Lichtgeschwindigkeit 10090
am Samstag 5. September 2020
Es wurde mal wieder die Lüge von Olympia 1972 über Fürstenfeldbruck bei der Palästineser-Juden-Entsetzung wiederholt. Dümmlicher Zeuge des WDR-Autors war der Schauspieler Hannes Jaennicke.
Die permanente Israel-Propaganda in den deutschen Staatsmedien nervt, wenn man sich weniger Israelablehnung wünscht und mehr Philosemitismus im Dauerkrieg der Unversöhnlichen.
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Am Samstag, 5. September 2020, 20.15 Uhr sendete das Fernsehen des WDR eine sogenannte Rückblicks-Dokumentation auf die 1970er Jahre, Titel:
Die verrückten 70er – Das wilde Jahrzehnt der Deutschen< (Dauer 90 Min.)
Diverse WDR-bekannte Gesichter kommentierten die einzelnen 1970er Events – vom Goldsprung der 16-jährigen Ulrike Meyfarth oder dem 33-Tage Papst Johannes Paul I, dem Ende des VW-Käfers und dem Raketenflug des DDR-Kosmonauten Jähn, dem Elfmeter von Uli Hoeness gegen CCSR, Willy Brandts Guillaume, Schleyers SS-Strafe durch RAF und den Große Krisenstab unter Helmut Schmidt und also:
Olympische Sommerspiele 1972 im schönen Behnisch-Frei Otto-Ottl Aicher-Olympiapark mit Zeltdächern und einem ganz delikaten Farbleitsystem vom Oberwiesenfeld, mit Olympia-Fernsehturm, Stadion, Stadionschwimmhalle, Radstadion, Olympisches Dorf, Olympia-Pressestadt. Und dann war der nächtlich-frühmorgendliche Überfall in der Conollystraße im Olympischen Dorf, dass palästinensische Guerilla, die als „Schwarzer September“ tituliert wurden, elf israelische Olympiasportler gekidnapt, teils schwer verletzt, teils getötet hatten. Die nunmehr unter schwerer Bewaffnung gegen die israelischen Geiseln forderten, dass die acht Kidnaper selbst sowie palästinensische Gefangene freigelassen werden sollten. Die Forderung hieß: Freilassung von 232 Palästinensern und des japanischen Terroristen Kozo Okamoto aus israelischer sowie der RAF-Mitglieder Andreas Baader und Ulrike Meinhof aus deutscher Haft.
Jetzt kommt die Lügenpropaganda unserer deutscher Kulturindustrie (bis heute, 2020):
Polizeilich zuständig für diese Olympiaöffentlichkeit 1972 war die Stadt München, also SPD-Oberbürgermeister Hans Jochen Vogel und der damalige Münchner Polizeipräsident DR. MANFRED SCHREIBER. Nicht rechtlich kompetent war die bayerische Staatsregierung, nicht der bayerische Innenminister, nicht kompetent war die deutsche Bundesregierung, nicht der SPD-Bundeskanzler Willy Brandt, nicht FDP-Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher.
Als die Geiselnahme brannte, stellten die Olympia-Veranstalter etwa um 17 Uhr die Sportwettkämpfe ein, die Massenmedien berichteten bereits den gesamten Tag über live im Fernsehen aus der Connollystraße und zeigten die vermummten Terroristen auf den Balkonen der besetzten Beton-Unterkünfte.
Alle möglichen deutschen Sprecher ließen sich interviewen, besonders der überhaupt nicht zuständige BMI Genscher erklärte, persönlich mit den Terroristen verhandeln zu wollen. Hinterher erklärte Genscher, er habe sich zum Austausch mit den Israelis in Geiselhaft nehmen lassen wollen. Das sei jedoch abgelehnt worden.
Im Hintergrund wurden ungewisse Interventionen der israelischen Ministerpräsidentin Golda Meir sowie des damaligen israelischen Militaristen Moshe Dayan kolportiert, dass Israel von Deutschland verlangen würde, durch israelische Waffenträger die militärische Lage des Attentats im olympischen Dorf zu übernehmen.
Kompetent war aber nicht die Bundesrepublik Deutschland, sondern der Regierungsbezirk München und dessen Polizeipräsident Manfred Schreiber. Das war Moshe Dayan völlig egal, denn der israelische Hardliner flog bereits mit israelischen Nahkämpfern nach München ein. Die deutsche Hoheit (also der Münchener polizeipräsident und Oberbürgermeister SPD-Hans-Jochen Vogel waren ignoriert und von der gesammelten politischen Elite, von NOK-Präsident Willi Daume bis Avery Brundage, Willy Brandt und Genscher, konkret entmachtet:
Polizeipräsident Dr. Manfred Schreiber war plötzlich Zaungast des Attentats unter seiner Zuständigkeit.
Die Israelis hatten inzwischen noch auf höchster Staatsebene, Golda Meir/Willy Brandt telefoniert, kurzum die israelischen Waffenträger übernahmen die Herrschaft über die Conollystraße. Israelische Scharfschützen zogen auf. Münchner Polizisten mussten verschwinden.
Angeblich gab es zwischenzeitlich Ultimaten, Selbstmord- und Morddrohungen seitens der Terroristen usw. bis etwa 17 Uhr.
Nach kurzer Zeit wurde bekanntgegeben, dass die acht palestinensischen Terroristen und die neun gefesselten israelischen Geiseln mit mehreren Hubschraubern zum Militärflugplatz Fürstenfeldbruck, im Norden Münchens, ausgeflogen werden, um anschließend weiter ausgeflogen zu werden, während Austauschaktionen vollzogen werden sollen.
Es wurde nicht bekannt gegeben, dass Israel die Militärherrschaft bei dieser Olympia-Geiselnahme übernommen hat, nicht; es wurde auch nicht publiziert, dass die bayerische Polizei und die deutschen Politiker allesamt abseits des Militärflugplatzes Fürstenfeldbruck abgesondert worden waren.
Was dann geschah, ist zum Teil weithin bekannt. Terroristen und Geiseln wurden abgeführt. Hubschrauber verließen das Olympische Dorf. Dann hieß es bald: Landung in Abenddämmerung auf dem Militärflugplatz, alsdann der Bericht des israelischen Einsatzkommandos, von Bombardements, Kugelhagel, Handgranaten in und auf die gelandeten Hubschrauber, wovon nur noch völlig abgewrackte Müllreste blieben. Selbst ein oberbayerische Schutzpolizist, der im Hintergrund seinen Wachdienst schob, wurde totgeschossen. Israel war nicht verhandlungsbereit, Terroristen, Geiseln, Hubschrauberpiloten – lauter Todesopfer. BMI FDP-Genscher war in Fürstenfeldbruck, durfte aber nicht Augenzeuge sein (laut späterem Zeugnis Genschers)..
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Dietmar Moews meint: Ich hatte damals private Insiderkontakte. Ich wusste, dass Israel ohne zu verhandeln militärisch übernommen hatte. Ich weiß, dass Israel die gesamten Hubschrauber samt Fluggästen in Fürstenfeldbruck zerstäubt hatte. Dass später der israelische Staat an klagende Witwen der getöteten Sportler Entschädigungen gezahlt hat. Dass man unverzüglich der deutschen Öffentlichkeit erklärte, DIE BAYERISCHE POLIZEI HABE VERSAGT.
Und heute im 70er Jahre-Rückblick erklärt der Leichtgewicht-Zeuge Hannes Jaenicke, wie er sich genau erinnere, dass die deutsche Polizei all die Todesopfer von Fürstenfeldbruck verursacht habe (vgl. Wikipedia – dort werden die selben Gerüchte prolongiert) – in der Folge dann die GSG 9 gegründet worden sei, meint Jaenicke, damit Deutschland Spezial-Kampftruppen haben soll, zukünftig den Terrorismus besser bekämpfen zu können. Von Golda Meir und Moshe Dayan hat Hannes Jaenicke anscheinend nie was gehört.
So sind die Deutschen schuldig und der israelische Staat zahlt an seine Sportlerwitwen Entschädigungen.
Noch FDP-Genscher hatte in einem seiner letzten Interview vor seinem Tod erklärt, „die Aktion in Fürstenfeldbruck sei ziemlich schief gegangen“ – dass die deutsche Polizei die Hubschrauber mit all den Opfern zerschossen hatte, hat Genscher nicht mehr bestätigt.
Manfred Schreiber ist tot – der letzte Insider, der dabei war, SPD-Hans-Jochen Vogel hat sich geweigert, die Propagandalügen zu klären. Der letzte, der jetzt noch etwas wissen könnte, ist Vogels Bruder der CDU-Ex-Spitzenpolitiker Bernhard Vogel. Möglicherweise noch die Söhne Willy Brandts.
Was denkt sich der WDR-Redakteur, der diese Hetzpropaganda ins Programm brachte?
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FINE E COMPATTO
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