Es ist schon bemerkenswert, dass es in allen idealistisch initiierten Jugendbewegungen früher oder später korrupte Solidaritätsbrecher aus Undank und Eigennutz gibt, die an sich gute Sache gegen Bares verraten.
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So machte es der in Berlin tätige Mediendesigner Markus Beckedahl, der im Dunstkreis des Chaos Computer Clubs, der Piraten und der IT-Berufler, als er sein Label „netzpolitik.org“ startete, das sehr bald als ein Internetz-Blog mit Gastautoren und redigierten Kommentar-Threads und Netzdiskussionen in der Berliner IT-Szene bekannt wurde.
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Etwa im Jahr 2011 band sich Beckedahl mit netzpolitik.org geschäftlich an den ZEIT-Verlag Hamburg an, wozu er auch als Informant mit den Redakteuren der ZEIT zusammenarbeitet. Dabei bewahrt sich Beckedahl seine kleinbürgerliche Mimikry hinter den gängigen NERD-Kostümen, wie auch als Mitinitiator der jährlich in Berlin veranstalteten IT-Tagen „RE:PUBLICA“, wohin viele namhafte IT-Fachleute aus der internationalen IT-Wirtschaft kamen und weiter kommen und dort referieren und diskutieren. Aber durch eigene innovative Themen oder Ideen traten Beckedahl und sein Internetz-Portal nicht auf. Netzpolitik.org schleicht eher um die Fressnäpfe der US-Amerikanischen IT-Wirtschaft herum und surft, wo sich andere die Nase stoßen – eben, ähnlich wie die Wochenzeitschrift DIE ZEIT.
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Aber jetzt hat das Stichwort „Whistleblowing“, wofür der Hochverräter und Verdienstordens-Aspirant EDWARD SNOWDEN die Immigration nach Russland auf sich nehmen musste, eine neue Kleinstepisode:
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Nachdem seit zwei Wochen ein angeblicher Gutachten-Text aus dem Bundesamt für Verfassungsschutz in den größten deutschen Tageszeitungen angespielt bzw. indirekt zitiert wurde, ohne den Originaltext zu zitieren, ausreichend die AfD und den Vorstand Alexander Gauland vollbreitseitig anzugreifen, erschienen war, hat nunmehr die netzpolitik.org von Markus Beckedahl diesen internen BfV-Gutachten-Text über die AfD, den das BfV zusammengestellt hat, ins Internetz bereitgestellt.
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Dass nahm nunmehr der Deutschlandfunk, als Staatsfunk, zum Anlass, ebenfalls mit dem „internen Gutachten-Text“ hausieren zu gehen:
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DLF.de am 28. Januar 2019:
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„netzpolitik.org – Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD veröffentlicht
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Im Internet ist ein internes Gutachten des Verfassungsschutzes zur AfD veröffentlicht worden.
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Die Seite netzpolitik.org bot das Dokument, in dem radikale Äußerungen führender Mitglieder der AfD analysiert werden, vollständig zum Nachlesen an. Darin werden auch Kontakte einzelner Parteifunktionäre ins rechtsextreme Milieu aufgelistet. Die Netzpolitik.org-Autorin Biselli sagte im Deutschlandfunk, es handele sich um ein Dokument der Zeitgeschichte, das nicht unter Verschluss gehalten werden dürfe. .
Die AfD reagierte empört auf die Veröffentlichung. Verfassungsschutz-Chef Haldenwang müsse Konsequenzen dafür tragen, sagte der stellvertretende Parteivorsitzende Pazderski. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums erklärte, es sei bedauerlich, wenn solche Unterlagen die Öffentlichkeit erreichten. Sollte es Anhaltspunkte geben, dass strafrechtliche Konsequenzen erforderlich seien, dann würden diese auch eingeleitet. .
Der Verfassungsschutz hatte Mitte Januar die AfD insgesamt als Prüffall eingestuft.„
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Dietmar Moews meint: Wir müssen davon ausgehen, dass die staatlichen deutschen Geheimdienste – wir haben davon 18 verschiedene, die voneinander unabhängig das Innere Deutschlands heimlich observieren – jede soziale Szenerie, bis in die informellen Nischen hinein, ununterbrochen beobachten. Wir können sicher sein, dass alle politischen Parteien bei den Geheimdiensten auf den Schirmen sind.
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Es darf also nicht verwundern, wenn es ein Beobachtungs-Gutachten über die AfD gibt; man könnte auch die Freien Wähler oder Untergliederungen der CSU in BfV-Texten, aus Sicht des BfV, kennenlernen. Nun war es aber der alte CDU-Konservative Dr. Alexander Gauland mit seiner AfD.
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Man könnte jetzt Achselzucken. Sollen sie doch Gauland und Genossen beobachten oder auch unterwandern. Es ist für den Geheimdienst eine Kleinigkeit, bei öffentlichen Veranstaltungen mal einige Vermummte unterzumischen, um dann gewisse Verfassungsfeindlichkeiten verdachtsweise bei der AfD festzustellen. Ordnung muss schließlich sein.
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Zuletzt konnte man genau dieses nämlich z. B., bei G20 in Hamburg, an der Sternschanze und bei Sylvester Köln 2017 sehen: „1000 Vergewaltigungen in der Sylvesternacht von Köln“ vor den laufenden Kameras, aber kein einziges ärztliches Attest und niemand hats gesehen.
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Wie es möglich ist, dass eine bei netzpolitik.org tätige Publizistin, Frau Biselli, die rechtswidrige Veröffentlichung des BfV-Gutachtens über AfD, wie folgt, absurd begründet:
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„… es handele sich um ein Dokument der Zeitgeschichte, das nicht unter Verschluss gehalten werden dürfe. …“ macht leicht fassungslos.
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Mit dieser kindischen Ansage von netzpolitik.org oder im Namen von netzpolitik.org kann man keinen Geheimschutz aussetzen. Jedes Militärgeheimnis ist ein Dokument der Zeitgeschichte. Jede Börsenabsprache über erwogene Milliarden-Flüsse, die geheim täglich stattfinden, dürfen nicht durchgesteckt werden; dabei ist der Hehler wie der Stehler strafbar, fremde Finanzverluste durch Indiskretion zu hintergehen; auch hier handelt es sich um Dokumente der Zeitgeschichte. Unbefugte Willkür im Umgang mit fremden Gütern ist an sich strafbar, sowie dadurch Schaden zu beanstanden wird.
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Sehr stinkig ist hier gewissermaßen der Umgang mit einem Geheimdienstpapier, das den Betroffenen von der AfD vorenthalten war, worüber andere Unbefugte bereits ihre Fallen konstruieren konnten. Wer mit dem Signum LÜGENPRESSE so lässig umgeht, darf sich nicht wundern, dass Lügenpresse der Sammelbegriff für Kampfmoral durch Unfairness – hier bei netzpolitik.org – ist.
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Nun bekämpft also der StaMoKap-Staat Deutschland mit seinen Blockparteien die eigene Juniorpartei AfD, die ja offensichtlich eine diskrete Sezession der CDU ist. Ganz nach dem F J Strauß-Diktum, „im Wahlkampf ist rechts von der CSU nur die Wand“.
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Jeder kennt die rückständigen Lieblingsthemen des 70-jährigen CSU-Politikers Horst Seehofer aus Ingolstadt:
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Ausländer, Polizei und Personalintrigen.
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Nun gehören aber ins Innenressort des Bundes noch andere Belange. Besonders eben zentralstaatliche Generalthemen, wie die IT-Revolution, die nicht besonders föderalistisch disponiert ist, also „Berlin“ angeht.
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Internetz, BiBi4E-Breitbandausbau, Netzpolitik, Urheberrecht, Datenschutz, Amerikanismus durch ökonomische Usurpation – kurz, die IT-REVOLUTION interessiert Horst Seehofer nicht bzw. in all den Wahkämpfen von CDU/CSU hat Seehofer nicht einmal gezeigt, dass er überhaupt wüsste, wo Vorne ist.
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Datenmissbrauch, ist nicht HACKING!
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Dietmar Moews meint: Wer frei veröffentlichte Daten aus dem Internetz nimmt – wer z. B. eine Telefonnummer aus der Google-Suche ausprobiert, ist kein Rechtsverletzer, kein Dieb, kein Hacker.
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Der von der LÜGENPRESSE zum Jahresbeginn 2019 hochgejazzte „HACKER-SKANDAL“ ist eine Zeitungs- und Massenmedien-ENTE. Das fällt allerdings in das politisch-rechtsstaatliche Arbeitsfeld von DATENSCHUTZ und Führung des BMI durch den verantwortlichen Minister SEEHOFER.
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SEEHOFERS Ressortleiter BSI-Präsident Arne Schönbohm log mehrfach bei seinen öffentlichen Stellungnahmen zum angeblichen „Datenmissbrauch“ – Schönbohm sagte, seine Behörde wüsste seit anfang Dezember 2018 von den Internetz-Publikationen angeblich unbefugten Datenaufkommens. Später rückte Schönbohm ab und behauptete, man habe nur von einem nicht in der praktischen Bedeutung erkannten TWEET mit unbefugtem „DATENVERRAT“ gewusst.
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Dabei ist das BSI für Offizial-Sphären zuständig, nicht für privaten Datenschutz oder Zivilstreitigkeiten.
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Beide Auskünfte von BSI-Präsident Schönbohm waren und sind falsch und irreführend. Immerhin ist aber Schönbohm „Präsident“ des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ – dabei liegt wohl die Betonung mehr auf „soziale Sicherheit der Internetz-Benutzung“ und nicht so sehr auf „technische Fehler“).
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Inzwischen – am 8. Januar 2019 – ist folgende gültige Lage zu diesem Fall bekannt:
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Der in Rede gestellte und als Hacker falschetikettierte „Täter“ und DATEN-PUBLIZIST hat seit Beginn Dezember 2018 in täglicher Abfolge, im Prinzip eines ADVENTSLKALENDERS, ein tägliches Fensterchen mit veruntreuten DATEN über einen TWITTER-Account „@_0rbit“ weltweit publiziert; diese Daten sind nun das „Diebesgut“. Es besteht aus frei verfügbaren persönlichen, teils privaten und nicht an die Allgemeinheit gerichteten Daten, Texte, Informationen, Bilder, Kartennummern, Passwörter, Bankverbindungen, E-Mail-Inhalte usw. die per „@_0rbit“ ins offene INTERNETZ hochgeladen worden sind. Dieser „Adventskalender“ ging nun ab dem 1. Dezember 2018 täglich weiter – mal mehr Daten, mal nur Einzelheiten – immer PROMINENTE, der Politik, der Massenmedien, auch Künstler – sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie ihr Kanzlerin-Sprecher Steffen Seibert wurden zitiert, besonders der GRÜNEN-Führer Robert Habeck.
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Diese ungewünschte Publikation von veruntreuten Daten war seit anfang Dezember 2018 allein dadurch auch bei den SEEHOFER-Behörden bekannt, weil sich beschädigte DATEN-OPFER – sukzessive – durch Anzeigen an den Rechtsstaat gewendet haben. Und es wurde offizial verifiziert (was Schönbohm erklärt hatte, war gelogen; und: es ist an sich nicht der gerade Weg für Schönbohm, dass solche höchsten Vorfälle nicht an die BMI-Führung, nicht das Parlament und die Staatsanwaltschaft) und von Schönbohm an die allgemeine LÜGENPRESSE losgelassen wurde.
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So machte man diesen HACKER-SKANDAL:
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mit Verdächtigungen gegen den Rest der Welt,
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die AfD,
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die HACKER-Szene,
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den gesamten IT-Prozess, den man in der Bundesregierung nicht versteht
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(da war Seehofers Vorgänger Ex-BMI De Maiziére etwas besser mit dem Internetz und dem Datenschutz betraut).
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Mit der heutigen Nachrichtenlage soll der „HACKER“ ein 20-jähriger Schüler aus Hessen sein, der sich als „Einzeltäter“ geoutet hat – indem er seine Internet-Publizistik auch gar nicht besonders versteckt oder verschlüsselt hat.
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Man kann jetzt noch nicht einmal sagen, wie weit er sich dabei strafrechtlich belastet hat, sofern alle Daten, die er publizierte, bereits anderweitig publiziert waren und sind (man spricht von Datenspionage-Dokumentationen über Dark Net).
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Jetzt wissen wir immerhin, dass HORST SEEHOFER nicht der Mann für die IT-Revolution ist und nicht werden wird. Frau Merkel sollte doch noch mal mit dem CSU-Bundestags-Fraktionsführer (wie heißt der eigentlich?) sprechen, damit der Bayer MARKUS SÖDER, nach der Demission des SEEHOFER als CSU-Parteichef, nun auch sein Bundesministeramt drangeben lässt.
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Mir fällt sofort die Lehre aus dem „großen Krisenstab“ bei der Schleyer-Entführung ein: Die Politik bringt sich in eine Situation, in der sie handlungsunfähig wird, weil sich alle Entscheider aus einem geschlossenen Kreis heraus der Publizistik gegenüber vor einer SÜNDENBOCKROLLE fürchten. Folge: Keiner bewegt sich.
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Heute geht das hochaufgeladene „der nächste Qaida-Anschlag kommt gewiss“ – die Politik muss vorausschauend handeln, die „Sicherheit verschärfen“ – als habe man bislang die Sicherheit schleifen lassen.
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Da man aber gar nicht handeln kann, so, dass irgend jeglicher extremistischer Anschlag verhindert werden kann, täuscht man das handeln vor: Ein Aktionismus, der aber gar kein zielgerichtete Aktionen beinhaltet, sondern ein öffentlich zur Schau vorgetragener PSEUDOAKTIONISMUS ist.
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Es wurde sofort zugegriffen, angesichts der ansonsten ungeeigneten oder nicht verfügbaren Mittel.
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Zum Beispiel braucht man Polizeipersonal, man braucht IT-Personal, man braucht Officer, die fähig sind, Raster-Daten-Samples zu operationalisieren.
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Denn um Massendaten sinnvoll auszuwerten, konkret aus der Unmasse von algorithmisch errechneten völlig ungenauen Terror-Verdachtspersonen-Namen überhaupt nur herauszufinden, welche der Namen falsch geschrieben oder Aliasse oder bereits gestorbene analoge Menschen sein könnten, sind leistungsfähige Kopfarbeiter vonnöten, die erst ausgebildet werden müssten.
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Kurz, da bietet sich ein „Schwarze-Peter-Spiel“ an: Die einen fordern die „Vorrats-Datenspeicherung, die anderen lehnen es ab, weil es nur Schaden und Kosten bringt: Aber, Deutschland ist außerstande ein Volldatensample zu speichern und zu nutzen – man müsste Alles den USA überlassen.und in Paris haben wir gesehen: Die USA hatten die Daten – Paris hatte nicht die Erkenntnisse und Handlungsanweisungen.
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Es wird also ein SÜNDENBOCK aufgezogen:
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Wer die Vorratsdatenspeicherung nicht einführt, ist Schuld und trägt die Verantwortung, wenn ein Terroranschlag geschieht.
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Der unsinnige Streit um die Vorrats-Datenspeicherung geht also nicht um Sicherheit oder um adäquate Sicherheitspolitik, sondern um LEGITIMATIONSBESCHAFFUNG und den SÜNDENBOCK.
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Es muss also nur eine Bedohung am Horizont aufgezogen werden, und schon geht das Gesetzeverschärfen zwischen den Parteien los. Wie es bei den Notstandsgesetzen war, ist es jetzt bei der Einführung des TOTALITARISMUS durch Überwachung und Telematik der USA.
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Dietmar Moews meint: Wir brauchen keine Verschwörungstheorie um zu konstatieren:
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Wenn die USA ihren saudi-arabischen und sonstigen Golf-„Kolonien“, besonders dem dekadenten Öl-Adel, seit „dessert storm“ und Bin Ladin gegen die Sowjet-Union in Afghanistan, so wunderbar anregend dabei den Rücken freihält, militant-salafistische Gruppen auszubilden und zu finanzieren, dann ist es nicht verwunderlich, dass es Al Qaida, ISIS, Boko Haram und weitere sunnitische „Glaubenskrieger“ in der Welt gibt.
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Nun ist die Frage, warum gibt es die in der westlichen Welt?
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Warum wird das mittlerweile von den Nato-Staaten erkannt, aber nur halbherzig kritisiert, aber nicht verhindert?
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Nähern wir uns der Frage mit der Hypothesen-Frage „Cui bono“?
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Blicken wir auf den empirischen Befund: sehen wir, alle westlichen Demokratien, auch die USA mit ihrem Zivil-Waffenbesitz-Bürgerkrieg und den Tausenden Todesopfern, lautet der Befund:
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Angst und Schrecken herrscht durch tatsächliche „asymmetrische“ Bedrohungen.
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Folglich werden unter auf diesem Weg erzwungene Wählerzustimmung die demokratischen Freiheitsrechte abgebaut, stattdessen Militärrecht eingeführt.
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Die totalitäre Vollüberwachung durch die Vorratsdatenspeicherung in der IT-Revolution wird durchgesetzt – und die konkrete Erfolgsantwort auf Cui bono? Lautet: TOTALITARISMUS, WAFFENGESCHÄFT, ENTMÜNDIGUNG.
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Wie unreif sind diese Fußballer, FC Bayern-Rummenigge, der erklärt, wir haben in Doha die besten Bedingungen – ich habe keine Sklavenarbeiter gesehen. Ich lese im Kölner Stadt-Anzeiger dass der EFFZEH-Spieler Antony Ujah (24) über Weihnachten zuhause in Nigeria war – er ist völlig schockiert, weil er nun erstmalig etwas von der Politik kapiert: Boko Haram schlachtet das nigerianische Volk, anscheinend mit Einverständnis des nigerianischen Präsidenten (jetzt im Wahlkampf in Nigeria) und des offiziellen nigerianischen Militärs. Boko Haram, mit Protektion der arabischen Golf-Staaten, mordet in Nigeria, in Kamerun, im Tschad, während in Mali die Franzosen um ihre Uran-Minen kämpfen.
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Wieso geht FC Bayern als Partygast zu den Militanz-Finanzierern? Wieso spielt die deutsche Handball-Nationalmannschaft jetzt in Qatar? Warum sagt der deutsche DFB-FIFA-Weltmeister-Verband nicht eine Teilnahme bei einer WM, 2022, jetzt schon ab?
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Warum wissen Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger nicht, wo der Hammer hängt? Schweinsteiger, der Trottel, der in Brasilien behauptet hat, Brasilien ist schön, ich weiß gar nicht, was die Leute haben. Ich bin FIFA-Präsident Sepp Blatter dankbar, das glückliche freundliche brasilianische Volk kennengelernt zu haben.
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Wieso können muslimische „Täter“ in Boston beim Marathon die Bombentaschen abstellen, wenn man Alles über diese Täter bereits vorher wusste – aber der Anschlag wurde nicht verhindert, sondern gefilmt?
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internationale Sportler und Künstler wurden damals, anfang der 1980er Jahre, von Hannover aus initiert.
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