Die neue ARD-Tagesschau

April 19, 2014

U-Bahn für die mainzer (auch als Bunker im Alarmfall)

U-Bahn für die mainzer (auch als Bunker im Alarmfall)

Lichtgeschwindigkeit 4316

am 19. April 2014

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Die ARD-TAGESSCHAU hat ein neues Studio eröffnet. Es soll sehr kostspielig sein, bringt nun die volle Breitseite Hintergrundbilder, wodurch die im Vordergrund vorlesenden Tagesschausprecher maßstäblich kleiner erscheinen als die Riesen-Blow-Ups der Bildnachrichten.

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Hier also Ansichts-Bildaufnahmen der ersten neuen Tagesschau am Oster-Samstag, 19. April 2014 um 20 Uhr aus Hamburg, mit dem bekannten Jan Hofer.

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Die Behauptung der ARD, dass durch die konkave Hintergrund-Bildwand und ausgewählten Zusammenhängen von Vorlesenachricht, Text-Leseinformation und Großbebilderung nunmehr eine bessere Rezeption bzw. Informationsaufnahme für die Fernsehzuschauer geboten wird, ist eine verdummende Scheißhausparole!

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Denn es ist ein Vorteil, wenn eine gesamte Nachrichtenlage, die von der Tagesschauredaktion ausgewählt und gesendet wird, vollständig allein durch das Tagesschau-Anhören des Zuschauers rezipiert werden kann. Das betrifft nicht nur blinde Tageschauseher, sondern alle Zuschauer, die gewohnheitsmäßig Tagesschau nur nebenbei anschauen, während sie mit anderen Haupt-oder Nebentätigkeiten beschäftigt sind.

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Die neue Tagesschau hat also eine neue Aufmachung – in hellblauer Leuchtfarbe wie bisher auch, Zuschauer können eigentlich wie bei der alten ARD-Nachrichtenaufmachung mitmachen, d. h. nicht mitmachen.

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Dass Tagesschausprecher oder Moderatoren im neuen ARD-Studio vor der blauen Wand hin- und her gehen können, ist eine Belebung, die eine unerwünschte Ablenkung verursacht.

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Wieso haben wir keine getanzten Nachrichten – in hautengen Trikotagen und ausrasierten Schamdreiecken?

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Wann bietet die ARD den Zuschauern an, in den Wohnzimmern die Fernsehbildschirme auf Rollen ferngesteuert durch das Wohnzimmer bewegen zu können. Es könnten auch Bildschirme auf Schaukeln oder bewegliche Sitz- und Liegeplätze fürs Publikum eingerichtet werden.

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Wann verbreitet die ARD noch Gerüche in den Fernseher-Wohnungen? Sicher wären Giftgasproben aus Syrien, Spermageruch beim Kinderpornofilm oder Bierdunst zur Samstagabendschau, dann auch für den letzten ARD-Programmmacher die gelbrote Karte.

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Entscheidend für staatliche wie auch kommerzfernsehgemachte Nachrichtensendungen ist und bleibt die VERLÄSSLICHKEIT!

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Der unvoreingenommene Zuschauer sieht genau, wie problematisch es sein kann, wenn ein Teil des Bildes fehlt. Aber es wird auch klar, dass man auch mit Weniger gut auskommt. Selbst Wetterkarte und Himalaya gehen im Stückwerk, Lottozahlen und Fußballtabellen allerdings brauchen die Tiefe des Raumes.

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Verlässlichkeit – das bedeutet nicht nur, dass Nachrichtenangaben sachlich zutreffend und unverfälscht geboten werden.

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Prof. Dr. Alphons Silbermann held a reception to his 90th  day of births at the Excelsior Hotel Ernst Cologne near dome

Prof. Dr. Alphons Silbermann held a reception to his 90th day of births at the Excelsior Hotel Ernst Cologne near dome

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Verlässlichkeit bedeutet auch, dass nicht Pseudonachrichten oder Unwichtigkeiten hineingemischt werden. Diese UNVERLÄSSLICHKEIT wird von allen Nachrichtenredaktionen, sowohl von ARD, ZDF und den anderen Staatlichen wie auch von den Werbefernsehsendern täglich verschuldet. Hier gebricht es unserer Verfassungswirklichkeit an der Informations- und Kommunikationsverlässlichkeit.

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Die Schwachmaten dürfen sich also demnächst wieder mal gegenseitig ihre Fernsehpreise vergeben: GRIMME als Lachnummer – Wetten, dass?

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https://www.youtube.com/watch?v=xotmrWmtsLw&feature=youtu.be

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Wir können miteinander sprechen.

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und BESTELLEN

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Lichtgeschwindigkeit 59 take 2

November 21, 2009

Lichtgeschwindigkeit 59 Teil 2 Liquid und REGIERUNGSERKLÄRUNG

Piraten-Presseschau am Montag,

9./10. November 2009, von Dr. Dietmar Moews

im Alphons-Silbermann-Zentrum Berlin Niederschönhausen;

Aufnahmezeit um 2 Uhr;

 

Piratenthema heute: Elite, Wende, Revolution,

Friedrich von Schillers Geburtstag,

REGIERUNGSERKLÄRUNG, ferner

BILD Berlin Brandenburg, Frankfurter Allgemeine Zeitung,

Süddeutsche Zeitung und Handelsblatt vom 9. November 2009.

Die Diskussion, ob es 1989, wie die CDU sagt,

eine Revolution war, oder, wie Egon Krenz es nennt,

eine Wende, ist nicht so erachtlich, wie die Frage,

dass die DDR einfach Pleite war, nichts weiter ging,

finanziell am Ende war und die Frage,

was man alles heute von der DDR noch gerne hätte,

immer an der Frage scheitert: Wie kannste das bezahlen?

Auf Seite 1 der FAZ: Fest der Freiheit und der Einheit:

Die Welt schaut auf Berlin. Das heißt es BILD Berlin

Brandenburg sagt: Der Schauer an der Mauer.

Man hat die Brücke an der Bornholmer Straße

abgesperrt und die Berliner durch die Polizei

aussperren lassen.

Das halte ich für ein Piratenthema für Berlin.

Als öffentliche Tugend in Form einer Erinnerungsfeier

für eine Befreiung oder für das Ende der DDR

oder für die zweite Bundesrepublik, dann sollte

man die Menschen zulassen.

 

Die Süddeutsche Zeitung aus München hat

Friedrich von Schillers 250ster Geburtstag auf

dem Titel – ist schon deshalb bedeutend, weil

Schiller Goethe gekannt hatte. Wenngleich seine Idee:

Triumph des Geistes über den Körper –

das war wohl nichts, denn Schiller starb schon

im Alter von Mitte vierzig. Schillers Idealismus

in Der Glocke oder in Freude schöner Götterfunken

ist rückständig, aber seine ansatzweise bereits

psychologische Dimension in der Geschichtsprosa,

zum Beispiel über den 30-jährigen Krieg, ist hervorragend.

Weiter in der SZ: Wie definiert sich Elite? – ein

Piratenthema – Interview mit dem russischen

Philosophieangeber Boris Groys: Elite mit dem

Bildungsstand identifizieren, finde ich sehr

problematisch, sehen Sie Modells, Rapper und

Fußballspieler, die gehören nicht nur zur ökonomischen

Elite, auch zur medialen Elite, dabei sind sie nicht

besonders gebildet. Es käme auf die Definition an –

dietmarmoews meint aber, an kommt es doch

darauf, ob jemand etwas kann, das gefragt ist.

Ob Frau Merkel sagt, die Wirtschaft ist gut,

aber die Finanzen hauen nicht in – wenngleich

doch beides zusammengehört. Und dann

heißt es in der SZ: Die Deutschen zweifeln

am Kapitalismus – das kann man sich dann vorstellen.

Handelsblatt – unsere FDP-Parteizeitung – macht

auf mit Doris Heß: Deutsche Wirtschaft holt rasant auf –

und auf Seite 13 Dietmar Neuerer und Donata Riedel:

Ökonomen: Kaum merkliche Effekte für Wachstum.

Die Regierungserklärung von Dr. Merkel:

Möchte Wachstumspolitik, Arbeitsmarktpolitik,

REGIERUNGSERKLÄRUNG: Bundeskanzlerin

Dr. Merkel hat schnell, entschlossen, neu, besser,

höher, schneller, weiter, trallala, die Pest ist da,

Kreditklemme, dann sollen die Banken mehr

Kredite ausreichen – ja, was soll das, wenn keine

Bonität und keine Geschäftsideen da sind.

Was soll, wenn ¾ aller Deutschen, laut Emnid,

für das Schulden machen sind, ist diese

Regierungsaussage großer Unfug.

Steinmeier für die SPD erwiderte: Dass sei ja der

schlechteste Neustart einer Regierung und

Klientelpolitik. Trittin und die Grünen hat gesagt:

Ein Fehlstart. Die Linkspartei hat verlangt: Eine

Regierungserklärung muss die Probleme benennen

und Lösungsvorstellungen der Regierung

bekanntgeben. Lafontaine hat selbst keinerlei

Lösungen angeboten.

Grundsätzlich zur Politik erwarte ich von der

Piratenpartei, dass sie entweder einer Seite –

der Regierung oder Opposition – zustimmen

oder dagegen sind, oder, ich erwarte, dass die

Piraten eine eigene Position als APO danebenstellen.

Keine Position ist doch wirklich nur eine Notlösung,

die ich als selbsternannter politischer Basisgeschäftsführer unakzeptabel finde. Ein Vollprogramm wäre für

Politik einer Apo auf Sicht gar nicht hilfreich.

Hier ist die Frage: Wie können wir Stellung

beziehen? Piraten in den Landesvorständen

und im Bundesvorstand, ich biete meine

Professionalität an, hier mitzuwirken, ich

verspreche das und, sprechen sie mich an.

Produktion, Performance, Autor, Direktion:

Dr. Dietmar Moews; Aufnahmetechnik und Admin:

Piratencrew Berlin

 


Lichtgeschwindigkeit 59 take 1

November 21, 2009

Lichtgeschwindigkeit 59 Teil 1 Liquid mit REGIERUNGSERKLÄRUNG

Piraten-Presseschau am Dienstag, 10. November 2009,

von Dr. Dietmar Moews im Alphons-Silbermann-Zentrum

Berlin Niederschönhausen; Aufnahmezeit um 2 Uhr; ferner

BILD Berlin Brandenburg, Frankfurter Allgemeine Zeitung,

Süddeutsche Zeitung und Handelsblatt vom Dienstag den 10. November 2009.

 

Piratenthema hier: REGIERUNGSERKLÄRUNG der Bundeskanzlerin

Dr. Merkel. Des Weiteren Liquid Democracy stellt den Anspruch:

Mehr Demokratie, Offenheit und Transparenz. Unsere Demokratie

ist so verwurstelt, dass man nichts verwirklichen kann. Frau Merkel

streut Sand in die Augen und die Piraten möchten direkte Demokratie –

mehr als ein quantitatives E-Voting – mit Hilfe digitaler Techniken und

Internetz verwirklichen? Wir haben in Deutschland die repräsentative

Demokratie, die Gewaltenteilung – exekutive, legislative, judikative –

im Föderalimus und Kompetenztrennung. Liquid Democracy wirft das weg:

da kommt von der Basis die Initiative zur politischen Realisation

zur Kontrolle einer Zielsystemorientierung: wie geht das im Liquid?

Es ist dieses interdependierende Feed-Back unmöglich und

mathematisch überdeterminiert – es ist kein digitales Problem.

Tod des Schüler-VZ-Hackers, Wahl des Saarland Ministerpräsident

Peter Müller(CDU für eine neuen Jamaikakoalition bei 2 Ministerien

für die FDP, 2 Ministerien für die Grünen und fünf Ministerien für die CDU,

wobei Müller gleichzeitig Justizminister sein wird.

Dazu O-Ton Günter Ehrensperger zur Situation der

DDR-Wirtschaft auf der zehnten Tagung des Zentralkommitees

der SED am 8.11.89-10.11.89 in Berlin

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin

CD O-Ton Götterdämmerung im Zentralkommitee

 

 

 


Lichtgeschwindigkeit 58

November 21, 2009

Lichtgeschwindigkeit 58 Piraten-Liquid mit Egon Krenz

Piraten-Presseschau am Montag, 9./10. November 2009,

von Dr. Dietmar Moews im Alphons-Silbermann-Zentrum

Berlin Niederschönhausen; Aufnahmezeit um 2 Uhr;

 

Piratenthema hier: der 33-Tage Papst Giovanni Paolo I.

starb und der Pole Carol Woytila

folgte, mit seiner Mission in Polen öffneten sich die Herzen zur Freiheit

und Lech Walesas Solidarnoc brach die Staatsmacht in den Werften,

bis Budapest die ungarische Grenze zu Österreich öffnete. Generalsekretär

im ZK der SED Egon Krenz entglitt am 13. November 2009 im Zentralkommitee

ein Fluch auf Liquid Democracy im SED-Barfußstil, wie das eingespielte

O-Tondokument belegt. Die Piraten wollen offen, demokratisch und

menschlich sein, dehalb: Soldaten, raus aus Afghanistan.

So zeigte es auch das Neue Deutschland (der 9. November

wäre bei Regen ausgefallen) und die FAZ: Psychiatrisch-kranke

Soldaten kommen aus dem Krieg zurück. Liquid Democracy und

das Ende der DDR vor zwanzig Jahren sowie die zweite Bundesrepublik

Deutschland, dazu vom 9. November 2009 Bild, Neues Deutschland

und die Frankfurter Allgemeine Zeitung, ferner das wichtige

Leitmedium Deutschlandfunk.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin