Lichtgeschwindigkeit 8321
am Montag, 23. Juli 2018
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Wo hat der Deutsche ÖZIL eine Einstellung zu ERDOGAN her?
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Warum schreibt der Fußballer Özil in englischer Sprache im TWITTER?
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Das hat wichtige Gründe, die man kennen und beachten müsste, wenn man sich nicht persönlich angesprochen fühlt, weil man nicht English lesen kann.
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Pressestimmen zum Rücktritt von Mesut Özil am Montag, den 23. Juli 2018:
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ÖZIL benutzt TWITTER, weil TWITTER weltweite Reichweite und Durchdringung und Hunderttausende persönliche ÖZIL-Follower hat. Die Weltsprache, insbesondere im Internetz, ist bei TWITTER zweifellos ENGLISH.
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ÖZIL schreibt sicher dann in Deutsch, wenn er sich an deutsche Leser wenden möchte.
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ÖZIL schreibt sicher TÜRKISCH, wenn er sich an türkisches Publikum und türkische Adressaten wenden will.
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ÖZIL schreibt in ENGLISH, weil er in England bei einem englischen Fußball-Verein unter Vertrag spielt und in London lebt. Es ist für ÖZIL unbedingt stets verbindliche Pflicht, sich mit seinem Verein FC ARSENAL LONDON bei solchen PR-Auftritten zu verabreden (natürlich in London in Englisch) – dann aber auch für die Anhänger des FC ARSENAL in englischer Sprache zu publizieren, was er bei seinem jetzt schriftlich erfolgten RÜCKTRITT aus der deutschen Fußballnationalmannschaft mitteilen möchte.
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ÖZIL in ENGLISH ist mit den wichtigsten Entscheidern der ÖZIL-PR exakt so, wie geschehen, abgestimmt worden. Da geht es um ÖZILS Geschäftsverträge, seine diverse Fußballklientel, aber auch seine private Sozialität von Familie, Freunde und Bekannte, sowie um ÖZILS PRIVAT-GELD,
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ÖZILS TWEED seines Rücktritts ist doch eine verbindliche Ansage. Abgesehen davon, dass er weltweit gegen kein Gesetz verstößt, wenn er seine persönliche Meinungsfreiheit nutzt. Die Totalität der ÖZIL-ERDOGAN-Pressefoto-Kampagne, die jetzt bereits wochenlang von der LÜGENPRESSE betrieben wird, diese persönliche Text-Note auch als Antwort auf wochenlange „Anklage“, dass er nichts gesagt hatte.
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„Mesut Özil hat sich am Sonntagnachmittag via Twitter zu den umstrittenen Fotos geäußert, die er noch vor der WM mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gemacht hat.
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Dabei hat er DFB-Chef Reiner Grindel ungewohnt scharf attackiert – und sich selbst als Opfer von Rassismus dargestellt. Deswegen trete er aus der DFB-Elf zurück.
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Der Eklat ist damit endgültig perfekt. So kommentieren ihn die Medien.„ (das meint gmx / dpa am 23. Juli 2018)
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Heute, am 23. Juli 2018 bietet die Presse, die hier ihr Sommerloch pflegt, folgende Beiträge:
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Kölner Stadt-Anzeiger: „Mesut Özil als Vorbild – der Fall ist erledigt“
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„Özils Erklärung – warum eigentlich auf Englisch? – klingt einnehmend, wenn er auf Respekt und auf die Hochachtung vor dem familiären Erbe verweist, die seine Mutter ihn gelehrt hätten. In Wahrheit spricht daraus eine Art umgekehrter Chauvinismus. Er solle nie vergessen, wo er herkam, habe seine Mutter ihn gemahnt. Was hindert ihn, sich zu erinnern, wo er hingekommen ist? Mindestens so borniert ist Özils Standpunkt, das alles habe nichts mit Politik zu tun, und überhaupt sei er ja bloß Fußballer. Schon im Mai hätte Özil wissen können, dass solche Persönlichkeitsspaltung nicht funktioniert. Im Licht der folgenden Diskussion hätte er es wissen müssen. Sich dem zu verweigern, ist ein Armutszeugnis und ein Affront. Mesut Özil als Vorbild – der Fall ist erledigt.“
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Spiegel Online: „Nicht genug integriert“
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„Man könnte es sich leicht machen. Man könnte feststellen, dass Özil keinerlei Selbstkritik zeigt und lediglich Versäumnisse der jüngsten Wochen bei Medien, Sponsoren, Fans und Verband sieht, aber nicht bei sich selbst. Man könnte darauf hinweisen, dass Erdogan keine demokratisch-pluralistische Politik betreibt und ein Foto mit ihm, wie „unpolitisch“ Özil es auch verstanden haben will, immer auch ein politisches Statement ist. (…)
Der DFB hätte sich zur Integration bekennen müssen, und das hätte bedeutet: Deutschland sind wir alle, unabhängig von Herkunft oder Meinung. Wir gewinnen zusammen. Wir verlieren zusammen. Stattdessen taten Oliver Bierhoff und Grindel nach dem WM-Aus so, als sei es ihre Aufgabe, von Özil etwas einzufordern, was die Mehrheitsgesellschaft vermeintlich von ihm erwartete.“
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Bild: „Genug ist genug“
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„Özil hat sich für seine Äußerungen sehr viel Zeit genommen. Man kann also davon ausgehen, dass er alles, was ihm wichtig ist, nun gesagt hat.
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Er bedankt sich nicht für die Unterstützung, die ihm die allermeisten Fans stets entgegenbrachten.
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Er bedankt sich nicht für die bedingungslose Treue bis zum Schluss von Bundestrainer Löw, der ihn zum Weltmeister formte.
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Und besonders wichtig: Mesut Özil bekennt sich nicht zu Werten wie Meinungsfreiheit oder Toleranz. Werte, für die Deutschland und der DFB stehen – aber der türkische Staatschef Erdogan nicht.
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Kein kritisches Wort zu Despot Erdogan, kein Wort der Selbstkritik. Stattdessen Wut-Attacken gegen DFB-Präsident Grindel, den er als Rassisten brandmarken und offenbar stürzen will. (…)
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Oder um es mit Özils Worten zu sagen: Genug ist genug.“
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Zeit Online: „So viel mehr als ein Rücktritt“
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„Nein, man muss nicht mit allem übereinstimmen, was Mesut Özil sagt. Man kann sich über seine fehlende Selbstkritik ärgern. Man kann sich darüber aufregen, dass er noch immer nicht gesagt hat, dass er den türkischen Präsidenten für einen Politiker hält, dem ein anständiger Demokrat eher die Meinung geigen sollte, als huldvolle Fotos mit ihm zu schießen. Man kann sich überhaupt darüber echauffieren, dass Özil sich erst gar nicht und nun viel zu spät erklärte.
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Aber eigentlich ist das alles zweitrangig. Eigentlich ist nur dieser Satz wichtig: „… ich werde nicht mehr länger für Deutschland auf internationalem Niveau spielen, solange ich das Gefühl habe, rassistisch angefeindet und nicht respektiert zu werden.“
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Welt: „Für DFB-Chef Grindel geht es jetzt um viel mehr als nur seine Zukunft“
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„Der Fall Mesut Özil hat ausschließlich Verlierer hervorgebracht. Deutschland muss künftig auf einen in Topform genialen Spieler verzichten. Bei seinem Rücktritt fehlt die Selbstkritik. Verbandschef Grindel muss sich umgehend zu den Vorwürfen gegen ihn äußern. (…)
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Grindel ist jetzt gefordert. Er muss umgehend aufklären, ob er einem gemeinsamen Statement Özils mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu den Erdogan-Fotos wirklich im Wege stand, wie Özil es Sonntag schrieb. Er muss Stellung zu dem Vorwurf beziehen, er habe Özil vor der WM aus der Nationalmannschaft werfen wollen. Und er muss alles dafür tun, um den Schaden für den deutschen Fußball zu begrenzen. Sein Verband hat dazu beigetragen, dass Özil sich als Sündenbock fühlt. Für Grindel geht es jetzt nicht nur um seine Zukunft.“
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FAZ: „Abrechnung in drei Akten“
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„Sein Rücktritt und viel mehr noch seine Begründung sind ein fatales Zeichen, für den deutschen Fußball, für die deutsche Gesellschaft. Viele junge Deutsch-Türken, wir gebrauchen das Wort, das Özil nicht mag, aber das er doch verkörpert mit seinen zwei Herzen, seinen zwei Heimatländern, auf die er pocht – viele junge Deutsch-Türken also werden sich ein Beispiel an ihm nehmen. Seht her, werden sie sagen, sie haben Özil geopfert wegen eines Fotos, und sie haben ihn zum Sündenbock gemacht für das Versagen der Nationalmannschaft bei der WM. Sie haben ihn vorgeführt, weil er ein Türke ist. Wir sind hier nicht willkommen. Ein verheerendes Zeichen.“
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Frankfurter Rundschau: „Der Irrsinn mit Mesut Özil“
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„Es gehört zu Özils persönlicher Tragik, dass ausgerechnet er zum Bolzball seiner türkischen Berater, der geglückten Wahlkampagne des Präsidenten Erdogan, des DFB bei dessen missratener Titelverteidigung und einer auch von enthemmter Bösartigkeit getriebenen Debatte auf dem Resonanzboden von Rassismus geworden ist, gegen den jeder mal treten durfte. Dabei wollte der Mesut doch immer nur gut Fußball spielen. Man darf für ihn hoffen, dass das unheilvolle Gezerre wenigstens bald ein Ende hat. Wenn auch ein wenig rühmliches.“
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„Özil hat in den letzten Wochen und Monaten viel aushalten müssen. Er beklagt sich über offenen und unterschwelligen Rassismus, über unsägliche Kommentare in sozialen Netzwerken und seine Rolle als Sündenbock für das desaströse Vorrunden-Aus bei der WM.
All das ist passiert und ist nicht zu entschuldigen. Und trotzdem hat Özils Logik Lücken so groß wie die des deutschen Mittelfelds bei den Kontern der Mexikaner. (…)
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Die Wirkung, die seine Fotos mit Erdogan haben, muss ihm als Instagram-Profi klar gewesen sein. Erst recht nach Erdogans unsäglichen Nazi-Tiraden in Richtung Bundesregierung und Parteien in Deutschland. Sich dann fast zwei Monate nicht dazu zu äußern, zeugt nicht von Klugheit und noch weniger von Verantwortungsbewusstsein für das Team. Teil 1 seiner sonntäglichen Erklärung hätte er wortgleich schon im Trainingslager der Nationalmannschaft in Südtirol abgeben können.“
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Mesut Özil ist aus der Nationalmannschaft zurückgetreten – mit einem Knall. Die deutsche Medienlandschaft reagiert darauf gespalten. Klar ist aber den meisten: Jetzt gibt es nicht nur Verlierer. Die Pressestimmen zum Rücktritt von Mesut Özil.
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Kicker: „Ein Rücktritt, nur Verlierer“
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„Özil erhebt zum Abschied schwere Rassismus-Vorwürfe, stellt auch DFB-Präsident Reinhard Grindel an den Pranger. Klar ist damit schon jetzt, da die Folgen der Aussagen noch gar nicht absehbar sind, dass es nur Verlierer gibt: Der Traum, dass eine aus verschiedenen Kulturen bestehende Nationalelf an die gemeinsamen Erfolge von 2014 anknüpft, erscheint zunehmend unrealistischer; Grindel geht allein schon durch den Vorwurf, er ginge mit Sponsoren nachsichtiger um als mit Spielern, beschädigt aus der Affäre hervor.
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Doch auch Özil ist ein Verlierer: Weil er es zum Abschied verpasst hat, sich differenziert mit seiner Person auseinanderzusetzen und stattdessen in einem Rundumschlag nur bei den anderen die Schuld gesucht hat.“
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Auszüge aus ÖZILS entscheidenden dritten Tweets im Wortlaut (dpa)
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„Die Sache, die mich wahrscheinlich am meisten in den vergangenen Monaten frustiert hat, war die schlechte Behandlung durch den DFB, und vor allem durch den DFB-Präsidenten Reinhard Grindel.
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Nach meinem Bild mit Präsident Erdogan wurde ich von Joachim Löw gebeten, meinen Urlaub zu verkürzen, nach Berlin zu reisen und ein gemeinsames Statement abzugeben, um alle Diskussionen zu beenden und die Sache richtig zu stellen.
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Als ich Grindel mein Erbe, meine Vorfahren und die daraus entstandenen Gründe für das Foto zu erklären versuchte, war er viel mehr daran interessiert, über seine eigenen politischen Ansichten zu sprechen und meine Meinung herabzusetzen…
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„Nicht länger Sündenbock für Grindels Inkompetenz“
Seit dem Ende der Weltmeisterschaft ist Grindel wegen seiner Entscheidungen vor Turnierbeginn unter starken Druck geraten, und das zurecht. Zuletzt hat er öffentlich gesagt, dass ich noch einmal meine Handlungen erklären solle und gibt mir die Schuld für die schwachen Ergebnisse in Russland, obwohl er mir in Berlin gesagt hat, dass es erledigt sei.
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Ich spreche jetzt nicht wegen Grindel, sondern weil ich es will. Ich werde nicht länger als Sündenbock dienen für seine Inkompetenz und seine Unfähigkeit, seinen Job ordentlich zu erledigen.
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Ich weiß, dass er mich nach dem Foto aus dem Team haben wollte, und seine Ansicht bei Twitter ohne Nachdenken oder Absprache veröffentlicht hat, aber Joachim Löw und Oliver Bierhoff haben sich für mich eingesetzt und mich unterstützt. In den Augen von Grindel und seinen Unterstützern bin ich Deutscher, wenn wir gewinnen, aber ein Immigrant, wenn wir verlieren.
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Gibt es Kriterien, ein vollwertiger Deutscher zu sein, die ich nicht erfülle? Meine Freunde Lukas Podolski und Miroslav Klose werden nie als Deutsch-Polen bezeichnet, also warum bin ich Deutsch-Türke? Ist es so, weil es die Türkei ist? Ist es so, weil ich ein Muslim bin? Ich denke, hier handelt es sich um eine wichtige Sache.
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„Ein Deutschland, auf das ich nicht stolz bin“
Indem man als Deutsch-Türke bezeichnet wird, werden Menschen bereits unterschieden, die Familie in mehr als einem Land besitzen. Ich wurde in Deutschland geboren und ausgebildet, also warum akzeptieren die Leute nicht, dass ich Deutscher bin?…
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Mich wegen meiner Vorfahren zu kritisieren und zu beschimpfen, diese Grenze zu übertreten ist schändlich, und Diskriminierung als Werkzeug für politische Propaganda zu benutzen, sollte umgehend im Rücktritt dieser respektlosen Personen resultieren.
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Diese Leute haben mein Bild mit Präsident Erdogan als eine Gelegenheit benutzt, ihre zuvor verborgenen rassistischen Tendenzen zum Ausdruck zu bringen, und das ist gefährlich für die Gesellschaft…
Ich will nicht einmal die Hassmails, die Drohanrufe und die Kommentare in den sozialen Netzwerken diskutieren, die meine Familie und ich erhalten haben. Sie alle stehen für ein Deutschland der Vergangenheit, ein Deutschland, das nicht für neue Kulturen offen ist, und ein Deutschland, auf das ich nicht stolz bin. Ich bin zuversichtlich, dass viele stolze Deutsche, die eine offene Gesellschaft begrüßen, mit mir einer Meinung sind…
Die Behandlung, die ich vom DFB und vielen anderen erhalten habe, bringt mich dazu, nicht länger das deutsche Nationaltrikot tragen zu wollen. Ich fühle mich ungewollt und denke, dass das, was ich seit meinem Länderspiel-Debüt 2009 erreicht habe, vergessen ist.
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„Dafür spiele ich nicht Fußball“
Leute mit rassistisch diskriminierendem Hintergrund sollten nicht länger im größten Fußballverband der Welt arbeiten dürfen, der viele Spieler aus Familien verschiedener Herkunft hat. Einstellungen wie ihre reflektieren nicht die Spieler, die sie repräsentieren sollen.
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Mit schwerem Herzen und nach langer Überlegung werde ich wegen der jüngsten Ereignisse nicht mehr für Deutschland auf internationaler Ebene spielen, so lange ich dieses Gefühl von Rassismus und Respektlosigkeit verspüre.
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Ich habe das deutsche Trikot mit solchem Stolz und solcher Begeisterung getragen, aber jetzt nicht mehr. Diese Entscheidung war sehr schwer, weil ich immer alles für meine Teamkollegen, den Trainerstab und die guten Leute in Deutschland gegeben habe.
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Aber wenn hochrangige DFB-Funktionäre mich so behandeln, meine türkischen Wurzeln missachten und mich egoistisch als politisches Propagandamittel nutzen, dann ist es genug. Dafür spiele ich nicht Fußball, und ich werde mich nicht zurücklehnen und nichts dagegen tun. Rassismus darf nie und nimmer hingenommen werden.“ (dpa/fte)
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Dietmar Moews meint: Meine besorgte, kritische Einschätzung der täglich erzeugten deutschsprachigen Propagandalage als LÜGENPRESSE wird vollkommen bestätigt – betrachte ich inhaltlich das sachliche Durcheinander und die stets auf Reiz zielenden KAMPFBEGRIFFE (der schwerkriminelle Uli Hoeness erhöht gerade die TICKET-PREISE für FC Bayern, deshalb kommt in diesem Moment aus Hoeness Mund bei BILD.de ganz oben: „ÖZIL hat seit 2014 keinen Zweikampf mehr gewonnen“.).
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Mein Hauptvorwurf liegt darin, dass die verschiedenen Wirkungs- und Interessenkreise beliebig vermischt werden, wenn hier MESUT ÖZIL hochgenommen wird:
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War die massenhafte PUBLIKATION des Gruppenfotos mit Trikot und Präsident:
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ÖZIL-Werbung?
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ERDOGAN-Werbung?
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EMIGRATES-Werbung
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ARSENAL-Werbung?
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ADIDAS-Werbung?
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Hätte die LÜGENPRESSE ein Bild mit ÖZIL und TRIKOT derart breitgetreten?
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NEIN.
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Hätte die LÜGENPRESSE ein Bild mit ÖZIL und EMIGRATES-Werbung derart breitgetreten?
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NEIN.
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Hätte die LÜGENPRESSE ein Bild mit ERDOGAN und TRIKOT derart breitgetreten?
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NEIN.
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Hätte die LÜGENPRESSE ein Bild nur mit ÖZIL derart breitgetreten?
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NEIN.
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Was geschehen ist, mischt nun alle möglichen Wirkkreise in deren Mittelpunkt man ÖZILS BILD stellt, indem er mit ERDOGAN ein Trikot hält:
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Das frühzeitige FIFA-WM-AUS der Deutschen DFB-Auswahl in Russland.
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Die Frage nach einem neuen BUNDESTRAINER und Rücktritt von Jogi LÖW.
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Die Fragen nach den DFB-Verantwortlichen, DFB-Präsident GRINDEL und Manager OLIVER BIERHOFF
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Die Fragen nach Rücktritten diverser gesetzter NATIONALSPIELER wie Müller, Neuer, Boateng, Kroos, Gomez, Khedira, Özil
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Die Fragen nach einem Neuaufbau einer DFB-Auswahl
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Ich möchte ganz allein hier auf den Spieler Mesut ÖZIL ansprechen:
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Der Fußballer ÖZIL ist weltbekannt und genießt weltweite Anerkennung für seine individuellen Fußballkünste. ÖZIL ist privatwirtschaftlicher freier deutscher Geschäftsmann, in London. Özil ist ursprünglich in Gelsenkirchen verortet, mit türkischer Einwandererfamilie, wo er geboren ist, als sunnitischer Moslem aufgewachsen ist, zur Schule ging und seine Fußballer-Leidenschaft begann.
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Als deutscher Staatsbürger hat MESUT ÖZIL alle Rechte und Pflichten gemäß der deutschen Verfassung (GG) und der weiteren Rechtslage (Gesetze sind nicht in Privatvereinbarungen zu ändern), als deutscher Staatsbürger, als EU-Bürger und völkerrechtlich als UNO-Weltbürger. Seine anatolisch-türkische Abstammung, sein moslemischer Glaube und seine sonstigen sozialen Bezüge sind im Rahmen seiner Bürgerechte einwandfrei und nicht zu beanstanden.
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Eine moralische Verpflichtung, die ÖZILS politischen Äußerungen schränken könnte, ist grundsätzlich nicht gegeben, sondern ihm freigestellt. Wenn ÖZIL sich anderen MORALGEBOTEN freiwillig verpflichtet (z. B. dem Islam, dem DFB, ADIDAS oder NIKE oder BILD, oder FC ARENAL, der AKP oder Schalke 04 u. a.) dann kann das nur im Rahmen bürgerrechtlicher Vertraglichkeit geschehen:
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KEIN FOTO mit ERDOGAN!!! – hatte keiner der ÖZIL-Partner ausdrücklich verlangt. Das war sein Recht und seine freie Entscheidung, gemeinsam zu posieren. Wie auch sein Recht, dazu eigene Kommentar zu publizieren oder zu schweigen.
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Kurz – wer alles mit VW, MERCEDES und anderen Drecksschmieden Trikotwerbung verbreitet, wie der DFB, wer mit Frau Merkel posiert, der darf auch mit Herrn Erdogan posieren: POLITISCHE MEINUNGSFREIHEIT gilt.
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Was die deutsche LÜGENPRESSE als Kampagne gegen und mit ÖZIL durchzieht, ist keine Verschwörung sondern einfach LÜGENPRESSE – die drucken und publizieren, was laut heraussteht. Alle Anderen eiern täglich hinterher – stündlich muss im Deutschlandfunk „ÖZIL, GRINDEL, ERDOGAN“ verkündet werden – wie lange noch?
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Nur Verlierer?
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Hat vielleicht schon mal jemand den Sieger ERDOGAN gesehen?
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Hat schon mal jemand erkannt, dass ERDOGAN sehr große Aufgaben übernommen, noch vor sich hat?
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Hat in Deutschland noch kein wichtiger Pressemensch erkannt, dass die Türken und viele Deutschtürken froh sind und froh sein können, dass sie ERDOGAN haben (ist vielleicht soagr Frau Merkel froh, Erdogan zu haben?)
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Wer wohl demnächst STAATSMÄNNISCH mit ERDOGAN aufs Foto tritt (ohne Trikot)?
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FINE E COMPATTO
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