GENERAL MOTORS schließt OPEL in Bochum

Dezember 5, 2014

Lichtgeschwindigkeit 5158

am Freitag, 5. Dezember 2014

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Nach 52 Jahren schließt die OPEL-Auto-Fabrik in Bochum. Opel war mal die meistgefahrene Automarke.

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Die gesamte Automobilindustrie hat enorme Stückzahlen-Kapazitäten, deren Wachstums-Kalkulation stets durch Marktverdrängung der Konkurrenz aufging bzw, scheitern musste.

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Anbetracht der traditionell großen Erfolgsfirmen, wie Alfa und Fiat in Italien, Peugeot in Frankreich, dem Zusammenbruch der US-amerikanischen Firmen, dem nachdrängenden Billigautos aus Indien und Japan, Korea und anderen, sind die deutsch-amerikanischen Konzerndirektiven für Opel am heutigen Markt zu ungünstig geworden.

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Während in Rüsselheim und nach 1990 in Eisenach weiterhin OPEL bauen lässt, hatte der GM-Konzern dem Opel-Absatz zu enge Grenzen gesetzt. Selbst zu besten Absatzzeiten durfte Opel nur in Europa, außer Großbritannien und Schweden verkaufen (GM-Marken Vauxhall und Saab gingen vor).

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In Bochum werden nun einige Tausend Opelaner arbeitslos.

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Mit dem traditionellen Arbeitgeber Opel hat die Ruhrpott-Stadt Bochum einen wichtigen Kulturfaktor verloren. Nach Kohle, Stahl und Opel bleibt zur Zeit nicht viel. Die Situation ist als Krise gleichzeitig ein „Gründer-Impuls“.

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Dietmar Moews meint: Nachdem General Motors sich beim deutschen Autobauer Opel eingekauft hatte, fand ein Ingenieur- und Kulturtransfer in die USA, nach Detroit, statt.

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Als Automensch kannte ich Opel vom, nach US-Vorbild designten zweiten Modell des OPEL „Kapitän“, (3,6 Liter sechs Zylinder), den mein Vater fuhr – ein riesiger dunkelblauer Al Capone-Wagen -, kurzfristig gab es einen weißen Opel „Olympia“ später gab es einen schwarzen Opel „Rekord“ mit weißem Dach und Weißwandreifen, Opel „Commodore“ GS Coupé gold-metallic, Opel „Monza“ silber-metallic und Opel „ASCONA“ Coupé GSI silber-metallic und weiß (überwiegend Neuwagen), aus den vierziger Jahren gab es den ersten Opel „Kadett“ aus Rüsselheim (gebraucht), den ich nicht bewusst mitbekommen habe, und unser Haushalt hatte auch andere Automarken, wie den 1200er VW-Käfer mit dem geteilten Nierenheckfenster und nichtsynchronisierter Knüppelschaltung, Lloyd 300 und Lloyd 400, ein großer Borgward, diverse Fiats.

 

Selbst hatte ich VW-Käfer, diverse Fiats, VW Golf zwei (fabrikneu), Opel Kadett Karavan, VOLVO 1800 ES, Alfa Giulia Super, ASCONA Sport, Citroen, Peugeot – lauter solide Fahrzeuge, meist aus erster Hand.. Und alle sehr zuverlässig. Die Opel-Wagen fuhren sich anständig und waren sehr zuverlässig. Nur ein Commodore GS hatte eine überlastete Elektrik – wenn man im Winter alle möglichen Stromverbraucher eingeschaltet hatte, zeigten die Armaturen extrem falsch an: Im Schneetreiben, Heckscheibenheizung, Scheibenwischer, Nebelscheinwerfer und so weiter, revoltierte die Spannungsanzeige, der Öldruck, die Kühlwassertemperatur – Alarmstimmung, während Slles in Ordnung war.

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Lichtgeschwindigkeit 89

November 28, 2009

Lichtgeschwindigkeit 89 ÖFFENTLICHE TUGENDEN

die ungeschnittene Piraten-Presseschau – am Donnerstag,

26. November 2009, von Dr. Dietmar Moews im Globus mit

Vorgarten Berlin Pankow; ferner BILD Berlin/Brandenburg,

BILD Berlin/Brandenburg, Tageszeitung TAZ und

Frankfurter Allgemeine Zeitung von Mittwoch, 26. November 2009.

Piratenthema heute: Die PIRATEN FORDERN von allen Parteien

im Deutschen Bundestag: ÖFFENTLICHE TUGENDEN:

Offenheit und Transparenz, Zugang zur Information und aktive

Kommunikationspolitik mit Blick auf die Gesellschaft anstatt

Irreführung! Lautet die Forderung aus der APO-Rolle an den

Bundestag und für die Öffentlichkeit.

BILD Bombe: Wie ich gestern sagte, BILD bringt die Fortsetzung

der Schweinegrippe, wenn nicht: DIE BOMBE PLATZT:

Die neue Bundesregierung wackelt – Guttenberg bestätigt BILD-Bombe

im Bundestag. Westerwelle macht den Rühe von Somalia im Bundestag.

Der FDP-Chef stolpert gewaltig in seiner ersten Rede als Vizekanzler

und Außenminister. Bundesverteidigungsminister Guttenberg (CSU)

begründet seine Verwirrungsspiele zum Krieg in Afghanistan mit

„Sicherheitsinteressen“. Ex-Verteidigungsminister, inzwischen

Bundesarbeitsminister, Franz Josef Jung (CDU), hat offenbar die

Deutschen betrogen (Quellen: BILD-Anschuldigungen vom

26. November 2009 und direkte Bestätigung der Anschuldigungen

durch Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg in seiner

heutigen Bundestagsrede und gibt Rücktritte hoher deutscher

Militärs bekannt – dradio.de).

BVM Guttenberg kündigt Untersuchung und Konsequenzen an.

Die Oppostitionsredner von SPD, Linkspartei und GRÜNE

im Bundestag sehen nur den unverzüglichen Rücktritt von

Minister Jung, ansonsten sei ein Untersuchungsausschuß

unverzichtbar.

Jung selbst begleitete die Oppositionsreden grinsend und lachend,

war aber nicht bereit, direkt Stellung zu nehmen. Bundeskanzlerin

Merkel meldete sich nicht zu Wort – ihre Regierung wackelt.

Zur Frage: WER FINANZIERT DIE TALIBAN? Hat keine der

Parteien im Bundestag etwas gesagt oder gefragt. Die FAZ

beschreibt mit Christoph Ehrhardt und Friederike Böge:

Zermürbt zum Korruptionsmakler – Wie Afghanistan funktioniert.

Es iwrd gezeigt, wie das Land Afghanistan seit 30 Jahren

bekriegt wird und wie durch ausländische Finanzen über

zivile Firmen als Bestechung bei den einheimischen Milizen

landet. Wer zahlt die Waffen der Taliban? ANTWORT:

Wir selbst. Dabei wären Ehrlichkeit und die Bemühung

um Verständnis beim Volk verlangt, statt den Brei der

schönen Worte zu Allem, was wichtig ist weiterzuquirlen.

Dr. Merkel und Dr. zu Guttenberg sollen den Deutschen reinen

Wein einschenken zur Frage: WAS SIND die besagte deutsche

SICHERHEITSINTERESSEN?

Auf der Internetz-Homepage des Ex-Verteidigungsminsiters

Franz Josef Jung lese ich heute: Veranstaltungshinweis:


8. Dezember 2009


Demokratie-Kongress


„erfolgreich, politisch, bilden“ Veranstaltung der

Konrad-Adenauer-Stiftung im Berliner Hotel Interconti.

Ahoi.

Produktion, Performance, Autor, Direktion:

Dr. Dietmar Moews, Piratencrew Berlin;

Musik: Carl Maria von Weber: Sonate Nr. 1 C-Dur,

es spielte Anatol Ugorski

 


Lichtgeschwindigkeit 89

November 28, 2009


Lichtgeschwindigkeit 88

November 26, 2009

Lichtgeschwindigkeit 88 OPEL Korsar

die ungeschnittene Piraten-Presseschau –

am Mittwoch, 25. November 2009, von Dr. Dietmar Moews

im Alphons-Silbermann-Zentrum Berlin Pankow;

ferner BILD Berlin/Brandenburg, Tageszeitung TAZ und

Frankfurter Allgemeine Zeitung von Mittwoch, 25. November 2009.

Piratenthema heute: PIRATEN FORDERN: Keine europäische

Staatsbeteiligung an GM. Schluss mit dem us-amerikanischen

Katze und Maus-Spiel von General Motors und regionalen

Dummheiten in EUROPA. Die Sanierungsschnitte sind längst

bekannt: GM hat 10.000 Arbeitsplätze weniger als die Arbeiterschaft

erhofft. Schulden und Defizite wird GM dafür nicht mehr machen können.

Die verschuldeten EU-Länder können das ebenfalls nicht.

Die Verhandlungstaktik von GM, allen GM-Standorten, Opel,

Vauxhall usw. mit Ausnahme von Saab, die Zukunft zu versprechen,

zielt allein darauf, von den regionalen staatlichen Kassen Geld

zu kassieren. Die Piratenpartei fordert: Schluss damit – das ist

im Einzelnen wie im Ganzen sinnlos und unbezahlbar. Opel Corsa

wird von den Korsaren gekapert – die Briese des Geistes verteilt.

Die Tageszeitung TAZ titelt die Diskussion zu Pflichtdienst,

Wehrpflicht und die Ersatzdienstformen. Hier müssen die PIRATEN

auf die Allgemeinheit und nicht auf die Privatisierung hinarbeiten.

Wehrrecht, Reisepflicht, Wehrpflicht – aber: Keine Blackwater,

keine Fremdenlegion, kein Outsourcing von der Bundeswehr zur Post-AG.

BILD Berlin-Brandenburg titelt mit Oli Pocher Schweinegrippe und

bildet die schwangere Ehefrau ab – das geht garantiert morgen

weiter, es sei denn es platzt die Bombe. BILD Berlin hat kein

IT-Politik-Thema und nicht einmal das Wort Opel oder GM.

Dafür BILD.de – Opelstandorte und Chevrolets Neuigkeiten auf

der Automesse.

Die Frankfurter Allgemeine zeitung führt alle Hauptthemen –

dazu die Email-Hacker der Klimaforscher. Danach haben IT-Hacker

Email-Server abgegriffen und Email-Inhalte von Klimawissenschaftlern

geplündert, deren Inhalte Erörterungen der Kapagnenführung

seitens der Klimaforscher zur Förderung der öffentlichen Klima-Hysterie

bilden und Gegenargumente, dass die Klimakatastrophe nicht ganz

so katastrophal sei, wie von Europäern behauptet, aber von der

restlichen Welt in Zweifel gezogen wird. Piraten können sich freuen,

dass hier IT-Sicherheit kommuniziert wird, dass Hacker die

Sicherheitslücken aufdecken und deshalb Jubel statt Kriminalisierung

piratisch ist. Ahoi.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin;

Musik: Johann Sebastian Bach:

Goldberg-Variationen Quodlibet BMV 988

gespielt von Christophe Rousset, Cembalo

 


Lichtgeschwindigkeit 88

November 26, 2009