Impf-Lügen mit BionTech u. a. – Kein Vertrauen mehr für Lauterbach

April 15, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10409

am Karfreitag, den 15. April 2022

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https://www.deutschlandfunk.de/corona-covid-impfung-impfschaeden-100.html

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Der Deutschlandfunk hat nach zwei Jahren Anti-Impfungs-Schäden-Propaganda des deutschen Staats gegenüber den deutschen Bürgern endlich mal eine Audio-Produktion erstellt, wo auf die empirisch sehr begründeten Klagen über Desinformation und Lügenpresse, Impfnebenwirkungen thematisiert werden.

Es geht um Schwere Gesundheitsschäden durch die seit zwei Jahren verimpften Anti-CORONA-Impfstoffen, die nicht mit CORONA-Infizierte davon-tragen, aber vom staatlichen Impfregime ignoriert und abgewimmelt werden, die außerdem noch Legitimationsnot von den Krankenversicherungen erleiden, die sich ohne Rücksicht auf die staatlichen Maßgaben zurückziehen.

Also: Danke dem Deutschlandfunk (hier unten zitiert).

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Virus gegen Vakzin

Deutschland sucht nach Corona-Impfnebenwirkungen

„Die Corona-Impfung ist sicher.“ Statistisch gesehen stimmt das zweifellos. Trotzdem gibt es Impfnebenwirkungen – und die sollten ernstgenommen werden. Wie gut hat die Impfstoffüberwachung in Deutschland funktioniert? Und welche Befunde sind tatsächlich der Impfung zuzuschreiben?

Von Joachim Budde und Edda Grabar | 03.04.2022

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Die Corona-Pandemie ist eine Zeit der Beschleunigung. Nie zuvor gab es so schnell so viele neue Erkenntnisse über einen neuen Erreger. Petra Dickmann, Intensivmedizinerin an der Universitätsklinik Jena und Expertin für Risikokommunikation, nennt das offensichtliche Beispiel: „Dass wir in so kurzer Zeit eine ganze Reihe von sicheren und wirksamen Impfstoffen haben, ist erst mal ein Fest für die Wissenschaft, das ist wirklich unglaublich.“

Doch gleichzeitig ist die Corona-Pandemie eine Zeit der Verunsicherung. Manche vermeintlich neue Erkenntnis stellte sich alsbald als falsch heraus. Vielleicht liegt die Verunsicherung auch daran, dass noch immer zu viele Menschen lautstark behaupten, die Impfung sei schlimmer als das Sars-Coronavirus-2. Fakt ist: Zehn Millionen der über 18-Jährigen in Deutschland haben sich noch nicht impfen lassen.

Marcel Schorlepp, Sprecher der „Arbeitsgemeinschaft hausärztlicher Internisten“ in der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin: „Die Menschen haben ja Angst. Argumentativ können wir diese Angst auch erst gar nicht lösen. Aber sie müssen wirklich in ihrer Sorge und Angst da auch wahrgenommen und ernst genommen werden.“

„Alles ist sicher“-Bekundungen zu pauschal

Auf der einen Seite sind sich die Aufsichtsbehörden in der EU einig, dass die Impfstoffe – egal ob von Biontech, Moderna, AstraZeneca, Johnsson&Johnsson oder Novavax – den Sicherheitsanforderungen entsprechen. „Ich glaube, ein Medikament auch in der Häufigkeit ist noch nie so gut untersucht worden in der Kürze der Zeit und so sorgsam beobachtet worden.“

Auf der anderen Seite zeigen die Sicherheitsberichte für die Impfstoffe, dass es Impfschäden nun einmal gibt. Darum findet Bill Murphy, Immunologe von der University of California in Davis, diese Bekundungen tatsächlich zuweilen etwas übertrieben. „Manche Wissenschaftler sagen: Alles ist sicher, sicher, sicher.“

Diese Pauschalbekundungen beißen sich mit dem, was viele Menschen erleben. Allein im Bekanntenkreis der Autoren und der Redaktion gab es Fälle von unklaren Beschwerden nach einer Impfung, die Ärztinnen und Ärzte einfach abgetan haben. „Ich hatte ja das fragliche Glück, dass man eben schon was gefunden hat, was sich nicht leugnen ließ.“ „So erschien es mir auch, als ich da in der Klinik war. Dass es so die Einstellung war: Das gibt es nicht, weil das darf es nicht geben.“

Verdachtsfälle werden erfasst

Ein Arzt machte uns darauf aufmerksam, dass er und andere Kollegen vermehrt Patienten beobachteten, bei denen nach einer Impfung eine Gürtelrose ausbrach. Und dass nicht alle Kollegen solche Fälle den Behörden melden.

Eine Frau berichtete, ihr Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens sei beim zuständigen Versorgungsamt stecken geblieben. Die Sachbearbeiterin sei von der Fülle der Anträge so überwältigt gewesen, dass sie sämtliche Eingänge gelöscht habe.

Natürlich ist das nicht im Geringsten repräsentativ. Aber es gibt offensichtlich eine relevante Zahl an Menschen, die Fragen haben und darauf keine guten Antworten finden. Bill Murphy: „Vielleicht fühlen die Leute etwas, und dann kommen sie in einen Zustand fast von Paranoia. Wenn sie nicht den Eindruck haben, sie haben die Informationen, die sie brauchen, dann greifen sie zu externen Quellen wie dem Internet, dann verlässt das Problem die Einflusssphäre medizinischer oder wissenschaftlicher Experten.“

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Nebenwirkungen durch die Corona-Impfstoffe

Zu den bekannten schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfung gehören die Sinusvenenthrombosen durch die Vektorimpfstoffe von Astra Zeneca oder Johnson & Johnson und die Herzmuskelentzündungen durch mRNA-Impfstoffe. Wissenschaftliche Studien haben weitere Nebenwirkungen gefunden. Sie reichen von vorübergehenden Taubheits- oder Kribbelgefühlen in Armen oder Beinen bis zu länger anhaltenden Lähmungserscheinungen. In sehr seltenen Fällen können auch Herzinfarkte, Thrombosen in der Lunge, den tiefen Venen sowie Schlaganfälle auftreten. Für Betroffene ist das schlimm. Doch die Studien belegen gleichzeitig, dass Covid-19 genau dieselben Folgen haben kann, allerdings bis zu mehrere Hundert mal häufiger als nach den Impfungen. Ein Sonderfall ist die Gürtelrose, eine schmerzhafte Hauterkrankung, die durch das Windpockenvirus „Varizella zoster“ ausgelöst wird. Wer sich infiziert, trägt das Virus ein Leben lang im Körper. Im Alter oder bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann es erneut aktiv werden – Fachleute sprechen von Reaktivierung. Zwei israelische Studien berichten davon nach einer mRNA-Impfung von Biontech. Das Paul-Ehrlich-Institut ist diesen Hinweisen nachgegangen, hat bislang aber keine erhöhte Zahl von Gürtelrose-Fällen nach der Impfung beobachtet. Auch eine US-Studie fand keine Auffälligkeiten.

Letzten Endes bündelt sich alles auf die Frage: Wie gut funktioniert die Überwachung der Impfstoffe in Deutschland? Sind die Daten wirklich so gut, wie sie sein sollten? Harald Prüß, Professor für Immunologie an der Charité in Berlin: „Das ist ein ganz heikles Thema.“

„Taube Beine“ nach einer Biontech-Impfung

Sich impfen zu lassen, war für Eva Wolfangel, die auch für den Deutschlandfunk arbeitet, selbstverständlich. „Ich durfte mich zum Glück früher impfen lassen, weil ich eine Autoimmunerkrankung habe. Ich reise viel, ich treffe sehr, sehr viele Menschen. Ich war auch die ganze Zeit über immer wieder im Ausland, ich war schon super froh, dass ich mich früh impfen lassen konnte.“

Auch ihre zwölfjährige Tochter hat sie bei erster Gelegenheit impfen lassen. „Sie hat sonst keine gesundheitlichen Probleme, noch nie sonstige Probleme gehabt. Bisher lief alles nach Plan, würde ich sagen. Sie hat dann im November die Biontech-Impfung bekommen.“

Ein Samstag. Am Sonntag ist noch alles in Ordnung. „Montags kam sie aus der Schule, hat gesagt: ‚Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren, ich musste auch früher gehen, meine Beine fühlen sich so komisch an. Ich fühle die nicht mehr richtig, ich konnte nicht mehr sitzen.‘“

Sie sucht im Internet Rat. „Dann habe ich nur eingegeben bei Google: ‚taube Beine‘. Nur die zwei Wörter ‚taube Beine‘ – und Google hat ja dieses Feature, wo Google selber vorschlägt, was viele Leute googeln – und hat als Ergänzung dann vorgeschlagen: ‚nach Impfung‘. Dann habe ich aber gemerkt, es gibt insgesamt wenig Berichte darüber. Und dann habe ich die Kinderärztin angerufen, und sie hat dann gesagt: ‚Ja, woher soll es denn kommen? Natürlich kommt es von der Impfung.‘ Wenn es ihre Tochter wäre, würde sie ins Krankenhaus gehen, weil das muss abgeklärt werden.“

„Glauben die, wir sind so Querdenker?!“

Im Krankenhaus kommt es dann anders als erwartet – vor allem die Reaktion des Arztes: „Er hat die Reflexe getestet. Und dann hat er Fragen gestellt und im Prinzip hat er gesagt: ‚Also, wir glauben nicht, dass es von der Impfung kommt.‘ Und dann hat er meine Tochter gefragt: ‚Sag mal, bist du vielleicht hingefallen?‘ Und sie hat gesagt: ‚Nee‘, das hätte sie schon erzählt, wenn sie hingefallen wäre.“

Der Arzt bohrt weiter, erzählt Eva Wolfangel: „Ob sich meine Tochter denn im Vorfeld, ob sie gruselige Sachen über die Impfung gelesen hätte? Was sie sich denn für Geschichten angehört hätte? Dass sie jetzt glaubt, es kommt von der Impfung. In dem Moment war ich vor allem so ein bisschen schockiert und dachte: ‚Huch, was, was ist denn jetzt? Glauben die, wir sind so Querdenker?‘ Die, die dem Kind sagen: ‚Oh Gott, oh Gott, die Impfung ist gefährlich.‘ Aber dann würde ich doch mein Kind nicht impfen lassen.“

Sie besteht auf einer gründlichen Untersuchung. Tatsächlich messen die Ärzte: Die Nerven in den Beinen des Mädchens leiten die Signale schlechter als normal. Sie melden den Fall dem Paul-Ehrlich-Institut. Erst später wird Eva Wolfangel bewusst, was hinter den Fragen des Arztes steckt. „Ich fand es echt unverschämt, uns das auf den Kopf zuzusagen, nach dem Motto ‚Das bildet sie sich doch vielleicht einfach nur ein‘, oder ‚was haben Sie ihr denn da eingeredet?‘“.

Hintergrundrauschen oder Risikosignal?

Auf der ganzen Welt sammeln die Gesundheitsbehörden Verdachtsfälle „unerwünschter Impfreaktionen“, wie das offiziell heißt. In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut zuständig. Denn schwere Impfreaktionen können so selten sein, dass sie in den klinischen Studien vor der Zulassung durchrutschen. Das ist immer zu erwarten.

Die WissenschaftlerInnen am PEI registrieren, wie häufig Menschen Komplikationen nach einer Impfung melden. All diese Beschwerden treten allerdings auch zu Zeiten ohne Impfung auf. Das ist das Hintergrundrauschen. Übersteigen die Meldungen zu den Impfreaktionen das Hintergrundrauschen, sprechen die Impfüberwacher von einem „Risikosignal“.

Jeder kann solche Meldungen übrigens abgeben. Das PEI ist darauf für die Überwachung angewiesen.

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Wie das Paul-Ehrlich-Institut Risikosignale ermittelt

Um Wirkung und Nebenwirkungen von Impfungen herauszufinden, müssen die Hersteller ihre Kandidaten in große klinische Studien testen. Bei den Corona-Impfungen nahmen 40.000 Freiwillige teil. Jeweils die Hälfte bekam den Impfstoff, die andere Hälfte eine Placebo-Spritze. Häufige Nebenwirkungen können so sehr gut ermittelt werden. Andere, die nur bei einem von zehntausend Menschen oder noch seltener auftreten, fallen hingegen durchs Raster. Deswegen werden Impfungen auch nach ihrer Zulassung gut überwacht. Dabei kommt es zwangsläufig zu einem Dilemma: Krankheiten wie Herzinfarkte, Thrombosen, Multiple Sklerose etc. treten auch ohne Impfung auf.

Wie kann man also herausfinden, ob sie mit der Impfung in Verbindung stehen oder nicht? Dazu hat das Paul-Ehrlich-Institut gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut und der Universität Köln in den elektronischen Gesundheitsdaten der Barmer Krankenkasse ermittelt, wie häufig die Beschwerden in Zeiten ohne Impfung auftraten. Seit Impfstart sind alle – Geimpfte, Ärzte, Apotheker und Pharmahersteller – dazu angehalten, jeden Verdacht auf eine Nebenwirkung dem PEI zu melden. Diese Meldungen gleicht das PEI mit den Hintergrundinzidenzen ab. Treten mehr Fälle einer Krankheit auf als zu erwarten wären, spricht das PEI von einem Risikosignal und untersucht, ob es tatsächlich einen Zusammenhang mit dem Vakzin gibt. Solche Studien laufen überall auf der Welt. Die Behörden tauschen ihre Erkenntnisse aus.

Klaus Cichutek, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, sagt bei einer Podiumsdiskussion des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig im Januar, die Nachverfolgung habe funktioniert:

„Ich glaube, der Erfolg beim Tracken aufgrund der Verdachtsfallmeldungen für Nebenwirkungen und Impfkomplikationen, die wir bekommen, besteht darin, dass wir sagen können, dass wir schon in der Frühphase Nebenwirkungen entdecken konnten. Ich gebe als Beispiel: Beim Beginn der Impfkampagne mit Vaxzevria war es so, dass wir die sehr seltene Nebenwirkung des Thrombose-mit-Thrombozytopeniesyndroms erkennen konnten aufgrund der Verdachtsfallmeldungen, und haben dann kurzfristig dafür plädiert, die Impfung auszusetzen, was dann auch politisch umgesetzt wurde.“

Seltene Nebenwirkungen erkannt – und nachgebessert

Vaxzevria ist der Impfstoff von AstraZeneca. Er löste in einigen Fällen die Sinusvenenthrombosen aus. Auf ähnliche Weise entdeckten die Gesundheitsbehörden, dass die mRNA-Impfstoffe von Moderna und Biontech in sehr seltenen Fällen Herzmuskelentzündungen hervorrufen können. Die STIKO änderte jeweils ihre Empfehlungen.

„Ich glaube, das zeigt sehr gut, dass wir in der Lage sind, aufgrund dieses Spontanmeldesystems sehr früh Risiken zu erkennen, und ich glaube, das sind alles Beispiele dafür, dass wir schnell Maßnahmen zur Risikoreduktion ergreifen konnten.“

Alle Verdachtsfälle prüft das PEI. Beispiel Todesfälle: Bis März 2022 hat das Institut Meldungen über 2.255 Todesfälle erhalten, die kurz nach einer Impfung aufgetreten sind. Im Sicherheitsbericht heißt es: „In 85 Einzelfällen hat das Paul-Ehrlich-Institut den ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet.“

Sie alle – schreibt das PEI – sind an bekannten schweren Komplikationen gestorben, an den Folgen einer Gerinnungsstörung wie Sinusvenenthrombosen nach einer AstraZeneca- oder Johnsson&Johnsson-Impfung oder an einer Herzmuskelentzündung.

Covid um Größenordnungen riskanter als Impfung

Bei der Krankheit, vor der die Impfung schützt, bei Covid-19, sehen die Sterbezahlen viel schlechter aus. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, sagte Ende März 2022 in der Bundespressekonferenz: „Jede Woche sterben aktuell mehr als 1.000 Menschen in Verbindung mit einer Omikron-Infektion in unserem Land. Viele dieser Todesfälle hätten durch eine Impfung verhindert werden können.“

Seit Beginn der Pandemie haben sich in Deutschland gut 19 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das RKI hat insgesamt mehr als 128.000 Covid-Tote gezählt – das sind 6.400 Tote auf eine Million Erkrankte. Zum Vergleich: Die Zahl der Todesfälle nach Impfung, die das PEI anerkannt hat, entspricht einem einzigen Sterbefall pro einer Million Geimpfter.

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Anerkennung von Impfschäden

Erleiden Menschen nach einer Impfung, die die Stiko empfiehlt, eine schwere Beeinträchtigung, die länger als sechs Monate anhält, können sie bei den Versorgungsämtern der Kreise einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens und damit eine Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz stellen. Für die Coronaimpfung haben das bis Mitte Januar 1.372 Menschen getan. Die Versorgungsämter haben davon 21 Impfschäden anerkannt. 42 Anträge haben sie abgelehnt. Bei gut 1.300 stehen die Entscheidungen noch aus.

15 Monate nach Beginn der Impfkampagne ist längst bekannt: Auch an der Impfung sterben Menschen. Aber um überwältigende Größenordnungen weniger als an der Krankheit. Und die STIKO hat wegen der Erkenntnisse ihre Empfehlungen angepasst. AstraZeneca zum Beispiel wird effektiv überhaupt nicht mehr verimpft.

Abwägung spricht klar für das Impfen

Eine positive Bilanz zeigt sich auch für schwere Komplikationen. Studien zur Verträglichkeit der Impfstoffe kommen aus Israel zum Impfstoff von Biontech und aus Großbritannien zu allen Corona-Impfstoffen der ersten Monate. Diese Erhebungen stützen sich auf besonders gute Daten. Die Ergebnisse zeigen: Nach Covid-19 treten doppelt so viele zusätzliche Herzmuskelentzündungen auf und fast neunmal so viele Sinusvenenthrombosen wie nach einer Impfung.

Noch deutlicher wird das Bild bei Thrombosen, Lungenembolien oder akutem Nierenversagen: Von diesen Beschwerden gibt es nach Covid einhundert bis eintausendmal mehr zusätzliche Fälle als nach einer Impfung. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei Gesichtslähmungen oder den aufsteigenden Lähmungen des Guillain-Barré-Syndroms.

Harald Prüß von der Charité in Berlin: „Das Verhältnis der Impfung und der Verhinderung von neurologischen Beschwerden durch die Coviderkrankung steht in einem dermaßen günstigen Verhältnis, dass, glaube ich, wenn man sich diese Zahlen betrachtet, niemand Zweifel hat, dass das Impfen sinnvoll ist.“

„Long-Covid“-Symptome nach Impfung

Allerdings: Je seltener eine Komplikation ist, desto schwieriger ist es, sie zu entdecken und ihre Ursache zu ermitteln. Denn all diese Beschwerden treten ja nicht nur nach einer Corona-Impfung oder einer Covid-Erkrankung auf. Sondern auch aus vielen anderen Gründen. Darum kristallisiert sich erst langsam heraus, dass es nach einer Impfung auch zu neurologischen Symptomen kommen kann, die dem entsprechen, was Ärztinnen und Ärzte inzwischen als „Long-Covid“ bezeichnen.

Jana Ruhrländer bekommt ihre Impfung im Juli 2021 in einem Impfzentrum in Nordhessen. Die Impfung verläuft unspektakulär. „Ich bin nach Hause gefahren dann mit dem Bus, und neben mir saß ein älterer Herr, der danach sehr aufgeregt und zittrig war und ich habe den dann noch beruhigt und habe gesagt: ‚Jetzt haben wir es hinter uns und haben es geschafft.‘“

Abends hat sie brennende Kopfschmerzen, aber am nächsten Morgen ist alles wieder wie weggeblasen. „Nach drei, vier Tagen ging es dann los, dass auf einmal meine ganze linke Seite angefangen hat zu kribbeln.“ Das Kribbeln breitet sich auf ihren ganzen Körper aus, sie bekommt Sehstörungen. „Dann hatte ich auch die ganze Zeit wie so ein elektrisches Gefühl, das so durch mich durchgelaufen ist. Das war sehr merkwürdig.“

Sie hat riesigen Durst, aber was immer sie trinkt, läuft einfach durch sie hindurch. Im Krankenhaus können die Ärzte lediglich sehr hohen Blutdruck feststellen – das kennt sie gar nicht von sich. Und die Anfälle kehren immer wieder. Bis heute. „Das hat sich dann echt wochenlang wirklich eigentlich nach Sterben angefühlt.“

Auto-Antikörper als Auslöser?

Sie hat eine Fatigue, ist also dauernd erschöpft, Nervenschmerzen, Herzrasen, Bluthochdruck – die Ärzte stellen sie komplett auf den Kopf. „Man muss schon sagen, die Ärzte haben sich wirklich Mühe gegeben, was zu finden. Was man tatsächlich dann bei mir irgendwann gefunden hat, wo ich fast schon von Glück reden muss, weil bei ganz vielen anderen Betroffenen, die ich kenne, wurde wirklich gar nichts gefunden, außer dieser abnormen Pulswerte und Blutdruckwerte, das war dann eine leichte Zellzahlerhöhung im Liquor.“

Ursache? Unbekannt. Ein Fall wie der von Jana Ruhrländer ist schwierig zu beurteilen, sagt Harald Prüß: „Im Prinzip ist dieser Fall der Patientin exemplarisch, dass es im Einzelfall ausgesprochen schwer sein kann zu sagen, das steht in einem Zusammenhang zur Impfung, oder das hat andere Ursachen.“

Nach etlichen Arztbesuchen und Tests, die sie meist aus eigener Tasche bezahlt, findet ein Labor Antikörper gegen Oberflächenstrukturen auf ihren eigenen Zellen – Autoantikörper.

„Die sozusagen Long-Covid-ähnlichen Beschwerden nach einer Impfung, das ist ein ganz heikles Thema aus zwei Gründen. Denn zum einen glaube ich persönlich, dass es Nebenwirkungen nach Impfungen gibt, die die Neurologie betreffen, die können sehr unterschiedlich sein. Ich möchte aber das unbedingt verknüpfen mit dem Hinweis, dass diese Impfnebenwirkungen wahrscheinlich – oder dafür sprechen alle Daten – ausgesprochen selten sind. Das ist das Gute hierbei.“

Wir alle haben ein „Kausalitätsbedürfnis“

Und bei „Long-Covid“ nach der Impfung geben die Ursachen der Forschung noch mehr Rätsel auf als nach der Krankheit. Ein Grund dafür: Diese Impffolgen sind so selten. „Einen absoluten Wert wird einem seriös auch derzeit noch keiner nennen können.“ Das ist das eine Problem bei der ganzen Geschichte: Es fehlen gute Daten.

Der zweite Grund: Solche Beschwerden können sehr viele Ursachen haben, auch ganz andere als Covid oder die Impfung. Harald Prüß verweist auf eine französische Studie. Dort wurde gezeigt, „dass eben Menschen, die völlig gesund sind zum Zeitpunkt X, dann eben zwölf bis 16 Wochen später vier Prozent immerhin davon Symptome entwickeln, die wir heute dem Covid-Spektrum zuordnen – also Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeitssyndrom, Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsstörung, Antriebsstörung, das könnte ich noch fortführen. Das heißt also im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit für uns alle, die wir uns im Moment vielleicht noch als gesund bezeichnen würden, dass wir innerhalb der nächsten Wochen und Monate natürlich auch Symptome entwickeln, die ist per se relativ hoch.“

Höher als viele denken. Ein Beispiel: „Jeden Tag kommt es in Deutschland in der Neurologie zum Auftreten von um die 30 Diagnosen einer Multiplen Sklerose.“

Dann kommen unsere Psyche und unsere Wahrnehmung ins Spiel: „Wir haben ja alle ein gewisses Kausalitätsbedürfnis zu sagen, wenn ich jetzt wirklich vor einer Woche geimpft wurde, und jetzt habe ich diese Multiple Sklerose, das kann doch nicht sein, dass das Zufall ist. Und ich kann da auch jeden verstehen, der diese Assoziation hat und da erst mal gar nicht so sehr die nüchterne Statistik hören will, sondern da überzeugt ist. Das ist allzu menschlich, und jetzt habe ich nur das Beispiel der Multiplen Sklerose genannt, aber es gibt natürlich rheumatologische Erkrankungen, internistische Erkrankungen, alles Mögliche. Da summieren sich natürlich zu sehr hohe Zahlen an neu aufgetretenen Beschwerden, die einfach mit einer ebenso hohen Zahl von Impfungen überlappen.“

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Pauschale Skepsis auch kontraproduktiv

Epidemiologen nennen das das Hintergrundrauschen, also die Fälle, die auch ohne Covid zu erwarten sind. Harald Prüß schätzt, dass bei den allermeisten Patienten hinter den neurologischen Symptomen etwas anderes als die Impfung steckt.

„Aber um wen ich mir Sorgen mache, das sind eben diese wenigen Patienten, die dann tatsächlich eine Impfwirkung haben, die über das akute Ereignis hinausgeht und die sie längerfristig beeinträchtigt. Und dass denen dann natürlich auch Unrecht und unter Umständen sogar sehr Unrecht getan wird.“

Das kann für den einzelnen Patienten dramatisch sein, dann nämlich, wenn sich niemand zuständig fühlt. Aber auch für die Forschung und die Impfstoffüberwachung ist das ein Problem: „Wenn natürlich alle sagen, „das hat damit nichts zu tun“, erfolgt auch keine Meldung.“

Und dann fehlen diese Daten in der Statistik des PEI. Sie ist verzerrt. Das Risikosignal bleibt aus. Aus dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts: „Das Melden von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen ist eine zentrale Säule für die Beurteilung der Sicherheit von Impfstoffen, da so zeitnah neue Risikosignale detektiert werden können. Dabei ist jedoch zu beachten, dass unerwünschte Reaktionen oftmals im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet werden.“

Harald Prüß: „Es ist wirklich so, dass die Meldung ans Paul-Ehrlich-Institut prinzipiell ja sehr einfach ist. Es gibt auf der Homepage direkt; es ist im Prinzip ein Klick…“

Hausärzte filtern, bevor sie Nebenwirkungen melden

Marcel Schorlepp von der Arbeitsgemeinschaft der hausärztlichen Internisten: „Manchmal ist es natürlich fast ein bisschen absurd, wenn jemand zu mir kommt und sagt: ‚Ich habe jetzt Kopfschmerzen und meine Impfung ist vor zwei, drei Monaten gewesen, gibt es da einen Zusammenhang?‘ Und genau für diesen Filter, dafür sind wir zuständig. Wir klären ja jedes Mal ab, ob diese Begleitwirkung oder Nebenwirkung eben da in dem Zusammenhang steht, ob die erwartbar ist, wenn sie bekannt ist, dann wissen wir das. Dann ist das sozusagen auch nicht meldepflichtig oder nicht meldesinnvoll, wenn jemand eben Kopfschmerzen hat oder selbst auch, wenn er mal eine Woche lang im Bett liegt. Aber eben das, worüber wir oft so sprechen, die Herzmuskelentzündung oder auch mal so eine Sinusvenenthrombose im Kopf nach Impfung – das würden wir melden.“

Jana Ruhrländer, eine von Impfnebenwirkungen Betroffene aus Kassel: „Ich habe dann auch Selbsthilfegruppen gegründet. Wir sind inzwischen bestimmt hundert Leute. Wenn man von 100 Leuten 90 Prozent mit diesen Autoantikörpern hat mit den dazu passenden Symptomen, dann ist das zumindest etwas, was man irgendwie sich mal genauer anschauen sollte. Das hat halt bisher keiner getan.“

Zitat Paul-Ehrlich-Institut: „Es ist ausdrücklich erwünscht, dass auch solche Reaktionen berichtet werden, deren Zusammenhang mit der Impfung eher fraglich sind.“

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Seltene Impfreaktionen können durchs Raster fallen

Harald Prüß von der Charite: „Alle haben relativ viel zu tun, das hat man ja auch in der Pandemie gesehen, wie sich das noch mal zuspitzt. Und dann noch mal nach einem Praxistag mit 100, vielleicht 150 Patienten von all denen, wo so was im Entferntesten möglich wäre, eine Meldung ans PEI zu erstatten, das ist – selbst wenn es nur ein paar Klicks sind auf der Homepage – dann doch ein ziemlicher Aufwand. Der ist ganz praktisch für die meisten gar nicht möglich. Und damit haben sie auch schon wieder eine Verzerrung.“

Die Daten beim PEI sind also unvollständig. Bei leichten Impfreaktionen ist das sicher kein Problem. Aber bei Beschwerden, die sehr selten und noch nicht hinreichend bekannt sind, kann es schon dazu führen, dass sie durchs Raster fallen.

„Wenn bestimmte Symptome vorhanden sind, dann hat nach meiner persönlichen Auffassung auch jede Patientin und jeder Patient das Recht, dass man sich darum kümmert, dass versucht wird, herauszufinden, was ist die Ursache dieser Beschwerden, und können wir sie vielleicht sogar behandeln. Denn im Prinzip geht es um die Frage der Versorgungsgleichheit. Meine persönliche Meinung ist, dass wir in Deutschland eine ausgesprochen große Versorgungsungleichheit haben.“

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Chance auf optimale Versorgung Glücksache?

Überall in Deutschland haben sich Menschen impfen lassen. Doch längst nicht überall ist die medizinische Versorgung gleich gut. „Es ist ja keineswegs so, dass jeder Patient in Deutschland die gleiche Chance hat auf die identische Diagnostik bei einer bestimmten identischen Symptomkonstellation. Das hängt davon ab, wo wohnt man? Wie ist die Dichte an Fachärzten? In der Neurologie haben wir ja auch mit vielen seltenen Erkrankungen zu tun – ist ein Facharzt mehr in diese Richtung spezialisiert oder in eine andere? Wie ist die Triagierung, um mal diesen Begriff zu verwenden, beim Hausarzt? Kann er sich das vorstellen und verweist deswegen schnell weiter? Vergeht erst einmal viel Zeit? Und so weiter.“

Menschen wie Jana Ruhrländer laufen von Arzt zu Ärztin. Bei Long-Covid-Ambulanzen bekommen sie Absagen, weil sie ja nie an dem Virus erkrankt sind. „Meine allergrößte Angst ist es natürlich, dass es sich manifestiert in so ein chronisches Erschöpfungsyndrom und nicht mehr weggeht.“

Selbst im dritten Jahr der Pandemie, im zweiten Jahr der Impfkampagne, und obwohl das Wissen über das Virus und die Vakzine in atemberaubendem Tempo wächst – bis gesicherte Informationen zu den schier unüberschaubaren Aspekten von Krankheit und Impfung erhoben, geprüft und publiziert sind, vergehen immer noch Monate.

Harald Prüß: „Da können Sie sich vorstellen, dass natürlich auch jetzt im Februar 2022 noch keine einheitliche Richtlinie existiert, wie Neurologinnen und Neurologen in Deutschland diese Patienten diagnostizieren und behandeln sollen.“

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Der Fall BKK Provita

Die Impfzahlen stagnieren. Der Bundestag berät die allgemeine Impfpflicht. Die Stimmung wird zunehmend gereizt. So sieht es Petra Dickmann, die Medizinerin und Expertin für Risikokommunikation von der Universität Jena: „Mein Eindruck ist auch, dass sich die Kommunikation auch radikalisiert hat, dass man so sehr stark in diese Schwarz-Weiß Unterscheidung eingegangen ist: Wer sich nicht impfen lässt, ist ein Impfgegner und demokratiefeindlich.“

Das zeigt eine Anekdote ganz beispielhaft: Ende Februar schrieb Andreas Schöfbeck, Vorstand der Krankenkasse BKK Provita aus München, dem Paul-Ehrlich-Institut einen Brief: „Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona-impfung gibt.“

Schöfbeck hatte zusammen mit einem Datenanalysten die Daten der zehn Millionen BKK-Kundinnen und -Kunden nach vier Abrechnungscodes durchsucht. Damit rechnen Ärztinnen und Ärzte Behandlungen wegen unerwünschter Impfnebenwirkungen und Komplikationen im Zusammenhang mit Impfungen ab. Wie schwer sie sind – das geht allein aus diesen Zahlen nicht hervor. Das PEI fordert die Daten an.

Ohne die Ergebnisse abzuwarten, entfachen Medien und Fachverbände wie der Virchow-Bund einen Shitstorm gegen die Krankenkasse und ihren Vorstand. In der Tat haben Schöfbeck und sein Analyst Kontakte ins Querdenker-Milieu. Und auch das Schreiben wirft einige Fragen auf. Aber kaum ein Kritiker hat sich die Analyse tatsächlich angesehen. Letztlich nicht einmal das PEI, denn Andreas Schöfbeck verliert seinen Vorstandsposten, bevor die Behörde die Daten erhält. Die Sache verläuft im Sand.

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„Einheitsfront“ gegen Impf-Skeptiker?

Anscheinend hat sich fast so etwas wie eine Einheitsfront entwickelt, die sich auf alles und jeden stürzt, der die Impfung in Frage stellen könnte. Das beobachtet auch der Mainzer Internist und Hausarztsprecher Marcel Schorlepp. „Der Umgang damit, glaube ich, kippt auch im ärztlichen oder im praktischen medizinischen Bereich manchmal schon. Oft wird von Wut und Ärger über diese Impfverweigerer geredet, das ist sicherlich überhaupt nicht zielführend. Manchmal aber eben auch geschuldet wirklich einer Ermüdung, die jetzt im Rahmen der Pandemie auch im medizinischen Bereich auftritt. Nichtsdestotrotz sind wir die Profis und müssen damit umgehen.“

Eva Wolfangel ist nach ihrer Erfahrung ernüchtert. „Ich habe schon das Gefühl, dass es in der jetzigen Stimmung so polarisiert ist, dass wenig zum Beispiel über Nebenwirkungen gesprochen wird. Und so erschien es mir auch, als ich da in der Klinik war. Dass das so, dass es so die Einstellung war, das gibt es nicht, weil das darf es nicht geben.“

Und doch zeigte sich nach zwei Nächten in der Klinik, dass die Leitfähigkeit der Nerven ihrer Tochter eingeschränkt war. Erst nach ein paar Tagen verschwanden die Taubheitsgefühle wieder vollständig. Offenbar haben auch andere Menschen solche Nebenwirkungen gemeldet, denn seit Ende 2021 stehen sie in den Warnhinweisen auf dem Beipackzettel des Biontech-Impfstoffs.

Eva Wolfangel: „Ich verstehe das voll, dass Menschen da sich radikalisieren an solchen Fragen. Und dass das extrem die Gesellschaft polarisiert, wenn man das Gefühl hat, so was wird totgeschwiegen. Ich bin auch radikaler darin geworden, dass ich finde, wir brauchen Transparenz und müssen mit den Leuten ehrlich sein. Ich finde, das kann man den Menschen zutrauen, das kann man ihnen erklären, das muss man ihnen auch erklären, weil wenn jemand so behandelt wird wie ich, der auch nur eine Idee skeptischer ist, geht es nach hinten los.“

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Die Kommunikation muss besser werden

Informationen über die Impfungen stehen eigentlich ausreichend zur Verfügung. Aber sie kommen offensichtlich nicht bei genügend Menschen an. Die Kommunikation muss besser werden, sagt Petra Dickmann, die Professorin für Öffentliche Gesundheit von der Uniklinik Jena. „Was mir da manchmal fehlt ist tatsächlich diese Vogelperspektive wieder. Die sagt: ‚Wie sieht es denn jetzt aus? Muss ich jetzt erst in einer Unterseite des Paul-Ehrlich-Instituts nach Impfstoff-Nebenwirkungen fahnden?‘ Das ist so ein bisschen, da wird es dann so ein bisschen schwer gemacht.“

Jede und jeder muss diese Informationen leicht finden und verstehen können. „Es geht ja tatsächlich darum, dass man eine Einrichtung hat, eine Behörde oder eine Institution, die tatsächlich die Daten zusammensucht, analysiert und bewertet und diesen Service auch anbietet.“

Und die Forschung? Die braucht ihre Zeit. Zum Beispiel bei der Suche nach einem eindeutigen Indikator für den Zusammenhang von Impfung und einer fehlgeleiteten, selbstzerstörerischen Immunreaktion. Gute Forschung braucht zudem gute Daten. Ein Forscherteam meldete Ende November 2021 im Fachblatt Eurosurveillance, die Impfungen hätten in 33 Ländern Europas insgesamt fast 470.000 Menschen ab 60 das Leben gerettet. Deutschland fehlt in der Studie – diese Informationen abzurufen, war nicht möglich.

Bedenken ernstnehmen für mehr Impfakzeptanz

Deutschland braucht also bessere Daten. Da könnte ein Impfregister weiterhelfen. Aber das ist nicht einmal nötig, findet Harald Prüß, der Immunologie von der Charité. „Das wäre ja lösbar, indem man entweder sagt, es werden alle Impfungen erfasst, das ist vielleicht dann etwas zu aufwendig. Das heißt, man könnte es natürlich auch statistisch vereinfachen und sagen: Jede zehnte oder jede hundertste Impfung wird erfasst, und die Person, die geimpft wurde, wird automatisch nachuntersucht – hat sie Beschwerden oder nicht? Dann hätten wir mit einem vergleichsweise geringen Aufwand ein sehr, sehr genaues Bild, welche Beschwerden dann auftreten, wie häufig sie sind, wie der Langzeitverlauf ist, man kann die dann gezielt nachuntersuchen und so weiter.“

All das kann die Akzeptanz der Impfungen nur verbessern. Marcel Schorlepp, der Sprecher der hausärztlichen Internistinnen und Internisten: „Und da braucht es natürlich eine Form von Vertrauen, da braucht es eine Form von Information, von Wissen und aber auch von der ehrlichen Anteilnahme.“

Das Gefühl, Ernst genommen zu werden. Bill Murphy, der Immunologieprofessor von der University of California in Davis: „Wir müssen das von zwei Seiten angehen: Wir müssen einem Patienten, der sich unwohl fühlt, sagen können: Wir arbeiten daran, das zu verstehen.“

Denn die Impfungen sind sehr sicher. „Meiner Meinung nach müssen wir bei Impfungen alles so gründlich untersuchen, dass es keine Überraschungen mehr gibt. Ich würde aber immer diese Einschränkung hinzufügen: Sie sind angemessen sicher. Impfungen sind auf jeden Fall sicher, wenn man die Schwere der Krankheit betrachtet.“

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Dietmar Moews meint: Ich empfehle jedem Leser, sich das CORONA-PROBLEM so gründlich wie möglich zu bedenken. dreifach/vierfach Geimpfte wären vor schwerem COVID-VERLAUF geschützt ist wissenschaftlich bislang nicht empirisch belegt.

Jeder muss das Risiko einer heutigen grenzwertigen Impfung oder das Risiko der Impfstoffe-Schäden für sich selbst erwägen und dann auf viel viel Glück hoffen.

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F.A.Z.-Titel „Unvermögen und Unglück“ von Joachim Müller-Jung 27.11.2021

November 30, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10367

am Dienstag, 30. November 2021

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F.A.Z.-Titel “Unvermögen und Unglück” von Joachim Müller-Jung 27.11.2021 - featured image

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Täglich wird der deutsche Bürger vollgesendet mit den immer gleichen Hetzparolen: IMPFEN IMPFEN IMPFEN.

Es wäre schön, wenn mal jemand aus der staatlichen Propagandaabteilung erklären würde, wie das CORONA-VIRUS durch die heutigen CORONA-IMPFUNGEN beseitigt werden könnte? (dahin, wo es herkam?)

und wie ein Ungeimpfter das VIRUS verbreiten kann, wenn er kein VIRUS hat und auch keines haben will, wenn man doch behauptet:

Wir können die PANDEMIE durch IMPFEN besiegen!

Die Nichtgeimpften seien die Ursache für die Pandemie!

Und in diese Trompete bläst der FAZ-Titel-Autor JOACHIM MÜLLER-JUNG,

am 27. November 2021 mit seiner Titelmeinung der FAZ: „Unvermögen und Unglück“:

Man liest es und soll damit als herrschende politische Linie glauben, was da die Frankfurter Allgemeine Zeitung staatstragend auf der TITEL-Seite druckt:

„…Denn wer das Infektionsgeschehen mit hohen Fallzahlen am Kochen hält, riskiert auch bewusst die Massenfertigung von Mutationen im Körper der Infizierten – und damit die Eskalation. Die in Südafrika gefundene neue Variante, die doppelt so viele potentiell schädliche Mutationen enthält wie die ohnehin schon aggressive Delta-Variante nicht hinreichend durch Realwelt- und Labordaten belegt, deshalb muss jetzt keiner in Panik verfallen …“

Und dieser FAZ-Autor Joachim Müller-Jung (geb. 1964 in Heidelberg) malt sein Kinderbild, wo ihm der Begriff MUTATION nur so viel bedeutet wie VARIANTE, sagt doch:

„… wer das Infektionsgeschehen mit hohen Fallzahlen am Kochen hält, riskiert auch bewusst die Massenfertigung von Mutationen im Körper der Infizierten – und damit die Eskalation….“

Oder noch absurder von Anbeginn von Joachim Müller-Jung, so vorgetragen:

„Zum Unvermögen kommt jetzt auch noch das Unglück dazu. Womit, werden sich die alte und die künftige Pandemieregierung bestimmt heimlich denken, hat Deutschland es nach den ersten Wellenbrecher-Erfolgen verdient, dermaßen brutal die Kontrolle über das Ausbruchsgeschehen zu verlieren wie in diesem Winter? Nicht viel gelernt, darauf lassen sich fast alle Fehler im Seuchenmanagement wie im Verhalten vieler Einzelner zurückführen … Das Gleiche mit der Inzidenz: Die Idee, Fallzahlen könnten keine Rolle mehr spielen in der Pandemie und es könnten sich quasi beliebig viele Menschen anstecken, wenn erst mal die Impfwelle greift, erweist sich nicht nur im Hinblick auf die Impfquoten als trügerisch.

Denn wer das Infektionsgeschehen mit hohen Fallzahlen am Kochen hält, riskiert auch bewusst die Massenfertigung von Mutationen im Körper der Infizierten – und damit die Eskalation. Die in Südafrika gefundene neue Variante, die doppelt so viele potentiell schädliche Mutationen enthält wie die ohnehin schon aggressive Delta-Variante nicht hinreichend durch Realwelt- und Labordaten belegt, deshalb muss jetzt keiner in Panik verfallen … Vermutlich ist die Variante ohnehin schon weiter verbreitet als erhofft. Allein die Maßnahme zählt und das Signal: Konsequent wachsam und vorsichtig bleiben, nur das zählt.“

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Dietmar Moews meint: Wie kommt die FAZ zu der falschen Behauptung: Man habe die Kontrolle über das Ausbruchsverhalten gehabt? man habe sie verloren? verlieren kann man nur, was man hatte. Unsere deutschen Führer (inkl. FAZ) hatten keineswegs diese angemaßte Kontrolle. Und obiger Titelkommentator Joachim Müller-Jung hat nicht mal die Kontrolle über seine Sprache. VIRUS ist anorganisch – VIRUS ist nicht BAKTERIE. VIRUS kann nicht MUTIEREN. Bakterien und geimpfte Körper können mutieren – sie sind organisch. VIREN sind nicht organisch, keine Lebewesen.

Soll man das also glauben? – dass ein Autor, der über VIREN schreibt und dann den Begriff MUTATION der VIREN gebraucht (weil es Viele einfach so daherreden) – der „…Denn wer das Infektionsgeschehen mit hohen Fallzahlen am Kochen hält, riskiert auch bewusst die Massenfertigung von Mutationen im Körper…“ behauptet. Ja, wer hält das Infektionsgeschehen am Kochen, wenn nicht die Staatsgewalten durch die absurden Impfstoffe, die nicht immunisieren?

Und wer hätte es nicht endlich mal gemerkt, wenn mir immer widersprochen wird: man könne das VIRUS NICHT ISOLIEREN und NICHT BESEITIGEN.

ABER: wo sind also die CORONA-VIREN vom Dezember 2019? wo sind danach die BETA-VIREN geblieben?

Wo sind dann die BETA-PLUS-VIREN geblieben?

Und jetzt aktuell wird gedroht, DAS NEUE VIRUS AUS SÜDAFRIKA KOMMT – es verdrängt das DELTA-VIRUS?

Ich möchte jetzt endlich wissen: Wie verdrängt ein VIRUS das nächste? Wenn doch das CORONA-VIRUS nicht zu beseitigen ist, wo ist dann das BETA-VIRUS hin?

Darf man erwarten, dass ein 1964 geborener Elite-Journalist, wie Joachim Müller-Jung von der FAZ, mal ein ganz wenig denkt? Könnt er mal nachfragen, wie es wohl gehen kann, dass sich die Varianten gegenseitig beseitigen? oder werden die einfach nur von den Genesenden ausgehustet und dann sind sie weg, wenn sie niemand dummerweise erneut einatmet?

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Fall Kimmich Fußball mit Desinformation von FAZ-Autor Michael Horeni

November 27, 2021

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am Samstag, 27. November 2021

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Fall Kimmich Fußball mit Desinformation von FAZ-Autor Michael Horeni - featured image

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„Ohne Impfung werdetihr intubiert! Ohne Impfung werdetihr INTUBIERT“.

Was soll ein Sportteil in der Frankfurter Allgemeine Zeitung ohne KIMMICH?

Also hier, MICHAEL HORENI heute, Freitag 26. November 2021, in FAZ Seite 32: „Fall Kimmich: Die Realität ist stärker“

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HORENI schreibt: „… Man kann für Kimmich nur hoffen, dass auch die wissenschaftlich fundierte Vorhersage auf ihn zutrifft, wonach sich ein junger und sonst gesunder Mann seines Alters relativ wenig Sorgen über schwerwiegende Folgen machen muss. Dass der Bayern-Anführer nur beim Spitzenspiel in Dortmund fehlen wird, nachdem er als Ungeimpfter schon zweimal nach Kontakt mit einer infizierten Person aus dem Spiel genommen worden war, trifft seinen Arbeitgeber erstmals zu einem sportlich ungünstigen Zeitpunkt. In der vierten Welle sind die Bayern so stark wie nie in den nun 21 Monaten der Pandemie von Corona betroffen … Nach einem hoffentlich milden Krankheitsverlauf und vollständiger Genesung wird Kimmich mit dem Impfthema zwar kurzfristig durch sein, doch schon mit Blick auf die WM 2022 dürfte es mit wissenschaftlicher Gewissheit wieder auf den Tisch kommen …“

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Dietmar Moews meint: HORENI / von der FAZ hat also nicht die mindesten Kenntnisse für dieses Thema, besonders betreffs

wissenschaftlicher Gewissheit

ist HORENI entweder stockdoof oder propagandistisch-hetzerisch aktiv:

vollständiger Genesung wird Kimmich mit dem Impfthema zwar kurzfristig durch sein,

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behauptet HORENI. Damit wiederholt HORENI die Propagandalügen des deutschen Staates und der LÜGENPRESSE. Man hat die Deutschen Glauben gemacht: Wer sich impfen lässt, ist mit dem CORONA-THEMA durch. Geimpfte könnten unbelastet und völlig sicher und frei leben, wie vor CORONA.

Das ist eine falsche Aussage von HORENI.

KIMMICH ist auch mit seiner aktuellen INFEKTION nicht mit dem Thema durch, denn er muss geimpft werden, muss auch dann AHA-Regeln achten, ist nicht frei und bleibt weiter infektiös und kann auch erneut krank werden.

Ob KIMMICH Gedächtnisschwächen als Post-Covid-Genesener zukünftig zu beklagen haben wird, muss ihn beim Leistungs-Fußball nicht behindern, außer, wenn er mal im Ausland spielen will und Sprache lernen wollte, könnte sein, dass seine Wortfindung mit WORDING, LOCKDOWN und MOTHER FUCKER schwierig befriedigend gelingen wird.

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Goebbels grüßt Modellierer, Durchseuchung, Vollimmunität oder Testunsicherheit in der deutschistischen Endemie

November 19, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10354

am Freitag, 19. November 2021

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Goebbels grüßt Modellierer, Durchseuchung, Vollimmunität oder Testunsicherheit in der deutschistischen Endemie - featured image

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Pandemie der Corona-Ansteckungen von Mensch zu Mensch:

Die Lüge:

dass Geimpfte weniger ansteckend seien, als es Ungeimpfte sind. Diese Lüge wird ohne irgendeine Beweisstudie von der Lügenpresse weitergelogen.

Wahrheit ist:

Jeder Mensch kann infiziert sein, jeder kann infizieren beim sozialen Kontakt – auch ohne Covid-19-krank zu sein und ohne seine eigene CORONA-Last zu wissen. Selbst die heutigen Testmethoden sind erheblich fehlerhaft und deshalb unverlässlich. Täglich sagt CDU-Spahn an, dass Geimpfte rücksichtsvoller seien, weil ihre Impfung die Ansteckungsgefahr vermindere – das ist gelogen.

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Täglich kommen die Ansager mit neuen absurden Ansagen.

Oberansager, der nur noch geschäftsführende (mit dem 26. September 2021abgewählte) CDU-Corona-Bundesminister Jens Spahn hat gerade sein neuestes WORDING GELABELT – die BETTENFRAGE:

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MODELLIERER.

Die CORONA-ENDEMIE-PROPAGANDA wird jetzt MODELLIERT.

TOLL!!!! – wie sie die Menschen bekämpfen anstatt – wie in China – die Viren.

Damit ist wohl die Lüge vom FREEDOM DAY im März 2022 auch klar. Die Lüge, dass Geimpfte dann frei leben können, wie vor CORONA, ist jetzt also klarer (dafür hatten sich viele impfen lassen, die sich jetzt verarscht wundern, dass sie den Regierenden geglaubt hatten! –

Neuestes WORDING lautet:

jetzt sollen sie boostern, weil nun neuerdings erst durch die dritte Impfung die erhoffte Immunität erimpft werden könnte, die man mit Zweifachimpfung sowieso nicht haben kann: Man erklärt jetzt, dass das erste Boostern gar kein Boostern ist, sondern die dritte ist nur die normale „Vollimpfung“; erst eine vierte Impfung, nach dem normalen Schwinden des Impfschutzes, wäre dann ein „Boostern“. Aber Testen und Abstandhalten muss man weiterhin, weil eben jeder infektiös sein kann, ohne es zu wissen.

Das Staatsfernsehen bringt ständig irreführende Ärzte und Politiker, die gar nicht zur Rede gestellt werden, z. B.

Ein Arzt behauptet: Wir haben die unglückliche Situation, dass keine handlungsfähige Regierung in Berlin ist, weil die alte abgewählt ist und die neue noch nicht existiert.

Auch diese Ansage ist völliger Müll:

1. wir haben das alte Parlament entlassen und unverzüglich traten die Neugewählten in den Bundestag vollverantwortlich als LEGISLATIVE des Bundes an. Die amtsführende Bundesregierung Merkel handelt weiterhin als EXEKUTIVE – nunmehr mit neuen Parlamentariern. Daher kommt aber kein CORONA-VAKUUM an Corona-Maßnahmen, zumal ohnehin immer nur MODELLIERT wird.

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DLF.de am 17./18. November 2021:

„Modellierer Lehr: Auch Kontakte im Privaten beschränken. Jetzt sei nicht die Zeit für Experimente, um zu schauen, ob 2G wirklich funktioniere, sagte Thorsten Lehr im Dlf. Der Corona-Modellierer hält deshalb Kontaktbeschränkungen im Privaten zusätzlich für notwendig. Langfristig müsse zudem über eine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung nachgedacht werden.

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Die kommenden Wochen sehen wirklich relativ düster aus, wenn es so weitergeht wie bisher“, sagte der Corona-Modellierer Thorsten Lehr im Deutschlandfunk. Wenn die Bevölkerung sich nicht verantwortungsvoller verhalte, sei eine deutschlandweite 7-Tage-Inzidenz von 500 Ende November durchaus möglich, so der Professor für klinische Pharmazie an der Universität des Saarlandes.

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2G – sinnvoll, aber kein Allheilmittel

Grundsätzlich hält Lehr die schärfere 2G-Regelung (im Gegensatz zu 3G) für sinnvoll, sie reiche aber nicht aus, um das Infektionsgeschehen tatsächlich zu bremsen. Lehr: „Wir sehen das letztendlich in Österreich und in Sachsen schon. Dort gibt es seit einiger Zeit schon 2G und es tut sich quasi nichts. Und warum ist das so? Weil entweder nicht kontrolliert wird, oder weil die Leute sich trotzdem noch an anderen Orten infizieren als denen, wo 2G besteht, das heißt auch zu Hause beispielsweise oder auf der Arbeit.“

Deshalb seien Kontaktbeschränken auch im Privaten zeitnah zusätzlich notwendig – „und wir müssen uns wirklich mit dem Szenario eines Lockdowns noch mal auseinandersetzen.“

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Langfristig über allgemeine Impfpflicht nachdenken  

Neben Maßnahmen wie Homeoffice sowie der Reduktion von Kontakten und Großveranstaltungen müsste – langfristig – auch über eine Impfpflicht nachgedacht werden. „Und zwar eigentlich für die gesamte Bevölkerung und nicht nur für einzelne Gruppen wie beispielsweise das Pflegepersonal“, sagte Lehr.

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir mit den Ungeimpften jetzt ein kleines Kollektiv haben, das den Geimpften und uns allen das Leben leider relativ schwer macht.“

Das Interview im Wortlaut:

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Sandra Schulz: Am Telefon ist jetzt Thorsten Lehr, Professor für klinische Pharmazie an der Universität des Saarlandes und seit vielen Monaten modelliert er den Verlauf der Corona-Pandemie. Schönen guten Tag! …“

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Goebbels grüßt Modellierer, Durchseuchung, Vollimmunität oder Testunsicherheit in der deutschistischen Endemie - featured image

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Dietmar Moews meint: Das Interview kann man sich sparen. Laut Sandra Schulz, DLF, modelliert der Modellierer seit vielen Monaten den Verlauf der Corona-Pandemie als CORONA-Modellierer.

Da wir bis jetzt von seinen Modellierungen in den deutschsprachigen Massenmedien nicht gehört haben, können seine Modellierungen also so wichtig nicht sein. Deshalb spare ich mir weitere Bezüge zu dem so gesehen sinnlosen WORDING von DLF und MODELLIERER im DLF-Interview – wie dieses WORDING ja auch seit einigen Tagen der CDU-OBERMODELLIERER JENS SPAHN gebraucht.

Ich will die Wahrheit hören – und, was die Verantwortlichen für wahr halten.

Ich will keine NSDAP-Goebbels-Seminare, wie ich die als deutscher Soziologe gründlich selbst längst studiert habe und ich verweise auf den MODELLIERER LEO LÖWENTHAL und dessen FALSCHE PROPHETEN.

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Ärzte-Funktionär Frank Ulrich Montgomery als deutsches Vorbild für Hochbegabte

November 14, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10349

am Sonntag, 14. November 2021

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Ärzte-Funktionär Frank Ulrich Montgomery als deutsches Vorbild für Hochbegabte - featured image

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Sieht man die irren ungeschützten Karnevalisten am 11.11. in Köln, ist es deutlich, dass wir eine PANDEMIE DER GEIMPFTEN haben. Keiner weiß, ob er infiziert ist – egal ob G oder 1 G oder 2 G oder 3 G – nur wer im Moment ein NEGATIVES TESTERGEBNIS hat, verbreitet im Moment die PANDEMIE nicht. Die vorsichtigeren nichtinfizierten Ungeimpften stecken niemand an.

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Man könnte auch sagen: Ärzte-Funktionär Frank Ulrich Montgomery als deutsche Schranze und hysterische Heulboje – aber sehen wir mal:

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Es folgt in dieser Lichtgeschwindigkeit ein typisches Alltagserlebnis aus meinem Vorgarten, den ich mit Blick auf den Globus tiefbetrauere, weil es meine Erinnerung an die alte Bundesrepublik Deutschland rührt, als man noch OFFENE BRIEFE oder KRITIK als ZIVILEN UNGEHORSAM in die Diskussion bringen konnte.

Zu meiner Zeit fühlten sich zynische Stellvertreter noch ansprechbar, wenn man sie ernsthaft mit Argumenten und Widersprüchen zur Rede stellt.

Ich zitiere im Folgenden einen Brief einer sehr unglücklichen Deutschen, die das Schranzentum des langjährigen Vorsitzenden des Marburger Bundes und jetzigen Vorsitzenden des Weltärztebundes FRANK ULRICH MONTGOMERY an diesen GEIMPFTEN, der in Fernsehauftritten mit der wörtlichen Hetzerei hervortrat, nämlich beim Corona-Talk bei Anne Will erklärte Montgomery:

„Erleben Tyrannei der Ungeimpften“.

„Tyrannei der Ungeimpften“.

Am 8. November 2021 verbreitete die unglückliche deutsche Staatsbürgerin folgenden Brief an den Herrn Montgomery, als Erwiderung auf seine hetzerischen Worte von der Tyrannei.

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„… Der langjährige Vorsitzende des Marburger Bundes und jetzige Vorsitzende des Weltärztebundes Frank Ulrich Montgomery (studierter Radiologe) hat sich in einer Talkshow nicht nur vehement für eine Impfpflicht in Gesundheitsberufen ausgesprochen; er sprach von einer „Tyrannei der Ungeimpften“.

Lieber Herr Montgomery,

zuerst: es ist mir ganz recht, Ihnen zu schreiben und Ihnen nicht persönlich gegenüberzustehen; das erspart es mir, in ihrer Kleidung nach dem Dolch zu suchen. Schließlich haben Sie mich, wie Millionen andere, jüngst zum Tyrannen erklärt.

Es ist mir natürlich klar, dass Ihre verbale Entgleisung nicht allein Ihre Schuld ist. Schließlich wurde die gesamte Talkshow so bestückt, dass sich die Teilnehmer wechselseitig hochschaukeln konnten, in immer weiter gehenden Forderungen. Und Sie haben, als gelernter Verbandsfunktionär, natürlich geliefert. In den Schlagzeilen zu bleiben ist in diesem Gewerbe immerhin das halbe Geschäft. Und es ist mir ebenfalls klar, dass Sie zeit Ihres Berufslebens vor allem Funktionär waren und nur zu einem Viertel Ihrer Zeit Mediziner, noch dazu Radiologe in einer Klinik; also zur Ausübung Ihrer Tätigkeit keiner ausgeprägten Empathie bedurften.

Sie können sich ja noch dazu die Spaltung der Klinikbelegschaften zugute halten, damals als Vorsitzender des Marburger Bundes, als Sie aus den gemeinsamen Tarifverhandlungen mit Verdi ausstiegen – was den Ärzten eine ordentliche Gehaltssteigerung verschaffte, die Durchsetzungsfähigkeit der Pflegekräfte aber verschlechterte, von den Putzfrauen ganz zu schweigen. Vermutlich sind Sie auch persönlich davon überzeugt, als Mediziner etwas Besseres zu sein, sonst hätten Sie es gar nicht durchgehalten, diese Spaltung durchzuziehen.

Aber gut, das sind Dinge aus der Vergangenheit. Ehe ich persönlich werde, nur noch eine kleine Frage: Haben Sie wirklich gar keinen Kontakt mehr zu den Bodentruppen in den Krankenhäusern? Sie haben ja auch eine Impfpflicht für das gesamte Personal im Gesundheitsbereich gefordert. Hat Ihnen niemand gesagt, dass das der schnellste Weg ist, den Pflegenotstand zu verschärfen? ich kenne ein paar Leute, die in der Pflege tätig sind; da gibt es welche, die sich haben impfen lassen, aber zu einer dritten, vierten, fünften Impfung nicht mehr antreten werden, und da gibt es welche, die sich nicht haben impfen lassen und auf einen Impfzwang auf genau eine Art reagieren werden – sie wandeln ihre reichlich aufgelaufenen Überstunden in Urlaub um und steigen dann aus. Richtig gehört: Sie steigen aus. Genau das zeigte schon in anderen Ländern, die diese Karte gezogen hatten; der kanadische Gesundheitsminister musste gerade ganz kleinlaut die Impfpflicht wieder zurücknehmen, weil sonst die Kliniken tatsächlich zusammengebrochen wären.

Klar, Sie können ja nicht alles wissen. Und im Grunde geht es mir ja darum, etwas auf diese Dreistigkeit zu erwidern, auf den Vorwurf der Tyrannei – den Sie mit Sicherheit nicht in der Überzeugung erhoben haben, das motiviere die Menschen jetzt zur Impfung. Ich weiß ja nicht, wie Sie während Ihrer Funktionärskarriere andere motiviert haben, das zu tun, was Sie wollten; aber ich schätze, Beschimpfungen und öffentliche Diffamierungen gehörten eher nicht dazu. Um zu wissen, dass das nicht funktioniert, müsste Ihre praktische Erfahrung reichen, dafür müssen Sie kein Psychologe sein.

Interessanterweise hat ja das Bundesgesundheitsministerium die Lösung auf seiner eigenen Webseite stehen, in dieser Umfrage unter Ungeimpften, die es in Auftrag gegeben hat. Wenn man die Umfrage selbst liest und nicht nur die erbärmlich demagogische Zusammenfassung, die Forsa dazu geschrieben hat, steht da glasklar, dass die Hälfte der Ungeimpften sich impfen ließe, wenn es andere Impfstoffe gäbe. Wenn Sie sich dafür eingesetzt hätten, das hätte Sinn ergeben und vielleicht sogar, dank Ihrer Funktionärskarriere, etwas bewirken können. Im Gegensatz zu dem Geschrei, das Sie und Ihre Gesprächsgenossen erhoben.

Ich bin gewiss nicht allein, wenn ich Ihnen sage, dass mangelnde Information mit Sicherheit nicht der Grund dafür ist, dass ich mich mit den hierzulande angebotenen Impfstoffen nichts zu tun haben will. Ich habe schon die ersten genetischen Analysen des COVID-19-Erregers gelesen, als hier noch erklärt wurde, das sei ein chinesisches Problem. Seitdem habe ich eine Menge weiterer Studien gelesen; zum Glück reicht meine Allgemeinbildung weit genug, um sie verstehen zu können. Darunter übrigens auch, vor dem Auftauchen der BioNTech-Impfung, solche zu Tierversuchen mit mRNA-Impfstoffen. Und da kommen wir schon zu einer Nebenwirkung, die allein genügt, mich davon fernzuhalten: Die Tierversuche ergaben, dass diese Impfstoffe Autoimmunerkrankungen triggern können.

Dummerweise hatte/habe ich schon zwei Autoimmunerkrankungen, eine Schilddrüsenüberfunktion, die mich ganze zehn Jahre beschäftigte, und eine Schuppenflechte. Beides fand ich nicht vergnüglich, dass ich Wert auf eine Ergänzung der Sammlung lege.

Eine nahe Verwandte übrigens hat sich impfen lassen. Sie entwickelte danach einen extrem schnell wachsenden Krebs, mit dem sie gerade kämpft. Und die Tatsache, dass in der überschaubaren Familiengeschichte, in den letzten vier Generationen auf beiden Seiten, sich keine einzige Krebserkrankung vor dem 70. Lebensjahr findet, und auch davon nur zwei, verstärkt den Eindruck, dass es sich um ein ungewöhnliches Ereignis handelt. Es gibt allerdings, wenn man den Blick etwas über die Leitmedien hinaus weitet, durchaus Berichte über beschleunigtes Tumorwachstum als Folge der Impfung, und gerade diese herausstechende Eigenschaft eines extrem schnellen Wachstums führt dazu, dass ich in diesem Fall eine Impfnebenwirkung befürchte. Klären ließe sich das nur durch entsprechende Untersuchungen; aber es ist keine von der vorhandenen Literatur ausgeschlossene Möglichkeit, ganz im Gegenteil.

Wie viele andere hätte ich auch bei den bei uns bisher nicht zugelassenen „klassischeren“ Impfstoffen Zweifel daran, ob diese eine dauerhafte Wirkung entfalten (Zweifel, die übrigens bereits Anfang 2020 im Raum standen, auf der Tatsache beruhend, dass bis dahin keine einzige Impfung bekannt war, die bei Coronaviren eine Immunität von über sechs Monaten bewirken konnte), aber die Nebenwirkungen, die mich meiner Meinung nach wohlbegründet von einer Impfung abhalten, wären nicht zu befürchten. Und ich bin sicher auch nicht die Einzige, die schon Überlegungen angestellt hat, wie sie an diese Impfstoffe kommen könnte; allerdings wird ja nicht nur der Impfstoff nicht zugelassen, auch die Impfung andernorts wird nicht anerkannt.

Aber Sie sind ja anscheinend der festen Überzeugung, wir Ungeimpften entzögen uns der Verabreichung dieser glorreichen Impfstoffe nur, um Ihnen und anderen Geimpften das Leben zu erschweren, weil Sie ja weder erkranken noch übertragen könnten und es daher ohne solche wie mich gar kein Problem mehr gäbe.

Was bei mir sofort die Frage aufwirft, ob Sie den Presseverteiler, den Sie als hochrangiger Verbandsfunktionär sicher erhalten, überhaupt lesen. Denn da gab es zum einen diesen Bericht des Bundesrechnungshofes, der deutlich darauf hinwies, dass es nie eine Überlastung der Intensivstationen gegeben habe, und da gab es zum anderen genug Berichte über den Abbau von Intensivbetten. Und Sie als Verbandsfunktionär, der ständig mit betriebswirtschaftlich orientierten Klinikleitungen zu tun hat, müssten ebenfalls schon einmal gehört haben, dass die betriebswirtschaftlich angestrebte Auslastung bei 80 Prozent plus x liegt, aber nach Möglichkeit nicht darunter. Wenn also jetzt Belegungen dieser Höhe angeführt werden, um von Überlastung zu reden, wissen wir beide ganz genau, dass das Show ist. Und dass es nicht genug Pflegepersonal gibt – nun, vielleicht gehen Sie einmal in sich und überlegen, inwieweit das eine Nebenwirkung Ihres alten Manövers ist, den Ärzten eine bessere Position zu verschaffen, indem das übrige Personal im Stich gelassen wird. Könnte das Pflegepersonal wie früher seine Interessen gemeinsam mit den Ärzten durchsetzen, sähen die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung besser aus; dann wäre der Personalmangel auch nicht so schlimm, wie er heute ist. Aber das ist Ihre Verantwortung, ganz persönlich, und sicher nicht meine, nur weil ich mich nicht impfen lasse.

Sie können mir auch keine grundsätzliche Impffeindschaft vorwerfen. Ich habe mich zweimal vor Reisen in die Tropen gegen Gelbfieber impfen lassen; das war vor den Corona-Impfstoffen die Impfung mit den heftigsten Nebenwirkungen. Allerdings ist eine Erkrankung an Gelbfieber auch für jeden dritten tödlich. Die Malaria tropica, gegen die man sich nach wie vor nicht impfen lassen kann, hat übrigens eine Sterblichkeit von 20 Prozent. Nur so als Hausnummer, womit andere Weltgegenden zu tun haben und was eine wirklich tödliche Krankheit ist. Bei Leptospirose, einer durch Rattenurin übertragenden Tropeninfektion, sind es ebenfalls 20 Prozent. Bei Chagas, einer Krankheit, die durch Wanzenstiche übertragen wird, liegt sie sogar bei 90 Prozent. Ich habe mich schon in Gegenden aufgehalten, in denen all das im Angebot ist. Eine Sterblichkeit von einem Prozent der Erkrankten ist da nichts, womit man mich erschrecken könnte.

Überhaupt wäre das Ganze, was regierungsamtlich und auch von Ihrer Seite als Information vertrieben wird, glaubhafter, wenn die Daten, auf denen die Entscheidungen beruhen, ein klein wenig verlässlicher wären. Das Thema hatten wir schon angeschnitten, mit den Intensivbetten; aber es betrifft auch die Inzidenz. Nur jetzt die Rätselfrage: Wenn es ohne zusätzlichen Aufwand und zusätzliche Kosten möglich wäre, vielen Menschen die Zweifel an den Zahlen zu nehmen, indem bei den PCR-Tests ein Schwellenwert für die Reproduktionszyklen festgelegt wird, sodass er tatsächlich bestimmt, wer ansteckend ist und wer nicht, warum ist das in 18 Monaten nicht passiert? Warum werden stattdessen Maßnahmen verhängt, die allein durch die erforderlichen Kontrollen Kosten auslösen, von psychischen Folgeschäden durch Maskenzwang bei Kindern u. Ä. ganz zu schweigen? Das ist schon der zweite Punkt, bei dem schlichter Druck an die Stelle einer einfachen, rationalen, konfliktfreien und billigen Lösung tritt, neben der Freigabe weiterer Impfstoffe.

Wikipedia verrät mir leider nichts darüber, ob Sie Kinder haben. Die Tatsache, dass Sie es toll fanden, Ungeimpfte für Tests selbst zahlen zu lassen, legt eigentlich nahe, dass Sie keine haben. Wenn Sie wollen, dass Kinder etwas Bestimmtes tun, Ihre Argumentation aber nicht überzeugt, dann werden Sie keinen Boden gutmachen, wenn Sie sie ausgiebig beschimpfen, dann Hausarrest verhängen und noch eine Runde Beschimpfung nachlegen. Außer natürlich, Ihre Kinder besitzen keinerlei Selbstwertgefühl. Andernfalls werden Sie verblüfft feststellen, genau das Gegenteil zu erreichen.

Seit Monaten darf ich mir jetzt diese Pöbeleien anhören, aus dem Mund eines politischen Personals, das in der Regel weit schlechter informiert sein dürfte, als ich es bin. Egoistisch, träge, dumm, unsolidarisch … Was ich weitgehend achselzuckend weggesteckt habe, bestenfalls irritiert über den Mangel an Logik, der das gesamte Vorgehen prägt, und etwas beunruhigt angesichts der Richtung, die die ganze Rhetorik nahm und die sehr unangenehme Assoziationen weckte. Immerhin, Herr Montgomery, wir rede hier nicht von Ebola (mit einer Sterblichkeit von 50 Prozent bei Erkrankten), sondern von dem von Ihnen selbst erwähnten einen Prozent. Der Erkrankten, wohlgemerkt, nicht der positiv Getesteten. Und wir stehen, was Behandlungsmöglichkeiten angeht, an einem anderen Punkt als vor über einem Jahr; wir wären noch weiter, wenn nicht jegliche ernsthafte Erforschung in diesem Land zugunsten der anfangs als dauerhaft wirksam gepriesenen Impfung eingestellt worden wäre; selbst Versuche, statistische Erkenntnisse zu gewinnen, finden nicht statt. Sie können nicht stattfinden, solange die Datengrundlage so ist, wie sie ist.

Aber langsam ist es gut. Die Meute der hysterischen Heulbojen hat mir schon den Alltag versaut, eine Maske ins Gesicht gepresst und grundlegende politische Rechte entzogen. Keine einzige dieser Maßnahmen ist auf meinem Mist gewachsen oder von mir beschlossen worden. Tyrannei muss man, wenn man sie verorten will, an anderer Stelle suchen.

Aber Sie, Herr Montgomery, wurden ja sogar einmal ausgezeichnet für die Förderung der Auseinandersetzung mit der Verstrickung der Mediziner in den Nazifaschismus. Ich sage Ihnen dann sicherlich nichts Neues, wenn ich anmerke, dass Sie tief und weitreichend war. Wenn Sie jetzt einer Bevölkerungsgruppe, die schon als faul, dumm, asozial und unsolidarisch tituliert wurde und deren mediale Darstellung wie im Falle Kimmich nur noch haarscharf an der Rhetorik vom Schädling an der Volksgesundheit vorbeirutscht, Tyrannei vorwerfen, was nicht anders denn als Aufruf, die Geimpften mögen sich gegen die Ungeimpften erheben, gedeutet werden kann, dann müssen Sie, sofern Sie wirklich einen Blick in die Vergangenheit der deutschen Medien geworfen haben, beim Blick in den Spiegel schauern.

Wenn Sie jetzt meinen, mir entgegenhalten zu müssen, ob man sich impfen lasse oder nicht, sei schließlich eine Frage der Entscheidung und daher nicht mit den Verfolgungen unter den Nazis vergleichbar, muss ich Sie darauf aufmerksam machen, dass große Gruppen der Verfolgten dies durchaus als Folge einer Entscheidung wurden. Das gilt für Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschafter ebenso wie für die Zeugen Jehovas oder Frauen, die wegen einer Beziehung zu einem Zwangsarbeiter in Ravensbrück landeten. Jedem von ihnen hätte man vorhalten können, sie hätten ja Nazis werden können. Sie wurden für ihre Überzeugungen erschlagen. Nur, weil eine Gruppe durch eine gemeinsame Überzeugung definiert ist und nicht durch eine Abstammung oder eine Erkrankung, ist es nicht legitim, gegen sie in einer Art und Weise zu hetzen, die jede Grenze demokratischer Kommunikation weit hinter sich lässt und ihre Verwandtschaft mit den Denkmustern brauner Propaganda nicht mehr leugnen kann.

Vor einigen Tagen kursierte ein Tweet aus Österreich, der angeblich aus der Sitzung der Landeshauptleute (die österreichischen Länderchefs) berichtete; er wirkte auf mich ziemlich realistisch, und die angegebene Quelle könnte auch Zugang zu diesen Informationen gehabt haben. Der Text lautete wie folgt:

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„Wie ich soeben aus einer absolut zuverlässigen Quelle erfahren habe, wurden gestern die Mitglieder der Krisensitzung von den beigezogenen Experten darüber informiert, dass die 4. Welle nicht mehr aufzuhalten ist, da der Spikeschutz auf breiter Basis versagt. Vor allem Astra, Johnson, Moderna aber auch Pfizer haben katastrophale Daten, die nicht mehr verleugnet werden können. Auch die Wirkung des 3. Stichs ist sehr begrenzt, es gibt in der Steiermark und Wien bereits die ersten Cluster unter Dreifachbehandelten, ( … ) Die Experten wurden gefragt, welche Strategien nun als Option zur Verfügung stehen & die Antwort lautete: „Halbwegs kontrollierte Durchseuchung“. Wörtlich hat dann einer der verzweifelten Teilnehmer in der Diskussion gesagt: „Wenn das rauskommt, jagen sie uns zum Teufel.“ Die Regierung hat dann den aus Wien kommenden Vorschlag präsentiert, die Situation durch – wieder wörtlich – „Fokussierung auf die Ungeimpften“ zu entspannen. Die Landeshauptmänner haben ohne zu zögern den Vorschlag aufgegriffen.“

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Sollte so etwas hinter Ihrem Ausbruch stecken, Herr Montgomery, kann ich Ihnen zumindest sagen, dass ich Ihre Reaktion nachvollziehen kann – aber weder billigen noch akzeptieren. Gerade sollten Sie wissen, zu welcher Barbarei die Medizin imstande ist, sobald die Mediziner sich über den gesunden Menschenverstand hinwegsetzen und jeden grundlegenden Humanismus vergessen. Vielleicht sollten Sie einmal wieder das kleine Büchlein von Viktor Klemperer, LTI, aus dem Bücherschrank holen und darin lesen, über „kaum verhüllten Zwang“ beispielsweise. Ich wäre jedenfalls bereit, Ihre Entschuldigung stellvertretend entgegenzunehmen.

Mit freundlichem Gruß o. T.

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Ärzte-Funktionär Frank Ulrich Montgomery als deutsches Vorbild für Hochbegabte - featured image

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Dietmar Moews meint: Ich finde die Relativierung der 1 Prozent Covid-Todesrate im obigen Brief unangemessen. Denn, wenn erst der Tod eine Erlösung wäre, gingen bei der CORONA-Manifestation unglaublich lange, schwerste Leidenszeiten über die elenden Intensivpatienten dahin, die niemals mehr wirklich gesund werden können. Diese Opfer sollten fürs Überleben nicht marginalisiert werden.

Ich habe den Echtnamen der Autorin, die obige Meinung an Herrn Montgomery schrieb, nicht genannt, damit hier keine juristischen Machenschaften angeknüpft werden sollen; aber jede liebe Leserin und jeder Leser wird vielleicht doch einige neue Gedanken für sich herausfinden.

Ich weiß, dass nicht alle Mediziner Politik in der Tageszeitung als Selbstaufklärungs-Hobby studieren. Die meisten Ärzte arbeiten schwer und müssen ständig Weiterbildung studieren. ÄRZTE-FREIZEIT? GILT OFT Sport und ist meist mit musischer Bildung und Divertissement durch und mit Musik, guter Kunst und feinerer Gesellschaft befasst, lieber ihre täglichen Restkräfte verleben, als mit Pest und Ekel. Ärzte sind weder Polizei-Subversions-Durchschauer, noch Geheimdienst-Willkür-Enttarner oder Gutachter-Bestechungs-Kunden. Manche finden auch die seelische Verbindung zwischen Unmoral und Steuerbetrug oder Schwarzgeschäften als unerfreulich; aber auch die kommen oft nicht in Betracht, dem Funtionär Herrn Montgomery auf die Finger zu schauen.

Aus der Sicht von Dr. Dietmar Moews liegt ein strukturaler Hauptmangel an der hohen Quote an Erwerbs-Dienstleistern, quasi wahlberechtigten Bürgern, die am politischen Diskurs nicht öffentlich teilnehmen und eher sich die Zunge abbeißen, als eine Heulboje zu kritisieren.

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Bezeichnend ist, dass ein UNO-Flüchtlings-Hilfswerk den frierenden Fremden am polnischen Zaun zu BELARUS versuchen, Hilfsmittel zu bringen, wo eigentlich Weissrussland, Polen und die EU helfen müssten.

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Verschleierung von CORONA-INZIDENZ mit COVID-HOSPITALISIERUNG

November 13, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10347

am Samstag, 13. November 2021

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Verschleierung von CORONA-INZIDENZ mit COVID-HOSPITALISIERUNG - featured image

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Unser Staat organisiert die PANDEMIE als nationale ENDEMIE.

Die Wahrheit, die man empirisch, d. h. konkret feststellen muss ist das CORONA-VIRUS. CORONA ist unter uns geholt worden. Nicht das VIRUS kommt, nur der Mensch kann es sich holen. Und nur der Mensch gibt es an andere Menschen weiter.

Wenn diese Ansteckungen als einzelne Unglücke INZIDENZ genannt werden, steckt darin bereits die staatliche Absicht zu vertuschen, dass da etwas Schreckliches passiert und zugleich obrigkeitlich verharmlost wird:

Die CORONA-VIRUS-ANSTECKUNG

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Inzwischen hat die Bundesregierung ihre virologische Behörde, genannt ROBERT-KOCH-INSTITUT Berlin, angewiesen stets anstatt der Ansteckungszahlen der Verbreitung des tötlichen CORONA-VIRUS nunmehr

HOSPITALISIERUNG zu nennen.

HOSPITALISIERUNG ist die COVID-Erkrankung durch CORONA – sie versteckt die CORONA-Ansteckungszahlen und nennt nur die eskalierten Erkrankungen, die ein Klinikbett brauchen.

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Dietmar Moews meint: CORONA ist eine Epidemie durch Ansteckung und Verbreitung von Mensch zu Mensch.

Es mag zwar dem Vizekanzler OLAF SCHOLZ ein Erschauern verursachen, wenn er lediglich die STERBE-ANZAHL infolge COVID staatlich nennen lässt.

Es ist aber Verharmlosung der Infektionsgefahr für dich und mich, die von allen herumlaufenden Corona-Infizierten ständig aus geht und so gar nicht von den COVID-Dahinsiechenden in den Kliniken.

Und genauso funktioniert das, wenn man 70.000 im Fußballstadion gröhlen lässt und dann 20.000 beim Karneval ausbremsen will, denen man doch versprochen hatte: IMPFEN IMPFEN IMPFEN – aber Immunität haben die angeblichen 2 G nicht, weder GEIMPFT ist IMMUN oder nicht ansteckend – aber GEHEILT ist nicht IMMUN und ebenfalls ansteckend. Sicherheit vor der Ansteckerei sind lediglich frisch GETESTETE mit CORONA-negativem Befund*.

*Zusatz am 18. November 2021 und Danke für die hier ansetzende Kritik:

*Hiermit wird die Bedeutung der Aktualität, eine Virus-Last durch Test festzustellen, die je aktueller, desto aussagefähiger ist im Unterschied zu 2 G, also aussagefähiger als ein früherer Impftermin (der nicht immunisiert) oder aussagefähiger ist als eine Covid-19-Heilung (die bereits länger zurückliegen mag; sodass eine akute Infektions-Last gegeben sein kann).

*Ich thematisiere hier nicht die nicht vollkommene Verlässlichkeit der Testmethoden. Danach kommen negative Testergebnisse auch bei Corona-Virus positiv-Befund vor und umgekehrt, es sein kann, dass ein positiv-Testergebnis auch ohne tatsächliche Corona-Viruslast möglich ist (alsdann daher keine Covid-19-Erkrankung kommt).

*Es gilt also zur Sicherheitsfrage zusätzlich der Unsicherheitsfaktor der Testmethoden.

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Das findet nicht durch HOSPITALISIERUNG und nicht in den Quarantäne-Stationen der Klinken statt, sondern überall dort, wo nicht sicher NEGATIVE gemeinsame Treffen machen und gemeinsam kalte Räume benutzen (Treppenhäuser).

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Infektionsverschleierung im Deutschlandfunk

November 6, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10340

am Sonnabend, 6. November 2021

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Infektionsverschleierung im Deutschlandfunk - featured image

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Leider wird seit gestern, 5. November 2021, die bislang in den Massenmedien täglich aktuell angebotene Infektionsraten-Information, in der Darstellung einer farbig markierten Deutschlandkarte mit anklickbaren Infektions-Orten, bezogen auf alle einzelnen Städte und Stadtgebiete, nicht mehr gezeigt.

Dabei kündigen alle die Massenmedien großmundige an, AKTUELLE CORONA-INFORMATION frei zugänglich bereitzustellen. Dann allerdings findet man lauter verschleiernde Rubriken, wie Testzahlen ohne Testergebnisse, Bettenzahlen, stets Sieben-Tage-Zahlen, die jeden folgenden Tag erneut die bereits angegebenen letzten Tage ebenfalls beinhalten – also gar nicht neue Infektionen sind, nur auf ganz RKI-Deutschland bezogen, keinesfalls auf Leipzig oder auf Köln oder andere Orte – siehe weiter unten:

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Dazu hat der bekannte Charité-Virologe Christian Drosten kritisch gesagt (DLF am 6. November 2021ohne Datierung):

„…+++ Der Virologe Christian Drosten hat die deutschen Medien zu einer kritischen Reflexion ihrer Arbeit in der Corona-Pandemie aufgerufen. Bei der Verleihung des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises für Fernsehjournalismus in Köln sagte er: „Wir werden noch lange zu knabbern haben an der Aufarbeitung der Pandemie. Eine Nachbesinnung ist nicht nur in der Politik und der Wissenschaft, sondern unbedingt auch im Journalismus nötig.“ In einer Pandemie koste unverantwortliches Handeln Menschenleben, mahnte er.…“

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Dazu dann diese Verschleierungen beim Deutschlandfunk – auch wenn man anklickt kommt nichts Belastbares – nur Wording und Gelaber:

„…+++ Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist weiter gestiegen. Laut den morgendlichen Zahlen des Robert-Koch-Instituts liegt sie nun bei 169,9. Am Vortag waren es 154,5 und vor einer Woche 139,2.

Binnen 24 Stunden wurden 37.120 Neuinfektionen (ein neuer Höchststand) und 154 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus registriert. Die Gesamtzahl der Toten steigt damit auf 96.346. Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt das RKI derzeit mit 3,73 an. Der bisherige Höchstwert hatte im vergangenen Winter bei 15,5 gelegen.

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In unserem Nachrichtenblog finden Sie einen regelmäßig aktualisierten Überblick über die wichtigsten Entwicklungen. Lesen Sie auch:

+ Lage: Infektionszahlen in Deutschland (Stand 4.11.)

+ Entwicklungen: Warum die vierte Corona-Welle droht (Stand 2.11.)

+ Corona-Impfung: Gibt es Langzeitfolgen? (Stand 25.10)

+ Impfung: Ist die Booster-Impfung sinnvoll? (Stand 2.11.)

+ Urlaub: Liste der Risikogebiete (Stand 31.10.)

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Die Dlf-Nachrichten finden Sie auch bei Twitter unter: 

Weiterführende Artikel zum Coronavirus

In unserem Nachrichtenblog finden Sie einen regelmäßig aktualisierten Überblick über die wichtigsten Entwicklungen. …“

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Infektionsverschleierung im Deutschlandfunk - featured image

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Dietmar Moews meint: Die Lügenpresse und die CDU/SPD-Verschwörung treibt die CDU-Spahnpropaganda immer weiter: Testzahlen ohne Testergebnisse – was soll das?

„Hospitalisierungs-Inzidenz“? – was soll diese Wort-Blenderei? Interessant ist das AKTUELLE INFEKTIONS-GESCHEHEN (Infektions-Inzidenz)

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Auch Professor Christian Drosten sagt es nur verblümt: Die Obrigkeit führe durch die täglichen Ansagen die Öffentlichkeit in die Irre.

Warum werden meine örtlichen Infektionszahlen nicht mehr täglich mitgeteilt?

Stattdessen sind Bettenzahlen oder andere Verwirrungs-Statistiken völlig absurd.

Nachdem Betten abgeschafft wurden, ist dieser Staat verpflichtet neue und zusätzliche Betten anzuschaffen und vorzuhalten und endlich das Pflegepersonal erheblich besser zu bezahlen. (Wer Polizisten schlecht bezahlt, hat folglich nur geringintelligente Rechtsradikale im Polizeidienst).

Was soll eine prozentuale Angabe zur Nicht-Vollimunität der „Geimpften“? was soll die Angabe 80 Prozent immun? (zwanzig Prozent schwanger?)

Dann wird behauptet, nur 20 Prozent werden CORONA befallen, wenn sie voll geimpft seien (aber ohne Feststellung des individuellen Antikörper-Status. Es wird irreführend behauptet, bei 80 % Immunität würden also nur 20 % krank. Und dann kommt die Verarschung:

Es müssen also nur 20 Prozent der Geimpften Angst haben vor COVID-19. Diese Schlussfolgerung ist natürlich Blödsinn, denn wer weiß denn, ob er zu den 20% gehört? Bei 80% Impfschutz weiß doch niemand von den 100% der Geimpften, welche Immunitätschwäche er denn individuell erwarten muss – also wie infektiös gefährdet ist.

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Impfungen ohne Freiheit

Juli 13, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10237

am Dienstag, 13. Juli 2021

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Post scriptum als Vorsatz:

Dr. Dietmar Moews ist kein IMPFGEGNER, er wurde in seinem Leben vielfältig geimpft, z. B. Masern, Polio, Pocken, und noch afrikanische Möglichkeiten … nur hier, bei der gelogenen CORONA-Virus-Pandemie, gibt es keine wirkliche Immunität.

Die Bedrohung der VIRUS-Übertragung von angeblich Vollgeimpften auf alle möglichen anderen Menschen, egal ob ebenfalls Geimpfte, Nichtimpfbare, Nichtgeimpfte, Kinder, alle möglichen Nichtimmunen wird verleugnet, jedoch wird eben keine symmetrische Immunität durch die heutigen Impfstoffe gegeben, aber es wird gelogen.

Auch die demonstrativ vorgelogenen Vergleichsgrafiken, wo es heißt im Jahr 2021 ging parallel zu den steigenden Impfzahlen die Corona-Ansteckungen runter. Das muss nun doch alltagsvernünftig interpretiert werden. KLARTEXT: Die CORONA-Zahlen sinken im Sommer und steigen im Winter. Sie sinken im Sommer 2020 ohne Impfung, sie steigen im Winter (vierte Welle) trotz steigender Impfzahlen. Saisonale Ansteckungs-Zahlen – ja.

Und sehr humorvoll ist doch das Argument: Mit der Impfrate sind die Todeszahlen runtergegangen. Dieses ist eine widersinnige Parole. Tatsächlich sind in eineinhalb Jahren viele alte und kranke Menschen gestorben. Die sind jetzt tot. Neuerlich belegen aber die Freiheit genießenden jüngeren Leute, die angeblich geringeres Risiko haben, die Klinik-Intensivbetten. Diese ansteigende Tendenz belegt – ja, und diese Jungen verrecken grausam – dass es nur aufgrund der jugendlichen Kräfte der Covid-19-Patienten länger zum Ende hin gesiecht wird. Keine Sorge, die Totenzahlen der jungen Opfer steigen schon noch – es dauert nur länger. Und wer da als Covid-19-Intensivpatient lebend rauskommt ist zwar jung, aber Krüppel mit Long-Covid fürs restliche Leben.

In Krisenzeiten ist die Gesellschaft auf zweckrationale Politikführung angewiesen. Wenn im September 2021 Bundestagswahlen stattfinden, können die deutschen Wähler ihre Fehlentscheidung von vor vier Jahren für die heutige unglaubwürdige GROSSE KOALITION aus CDU/CSU/SPD verbessern.

Sie lügen und lügen. Und haben Sie schon mal was von der CORONA-APP gehört? Wenn jemand CORONA-Positiv getestet ist, haben wir inzwischen Erfolg mit dem TRACKING? Haben sie schon mal was vom TRACKING gehört?

Haben sie schon mal was von der TRACKING-APP gehört? Monatelang wurde stündlich mit diesen Unsinns-Begriffen der Äther vollgesifft. Inzwischen ist APPEN OUT. Jetzt ist es also IMPFEN. Stündlich auf allen Kanälen IMPFEN, IMPFEN mit Vollimpfschutz, mit Vollimmunität, angeblich mit Schutz für alle: Frau Merkel erklärte heute, 13. Juli 2021: IMPFEN, aus Liebe zu Ihren Angehörigen (aus Liebe zu Ihrer Tracking-App, aus Liebe zu ihren Antikörpern und zur Pharmaindustrie, aus Liebe zur Verseuchung, die keine Medikamente rausbringen, sondern lieber die Dritte Nachimpfung wollen, aus Liebe zur Herdenimmunität). Zahlt die Industrie jetzt die Staats-Milliarden zurück, die für Impfstoffforschung gegeben worden waren?

Die heutige MERKEL-REGIERUNG verkündet fast täglich Falschpropaganda, Desinformation und ganz konkret LÜGEN – hier in dieser LICHTGESCHWINDIGKEIT ist jetzt besonders die gesamte CORONA-Politik fokussiert.

Die REGIERUNG behauptet: IMPFEN bringt FREIHEIT.

Das ist konkret gelogen – wenn man auf diese Versprechung prüft, was denn durch das IMPFEN wirklich erwartet werden darf. Und – besonders – was diese CDU-Politiker selbst von der IMPFUNG besser wissen, nämlich, Impfen bringt keineswegs FREIHEIT, sondern RISIKO.

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Wer sich impfen lässt und anschließend glaubt, er sei gegen CORONA immun, wurde verarscht und in den falschen GLAUBEN von unzuverlässigen politischen Führern versetzt, mit folgenden AUSSAGEN:

Zweimal geimpft! – böte vollen IMPFSCHUTZ – alle wissen

die Worthülse „Voller Impfschutz“ heißt nur:

Mehr Impfschutz, als Zweifachimpfungen, hat die Medizin nicht; wir haben also

Keine VOLLE IMMUNITÄT

Wir haben schon nach einigen Monaten bei Zweifachimpfung nur noch 30% der durch die Impfungen bewirkten Abwehrkräfte gegen COVID-19 und gegen SEPSIS und gegen Long-Covid der Gesamtleiden durch CORONA. Deshalb wird jetzt schon DRITTIMPFUNG angekündigt.

Durch DRITTIMPFUNG kann die abschwächende IMPFWIRKUNG erneut angefixt werden (man darf sich diese „ANTIKÖRPER-Anregungen durch Impfung“ nicht vorstellen wie eine Tintenpatrone, die einfach nachgefüllt wird).

Wir kennen die Folgeschäden durch das vielfache NACHIMPFEN keineswegs!!

Dazu haben wir keine CORONA-FORSCHUNG: Es fehlt überhaupt an der vierten TESTWISSENSCHAFT, die vierte Testphase zur regulären Zulassung – deshalb gibt es für alle heutigen IMPFSTOFFE überall nur vorläufige Zulassungen, ohne die VIERTE TESTPHASE gibt es keine VOLLGÜLTIGE ZULASSUNG. So ist die wissenschaftliche Norm. Es gibt keine Vollzulassung ohne vierte Testphase, die in der PHARMAZIE verlangt wird, bevor ein neuer Stoff zugelassen wird. Mit Biotech oder Sonstwas gibt es keine regulär vollwertige vierte Testphase und keine vollwertigen – immer nur vorläufige -Zulassungen.

Die versprochene FREIHEIT wird außerdem auf GEHEILTE ausgerufen. Die CORONA-Politikern rufen „geheilt“. Dabei geht es gar nicht um Geheilte, sondern um Coronaleidende für die es keine Therapie gibt, die aus der Behandlung entlassen sind. Die sind aber keineswegs geheilt. Sie sind lediglich nicht gestorben. Die Politiker behaupten außerdem, wer geheilt ist, ist IMMUN gegen CORONA.

Auch das ist blank gelogen:

Die aktuelle CORONA-Medizin weiß bis heute nicht und sagt uns nicht, wie konkret Ansteckungs gefährdet ein Geimpfter ist, der keineswegs vollständig immun ist, wie IMMUN und wie lange IMMUN jemand ist, der den Befund CORONA-POSITIV hatte (außer, wenn er dann beim Test negativ ist und man erklärt NEGATIV? gleich GEHEILT).

Wer negativ ist, ist aber nach CORONA-Befall keineswegs geheilt (Da helfen auch keine Wortspiele wie POST-COVID oder LONG-COVID). Man hat lediglich die Therapie (welche Therapie?) abgebrochen. Viren durch Ärosole aus dem Rachen ausatmen kann jeder – auch Nicht-Covid-Kranke. Nicht, wie Ärosol beladen der Überträger ist, sondern wie die konkrete Übertragungssituation für den gerade zu infizierenden Gesunden ist und wie empfindlich der ist – das sind die Kriterien. Damit ist die Behauptung der geringeren Ansteckungslast eines Geimpften relativiert, denn wenig Corona-Viren tief in die Lunge sind gefährlicher, als viele Viren, die man gerade auf die Straße ausspuckt, anstatt tief einzuatmen.

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Geheilt ist kein CORONA-Patient, der eine Intensivstation lebend verlassen konnte. Geheilt ist niemand, nur weil er aus dem Krankenhaus als geheilt entlassen wurde und dann zuhause multiple invalide leidet (und sich jederzeit erneut infizieren kann bzw. infiziert werden kann).

Der neueste LÜGENGAG von Jens SPAHN ist also die Abschaffung der Vergleichzahlen vom bundesstaatlichen RKI (Robert-Koch-Institut), die die täglichen NEUANSTECKUNGEN täglich verstecken hinter dem Wort INZIDENZ. Diese Vergleichstatsachen sollen zukünftig durch die Anzahl der INFIZIERTEN mit Krankenhausaufenthalten mit CORONA-Befund ersetzt werden (angeblich sei nicht eine leichte CORONA-INFEKTION interessant, um die grassierende Seuche einschätzen zu können, sondern nur die „SCHWEREN VERLÄUFE“, die in eine Spezialklinik müssen.).

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Die Wahrheit zur Abschaffung der täglichen Bekanntgabe der INZIDENZ ist: Die verlogene FÜHRUNG der Großen Koalition von CDU/CSU/SPD will die vierte Welle der ansteigenden CORONA-ERKRANKUNGEN 2021 auf den Bundestagswahltag 2021 hin für den Wähler undurchschaubar machen. Es fehlt dann der Vergleich zu anderen STAATEN und zum vergangenen WELLEN-JAHR. Sie wollen vertuschen, was geschieht.

Jetzt macht sogar der weitgehend angestrengte SPD-Karl-Lauterbach den Wahlkampfknick der Lügen mit und behauptet doch blank: INZIDENZ ist UNWICHTIG – wichtiger seien die Krankenhauszahlen und die Bettenbelegung.

Wie kommt jetzt dieser LAUTERBACH auf den Trichter, zu behaupten, CORONA sei ein VIRUS, das sich mimetisch gegen den Impfstoff und gegen die Antikörper anpasst? Dieses VIRUS würde sich der Impfentwicklung anpassen und als Reaktion auf die IMPF-Immunität mutieren. Diese Behauptung Lauterbachs ist naturwissenschaftlich völliger BULL-SHIT. Wie auch immer es zu mutierenden VIREN kommt, ist das keine lebendige Intension des Virus‘ auf Impfungen zu reagieren. Ein VIRUS ist tote Materie, keine organischen Stoffe, und eben das ist der Unterschied zu BAKTERIEN und bakteriellen Seuchen, wo Mutation eine Überlebenstatsache des Bakteriums sein kann: VIREN MUTIEREN ist keine Anpassung.

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Dietmar Moews meint: Für mich als Bürger ist beste Information entscheidend. Es ist skandalös, dass das kostspielige CORONA-Jonglieren nicht von der Wirtschaft gestoppt wird. NON-CORONA wäre preisgünstiger als diese PANDEMIE. Oder kenne ich die wahre Kosten-Rechnung nicht? stecken dahinter PROFIT-NISCHEN vom internationalen KASINO-KAPITAL?

Die LÜGE: NON-CORONA sei unmöglich,

wird täglich wiederholt – sie wurde bis heute nicht begründet. Es gibt keine Argumente dafür, dass CORONA unbeseitigbar ist. Warum? Aber, wenn man es nicht versucht, wird es dann ein Leben mit CORONA geben müssen.

Unsere gewählten Stellvertreter in BERLIN lügen! Ich weiß nicht, warum man dort glaubt, Unwahrheit und Desinformation zu einer wirklich verworrenen Informationslage zu CORONA seien zweckmäßig. Sie machen doch nur politisch führungsunfähig und wirklich unwählbar. Es geht um Leben und Tod.

Die FREIHEIT besteht in einer grundgesetzgemäßen Einhaltung der deutschen Grundordnung, nicht in Obrigkeitsansagen, nicht in: Ihr dürft jetzt wieder machen, was ihr wollt. Die Freiheit besteht doch allenfalls darin, vernünftig sein individuelles CORONA-VERHALTEN zu praktizieren, also

ABSTAND HALTEN

HÄNDE WASCHEN

MASKE TRAGEN

UND NOCHMALS HÄNDE WASCHEN

Kein geimpfter Mensch kann durch die IMPFUNG vor CORONA-INFEKTION geschützt werden. Diesbezüglich lügen die Politiker heute, wenn sie Freiheit vor vernünftiger Diszipliniertheit versprechen.

Kein geimpfter Mensch wird durch Impfung immun gegen Infektion mit CORONA.

Kein Geimpfter ist von der Gefahr befreit, selbst schwerstes Leid durch COVID-19 und durch SEPSIS und durch LONG-COVID zu bekommen und nicht frei, sich durch unbedenklich freies Benehmen selbst zum Übertrager von CORONA-VIREN zu machen – auch bei eigener Unkenntnis. Auch coronagestörte Menstruationsverläufe der Weiblichkeiten dürften bald mal thematisiert werden, wenn man den IMPFSPASS seriös betrachten wollte.

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Was hatte man den Rentnern und Pflegealten versprochen? – Jetzt kommt DRITTIMPFUNG.

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Ich kann nur empfehlen, wirklich selbst zu denken und nicht den ANSAGEN von Jens SPAHN usw. zu vertrauen – diese unsere Stellvertreter LÜGEN und decken MASKENGESCHÄFTE, sie machen Datierungen und bedenkenlos falsche Zeitansagen und Fehlplanungen, nur weil sie sich auf den 26. September-Bundestagswahltag fokussieren, anstatt auf die Möglichkeit Vertrauen und Finanzverluste zu verhindern durch eine völlig klare NON-COVID-POLITIK. Mit Datensammlungs-Applikationen den Überwachungsstaat en passant durchzusetzen ist die faschisierende Zusatzschweinerei.

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Wenn also, wie unsere Regierungsversion lautet, CORONA aus WUHAN in XiJinping-CHINA kommt, wie sind die Inzidenzen in CHINA heute? wie in Gibralta (bei 100% Zweifach-Bio-Tech-Impfungen).

Wir reden von ISRAELS Drittimpfungen und Immunitätstoten. Aber in Neuseeland und in CHINA wurde eine staatliche CORONA-Politik gemacht, die das VIRUS erfolgreich abgefangen hat.

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Mit drei WOCHEN FULL-STOP, Quarantäne-Vollisolation mit Stubenarrest aller Leute, würde das VIRUS völlig beseitigt werden, dahin, wo es herkam. Man muss nur alle VIRUSTRÄGER isolieren, bis sie keine VIREN mehr übertragen können.

DANN IST FREIHEIT von Corona und Endemie.

Aber die REGIERUNGS-LÜGE der HERDEN-IMMUNITÄT kann dann auf den CORONA-MÜLL, wo bereits die DATENüberwachungs-APP und die IMPFLINGE-Freiheit verschimmeln.

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat heute, am 13. Juli 2021, öffentlich dazu aufgefordert, dass die Deutschen miteinander diskutieren sollen, weil soziale Kontrolle des Verhaltens und der Gedanken hilfreich sei.

OKEE, dann möchte ich nicht pauschal als Gesellschaftsschädling hingestellt werden, weil ich mich nicht mit den ungetesteten IMPFSTOFFEN kontaminieren lasse, und weil ich hier die verlogenen CORONA-KOMPLEXE in LICHTGESCHWINDIGKEIT zur Diskussion stelle.

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Seuchenlehre statt Sündenböcke der Infektionsepidemiologie

Oktober 31, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10116

am Samstag, 31. Oktober 2020

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Epidemie mit CORONA-Virus ist eine Seuche, wie die PEST-Bakterien eine Epidemie waren, die man im früheren Deutsch SEUCHE nannte.

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Dazu sollte unsere Allgemeinbildung im Epidemie-Jahr 2020, wo diese CORONA-Seuche geradezu auch eine ENDEMIE und PANDEMIE geworden ist – das heißt weitreichend geografisch und zeitlich unbegrenzt, einige Hilfen nutzen, damit diese CORONA-Virus-Seuche glimpflich abgeht bzw. dass sie nicht allein durch das Verenden der Lebenwesen zur Ruhe kommt.

Nennen wir es SEUCHEN-LEHREN.

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Dietmar Moews meint:

ERSTES GEBOT der Seuchen-Lehre: Das CORONA-VIRUS ist die Ursache der Seuche.

ZWEITES GEBOT: Der „normale“ soziale Umgang der Menschen miteinander bietet dieser CORONA-SEUCHE den Eingang in unser Leben . Corona kann nur durch eine veränderte soziale Lebensweise gedämmt und gestoppt werden.

DRITTES GEBOT: Es bedarf kluger SEUCHEN-POLITIK, damit aus den egozentrisch gesteuerten Eigenverantwortung und Eigensinn eine neue kollektive soziale Lebensweise möglich wird, die die wissenschaftliche SEUCHEN-LEHRE zur durchdringenden Lebensdienlichkeit anstelle von individualer LUST-CHAOTIK durchsetzt.

VIERTES GEBOT: In dieser CORONA-SEUCHE 2020 wird erschreckend deutlich, wie entscheidend die WAHL der demokratischen Gesellschaft genialer politischer FÜHRER mit genialer politischer FÜHLUNG (als FUNKTION von FÜHRUNG) ist, wenn nicht DEMAGOGIE und PANIK-MOB überhand nehmen sollen.

Der Umgang der deutschen Lügenpresse durch das bemühte Publizistik-Personal ist ebenso quotenorientiert wie der blinde Mehrheitsmob durch das mehrheitliche Kommunikationsverhalten es angenehm findet:

Fragen? – lieber nicht.

Also: Da eifern die frustrierten Gastwirte, dass sie jetzt ökonomische Opfer nicht sein wollen. Die Gastwirte seien nicht schuld. Die Politiker-Exekutive sei schuld und würde die parlamentarische Entscheidungsmacht der Mehrheit aushebeln.

Und die LÜGENPRESSE müsste den Gastwirten jetzt sagen:

Die Exekutive handelt nur stellvertretend. Schuld sind aber nicht die Exekutive und nicht die Gastwirte, sondern die CORONA-SEUCHE.

Und die LÜGENPRESSE müsste die Gastwirte darauf hinweisen, dass nicht behauptet würde, in Theater-Sälen, Konzerten oder in Restaurants oder auf der EffZeh-Tribüne werden die explosionsartigen CORONA-Ansteckungen ausgelöst, sondern der allgemeine normale freie Sozialverkehr in der Öffentlichkeit macht die SEUCHEN-VERBREITUNG und – wir wissen nicht mal wie genau. Der Fußgänger-Betrieb muss weg.

Die LÜGENPRESSE müsste den Gastwirten und Veranstaltungs-Erwerbtreibenden sagen, dass es Unfug ist, ihre Sozialbetriebsamkeit dem Anheizen des Kundschaftsverkehrs mit viel Aufwand zu verfolgen, wenn doch die SEUCHEN-POLITIK gerade die Unterbrechung des sozialen Betriebs auf der Straße politisch stoppen will: Shut Down, Lock Down – das bedeutet RUNTER, STOPP, und nicht HOCH mit Umständen.

Wenn man hört, dass immer wieder Kindergarten und Schulbetrieb unerlässlich seien, ist diese Gegenüberstellung der angeblichen Wichtigkeit der Schule gegenüber der Wichtigkeit von Seuchenschutz und körperlicher Unversehrtheit der Kinder eine Banalität. Es ist eine Arschkriecherei der LÜGENPRESSE in den Massenmedien gegenüber den Regierungssprechern und der Mobmehrheit. Kinder übertragen CORONA wie jeder Fingerhandschuh im Auge. Und Spätfolgen bei dummen Kindern folgen später – wie das Wort schon sagt.

Im Spätmittelalter war die Seuche als Form der Ausbreitung mit Krankenwache, Totenwache, Begräbnisfeier und Erbteilung die animalisch-soziale Reaktionsweise. Die Chancen im Jahr 2020 dürfen auf soziale Reife und Bildung hoffen – die allerdings mit der aggressiven Mob-Stumpfheit zu tun hat. FÜHRUNG und FÜHLUNG (als Funktion von Führung) sind hier in der SEUCHEN-POLITIK entscheidend, wenn wir die verfügbare Intelligenz gegen CORONA durchsetzen wollen.

Einschleppen der Viren muss als Ausbreitungsprozess über die Besuchspersonen und Handel und Wandel durch Isolation und Quarantäne kontrolliert werden. Siechtum und Intelligenzverlust, Schrecken, Gefahr, von Massenelend und Tod der Seuche stehen heute zur Wahl – angesichts des Todes der Armen und Dummen.

Es gibt seit 1971 internationale Gesundheitsvorschriften. Ein Hinweis auf die Pest, die Erkrankung an oder der Tod durch Pest müssen in Deutschland nach dem Infektionsschutzgesetz auch bei Verdacht namentlich gemeldet werden (§ 6 des Infektionsschutzgesetzes). Die Meldungen werden von den Gesundheitsämtern an die Landesgesundheitsbehörde und das Robert-Koch-Institut weitergeleitet. Das Robert Koch-Institut meldet sie gemäß internationalen Vereinbarungen an die Weltgesundheitsorganisation WHO.

Entscheidend sind allerdings die jeweiligen exekutiven Komptenzbereiche, die Abordnungen fürs Verhalten zu entscheiden haben sowie die tatsächlichen SEUCHEN-VERLÄUFE dafür, welche ISOLATIONS-Maßnahmen notwendig sind.

Das ist möglichst ANALOG politisch zu ermöglichen – Einheitlichkeit von Maßnahmen ist prinzipiell nicht zielführend. Der deutsche Föderalismus bietet für die ANALOGE Politik die politik-organisatorisch besten Möglichkeiten im Vergleich zu Zentralismus und Einheitlichkeits-Ideologie.

Jedem Einzelnen und jeder Einzeliene ist zu raten, den eigenen sozialen Wandel nach Möglichkeit umsichtig und risikominimierend zu verändern und um Hilfe zu suchen, wenn man persönlich überfordert ist.

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EBOLA – Social Freezing PANDEMIE Glück und Schicksal

Oktober 17, 2014

Lichtgeschwindigkeit 5002

am Freitag, 17. Oktober 2014

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bomarzo

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Jeder Mensch braucht schon zu seiner Zeugung Zufall, Schicksal und dann in jeder Sekunde bis zum Tod mehr Glück als Pech.

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Selbst in Vitro Fertilisation hat noch keine auto-antezipando Zeitmaschine hervorgebracht, mittels derer sich jemand, den es noch gar nicht gibt, selbst zeugen könnte.

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Okee Dokee, liebe Mutter – du bist entbehrlich. Bemühen sie sich nicht weiter, sollten sie was Besseres zu tun haben, tun sie es.

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Das Leben schenken, aber bei EBOLA ratlos sein. Das kostet die mütterlichen Allmachtsphantasien auch noch die Reste des Selbstvertrauens (mir schweben dabei immer die Drohnen in Wilhelm Buschs Bienen-Fabel vor – diese bräsigen taugenichtsigen Würstchen, die nach Honig schreien).

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Wir diskutieren angesichts EBOLA die praktischen Möglichkeiten, die fatale Krankheit zu therapieren, abzuwenden und zukünftig durchdringende Prävention organisieren zu können.

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Sicher mangelt es den Verantwortlichen nicht am guten Willen, EBOLA zu bannen.

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Angesichts der grenzenlosen Ausbreitung von EBOLA und wo es Erkrankte überall gibt, liegt es nahe, den zunächst technischen Begriff „PANDEMIE“ zu benutzen, um damit eine höchste Bedrohungslage zu kennzeichnen.

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Als Gegenstrategie zur PANDEMIE gibt es den theoretischen Begriff „social freezing“ – das soll heißen: vollkommene Abschottung menschlich-sinnlichen Miteinanders: Staatsgrenzen werden abgeriegelt, Flughäfen geschlossen, Mobilität zwischen Städten und Regionen, öffentliche Verkehrsmittel und so weiter werden schlicht gestoppt.

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Dietmar Moews meint: Pandemie ist keine Worterfindung. Pandemie bezeichnet eine empirische Möglichkeit, die umständehalber grassieren kann: Weltumfassende Todes-Krankheit.

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Aber – wen trifft es?

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Social Freezing ist eine Verhaltenstechnik, die prinzipiell an der Abwehr einer Pandemie durch Verhalten gedacht wird. Auch wenn eine Pandemie, die alle Menschen der Welt bedrohen kann, nicht allein auf Soziales und auf Warenaustausch, Luft, Wasser und sonstige Umweltemissionen allein gestellt sein muss. Pandemie ist zumindest die Verhaltensmöglichkeiten betreffend auch ein sozio-geistiges Phänomen.

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Wir werden EBOLA in Deutschland durch gravierende ordnungspolitische Zwangsmaßnahmen annehmen. Angst und Schafherde sind bekannte Stimulanzen der freien Gesellschaft und damit ganz neue Aspekte für den AIDS-gestählten, hitlerschlauen Freizeitbürger, sich doch etwas mehr für Politik interessieren zu müssen.

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So weit, so gut. Pandemie, so weit, so schlecht.

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Deshalb ist ernstlich und individuell auf Verhaltensänderung im Alltagsleben zu schauen. Wer glaubt, in einer veränderten Situation (Ebola) sich selbst nicht adäquat ändern zu müssen, der setzt verstärkt auf Glück und Schicksal. Das ist zumindest ein intensives Lebensgefühl.

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Wer nicht EBOLA-Opfer werde will, muss sein persönliches Verhalten ändern. Er sollte unnötige unbestimmte Kommunikationsplätze meiden und aufmerksam die U-Bahn-Mitfahrer aussuchen, so weit das möglich ist (man lässt sich ohnehin nicht gerne anhusten und annießen – lieber hört man idiotische Handy-Gespräche mit).

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