Franz Jarnach – bekannt als Commedy-Figur „Kröti“ bei „Dittsche“, geboren 1944 in Bad Godesberg, ist jetzt 72-Jährig in Hamburg, in der Nacht vom 15. auf den 16. Januar 2017 nach einem Krankenhausaufenthalt an einem Herzinfarkt gestorben (dpa).
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Franz Jarnach war Musiker und Schauspieler, als Abkömmling einer Musikerfamilie, sein Vater war Professor und erster Direktor an der Staatlichen Hochschule für Musik Hamburg.
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Jarnach wurde zu einer Fernseh-Ikone in der Commedie-Serie „Dittsche“. Seit 2004.
„Halt die Klappe, ich hab Feierabend!“ – Beim Fernsehpublikum war Jarnach vor allem für seine Rolle als schweigsamer Imbiss-Stammgast an der Seite von Olli Dittrich bekannt, in der er seit 2004 regelmäßig zu sehen war.
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„Franz Jarnach alias „Schildkröte“ aus der Comedyserie „Dittsche“ ist tot“. Das teilte sein Schauspielkollege und Musiker Jon Flemming Olsen, der in der Kultserie als Imbisswirt hinter der Theke steht, am Montag auf seiner offiziellen Facebookseite mit.
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Zudem spielte Franz Jarnach seit rund vier Jahrzehnten unter seinem Künstlernamen „Mr. Piggi“ überwiegend in der Hamburger Musikszene als Rock’n‘-Roll-Pianist (vgl. Wikipedia).
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Frankfurt –„Natürlich mache ich das ehrenamtlich. Ich bin so etwas wie der siebte Förderer“ –
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Solche Antworten gab Franz Beckenbauer (71) in jedem Interview, wenn es um die Frage ging, ob er für seine Tätigkeit rund um die WM 2006 Geld bekommen hat.
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Nach BILD-Recherchen ist die Version nicht mehr zu halten. Zuerst hatte Spiegel-Online darüber berichtet. In mindestens einem Fall hat Beckenbauer zwischen 2005 und 2006 über 5 Millionen Euro vom DFB erhalten.
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Nach den mysteriösen 6,7-Millionen-Euro, bei denen bis heute nicht schlussendlich geklärt ist, wohin sie wirklich geflossen sind, und Ermittlungen diverser Strafverfolgungsbehörden, gerät nun ausgerechnet Franz Beckenbauer noch weiter unter Druck.
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Dietmar Moews meint: Ich wünsche mir jetzt mal eine gerichtsfeste Berechnung der titulierbaren Provisionsforderungen, die Franz Beckenbauer als Agent der Vermittlung und Akquise der FIFA-WM 2006 für den DFB realisieren könnte:
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Wie groß war der Reibach des DFB, den er Beckenbauers Vermittlung verdankt? Demgemäß der DFB, durch Provisionen aus kaufmännisch-betriebswirtschaftlichem Recht, dem Franz Beckenbauer für dessen Geschäftsvermittlung (Agentur-Dienstleistung) vergüten müsste?
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Danach berechnet dann das Finanzamt, wie hoch Beckenbauers Steuerschuld aus diesem Vermittlungs-Agentur-Geschäft offen ist.
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Beckenbauers Behauptung, „Alles für Gotteslohn“, ist nach Lage der Dinge jetzt nicht mehr haltbar, sondern gelogen, wäre aber für seine Steuerpflicht auch nicht entscheidend.
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Lichtgestalt war das Stichwort des Beckenbauer-PROMI-Labelings – übrig bleibt jetzt ein bekleckerter Kerzenhalter im Dunkeln. Schorsch Aigner – das Beckenbauer-Double von Olli Dittrich / Dittsche – kann sich ins Fäustchen lachen – aber, dass das Ding einen Geruch an sich hat, dürfte Olli Dittrich so langsam begreifen.
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Boris Becker wurde nicht derart geschont, wie Beckenbauer
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Nach nur vier Dittsche-Eppendorfer Grillstuben-Sonntagen im WDR-Fernsehen haben Dittsche, Ingo und Kröti gestern abend „schöne Weihnachten und guten Rutsch“ gewünscht.
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Abkündigung seitens Dittsche oder des Senders war bislang nicht zu erfahren.
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Angekündigt wurde gestern:
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Am 23. September 2016 solle die nächste Staffel „DITTSCHE“ für zwölf neue Folgen beim WDR kommen.
Dietmar Moews meint: Die Karawane zieht weiter durchs Nadelöhr.
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Dittsches Botschaft von gestern abend, die er dem Geheimdienstler zuflüsterte:
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„Den Hals würgen kann ich nicht – ich kann ein jämmerliches Gadget durch Kaputtmachen eines Industriedesigns erfinden“.
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Das ist ein schönes Echo auf den verlorengealterten Stefan Raab – unser Volkslehrer Dittsche, der schon mal den Herrn Karger arg und nicht arglos vor die Garagentür sperrt, geht dem Führungsbedürftigen Publikum flöten.
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Der Unterschied war, dass Volkslehrer Stefan Raab den Publikums-Mob viele Jahre lang massenhaft erreichte (bis zu 4 Millionen Fernseher; während meist hochbegabte Kandidaten zufällig im Publikum saßen).
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Während Dittsche sich und einem verstiegenen kleinen Publikum einen Spaß machte (das sind die Wort vom Schwejk, auf die Frage:
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„Darf man denn auf den Sanitätszug vom Roten Kreuz schießen? –
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Man darf nicht, aber man kann. Alles was man kann, muss man auch ausprobieren“).
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Wir sehen den unseligen Zustand unserer Gesellschaft und der durchlöcherten (fragmentierten) Öffentlichkeiten und Publika:
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Fürs GROBE (Raab) fanden sich Millionen – fürs FEINE wurde „Schorsch Aigner“ von Millionen Beckenbauer-Anhängern grob ignoriert, statt dem Olli Dittsche fernsehöffentlichkeitweit höchste künstlerische Schaffenskraft anzuerkennen.
Jedenfalls ist bei der Reihum-Kamera-Regie im Eppendorfer Grillladen Flüstern der Akteure nicht sendefähig, weils einfach an Lautstärke und Tonklarheit mangelt. Okee Dokee.
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Nachrichten und Agenturmeldungen von der FIFA, als oberste internationale Organisation des Fußballsports in aller Welt, die nicht mit Fußball, sondern mit Betrügern und deren Machtspielen zu tun haben, sind jetzt nur noch geeignet, nach der Abschaffung dieser FIFA und nach dem Austritt des Deutschen Fußball Bundes (DFB) aufzufordern:
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Es sollten jetzt diejenigen der europäischen Fußball-Kernländer einfach einen eigenen internationalen Verband gründen und fortan nach eigenen Statuten Fußball miteinander zu spielen.
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Es ist inzwischen zu viel geblattert worden:
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Die FIFA hat die Blattern.
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Im Deutschlandfunk wurde heute ein O-Ton-Ausschnitt der Verkündung der letzten Blattern-Wiederwahl gesendet – mit dem Kurien-Sing-Sang vom Balkon über dem Petersplatz, –
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peinlicher geht’s kaum: „HABEMUS BLATTERN“
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Es wurde nunmehr von den FIFA-Verbandsbinnenaufsicht die Sperre Blatterns für Ämter der FIFA auf weitere acht Jahre bekanntgegeben.
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Blattern hat angekündigt, dagegen Widerspruch einlegen zu wollen:
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Untreue, Amtsmissbrauch – das sind die beschönigenden Worte für ein übel niederträchtiges Machtsystem, das seit vielen Jahren von Oben herab die gesamten Fußballfunktionäre der Welt in den Griff genommen hat:
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Untreue und Amtsmissbrauch – und das hat allen, die sich den Verbänden unterwarfen und mitmachten, persönlich genützt.
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Dietmar Moews meint: Die Fußballer scheißen auf die Verbandspolitik – davon verstehen sie wenig und das war schon immer so, wenn sich Montagabends die Vereinsvorstände zur wöchentlichen Vereinssitzung trafen und wenn einmal im Jahr die Pflicht-Vereinshauptversammlung sich traf, wo man außer den Bierpreisen nicht viel zu sagen hatte.
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Noch weniger haben mit ihrem Fußballverband die Erwerbsfußball-Spieler zu tun:
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FIFA-Fußballer Pep Guardiola
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Was hätte Tony Ujah oder Toni Modeste mit dem Westdeutsch-Rheinischen-Landesverband oder als Vertragsdienstleister mit dem 1. FC Köln zu tun? Oder mit dem DFB oder der UEFA? Und wann spricht Timo Horn mit Michel Platini? –
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beim Umhängen der Meisterplaketten.
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Nein – das allgemein öffentliche Interesse an der FIFA und die Schwarzgeschäfte der überwiegend weißen Manager und Funktionäre kocht deshalb, weil der Erwerbsfußball ein riesiger Bereich der weltweiten Kommunikations- und Unterhaltungswirtschaft ist –
Es geht um Billionen Geld und um Milliarden Leute der üblen Haifischpropaganda-Demokraten, die glauben, Moral ist, wenn der Schiedsrichter pfeift, während sich alle anderen Mitspieler abwenden und zurückhalten.
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Apolitischer und despotischer als die Blattern kann man die gesellschaftspolitische Unreife der Blödleute nicht züchten:
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„Mit Zuckerbrot und Peitsche“ – nannte das der alkoholisierte FC Bayern-Trainer Udo Lattek. Unmündigkeit und Brutalität sind die Folgen.
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Der DFB hat heute die Achtjahre-Sperre für Blattern „angeblich“ begrüßt.
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PANDORA KUNST PROJEKT
zu Händen Dr. Dietmar Moews
Mainzer Straße 28
D-50678 Köln am Rhein
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Gelbsucht nach dem Endspiel von Bern: Helmut Rahn, Rotweiß Essen, FIFA-Weltmeister 1954
DFB Präsident Wolfgang Niersbach ist laut Staats-PHOENIX-TV um 17.30 Uhr, heute von seinem Präsidenten-Amt zurückgetreten:
Er habe – erklärte ARD-FIFA-Experte Florian Bauer – mit seinem Rücktritt die politische Verantwortung für Unregelmäßigkeiten übernommen (Niersbach war aber 1999-2006 nur Mitwirkender am OG – aber nicht Präsident; DFB-Präsident war Dr. Theo Zwanziger)
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Weitere Details zu den aktuellen DFB-Sitzungen und weiteren Untersuchungen und staatsanwaltlichen Ermittlungen sind damit noch nicht gegeben.
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Dietmar Moews meint: Der Rücktritt des DFB-Präsident Niersbach war deshalb überfällig, weil
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EINS Niersbach die im Zusammenhang mit den Vorgängen um die vagabundierenden 6,7 Millionen Euro nicht klar beantwortet hatte.
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ZWEI Weil staatsanwaltliche Ermittlungen wegen etwaigen Steuerstraftat-Vorwürfe gegen Niersbach laufen.
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DREI Weil der DFB eine klare unbehinderte Verbandsführung benötigt, insbesondere auch hinsichtlich der Turbulenzen bei der FIFA und der UEFA.
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Niersbach war Vertrauter und Protegeé von dem Fußballer und OG-Präsidenten der FIFA-WM-2006 Franz Beckenbauer, dem gegenüber Niersbach zu persönlicher Loyalität verpflichtet ist.
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Niersbach Verhalten erscheint, wie der krampfhafte Versuch, Beckenbauer hinsichtlich der WM-Vergabe 2006 nach Deutschland zu schützen.
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ARD am Donnerstag, 5. November 2015 um 22.45 Uhr, bis 23.05
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SCHORSCH AIGNER fliegt als Beckenbauer-Double, mit Elfriede, im Privat-Jet auf Einladung von Scheich Hamam nach Qatar und gibt ein EXKLUSIV-Interview zum FIFA-DFB-WM 2006- Gemauschel. Das Beckenbauer-Double AIGNER erklärt die „vagabundierenden 6,7 Millionen“. Olli Dittrich lässt Schorsch Aigner als Zeuge für die 6,7 Millionen behaupten:
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„Der FRANZ hat das nicht gewusst. Ich habe dem Robert-Louis Dreyfus die Quittung mit „Franz“ unterschrieben. Es tut mir auch leid. Es ist zu viel Geld im Spiel.“ (das Double habe unterschrieben)
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Ich lobe die gedanklichen Verschränkungen, die Allzumenschlichkeiten aufzuzäumen, wenn es um eine speziell fußballerische „Banalität des Bösen“ geht – wie es die Autoren, vermutlich Theunessen und Dittrich, hier angestellt haben.
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Das interessierende Kriterium für das Publikum ist, dass der fein arbeitende Olli Dittrich nicht an der „Elisabeth Käsemann-Oberflächlichkeit“ seiner ersten Schorsch-Aigner-Darstellung als Beckenbauer-Double stirbt.
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Nachdem sich Dittsche an der goldglänzenden Beckenbauer-Folklore und dem dumpfbackigen „Sommermärchen-Zynismus“ eines Kalli Callmundt erwärmt hatte, liegt der neuerlichen Schorsch-Aigner-Auslegung von heute ein Akzentwechsel zugrunde.
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Der erste Schorsch Aigner trat als privatisierendes ehemaliges Franz-Double auf. Das war sehr gut gespielt, aber letztlich nicht an die Grenze zwischen Pathos und Camouflage geführt – nicht zuletzt, um das unkritische Publikum zu schonen (will sagen: Dittsche Arschkriecherei) und mit Dittrich-Qualität einzufangen.
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Hier, heute, wird das Handwerk locker und überzeugend hingezockt – Olli Dittrich ist wirklich ein großer Meister als Autor wie als Realisator (wie reich wäre der im englischen Sprachraum!) – einmal den „Franz als Double“ draufgeschafft, schöpft Dittrich aus seinem erarbeiteten Vermögen und verdient hier dafür großes Lob.
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Der momentan laufendende Steuerstrafrechtsfall um 6,7 Millionen und die inkulpierten Multifunktionäre des Fußballs, Beckenbauer, Netzer, Hoeness, Blatter, Niersbach, Schmidt, Zwanziger, wurde vom Rechtsstaat auf Vorermittlungen auf Niersbach, Schmidt und Dr. Zwanziger fokussiert.
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Franz Beckenbauer als OK-Präsident für die DFB-Bewerbung WM 2006 ist schlechtestenfalls juristisch als Vertuscher und Zeugnisverweigerer in Steuerstrafsachen dranzukriegen. Sonstiges liegt gegen Franz Beckenbauer aufgrund der Straftaten-Verjährung nicht mehr vor.
Olli Dittrich stellt in der aktuellen FRANZ-Double-Darstellung einen Rollenwechsel dar. Indem nunmehr nicht mehr „Schorsch Aigner“ als privatisierendes Franz-Double herumfranzelt, kommt eine neue Rolle heraus:
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Das ehemalige Franz-Double Schorsch Aigner spricht nunmehr in eigener Sache – und bringt nebenbei eine lustige platte Hilfserklärung der vagabundierenden 6,7 Millionen:
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Qatar hat Sand – wo der Soli noch nicht ganz angekommen ist, konnte nebenbei viel Wüstensand günstig aus Qatar bezogen werden – ebenso viel Geld dafür, dass der Scheich Hamam mit Hilfe von Schorsch Aigner und dessen Beckenbauer-Unterschrift-Fälschungskunst gerne gegen Sepp Blatter FIFA-Präsident geworden wäre.
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Hier ist die faule Stelle in Olli Dittrichs Doofstellung:
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Wenn man „den Franz“ heute in der Süddeutschen Zeitung, Seite 3, von Hans Leyendecker und Klaus Ott persifliert:
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„Was fragt’s immer mich!“ Franz Beckenbauer ließ sich nach dem Zuschlag für die WM 2006 auf einen dubiosen Handel mit der Fifa ein. Weil er wie sonst auch die Details anderen überließ, hat das wohl keine juristischen Folgen für ihn“.
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Süddeutsche Zeitung am Donnerstag, 5. November 2015
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Dann ist klar, dass Leyendecker/Ott darlegen, wie verantwortungsschwach und dumm der Multimillionär Beckenbauer ist, dem im Zusammenhang mit seiner OK-Präsident-Repräsentation irgenwann der Weg als Ziel erschienen war – wo zu zahlen war, wurde eben gezahlt.
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Denn OK-Präsident Beckenbauer konnte 1999 nicht einen erwarteten etablierten Stilwechsel in Fifa-Geschäften erzwingen, wenn man das Ritual erfolgreich zum WM 2006-Abschluss bringen wollte. (Und was sind 6,7 Millionen für einen Postbotensohn aus Giesing in Kitzbühl bei 10 Millionen Jahreseinkommen, nebst anderen Luxusvergütungen – wenn da Geld wie Sand verteilt wird).
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Dittrich ließ also seinen Schorsch Aigner nunmehr eindeutig ebenso bauernschlau auftreten, wie er vorher als Franz-Double den Naiven gegeben hatte. Und das ist der böse Zug von Olli Dittrich – auch hier:
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Wer ein Franz-Double sein wollte, dürfte nicht ebenso bauernschlau und ignorant wie der echte Beckenbauer, die Lichtgestalt, als hochbezahlter A-Promi bewirtschaftet, herkommen. Den Franz zu doubeln verlangt mehr, wenn es im Double-Ernstfall nicht unglaubhaft sein wollte.
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Hier bringt nun aber Dittrich einen Schorsch Aigner, der mehr Dittsche ist als ein mögliches echtes Franz-Beckenbauer-Double. Hier nimmt sich Dittrich die gleiche Hoffärtigkeit in eigener Sache („Westerwald für 6,7 Millionen zurückgekauft“) heraus, wie man sie dem echten Franz zugesteht:
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„Schaun mer mal“.
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Olli Dittrich schont so „den Franz“ erneut und versucht sich als Olli Dittrich-Double auf dem selben Weg selbst zu schonen.
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.Dietmar Moews meint: Den österreichischen Steuerbürger und ersten Fußballer der deutschen Geschichte, Franz Beckenbauer, nunmehr infolge seiner eigene Indolenz Abschied aus dem aktiven A-Promi-Geschäft nehmen sehen zu müssen, ist auszuhalten.
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Olli Dittrich, als Autor von „Schorsch Aigner, das Franz-Double“ die Dimensionen dieses A-Promis nur an den Oberflächen anspielen zu lassen, ist mir nicht genug. Die reale Angelegenheit dieses DFB-Skandals ist in hohem Maße demagogisch und verkommen. Und wie heute die Franz-Claqueure noch weiter trampeln: „Ich lasse mir nicht das Sommermärchen kaputt machen“ – geht zu weit. Denn auch hier scheißen die teuflischen Dumm-Promis weiter auf den größten Haufen.
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Wenn der begabte Olli Dittrich partout ebenfalls draufscheißen will, sollte er doch etwas mehr als nur „aus dem Fernsehen kommt sowieso immer nur Fernsehen“ bringen:
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Es fehlt vielleicht nicht die mephistophelische Dimension, aber es fehlt, zu zeigen, dass das Unterhaltungs-Fernsehen für böse Machenschaften permanent A-Promis der ignoranten Moralität benutzt, dafür sehr gut bezahlt und schließlich noch für kleinkünstlerische Bagatellisierung ein Dittsche-Honorar ausgepuckt wird.
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Die Schlussbemerkung, „es ist zu viel Geld im Spiel“, bringt es nicht.
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EINS DITTSCHE und speziellen Kunstdarbietungen von Olli Dittrich im deutschen Staatsfernsehen.
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ZWEI Franz Beckenbauer als Schattengestalt
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HIER: Ich hatte sowohl das Format DITTSCHE in Eppendorfer Grillstuben wie auch Olli Dittrichs Franz-Beckenbauer-Paraphrase kommentiert und dabei die wunderbare künstlerische Qualität betont.
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Es wurden allerdings beide Formate für ihre zukünftige Fortführung enorm in frage gestellt, weil der Sonntagabend aus Sicht des Bierholers mit BamS, wie auch die Lichtgestalt Beckenbauer noch länger eine leichte Form zulassen.
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Dabei sind nicht moralische Fragwürdigkeiten entscheidend, sondern in Annahme, dass das von Olli Dittrich herausgearbeitete DIESSEITS VON GUT UND BÖSE als ein JENSEITS VON GUT UND BÖSE weder mit der Lichtgestalt im Schatten, Franz Beckenbauer, noch trägt, und die „Dittsche-Einfachheit“ die Lebensnähe eingebüßt hat.
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Wie auch die Frittenbuden-Philosophie DITTSCHE, als FARBE IM ALLTÄGLICHEN nicht mehr die bornierte Wahnehmung von BILD als LÜGENPRESSE, mittels Redundanz und Zensur von BILD-Redaktionsarbeit der Irreführung, im Sinne der „FALSCHE PROPHETEN“ (Leo Loewenthal) und manipulierter Öffentlichkeit und Erfahrung durch BOULEVARD, die einfache Moralität der einfacheren Leute in DITTSCHES Art hergibt:
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Gehst du heute ins Büdchen und hörst, was die DITTSCHES da reden, findest du so gut wie keinen ganz simplen Glücksschmied a la Dittsche, sondern lauter folkloristische Arbeitslose und Rentner, die PEGIDA-Folklore und Verschwörungsreden üben, weil sie nicht mehr lachen können.
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Es müsste Olli Dittrich so langsam so ähnlich gehen, wie dem Porschefahrer, der unter seinen Porschefreunden erzählt, wie sein TOMTOM ausgefallen war und er einen normalen Radfahrer nach dem Weg fragte: Ja und? fragten ihn die Porschefreunde, wie wars?
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Die Antwort kennen wir – das Erstaunen, wenn sich zwei stumpfe Welten begegnen, einander aber gar nicht bemerken: Wie die Kinderseite der Epoche mit den beiden Bäckern, die sich am Nordpol trafen.
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SPIEGEL. de berichtet heute, Freitag, 16. Oktober 2016 also über Franz Beckenbauer und Bestechungs-Schwarze-Kassen zum Kauf des FIFA-WM 2006-Austragungsland:
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„Eingeweiht waren allem Anschein nach der Chef des Bewerbungskomitees, Franz Beckenbauer, spätestens seit 2005 der heutige Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Wolfgang Niersbach, und weitere hochrangige Fußballfunktionäre. Das Geld hatte Louis-Dreyfus, damals Vorstandschef von Adidas, dem deutschen Bewerbungsteam vor der WM-Entscheidung am 6. Juli 2000 als Privatmann heimlich geliehen; es tauchte weder im Haushalt des Bewerbungskomitees noch später, nach dem Zuschlag für Deutschland, im Haushalt des Organisationskomitees (OK) auf.
Gut eineinhalb Jahre vor der WM forderte Louis-Dreyfus die Summe allerdings zurück, nunmehr 6,7 Millionen in Euro.
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Deshalb suchte das OK, dem Beckenbauer als Präsident und Niersbach als Vize angehörten, im Jahr 2005 einen Weg, das Schwarzgeld unauffällig zurückzuzahlen. Wie sich aus vertraulichen Unterlagen ergibt, wurde dabei mithilfe der Fifa eine Legende geschaffen. Demnach flossen 6,7 Millionen Euro als deutscher Beitrag für eine damals noch geplante, später abgesagte Fifa-Eröffnungsgala im Berliner Olympiastadion auf ein Fifa-Konto in Genf. Von dort sollte die Fifa das Geld umgehend auf ein Konto von Louis-Dreyfus in Zürich weiterleiten.
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Der deutsche Fußball stürzt in seine größte Krise seit dem Bundesliga-Bestechungsskandal der Siebzigerjahre:
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Die Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2006 nach Deutschland war nach SPIEGEL-Informationen mutmaßlich gekauft. Das Bewerbungskomitee hatte eine schwarze Kasse eingerichtet, die der damalige ADIDAS-Chef Robert Louis-Dreyfus (A. D.M. der angebliche tote Geldgeber für ULI HOENESS‘-LÜGENGESCHÄFTE) heimlich mit 10,3 Millionen Schweizer Franken gefüllt hatte – damals 13 Millionen Mark.
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Eingesetzt wurde das Darlehen offenbar, um die vier Stimmen der asiatischen Vertreter im 24-köpfigen Fifa-Exekutivkomitee zu sichern. Die vier Asiaten hatten zusammen mit den Europäern bei der Wahl im Juli 2000 für Deutschland gestimmt. Weil außerdem der Neuseeländer Charles Dempsey beim letzten Wahlgang überraschend nicht abstimmte, siegte Deutschland mit 12:11 Stimmen.
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Von Beckenbauer und Niersbach kam auf Anfrage keine Reaktion. Am gestrigen Donnerstag teilte der DFB mit, er sei aus „zeitlichen Gründen“ nicht in der Lage, binnen 24 Stunden zu dem Vorgang Stellung zu nehmen. Heute
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Vormittag verschickte er dann eine Pressemeldung, in der er einräumt, im April 2005 seien vom Organisationskomitee der WM 2006 rund 6,7 Millionen Euro an die Fifa gezahlt worden.
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Möglicherweise sei die Zahlung nicht für den angegebenen Zweck (Fifa-Kulturprogramm) verwendet worden. Sie habe aber in keinem Zusammenhang mit der WM-Vergabe gestanden.
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Von den drei noch lebenden Asiaten, die im Jahr 2000 im Exekutivkomitee für Deutschland gestimmt hatten, ließen zwei die Anfragen des SPIEGEL unbeantwortet. Der dritte, der Südkoreaner Chung Mong-Joon, ließ ausrichten, die Fragen seien es nicht wert, beantwortet zu werden.
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Ja, was weiß denn der SPIEGEL?
Müsste man wohl Sepp Blatter fragen! – der jetzt austeilt.
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Dietmar Moews meint: Es darf erwartet werden, dass jeder Beteiligte im Rahmen seine geistig-sozialen Fähigkeiten zum Gelingen unseres Lebens beiträgt.
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Ich erwarte / verlange das.
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Da sind korrupte Typen, die nie sagen was sie denken, sondern immer nur, was ihnen nützt, wie Niersbach, Hoeness oder Beckenbauer, was sofern ungefährlich ist, weil schon früher oder später im Rechtsstaat auffallen und zitiert werden wird, was hier PRANGER ist..
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A-PROMI – lieber giesinger Franziskus – das Spiel geht jetzt in den Kitzbühler Abendhimmel flöten.
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DITTSCHE – lieber Olli Dittrich – Ihre Begabung und Kraft reicht dazu, wieder neue Sujets und Werke zu verfertigen: VIEL SPASS Dabei!
„Dittsche“ steht nicht nur für Wigald Boning und „Die Doofen“. Olli Dittrich wird nicht nur selbst von dem Double-Spieler Matze Knop immitiert, Dittsche nimmt die Aura der entspannten Lichtgestalt Franz an und zieht eine sinnliche Exposition durch unser kollektives Gedächtnis:
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Olli Dittrich bringt den Fall Beckenbauer nun in einer vertrackten Banalität. Dittrich macht mit „“Schorsch“ Aigner – der Mann der Franz Beckenbauer war“, Donnerstag, 4. Juni 2015, 23.30 Uhr im ARD-Fernsehen, aus „Kaiser Franz“ ein „Wackelbild“ des anrührenden Doppelgängerspiels (ARD-Mediathek in der Vorschau).
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Die Bildschnipsel stellen sämtlich wahre oder für wahr haltbare Szenerien zusammen, die den Werbe- und Fernsehzuschauern im Prinzip vertraut sind.
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Das Beckenbauer-Publikum kennt die politisch ignoranten, bauernschlauen Seichtigkeiten des Fußball-Promi-Privatiers Beckenbauer und nimmt es – egal was der sich an Stereotypien als FIFA-DFB-ADIDAS-Star leistet – so hin, wie es die Sport-Unterhaltungsjournalisten häppchenweise bereitstellen.
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Die Deutsche Elisabeth Käsemann wurde in Buenos Aires, während Beckenbauer Fußball-WM 1978 spielte, staatlich ermordet. Alt-Bundesinnenminister Hans-Dietrich G. und Olli Dittrich lebten in Deutschland.
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Hier nun, mit „Schorsch“ Aigner, im ARD-Konglomerat ausgewählter Stereotypien einzelner Plots aus Beckenbauers Biografie, könnte Dittrichs Kunst in die Zone des Publikum-Merkens bringen. Als Spätsendezeitfüller von Dittsche würde die Majorität der Beckenbauer-Kunden weder reklamieren noch Buh rufen.
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In der gezielten Stoffsammlung zur „Schorsch“Aigner-Doppelgänger-Verdichtung rücken indes Seichtheit, Nichtigkeit, Mobgebaren und Verantwortungslosigkeit der Unterhaltungsverkäufer-„Lichtgestalt“ in die bezahlte Rolle des Platzhalters der Zersetzung für Alles und Jedes:
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Sowie sich Franz Beckenbauer als unser aller Zeitzeuge konkret und seinsgebunden zur Wirklichkeit äußert, wird daraus „Trivialroman“ und Verantwortungsentkopplung.
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Malerische Übernachtung auf dem Weg einer Überführung nach Sizilien
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Dietmar Moews meint: Die in der aktiven Fußballzeit Beckenbauers und der Fußball-WM 1978 in Argentinien ermordete Deutsche Elisabeth Käsemann wurde von Dittrich „vergessen“. Der Mord an Käsemann und die Ignoranz Beckenbauers hierzu waren „Schorsch“ Aigner offenbar zu heiß. Elisabeth Käsemann, von 1978, möchte den Autoren dieses „kleinen Fernsehspiels“ im Zusammenhang mit dem Beckenbauer-Double „Schorsch“ Aigner, von 2015, zumindest durch einen Auftritt als „special Guest“ in Form der noch lebenden Elisabeth Käsemann-Doppelgängerin Anke Engelke, eingefallen sein – war es aber nicht.
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Beckenbauers Ex-Fußball-Kollege Paul Breitner jedenfalls zeigte sich nach Aufdeckung der Käsemann-Ermordung darüber empört, vom DFB und von Mercedes Benz irregeführt worden zu sein – „Schorsch“ Aigners Lampenladen dagegen schwieg und schweigt: Blenden und Funzeln statt Beleuchten.
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Wie seltsam ist die Erinnerung an einen außergewöhnlichen Fußballspieler, wie der Münchner Franz Beckenbauer einer war, ein künstlerischer Einzelstern, während der nach seiner Leistungs-Sportkarriere eine Rolle als Exklusiv-A-Prominenter in der seichten Unterhaltungsindustrie annahm.
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Wie eine neue Sinnlichkeit verkam die Fußballerinnerung zum Wertzeichen, aber die konkrete Person Franz Beckenbauer zur Peinlichkeit. Dabei muss einfach anerkannt werden, dass genialer Fußballer sein, einschließlich der erheblichen praktischen sozialen Kompetenz, nicht gleichgewichtig dazu befähigt, in sonstigen Werbe-Milieus der heutigen Kulturindustrie ähnlich brillant zu spielen:
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Nicht jeder Postbote ist Sherlock Holmes.
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Bruno Pezzey, Fußball-Libero bei Eintracht Frankfurt und Dietmar Moews, 1978 im ZDF
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Franz Beckenbauer kam unter dem Lable „Kaiser Franz“ „Krrrraft auf den Teller, Knorr auf den Tisch“ und „Gute Frrrreunde kann niemand trrrennen“, „Schaunmer mal“ und „Isdenn scho Weihnachten?“ und ließ sich dafür herumreichen, dass er für alle fragwürdigen Reizthemen verbale Blankoscheine unterschrieb.
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Superkleber beim Fußball beobachtet von DIETMAR MOEWS
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Mit ein paar Briefumschlägen und anschließendem Austritt aus dem FIFA-Kreis war es nicht getan. Der fußballpolitischen Pflicht eines prominenten DFB-Fußballers (und jahrelang Vereinspräsident des FC Bayern München) gerecht zu werden, verlangt mehr Kritikvermögen und -bereitschaft als Beckenbauer zu Markte trägt.
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Hitlerschlaue Selbsterleichterer wie Beckenbauer sind der maßgebliche Ursprung als „gültiges“ Vorbild, warum es sich jeder normale Fußballer schamlos erlaubt, seine persönliche fußballpolitische Verantwortung abzuweisen und zu sagen:
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„Die sind alle sehr gute Leute und haben große Verdienste – da kann der kleine Mann sowieso nichts machen“. Genauso funktioniert der Mob: FUCK THE FIFA.
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Dittrich vermeidet, was Beckenbauer aus Geldgier unvermeidlich fand, er bringt weder politische Kritik oder Realsatire auf „Kaiser Franz“. Er wagt auch keine moralische Einordnung, wo sie verlangt ist. Sondern Dittrich stellt sich als Schauspieler der komischen Rolle. Er lockert dadurch Beckenbauers Profit-Stärke durch Beckenbauers Fragwürdigkeits-Schwäche an, wie man Gartenerde mit der Hacke bearbeitet.
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Dittrich hat Franz Beckenbauer und das aus den Bildmedien bekannte Franz-Image Franz Beckenbauers so intensiv beobachtet und abstrahiert, dass er in Auftritten, die der Zuschauer im Prinzip kennt, so detailgenau agiert, eine glaubhafte Kopie eines möglichen Doppelgängers zu geben, die nicht – was billig wäre – eine Karikatur ist.
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Getragen werden Dittrichs „Schorsch“ Aigner Doppelgänger-Darstellungen davon, dass er ja als echter Doppelgänger annonciert wird. Folglich treffen dann typische Beckenbauer-Ungeist-Wortwechsel so, dass man eben nicht Fälschung/Kopie oder Echtheit, sondern Bullshit (Harry Frankfurter) oder Wahrheit erkennt.
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Damit ist bereits der nächste Real-Life-Beckenbauer-Lichtgestalt-Auftritt vorgezeichnet. Denn in genau dieser Masche entertaint A-Promi „Kaiser Franz“ sein Publikum: Wahrheit als Bullshit. Für Elisabeth Käsemann waren es Tod und Leben.
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Letztlich muss nicht der Schauspieler und Poet Olli Dittrich, sondern sollten mal politische Redakteure, Wissenschaftler und Sportjournalisten eine gehörige Idolzertrümmerung an Franz Beckenbauer vornehmen, denn: Noch lauern Blindgänger – noch schillern falsche Vorbilder.
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Ich finde es unglaublich, wie sich diese Geschäftstypen gegenseitig die Bälle zuschieben und dabei wie die Politikschranzen bedenkenlos Unsinn reden: Netzer über Hoeneß, Beckenbauer über Blatter, Rummenigge über Klopp und Klopp über sich selbst, Fritz Walter über Kosic. Das ist der DFB, das ist die FIFA.
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Dittsche, Kröti und Ingo am 29. März 2015 bei der Formel 1 in Maranello
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Ergebnis nach der aktuellen, Sonntag abend, 29. März 2015, nach 23.15 Uhr:
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Ich googele DITTSCHE und finde im Dittsche-Forum diesen Eintrag:
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„Jon Flemming Olsen schreibt am 28.03.2015 gegen 21 Uhr
Liebe Freunde. Im Angesicht der emotional immer noch allgegenwärtigen Flugzeugkatastrophe scheint es uns nach reiflicher Überlegung nicht möglich, morgen einfach den Imbiss anzuknipsen und eine lustige Sendung zu machen. Das heißt: Dittsche, Kröti und Ingo sagen leider jetzt schon Tschüss für dieses Frühjahr – aber wir werden natürlich im kommenden Herbst wieder für euch da sein!
Zuletzt bearbeitet von Sparbier am 29.03.2015, 00:35, insgesamt einmal bearbeitet“
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Dittsche in den Eppendorfer Grillstuben
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Der WDR hielt es nicht für nötig, die Dittsche-Seher zu informieren: es wurde zum Sendebeginn um 23.15 Uhr, am Sonntag, 29. März, lapidar und ohne weitere Angabe „Dittsche fällt aus“ eingeblendet.
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LINK FÜR: ARD: Olli Dittrich spielt Franz Beckenbauer und Elisabeth Käsemann als Schorsch Aigner
Dietmar Moews meint: Auch wenn es seitens des WDR und seitens Dittsche keine zwischen beiden miteinander abgestimmte Stellungnahme bisher zur Absage der aktuellen „Dittsche – Nachrichten aus dem Imbiss“ gegeben hat, ist zumindest Zweierlei herauszuziehen:
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EINS Die Künstler nennen es „emotional … allgegenwärtige Flugzeugkatastrophe“.
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Sie setzen damit die Emotionalität der bisherigen medialen Behandlung hinsichtlich der tatsächlich schweren emotionalen Last aller Beteiligten in Relation. Die massenmediale Spielart (aus dem Fernsehen kommt immer Fernsehen) passt nicht in die eigenen Ansprüche einer selbstgesetzten angemessenen Behandlung, durch die Dittsches in einer lustigen „Dittsche im Imbiss-Sendung“, am Sonntag danach. Zumal die Massenmedien / sehr stark das staatliche Fernsehen – die einfachsten Regeln guter Sitten und Anstand hammerhart verletzen – und weiter, wie bisher, Öl ins Feuer der Quotenjagd mit Selbstmörder-Amoklauf-Mob-Sendungen gießen.
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ZWEI Wer ein wenig denken kann, wird verstehen, dass die maximale Verleumdung des Co-Piloten von Germanwings Airbus 4U 9525, als Verantwortlicher vom Dienst in den Tod von 150 Flugreisenden, einschließlich sämtlicher moralischer und strafrechtlicher Mutmaßungen und Expertenbeurteilungen, allesamt auf Spekulation beruhen.
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Die Massenmedien spekulieren wider das Wissen, dass man es nicht weiß, was geschehen war.
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Lediglich Peter Ramsauer (CSU) bei Maybrit Illner und Rudolf Gerhard Baum (FDP) heute abend bei dem Hetzer Günther Jauch, haben gegen diese ungestützte Spekulations-Entfaltung protestiert.
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Sepp Blatter in der Dittsche-Sendung
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So gesehen sind die Anschuldigungen umgedreht, bis heute abend, gegen den französischen Staatsanwalt und die sämtlichen Redaktions-Chefs von Zeitungen wie Bild oder Fernsehsendern wie ZDF zu richten (der WDR sollte sich bei Dittsche bedanken):
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Der französische Staatsanwalt ist Rechtsbrecher im Staatsdienst. Denn egal, was noch herauskommt:
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DIETMAR MOEWS „Mexikano“ DMW 567.7.0,140 cm / 140 cm, Öl auf Textil, in Dresden im Jahr 2000 gemalt
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Dieser Staatsanwalt hat sachlich ungedeckte, eigene Interpretationen als „offenbare Tatsachen“ abgegeben, die in diesem Moment juristisch nicht bewiesen und moralisch nicht haltbare Mutmaßungen sind, durch die ein Mensch – der Co-Pilot – fertig gemacht wird – der bis heute selbst Opfer ist und bis heute selbst als Opfer von Flug 4U 9525 zu gelten hat.
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Egal, wie intensiv das Dittsche-Team in diese massenmediale Dreckskampagne und Irreführung eingestiegen ist, scheint es angemessen, nicht mitzuheucheln und nicht mit Kurzbemerkungen zu „perlen“.
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So weit, dass wir Dittsche als Kriegsunterhalter brauchen, wie Bruce Springsteen in Afghanistan oder Marylin Monroe in Vietnam „ihre Pflicht“ erfüllten, wie Zarah Leander an der „Heimatfront und Marlene Dietrich nach der Landung in der Normandie, sind wir heute nicht. Jedoch sind unsere „Journalien“, die „Falschen Propheten“ (nach Leo Löwenthal) mit der deutschen Lügenpresse erheblich weiter, jedenfalls auf einer nächsthöheren Stufe des massenmedialen Echtzeit-Zynismus.
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Dittsche wird sich sein Konzept, die aktuelle BamS in der Hand, kaum noch mal wiederbeleben können – ich bedauere und „trauere“ jetzt schon, im Zweifel, dass es eine Wiederaufnahme im Herbst geben wird (ich kenne nicht die Vertragslage zwischen der „Dittsche-Mannschaft und dem WDR).
Auch sollte sich ein anderer Sender finden, scheinen Bademantel mit Bierflaschen und BamS von den moralisch-politischen Autorenansprüchen zu sehr entfernt zu haben. Denn Dittsche ist weder Klamauk noch politisches Kabarett – es ist ein eigenes Genre der Künstler-Improvisations-Aufführung, die zwar durch typologisch gefärbte Gläser der Weltbetrachtung daherentwickelt werden, aber eben doch Weltbetrachtung ist:
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DITTSCHE in Auschwitz? – wohl eher nicht von Olli Dittrich und seinen Spielern – möglich, dass Dittrich hierzu selbst noch mal verbindlich Auskunft geben wird.
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Mich hier interessiert es – welche Grenzaspekte das ästhetisch-künstlerische Konzept von „aktuell: Dittsche im Imbiss“ zu sehr einschnüren oder zu albern machen würden.
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Alles klar? Dittsche und die Eppendorfer Grill-Stube sind zurück. Frau Karger wurde noch nicht richtig aufgeklärt. Gespannt wartet der Dittsche-Zuschauer, wie sich der HSV noch machen wird.
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Besuch von Reinecke und Vogelgrippe, Übernachtungen in der Gartenlaube:
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Dittsche in der Datsche
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Dietmar Moews meint: Längst hat mich die Kunst von Olli Dittrich als Künstler und Kunstkritiker angeregt. FRAGE: Wie kurvt sich ein extemporierender DITTSCHE an den unsäglichen täglichen Nachrichten vorbei auf die Titelseite und die Rückseite von BILD am Sonntag?.
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Die neue DITTSCHE-Wintersaison 2014/2015 beim WDR hat begonnen. Das Vergnügen aus sinnlicher Nähe und aus weltdramatischer Fantasie findet treffsicher die Zwischenräume von Unfug, Belanglosigkeiten und der Wahrheit einer solchen Bademantel-Figur in der Imbiss-Bude: STAND BY YOUR MAN.
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„Froh zu sein bedarf es Wenig und wer froh ist, der ist König“
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