Auswärtige Kulturpolitik der GROSSEN KOALITION MERKEL 4

April 24, 2018

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Vom Mittwoch, 25. April 2018

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„Werte und Köpfe. Die AfD soll den Ausschuss für Auswärtige Kulturpolitik leiten“

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Süddeutsche Zeitung, Seite 9, Feuilleton am 24. April 2018 wird hier kritisiert:

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Auswärtige Kulturpolitik, das sind nicht mehr nur die Goethe-Institute. Da will und soll für das deutsche oder das westliche Demokratiemodell geworben werden und den Propagandisten aus China, der Türkei und Russland „im globalen Wettbewerb um Köpfe, Werte und Ideen“ etwas entgegengehalten werden.

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KURZ, dem AA geht es inzwischen nicht um die Eigenwirkung der pausenlosen Verfassungsbrüche und Propagandalügen der MERKEL-4-Regierung, sondern um PROPAGANDA – sie nennen es allerdings GEGENPROPAGANDA.

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Bislang wurden diese Posten von der SPD-SALONPERSONNAGE durchregiert und besetzt und alles Personal das hier für und von Deutschland im Ausland zum Zuge kam waren SPDISTEN, von Günter Grass bis Walter Jens, Olaf Zimmermann und Olaf Schwencke, auch jetzt hat man bereits die Enkel eingetütet, wie Juli Zeh und jedenfalls sind die Nachfolger von VS-DGB-Schriftsstellerverband bis Deutscher Künstlerbund oder BBK inzwischen auch mit waschechten SALONPERSONNAGISTEN besetzt, wie es die CDU mit Monika Grütter seit Jahren zeigt.

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SZ: „Umso merkwürdiger ist es, dass der Vorsitz des Bundestags-Unterausschusses für auswärtige Kulturpolitik nun an die AfD gehen wird. Im Koalitionsvertrag werteten die Regierungsparteien die auswärtige Kulturpolitik auf, doch bei der Verteilung der Gremienposten ließen sie der AfD den Vortritt. Die frühere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), seit Langem Mitglied des Ausschusses, ärgert sich über das Desinteresse der Kollegen: „Es ist kein gutes Bild, wenn ein Ausschuss, der für Austausch steht, für Integration, Inklusion, Demokratiebildung, freie Meinungsäusserung, von jemand geleitet wird, der für Abschottung ist.

Inhaltlich kann der Vorsitzende ohne Mehrheit zwar wenig ausrichten. Doch als „Sprachrohr“ (Schmidt) Deutschlands im Ausland komme ihm eine prominente Rolle zu. „So jemand vertritt nicht das Bild des weltoffenen Deutschlands, hinter dem 85 Prozent der Menschen stehen.“ Kritik kam auch vom Chef des Deutschen Kulturrats, Olaf Zimmermann, den Vorsitz eines so sensiblen Ausschusses dem Abgeordneten einer Fraktion zu überantworten, die die Erinnerungskultur in Deutschland, speziell die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus, infrage stellt, wird … im Ausland auf Unverständnis stoßen.“

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Dietmar Moews meint: EINS Die freche Behauptung, dass die von den Blockparteien durchgesetzte Kriegspolitik im Beiwagen der USA 85% der Deutschen hinter sich habe, weil das die 85%-Kultur sei, ist DUMM von Frau Ulla Schmidt.

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ZWEI Das Olaf Zimmermann immer noch mit Chauffeur auf Kunstförderungs-Budgets rumgaukelt ist ein Jahrzehnte währender Skandal, tatsächlich schon aus Günter Grass und sonstigen SS-Leuten-Zeiten. Olaf Zimmermann hat zu verantworten, dass die Künstler in Deutschland künstler- und kunstpolitisch völlig entmündigt sind und in und durch den Deutschen Kulturrat in jedem Belang vollkommen in den politischen Händen der DEUTSCHEN KULTURINDUSTRIE leben müssen. Zimmermann ist ein Bolschewist der Blockparteien, der genau wie ULLA SCHMIDT oder MONIKA GRÜTTER ungeeignet ist, aus Deutschland außenpolitisch ein gutes Beispiel „westlicher Demokratie“ aufzuziehen.

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DREI Es ist SALONPERSONNAGE in der KULTURINDUSTRIE, SCHRANZEN, die jedes Gremium besetzen, von der DOCUMENTA bis zum gescheiterten Konzept des Berliner CAMOUFLAGE-SCHLOSSES aus BETON und HUMBOLDT-Quatsch.

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Sie tönen von KULTUR, von DEMOKRATIE und von FREIHEIT und bilden ihr Leben lang ABRIEGEL durch die sie eigene POSTEN erkämpfen und kontrollieren.

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Ich möchte es sehen, dass und wie jetzt im Ausschuss für Auswärtige Kultur ein AfD-Platzhalter, dessen FRAKTION ja Ausschuss-Posten durch Bundestags-Quote verkörpern müssen, nun von der SPD-SALONPERSONNAGE in NAZI-SKANDALE eingewickelt wird. Auch das Feuilleton der Süddeutschen Zeitung wartet darauf. Es muss nur der HASS-PRODUZENT NETANJAHU nach Deutschland eingeladen werden und einen KULTURPREIS bekommen (gegen 85% aller Deutschen) – und dann tritt der AfD-Vorstand heran und wiederholt, was eine Woche vorher ein SPDIST zu ERDOGAN sagte: ISRAEL solle sich mal so langsam rechtsstaatliche Manieren annehmen und mit der PALÄSTINENSER-VERNICHTUNG und dem RAUBKRIEG endlich aufhören (ERDOGAN SOLLE mal mit der KURDENVERNICHTUNG aufhören) – denn was entsteht ist doch klar:

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Auf HITLER folgt NETANJAHU, auf NETANJAHU werden ARABER antworten – das geht gar nicht anders, da kann MOSSAD rumpropagieren, so viel sie wollen. Das RECHT des STÄRKEREN geht immer auf Verantwortung des Stärkeren: Der GENOZID in GAZA muss aufhören.

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Und dann bricht der AFD-Sturm los: SEEHOFERS BAYERNKRISE wird zum Wahlkampf-Hammer, der die bayerische CSU in die Prärie schicken wird:

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CSU im Oktober 2018: 38% – und – größte Oppositionspartei in Bayern.

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FINE E COMPATTO

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Warhol-Gate an Rhein und Ruhr

Oktober 25, 2014

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am Samstag, 25. Oktober 2014

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Warhol-Bilder kaufen? – warum eigentlich?

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Das Geschäft der Funktionäre im vor- und nachgelagerten Feld der Kunst kann sich auf eine staatliche (gesetzliche) Organisierte Kunstförderung (OKF) stützen, die Dietmar Moews in seiner Generalstudie von 1990 bis 2000 erarbeitet hat, mit der er zum Doktior der Philosophie als Organisationssoziologe promoviert worden ist:

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Verirrte Kunstorganisation in der Bundesrepublik Deutschland und das BBK-Erlebnis“, Universitäts-Dissertation der Universität Bremen im Jahr 2000 – digitale Publikation:

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http://elib.unibremen.de/publications/dissertations/E-Diss1224_Moews.pdf.

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Diese Funktionäre, sind im Kunstprozess als „Nichtkünstler“ oder „nicht echte Künstler“ bezeichnet und okkupieren als „Salonpersonnage“ und „Schranzen“ die Empfänger-Rollen der staatlich budgetierten Kunstförderungs-Mittel anstelle der echten Künstler. Die Verbrechen der Salonpersonnage gegen die echten Künstler, Kunst und Kultur ist so gekennzeichnet und spielt konkret in die Warhol-Debatte ein.

Diese Salonersonnage besetzt auch die Posten in den Vergabegremien (sogenannte hochkarätige Kunstfachleute) und vertritt kunstpolitische Entscheidungen der

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a) Selbstbereicherung der Salonpersonnage durch Geldmittel und bezahlte Posten,

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b) für die Kulturindustrie entgegen den handwerklichen Prototyp-Künstlern und bestimmen

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c) überhaupt, was als Kunst förderungswürdig und welche Künstler von Förderungen ausgegrenzt werden.

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Spätestens bei der Ausgrenzung hört es allerdings auf, verfassungsgemäß dicht zu sein. Denn neben der Freiheit der Kunst (laut GG) gilt auch das Pluralismusgebot sowie das Verbot für den Staat staatliche Urteile über Kunst zu fällen.

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Schließlich ist dem staatlichen Kompetenzgebot für hoheitliche Handlungen ganz klar vorgegeben, dass die Auslagerung von Staatsaufgaben auf nichtstaatliches Personal oder Institutionen nicht gestattet ist. Das bedeutet, dass die meisten Vergabegremien für Fördereintscheidungen des Staates bei Bund, Ländern und Gemeinden definitiv verfassungswidrig tätig sind. Es müsste eindeutig staatliches Personal Künstler und Werke jurieren und dabei nach den rechtlichen Regeln – „ohne Hass und Leidenschaft“ – rechtsstaatlich-offizial handeln und Entscheidungen begründen.

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Das Gewerbe der Salonpersonnage besteht darin, von den ca. 95 Prozent staatlicher Finanzierung von Kunst und Kultur, sich selbst zum „Auguren“ zu küren, auf „hochkarätig“ mackieren und die Fördermittel sich selbst zu verteilen.

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Heute: Kölner Stadt-Anzeiger titelt und Kommentar Seite 4, Martin Gehlen: „Umstrittene Kunst-Auktion stopft Haushaltslöcher“ und Seite 24,, Fabian Klask „Kein besonderer Einzelfall“ AUKTION Der geplanten Warhol-Versteigerung ging 2006 bereits ein Beckmann-Verkauf voraus“:

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Nun also WARHOL-GATE, der angebliche Skandal und die Debatte um die beabsichtige Versteigerung von Kunstbesitz der Westspielbank.

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Laut Kölner Stadt-Anzeiger haben bereits vor langer Zeit alle landespolitisch Verantwortlichen – zwischen SPD, Grünen und CDU – miteinander abgestimmt, dass so eine Auktion der speziellen „Warhol-Werke“ aus dem Eigentum der staatlichen NRW-Spielbank GmbH akzeptiert wird. Beteiligt war namentlich auch der CDU-Führer im NRW-Landtag Armin Laschet aus Aachen. Dazu wurde die Zustimmung des Grünen-Fraktionschefs Reiner Priggen, ebenfalls Aachen, abgestimmt. Nun wird unterstellt, den Aachenern Lachet und Priggen ginge es vorrangig um die Quersubvention der Aachener Spielbank aus der Aachener Kunstveräußerung.

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DIETMAR MOEWS im Jahr1976

DIETMAR MOEWS
im Jahr1976

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Dietmar Moews meint: Mir liegt daran, den Sinn und die Substanz der Kunstfreiheit für die echten Künstler, heute, herauszustellen und gegen die Kulturindustrie zu verteidigen.

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Es ist für Laien zunächst unverständlich, weil es voraussetzt, zu wissen, wie rechtliche Stellung und organisatorische Strukturen der Produktion, der Distibution, der Information und Kommunikation und der Konsumtion der Kunst, also das Kunstschaffen durch individuellen Künstler durch die OKF, wirken. Die Kunstproduktion und der Berufskünstler werden von den gesetzlichen Zwängen der Industrie vollkommen entmündigt.

Ich breche hier die Ausführungen ab. Denn hier geht es um eine aktuelle Diskussion:

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EINS Diese Diskussion über WARHOL-Gate dient nicht dem Ansehen der Künstler in Nordrhein-Westfalen. Es erzeugt auch keine allgemeine Aufwertung von Kunst und Kultur. Es entsteht eine Abwertung der Kunst insgesamt, und damit aller Künstler, weil minderwertige Kunstwerke, wie die Drucke von Andy Warhol, als hundertfach wertvoller hingestellt werden, als es Originalbilder sind.

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Ein casinoartiger Hochpreisrummel um Warhol-Drucke, die kaum das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind, weil es diese Warhol-Werke unbegrenzt häufig gibt – so lautet das ästheirische Diktum der Pop-Art von Warhol selbst.

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Das heißt: jeder mag, so gut und so tiefgründig er kann, ästhetisch für oder gegen die Warhol-Industriedrucke argumentieren – das steht frei.

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Was nicht geht, ist, den ästhetischen oder künstlerischen Wert auf die angeblichen oder tatsächlichen Kauf- bzw. Verkaufspreise zu beziehen oder daher zu leiten. Dabei geht  es prinzipiell und zwar sehr fiktiv um „Marktwert“,keineswegs um „Kunstwert“.

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Das ist hier jetzt im NRW-Streit der Unfug: Man redet von den erhofften Kauferlösen (wir werden sehen, dass von illusionären und hochstaplerischen Selbstsignaturen geredet wird: Diese absurden Preise, wird bei Christies in New York keine Sau zahlen). Das könnte aber unbeachtet bleiben.

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Was für die Künstler entscheidend ist, dass hier über fiktive Kaufpreisbewertungen der kulturindustriellen Drucke von Warhol auf eine Vergleichsstufe mit anderen Kunstwerken geschlossen wird:

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Die Rede ist jetzt unter dem Stichwort WARHOL-GATE von der vor Jahren erfolgten Veräußerung eines Originalgemäldes von dem Maler Max Beckmann („Selbstbildnis im Hotel“ von 1932 – West-LB verkaufte angeblich im Jahr 2006 laut Kölner Stadt-Anzeiger vom 18. 10. 2014 – von West-LB-Bankchef Thomas Fischer in untransparenter Eigenregie für 13,9 Millionen verkloppt worden). (Ich sage es voraus: Ich schätze die Malerei und den Maler Max Beckmann nicht! Bei Beckmann konnte ich als jüngerer Maler nichts lernen! Beckmanns Kunst widerläuft meinen Gefühlen, meinem Können und meinem Geschmack – aber Beckmann hat gemalt, nicht von Maschinen drucken lassen).

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Beckmann Original für 13,9 Millionen – Warhol Siebruck auf Papier 100 Millionen! – Will da ernsthaft ein Nichtkünstler das Wort dafür erheben, hier seien Kunstwerte im Gespräch, hier sei Kunst gegen Verkauf zu verteidigen?

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Schon 13 Millionen sind für ein Gemälde ein absurder Preis – der Preis hat mit der Kunst gar nichts zu tun, sondern lediglich mit syndikalisierter Hochpreis-Inflationsbekämpfung bzw. Kaufkraftabschöpfung, man könnte auch Briefmarken, alte Autos, Rennpferde oder Giftpilze, Weinflaschen oder beliebige Raritäten hochpreisen und mit staatlichem Verkaufsverbot belegen.

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Aber wie kann ernsthaft staatlicher Veräußerungs-Schutz für ein Original vom Maler Beckmann verlangt werden, weil es „schützenswertes Kulturgut“ sei, mit dem Argument „Warhol“ darf nicht verkauft werden – Beckmann hätte auch nicht verkauft werden dürfen.

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NOCHEINMAL: Die Debatte entwertet die moderne Kunst und die zeitgenössischen Künstler, indem über deren Qualitäten hinweg Geldspiele der Willkür als Recht, als Fiskalrecht, als Handelsrecht, als „harte Fakten“ der „Ökonomie der Kunst“ hingestellt werden.

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Die heutige Wirklichkeit eines begabten rechtschaffenden Künstlers sieht ganz anders aus und benötigt Aufwertung statt Abwertung und Missachtung.

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Die Papierdinger von Warhol sollen sie doch einfach samt Provenienz und Zertifizierung fotokopieren und dann rahmen lassen und so schnell wie möglich, meistbietend versteigern. Geld kassieren. Dazu die ebenfalls gerahmten Kopien der NRW-Landesregierung bzw. dem Objektschutz am Regierungsgebäude einfach abgeben. Die können das gar nicht unterscheiden.

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Das AKTUELLE WARHOL/KULTURINDUSTRIE:

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BEISPIEL: Beteiligte sind FAZ, diverse Journalisten, die Verwertungsrechte Inhaber der Andy Warhol Foundation u. a. So wie eine Abbildung industriell vervielfaeltigt und mit der Verrechnungsnummer versehen ist, wie im Beispiel/Bild aus der FAZ, fliesst Geld zugunsten Warhol / kulturindustriell aus den Bild-Verwertungsrechten der ARS.

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Besonders beachtlich ist: Die Warhol/Fotokopie gehoert der Westspiel GmbH (Land NRW) die Verwertungsrechte sind bei Warhol geblieben. Der Warhol-Kaeufer hatte also nur das Papier gekauft, nicht die Verwertungs-Bildrechte.

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Hier sehen wir den deutschen Kuenstler nicht. Hier sehen wir Julia Voss mit Warhol. Die Abbildung Elvis und Ludwig ist einfache Foto-Reproduktion auf Papier).

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Dann können Andreas Rossmann, Rose-Marie Gropp, Fabian Klask, Martin Gehlen, Olaf Zimmermann, Gerhard Pfennig, Hannelore Kraft, Armin Laschet, Reiner Priggen, René König usw. sich alle über „Die Kunst im Zeitalter der Reproduktion“ verlustigen, als zeitgemäße Ausprägung des File Sharings.

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Hier scheint als schriebe Julia Voss (FAZ vom 24. Oktober 2014 Seite 11) vom deutschen Pop: Ein Ludwig nach Foto auf Papier sei 100 000 Millionen wert.

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Lichtgeschwindigkeit 179

Februar 1, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 179

NRW-PIRATEN 2010 ALS KOALITIONSZÜNGLEIN

Dietmar Moews‘ täglicher Kommentar der Medienlage

von dem Künstlergelehrten der Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Sonntag, 31. Januar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung und

Süddeutsche Zeitung von Samstag, 30. Januar 2010 BMF.de,

Bundeskanzlerin.de, BMI.de, BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de,

Spiegel.de, bild.de, heise.de, faz.net, piratenpartei.de,

Piratenthema hier:

NRW-PIRATEN 2010 ALS KOALITIONSZÜNGLEIN.

Mit Franz Schuberts 9. Sinfonie der Berliner Philharmoniker

unter Wilhelm Furtwängler. Die Aussichten auf die Landtagswahl

am 9. Mai 2010 in Nordrhein-Westfalen steht unter dem Einfluss

der Parteien, Interessen-Verbände und Lobbies. Zur Anregung

der Fantasie sind einmal solche enorm einflussreichen Entitäten

beschrieben. Ihr Einfluss auf die Politik geschieht indirekt,

über die veröffentlichte und die öffentliche Meinung. Ferner durch

Gesetzesentwürfe, Texte und Argumente, auf olitische Prozess

in den Parlamenten und in den Parteien, schließlich durch

Lobbyisten, also Agenten, die persönlich einwirken auf Medien,

Parlamentarier u. a. Z. B. der Deutsche Fußballbund DFB,

als großer Mitglieder-Verband in Deutschland, hat beeinflusst

öffentliche Prozesse und die Information der eigenen Mitglieder.

Der ADAC, als größter deutscher Verband, erscheint als

Vertretung der Autofahrer, ist in Wirklichkeit Schutzmacht

der Automobil-Industrie, z. B. betreffs der Abgasnormen

der deutschen Autos, Geschwindigkeitsbegrenzungen,

die Telematik von Maud und Massendatensystemen,

auch gegenüber der Europäischen Union. Die katholische

Kirche, als Internationale, wirkt in alle Bereiche der

repräsentativen Demokratie durch Sitze und Stimmen mit.

Ebenso die Evangelische Kirche Deutschlands. Sie

kassieren nicht nur Kirchensteuern, sondern auch direkte

jährliche Staatsgelder, besetzen Posten der Staatssender,

in der Schulpolitik, Sozial- und Wohlfahrtsverbände,

beeinflussen von den Fernsehgebühren zur Soldatenseelsorge

alle möglichen Entscheidungen.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund DGB entwickelte sich

aus der Arbeiterbewegung zur Industriearbeiter-Organisation.

Ziel des DGB ist die Selbstbereicherung und das eigene

Organisationswachstum, s. Neue Heimat, Konsumskandale,

indes werden Handwerksarbeiter und Arbeitslose „natürlich“

nicht vertreten. Mit wachsender Industriearbeitslosigkeit

haben sich DGB-Mitglieder der LINKSpartei zugewendet.

Als letztes Beispiel, hier, der Deutsche Kulturrat, ist ein

Dachverband, der die Bundesebene und die Landesebenen

„kulturpolitisch“ zu vertreten behauptet. Erkennt man lebende

Künstler als kreativen Kern der Kunstproduktion der Gesellschaft,

dass sämtliche Kunstkonsumenten-Verbände ebenfalls im

Deutschen Kulturrat in acht Sektionen Mitglieder sind,

ist der Deutschen Kulturrat ein Etikettenschwindel. Der

Deutsche Kunstrat, als Zwischendach im DK, ist in jeder

Konstellation in überragender Minderheit gegenüber den

Verwertern und Konsumenten.

Nur 4 von 210 Mitgliedsverbänden sind Künstlerverbände.

Alle anderen im Deutschen Kulturrat sind sowohl

industrielle bzw. Kunstverwertungs- und

Kunstkonsumetenverbände, z. B. Antiquitätenhändler,

Kunstmessenverbände, Museumsverbände, Gema,

VG-Bild-Kunst u. v. a. Olaf Zimmermann, Geschäftsführer

des DK, tritt laufend in den Medien als Künstlervertreter

auf. Doch vertritt er Salonpersonnage, Funktionäre, die

Indusrie, die Verwerter, und ist verantwortlich dafür, dass

über den praktizierten Kunstbegriff, Modus „Freiheit der Kunst“,

alle möglichen Nichtkünstler zu Abzockern der Künstler-

und Kunstförderung werden. Zimmermann besorgt dem

„herrschenden Staat“die Legitimation, als seien die Künstler

verbandlich und berufsorganisatorisch vertreten. So verdeckt

man, dass die Künstler vollkommen klientelisiert und

mundtot gemacht sind.

Mit der schwarz-gelben Koalition in Belin, ist nach 100 Tagen

Regierungszeit der Unverlässlichkeit, z. B. bürgerrechtlich bei

SWIFT im Datenschutz der europäischen Bankkunden, der

Staatsverschuldung mit Steuersenkungen zur Pleite der

kommunalen Kassen, kostspieliger Kriegspolitik, die

Stimmung in NRW geändert. Keine Koaltion kann mit

einem sicheren Wahlergebnis rechnen. Für die Piraten,

als unbelastete Partei, mit dem Spitzenklandidat Nico Kern

und der neuen Landesvorsitzenden Birgit Rydlewski, sind

die demokratisch-liberalen Prinzipien, Offenheit und

Transparenz, eine echte Alternative für den Wähler, um

den Sprung ins Parlament und zum Zünglein an der Waage

zu werden. Produktion, Autor: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musikwerbung: Franz Schubert 9. Sinfonie, Die Unvollendete,


Lichtgeschwindigkeit 179

Februar 1, 2010