Getürkter Kenianer und Europa-Rasse-Sport-Championship 2018

August 7, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8353

am Mittwoch, 8. August 2018

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SPORT-FERNSEHEN mit DOPING-Sportlern!

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Das sollte schon noch nebenbei dem zahlenden Publikum geflüstert werden – wenn die hochgejazzten GLADIATOREN HARTING oder LÜCKENKÄMPER in die Kamera erklären:

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„Ich will beweisen, dass man auch mit sauberem Sport Spitzenleistungen bringen kann.“

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Dann reden die von DOPING. Diese und alle anderen Leistungssportler der Weltspitze treiben ihren Sport im „GEREGELTEN DOPING“. Sie nehmen nicht Nichts. Sie vermeiden keines der leistungssteigernden Dopingmittel, weil das Doping wäre. Sondern sie halten sich – so gut sie das mit Hilfe ihrer Dopingärzte können – an die GRENZWERTE. Sie dopen maximal dicht an die Grenzwerte an den Testtagen und den Wettkampftagen heran

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Wenn es also heißt:

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„Sauberer Sport“ – dann ist damit die Trennung zwischen erlaubtem Doping, kontrolliertem und verbotenem Doping angesprochen, sofern dieser Unterschied bei den physiologischen Dopingtests jeweils feststellbar ist.

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Kulturindustrie – hier die Verheiratung von kostenbewusster Fernsehprogramm-Produktion und Marketing-Begehrlichkeit aller Nichtfußball-„Randsportarten“ – bringt eine Saure-Gurken-Zeit-Überbrückung durch terminliche (aktuell zwei Wochen) und örtliche Zusammenlegung verschiedener europäischer Sportverbände – Leichtathletik, Rudern, Schwimmen, Radsport, Turnen – in Glasgow und Leichtathleten im Berliner Olympiastadion:

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Die machen jetzt alle gleichzeitig ihre Europameisterschaften – ähnlich den Olympischen Spielen oder Fußball-Europa-Meisterschaften als Fernsehprogramm.

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Für die höchstbegabten internationalen Sportler ist die Leistungsspitze nur durch professionelle Trainings- und Wettkampfarbeit zu erreichen. Dazu gibt es nur zwei materielle Strukturmodelle:

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DIETMAR MOEWS
am 24. Juni 2014
mit ZUGINSFELD 34

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EINS als besoldete Staatsbedienstete, bei Behörden, Polizei, Militär und

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ZWEI als marktwirtschaftliche Selbstvermarkter oder Angestellte bei Agenturen, Vertragspartnern von Sportartikel-Hersteller und Sonstigem Erwerb des Sport- und Unterhaltungsmarketings.

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So werden in diesen Wochen Fernsehübertragungen von Wettkämpfen gezeigt, die auf größte animatorische Reichweite ausgelegt sind. Dabei werden die Sendebereiche auch in den Abläufen so zugeschnitten, dass da, wo die einträglichsten SPONSOREN zum bezahlen bereit sind, um möglichst das potentielle Klientel mit WERBUNG erreichen zu können (z. B. potentielle deutsche Endkämpfe-Sieger während der ZDF-Abendübertragung).

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Am Dienstag Abend, 7. August, fand der 10 000 Meter Endlauf statt, teilnahmen auch das asiatische ISRAEL – wie komisch, für einen Moment wurde der verdacht heraufgerufen, wir hätten es mit der „identitären Bewegung“ zu tun oder – wie der Fernsehreporter sagte:

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„drei getürkte Kenianer“ – das heißt Schwarzafrikaner aus Kenia, die mit türkischen Namen versehen, für den türkischen Leichtathletikverband, in den türkischen Nationaltrikots antraten und die ersten 5000 Meter an der Spitze der etwa 25 Endlaufteilnehmer liefen. Wir kennen das Bild der überlegenen Kenianer und Äthiopier in den Mittel- und Langstrecken.

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Der Sprecher wiederholte es mehrfach – „die kenanischen Türken“, die „Kenianer mit türkischer Staatsbürgerschaft“ und „die getürkten Kenianer“.

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Ich nehme daran wirklich Anstoß.

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Heißt es doch EUROPEAN CHAMPIONSHIP –

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also EUROPA, örtlich, oder

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CHAMPION, die besten Sieger –

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heißt es aber nicht EUROPÄISCHE-RASSE-MEISTERSCHAFT.

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Dietmar Moews meint: Ich habe den 10 000 Meter Endlauf, der im Berliner Olympiastadion stattfand, am 7. August 2018, im ZDF angesehen.

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Die Zulassung zu diesem Endlauf erlangten die Leichtathletikverbände mit der Meldung ihrer besten Sportler, die dann über die zu Stichtagen erzielten Bestzeiten zugelassen wurden. Schließlich waren die 25 Endlaufteilnehmer aus Europa, diejenigen Läufer mit den besten 10 000-Meter-Zeiten aller gemeldeten europäischen Verbände bis Sommer 2018.

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Wenn ich das richtig gesehen habe, durften drei Läufer des Deutschen Leichtathletikverbandes mitlaufen. Einer war angeblich der amtierende Europameister, der hier für Berlin 2018 seine Titelverteidigung erhoffte (er schied bei etwa 6 000 Metern abgeschlagen aus. Es war wirklich sehr heiß).

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Kurz – diese EUROPEAN CHAMPIONSHIP brachte Sportler, in Männer und Frauen getrennt, in Wettkämpfe.

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Nirgends wird in den nationalen und in den europäischen Verbandsstatuten mit Maßgabe für die europäischen Sportler eine Bedinguneg an „RASSE oder Abstammung“ gestellt.

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Fragen der Ethnologie, etwa einer europäischen Rasse – sind hier nicht bedingt?

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oder, was überhaupt als eine europäische Menschenrasse angesehen wird?

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oder, ob Neger, negroide Menschen, schwarzhäutige Menschen als europäische Rasse oder als nichteuropäische Rasse einzuschätzen sind?

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Wird im europäischen Verbandssport des weiteren positiv definiert, was europäische Menschenrasse ist oder als solche anzusehen ist?

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Welche weißen bzw. schweinsfarbenen Hellhäuter sind dann europäische Rasse?

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Was ist mit Mischlingen – etwa Asiaten und Westeuropäer, Slawen und alpine Typen? Araber oder Skandinavier?

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Ich versuche hier nicht ethnologische oder rassistische Naturwissenschaft anzurufen, denn die zugelassenen Sportler der EUROPEAN CHAMPIONSHIP werden nicht rassisch qualifiziert, auch nicht religiös – sondern sie müssen Spitzenleistungen bringen und europäisch-bürgerliche Staats- und Verbandsangehörigkeit aufweisen (das tut Israel nicht regelgerecht).

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SCHLUSS: Beim 10 000 Meter Endlauf liefen negroid-weiß angemischte deutsche Läufer, italienische, türkische, britische usw. da liefen rein schweinsfarbene und schwarzafrikanische und viele Mischfarben – mit glatten, blonden, kräuseligen, schwarzen, brunetten Haaren und Glatzen.

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Die auf Rasse gefärbten Kommentare des ZDF-Kommentators – ich nenne den Namen nicht -, wo er von „getürkten Kenianern“ handelte, aber nicht von keniatisierten Belgiern oder arabisierten Franzosen, haben etwas Beleidigendes, Rassistisches, als rassistische Anbiederung an das deutsche Fernsehpublikum und zur Herabwürdigung der anderen europäischen Spitzensportler. Den angebräunten deutschen Langstreckler hätte er an den Kräuselhaaren erkennen können.

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Ich hoffe, jenem ZDF-Idioten wird sofort die Lizenz entzogen – Stubendienst ist auch eine mögliche Schadensbegrenzung.

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Ich hoffe, ein zdfisierter Reporter wird öffentlich bloßgestellt und von seiner Dienstaufsicht aufgefordert, bei den Negern und allen anderen Rassemenschen wie auch beim ZDF-Publikum um Entschuldigung zu bitten.

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FINE E COMPATTO

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NEUE DEISTER ZEITUNG tarnt Hitlers Geburtstag am 20. April mit einem selbstgemachten Lampenschreck

Februar 21, 2018
Lichtgeschwindigkeit 7965

Vom Donnerstag, 22. Februar 2018

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aus „Zeitzeugengeschichte von Springe 1925-1956“ Kalisch u. Seedorf, 2001

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ERSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier folgend:

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Was geht das den Rest der Welt an, wenn in Springe am Deister, in der Region Hannover, ein gefälschtes LOKAL-IDOL auf gefälschte Berichterstattungen durch die traditionelle, lokale Neue Deister Zeitung gestellt wird?

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Noch zur Nazizeit war der Springer Herausgeber der „Neuen Deister Zeitung“, Willi Städler, Mitglied der NSDAP. Städler wurde nach 1945 durch die Amerikaner interniert und der Umerziehung (re-education) unterzogen (vgl. S. 162, Kalisch/Seedorf 2001).

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Sind die heutigen Reporter der NDZ dumm? Ist der Chefredakteur korrupt? Ist die Umerziehung misslungen? Ist der Verleger verschlagen? Sind die Käufer und Finanziers des Blattes in Not? LÜGENPRESSE ist auch ein regionales Thema.

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Den 20. April als Geburtstagsfeier vorzubereiten ist für eine Kleinstadt, die ihre Bahnhofstraße zur Nazizeit „ADOLF-HITLER-STRASSE“ genannt hatte, oder war es die Friedrichstraße? – doch nur ein nebensächlicher Versuch, ein Bisschen was Eigenes und Lokales den Lesern bieten zu wollen. Es gibt natürlich Dokumente im Stadtarchiv, es gibt Photos, wie der Führer-Hitler im offenen Wagen durch die Stadt Springe fuhr, es gibt gedruckte Stadtchroniken, die das belegen. Doch wer interessiert sich dafür? Wir sind hier nicht weit von den großen NAZI-Feiern zum Erntedankfest, bei den Externsteinen / Bückeberge, entfernt.

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SPRINGE steuert also auf einen Geburtstag zu, der einem LOKAL-IDOL gewidmet werden soll, für das man, außer die eigenen SEKUNDÄR-LÜGEN rein gar nichts anzuführen weiß. Auch, weil die umfangreichen Dokumente zu dem Fall eindeutig den UNFUG und die fälschenden Eingriffe, besonders durch das Heimatblatt NDZ (Neue Deister Zeitung) belegen – die auch in Springe, im Stadtarchiv, teils bei der heute „Heinrich-Göbel-Realschule“ genannten städtischen Schul-Einrichtung und im Archiv des Heimatmuseums, sich befinden.

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in NDZ-Springe, Januar 2018

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Die ZEITUNG von Springe begann bereits im Jahr 1893, als die NDZ eine Falschmeldung druckte, die in der ETZ (Elektrotechnischen Zeitschrift, des deutschen Elektrik-Ingenieur-Verbandes) zu lesen war, „dass ein Gericht in den USA den am 20. April in Springe geborenen US-Bürger, Einwanderer im Jahr 1848 aus Deutschland, zum Prozesssieger über EDISON erklärt hätte“. (Das Dementi hierzu, wie es die ETZ und die gesamte internationale Elektro-Fachpresse anschließend brachte, druckte die Neue Deister Zeitung damals nicht. Immerhin ging Edison an diesen Prozessen wirtschaftlich unter und musste sich an die spätere General Electric verkaufen). Stattdessen behielt die NDZ bis ins neue Jahrtausend und bis heute ihre gefälschte IDOLISIERUNG konkret aufrecht (s. aktuelle NDZ-Repros hier).

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in NDZ Springe im Februar 2018

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Zu dieser Gerichtsnachricht aus den USA, die in der Formulierung „the biggest fraud in electrification-history“ zusammenfassend abgeschlossen wurde, hat sich desungeachtet sehr bald ein deutschistischer Historiker herbeigelassen, gegen die gesamte nichtdeutsche Glühlampen-Industrie zu kämpfen. Das setzte sich bis in Legendenbildung bei OSRAM, im Brockhaus und in nationalistischen Propagandaveranstaltungen der NSDAP fort.

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Schließlich eröffnete die deutsche ELEKTRO-Spitzen-Lobby im Jahr 1929 eine „ewige Lampe“ in Brand, die an einem erlogenen Geburtshaus in Springe, am 20. April, in Bronze gerahmt worden war.

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Man kann es sich denken: Es folgten Jubiläumsfeiern, Namensbenennungen von Straßen und der Springer Mittelschule für Jungen und Mädchen. Dann wurden vom Rathaus Stadtchroniken herausgebracht, die vom „großen Sohn unserer Stadt“ schreiben (1953 und zuletzt 2002, unverändert, mit dem Unsinnstext von 1953). Man konnte jetzt die Heinrich-Göbel-Straße zur Deisterpforte hinaufgehen, zur Göbel-Bastei, wo eine große OSRAM-BIRNE, bis zur Konkurrenz von Philipps in Harburg (so steht es in den Papieren im Stadtarchiv hierzu), des Nachts heimleuchtete. Wenn man es Edison-Bastei genannt hätte, wäre der Konkurrenz auf dem Glühbirnenmarkt, von OSRAM / deutsch, mit PHILIPPS / niederländisch, auch Genüge getan gewesen.

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Dietmar Moews war von 1961 bis 1967 Schüler der Heinrich-Göbel-Schule in Springe. Er hat bereits in den 1980er Jahren das Idol angezweifelt (s. Neue Sinnlichkeit 15, Blätter für Kunst und Kultur) und nach 2004, wieder wohnhaft in Springe, die dort vorhandenen Dokumente erfasst und analysiert, für das ZDF und für das Deutsche Museum in München, von dort bestätigte Gutachten abgefasst und darüber in der Zeitschrift NEUE SINNLICHKEIT 52 (- 57) Bericht erstattet. Diese Ausgaben der Zeitschrift Neue Sinnlichkeit sind auch im Springer Stadtarchiv zugänglich.

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So viel zu diesem nunmehr soziologischen Thema einer konkreten sozialen Situation im Jahr 2018, wo die Heimatzeitung den 20. April feiern möchte.

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Der für Elektrik zuständige Abteilungsleiter, Dr. Frank Dittmann, Deutsches Museum München

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Dietmar Moews meint:

Zu Goebel-Korrektur und Namensänderungen, anlässlich des 20. April.

Nachdem die NDZ nun, 2018, erneut das IDOLISIERUNGSRAD dreht, habe ich mir alle Unterlagen in meinem Archiv noch einmal durchgesehen (Ich habe ein eigenes vollständiges Goebel-Archiv, auch NDZ-Ausschnitte ab 1893 und alle US und GB-Elektro-Fachzeitschriften jener Zeit in von mir selbst erlesenen und kopierten Dokumente, bis heute).

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Mir scheint, wenn ich mir alle möglichen Freunde und Bekannten aus Springe vor Augen führe und all unsere Gespräche und Diskussionen sowie meine systematisch-strukturierten Tiefeninterviews, als standardisierte Fragebögen während des Interviews erläutert, ausgefüllt und aufbewahrt, mit Springer Bürgern bedenke, dass wir es heute, zu einer Goebel-Korrektur im engen Sinn, mit zwei verschiedenen Innovationsfeldern zu tun haben:

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EINS In Springe wird einerseits und in der interessierten Publizistik andererseits, das gutgängige Vorurteil „Goebel vor Edison“ nach wie vor auf Propaganda und Idolisierung gestellt. Wirksamer „Mitspieler“ ist immer noch diese NDZ. Dem vorausgesetzt ist die sympathische Vorstellung, dass auch in Springe ein ungebildetes Wolfskind mal einen Doppelkorn finden kann und – im Falle Goebels – gefunden zu haben vortäuschte. Schön wär’s doch.

Die technologiegeschichtliche Leistung, die Entwicklung und schließlich die Erfindung und Herstellung einer tauglichen Elektrolampe, einer hochohmigen Vakuum-Glühlampe, war ein genialer Erfolg, allein vom Autor Edison, im Zuge der Elektrifizierung. Die internationale fachwissenschaftliche Kommunikation der damaligen Koryphäen und die von Edison praktizierte neue, durch Gruppenarbeit systematisierte Anwendungsforschung, sind aber so vollständig eindeutig und nachweislich, sowohl völlig ohne persönliche oder geistige Beteiligung Goebels, von den damals berühmten Lampenentwicklern entwickelt worden. Der Tagedieb Goebel Sr. war dabei geistig, sozial, materiell, zeitlich, örtlich, an dieser Leistung unbeteiligt. Das ergibt die sachliche, wissenschaftliche Würdigung der empirisch belegten Lage (semantische Sekundär-Textanalyse) um den Zeitraum von der intensiven Entwicklungsarbeit der Elektrifizierung seit den 1870er Jahren, nämlich mit Erscheinen internationaler Elektrik-Fachzeitschriften, der Entwicklung von Elektrogeneratoren sowie der Einführung internationaler Anspruchsweite des Patentrechts (zuerst 1837).

(Goebel konnte nicht lesen und schreiben – er reklamierte aber gegenüber den Streitparteien nicht Englisch sondern Deutsch zu sprechen – und ließ sich auch Texte auf Deutsch übersetzt vorlesen).

Und noch beim Versuch, als Beweis seiner Fähigkeiten, im Jahr 1893 in Boston, eine „Goebel-Leuchte“ von Hand anzufertigen, scheiterte Goebel völlig. Nicht nur, dass er keine Glühlampe machen konnte, Glasarbeiten und Elektrikarbeiten sowie das Evakuieren nicht auszuführen fähig war – nein, ihm fehlten immer noch wesentliche Kenntnisse, die eine solche Lampenmanufaktur erfordert. Seine in Boston, bei Beacon Vacuum Pump, im Jahr 1893 zusammengewurstelten Fehlversuche sind in den USA archiviert.

Doch darin gibt es keine Ungewissheiten. Die in dokumentierten riesigen Gerichtsprozessen, vom Zeitpunkt der relevanten Patentierung durch Edison bis zum Auslaufen des Patentschutzes im Jahr 1894, ermittelten Fakten und Beweise liegen öffentlich archiviert vor. Da wurde mit dem bekannten Verfahrensmittel durch Verteidigungsanwälte Prozessverschleppung aufwendig ORGANISIERT: „Goebel-Defense“ in den drei Prozessen ausdrücklich so benannt; die Anwälte von WITTER & KENYON gaben dabei ihre Falschbehauptungen eines Glühlampen-Erfinders Goebel ausdrücklich auf und gaben die Prozessverschleppung ausdrücklich sogar zu (s. in den Fachzeitungs-Berichten von 1893) – es ging WITTER & KENYON um das Verfallsdatum des EDISON-PATENTS im Jahr 1894, nicht um einen Goebel, den man als Zeugen gekauft hatte. Verteidiger und Richter hielten diesen alten Goebel für so satisfaktionsunfähig, dass er nicht einmal persönlich vors Gericht in eine Zeugenaussage zitiert wurde, sondern es mit sieben AFFIDAVITS vom Anfang 1893 beließ, die eine Ansammlung nichtbeweisbarer und nicht bewiesenen Selbstbezeugungen darstellen (so im Original archiviert).

Es wurde also um Zeitverzug und die nicht gezahlten Lizenzansprüche Edisons gegen die Lizenzbetrüger prozessiert. Dabei fiel Goebel S. als Falschzeuge und Spinner heraus – den Ablauf des Patentschutzes im Jahr 1894 erreichten die Verteidiger aber gegen Edisons titulierten Rechtsansprüche.

Es wurde also 1893 von Edison gegen drei Lampenfirmen um sein Lizenzrecht und  um Lizenzgeld gestritten, nicht um Goebels „affidavits“ vom – wörtlich – „Professor Münchhausen“ – der ihm bereits in Springe, also vor seiner Emigration nach NY, 1848, die Glühlampe eingeflüstert gehabt hätte.

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Zuerst, ab 1881, wurde das Edison-Patent in den patentierten Qualitäten generell gerichtlich von Konkurrenz-Lampenfabriken angefochten und bestritten. Als dann – nach neunjährigen Prozessen 

– Edisons im Jahr 1892 entgültig sein Patent durchgefochten hatte, das gerichtlich tituliert war) – ein Patent ist ein staatlicher Akt, wie ein Gesetz – damit der Anspruch abgeklärt und für Edison titulierbar geworden war, klagte Edison auf Lizenzahlung gegen die Lampenhersteller, die „seine“ Lampen bauten und unlizensiert vermarkteten.

Die verfielen alsdann auf die „Goebel-Defense“, also auf Prozessverschleppung. Doch die Verteidigungsargumentation war EX PARTE angelegt. Man stritt gegen den Patentinhalt – während Edison auf die Verwirklichung des titulierten Anspruches klagte.

Sie brachten allerdings – sachlich – lückenlose Beweise für die Aktivitäten und Zuarbeiten des Goebel als betrügerischen Falschzeugen. Goebel Sr. nebst seinen Söhnen drängte sich jahrelang (nachweislich seit 1885) den Anwälten der Lizenzbetrüger geradezu auf, um dadurch, als „Trittbrettfahhrer“ für sich selbst eigene Erfinder-Rechte nachträglich zu versuchen, geltend zu machen. Man sprach die Verteidigungs-Strategie der Anwälte damals publizistisch als „Goebel-Defense“ an: Denn indem Goebel als Zeuge der Lizenzbetrüger behauptete, bereits im Jahr 1854 Lampen gebaut zu haben, seien Edison die Patente zu Unrecht erteilt worden usw. Es wurden vier weitere Prozesse verschleppt. Erfolg war, dass die Patente ausliefen.

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Nebenerfolg war allerdings für Goebel, dass seine Erfinder-Hochstapelei vollkommen durchleuchtet und abgewiesen wurde. Die Behauptung, Goebel habe vor irgendeinem Gericht irgendeine „Priorität“ beweisen können und zugeurteilt bekommen, ist schlicht unzutreffend. Goebel selbst war in diesen Prozessen lediglich mit seinen geltungslosen schriftlichen Eidesstattlichen Erklärungen (affidavits) beteiligt. Goebel wurde nicht wegen Bribery und Falschaussage belangt, weil er am 4. Dezenber 1893 starb. Sein krimineller bestechlicher Sohn und Falschzeuge Henry Goebel Jr. wurde dafür verurteilt.

Auch für unsere heutige Welt ist diese dümmliche Angeberei nicht so wichtig, wie die Tatsache, dass heute in Völksen/Springe, bei Paulmann erfolgreich neue Elektrolichter entwickelt und hergestellt werden. Im Aspekt EINS haben die Expositionen zum lokalen Unwesen „Idol Goebel“ und die hoffärtige Rede vom „erfinderischen Vorbild der Springer Schulkinder“ inzwischen mehrere Generationen Springer Bürger und jeden einzelnen Bürger erreicht.

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aus SCHÜLER-ZEITUNG 1 1962

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Wer sich überhaupt zur Glühbirne ein Bild gemacht hat, ist weitreichend davon überzeugt, dass nur noch in einer einschlägigen Springe-Propaganda und allerdings durch die Dauerhaftigkeit von Falsch-Dokumentationen in aller Welt (Brockhaus; Deutsches Museum u. a.), dieser „Idol-Goebel“ beibehalten werden könnte. Fachlich-historisch sind seit dem anerkannten Gutachten von Dr. Dietmar Moews, Dipl. Ing. des Jahres 2005 und 2006, dazu keine wesentlichen Fragen offen oder unbeantwortbar: Es gab den Lampen-Goebel keineswegs vor 1882 (s. New York Times und New York World), nicht etwa 1854, und nur als „the biggest fraud“ als Falschzeuge vor den Gerichten der USA, zwischen 1885 und 1893.

Die entscheidenden Ideen wurden von Lane-Fox in England und Edison in New York zwischen 1878 und 1879 gefunden – beide korrespondierten miteinander. Die entscheidenden Patente in USA wurden 1879 bis 1881 vom Patent Office angenommen und dann von Edison praktisch in taugliche Glühlampen umgesetzt. Kernqualitäten sind dabei die hochohmige Stromleiter-Teilung, tauglich für geringe Stromstärke, Hochvakuum, das Bambuskohle-Filament und das Air-Washing-Verfahren, das Edison für sich geheim hielt (sodass nur Edison eine haltbare Lampe bauen konnte). Es ist bezeugt, dass Goebel, der im Jahr 1882 selbst als Hilfsarbeiter in der Lampenmanufaktur in unmittelbarer örtlicher Nähe der Edison-Laboratories von New York Erwerb suchte, mit Zeitungsausschnitten zu Incandescent Lamp und mit Lampenteilen von Edison, sich im Kreise der Handwerker der East-Side Manhattan hervortat. Daher weiß man auch, dass Goebel handwerklich sehr ungeschickt war: Er konnte nichts. Und flog raus.

(man kann seine Arbeitsverträge sogar im Springer Stadtarchiv finden und in einer der kommenden Folgen in LICHTGESCHWINDIGKEIT

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ZWEI Ein völlig anderer Aspekt der irrlaufenden deutschen Idolisierung ist die sozialgeschichtliche Szenerie. Sie ist auf der lokale Ebene von Springe voll mit eitlen Selbstbildern, mit Minderwertigkeitskomplexen, mit armseliger lokaler Kommunikationsführung durch die kleine Heimatzeitung NDZ. Hinzu kommen Hunderte von Schullehrer im Laufe von Jahrzehnten seit dem Zweiten Weltkrieg, auch die Nazipropaganda und Nationalismus, Nationalstolz, USA-Feindlichkeit, Siemens-Osram/General Electric-Konkurrenz u. v. a. So wird das hierauf bis heute gehandelte Lokalidol Goebel gehalten.

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Es gibt BENAMUNGEN von Straßen und Plätzen in Springe und noch in Berlin und Bremen u. a. Es gibt auch Ehrentage und öffentliche Selbstpreisungen. In Springe wird die eigentliche Schande, einem dümmlichen Deutschismus aufgesessen zu sein, geradezu tabuisiert. Und die NDZ bettet diese Lokalblüte durch Fortführung des Gerüchts weiter in die sozio-geistige Dürftigkeit einer Kern-Stadt, die immerhin ein „Otto-Hahn-Gymnasium“ hat und den dazugehörigen Ortsteilen (Völksen, Bennigsen, Eldagsen, Altenhagen I, Holtensen, Wülfinghausen, Lüdersen, Gestorf, Hüpede, Mittelrode, Bockerode, Boitzum, Alferde, Alvesrode) ziemlich peinlich ist.

Die Springer umgehen mit dem aufrechterhaltenen Anschein, dass es sich mit dem Idol lediglich nur um örtliche Farbe im Alltäglichen handelt –  jeder Ort habe schließlich seinen Eulenspiegel, Münchhausen oder Rattenfänger von Hameln, Springe hat sogar einen Teufelsstein am Hallerbrunnen – für hinreichend, vollkommenen Schwachsinn zu glauben und zu verbreiten.

Diese Idolisierer winken keineswegs ironisch oder humorvoll mit „Buxtehude“, wo angeblich die Schildbürger beheimatet sein sollen, sondern ballen wütend die Fäuste.

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Wie kann also EINS zur freiwlligen und allerdings massenmedialen Korrektur von ZWEI, der Abschaffung der angeberischen Dummheiten bis in die gedruckten Stadtchroniken, praktisch im Ort Springe mit dem Gemeinsinn der Bürger organisiert werden, solange Herr Callies immer noch dafür sorgt, dass diese alten Goebel-Stadtchroniken nicht korrigiert werden?

Die Erlösung von dieser Mediokratie-Affäre von Springe und seinen Generation nach dem Zweiten Weltkrieg, die sich dieses Idol erschaffen ließen und erhalten hatten, hängt an verschiedenen erkennbaren ORGANISATIONS-TATSACHEN, die geradezu als soziologische Strukturen die weiterlebende IDOL-FUNKTION – zwar inzwischen ziemlich leblos – andauern lassen.

Eine dieser wirklich hartleibigen Strukturen ist die Heimatzeitung NDZ, die sich alle Spielräume lokaler Fehlinformation und Irreführungen, Mobbing usw. traditionell als LÜGENPRESSE erlaubt.

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Eine andere Struktur sind die Lehrer in den Schulen – quasi von oben betrachtet, die niedersächsische Schulaufsicht.

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Eine andere Struktur sind die verarmenden sozio-kulturellen Traditionen im Ort Springe, das dieses Deisterstädchen seit etwa dreißig Jahren abbaut und verarmt. Damit leben die Springer Bürger angesichts einer durchgreifenden Verschlechterung ihres ortsgebundenen Lebens, des Verlustes der Infrastruktur und des sehr mäßigen Anschlusses an die fortgeschrittene Internetz-Lebensweise. Man sieht sich auf der Verliererstraße und will deshalb festhalten, anstatt hergeben. Man möchte die schöne, ins weite Calenberger Land hinausleuchtende Glühlampe am Deisterhang, auf der sogenannten Göbel-Bastei, behalten, anstatt durch Fremde „enteignet“ zu werden.

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Dazu gibt es ein gewitztes mehrstrophiges Gedicht vom damaligen Springer Honorator Stadtoberförster Martin Jäger, von 1929, als die Elektro-Nomenklatura in Springe auflief um die deutsche Lampe auszurufen, denn Jäger schrieb: „Und dann wurde den Springern die Erleuchtung von Fremden gebracht.“

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(Quelle: Heinrich Kalisch)

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Wie verhält sich also der normale Springer, der zwar jetzt weiß, dass Goebel einerseits nur peinlich ist, andererseits aber Bestandteil des idolbedürftigen Selbstbildes der Springer seit 1945 ist, wo noch der Stadtdirektor Degenhardt seinen NSDAP-Persilschein selbst hergestellt hatte, der dann auf dem Jüdischen Friedhof an der Völksener Straße sein Privathaus erbauen ließ. Und wo noch heute ein emeritierter SPD-Professor die Goebel-Akten verleugnet.

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Eine nicht ordungsgemäß begutachtete dilatorische Dissertation, im Jahr 2007 zertifiziert und promoviert an der Leibniz-Universität Hannover, wurde als Glühlampenforschung publiziert. Ein Springer Lehrer aus dem Kreis der IDOLISIERER beim Springer Heimatmuseum, der übrigens darin Dr. Dietmar Moews falsch zitiert, kam in seinem Überblick, zu der These:

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„Die Einen sehen es so, die Anderen anders. Man wird nie genau wissen können, ob der Springer Goebel einen Bambus-Filament und etwa im Jahr 1854 in New York, eine Parfümflasche in eine Elektro-Vakuum-Glühlampe umgebaut hat, wie er selbst nach 1882 behauptet hat.“

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Leider hat dieser Lehrer die vorhandenen Argumente nicht verfolgt und die vorhandenen Dokumente nicht ausreichend erfasst und analysiert. So hat der Dietrich zu Klampen Verlag, Springe-Völksen, im Jahr 2007 einen Buchtitel rausgebracht, der die Irreführung in Springe zunächst noch weiter fortsetzt.

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Der Todestag war nicht der 20. April, sondern der 4. Dezember 1893

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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen

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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische

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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007

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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit

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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893

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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß195 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;

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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/08/springe-informiert-die-ndz-zum-20-april-und-zum-24-april-zur-goebel-lage-hinterm-deister/

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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1795042907

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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38534&action=edit

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1797253569

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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/17/neue-deister-zeitung-informiert-zum-20-april-nicht-ueber-heinrich-goebel/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1798462356

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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/19/springe-informiert-sich-durch-die-ndz-zum-20-april-ueber-goebel-defense-hinterm-deister/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1800048524

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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/20/ndz-clark-gable-als-heinrich-goebel-erfinder-der-ersten-elektrischen-gitarre-25-jahre-vor-leo-fender/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1801214737

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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/14/neue-deister-zeitung-informiert-zum-20-april-ueber-heinrich-goebel/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1803256799

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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/24/neue-deister-zeitung-organisiert-den-goldenen-20-april-dietmar-moews-informiert-ueber-heinrich-goebel/

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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH

: https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/25/neue-deister-zei…nisten-dr-brasch/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1806675876

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SIEBZEHN: 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/26/neue-deister-zeitung-erklaert-mit-dr-brasch-das-nazi-idol-heinrich-goebel/

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