

Die Buchstabenkennzeichnung zeigt die Beziehung der zusammenhängenden Teile.

A in der Zeichnung stellt eine Glasbirne dar, in welcher ein Hochvakuum mit irgendeinem geeigneten Apparat erstellt wurde. Durch den glasversiegelten Ansatz A‘ der Birne A überbrückt der Bogen die Metalldrähte B, die den Kohleleiter C unterstützen und den lichtgebenden Teil der Lampe formen, während der Strom eben dadurch fließt. Jeder verkohlte Glühfaden kann als Kohleleiter C verwendet werden, die Enden, die den Bogen an den Ansätzen B‘ sichern, sind an den inneren Enden der stromführenden Drähte B geformt, besagte Ansätze entstehen indem die Enden der Drähte B zunächst abgeflacht und dann spiralförmig gewunden werden. Ein Zement aus Lampenruß oder feingemahlenes Graphit wird mit einem Pinsel über die Ansätze B‘ aufgetragen, so dass die Zwischenräume zwischen den Spiralwindungen der Ansätze aufgefüllt werden un eine enge Verbindung zwischen dem Kohleleiter und dem Anschlussansatz B‘ der Drähte B. Auf diese Weise wird eine große Kontaktoberfläche zwischen den Zuleitungsdrähten und dem lichtgebenden Teilstück der Lampe erreicht, und hat den Vorteil das der Kohleleiter schnell und leicht mit den Drähten verbunden wedren kann, ohne das irgend eine zusätzliche Zusammenpressung oder Verkohlung der Kontaktpunkte nötig wäre, außerdem wird dadurch die Verbindungsstelle nicht zum Schwachpunkt, der leicht bricht.

Indem ich meine Erfindung so beschrieben habe, beanspruche ich sie als neu und verlange die Zuerkennung durch diese Patentanmeldung –

1. In einer elektrischen Vakuumlampe die Kombination von einem Kohleleiter dessen Ansätze aus abgeflachten spiralförmig gewundenen Drähten, festverbunden mit den Zuleitungsdrähten, das untere Ende der Spirale damit in der Mitte der Ansätze gebogen, wodurch ein Sitz für die Kohle geformt ist, im Wesentlichen wie beschrieben.

2. In einer elektrischen Vakuumlampe, Ansätze aus abgeflachten spiralförmig gewundenen Drähte festverbunden mit den stromzuleitenbden Drähten, in Kombination mit dem Kohleleiter und einer Auskleidung mit einem kohlehaltigen Zement an den Enden der Ansätze und in den Zwischenräumen zwischen den Windungen, im Wesentlichen wie beschrieben.

Mit der Bezeugung, dass ich das Aufgeführte als meine Erfindung beanspruche, habe ich in Anwesenheit der beiden unterzeichneten Zeugen mit meinem Namen unterschrieben.

Henry Goebel

Zeugnis: Paul Goepel, Carl Karp<<<

.

Der Originaltext im US-Englischen lautet:

.

Der Goebel/Kulenkamp zuerkannte Patentinhalt U.S.Patent Office No. 266,358 gemäß der Textbeschreibung lautet ungekürzt:

.

>>Vereinigte Staaten Patentamt.

Henry Goebel, aus New York, N. Y., als Abtretender einer Hälfte an John W. Kulenkamp, aus dem selben Ort.

.

>>United States Patent Office.

Henry Goebel, of New York, N. Y., Assignor of one-half to John W. Kulenkamp, of same place.

Electric Incandescent Lamp.

Specification forming part of Letters Patent No. 266,358, dated October 24, 1882″

.

„To all whome it may concern:

Be it known that I, Henry Goebel, of the city, county, and State of New York, have invented certain new and useful Improvements in Electric Incandescent Lamps, of which the following is a specification.

This invention has reference to an improved electric lamp based on the principle of incandescence; and the invention consists of an electric vacuum-lamp in which the carbon conductor is secured into the flattened and spirally-coiled ends of the metallic conducting-wires and cemented thereto.

In the accompanying drawings, Figure 1 represents a vertical central section of my improved electric lamp. Fig. 2 is a detail side view of the flattened end of one of the conducting-wires; and Fig. 3 is a side view of the flattened and spirally-coiled end of the conducting-wire.

Similar letters of references indicate corresponding parts.

A in the drawings represents a glass bulb, in which a high vacuum is established by any approved apparatus. Through the glass sealed neck, A‘ of the bulb A arc passed the metallic conducting-wires B, which support the carbon conductor C, that forms the light-giving part of the lamp when the current is passed through the same. Any carbonized filament may be employed for the carbon conductor C, the ends of which are secured into sockets B‘, formed at the interior ends of the conducting-wires B, said sockets beeing obtained by first flattening and then spirally coiling the ends of the wires B, A cement made of Lamp-Black or finely-ground plumbago is laid with a brush over the sockets B‘, so as to fill up the interstices between the spiral coils of the sockets B‘ of the wires B. In this manner a large contact-surface between the conducting-wires and the light-giving portion of the lamp is obtained, which has the advantage that the carbon conductor is quickly and easily attached to the wires without requiring any extra plating or carbonizing of the contact-points of connection therewith.

Having thus described my invention, I claim as new and desire to secure by Letters Patent –

1. In an electric vacuum-lamp, the combination, with a carbon conductor, of the sockets made of flattened spirally-coiled wire integral with the conducting wires, the lower end of the spiral being bent in toward the center of the sockets thereby forming a seat for the carbon, substantially as described.

2. In an electric vacuum-lamp, sockets made of flattened spirally-coiled wire integral with the conducting-wires, in combination with the carbon conductor and a coating of carbonaceous cement applied to the ends of the sockets and to the space between the coils, substantially as described.

In testimony that I claim the foregoing as my invention I have signed my name in presence two subscribing witnesses.

Henry Goebel.

Witnesses:

Paul Goepel,

Carl Kart.<<

.

Quelle im asz-Archiv

.

Hierzu gehört die Korrespondenz des Patentanwalts von Goebel, Paul Goepel, mit dem Patentamt, über die Ablehnungen zu vorangegangenen anmaßender Patentanmeldungs-Versuche, die alle KULENKAMP für Goebel zahlte.

.

Der PATENTPARTNER von

.

HEINRICH GOEBEL SR,

.

JOHN W. KULENKAMP

.

mit Kulenkamps am 5. April 1893 aufgenommenen vereidigten Aussagen vor dem USA Bezirksgericht, Östlicher Kreis von Missouri (Oconto bei Chicago) im von Edison / General Electric Co. beantragten Verfahren auf unverzügliche Unterlassung der Patentverletzung gegen COLUMBIA Incandescent Lamp Co.

Quelle: Original-Aktenkopien im asz-Archiv Dr. Dietmar Moews Köln

.

Es folgt in weiterer LICHTGESCHWINDIGKEIT 7790 „KULENKAMP vom 18. April 1893″, erschütternd.

.

Erstveröffentlichung in: Neue Sinnlichkeit, Blätter für Kunst und Kultur, Nr. 57, 28. Jahrgang, Dezember 2007; Springe;

.

VORAB diese Erklärungen: Die an den dokumentierten Goebel-Vorkommnissen beteiligten Zeugen sind überwiegend deutsche Einwanderer, die miteinander in deutscher Sprache kommunizierten und die sehr unterschiedlich gut US-English gelernt hatten. Goebel sprach sehr schlecht, las und schrieb ganz schlecht – Deutsch wie US-English. Das ist an den wenigen Goebel-Handschriften in den affidavits leicht zu erkennen. Es betrifft Kalligrafie und Orthografie.

.

Heinrich Goebel hatte seine Eidesstattlichen Erklärungen (affidavits) in New York, Manhattan, bei der Anwaltskanzlei Witter&Kenyon, die gegen EDISON viele Jahre Glühlampen-Bauer vor Gerichten vertrat, stets in deutscher Sprache ausgesagt. Die Aussagen wurden dann mit einem Übersetzer in die US-Englischen Fassungen übersetzt. Es wurde auch geschummelt, was durch Konkludenzprüfung leicht nachweisbar ist – aber das geht sehr in die Tiefe des Gesamtgeschehens, DESHALB NICHT HIER. (Ich werde bei der Analyse der Arbeitsverträge (weiter unten) demonstrieren, wie fein die Feinheiten anzuerkennen sind, wenn der Sinn ersichtlich werden soll. Die Übersetzungen wurden dann mit Unterschrift beglaubigt. In mehreren Fällen fehlen unter den Goebels affidavits, die in seinem Namen ausgestellt worden sind, seine Unterschrift. Aber auf Richtigkeit lesen konnte Goebel diese Texte ohnehin nicht. Er erkannte nicht mal, dass SPRINGER für SPRINGE geschrieben war.

.

Es treten der NAME

.

HENRY GOEBEL, HEINRICH GÖBEL, HENRY GOEBEL Sr und HENRY GOEBEL Jr. vielfach auf. Hier sind Verwechslungen möglich. Goebel selbst machte mit seinem Sohn Henry gezielt Urkundenfäschung und falsche Geldquittungen, die er dann sogar vor Gericht auszuspielen suchte wie KULENKAMP aussagte, „Goebel war teuflisch asozial“.

.

Heinrich Goebels SECHS Eidesstattliche Erklärungen des Frühjahrs 1893 folgen in weiteren LICHTGESCHWINDIGKEITEN in deutscher Übersetzung sowie im US-Englischen Original-Wortlaut.

.

GOEPEL, der deutschstämmige Patentanwalt, der für die deutschen Pilgrim-Logenbrüder (Freimauer) in New York arbeitete, ist in der Schreibweise leicht mit GOEBEL zu verwechseln, also PAUL GOEPEL und HENRY GOEBEL.

.

PATENTAMT-ABLEHNUNGEN / Originalabschriften

übersetzt aus dem US-Englischen von Dietmar Moews:

.

Folgende Patentamt-Ablehnungen weisen auf Patentdiebstahl-Versuche Goebels hin, z. B. von PERKINS sowie außerdem von EDISON. Die schriftlich begründeten Ablehnungen durch das Patentamt lassen Goebel seine Textbeschreibung mehrmals ändern. Später wechselt Goebel dann auch noch von Paul Goepel zum Patentanwalt SOMES. Die dann folgende Patentablehnung durch das Patentamt ergab weitere Anspruchsminderung durch Goebel im Text, und Goebel behauptet, das Patentamt verstünde das Patent nicht.

.

Es wird die GOEBEL-IDOLISIERER interessieren, dass und welche Ablehnungsargumente die Patentieranträge Goebels vom PATENT-AMT erhielten, jeweils weil Goebel sich in die bereits anderweitig patentierten Patentqualitäten versuchte einzuschleichen, wie folgt:

.

„Alle Nachrichten sollten an den Patentbeauftragten,

Washington, D. C. adressiert sein

Abteilung des Inneren

Vereinigte Staaten Patentamt

Washington, D. C., 16. Feb. 1882

Henry Goebel

Cr. Paul Goepel Elektrische Lampen

Cr. Tryon Row 50740

N. Y. Stadt

Eingereicht, 23. Jan 1882.

xxxxx

Der erste Patentanspruch wird wegen Perkins 244,481 zurückgewiesen

19. Juli 1881 (Lichter, glühend)

Der zweite Anspruch wird wegen der Beziehung in Verbindung mit Edison 223,898, 27. Jan 1880 (selbe Klasse) zurückgewiesen, das zuletzt die Idee des kohlehaltigen Zements zwischen den stromeinleitenden Drähten und dem Glühfaden umfasst.

Knight, Freeman

Exr.

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Das Techniker Patentamt

Staatszeitungsgebäude, Tryon, New York, 25. Februar 1882

Antragsteller Henry Goebel

Antragsgegenstand: Elektrische Lampen

Eingereicht am 22. Jan. 1882, Serien-Nr. 50,740

in Raum Nr. 91

An den Beauftragten für Patente

Herr, ich verändere diesen Antrag,

1) indem ich in den 1. Anspruch den Satz Zeile 4 einfüge, zwischen „gehabt“ und „spiralisiert“, das Wort „abgeflacht“.

2) indem ich für den 2. Anspruch das Folgende einsetze:

-1-

2. In einer elektrischen Vakuumlampe, wird eine Kombination von Kohlelichtgeber, mit Verbindungsdrähten, mit abgeflachten zu Spiralen gewundenen Enden als Muffen für die Enden des Kohlelichtgebers angefertigt, wobei die Muffen mit einem äusserlichen Überzug eines kohlenhaltigen Zements, zum Füllen der Zwischenräume der Enden, um die Enden des Kohlelichtgebers zu sichern, wie hier vorgeschrieben.

Um den beanstandeten Anspruch zu stützen, bitte ich erklären zu dürfen, dass der Kohleglühfaden in diesem Fall von durchgehend gleicher Größe ist, ohne dass vergrößerte Enden des Kohleleiters gefordert sind, die ansonsten immer ein Quelle der Schwäche sind, weil die Kohle dazu neigt, wenn der Strom fließt, an den Verbindungsstellen mit den stromleitenden Drähten zu brechen, nahe und infolge des veränderten Querschnitts. Dieses wird bei meiner Konstruktion vollkommen vermieden, weil hier der Querschnitt der Kohle durchgängig der gleiche ist.

Ein zweiter Punkt des Vorteils ist die große Kontaktoberfläche, die durch meine Vereinfachung gegeben ist, zwischen dem Glühfaden und den Enden der stromzuführenden Drähte. Dieses begünstigt den Durchfluss des Stroms vom einen zum anderen. Ein anderer vorteilhafter Punkt ist die genaue Verbindung, die in jeder Lampe, an beiden Enden, bestimmt wird , festgelegt durch einen angemessen starken haltgebenden Draht, für den sonst unbestimmten Sitz des Sockels. Die Bauweise ist zu derjenigen von Perkins, auf den Bezug genommen worden war, verschieden, und unterscheidet sich zu Edisons Lampe, Pat. 27. Jan. 1880, die Lampe ist nicht nur billiger und einfacher anzufertigen, sondern sie hat auch geringere Selbstzerstörungseffekte im Betrieb. Mit Blick auf diese Erklärungen wünsche ich eine Neueinschätzung des Anspruchs.

Sehr respektvoll

Henry Goebel,

durch Paul Goepel, Rechtsanwalt.

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

– 2 (Anm. D.M. Paginierung der Originalschreiben des Patentamtes.)

Raum Nr. 91.

Alle Nachrichten sollten an den Patentbeauftragten,

Washington, D. C. adressiert sein

Abteilung des Inneren

Vereinigte Staaten Patentamt

Washington, D. C., 16. Feb. 1882

Henry Goebel

Cr. Paul Goepel Elektrische Lampen

Cr. Tryon Row 50740

N. Y. Stadt

Eingereicht, 23. Jan 1882

Der erste Patentanspruch muss weiterhin wegen Perkins (wie bereits zitiert) zurückgewiesen bleiben. Der zweite Anspruch scheint keine Erfindung, über die obige hinaus, auszuweisen, wenn man sie im Zusammenhang mit dem Edison-Patent (wie bereits zitiert) betrachtet, es in diesem Sinn offensichtlich nicht möglich ist, einen kohlehaltigen Zement zur Patentierung zu beantragen oder für irgendeine solcher üblichen Verbindungen eine Neu-Patentierung zu erzwingen.

Knight, Freeman

Exr.

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Am 14. April 1882 (aufgezeichnet am 17. April 1882) wurde ein assoziierter Anwalt des Antragstellers, Mr. F. C. Somes, aus Washington, D. C-. mit der Verfolgung des Patentantrags bevollmächtigt

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Beim Vereinigte Staaten Patentamt.

In der Sache des Antrages Nr. 50,740 von Henry Goebel.

für ein Patent für eine Verbesserung an

Elektro-Lampe ( Vor dem

Eingereicht am 23. Januar 1882 ( Prüfer

( der Abteilung XVI

( Raum 91.

Abänderung. Büro von F. C. Somes

Rechtsanwalt und Rechtsberater

Siebente Straße 509,

Zweite Nationalbank-Gebäude Washington, D. C. 21. April 1882

An den Patentbeauftragten

– 3 –

Herr:

Der oben genannte Antrag wird hiermit respektvoll zur Wieder-Prüfung in Verbindung mit den folgenden Abänderungen eingereicht:

Löschen Sie die Ansprüche und ersetzen Sie:

„In einer elektrischen Vakuum-Lampe, sind die metallenen stromführenden Drähte BB an ihren Enden, unterhalb des Stutzens der Birne, abgeflacht und zu Spiralen gewunden, in Verbindung mit einem Kohleleiter C und dem Sockel für die Drähte, im Wesentlichen wie beschrieben.

Henry Goebel,

by F. C. Somes,

assoziierter Rechtsanwalt

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Raum Nr. 91.

Alle Nachrichten sollten an den Patentbeauftragten,

Washington, D. C. adressiert sein

Abteilung des Inneren

Vereinigte Staaten Patentamt

Washington, D. C., 2. Mai 1882

Henry Goebel

Cr. F. C. Somes, ) Elektrische Lampen

) 50,740

Present. ) Eingereicht, 23. Jan 1882

Der derzeitige Patentanspruch wurde vom Prüfer nicht verstanden.

Die vierte und sechste Zeilen scheinen insbesondere keine Bedeutung zu haben. Solange es so abgeändert bleibt, wie es verstanden wird, kann dem Anspruch kein Verdienst zugesprochen werden.

Knight, Freeman,

Exr.

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

-4 –

Beim Vereinigte Staaten Patentamt.

In der Sache des Antrages Nr. 50,740 von

Henry Goebel.

für ein Patent für eine Verbesserung an

Elektro-Lampen ( Vor dem

Eingereicht am 23. Januar 1882 ( Prüfer

( der Abteilung XVI

( Raum 91.

Abänderung. Büro von F. C. Somes

Rechtsanwalt und Rechtsberater

Siebente Straße 509, Zweite Nationalbank-Gebäude

Washington, D. C. 5. Mai 1882

An den Patentbeauftragten

Herr:

Der oben genannte Antrag wird hiermit respektvoll zur Wieder-Prüfung in Verbindung mit der folgenden Abänderung eingereicht:

Löschen Sie die Ansprüche und ersetzen Sie:

1. In einer elektrischen Glühlampe, sind Muffen aus abgeflachten metallenen Drähten zu Spiralen gewunden, mit offenen Spiralzwischenräumen, zusammengefügt mit Kohleleitern, im Wesentlichen wie beschrieben.

2. In einer elektrischen Vakuumlampe werden die Muffen aus abgeflachten metallenen, zu Spiralen gewundenen Drähten, in Verbindung mit dem Kohleleiter und einem Überzug aus kohlehaltigem Zement gemacht, damit die Enden der Muffen und den Zwischenräumen der Windungen, im Wesentlichen wie beschrieben.

Henry Goebel,

durch F. C. Somes

assoziierter Rechtsanwalt

xxxxxxxxxxxxxxxxx

– 5 –

Raum Nr. 91.

Alle Nachrichten sollten an den Patentbeauftragten,

Washington, D. C. adressiert sein

Abteilung des Inneren

Vereinigte Staaten Patentamt

Washington, D. C., 12. Mai 1882

Henry Goebel

Cr. F. C. Somes, ) Elektrische Lampen

) 50,740

Present. ) Eingereicht, 23. Jan 1882

Der erste Patentanspruch wurde bereits in dem vorausgegangenen, zitierten Perkins-Patent vergeben.

Knight, Freeman,

Exr.

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Beim Vereinigte Staaten Patentamt.

In der Sache des Antrages Nr. 50,740 von

Henry Goebel.

für ein Patent für eine Verbesserung an

Elektro-Lampen ( Vor dem

Eingereicht am 23. Januar 1882 ( Prüfer

( der Abteilung XVI

( Raum 91.

Abänderung. Büro von F. C. Somes

Rechtsanwalt und Rechtsberater

Siebente Straße 509, Zweite Nationalbank-Gebäude

Washington, D. C. 5. Mai 1882

.

An den Patentbeauftragten

Herr:

Der oben genannte Antrag wird hiermit respektvoll zur Wieder-Prüfung in Verbindung mit den folgenden Abänderungen eingereicht:

Löschen Sie Anspruch 1 und ersetzen Sie:

1. In einer elektrischen Vakuumlampe werden die aus abgeflachten metallenen, zu Spiralen gewundenen Drähten gemachten Muffen mit den stromzuführenden Drähten verbunden, indem das untere Ende der Spirale zur Mitte der Muffe hin abgewinkelt wird und dadurch den Sitz für die Kohle formt, im Wesentlichen wie beschrieben. Henry Goebel, durch F. C. Somes

-6-

assoziierter Rechtsanwalt

Der Us-Englische Original-Schriftverkehr mit den Patentanträgen Goebels folgt hier:

.

„All communications should be addressed to

The Commissioner of Patents

Washington, D. C.

Department of the Interior United States Patent Office.

Washington, D. C. Feb. 16th. 1882

Henry Goebel.

Cr. Paul Goepel, Electric Lamps

Cr. Tryon Row, 50740

N. Y. City

Filed Jan. 23. 1882

The first claim is rejected on Perkins 244,481,

July 19, 1881 (Lights Incandescent)

The second claim is rejected on this reference in connection with Edison 223,898 Jan. 27, 1880 (same class) which latter embrace the idea of the carbonaceous cement between the leading-in wire and the filament.

Freeman, Knight. Exr.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

The Techniker Patent Bureau

Staats-Zeitung Building, Tryon, New York,

New York, Febr. 25th. 1882

Applicant: Henry Goebel

Subject Matter: Electric Lamps

Filed Jan. 22. 1882, Serial No. 50,740.

In Room To the Commissioner of Patents

No. 91. Sir:

I amend this application,

1) by inserting in claim 1, line 4, between „having“ and „spirally“ the word „flattened“.

2) By substituting for claim 2, the following:

-1-

2. In an electric vacuum lamp, the combination, with the carbon conductor, of connecting wires having flattened and spirally coiled terminals which form sockets for the ends of the carbon conductor, the terminal sockets being covered with an external layer of carbonaceous cement for filling the interstices of the terminals and securing the ends of the carbon conductors, as set forth.

In support of the claims as amended, I beg to state that the carbon filament in

this case is of continuous size throughout, without requiring enlarged ends, which always form a source of weakness as the carbon is liable to break by the action of the current close to its connection with the conducting wires, owing to the changes in the area of the cross section. This is entirely avoided by my construction, as here the area of the cross section of the carbon is the same throughout.

A second point of advantage is the large contact surface which takes place in my ease, between the filament and the terminals of the conducting wires.

This facilitates the passage of the current from one to the other. Another point of advantage is the exact connection which is established in each lamp at both ends owing to the inform size of the socket which is bent upon a wire of proper thickness. The construction is different from perkins, reffered to, and different from the Edison lamp pat. Jan. 27th, 1880, the lamp being not only cheaper and easier manufactured but less liable to destruction by use. In view of these explanations, a reconsideration of the claim is requested.

Very respectfully

Henry Goebel,

by Paul Goepel,

Attorney

xxxxxxxxxxxxxxxxx

-2-

Room No. 91.

All communications should be addressed to

The Commissioner of Patents

Washington, D. C. Department of the Interior

United States Patent Office.

Washington, D. C. March 2nd. 1882.

Henry Goebel.

Cr. Paul Goepel, Electric Lamps

Cr. Tryon Row, 50740

N. Y. City

Filed Jan. 23. 1882

The first claim is still held to be met rejected on Perkins (before cited). The second claim appears to present no invention over the above, taken in connection with the Edison patent (before cited) in view of which it is not considered patentable to apply carbonaceous cement or re-enforcement to any of the common connections. Freeman, Knight. Exr.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

On April 14, 1882 (recorded April 17, 1882) an associate power of attorney in the application was given to Mr. F. C. Somes, of Washington, D. C.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

In the United States Patent Office.

In the matter of the application No. 50,740 of Henry Goebel.

for a patent for an improvement in

Electric Lamp (Before the

Filed January 23, 1882. (Examiner of

(Division XVI

(Room 91.

Amendment. Office of F. C. Somes

Attorney and Counsellor at Law.

509 Seventh St., Second National Bank Bldg.

To the Commissioner of Patents Washington, D. C. April 21, 1882

-3-

Sir:

The above entitled application is hereby respectfully submitted for

re-examination in connection with the following amendments:

Erase the claims and substitute:

„In an electric vacuum lamp, the metallic conducting wires B B flattened

and spirally coiled at their terminals below the neck of the bulb in combination with a carbon conductor C and the sockets for the wires, substantially as described.

Henry Goebel,

by F. C. Somes, Associate attorney

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Room No. 91.

All communications should be addressed to

The Commissioner of Patents

Washington, D. C. Department of the Interior

United States Patent Office.

Washington, D. C. March 2nd. 1882.

Henry Goebel. ) Electric Lamps

Cr. F. C. Somes, ) 50,740

Present. ) Filed Jan. 23rd. 1882

The present claim is not understood by the Examiner.

The fourth and the sixth lines in particular seem to have no meaning. Until amended so as to be understood, the claim can not be considered on its merits.

Freeman, Knight. Exr.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

-4-

In the United States Patent Office.

In the matter of the application No. 50,740 of (

Henry Goebel. ( Before the

for a patent for an improvement in (Examiner of

Electric Lamps (Division XVI

Filed January 23, 1882. (Room 91. Amendment.

Office of F. C. Somes

Attorney and Counsellor at Law.

509 Seventh St., Second National Bank Building.

Washington, D. C. May 5., 1882

The Commissioner of Patents

Sir:

The above entitled application is hereby respectfully submitted for re-examintaion in connection with the following amendment:

Erase the claims and substitute:

1. In an incandescent electric lamp, sockets composed of flattened metallic wires spirally coiled, with open spiral spaces between the coils, in combination with the carbon conductors, substantially described.

2. In an electric vacuum lamp, sockets made of flattened spirally-coiled wire integral with the conducting wires, in combination with a carbon conductor, and a coating of carbonaceous cement applied to the ends of the sockets and to the space between the coils, substantially as described.

Henry Goebel,

by F. C. Somes,

Associate attorney

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

-5-

Room No. 91.

All communications should be addressed to

The Commissioner of Patents

Washington, D. C. Department of the Interior

United States Patent Office.

Washington, D. C. March 12nd. 1882.

Henry Goebel. ) Electric Lamps

Cr. F. C. Somes, ) 50,740

Present. ) Filed Jan. 23rd. 1882.

The 1st. claim is met by the Perkins patent previously cited.

Freeman,

Knight. Exr.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

In the United States Patent Office.

In the matter of the application No. 50,740 of (

Henry Goebel. ( Before the

for a patent for an improvement in (Examiner of

Electric Lamps (Division XVI

Filed January 23, 1882. (Room 91. Amendment.

Office of F. C. Somes

Attorney and Counsellor at Law.

509 Seventh St., Second National Bank Building.

Washington, D. C. May 5., 1882

The Commissioner of Patents

Sir:

The above entitled case is hereby respectfully submitted for re-examintation in connection with the following amendment: Erase claim 1, and substitute,

1. In an electric vacuum lamp, sockets made of flattened spirally coiled wire integral with the conducting-wires, the lower end of the spiral being bent in toward the centre of the sockets, thereby formimg a seat for the carbon, substantially as described. Henry Goebel,

-6-

by F. C. Somes, Associate Attorney“

.

Quellen: asz-Archiv (dazu Kulenkamp-affidavits von 1882 unten im asz-Archiv):

.

Das Patent von 1882, das mit „Glühlampen-Patent“ überschrieben ist, enthält als Patentgegestand keine Glühlampe (wie abgebildet), sondern nur einen „abgeflachten Draht an einer unförmiggemachten „EDISON-LAMPE“. Nur den abgeflachten Draht hat angeblich Heinrich Goebel erfunden, der ursprünglich eine Spiralform haben sollte – der aber niemals irgendwo angewendet worden ist; auch von Goebel selbst nicht. Dieses Patent diente dazu den Freund und Geldgeber KULENKAMP vom „Genie“ anzufixen.

.

JOHN W. KULENKAMP schriftliche Bezeugung vom 5. April 1893:

übersetzt aus dem US-Englischen von Dietmar Moews

.

„Vereinigte Staaten Bezirksgericht

Östlicher Kreis von Missouri

Edison Elektrolicht Gesellschaft u. a.

gegen

Columbia Glühlampengesellschaft u. a.

in Unparteilichkeit

(am 5. April 1993 aufgenommen)

Staat New York

Stadt und Land New York,

.

John W. Kulenkamp, hat ordnungsgemäß geschworen und sagt unter Eid:

Ich bin dreiundsechzig Jahre alt und Deutscher von Geburt. Ich kam im Jahr 1851 in dieses Land, und war in der Stadt New York seit 1852 – über vierzig Jahre – beruflich tätig und wohne da jetzt. Meine Berufskarriere verlief während jener vierzig Jahre wie folgt: Von 1852 bis 1857 war ich Kassierer und Buchhalter bei Wintjen&Co. Mehl- und Futtergroßhandel, Weststraße, Stadt New York. In den Jahren 1857 und 1858 verbrachte ich wegen meiner Gesundheit mehrere Monate in Deutschland. Von 1858 bis 1860 war ich Kassierer und Buchhalter bei Menken&Krone, Mehl- und Futtergroßhandel, Ecke Chambers- und Washingtonstraße, Stadt New York. Von 1861 bis 1865 war ich hiesiger Einkaufsagent der New Yorker Eisenwarenhändler Jaeger&Eggers aus Bremen, Deutschland. Sie handelten mit allen möglichen Metallwaren amerikanischer Herstellung und es war meine Aufgabe, diese Güter für sie einzukaufen und nach Bremen in Deutschland zu versenden.

.

Von 1865 bis 1881 war ich dann mit dem Wein- und Spirituosengroßhandel Francis Bölting, Washingtonstraße 252, Stadt New York, verbunden. Mit ihm arbeitete ich sechzehn Jahre zusammen. Die ersten fünf Jahre auf Gehalt als Buchhalter und Kassierer und schließlich war ich elf Jahre Teilhaber. Während der Jahre 1881 und 1882 war ich mit Henry Goebel und seinen Angelegenheiten beschäftigt, wie ich noch unten in dieser Erklärung aussage. Während jener Zeit betrieb ich keine anderen Geschäfte, sondern steckte die gesamte Arbeitszeit da hinein. Von Oktober 1882 bis Dezember 1887 war ich bei der Standard Gaslichtgesellschaft und der Ostfluss Gaslichtgesellschaft von Astoria, Long Island, angestellt. Ich besetzte unterschiedliche Positionen in diesen Firmen, als Kassierer, Buchhalter, Sekretär und Schatzmeister. Das Jahr 1888 verbrachte ich bei der Rattan- und Rohrgesellschaft, Veseystraße 20, Stadt New York, als Buchhalter. Von 1889 bis 1891 war ich Reisekaufmann für die Magnus Gross Patentgasherstellung New York. Seit 1891 war ich und bin ich noch bei der New York&Bündelungsmaschinen-Gesellschaft, Einunddreißigste Oststraße 413, Stadt New York, als Buchhalter und Kassierer, mit Aufgaben der Korrespondenz und Geschäftsführung.

.

Ich kenne Henry Goebel. Die erste Bekanntschaft mit ihm machte ich im Jahr 1858. Zu der Zeit unterhielt er einen Juwelier- und Uhrenladen und wohnte in der Monroestraße 271 ½ in der Stadt New York.

.

Er blieb da bis ungefähr 1872, bis er in die Grandstraße 500 ½ umzog. Er blieb dort dann bis 1877 und zog dann in die Grandstraße 468 um, wo er sein Geschäft nach 1882 fortsetzte, und so weit ich weiß und glaube, bis 1890.

.

Während all der Zeit hatte er einen Juwelierladen, und seine Familie lebte, sowohl in der Monroestraße wie auch in der Grandstraße, in Räumen, die mit dem Laden verbunden waren und da drüber. Ich kenne ihn sehr gut. Meine Frau und ich besuchten seine Familie, und er und seine Frau und einige der Kinder besuchten uns häufig. Er wartete und reparierte immer meine Uhr, und gewöhnlich kaufte ich bei ihm Alles, was in seiner Richtung lag, was ich brauchte, bei Gelegenheit. Im Jahr 1872 kaufte ich bei ihm eine goldene Sprungdeckel-Damenuhr und einen Ring für meine Frau. Vorher hatte ich von ihm eine goldene Uhr und einen Ring für mich selbst gekauft. Ich erinnere mich noch genau, als er in der Monroestraße wohnte, dass meine Frau und ich ihn einmal für drei Tage besuchten und das vordere Gastzimmer, direkt über dem Laden, belegten. Ich erinnere mich, dass dieser Raum mit Gas beleuchtet wurde. Auf Henry Goebels Wunsch wurde ich Patenonkel von seinem jüngsten Sohn Willie. Die Tauffeier fand in einer Halle in Gegenwart vieler Freunde statt, aber ich weiß nicht mehr, welche Halle das war. Im Jahr 1872 war ich sehr krank, während ich in Hoboken, New Jersey, wohnte. Henry Goebel zog 1872 von der Monroestraße in die Grandstraße um. Er sprach mit mir über die Fragen eines Umzuges und fragte nach meinem Ratschlag. Ich schlug im vor, umzuziehen, weil ich annahm, sein Handel würde in der Grandstraße besser laufen. Während all der Zeit, die ich ihn vertraulich kannte – von 1858 bis 1882 – war es normal, dass er über seine Geschäftsangelegenheiten mit mir redete. Er war sehr gesprächig und redete gerne über Alles, was er machte und was er plante und welche Hoffnungen er sich machte. Wir sind beide Deutsche und wir redeten gewöhnlich Deutsch miteinander. Obschon wir beide gut Englisch sprachen. Mir gefiel es, mit ihm zusammen zu sein und ihn reden zu hören, und ich fand das interessant, was er alles machte. Er schien immer irgendwas Neues am Wickel zu haben und darüber zu reden. Für mich war es immer eine sehr bedauerliche Sache, dass dann das Platz griff, was 1882 geschah und mich dazu zwang, meine freundschaftliche Beziehung zu ihm abzubrechen. Was diese Geschehnisse waren, werde ich unten angeben. Sie waren jedenfalls der Natur, dass mir keine Alternative übrigblieb, und ich fühlte, dass mir nichts übrigblieb, als die Beziehungen mit ihm abzubrechen. Seit der Zeit habe ich nie mehr mit ihm gesprochen.

.

Henry Goebel war ein einfallsreicher Mechaniker und war immer voller Ideen, neue Sachen aufzutreiben. Ich erinnere mich an etliche Sachen, die er gemacht hatte. Eines war ein Säumer für eine Nähmaschine. Ein anderes war eine automatische Figur mit einem Wachskopf oder -gesicht, für einen bekannten Zahnarzt in der Bowery, Doktor Protesse, bei der der Unterschied zwischen einem menschlichen Mund ohne Zähne und einem mit künstlichen Zähnen gefüllten, gezeigt wurde. Noch etwas anderes war ein Fernrohr, das er auf einen Wagen montiert hatte und gegen kleines Geld zur öffentlichen Ausstellung benutzt wurde. Er zeigte mir das rohe Glas für die Linse und sagte mir, dass er es selbst gemacht habe. Als er schließlich die Ausstellung des Fernrohrs aufgab, kaufte ich von ihm das Ponny, das den Wagen gezogen hatte. Ich erinnere mich, dass er mir einmal zwei Fernrohrgläser zeigte, die er, wie er sagte, selbst gemacht und für zweihundert Golddollars an einen Herrn aus Washington verkauft habe. (Anm. D. M. Kulenkamp war niemals persönlich dabei, wenn Goebel die bewunderten Gegenstände herstellte. Es scheinen aus Deutschland mitgebrachte Meisterstücke ganz verschiedener Einwanderer zu sein, die Goebel im An- und Verkauf erwarb, wenn jemand knapp bei Kasse war. Goebels Laden war direkt dort, wo die Deutschen anlandeten. Er hat niemals eine Linse schleifen können, er hätte nicht eine Figur für den Zahnarzt machen können, wenn er nicht im Bereich figürlichen Artwerks auch andere Versuche zeigen konnte. Goebels Erzählungen sind völlig lebensfern – aber KULENKAMP wollte das so glauben).

.

Zu der Zeit, als sein Sohn Willie getauft wurde und ich als Taufpate auftrat, wie oben erwähnt. machte Henry Goebel ein sehr brillantes Licht, das die Freunde, die an der Feier teilnahmen, erstaunte. Es war ein schmales Metallband, weniger als einen halben Inch breit, der nach und nach abbrannte und ein starkes und schönes Licht machte. Dabei habe ich gelernt, dass es nichts weiter als ein bekanntes Laborexperiment war, das Abbrennen eines Magnesiumstreifens, aber ich hatte von sowas keine Ahnung und es schien uns allen wundervoll. Er hatte eine elektrische Rufklingel mit Drähten in seinen Laden verbunden. Wenn er einen Draht berührte, erklang eine Glocke in einem entfernten Raum, wodurch, mittels verschieden häufiger Glockenanschläge, er die verschiedenen Familienmitglieder herbeirufen konnte. Er war immer voller Pläne neue Sachen zu tun, seine Freunde zu amüsieren oder zu überraschen, und war nach meiner Auffassung ein sehr erfinderischer Mann.

.

Dass mir Henry Goebel zum ersten Mal eine elektrische Glühlampe zeigte oder mir von irgendeinem solchen Ding erzählte, war im Jahr 1881. In jenen Tagen redeten alle Leute über die große Zukunft mit der elektrischen Beleuchtung. Edisons Name war in aller Munde, und es war die allgemeine Auffassung, dass ein großer Segen aus den Erfindungen der elektrischen Glühbeleuchtung gemacht werden kann. Gerade zu der Zeit war ich beruflich nicht beschäftigt, weil ich von meinem Geschäftspartner ausgezahlt worden war. Ich verweise auf Francis Bolting, dessen Geschäftsteilhaber ich über sechzehn Jahre war, wie ich bereits oben ausgesagt habe. Dadurch hatte ich viel Freizeit, so dass ich Henry Goebel ziemlich viel sah. In der Zeit, wahrscheinlich im Sommer des Jahres 1881, zeigte er mir die erste Glühlampe, von der er behauptete, diese soeben selbst angefertigt zu haben, ebenso die Kohlen für solche Lampen, die, wie er sagte, aus Bambus gemacht wären sowie aus Glas gemachte, wie Birnen oder Ballons geformte Lampengehäuse und eine Vakuumpumpe, die zur Lampenherstellung benutzt wurde, die er behauptete, ebenfalls erfunden zu haben. Ich erinnere mich sehr genau daran, dass er diese Vakuumpumpe mit einem Kleidungsstück abdeckte, und dass er sagte, er verberge sie lieber so, damit dadurch nicht die Aufmerksamkeit von Besuchern der American Elektrolicht Gesellschaft erregt würde. Diese Sachen, die mir Henry Goebel im Jahr 1881 zeigte und erklärte, und, dass ich von seinen Einfallsreichtum und Geschicklichkeit als Mechaniker überzeugt war, ließ mich glauben, dass er noch einige Erfindungen machen könnte, die ihn reich machen könnten. Außerdem war ich Herrn Goebel persönlich zugeneigt und Dank unserer langen Freundschaft auch bereit, ihm zu helfen. Es ging mir finanziell ziemlich gut, was Goebel auch wusste. So waren die Sachen reif für das, was im Herbst 1881 kommen sollte, wie ich nun als nächstes fortsetze.

.

Im Jahr 1882 wohnte ich mit meiner Frau (nun verstorben) in Springfield, New Jersey, über sechzehn Meilen von der Stadt New York entfernt, an der Morris&Essex-Eisenbahn. Ich erinnere mich, dass ich eines abends im Sommer jenes Jahres – ich kann das Datum nicht genau festmachen – zu hause, zu später Stunde, von New York ankam und mir meine Frau erzählte, dass Frau Henry Goebel hier bei uns gewesen war, um mich zu sehen. Meine Frau sagte, dass Frau Goebel so lange auf mich hier gewartet hatte, dass sie fast ihren Zug verpasste und dass sie, meine Frau, eine Kutsche vom Nachbarn besorgt habe, damit Frau Goebel ihren Zug noch bekam. Meine Frau sagte außerdem, dass Frau Goebel von ihrem Mann geschickt worden war, um mich zu bitten, unverzüglich nach New York zu kommen, ihn zu sehen, und dass es darum ging, dass er einen Vertrag mit der American Elektrolicht Gesellschaft über seine Dienstleistungen und Erfindungen machen solle – eine Sache, die sofort entschieden werden müsse. So bald meine Frau mir dies mitgeteilt hatte und auch erklärte, wie aufgeregt und in Angst Frau Goebel war, entschied ich, noch an diesem Abend, so spät es war, nach New York zu fahren. Es war bereits nach neun abends. Ich nahm den Spätzug und erreichte Herr Goebels Haus in der Grandstraße also noch an dem Abend. Er war zu hause und wir besprachen die Sache, die mich noch zu später Stunde da hingebracht hatte. Ich erinnere mich jetzt nicht mehr genau, was an dem speziellen Abend gesagt wurde, um es von anderen Gesprächen abzugrenzen, die ich mit Herrn Goebel in anderen Begegnungen jener Zeit zu dem selben Hauptthema hatte; aber ich erinnere mich vollkommen dahingehend, was zwischen uns in diesen Gesprächen entstand, die ich mit ihm um dieses bestimmte Datum herum hatte und das war, wie folgt: ein Mann namens Crosby, der die American Elektrolicht Gesellschaft vertrat, machte Goebel Druck, sich selbst und seinen Sohn Adolph an die Gesellschaft zur Mitarbeit auf ein Jahr zu binden, und verlangte eine unverzügliche Entscheidung. Goebel sagte mir, dass sie bereit wären, ihm einen Lohn von 25 oder 30 Dollars die Woche und seinem Sohn 15 oder 18 Dollar die Woche zu zahlen; sowie, dass die American Elektrolicht Gesellschaft, egal welche Erfindungen, unter diesen Vertrag bringen wollten, soweit er da bereits solche gemacht habe und noch machen würde, während dieses Jahres. Goebel sagte mir auch, dass er Angst davor habe, überhaupt einen Vertrag (Anm. D.M. zu diesen Verträgen eine Exposition und vergleichende Analyse, weiter unten in LICHTGESCHWINDIGKEIT 7790, die in der ROHDE-Buch, der angeblichen Dissertation „Goebel-Legende“ unterschlagen oder übersehen wurde.) mit dieser Firma zu machen, insbesondere Angst davor, eine Vereinbarung mit denen über seine Erfindungen einzugehen oder nur ihr Geld zu seiner Unterstützung anzunehmen, seine Patente rauszubringen. Weil, wie er sagte, er glaube, dass sie ihn eines Tages übervorteilen würden und ihn seiner Erfindungen enteignen könnten. Er sagte mir nun genau, welche Erfindungen er gemacht habe, und zwar ausführlicher als jemals zuvor. Er zeigte und erklärte mir die Vakuumpumpe, welche, er sagte, er erfunden hatte, um Elektrolampengehäuse zu entlüften. Er zeigte eine Glasröhre, ungefähr dreieinhalb Fuß lang, die Quecksilber enthielt, die er angeblich benutzt hatte, ein Vakuum herzustellen, bevor er die Vakuumpumpe vervollkommnet habe. Er ging noch einmal zu dem Thema Glühlampen über und sagte mir, dass er für die erste Lampe, die er überhaupt angefertigt habe, eine Kohle in Form eines Geigenbogens genommen habe. Aber er sagte nicht, dass er diese Lampe vor dieser Zeit gemacht habe. Noch wurde irgendwas über diese Lampe in der Hinsicht gesagt, dass die zu einer früheren Zeit, als während der gegenwärtig andauernden Arbeiten und Experimente an Glühlampen, gemacht worden sei. Weder zu dieser Zeit, noch zu irgend einer anderen Zeit hatte er überhaupt je von irgendwelchen frühen Erfindungen und Lampen gesagt. Ich meine, früher, als im Laufe des Jahres 1881, und ich hatte keinen Grund zu glauben, und kam gar nicht auf die Idee, dass er zu irgendeiner vorherigen Zeit irgendwas mit elektrischen Glühlampen zu tun gehabt hatte, in keiner Hinsicht, überhaupt. An jenem besonderen Abend, von dem ich jetzt spreche, oder in anderen Gesprächen zwischen uns in der Zeit, erklärte er mir, dass seine Schwierigkeit überhaupt wäre, dass, wenn er das Geld selbst hätte, dann würde er sicher mit der American Elektrolicht Gesellschaft keinerlei Vereinbarung über seine Erfindungen treffen, die er glaubte, sich als als von großem Wert erweisen würden. Ich erinnere, dass sein besonderes Thema war, dass er Verbesserungen und Entdeckungen machen wollte, die besser sein sollten als irgendwas das irgendjemand sonst vorher gemacht hatte.

.

Aber er unterstellte nicht die Behauptung, ein früher Erfinder zu sein und sagte auch nichts darüber, die Glühlampe vor Edison erfunden zu haben. Das war nicht Gegenstand seines Geredes. Was er mir sagte, war, dass in Verbindung mit der Arbeit an Glühlampen, die er mache, er Entdeckungen und Erfindungen neuer Sachen machen würde, die sich als besser und von großem Wert herausstellen würden, als alles bis dahin Bekanntes. Und Alles, was er wolle, sei ausreichend Geld, seine Patente rausbringen und den notwendigen Aufwand treiben zu können, ohne sich von irgend einer Firma abhängig zu machen. Dabei bezog er sich besonders auf seine Vakuumpumpe und auf eine verbesserte Art, Glühlampen anzufertigen. Zwar erinnere ich mich nicht an die Details von diesen Verbesserungen, wie er sie mir erklärte, aber ich weiß, dass sie dann alle in den Patentanträgen bei Herrn Paul Goepel enthalten waren, von dem ich dann noch sprechen werde. Herr Goebel behauptete nicht, dass er der erste Erfinder der Glühlampe war, noch fragte er nach Geld für einen solchen Streit zur Frage eines solchen Ersterfinderanspruchs. Alles, was er behauptete, lag in der Bedeutung seiner Erfindungen, dafür, dass bessere und billigere Lampen gemacht werden könnten. Und er sagte, wenn er das Geld hätte, seine Verbesserungen zu patentieren, dass es ihn reich machen würde.

.

Daraufhin entschied ich, Henry Goebel das Geld zur Verfügung zu stellen, seine Patente herauszugeben.

.

Was Alles er mir in den Unterredungen erzählt hatte, habe ich gerade genannt, über seine Verbesserungen von Vakuumpumpen und in der Anfertigung bessere und billigere Lampen zu machen, verbunden mit meinem Vertrauen in seine Genialität, das gab mir das Gefühl ihm zu helfen. Ich konnte das Geld erübrigen und freute mich, Herrn Goebel diese Anerkennung zu geben, und ich glaubte, es würde ihn reich machen. Ich stimmte mit ihm überein, dass es für ihn besser wäre, seine Patente selbst zu haben, als durch einen Vertrag an ein gemeinsames Patenteigentum mit der American Elektrolicht Gesellschaft gebunden zu sein. Er war äusserst erfreut, als ich mich entschied, ihm das Geld zu überlassen, und begann sofort die Arbeit an den Patentanträgen. Er selbst wählte den Patentanwalt aus, der die Anträge stellen sollte. Er wählte Herrn Paul Goepel, der zu jener Zeit ein Büro im Staats-Zeitung- Gebäude, in New York Stadt hatte. Mir war der fremd, aber Herr Goebel stellte mich ihm vor und sagte Herrn Goepel, dass ich für die Patente bezahlen würde, die er rausbringen möchte, und ich bestätigte das so, in Herrn Goebels Gegenwart. Die Patente, die Herr Goebel tatsächlich beantragte, waren Drei an der Zahl. Diese Anträge waren folgende:

.

Henry Goebels Antrag, zu den Akten gekommen am 5. August 1881, Seriennummer 39,335, für eine verbesserte „Vakuumpumpe“, basiert auf dem Geisslersystem der Vakuumpumpen, aber so, dass die Pumpe auch von ungeschickten Händen verwendet werden kann.

.

Das Patent wurde am 24. Januar 1882, Nr. 252,658, erteilt. Eine Kopie dieses Patents ist hier angehängt, und als „J. W. K. Beweisstück A“ gekennzeichnet.

.

Henry Goebels Antrag, am 23. September 1881, mit der Seriennummer 42,403, aufgenommen, für eine „Verbesserung von Elektrolampen“ und die Patentansprüche, wie sie zuerst in dem Antrag erklärt wurden, waren wie folgt:

„1. Die hier beschriebene Methode, elektrische Lampen zu evakuieren, dadurch, dass die Luft aus dem Inneren des Hohlkörpers gepumpt wird, mittels einer dünnen Röhre am verjüngten hohlen Ende desselben, welche an den zwei äußeren Endpunkten verschlossen werden, anschließend die Vakuumpumpe und der Lampenkörper durch zwischenzeitliches Zerschneiden der dünnen Röhre zwischen den Klammern getrennt werden, und zuletzt die äußeren Enden der dünnen Röhren versiegelt werden, wie es sein soll.“

„2. Eine elektrische Vakuumlampe, deren Körper vollkommen aus Glas, mit einem massiven Glasende, besteht, bei der die Platinzuleitungsdrähte und eine dünne Entlüftungsröhre durch das Glasende hindurchgeführt werden, wie es sein soll.“

Das Patentbüro lehnte diesen Antrag am 29. Oktober 1881 ab, mit der Begründung, dass der erste Anspruch bereits von Edisons Patent Nr. 230,255, am 20. Januar 1881, vergeben war. Und dass der zweite Anspruch bereits in einem englischen Patent Nr. 13,302 von 1850 stand. Darauf wurde der Antrag berichtigt,

.

Französisches Patent Nr. 146,256, 28. Januar 1882, im Namen von Goebel und Kulenkamp.

Deutsches Patent Nr. 18,292, 30. Mai 1882, im Namen von Henry Goebel und John William Kulenkamp.

Das oben erwähnte „Kulenkamp“ in den drei Patenten, bin ich selbst.

.

Meine Vereinbarung mit Herrn Goebel war, in Anerkennung meiner Kostenübernahme für diese Ankopplung der drei ausländischen Patentanmeldungen, dass ich eine ungeteilte Hälfte der Verwertungsrechte erhielt und er die andere Hälfte behielt. Hinsichtlich des Vereinigte Staaten Patents für die selbe Erfindung, Nr. 252,658, hatte ich nie irgend ein Anrecht. Auch hatte ich niemals irgend ein Anrecht in dem bereits erwähnten, abgelehnten Antrag, Seriennummer 42,403, für die „Verbesserung von Elektrolampen“. Ich zahlte die Aufwendungen, jedenfalls, von beiden dieser Anträge, wie es auch in Paul Goepels Brief an mich, vom 23. Mai 1893 erscheint, wie ich oben erwähnte und hier angehängt habe, als „J. W. K. Beweisstück C“ bezeichnet. Diese Stellungnahmen halte ich für wahr; aber ich hatte niemals irgendwelche Anrechte in den Patenten, noch hatte mir Herr Goebel je solche versprochen. Ich brachte rein aus Freundschaft zu ihm und aus den anderen Gründen, die ich oben schon nannte, das Geld ein, diese Patente anzumelden; und alles, was ich ihm abverlangte, war das mündliche Versprechen, dass er es mir zurückerstatten würde, wenn er seine Patente hatte. Aber Herr Goebel hat niemals auch nur einen Teil dieser Rückzahlungen an mich geleistet.

.

Bezeichnung „J. W. K. Beweisstück B“.

.

Diese drei Anträge sind, glaube ich, die einzigen, die jemals für Henry Goebel für Patenteangelegenheiten der elektrischen Glühlampen oder irgendwelche Herstellungsdetails oder überhaupt, was elektrische Glühlampen betrifft, amtlich geworden sind; und die beiden Patente oben sind die einzigen Vereinigte Staaten Patente, die er je für Erfindungen in Bezug auf irgendeinen solchen Gegenstand erhielt.

Ich bezahlte die Anwaltsrechnungen und die Aufwendungen für diese drei Patentantragsverfahren. Herr Paul Goepel war Goebels Anwalt, wie ich bereits angab, und meine Zahlungen leistete ich alle an ihn. Sie kamen auf 160 Dollars. Die Einzelheiten dieser Zahlungen erscheinen in einem Brief, vom 23. März 1893, den mir Paul Goepel schrieb, in Beantwortung eines Briefs, in dem ich um Information gebeten hatte. Sein Brief ist hier angehängt und als „J. W. K. Beweisstück C“ gekennzeichnet. Am 15. November 1881 bezahlte ich ebenfalls an Paul Goepel die Summe von 400 Dollars für Patentgebühren und Dienstleistungen zu Patentbeantragungen, in England, Frankreich und Deutschland, im Namen von Henry Goebel als Erfinder. Diese drei auswärtigen Patente, für die selbe Vakuumpumpenerfindung, die in dem U. S. Patent enthalten ist, wie ich oben erwähnte, sind wie folgt:

.

Englisches Patent Nr. 5548,1881, 19. Dezember 1881, auf die Namen von Henry Goebel und John William Kulenkamp.

.

Die Umstände, unter denen ich das Geld für die drei U. S. Patentbeantragungen, Seriennummer 50,740 „der Sprialhalter“, vorstreckte, wie oben erwähnt, waren anders. Goebel war sehr enttäuscht, weil das Patentamt den zweiten Antrag, Seriennummer 42,403, für eine „Verbesserung von Elektrolampen“ zurückwies. Es war der Antrag, der wegen des Edison- und des alten englischen Patentes abgelehnt worden war, wie oben gesagt. Goebel hoffte ein Patent für diese Verbesserung zu bekommen, und legte große Hoffnung hinein, was er daraus machen könne. Aber sein Versagen, dieses Patent zu erlangen, sagte er, verhindere ihn nun, das große Geld machen zu können, wie er es angenommen hatte; er war sehr entmutigt. Von jenem Geld hätte er meine Auslagen zurückzahlen sollen. Doch bald tröstete er sich selbst zumindest, in dem er von den großen Möglichkeiten anderer Erfindungen, die er gemacht habe, redete, insbesondere der „Spiralhalter für eine elektrische Glühlampe“, von der oben gesprochen wurde. Er dachte, dass, wenn er ein Patent für die Erfindung kriegen könnte, würde es ihm ermöglichen das Geld zu machen, das er aus den anderen gehofft hatte, zu machen, und schließlich sagte er zu mir, wenn ich ihm noch etwas mehr Geld überließe, indem ich die Beantragung des U. S. Patents für die Erfindung des „Spiralhalters“ zahlen würde, würde er mich als Teilhaber an den Rechten zu einer halben ungeteilten Hälfte einsetzen. Ich war damit einverstanden und streckte das Geld vor, wie es auch in Herrn Paul Goepels Brief, gekennzeichnet „J. W. K. Beweisstück C“ erscheint. Herr Goebel überschrieb mir das besagte halbe Anrecht auf einem entsprechenden Antragsformular für Rechtsübertragungen, datiert auf den 22. Dezember 1881. Diese Übertragung wurde von seinem Anwalt, Paul Goepel, ausgeformt, und wurde vom U. S. Patentbüro am 5. Juni 1882, unter Liber K 22, Seite 94, Patentübertragungen, aufgenommen. Diese Übertragung ist hier angehängt, als „J. W. K. Beweisstück D“, gekennzeichnet.

.

Von August 1881 bis Mai 1882 war ich ununterbrochen in Henry Goebels Laden. Nicht sonst im Geschäftsleben und nicht anderswo beschäftigt, andererseits, an Goebel sowohl persönlich interessiert wie zusätzlich, weil ich Geld hineingesteckt hatte. Ich widmete ihm und seinen Glühlampenangelegenheiten meine meiste Zeit. Er hatte nun eine Art Werkstatt in Verbindung mit dem Laden und seiner Wohnung in der Grandstraße eingerichtet, was, wie er mir sagte, von der American Elektrolicht Gesellschaft unterstützt wurde, in deren Anstellung er dann war. Während dieses Zeitraums zeigte er mir, wie er eine Art kohlehaltigen Zement aus Dixons Ofenpolitur machte, mischte in einem Mörser, wie Drogisten es machen, und er sagte mir, dass er diesen Zement an die American Elektrolicht Gesellschaft für einen hohen Preis verkauft hatte. Er sagte, dass er mit dem Sohn des Bürgermeisters seines Geburtsortes in Deutschland Chemie studiert habe. Ich erinnere mich, dass er während einiger dieser Monate Mitarbeiter in seinem Laden hatte und er mir gesagt hatte, dass die von der American erhofften Einnahmen für den Dixon-Zement Betrag zu erlösen, aber er konnte nicht. Keiner wollte kaufen. Folglich sagte er mir nun im Frühling 1882, dass eine öffentliche Ausstellung helfen könnte, zu verkaufen. Seine Idee war, wie er mir erklärte, dass er Zeitungsreporter einladen würde, anwesend zu sein. Zu der Zeit war Alles, das mit Glühlampen zu tun hatte, neu und von großem Publikumsinteresse. Und Investoren wurde geraten, selbst zu hohen Preisen Aktienbeteiligungen von Elektrogesellschaften zu kaufen. Er überredete mich, das Geld für diese Ausstellung vorzuschießen. Das erste, das er dafür und für die Verbesserungen und Erfindungen an denen er für die Glühlampen arbeitete, brauchte, war ein elektrischer Dynamo und eine Dampfmaschine, ihn anzutreiben. Er sagte mir, es wäre nicht notwendig, nebenan einen Heizungskessel einzubauen. Ich stimmte zu, diese Dinge zu kaufen, aber das Eigentum daran bliebe bei mir. Anfang April 1882 kaufte ich folglich, auf Goebels Wunsch, aber für eigene Rechnung, einen Hochhausen Nr.2-Dynamo für 300 Dollars; ferner eine Zehn-PS starke neue hochformatige Maschine für 300 Dollars; und Wellengestänge, Treibriemen, Aufhängungen, Gurte und Dampfpfeifen und Verbindungen. Ich kaufte den Dynamo in Henry Goebels Gegenwart bei Herrn Hochhausen – ich glaube, dies war der Name – in der Duanestraße, nahe Elmstraße in New York Stadt. Ich erinnere genau die Örtlichkeit des Ladens und auch den Verkäufer mit dem wir verhandelten. Ich meine, sein Name war Allen. Die Gesamtkosten von Dynamo, Maschine, Gestänge, und anderes Zubehör, einschließlich Ausstellung zielte, aufmerksam zu machen. Dies betraf die Vakuumpumpe, die Bedeutung des Spiralhalters für die Kohle- und Drahtverbindung und die Zementmischung, die Goebel erfunden hatte. Ich meine, es waren noch einige andere kleine Verbesserungen von Details zur Herstellung der Glühlampen, aber ich kann mich nicht mehr genau erinnern, welche das waren. Noch vor der Ausstellung, das ist anzumerken, im Dezember 1881, hatte das Patentamt Goebels Antrag für das Patent seiner Lampe endgültig abgelehnt, wie ich feststellte. Somit, glaube ich, wurde auf der Ausstellung eher wenig über diese Erfindung gesagt (Anm. D.M. vgl. unten, die beiden Zeitungsberichte über Goebels Hinterzimmer-Auftritt in „New York Times v. 30. April 1882“ und in „New York World vom 1. Mai 1882“). Unmittelbar nach der Ausstellung fragte ich bei Herrn Peter Cooper vom Cooper Institut an und erreichte von ihm die Erlaubnis, dort eine Ausstellung mit den selben Glühlampen zu machen, und Herr Cooper erklärte, dass, falls die Ausstellung zufriedenstellend verliefe, würde er die Erlaubnis geben, das Institut zu beleuchten. Meine Erinnerung ist allerdings, dass keine solche Ausstellung jemals gemacht wurde, die Sache war hinterher aufgegeben worden.

.

Im Mai 1882 betrug meine Gesamtinvestition an die 1,500 Dollars, zuzüglich, dass ich über neun Monate meiner Zeit, ausschließlich dafür, eingesetzt hatte. Meine Ausgaben schlossen nicht nur die 160 Dollars ein, die ich an Goebels Anwalt, Paul Goepel, für das U. S. Patent zu zahlen hatte, sondern auch die 400 Dollars die ich für ihn für die drei ausländischen Patente, für die Vakuumpumpe, und die 300 Dollars für den Dynamo und die 300 Dollars Elektrolicht Gesellschaft angestellt waren. Darunter waren ein oder zwei Glasbläser. Ich setzte meine Zeit ununterbrochen ausschließlich für die Sachen von Henry Goebel ein, wie ich gesagt habe, etwa von August 1881 oder so, bis Mitte Mai 1882, als ich mein Vertrauen in Herr Goebel verlor und meine Beziehungen mit ihm beendete, wie ich im Weiteren erklären werde. Doch noch nach diesem Zeitpunkt setzte ich zusätzlich viel Zeit wegen meiner Beteiligung an seinen Erfindungen dafür ein, wie ich unten erklären werde. Noch bis in den September 1882 hoffte ich, dass ich noch etwas aus meinen Investitionen machen könne oder, wenigstens teilweise mein Geld zurück zu bekommen wäre; aber schließlich im Oktober 1882 gab ich es auf und ging in meine alte Beschäftigung zurück. All die Sachen, die ich oben ausgesagt habe, waren mir während dieses Zeitraums gezeigt worden, waren mir im Jahre 1881 das erste Mal gezeigt worden. Goebel hat mir niemals vor jenem Jahr irgend etwas davon erzählt. Ich glaube nicht, dass er irgendetwas davon vor dieser Zeit gehabt hat. Meine Beziehungen mit ihm waren seit unserer ersten Bekanntschaft über viele Jahre so, dass ich sicher bin, dass er mir was gezeigt hätte und über solche Sachen erzählt hätte, falls er was gehabt hätte. Ich habe, egal wie, keinen Zweifel und glaube nicht einen einzigen Moment, dass er je irgendeine elektrische Glühlampe vor 1881 gemacht hat.

Der Winter 1881/1882 verstrich und es war Herrn Goebel nicht möglich seine Erfindungen zu verkaufen. Er hatte gehofft, sie für einen guten die unerlässlichen Dampfverbindungen, betrugen 800 Dollars. Dynamo und Dampfmaschine wurden sofort bei Goebel in der Grandstraße eingebaut, und die Anlage für die beabsichtigte Ausstellung war sehr bald bereit. Die Ausstellung fand dann am Samstag Abend, den 29. April 1882 in Goebels Laden in der Grandstraße 468 statt. Die Zeitungen waren gebeten worden, Reporter zu schicken, und mehrere von ihnen waren anwesend. Ich war selbst da; ebenso Henry Goebel und viele unserer Freunde. Ein Bericht über die Ausstellung wurde am nächsten Morgen veröffentlicht, Sonntag, den 30. April 1882, in der „New York Times“ sowie eine Kopie der Veröffentlichung, ich glaube wörtlich, ist hier angehängt, gekennzeichnet als „J. W. K. Beweisstück E“. Ein Bericht war außerdem am Montag, den 1. Mai 1882 in der „New York World“ veröffentlicht, und, wie ich glaube, eine wortgetreue Kopie ist hier angehängt, als „J. W. K. Beweisstück F“ gekennzeichnet. Auf dieser Ausstellung war, wie ich glaube, nicht die Rede darüber, dass Henry Goebel der erste Erfinder der elektrischen Glühlampe gewesen sei, noch wurde irgendetwas darüber gesagt, er habe Glühlampen vor Edison erfunden oder gemacht. Ferner steht auch nichts der Art in einem der beiden Zeitungsberichte. Wenn irgend welche Berichte außer in den beiden Blättern veröffentlicht worden wären, hätte ich das erfahren. Herr Goebel und diejenigen von uns, die mit ihm hofften, erklärten für die Zeitungsreporter die Verbesserungen und Erfindungen, auf die die für die Maschine und vielleicht noch 100 Dollars für die Getriebewellen, die Keilriemen, Gurte und Dampfverbindungen, all das, was ich schon im Detail beschrieben habe. Aber die Ausgaben enthielten außerdem andere Beträge, die ich für diese Goebelangelegenheiten von Zeit zu Zeit ausgegeben hatte. Ich bekam für all das ausgegebene Geld Belege, die ich aufhob. Aber nach dem Tod meiner Frau löste ich im Jahr 1889 meinen Haushalt auf und vernichtete alle meine alten wertlosen Papiere, von denen ich annahm, sie niemals mehr zu brauchen. Und diese Belege waren darunter. Anders als diese Aufwendungen, waren der Dynamo, die Dampfmaschine, Dampfleitungen, Gestänge usw. mein Eigentum sowie ein ungeteiltes halbes Patentanrecht an dem U. S. Patent für den „Spiralhalter“, zusammen mit einem ungeteilten halben Patentanrecht in den drei ausländischen Patenten in Frankreich, Deutschland und England. Daneben hatte ich einen Anspruch gegen Henry Goebel für die Auslagen, die ich für seinen Patentanwalt, Paul Goepel, in Verbindung mit dem U. S. Patent für die Verbesserung der Vakuumpumpe, Nr. 253,568, und in Verbindung mit dem Antrag für eine Verbesserung von elektrischen Lampen. Weiterhin, so behaupte ich, habe ich auch einen Anspruch gegen Henry Goebel für einen Teil des Geldes, das er von William C. Dreyer erhielt, eine Sache, die ich unten fortführen werde. Den elektrischen Dynamo, den ich gekauft hatte, war mir nie mehr möglich zu verkaufen. Er war in einem verstümmelten Zustand, als ich ihn endlich von Herrn Goebel zurück hatte, wie unten erklärt. Die Maschine, Wellengestänge und Keilriemen verkaufte ich, und der Ertrag von achtzig Dollars ($80) ist das einzige Geld, dass ich je von der Summe zurückerhielt, die ich, wie oben erklärt, ausgegeben hatte. Nachdem ich aufgehört hatte, irgendwas mit Herrn Goebel noch zu tun zu haben, wegen der Gründe die ich erklärt habe, was im Mai 1882 geschehen war, versuchte ich von ihm die Maschine und die Dynamoanlage, die mir ja gehörten, zurückzubekommen. Aber Herr Goebel verweigerte es, diese aufzugeben. Worauf ich meinen Anwalt, Mr. Cromwell G. Macy, Broadway Nr. 263, New York Stadt, anwies, ein gerichtliches Verfahren gegen Herrn Goebel einzuleiten. Das wurde gemacht, und das Ergebnis war, dass ich den Dynamo, Maschine, Wellenleitungen und Keilriemenscheiben zurückbekam. Mir wurde eine Eidesstattliche Erklärung von Henry Goebel gezeigt, beglaubigt am 31. Januar 1893, im sogenannte Beacon-Fall, von dem ich wie folgt zitiere: „Nachdem die American Co. mir einen Dynamo in meinen Laden gestellt hatte, hatte ich mir angewöhnt meinen Laden zu einer Art Experiment zu beleuchten, und dafür benutzte ich alte Röhrenlampen meiner eigenen Fertigung, die ich viele Jahre zur Hand gehabt hatte.“ Mir wurde auch eine Eidesstattliche Erklärung von Henry Goebel Junior gezeigt, zum selben Fall, am 14. Januar 1893 aufgenommen, aus der ich wie folgt zitiere: „Wir hatten nie einen Dynamo, ausgenommen während der Zeit, als mein Vater für die American Gesellschaft arbeitete. Für diese Zeit überstellte uns die Gesellschaft einen Dynamo, aber den holten sie wieder weg, als mein Vater deren Anstellung verließ.“ Mir wurde außerdem eine Abmachung gezeigt, die einer Eidesstattlichen Erklärung von Peter H. Fox, aus diesem Fall, angehängt ist, die der Anstellung von Henry Goebel bei der American Elektrolicht Gesellschaft für sechs Monate diente, vom 5. September 1881 sowie für ein weiteres Anstellungsjahr als Option der besagten Gesellschaft. Ferner habe ich Henry Goebels Eidesstattliche Erklärung in dem Beacon Fall, vom 12. Januar 1893, gesehen, worin er diese Worte verwendet: „Ich, für etwas mehr als ein Jahr, glaube ich, verkohlte Kohlen für diese Gesellschaft (er meinte besagte American Gesellschaft). Was nun Henry Goebel inzwischen in Bezug auf den Dynamo erwähnte, genau wie die Erklärung von Henry Goebel jr., unterscheidet sich von meiner Erinnerung. Während jener bestimmten Zeit, von der hier die Rede ist, glaube ich, hatte er überhaupt keinen Dynamo, außer, ganz sicher, denjenigen, den ich gekauft und ihm zur Verfügung gestellt hatte, gerade, wie ich es bereits oben erklärte. Mir wurde außerdem die Eidesstattliche Erklärung von Herman R. Bossier, in diesem Fall, gezeigt, datiert auf den 6. März 1893, aus der ich so zitiere: „Für Goebels Benutzung für seine Lampenanfertigungen bauten wir ihm einen kleinen Dynamo in seinen Laden in der Grandstraße.“ Nach meiner Überzeugung kann das nur gewesen sein, wenn überhaupt, nachdem ich meine Beziehungen mit Goebel beendet hatte, wie im Folgenden fortgesetzt wird.

.

Die öffentliche Ausstellung und die Zeitungsberichte davon, die oben erwähnt wurden, versagten nämlich, einen Kunden zum Kauf der Patente zu bewegen, sodass Herr Goebel und ich im Mai 1882 beschlossen, eine Firma zu gründen, diese Goebelerfindungen und -Patente selbst auszubeuten. Wir sahen die Zeit verstreichen und dass kein Kunde erschien. Ich war besorgt, etwas aus meiner Investition von Zeit und Geld, zu machen. Und Herr Goebel war ebenfalls ungeduldig, Geld und Ertrag für seine Anstrengungen rauszuholen. Er wie ich, beide schlossen daraus, dass wir nicht mehr länger auf einen Investor warten wollten, sondern eine Firma zu gründen und zu versuchen, Anteile dadurch an das Publikum zu verkaufen. Wir dachten, dass die Ausstellung vom 29. April 1882, über die ja die „Times“ und die „World“ berichtet hatten, wie ich oben schon sagte, zusammen mit der beabsichtigten Beleuchtung des Cooper Instituts, die wir uns dann vorstellten zu veranstalten, und die Tatsache, dass Goebels Patentantrag für seinen „Spiralhalter“ eigentlich so gut wie zugelassen war (wie wir schon wussten), und die offensichtliche Begehrlichkeit des Publikums, in Elektrolichterfindungen zu investieren, uns ermöglichen würde, den Plan zu verwirklichen, Anteile an einer Firma verkaufen zu können. Wir beschlossen, dass die beabsichtigte Firma nach Henry Goebel benannt werden sollte, und, dass das ganze von der Firma Buff&Jones, Broadway Nr. 36 umgesetzt werden sollte. Darauf, ungefähr Mitte Mai, trafen Henry Goebel und ich uns im Büro dieser Agentur. Ich erinnere mich, dass der Herr den wir zu treffen wünschten, an dem Tag nicht da war und man uns sagte, wir sollten den nächsten Tag kommen. Ich machte darauf mit Herrn Goebel ab, dass ich bei ihm am nächsten Tag vorbeikäme, so dass er und ich noch einmal zusammen in das Büro gehen könnten. Ich bin sicher, dass die Sache, von der ich nun spreche, Mitte Mai 1882 war, wenngleich ich das exakte Datum nicht mehr weiß.

.

An dem auf das obige Treffen folgenden Tag kam es zu den bestimmten Geschehnissen, die unversehens und für immer alle Beziehungen zwischen Henry Goebel und mir beendeten. Am Morgen des nächsten Tages ging ich also verabredungsgemäß bei Henry Goebel vorbei, aber sein Sohn Henry sagte mir, dass sein Vater ausgegangen sei. Darauf ging ich zum Büro von seinem Anwalt, Herrn Paul Goepel. Wie ich schon erklärt hatte, gab er Goebels Patente heraus und ich bezahlte dafür, und so war ich durchaus berechtigt, mich danach zu erkundigen und ihn dazu aufzusuchen. Ich sah Herrn Goepel und er sagte mir, dass Henry Goebel bereits vor mir, an diesem Vormittag, dagewesen war, und dass er, Goepel, sich von Goebel getrennt habe, infolge von dessen Auftritt. Herr Goepel weigerte sich aber, mir zu sagen, was geschehen war. Ich dachte, das sei ziemlich befremdlich und ging sofort wider zu Henry Goebels Laden. So weit ich mich erinnern kann, war das mittags. Ich sah den jungen Henry Goebel. Der sagte mir, dass sein Vater oben sei mit einem Herrn Dreyer, der die Patente seines Vaters kaufen wolle. Das kam mir nun wiederum sehr komisch vor, weil ich niemals vorher von Herrn Dreyer gehört hatte, oder von irgend so einem beabsichtigen Verkauf der Goebelpatente. Ich entschied mich, abzuwarten, bis Henry Goebel und Herr Dreyer nach dem Gespräch die Treppe herunter kämen. Nach einiger Verzögerung kamen sie herunter und betraten den hinteren Teil des Ladens, wo ich mich aufhielt. Henry Goebel stellte mich gewöhnlich immer allen vor, die ich dort in seinem Laden traf. Aber bei dieser Gelegenheit machte er das nicht so. Das traf mich auch, wie etwas Fremdes. Dieser Herr, der bei Henry Goebel war und mit dem ich hinterher bekannt wurde, war Herr William C. Dreyer. Er ging ohne zu stoppen durch den Laden auf die Straße, und als er das machte kam Henry Goebel eilig und aufgeregt zu mir und begann mich in großer Erregung und Leidenschaft zu beleidigen. Er führte sich auf, als sei er verrückt. Ich wusste nicht, was ich damit anfing. Mir fiel ein, was Paul Goepel mir über den Ärger erzählt hatte, den er mit Goebel an diesem Morgen gehabt hatte, und dass der junge Henry Goebel mir gerade erzählt hatte, dass derjenige, der mit seinem Vater oben war, die Patente von seinem Vater kaufen wollte. Ich wusste natürlich, dass Goebel nur zwei Patente hatte, und dass mir von einem ein halber Anteil gehörte. Ich war aber selbst so erregt, dass ich ohne noch zuzuhören oder meinerseits zu argumentieren, ich mich entschied, sofort in Paul Goepels Büro zurückzueilen, in der Hoffnung, durch ihn herauszufinden, was Alles hinter diesem überraschenden und gewaltigen Zorn Henry Goebels steckte. Ich traf Herrn Goepel auch an und teilte ihm all das, was gerade in Henry Goebels Laden geschehen war, mit. Daraufhin erklärte mir Herr Goepel, angesichts dessen, was ich ihm berichtete, er würde sagen, was zwischen ihm und Henry Goebel an dem Morgen passiert war, obwohl er sich vorher noch dagegen geweigert hatte. Er sagte also, dass Henry Goebel an dem Vormittag nach ihm gefragt hatte und darum gebeten hatte, seine Übertragung von der ungeteilten Anteilshälfte an der Erfindung und in dem Patentantrag, an mich, bezüglich Goebels „Spiralhalter“, sehen zu können. Ich beschreibe nun das formale Instrument zur Übereignung, von dem ich bereits oben sprach, und das hier angehängt ist, bezeichnet als „J. W. K. Beweisstück D“. Diese Abtretung, die in Herrn Goepels Gegenwart am 22. Dezember 1881 ausgeführt worden ist, war in Herrn Goepels Obhut belassen, und war also in seinem Besitz. Herr Goepel sagte mir, dass er keinerlei Verdacht hatte, als Herr Goebel nach der ÜbereignungsurkunDe gefragt hatte, und dass das Dokument aus dem Sicherheitsschrank gebracht worden sei und Goebel ausgehändigt wurde. Er sagte, dass Goebel, so, wie er das Papier in die Hände bekam, es entzwei riss, und er es nochmal zerreißen wollte, als Paul Goepel ihn packte und gewaltsam das Übereignungspapier wegnahm. Herr Goepel erklärte weiter, dass er Henry Goebel gleich am Arm griff und ihn vorwärts zur Tür schubste, während er im klar machte, er, Goebel, hätte es besser wissen müssen, wie man sich benimmt, und dass er ihN, Paul Goepel, dadurch in Schwierigkeiten brächte. Herr Goepel fuhr noch fort, dass er zu Goebel gesagt habe: „Sie betreten dieses Büro hier nie wieder. Ich will mit Ihnen nichts mehr zu tun haben.“ Herr Goepel sagte mir dann auch, dass die beiden durchgerissenen Teile der Übereignung, die der gesamten Länge nach gerissen waren, wieder zusammengeklebt worden sind und das Dokument ist hier im Anhang als „J. W. K. Beweisstück D“ bezeichnet. (Vgl. Kopie des Originaldokuments LICHTGESCHWINDIGKEIT 7790). Ich war erstaunt darüber, was mir Herr Goepel berichtete, wie oben schon bemerkt, und zuerst konnte ich es gar nicht verstehen. Nach weiterer Überlegung allerding wurde mir klar, dass Henry Goebel sich eine Chance ausgerechnet hatte, die Patente zu einem hohen Preis an Herrn Dreyer zu verkaufen und wollte versuchen, es so zu machen, mich auf diese Art um meinen Anteil zu bringen. Ich habe inzwischen herausgekriegt, dass mein Verdacht richtig war, jedenfalls so weit es das Ziel betraf, die Patente an Herrn Dreyer zu verkaufen. Ich habe Herr Dreyers Eidesstattliche Erklärungen in dieser Sache gelesen, und bemerkte besonders, dass Herr Dreyer erklärt, dass Henry Goebel ihm nichts davon gesagt habe, dass irgendjemand anderes einen Anteil an einem der Patente hielte. Offenkundig beabsichtigte Goebel diese Tatsache zu verschweigen, und hatte sich entschieden, mich um meinen Anteil zu bringen. Nachdem ich diese Eidesstattlichen Erklärungen von Herrn Dreyer gelesen hatte, war ich um so mehr davon überzeugt, dass Goebel dachte, er habe eine Chance, eine große Summe Geldes durch den Verkauf seiner Patente, an Herrn Dreyer, zu machen, und dass er wütend darüber war, den Ertrag mit mir würde zu teilen haben. Nach dieser Unterredung mit Herrn Goepel glaubte ich, dass Henry Goebel mich unehrlich behandelt hatte und dass ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Ich besprach die ganze Sache mit meiner Frau, und wir waren beide gemeinsam der Auffassung, dass ich sofort mit Goebel alle Beziehungen abbrach. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass unsere Freunde und besonders die gemeinsamen Freunde, von Goebel und von mir selbst, in dieser Angelegenheit herangezogen werden sollten. Deshalb entschied ich mich, zwei Herren dazu einzuladen, die lange unsere gemeinsamen Freunde, von Herrn Goebel und mir, gewesen waren, mit mir in Herrn Paul Goepels Büro zu gehen. Da wollte ich ihnen in dessen Gegenwart mitteilen, warum es so gekommen ist, dass ich das Vertrauen in Henry Goebel verloren hatte und, warum ich entschieden hatte, nichts mehr mit ihm zu tun zu haben. Demgemäß nahm ich am folgenden Tag Herrn Charles Boss und Albert Janicke, damals und noch jetzt Einwohner der Stadt New York, in Herrn Paul Goepels Büro mit. Und ich erzählte ihnen in dessen Gegenwart, was passiert war, und dass ich mit Henry Goebel am Ende war. Beide billigten meine Entscheidung. Ich habe Henry Goebel seit dem Tag nicht mehr gesehen. Ein Jahr nach diesen obigen Ereignissen, das ist noch anzumerken, am 16. Juli 1883, wurde mir eine Vorladung für einen Prozess bei einem Gericht der Stadt New York zugestellt. Henry Goebel war der Kläger und Paul Goepel und ich waren die Beklagten. Ich fragte dazu bei Herrn Goepel an, und er sagte mir, dass er eine ähnliche Vorladung bekommen habe. Doch ich wusste nicht, warum, und Herr Goepel sagte mir, dass er nicht wusste, warum Goebel uns verklagt habe, ohne vorherige Forderung und ohne dass ein Klagegegenstand in der Anklage von Goebel vorgebracht worden war. Herr Goepel und ich zogen Herrn Louis Raegener, einen Anwalt von New York Stadt und neuem Partner von Herr Goepel, hinzu, um in unserem Namen aufzutreten. Ich erinnere mich, dass ich ihm eine Mandatsgebühr von 25 Dollars dafür zahlte. Zunächst wollte ich die Vergewisserung von Herr Goepels Anwalt, welches der Klagegrund Goebels gegen uns war. Doch kein Klagegrund wurde je geliefert und keine weiteren Schritte wurden je von Goebel unternommen. Und ich bin heute noch völlig ahnungslos, warum Goebel uns verklagt hatte.

.

(Korrektur-Einschub J.W. K.):

Ich habe die Eidesstattliche Erklärung von Albert Janicke gelesen (der selbe Herr, der oben erwähnt ist), die von ihm, für die Beklagten in diesem Fall, am 8. Februar 1893, gemacht worden war, und ich zitiere, wie folgt: „Ich kenne ihn (Henry Goebel) außerdem als „ein Mann von hoher Ehrlichkeit und Wahrheit, und ich würde mich deshalb auf Alles verlassen, was er sagen würde“. Am 5. April 1893 fragte ich bei Herrn Janicke an, ob er sich an unser Gespräch mit Paul Goepel, das ich oben beschrieb, erinnere. Zuerst erinnerte er sich nicht daran, aber nach einem kurzen Gespräch, in dem ich ihm das Ereignis wieder in die Erinnerung zurückrief, sagte er, dass er „sich daran erinnere.“. Daraufhin fragte ich ihn, wie er denn so hoch über Goebels Charakter sprechen könne, angesichts dessen, was in dem Gespräch aufgedeckt worden war. Er erwiderte Folgendes: „Es war eine gute Weile her und ich hatte es ganz vergessen. Außerdem ist Herr Goebel ein Freimaurerbruder, ein Mitglied meiner Loge, und meine Loge unterstützt ihn im Freimaurerheim in Tappan, wo Goebel wohnt. So fühlte ich mich verpflichtet, ein gutes Wort für ihn einzulegen. Andere haben es auch gemacht und ich wollte es genauso wie sie machen. Aber, als ich die Eidesstattliche Erklärung abgab, hatte ich „das ganze Gespräch“ vergessen. Herr Janicke und ich hatten uns über etliche Jahre nicht mehr gesehen, vor dem Datum am 8. Februar 1893, als er seine Zeugenaussage abgegeben hatte, und ich habe keinen Zweifel, dass meine Angelegenheit seine Gedanken längst verlassen hatte. Am 5. April 1893 fragte ich auch in der Wohnung von Herrn Charles Boss, in der Zweiundachtzigsten Oststraße 161 New York Stadt, an, ihn zu sehen, mit dem Anliegen, herauszufinden, an was er sich von diesem Gespräch noch erinnert. Ich sah Herrn Boss‘ Sohn. Er sagte mir, dass sein Vater sehr krank mit einer Grippe wäre. Dass er schliefe und zu krank sei, mich zu sehen. So ging ich, ohne ihn zu sehen.

.

Ich versuchte im Jahr 1882 mein Bestes, die drei ausländischen Patente mit Goebels Vakuumpumpe zu verkaufen, die ich oben erwähnt hatte. Ich versuchte es auch speziell mit der Hilfe von Herrn George A. Mason, zu der Zeit in New York Stadt.

.

Er ging zu diesem Zweck, Patente zu verkaufen, nach Europa, und im Juli 1882 traf ich mit ihm Vereinbarungen, damit er versuchen sollte den Verkauf dieser Patente in England zu verhandeln. Über mehrere Monate war ich noch mit ihm in Korrespondenz, und widmete mich der Sache mit aller Aufmerksamkeit, die sie erforderte. Mein Ziel war, das Geld zurückzubekommen, das ich investiert hatte. Und obwohl ich zu der Zeit meine Beziehung mit Herny Goebel aufgegeben hatte und nichts mit ihm zu tun hatte, hatte ich keinen Zweifel, dass er jeden Plan billigen würde, durch den er an Geld käme. Aber Herr Mason hatte mit allen Versuchen keinerlei Erfolg und anfang 1883 gab ich alle Hoffnungen in dieser Richtung auf. Das beendete meine Versuche, irgendetwas aus diesen ausländischen Patenten zu machen.

.

Vor dem Jahr 1881 hörte ich Henry Goebel niemals von Glühlampen sprechen. Über all die Jahre, die ich ihn vor 1881 kannte, während unsere Beziehung vertraulich war und ich Bescheid wusste, ich glaube, von Allem was er machte und woran er arbeitete. Ich kannte ihn nicht als jemand, der irgendeine elektrische Glühlampe hatte oder irgendein Werkzeug oder Apparate, solche Lampen zu machen, oder auch nur Ähnliches, noch hörte ich ihn je darüber sprechen über solche Sachen. Ich halte es für unmöglich, dass er irgend so etwas gehabt haben könnte, ohne dass ich das gewusst hätte, wenngleich mir gesagt wurde, dass er in diesem und in einem anderen Fall – bekannt geworden als „Beacon-Fall“ – beschworen habe, dass er elektrische Glühlampen lange vor 1881 gemacht und gebraucht hätte. Und das da keine Zeit gewesen wäre, als er in der Monroestraße wohnte und keine Zeit, als er in der Grandstraße lebte, bis 1880 und 1881, dass er keinen Nutzen aus den elektrischen Glühlampen zog. Ich bin sicher, dass er mit diesen Erklärungen falsch liegt, weil ganz sicher keine dieser Sachen je passiert waren. Ich hörte niemals davon, und in aller menschlichen Wahrscheinlichkeit hätte das nicht geschehen könne, ohne das ich das gewusst hätte.

.

Ich habe verschiedentlich davon gesprochen, was von Herrn Paul Goepel, Herr Goebels Patentanwalt, gesagt und getan worden war. Und während der Vorbereitung auf diese Eidesstattliche Erklärung hatte ich mehrmals bei ihm wegen Informationen und Kopien von Papieren angefragt. Insbesondere bat ich ihn brieflich, um die Belege für die Amtsentscheidungen des U. S. Patentamtes in Verbindung mit Henry Goebels Antrag für eine „Verbesserung von Elektrolampen“, Seriennummer 42,403, mein Brief lautet so:

.

„New York, 24. März 1893.

Paul Goepel, Besitzer:

„Sehr geehrter Herr, bitte senden Sie mir durch einen Überbringer Ihre Büroakte (einschließlich der Kopie der Patentbeschreibung, Zeichnung, Briefe der Patentablehnungen usw.) von dem abgelehnten Antrag von Henry Goebel, für eine Elektrolampe, aufgenommen am 23. September 1881, Seriennummer 42,403 und verbleibe,

Sehr aufrichtig, Ihr J. W. Kulenkamp.“

.

Aber er verweigerte, mir zu geben, worum ich bat und verweigerte mir auch andere Informationen, die ich brauchte. Er sagte, es wäre ein Verstoß gegen die berufliche Verbindlichkeit für ihn, mir irgendwelche Papiere zu geben, die auf Angelegenheiten dieses alten Klienten, Henry Goebel, bezogen seien, ohne dessen Einverständnis. Darauf bat ich Herrn Paul Goepel, meine Aussagen hierzu in einer Eidesstattlichen Erklärung zu bestätigen, soweit ich gesagt hatte, was er gesagt und getan hatte. Aber er lehnte das ab, zu tun und schrieb mir den folgenden Brief:

.

„New York, 30. März 1893.

Herrn J. W. Kulenkamp, New York:

Sehr geehrter Herr – In Beantwortung Ihrer Anfrage muss ich erklären, dass meine anwaltliche Verbindlichkeit gegenüber Herrn Henry Goebel, für den ich Patente angemeldet habe, mich daran hindert, irgendeine Eidesstattliche Erklärung zu diesen Patenten und Sachen, Einzelheiten oder Ereignisse, die damit verbunden waren, abzugeben, die in irgendeinem der Edison-Gerichtsverfahren, an denen Goebel beteiligt ist, verwendet werden sollen. Deshalb muss ich es insgesamt ablehnen, irgendeine Eidesstattliche Erklärung die mit Herrn Goebels Sachen in Verbindung stehen, für die ich von ihm anwaltlich beauftragt war, abzugeben, auch bezüglich von solchen Fällen in denen Sie Gebühren und Aufwendungen bezahlt haben.

Ihr aufrichtiger Paul Goepel.“

Unterschrift J. W. Kulenkamp

.

Vor mir am 5. April 1893 unterschrieben und geschworen

M. David Goldsborough, Notar

(Nr. 161), New York

.

Unterschrift Goldsborough“

.

xxx vorstehende Übersetzung ins Deutsche von der Original-Vorlage in US-Amerikanisch, die hier folgt – die angekündigten Zeitungstexte aus 1882 folgen weiter unten:

.

„United States Circuit Court.

Eastern District of Missouri.

Edison Electric Light Company

Et al.

against

Columbia Incandescent Lamp Company et al.

in Equity (5. April 1893)

State of New York

City and County of New York, ss,:

John W. Kulenkamp, being duly sworn, deposes and says:

.

I am sixtythree years of age, and am a German by birth. I came to this country in 1851, and have been engaged in business in New York City since 1852, over forty years, and reside there now. My business career during those forty years has been as follows: From 1852 to 1857 I was cashier and bookkeeper with Wintjen&Co., wholesale flour and feed dealers, West Street, New York City. In 1857 and 1858 I spent several months in Europe for my health. From 1858 to 1860 I was cashier and bookkeeper with Menken&Krone, wholesale flour and feed dealers, corner of Chambers and Washington Streets, New York City. In 1860 I was bookkeeper and cashier with Henry Harms, wholesale grocer, corner of Chambers and Washington Streets, New York City. From 1861 to 1865 I was the resident purchasing agent at New York City of Jaeger&Eggers, hardware dealers, Bremen, Germany. They dealt in a variety of hardware goods of American manufacture, and it was my business to purchase those goods here and send them to Bremen, Germany. From 1865 to 1881 I was connected with Francis Bolting wholesale wine and liquor business, No. 252 Washington Street, New York City. I was with him sixteen years. The first five years I was on a salary as bookkeeper and cashier, and at last eleven years I was a partner. During 1881 and 1882 I was engaged with Henry Goebel on his matters, as stated below in this affidavit, and during that time I carried on no other business, but gave all my time to said matters. From October, 1882, to December, 1887, I was employed by the Standard Gas Light Company, and East River Gas Light Company, of Astoria, Long Island. I occupied the various positions, in these companies, of cashier, bookkeeper, secretary and treasurer. The year 1888 I spent with the Rattan and Cane Company, 20 Vesey Street, New York City, as bookkeeper. From 1889 to 1891 I was travelling agent for the Magnus Gross Patent Process for Making Gas, New York City. Since 1891 I have been, and still am, with the New York & National Progress Bunching Machine Company No. 413. East 31 Street, New York City, I am bookkeeper and cashier, and have charge of the correspondence and office work.

.

I know Henry Goebel. I first made his acquaintance in 1858. At that time he kept a jewelry and clock store, and resided at No. 271 ½ Monroe Street, New York City.

.

He staid there until about 1872, when he moved to No. 500 ½ Grand Street. He remained there until 1877, and then moved to No. 468 Grand Street, where he carried on business and resided until after 1882, and , as I am informed and believe, until 1890. During all that time he kept a jewelry shop, and his family lived in rooms adjoining and over the shop, both in Monroe Street and at his two shops in Grand Street. I knew him intimately. My wife and I visited his family, and he and his wife and some of his children frequently visited us. He always did my clock and watch repairing, and I usually bought from him whatever I required in his line from time to time. In 1872 I bought from him a gold hunting-case lady’s watch and chain for my wife. Prior to that I had bought from him a gold watch and chain for myself. I remember particularly that while he was living at 271 ½ Monroe Street, my wife and I visited him at one time for three days, occupying the front parlor on the second floor, right over the shop. I remember that this room was lighted with gas. At Henry Goebel’s request I became God-father to his youngest son Willie. The ceremony took place in a Hall in the presence of many friends, but I do not now recall what Hall it was. In 1872, I was very ill at Hoboken, New Jersey, where I then resided. Henry Goebel and his wife visited my family at that time. I remember that before Henry Goebel moved from Monroe Street to Grand Street, in 1872, he talked it over with me – the question of his moving – and asked my advice. I adviced him to move, because I thought his trade would be better on Grand Street.

.

He was always in the habit during all the time I knew him intimately – from 1858 to 1882 – of talking over his affairs with me. He was a great talker, and liked to talk about what he was doing and what his plans and hopes were. Both of us being German, we usually talked in German. Although both of us spoke English well. I enjoyed being with him and hearing him talk, and took an interest in what he was doing. He always seemed to have something new on hand to work at and to talk about. It has always been a matter of sincere regret to me that the events took place in 1882 which compelled me to break off my friendly relations with him. What those events were I shall state below. They were, however, of such a nature as to leave me no alternative, and I felt that there was nothing for me to do but to sever all intercourse with him. Since that time I have never spoken to him.

.

Henry Goebel was an ingenious mechanic, and was always full of ideas about getting up new things. I remember a good many things he made. One was a hemmer and guage for a sewing machine. Another was an automatic figure with a wax head or face, for a well-known dentist on the Bowery, Doctor Proterre, to show the difference between a man’s mouth with no teeth at all and a mouth filled with artificial teeth. Still another was a telescope which he mounted on a wagon and used to exhibit in public places for a small charge. He showed me the crude plate of glass for the lens and told me that he made it himself. When he finally gave up exhibiting this telescope. I bought from him the pony which drew the wagon. I remember that he once showed me two telescope glasses which he said he had made and sold to a gentleman from Washington for two hundred dollars gold. At the time when his son Willie was christened and I acted as god-father, as mentioned above, Henry Goebel made a very brilliant light to astonish the friends who attended the ceremony. There was a narrow metal band, less than a half-inch wide, which burned away gradually and made a strong and beautiful light. I have since learned that this was nothing but a common laboratory experiment, the burning of a magnesium ribbon, but I was ignorant of such things, and it seemed to us all very wonderful. He had an electric call-bell with wires rigged up in his Monroe Street store. He would touch a wire and a bell would sound in a distant room, and he would thus summon different members of his family by a different number of touches. He was always full of plans for doing new things to amuse and surprise his friends, and was certainly, in my opinion, a very ingenious man.

.

The first time Henry Goebel ever showed me an incandescent electric lamp, or spoke to me about any such thing, was in 1881. In those days people were all talking about the great future of electric lighting. Edison’s name was in everybody’s mouth, and it was the general opinion that great fortunes could be made out of inventions for incandescent electric lighting. Just at that time I was out of business, having sold out to my partner. I refer to Francis Bolting, with whom I had been connected for sixteen years, as I have already stated above. I thus had plenty of spare time, and I saw a good deal of Henry Goebel. About that time, probably in the summer of 1881, he showed me an incandescent lamp which he stated he had just made, also some carbons for such lamps, which he said were made out of bamboo, also lamp chambers made out of glass and shaped like a pear or balloon, and a vacuum pump to be used in making lamps, which he said he had invented. I remember particularly that he kept this vacuum pump covered with a cloth, and that he said the reason he concealed it in that way was so that it would not attract the attention of visitors from the American Electric Light Company. About that time, he was working for that company. These things which Henry Goebel showed and explained to me in 1881, coupled with my belief in his ingenuity and skill as a mechanic, made me l believe that he might make some inventions which would make him rich. Besides, I was attached to Mr. Goebel personally, and, for the sake of our long friendship, was disposed to aid him. I was fairly well off financially, which Goebel knew, so things were ripe for the events which happened in the Autumns of 1881, as set forth next below.

.

In 1881 I resided with my wife (now deceased) at Springfield, New Jersey, about 16 miles from New York City, on the Morris&Essex Railroad. I remember that one evening in the summer of that year – I cannot fix the date accurately – I reached home from New York City at a late hour, and was told by my wife that Mrs. Henry Goebel had been out to see me. My wife said that Mrs. Goebel waited for me so long that she nearly lost her train, and that she, my wife, had to procure a carriage from a neighbor to get Mrs. Goebel to the train in time. My wife further said that Mrs. Goebel had been sent by her husband to ask me to come to New York, without a moment’s delay, to see him, and that it was about his making a contract with the American Electric Light Company for his services and inventions – a matter that would have to be decided at once. As soon as my wife told me this, and explained how excited and anxious Mrs. Goebel was, I decided to go to New York that very evening, late as is was. It was then after nine in the evening. I took a late train, and reached Mr. Goebel’s place on Grand Street that evening. He was at home, and we talked over the matter that had brought me there till a late hour. I cannot now distinctly recall what was said on that particular evening so as to distinguish it from other talks which I had with Mr. Goebel at other interviews about that time on the same general subject; but I remember perfectly well what passed between us at these talks I had with him on or about that particular date, and it was as follows: a man by the name of Crosby, who represented the American Electric Light Company, was then pressing Goebel to bind himself and his son Adolph to work for that Company for a year, and wanted an immidiate decision. Goebel told me that they were to pay him a salary of $25 or $30 a week, and his son Adolph $15 or $18 a week; also that the American Company wanted to make a contract for whatever inventions he, Henry Goebel, had thus far made and might make during the year. Goebel also told me that he was afraid to make any contract with that company and was particularly afraid to make an arrangement with them about his inventions or to let them aid him with money to take out his patents, because, he said, he thought that they might some time wrong him and appropriate his inventions. He told me just what inventions he had made, and did so with more detail than ever before. He showed and explained to me the vacuum pump which, he said, he had invented, for exhausting electric lamp chambers. He showed a glass tube about three and a half feet long, and containing mercury, which he said he had used to make a vacuum before he had perfected his vacuum pump. He went anew all over the subject of incandescent lamps, and told me that in the first lamp he had ever made he had used a carbon in the shape of a fiddle-bow, but he did not say that he had made this lamp prior to the time, nor was anything said about that lamp having been made at an earlier time than during his then continuing work and experiments on incandescent lamps. Neither at this time, nor at any other time, did he ever say anything about any early inventions and lamps, I mean earlier than along in 1881, and I had no reason to believe, and had no idea, that he had at any prior time had anything to do with incandescent electric lamps in any way at all. On this particular evening I now speak of, or in the other interviews between us at about that time, he told me that his trouble was that if he had the money, he certainly would not make any arrangements with the American Company about his inventions, as he believed that they would turn out to be of great value. I remember that the particular thing he dwelt on was that he was making improvements and discoveries which were better than anything done before by anybody else.

.

He laid no claim to being an early inventor and said nothing about having invented the incandescent lamp before Edison. That was not the line of his talk. What he told me was that in connection with the work on incandescent lamps, which he was doing, he was discovering and inventing new things which would turn out to be better than anything then known, and of great value, and that all he wanted was money enough to get out the patents and pay expenses, without trying himself up to any corporation. He referred particularly to his vacuum pump, and to an improved way to make incandescent lamps. I do not recall just what the details of these improvements were as he then explained them, but I know that they were all afterwards embodied in the applications for patents made by Mr. Paul Goepel, which I shall speak of further on. Mr. Goebel did not claim that he was the first inventor of the incandescent lamp, nor did he ask for money to contest the question of such invention. All he claimed was that by means of his inventions, better and cheaper lamps could be made, and he said that if he had the money to patent his improvements it would make him rich.

.

I then decided to let Henry Goebel have the money to take out his patents. What he told me at the interviews I have just referred to, about his improvements in vacuum pumps and in the way to make better and cheaper lamps, coupled with my faith in his ingenuity, made me feel like aiding him. I could spare the money, and was glad to do Mr. Goebel this favor, and I believed it would help him to get rich. I agreed with him that it would be much better for him to own his patents than to be tied up by a contract of joint ownership with the American Electric Light Company. He was greatly pleased when I decided to let him have the money, and he at once went to work on the applications for the patents. He made his own selection of a solicitor to apply for the patents. He chose Mr. Paul Goepel, who at that time had an office in the Staats Zeitung Building, New York City. He was a stranger to me, but Mr. Goebel introduced me to him and told Mr. Goepel that I would pay for the patents he wished to take out, to which I assented in Mr. Goebel’s presence. The patents which Mr. Goebel actually applied for were three in number, the applications being as follows:

Henry Goebel’s Application, filed August 5, 1881, Serial No. 39,335, for an improved „Vacuum Pump,“ based on the Geissler system of vacuum pumps, so that the pump may be operated by unskilled hands. The patent on the application was granted January 24, 1882, No. 252,658. A copy of this patent is annexed hereto, marked „J. W. K. Exhibit A.“

Henry Goebel’s Application, filed September 23, 1881, Serial No. 42,403, for an „Improvement in Electric Lamps.“ The claims, as at first stated in the application, were as follows:

„1. The method herein described of evacuating electric lamps, consisting in exhausting the air from the interior of the bulb through a capillary tube in the solid neck of the same, next closing the outer end of the tube at two points, then disconnecting the bulb from the vacuum pump by cutting off the capillary tube intermediately between the clamps, and finally sealing the outer end of the capillary tube, substantially as set forth.

„2. An electric vacuum lamp, the bulb of which is provided with a solid glass neck, and that platinum conducting wires and a capillary exhausting tube, passing through the neck, substantially as specified.“

The Patent Office rejected this application October 29, 1881, holding that the first claim was met by T. A. Edison’s Patent No. 230,255, January 20, 1881, and that the second claim was met by English Patent No. 13,302 of 1850. The application was then amended, the two claims above mentioned being erased and the following claim being substituted therefor, to wit:

„An electric vacuum lamp composed of a glass bulb and a solid glass neck integral therewith, said neck being provided with a capilary exhausting tube and with conducting wires, substantially as described.“

The application was again rejected by the Patent Office, December 24, 1881. Mr. Goepel, the solicitor, then requested a re-examination. It was done, and under date of December 30, 1881, the case was again rejected, the above references to the Edison Patent and the English Patent being again cited. This ended this application, which had been rejected three times. It was then abandoned.

Henry Goebel’s Application, filed January 23, 1882, Serial No. 50,740, for a spiral holder for an electric incandescent lamp“. The invention consisted of an electric vacuum lamp in which the carbon conductor is secured into the spiral ends of the leading-in wires, said spiral ends forming a socket to hold the carbon, and cemented thereto. This application was in the first instance rejected on reference to several patents, and among them was Thomas A. Edison’s Patent No. 223,898, January 27, 1880. The application was amended after the rejection, and, finally, the patent was allowed May 20, 1882, and issued October 24, 1882, No. 266,358. A copy of this patent is annexed hereto, marked „J. W. K. Exhibit B.“

.

These three applications I believe to be the only ones ever filed by Henry Goebel for patents relating to an Incandescent Electric Lamp or to any process of details for making one, or for anything whatever relating to an Incandescent Electric Lamp; and the above two patents are the only United States patents ever granted to him for inventions relating to any of those subjects.

.

I paid the lawyer’s bill and disbursements for these three applications for patents. Mr. Paul Goepel was Goebel’s solicitor, as I have already stated, and my payments were all made to him. They amounted to $160. The details of these payments appear in a letter which Paul Goepel wrote me, dated March 23, 1893, in reply to a letter from me asking for the information. His letter is annexed hereto, marked „J. W. K. Exhibit C.“ On November 15, 1881, I also paid Paul Goepel the sum of $400 for patent fees and services in the applications for patents in England, France and Germany, in the name of Henry Goebel, inventor. These three foreign patents, which cover the same vacuum-pump invention as is embodied in the U.S. Patent No. 252,658, mentioned above, are as follows:

English Patent No. 5548,1881, December 19, 1881, in the name of Henry Goebel and John William Kulenkamp.

.

French Patent No. 146,256, January 28, 1882, in the name of Goebel and Kulenkamp.

German Patent No. 18,292, May 30, 1882, in the name of Henry Goebel and John William Kulenkamp.

The „Kulenkamp“ mentioned above in the three patents, is myself.

.

My arrangement with Mr. Goebel was that in consideration of my paying the expenses of procuring these three foreign patents, I was to have an undivided one-half interest therein and he was to retain the other half interest for himself. As regards the United States Patent for the same invention, No. 252,658, I never had any interest therein. Nor did I ever have any interest in the rejected application mentioned above, Serial No. 42,403, for an „Improvement in Electric Lamps.“ I paid the expenses, however, of both of these applications, as appears by Paul Goepel’s letter to me of March 23, 1893, mentioned above and annexed hereto as „J. W. K., Exhibit C,“ the statements in which I believe to be true; but I never had any interests in them, nor did Mr. Goebel ever promise me any interest. I advanced the money to apply for these patents, purely out of friendship for him and for the other reasons already stated above; and all I exacted from him was an oral promise that he would reimburse me when he got his patents. But Mr. Goebel has never paid back to me any part of these disbursements.

.

The circumstances under which I advanced the money for the third U.S. Application, Serial No. 50,740, the „Spiral Holder,“ mentioned above, were different. Goebel was very much disappointed, because the Patent Office rejected his second application, Serial No. 42,403, for an „Improvement in Electric Lamps.“ That was the application which was rejected on account of the Edison and the old English Patents, referred to above, Goebel hoped to get a patent for this improvement, and laid great hopes on what he would make out of it. But his failure to get that patent, he said, would prevent him from making the large amount of money he had anticipated; he was much disheartened. Out of that money he was to repay me my disbursements. But he finally solaced himself by talking about the great possibilities of another important improvement he had made, namely the „Spiral Holder for an Electric Incandescent Lamp,“ spoken of above. He thought that if he could get a patent on that invention, it would enable him to make the money which he had hoped to make out of the other and he finally told me that if I would let him have some more money, that is to say, if I would pay for the application for a United States Patent on this invention for a „Spiral Holder,“ he would assign to me an undivided one-half interest therein. I agreed to this and advanced the money, as appears also by Mr. Paul Goepel’s letter marked „J. W. K. Exhibit C.“ Mr. Goebel assigned to me the said one-half interest by a formal instrument of assignment, dated December 22, 1881. This assignment was drawn by his lawyer, Paul Goepel, and was recorded in the U.S. Patent Office, June 5. 1882, Liber K 22, page 94, of Transfers of Patents. This assignsment is annexed hereto, marked „J. W. K. Exhibit D.“

.

I was continually at Henry Goebel’s shop from along in August, 1881, until May, 1882. Being out of business and with nothing to do, also being intrested in Mr. Goebel personally, and having as additional interest in the matter because I was putting money into it. I gave most of my time to him and his incandescent lamp matters. He had a sort of laboratory arranged in connection with his shop and residence on Grand Street, which he told me was supported by the American Electric Light Company, in whose employ he then was. During this period he showed me how he made a sort of carbonaceous cement of Dixon’s stove polish, worked in a mortar such as druggists use, and told me that he sold this cement to the American Electric Light Company at a high price. He said that he had studied chemistry with the son of a Burgomaster at his native place in Germany. I remember that during some of these months he had the assistance of workmen at his shop, and he told me that they were employed by the American Company. Among these were one or two glass-blowers. I continued to give my time exclusively to these matters of Henry Goebel, as I have stated, from along in August, 1881, or thereabouts, until the middle of may, 1882, when I lost confidence in Mr. Goebel, and my relations with him terminated, as I shall explain further on. Even after this date I continued to give much of my time to my interests in his inventions, as I shall explain below, even as late as September, 1882, hoping that I could make something out of my investment, or, at any rate, get my money back; but I finally gave it up, and in October, 1882, went back into my old occupation. All the things which I have stated above as having been shown to me during this period, were shown to me in 1881 for the first time. Goebel had never shown any of them to me prior to that year. I do not believe that he had any of them prior to that time. My relations with him during the many years of our prior acquaintance had been such that I feel certain that he would have shown me and told me about these things if he had had them. I have no doubt of that whatever, and do not for one moment believe that he had ever made any incandescent electric lamps prior to 1881.

.

The winter of 1881-2 passed, and Mr. Goebel had not been able to sell his inventions. He had hoped to sell them for a good sum, but he could not. Nobody wanted to buy. Accordingly, along in the Spring of 1882, he told me that a public exhibition might help the sale. His idea was, as he stated to me, that he would invite the reporters from the newspapers to be present. At that time everything relating to incandescent lighting was novel and of great public interest, and investors were said to be buying shares of stock in electric companies at high prices. He persuaded me to advance the money for this exhibition. The first thing he wanted for that and for the improvement and inventions he was working on relating to incandescent lamps, was an electric dynamo and a steam engine to run it. He told me that it would not be necessary to put in a boiler next door. I also consented to buy these things, the title thereto to remain in me. In the beginning of april, 1882, I accordingly bought, at Goebel’s request but for my own account, one Hochhausen No. 2 dynamo, for $300; also one 10 horse power new vertical engine for $300; and shafting, pulleys, hangers, belts and steam pipes and connections. I bought the dynamo, Henry Goebel being present, at Mr. Hochhausen’s – I think that this was the name – on Duane Street, near Elm Street, New York City. I remember distinctly the location of the store, and I also remember the salesman we dealt with. I think his name was Allen. The total cost of the dynamo, engine,shafting, and other things, including the requisite steam connections, was $800. The dynamo and engine were at once installed at Goebel’s place on Grand Street, and the plant for the proposed exhibition was soon ready. The exhibition finally took place on Saturday evening, April 29, 1882, at Goebel’s place at No. 468 Grand Street. The newspapers had been asked to send reporters, and several of them were present. I was there myself. So was Henry Goebel and many of our friends. A report of the exhibition was published the next morning, Sunday, April 30, 1882, in the „New York Times,“ and a copy of that publication, which I believe to be verbatim, is annexed hereto, marked „J. W. K. , Exhibit E.“ A report was also published on Monday, may 1, 1882, in the „New York World,“ and what I believe to be a verbatim copy is hereto annexed, marked „J. W. K., Exhibit F.“ At this exhibition there was nothing said, as I believe, about Henry Goebel having been the first inventor of the incandescent electric lamp, nor was anything said about his having invented or made incandescent lamps prior to Edison. Moreover, there is nothing of that sort in either of these two newspaper reports. If any reports were published except in the two papers I have mentioned. Mr. Goebel and those of us who were interested with him, explained to the newspaper reporters the improvements and inventions which the exhibition was intended to call attention to. They were the vacuum pump, the carbon to the wire by means of that spiral holder, and the liquid cement which Goebel invented. I think that there were some other small improvements of detail in making incandescent lamps, but I do not recall what they were. Prior to this exhibition, that is to say, in December, 1881, the Patent Office had finally rejected Goebel’s application for a patent on his lamp, as I have stated. Consequently, I believe, little was said at the exhibition about that invention. Immediately after the exhibition, I called on Mr. Peter Cooper, at Cooper Institute, and obtained from him permission to make an exhibition there of these same incandescent lamps, and Mr. Cooper stated that if the exhibition was satisfactory, he would give permission to light up the Institute. My recollection is, however, that no such exhibition was ever made, the matter having been afterwards abandoned.

.

By May, 1882, my total investment in Goebel’s inventions amounted to about $1,500, in addition to which I had given my time exclusively to these matters for about nine months. These disbursements of mine included not only the $160 which I had paid to Goebel’s lawyer, Paul Goepel, for the U. S. patent, and the $400 which I had also paid him for the three foreign patents on the „Vacuum Pump,“ and the $300 for the dynamo, and the $300 for the engine, and perhaps a $100 for the shafting, pulleys, belting and steam connections, all of which I have already set forth in detail, but they also included other sums which I was spending on these Goebel matters from time to time. I always took and kept receipts for all the money I spent, but after the death of my wife I broke up housekeeping in 1889, and destroyed all my old and worthless papers which I never expected to need again, and these receipts were among them. As against these expenditures, I owned the dynamo, steam engine, steam fittings, shaftings, &c., also an undivided one-half interest in the U. S. patent on „Spiral Holder,“ together with an undivided one-half interest in the three foreign patents in France, Germany and England. Besides this, I have a claim against Henry Goebel for the advances which I made to his patent solicitor, Paul Goepel, in connection with the U. S. patent for the Improvement Vacuum Pump, No. 253,568, and in connection with the application for an improvement in electric lamps. Furthermore, as I maintain, I also have a claim against Henry Goebel for a part of the money which he received from William C. Dreyer, a matter which I shall set forth below. The electric dynamo which I bought, I was never able to sell. It was in a mutilated condition when I recovered it from Mr. Goebel, as stated below. The engine, shafting and pulleys I sold, and the proceeds, about eighty dollars ($80), are the only money I have ever realized on account of what I spent as above stated. After I ceased to have anything to do with Mr. Goebel, which was in may, 1882, and for reasons hereinafter given, I tried to get back from him this engine and dynamo plant, the title of which I had kept in myself. But Mr. Goebel refused to give them up. I thereupon instructed my lawyer, Mr. Cromwell G. Macy, No. 263 Broadway, New York City, to commence legal proceedings against Mr. Goebel. This was done, and the result was that I got back the dynamo, engine, shafting and pulleys. I have been shown an affidavit of Henry Goebel in what is known as the „Beacon Case,“ verified January 31, 1893, from which I quote as follows: „After the American Co. sent a dynamo to my shop, at 468 Grand Street, in about 1882, I used to light up my shop for a sort of experiment, and in that Lighting I used old tube lamps of my own make, that I had had on hand for a number of years.“ I have also been shown an affidavit made by Henry Goebel, Jr., in the same case, verified January 14, 1893, from which I quote as follows: „We never had a dynamo except during the time my father worked for the American Company. During this time the Company sent over a dynamo, but they removed it when my father left their employ.“

.

I have been also shown an Agreement attached to the affidavit of Peter H. Fox in this case, providing for Henry Goebel’s employment by the American Electric Light Co. for six months, from September 5, 1881, and for an additional Year’s employment, at the option of said Company. I have further seen Henry Goebel’s affidavit of january 12, 1893, in said „Beacon case,“ wherein he used these words: „I, for something more than a year, I think, baked carbons for this Company“ (meaning said American Co.). Now, as regards what dynamo Henry Goebel had during the time mentioned, my recollection differs from these statements of his and of Henry Goebel, Jr. During the time spoken of, I believe that he had no electric dynamo whatever, save and except the one which I bought and supplied him with, as I have just stated above. I have also been shown the affidavit of Herman R. Bossier in this case, dated March 6, 1893, from which I quote as follows: „For Goebel’s use in making his lamps we installed a small dynamo at his place on Grand St. My belief is that this event took place, if at all, after I terminated my relations with Goebel, as hereinafter set forth. During my time the only dynamo he had was the one I bought and lent him.

.

The public exhibition and the newspaper notices thereof, mention above, failed to bring a customer to buy the patents, so in May, 1882, Mr. Goebel and I decided to form a corporation to exploid these Goebel inventions and patents. We saw that time was passing, and that no customer appeared. I was anxious to make something out of my investment of time and money, and Mr. Goebel was also impatient to realize money on account of what he had done. He and I both concluded that we would wait no longer for a customer, but would form a company, and try to sell the shares of stock therein to the public. We thought that the exhibition of April 29, 1882, which had been reported in the „Times“ and „World,“ as I have just stated above, together with the proposed lighting up of Cooper Institute which we then contemplated doing, and the fact that Goebel’s applications for a patent on his „Spiral Holder“ had been or was about to be allowed (as we were informed), and the apparent eagerness of the public to invest in electric light inventions, would enable us to carry out this plan of selling shares in a corporation. We decided that this proposed company should be named after Henry Goebel, and that it should be brought out by the firm of Buff&Jones, No. 36 Broadway. So, about the middle of May, 1882, Henry Goebel and I met at the office of this firm to form this company. I remember that the gentleman we particularly wished to see was not there that day, and we were told to call the next day. I thereupon arranged with Mr. Goebel that I would call at his place the next day, so that he and I could together go again to this office. I am certain that the matters which I now speak of took place about the middle of May, 1882, although I cannot fix the exact date.

.

The next day after the above meeting, the certain events took place which terminated at once and forever all relations between Henry Goebel and me. On the morning of that next day, I called at Mr. Goebel’s pursuant to the above appointment, but I was told by his son Henry that his father was out. I then went to the office of his lawyer, Mr. Paul Goepel. As I have already stated, he was taking out Goebel’s patents and I was paying for them, and I was in the habit of calling to consult with him about them. I saw Mr. Goepel, and he told me that Henry Goebel had been there that forenoon ahead of me, and that he, Goepel, had fallen out with Goebel in consequences of something the latter had done. Mr. Goepel refused to tell me what it was. I thought this was very strange, and I at once went to Henry Goebel’s store. To the best of my recollection, this was about noon. I saw young Henry Goebel. He told me that his father was upstairs with a Mr. Dreyer, who wanted to buy his father’s patents. This also seemed to me to be very strange, for I had never heard of Mr. Dreyer, or of any such proposed sale of the Goebel patents. I desided to wait until Henry Goebel and Mr. Dreyer came down from their upstairs interview. After some delay they came down stairs, entering the rear of the store where I was. Henry Goebel had always been in the habit of introducing me to everybody I met at his place, but he did not do so on this occasion. That also struck me as something strange. This gentleman who was with Henry Goebel, and whom I afterwards became acquainted with, was Mr. William C. Dreyer. He passed through the store into the street, without stopping, and as he did so, Henry Goebel came hurriedly and excitedly towards me and began to abuse me with great excitement and passion. He acted as if he were crazy. I did not know what to make of it. I remembered what Paul Goepel had told me about his having had trouble with Goebel that morning, and that young Henry Goebel had just told me that the party who was upstairs with his father wanted to buy his father’s patents. I also knew that Goebel had only two patents, and that I owned a one-half interest in one of them. I was excited myself, but without stopping to listen to Henry Goebel or to argue with him, I decided to hasten back at once to Mr. Paul Goepel’s office, in the hope that I might find out from him all about what this sudden and violent anger of Henry Goebel’s meant. I found Mr. Goepel in, and told him all about what had just taken place at Henry Goebel’s shop. Thereupon Mr. Goepel stated that in view of what I had told him, he would tell me what had taken place between him and Henry Goebel that morning, although he had previously refused to tell me. He then said that Henry Goebel called on him that forenoon and asked to see the assignment from himself to me of an undivided one-half interest in the invention and application for the patent relating to Goebel’s „Spiral Holder.“ I refer now to the formal instrument of assignment which I have already spoken of above, and which is attached hereto marked „J. W. K., Exhibit D.“ This assignment, which had been executed in Mr. Goepel’s presence on December 22, 1881, had been left in Mr. Goepel’s custody, and was then in his possession. Mr. Goepel told me that he suspected nothing when Mr. Goebel asked to see the assignment, and that he got the document from his safe and handed it to Mr. Goebel. He said that Goebel, as quick as he got the assignment in his hands, tore it in two, and was on the point of again tearing it, when he, Paul Goepel, seized him and forcibly took the assignment away from him.

.

Mr. Goepel further stated that he at once took Henry Goebel by the arm and pushed him towards the door, at the same time telling him that he, Goebel, knew better than to act in that way, and that it would get him, Paul Goepel, into trouble. Mr. Goepel further told me that he said to Goebel: „Never enter this office again. I shall have nothing more to do with you.“

.

Mr. Goepel also then told me that the two torn parts of the assignment, which had been torn lengthwise the whole length had been pasted together and is annexed hereto, marked „J. W. K., Exhibit D.“ I was astounded at what Mr. Goepel told me, as set forth above, and at first could not understand it. On further reflection, however, I made up my mind that Henry Goebel thought he had a chance to sell his patents at a great price to Mr. Dreyer, and was trying to deprive me of my interest in them, and had resorted to this way of doing it. I have since learned that my suspicion was correct, certainly so far as the intention of selling his patents to Mr. Dreyer was concerned. I have read Mr. Dreyer‘ s affidavits in this matter, that is to say, in the Beacon case and in this case, and I notice particularly that Mr. Dreyer states that Henry Goebel said nothing to him about anybody’s owning an interest. Evidently Goebel purposely concealed that fact and made up his mind to deprive me of my share. After reading these affidavits of Mr. Dreyer, I am more thoroughly convinced than ever that Goebel thought he had a chance to make a large sum of money by selling his patents to Mr. Dreyer, and that he was angry because he would have to divide the proceeds with me. After this interview with Mr. Goepel, I decided that Henry Goebel was treating me dishonestly, and that I would have nothing more to do with him. I talked the matter over fully with my wife, and we both determined that I ought at once to break off all relations with Goebel. I felt, however, that our friends, and more particularly those who were mutual friends of both Goebel and myself, ought to be consulted in the matter, so I decided to invite two gentlemen who had long been friends of both Mr. Goebel and myself, to go with me to Mr. Paul Goepel’s office, in order that I might tell them in his presence why it was that I had lost confidence in Henry Goebel and why I had decided to have nothing more to do with him. Accordingly, on the following day, I took Mr. Charles Boss and Albert Janicke, residents of New York City then and now, to Mr. Paul Goepel’s office, and in his presence I told them what had happened, and that I was through with Henry Goebel. They both approved of my decision. I have never seen Henry Goebel since that day.

About a year after the above events, that is to say, on July 16, 1883, a summons was served on me in an action in one of the Courts of New York City, Henry Goebel being plaintiff and Paul Goepel and myself being defendants. I called on Mr. Goepel about it, and he told me that a similar summons had been served on him. I did not know, and Mr. Goepel told me that he did not know, why Goebel had sued us, no prior demand on us having been made by Goebel and no complaint having been served with the summons. Mr. Goepel and I retained Mr. Louis Raegener, a lawyer of New York City and new partner of Mr. Goepel, to appear in our behalf, I remember that I paid him a retaining fee of $25. I asked him to at once ascertain from Mr. Goebel’s lawyer what Goebel’s claim against us was. No complaint was ever served in the suit, and no further steps were ever taken by Henry Goebel, and I am to this day entirely ignorant as to why Goebel sueds us.

(paranthesis for correction J. W. K.)

I have read the affidavit of Mr. Albert Janicke (the same gentleman as is mentioned above), made by him for the defendant in this case, dated February 8, 1893, and I quote from it as follows: „I know him (Henry Goebel) also to be „a man of high honesty and truth, and I would rely implicitly on anything he might say“. On April 5, 1893, I called on Mr. Janicke and asked him if he remembered the interview with Mr. Paul Goepel which I have described above. At first he did not remember it, but after a short talk whereby I recalled the event to his recollection, he said that he „did remember it“. I then asked him how he could speak so highly of Mr. Goebel’s character, in view of what was revealed at that interview. He replied as follows. „It was a good while ago, and I had forgotten all about it. Besides Mr. Goebel is a brother mason, a member of my lodge, and my lodge is supporting him at the Masonic Home at Tappan. So I felt obliged to speak a good word for him. Others were doing it, and I wanted to do what they did. But when I made the affidavit, I had forgotten all „about the interview“. Mr. Janicke and I had not met for several years prior to the date when he made his affidavit of February 8, 1893, and I have no doubt that my matters had passed out of his mind. On April 5, 1893, I also called at the residence of Mr. Charles Boss, No. 161 East Eighty-Second Street, New York City, to see him, for the purpose of finding out what he remembered about this interview. I saw Mr. Boss‘ son. He told me that his father was quite ill with the grip, that he was then asleep, and was too ill to see me. I then left without seeing him.

.

In 1882 I did my best to sell the three Foreign Patents on the Goebel Vacuum Pump, which I have mentioned above. I tried particularly to do this with the assistance of Mr. George A. Mason, then of New York City. He went to Europe for the purpose of selling inventions, and in July, 1882, I made arrangements with him whereby he was to undertake to negotiate a sale of these patents in England. For several months thereafter I was in correspondence with him, and gave the matter whatever attention it required. My object was to get back the money which I had invested, and, although I had at that time severed my relations with Henry Goebel and was having nothing to do with him, I had no doubt but what he would approve of any plan whereby he could realize some money. But Mr. Mason did not succeed in doing anything, and early in 1883 I abandoned all hope in that direction. That ended my attempt to make anything out of these Foreign Patents.

.

Prior to 1881, I never heard Henry Goebel speak of an incandescent lamp. Throughout all the years I knew him, prior to 1881, during which our relations were intimate and I had knowledge, I believe, of everything he was doing and working on, I never knew him to have any incandescent electric lamp, or any tools or apparatus for making such lamps, or to use or exhibit such lamps, or to have anything of the sort; nor did I ever hear him speak of such things. I cannot believe it possible that he could have had any such things without my knowing it, although I am told that he has sworn in this case and in another case known as the „Beacon Case,“ that he made incandescent lamps and used them long prior to 1881, and that there was no time when he lived in Monroe street, and no time when he lived in Grand street, up to 1880 and 1881, that he did not make use and exhibit incandescent electric lamps. I am sure he is wrong in making these statements, for certainly no such things ever happened. I never heard of them, and in all human probability they could not have happened without my knowing it.

.

I have spoken several times herein of what was said and done by Mr. Paul Goepel, Mr. Goebel’s patent solicitor, and during the preparation of this affidavit I have several times called on him for information and copies of papers. I particularly asked him, by letter, for his office copy of the Official Proceedings in the U. S. Patent Office in connection with Henry Goebel’s application for an „Improvement in Electric Lamps,“ Serial No. 42,403, my letter being as follows:

.

„New York, March 24th, 1893.

„Paul Goepel, Esq.:

„Dear Sir, Please send me by bearer your office file (including copy of specification, drawing, letters of rejection, etc.) of the rejected application of Henry Goebel for an Electric Lamp, filed September 23d, 1881, Serial No. 42,403, and oblige,

Very truly yours, J. W. Kulenkamp.

.

But he refused to give me what I asked for, and refuses to give me other information wanted. He says it would be a breach of professional courtey for him to give me any papers relating to the matters of this old client, Henry Goebel, without the latter’s consent. I then asked Mr. Paul Goepel to make an affidavit corroborating my statements herein as to what I say he said and did. But he declined to do that, and wrote me the following letter:

.

„New York, March 30, 1893.

„Mr. J. W. Kulenkamp, New York:

Dear Sir – In reply to your inquiry I beg to state that I feel that my professional obligation to Mr. Henry Goebel, for whom I procured patents, prevents me from making any affidavit about his patents and about any matters, details or events connected therewith, for use in any one of the Edison suits involving Mr. Goebel’s patents. I must, therefore, decline altogether to make any affidavit covering any of Mr. Goebel’s matters which I had charge of for him professionally, even as regard cases in which you paid the fees and expenses.

Yours truly, Paul Goepel.“

Signature by hand J. W. Kulenkamp

Subscribed and sworn to before me this 5th day of April 1893

M. David Goldsborough, Notary Public (No. 161), New York

Signature Goldsborough“

.

The New York Times berichtete am 30. April 1882 / The New York World am 1. Mai 1882. Man kann lesen, dass Goebel hier die Presse und die Öffentlichkeit und potentielle Investoren (Dreyer) angelogen und getäuscht hatte. Goebel hatte kein Patent für die vorgezeigten Tuben-Lampen, die er von American-Light Lampenbauern hatte machen lassen. Bei der American Electric Light Co. baute man Glasbirnen mit Sockel-Entlüftung.

.

Kopie nach dem Original aus New York Times vom 30. April 1882

Es hatte also Goebel am 30. April der Öffentlichkeit erzählt, er sei Patenthalter der für die Lampen notwendigen Patentrechte – Patente, die er aber nicht hatte, sondern Ablehnungen. Hier war KULENKAMP anwesend und hat auch so getan, also blühe jedem Investor reicher Gewinn. Dabei diente die Schau zunächst dazu, KULENKAMP bei Geberlaune zu halten.

.

Quelle: asz-Archiv: The New York World vom 1. Mai 1882, Abschrift

xxx übersetzt aus dem US-Englischen von Dietmar Moews:

.

.

Dietmar Moews meint: Ich habe in mehreren Jahren eine systematische Feldarbeit erstellt und vollkommen abgearbeitet. Ich verbinde damit den Anspruch, eine SOZIOLOGISCHE LEISTUNG meiner WISSENSCHAFT, empirische Soziologie im Geiste Alphons Silbermanns, vorbildlich aufzuführen.

.

Ich kann hier die Fragen: Wie weiß ein Kleinstädter, was er für wahr hält? – an dem Springe-spezifischen Themenfeld zum Judenfriedhof und zum Idol Goebel beantworten.

.

Ein Nebenergebnis sind meine Goebel-Feldarbeit und die Archivierung, die in Texteerfassung, Zuordnung im Idolisierungsprozess, Analyse und Interpretation ausgearbeitet wurde. Davon nun für einen Alltagsgebrauch Ergebnisse zu präsentieren ist schließlich einfach, erfordert aber mit geistige Teilnahme der Rezipienten.

.

Damit steht die wissenschaftliche Erkenntnis und deren Publikation gegen die lebende Tradition vorhandener Vorurteile, gegen den vorhandenen Idolbedarf, gegen die LÜGENPRESSE und gegen die Schulen und die Lehrer in Springe, die sich nach wie vor herauslügen:

.

Ich danke dem früheren Springer Horst-Günter Neubauer, meinem ambulanten Beatles- und Rolling Stones- und Aufklärungsfreund, schon von gemeinsamen Schul-Ferien am Ostseestrand her, der mir zunächst mit seiner Arbeitshypothese begegnet war, die Goebel-Aufklärung allein mittels der Internetzmöglichkeiten zum Erfolg bringen zu können. Er sendet mir auch heute gelegentlich Kurzkritiken und Anregungen zur LICHTGESCHWINDKEIT. Ich bedanke mich bei ihm, und werde jetzt hier Originaldokumente publizieren, die bis heute nicht durch Internetz zu finden und zu erreichen gewesen wären. Aber jetzt – er hatte also recht. Und vielleicht findet er am „FUNKTIONALEN DILETTANTISMUS“ des empirischen Soziologen zusätzlich gewisse Freude des Verständnisses der IDOLISIERUNG hinterm Deister.

.

Es folgen weitere Dokumente.

.

FINE E COMPATTO

.

WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)

 

auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

.

gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

.

hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

.

Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

.

WARNUNG: recommended posts

.

und BESTELLEN

subscription to Dietmar Moews Abonnement von Dietmar Moews un abonnement à Dietmar Moews

Blätter für Kunst und Kultur erscheinen in loser Folge im Verlag Pandora-Kunst-Projekt Köln

Blätter Neue Sinnlichkeit

.

DIETMAR MOEWS „Mexicano“, 140cm/140cm, Öl auf Stoff, im Jahr 2000 in Dresden gemalt

.

Indem ich Ihnen ein langes Leben wünsche, sparen Sie auf diese Weise ganz erheblich.

Abonnement auf Lebenszeit für EURO 500,- (oder entsprechender Landeswährung)

Einzelpreis oder Abonnement inkl. Versand EURO 12.-, Schüler bei Selbstabholung EURO 4.-

Abonnieren Sie mit Namen, Postanschrift, Ort, Datum, Unterschrift sowie EURO 500 zur Verrechnung bei:

PANDORA KUNST PROJEKT

zu Händen Dr. Dietmar Moews

Mainzer Straße 28

D-50678 Köln am Rhein

.

Leave a Comment » | Uncategorized | Verschlagwortet: 'Black Hawk'-Helikopter, (Hagana, .Waffen US-Amerikanisch, 000 African refugees had come to Israel, 000 of the refugees have already left the country. “The mission now, 125 000 exemplaires, 25 Milliarden US-Dollar, 500 and a plane ticket to a third country, a single term, according to an Israeli military spokesman, Africans in Israel who over the past few years have “voluntarily” taken the third country option ended up back on the perilous refugee trail from East Africa to Libya without status, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, and that she, and the evidence-free detail is being spread gleefully by Michael Wolff, are playing with fire, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, Aserbeitschan, at best, Aufrüstung der irakischen Armee, Australien, ‘Bingo!’” Within moments, “is to deport the rest.” And so the government is offering the remaining refugees this choice: jail in Israel or $3, ” as Prime Minister Benjamin Netanyahu put it bluntly, ” Conricus said. “The event is still ongoing; it is by no means behind us.” Iran condemned Israel for intercepting one of its drones. “Reports of downing an Iranian drone flying over Israel an, ” Conricus tweeted. Israel’s chief military spokesman, ” he said. “Whoever is responsible for this incident is the one who will pay the price.” Rocket alert sirens sounded in the Israeli-held Golan Heights and in northern Israel during confrontation, ” he says. “I didn’t have the blue dress.” The host pushes the coy writer for a hint. “You just have to read between the lines toward the end of the book, ” state TV quoted Iran’s foreign ministry spokesman Bahram Qasemi as saying. He said Iran provided only “military advice” to Syria. Syrian state media said air defences opened fire on the jets, ” the book says, ” the unidentified military source said. Conricus said Iran was “responsible for this severe violation of Israeli sovereignty”. “IDF (Israel Defence Forces) has targeted the Iranian control sy, ” the writer answers. “When you hit that paragraph you’re going to say, Ägypten, Überraschungseffekt, Bangladesh, Barack Obama, Bürgerkrieg, Belgien, Benjamin Netanyahu, Beste, Bewertungen, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, both main players in Syria’s civil war. Netanyahu has been cautioning against any attempt by Iran to deepen its military foothold in Syria or construct missile factories in neighbouring Lebanon. . I, Brasilien, Brig Gen Ronen Manelis, Bulgarien, but you wouldn’t have known it from the joyful kibbutz child she became. All told, by 2012 about 60, California, Canada, christliche, could be his heir apparent.” The story is eerily familiar. Fear and flight, Damascus, das bewährte Brechmuster, Dänemark, death and despair, Deister-Anzeiger, Der WESTEN schafft sich ab, Deutschland, Dietmarmoews, Dominikanische Republik, Dr. Dietmar Moews, Dschihadisten, during Syria’s seven-year-old civil war. It is believed to be the first time Israel has lost a jet in the conflict. The jet was part of a mission deep into Syrian territory to destroy what Conricus , Empfehlung, England, Erdogan, Eroberungszug, Estland, europäische Union, every person with a copy turns to the last bit. The woman’s name jumps out as if it was printed in boldface: Samantha Power, Falschinformation", Fatah (sunnitisch), Färöer, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, Finnland, Florida, Foto eines Helikopter, français. www.lesoir.be. Lancé en 1887, François Sureau, France Soir, Frankreich, Freiräume, from our point of view, Geld und Solidarität, Georg Bernardini, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, Granaten, Grönland, Griechenland, Haiti, Hamas (sunnitisch), Hannoversche Allgemeine Zeitung, has launched what it described as a large-scale air raid in Syria after one of its F-16 fighters crashed while under Syrian anti-aircraft fire. Twelve sites, Haubitzen vom Typ M198, he said. “The Syrians and Iranians, heidnische Exklusivansprüche, Heinrich Göbel, Heyl mishmar, Hezbollah, Hillary Clinton, Hisbollah (schiitisch), Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, Illinois, in Africa. According to the United Nations High Commissioner for Refugees, in thousands of Israeli homes, including four “Iranian targets” near the Syrian capital, Indien, Indonesien, international, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Iran and, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, Israel, Italien, Japan, jüdische, John W. Kulenkamp, Jonathan Conricus. It was not immediately clear whether there were any casualties. The Israeli F-16 was shot at as it returned on Saturday morning from a raid to destroy Iranian facilities accused of , Kanada, Kansas, Konfliktregionen, konkrete Ansage, Korea, Kroatien, L'expresse, L'Humanité, la mauvaise conscience d’Emmanuel Macron, launches 'large-scale' attack in Syria after fighter jet crashes Military spokesman says four Iranian targets near Damascus were destroyed in retaliation, Le Figaro, Le Monde, Le Monde Diplomatique, Le Parisien, Le Soir. Bruxelles. Quotidien, le titre s'adresse à l'ensemble des francophones de Belgique, lebendige Kulturgeschichte, Les echos, Lettland, Libération, Lichtgeschwindigkeit, like Rwanda, Lindt, Litauen, Louisiana, Luxemburg, Malta, Massachusetts, Metro, Mexico, Mexiko, Mianmar, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Montana, NDZ, Neue Deister Zeitung bereitet den 20. April mit INFORMATION über KULENKAMP vor, NeueSinnlichkeit, Nicaragua, Niederlande, Nordirak, Norwegen, not from old, not so much. Ms. Haley has not taken well to the insinuation that she’s sleeping with the president, Notmanagement, Oconto, of course, Ohio, one F16 crashed in Israel, oppression in Egypt and the perilous journey across the Sinai Desert to reach the Promised Land. This Passover, others fleeing forced national service in Eritrea that this newspaper has called “slave-like.” Then Israel erected a steel barrier at its border with Egypt’s Sinai Desert and the influx stopped., paid a rare visit to the Israel-Syria front and warned Israel’s enemies not to test its resolve. He did not mention by name Iran or its Lebanese militia ally, Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, papers or protection. Some were killed by Islamic militants. Others drowned attempting to cross the Mediterranean. Researchers at Hebrew University estimate that hundreds of returnees have died in cam, Parisienne, patriarchalisch. Nationalismus, Paul Goepel, Pentagonsprecher Bill Speaks, perhaps especially because the rumor was coupled to this line in the book: She “had concluded that Trump’s tenure would last, pilots safe, PLO (palästinensisch), Polen, politische Wirkkräfte, Präsidentschaftswahl, Presse de la France, rückständige Ethnien, Rüstung, religiöse Wertkollektive, Religion, Russland, Sadam Hussein (Bath-Partei), said Israel held Iran directly responsible for the incident. “This is a serious Iranian attack on Israeli territory. Iran is dragging the region into an adventure in which it doesn’t know how it w, Saskatchewan, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Schiiten Al-Maliki, Schokitest, Schokolade, Schokoladentester, Schottland, Schweden, Schweiz, she had witnessed unimaginable violence, Sibirien, Slowakei, Slowenien, some fleeing genocide in Darfur, Sorte, Spanien, stets muslimische, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, Syrien (unter und gegen Assad), Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), Türkei, Teil ihrer Beute, tens of thousands of refugees from East Africa poured into Israel from Egypt. That early immigration included our daughter’s best friend, Terrorgruppe, Tester, Texas, Thailand, the author of “Fire and Fury”? Yeah, the Exodus story will be told — but this time, the United Nations ambassador appointed by President Trump, the United Nations ambassador. “The president has been spending a notable amount of private time, Totalitarismen, toute l'actualité française avec le journal France Soir.Journal France Soir, traditionelle angestammte ethnische, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, Ukraine, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, US-Regierung, USA, Usbekistan, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, verselbständigte Kurden, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, voir le journal France Soir, Volksrepublik China, vom CIA ausgebildet, Waffen, Wales, Washington D. C., we will listen to the modern-day exodus accounts of Eritrean and Sudanese refugees who fear that the Israeli government will follow through on its threat to deport them. Beginning in 2005, Weißrussland, were destroyed in the raid, which would be calling for a special investigation). Editorials would issue forth condemning this gutter journalism as thinly veiled sexism. Some would insist that it be viewed as a #MeToo moment — , while flights to Israel’s international airport near Tel Aviv were briefly suspended. On Tuesday the Israeli prime minister, who came here from the Darfur region of Sudan with her sister and parents. By the age of 3, wine-stained pages. Instead, with her on Air Force One. Do I have to tell you what the reaction to this rumor-mongering would be? Heads would explode on every cable channel (except for Fox, with the requisite submission, zur Probe, Zypern | Permalink
Veröffentlicht von dietmarmoews


  • Archiv

    • April 2021
    • März 2021
    • Februar 2021
    • Januar 2021
    • Dezember 2020
    • November 2020
    • Oktober 2020
    • September 2020
    • August 2020
    • Juli 2020
    • Juni 2020
    • Mai 2020
    • April 2020
    • März 2020
    • Februar 2020
    • Januar 2020
    • Dezember 2019
    • November 2019
    • Oktober 2019
    • September 2019
    • August 2019
    • Juli 2019
    • Juni 2019
    • Mai 2019
    • April 2019
    • März 2019
    • Februar 2019
    • Januar 2019
    • Dezember 2018
    • November 2018
    • Oktober 2018
    • September 2018
    • August 2018
    • Juli 2018
    • Juni 2018
    • Mai 2018
    • April 2018
    • März 2018
    • Februar 2018
    • Januar 2018
    • Dezember 2017
    • November 2017
    • Oktober 2017
    • September 2017
    • August 2017
    • Juli 2017
    • Juni 2017
    • Mai 2017
    • April 2017
    • März 2017
    • Februar 2017
    • Januar 2017
    • Dezember 2016
    • November 2016
    • Oktober 2016
    • September 2016
    • August 2016
    • Juli 2016
    • Juni 2016
    • Mai 2016
    • April 2016
    • März 2016
    • Februar 2016
    • Januar 2016
    • Dezember 2015
    • November 2015
    • Oktober 2015
    • September 2015
    • August 2015
    • Juli 2015
    • Juni 2015
    • Mai 2015
    • April 2015
    • März 2015
    • Februar 2015
    • Januar 2015
    • Dezember 2014
    • November 2014
    • Oktober 2014
    • September 2014
    • August 2014
    • Juli 2014
    • Juni 2014
    • Mai 2014
    • April 2014
    • März 2014
    • Februar 2014
    • Januar 2014
    • Dezember 2013
    • Juni 2013
    • Mai 2013
    • April 2013
    • November 2012
    • Oktober 2012
    • April 2012
    • Dezember 2011
    • September 2011
    • August 2011
    • Juli 2011
    • Juni 2011
    • Mai 2011
    • April 2011
    • März 2011
    • Februar 2011
    • Januar 2011
    • Oktober 2010
    • August 2010
    • Juli 2010
    • Juni 2010
    • Mai 2010
    • April 2010
    • März 2010
    • Februar 2010
    • Januar 2010
    • Dezember 2009
    • November 2009
    • Oktober 2009
    • September 2009
  • Kategorien

    • 1
    • Allgemein
    • Alphons Silbermann
    • Alphons Silbermenn
    • Anime
    • David Graumann
    • Dieter Graumann
    • Gershom Gorenberg
    • Gregor Schöllgen
    • IT-Soziologie
    • Kinderporno
    • Manga
    • Mediensoziologie
    • Mobiles Büro für Lichtgeschwindigkeit
    • Monika Schwarz-Friesel
    • Nahum Goldman
    • Porno
    • RodolpheToepffer
    • Uncategorized
    • Wikipedia
    • Wilhelm Busch


Bloggen auf WordPress.com.

Abbrechen

 
Lade Kommentare …
Kommentar
    ×
    Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
    Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie