Sicherheitskonferenz

Februar 14, 2020

Lichtgeschwindigkeit 9998

am Freitag, 14. Februar 2020

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LÜGENPRESSE gab es schon vor HITLER. Besonders gab es Lügenpresse dann knallhart durch HITLER. Heute schottet die heutige LÜGENPRESSE das deutsche USA-Vasallentum gegen Kritik, Emanzipation und demokratische Partizipation ab.

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Heute beginnt die alljährliche MÜNCHNER SICHERHEITSKONFERENZ, an der nur Gläubige, höchst Verschworene mitmachen dürfen.

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Die LÜGENPRESSE macht das etwas anders auf. Z. B. BILD titelt am 14. Februar 2020 zur Sicherheitskonferenz:

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„Macht dieses Treffen die Welt friedlicher?“

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Ich lese das Wort „Macht“.

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Das passt ja zur „Machtfrage“.

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Die deutschsprachige PROPAGANDAMASCHINE, dieses täglich neu freifusionierende deutschen Führungsapparates, schlägt verlässlich nachdrücklich zu, wenn es um das Sprachdiktat geht.

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SICHERHEIT mal eben mit FRIEDEN anzuheimeln?

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JEDER kann erkennen, was LÜGENPRESSE bedeutet.

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Denn der springende Punkt ist bekanntlich, bei dieser Münchner Sicherheitskonferenz geht es immer um Rüstungsdispositionen und konkrete KRIEGE. Dass wir jetzt KRIEG als FRIEDENSPOLITIK von BILD nahegelegt bekommen, halte ich für eine der andauernden LÜGENPRESSE-Perversitäten.

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Die LÜGENPRESSE der preußischen Kaiserzeit war enorm stimulierend. Immerhin zog die deutsche Jugend 1914 mit HURRA in den Wilhelminischen Beistandskrieg – Studenten in München warfen ihre Bücherranzen in die Ecke und gingen freiwillig, um einzurücken – mit HURRA. Gekonnt hatte das aber die LÜGENPRESSE, die die nationalistische KRIEGS-KRAFT ansprach.

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Die LÜGENPRESSE der Weimarer Republik war sehr davon geprägt, all die neuen Möglichkeiten ideologisch-politischer Kulturansprüche aufzufalten und zuzuspitzen. Von Kaiserlich-Restaurativ zu Sozialdemokratisch, Christlich, Revanchistisch, Liberal, und diverse kommunistische, marxistische, frühkapitalistische, militaristische und diverse Adelsparteien, sogar feministische und antijüdische Redaktionen mischten daran mit, eine ökonomisch und städtisch-zersetzte, darbende Gesellschaft in zahllose geistig-soziale Gruppen zu teilen, schließlich gegenseitig aufzuhetzen. Jeder las seine eigenen Flugblätter, weil man sich auf die LÜGENPRESSE nicht verließ.

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Die LÜGENPRESSE der hitlerschen Gleichschaltung, wurde dann auf direktestem Weg zur Partei-Propaganda-Maschine der NSDAP, dann aber sehr bald nur noch zur HITLER-Gröfaz-Beschallung (nicht nur Zeitungen, auch die Volksempfänger-Radioprogramme). Ein Propagandaminister brachte das volle Massenmedien-System in Deutschland – immer gegen die „AUSLANDSHETZE“, die man LÜGENPRESSE nannte, zum Tanz: LÜGENPRESSE zur Rechtfertigung der eigenen LÜGENPRESSE.

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Nach dem Untergang des deutschen Vollrausches, ab 1941, sonderten sich geradezu als Berufskrakheit, massenhaft rechtschaffene Journalisten, Autoren, Publizisten, Schriftsteller aus dem HITLERDEUTSCHLAND ab. Immer einfacher wurde es dadurch für HITLERS LÜGENPRESSE.

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Die drei SIEGERMÄCHTE, 1945, gaben dem desolaten deutschen Rest zunächst einen geografisch-staatlich vereinheitlichten Gesamtstatus. Sehr bald wurden dann in den inzwischen vier Besatzungszonen, Amerikanisch, Sowjetisch, Französisch, Britisch, auch Top-down verordnete Kommunikationspraktiken, durch kommissarische Journalisten, Zeitungsverlagslizensen und bald auch Staatliche Rundfunk- und Fernseh-Sender eingerichtet. Der politische Anfang in den drei Westzonen war kulturell von den jeweiligen Alliierten geprägt. Ganz durchwirkend waren hierzu die Ambitionen der Briten – vorbildlich der britische Staatssender BBC. In der Ostzone sorgte der russische Kommisar für die stalinistische LINIEN-KOMMUNIKATION.

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Die LÜGENPRESSE der Ersten Bundesrepublik Deutschland betrieb das ökonomische deutsche Wiederaufbau-Wirtschaftswunder sowie die Verleugnung der NAZI-Nachhut in Staat und Gesellschaft.

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Die LÜGENPRESSE der heutigen ZWEITEN BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, nach 1991, betreibt USA-Vasallentum des internationalen Finanzkasinos sowie der militärischen Unterwerfung. Der heutige Propagandaapparat in Deutschland wendet jeden Aufwand darauf, die Macht des USA-Herrschaftsanspruches fortzuführen.

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Völlig logisch, das hierdurch eine MÜNCHNER SICHERHEITSKONFERENZ sogar ganz eng geführt keinen sonstigen Zielen und Fragen gilt, als dem US-Vasallentum – eben auch vollbreitseitig durch die Massenmedien. Wer erinnert sich noch, wo das Schweizer Bankgeheimnis geblieben ist?

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Dietmar Moews meint: Ja – ZENSURSULA kann samt Berateraffäre und Multimillionen abtauchen. CORONA, AfD-Millionenerbe, Mike Mohring verschwindet, Merz nimmt Krisenanlauf zur Blackrock-Session, Steinmeier warnt Dresden vor Hamburg und Tokio, denn dort wurde ein Vielfaches gebombt und getötet …

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SICHERHEITSKONFERENZ? – FRIEDENSKONFERENZ?

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Was will man? was hat der Vortänzer ISCHINGER hier arrangiert?

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Wolfgang Ischinger sagt, „Europa soll beweisen, zur Selbstverteidigung fähig zu sein“. Er vergass anzmerken, dass er Selbstverteidigung in Friedenszeiten meint.

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Und da durfte gleich mal der MURAT-KURNAZ-GUANTANAMO-Verwalter STEINMEIER die Auftaktrede halten, wie es mir der Deutschlandfunk dankenswerter Weise heute mitteilt:

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DLF.de, am 14. Februar 2020:

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„Sicherheitskonferenz – Steinmeier warnt vor weltweitem „Totrüsten“

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Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat sich Bundespräsident Steinmeier zum Nato-Ziel bekannt, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen.

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Der europäische Pfeiler der Nato müsse ausgebaut werden, sagte der Bundespräsident im Beisein zahlreicher Staats- und Regierungschefs zur Eröffnung der dreitägigen Konferenz. Gleichzeitig warnte Steinmeier davor, in der Außenpolitik einen zu starken Akzent auf das Militärische zu legen. Nötig seien vielmehr Respekt für das Völkerrecht und eine Sicherheitsstrategie, die alle integriere. Ohne ein solches Vorgehen werde man sich in einigen Jahren – zum Schaden aller – „weltweit totrüsten“, sagte der Bundespräsident. Konkrete Kritik übte Steinmeier unter anderem an der Außenpolitik der USA, Russlands und Chinas.

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Auch die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Pelosi, plädierte für mehr Multilateralismus und eine starke transatlantische Zusammenarbeit zur Lösung von Krisen und Konflikten. Zu den weiteren Teilnehmern der 56. Münchner Sicherheitskonferenz zählen die Präsidenten Frankreichs und Afghanistans sowie die Außenminister der USA, Russlands, Chinas, Indiens des Irans und Kanadas.

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Steinmeier fordert die Aufrüstung Europas und – aber – das solle kein „TOTRÜSTEN“ werden (wen er da meint, muss man raten – sagen wir mal, unsere FEINDE sollen FRIEDLICH sein, anstatt uns TOTZURÜSTEN, wir Deutschen indes sollten EUROPA aufrüsten. Das wäre ja auch schön für die Vollbeschäftigung für die deutschen RÜSTUNGSKONZERNE. Und die sind ja weitgehend internationale Aktien-Konzerne – wenn DAIMLER aufrüstet, ist das z. B. auch Saudi-Arabien.

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Nun warte ich geduldig, wie sehr uns die Ideen zur SICHERHEITSKONFERENZ der Dissidenten näher gebracht werden, etwa Russland, China, Indien, Israel, USA usw. damit daraus eine rentable KRIEGSPOLITIK entstehen kann, wie bisher, denn – es soll ja die Republik nicht geändert werden, nein, es soll so bleiben, sagt auch die JUNGE UNION.

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Dietmar Moews, „Der fliegende Holländer“, 190cm/190cm, Öl auf Leinwand, in Berlin gemalt

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GUSTL MOLLATH bei BILD als JUSTIZOPFER großflächig anerkannt

März 20, 2019

Lichtgeschwindigkeit 9040

am Mittwoch, den 20. März 2019

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Eine Sensation entgegen aller rechtsstaatlichen Verkommenheit in Deutschland – hier durch die Bayerische Justiz und die Bayerische Forensik gegen den Privatmann Gustl Mollath – ist verkündet:

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BILD.de am 20. März 2019 hat sich zu folgender SCHLAGZEILE schwerster dicker schwarzer DARSTELLUNGSART aufgeschwungen (Bild hatte den Justiz-Skandal stets ambivalent und niedrig gehalten):

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GERICHT HÄLT SCHADENSERSATZ FÜR MÖGLICH

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Hoffnung für Justiz-Opfer Mollath

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von: Ann-Kathrin Gerke veröffentlicht am 20. März 2019

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München – Hoffnung für Justiz-Opfer Gustl Mollath (62)! Das Landgericht München I ist der Meinung, dass ihm grundsätzlich Schadensersatz zusteht.

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Gustl Mollath saß siebeneinhalb Jahre lang zu Unrecht in der geschlossenen Psychiatrie. Für diese 2747 Tage will er Schmerzensgeld und Schadensersatz haben – insgesamt rund 1,8 Millionen Euro.

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Begleitet von etwa zwei Dutzend Unterstützern kam Gustl Mollath am Mittwoch zur Verhandlung im Münchner Justizpalast. Viele begleiten den Maschinenbauer seit Jahren auf seiner Odyssee durch die bayerische Justiz. Einige fühlen sich selbst als Opfer der Behörden, andere sind einfach erschüttert von dem Fall.

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Mollath selbst hat die sieben Jahre in der Klinik nicht einfach so weggesteckt. Er sprach ruhig und vorsichtig in die vielen Kameras, die auf ihn gerichtet waren. „Man kann sich nicht vorstellen, was ich dort erlebt habe. Ich saß 23 Stunden am Tag in einer Zelle, nur eine Stunde durfte ich raus.“

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Dann sagt er: „Ich denke heute noch oft an meine Mitgefangenen. Ob sie noch leben? Wie es ihnen geht? All das belastet mich sehr.“

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Das Urteil, das Mollath 2006 in die Psychiatrie brachte, gilt mittlerweile als Fehlurteil. Das Landgericht Nürnberg-Fürth hatte ihn damals nach eintägiger Verhandlung eingewiesen. Mollaths Ex-Frau hatte ihm Körperverletzung und Sachbeschädigung vorgeworfen, das Gericht glaubte ihr.

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Mollath wies damals auf Schwarzgeldgeschäfte hin, in die seine Frau verstrickt sein sollte. Das Gericht ließ ihn gegen seinen Willen psychiatrisch untersuchen. Ein Gutachter kam zu dem Schluss, Mollath sei paranoid und gemeingefährlich.

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Jahre später bestätigten sich die Schwarzgeldvorwürfe. Mollath wurde 2013 entlassen. Er sagt: „Wenn ich nicht das Glück gehabt hätte, dass der Fall öffentlich wurde, würde ich heute noch sitzen.“

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Vor dem Landgericht München I geht es jetzt erneut um das Urteil von damals – und die Frage, inwiefern Mollath Schadensersatz zusteht. 70 000 Euro hat der Freistaat bereits bezahlt und will es dabei belassen.

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Doch das Landgericht München I hält Mollaths Ansprüche nach erster Einschätzung für gerechtfertigt! Der Vorsitzende Richter Frank Tholl erklärte: „Das Strafverfahren wurde sicher nicht mit der gebotenen Sorgfalt geführt.“ 

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Er stellte fest: „Wir sind der Auffassung, dass eine Vielzahl von Verfahrensfehlern vorliegen. Ersichtlich war der Vorsitzende bemüht, das Verfahren zügig zu Ende zu bringen. Da hat wohl die Sorgfalt drunter gelitten.“ Die Zuschauer im Saal raunen. Offenbar fühlen sie sich in ihrer Auffassung bestätigt.

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Dann der für Mollath entscheidende Satz: „Nach derzeitiger Einschätzung tendieren wir dazu, das Urteil als rechtswidrig im Sinne der Menschenrechtskonvention anzusehen.“ Wie hoch der Anspruch sei, müsse aber noch genau geprüft werden.

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Schon im Vorfeld der Verhandlung hatte das Gericht einen Vergleich über 600 000 Euro vorgeschlagen. Zu einer Einigung kam es bislang aber nicht.

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Nach dem Prozess erklärte Mollath, die Einschätzung des Gerichts habe ihn überrascht: „Darüber bin ich glücklich.“ Sein Anwalt Hildebrecht Braun betonte, es gehe jetzt nur noch um die Höhe des finanziellen Ausgleichs. Wann es eine Entscheidung geben wird, ist noch nicht klar.

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Dietmar Moews meint: Ich freue mich darüber, dass der geschundene Gustl Mollath von den übelsten Erwartungen in jeden neuen Tag jetzt so weit befreit ist, über den abgespeckten Rest seines Lebens selbstbestimmt und nur den allgemeinen Zwängen ausgesetzt, entgegensehen darf.

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Wer, wie der Automobil-Fachmann und Ingenieur Gustl Mollath, von den Schranzen des Staates derart misshandelt wurde, hat Schaden und niemals eine Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand –. Das ist so und nicht anders, weil das jetzt sein Paket bleibt, das er schleppt.

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Aber, wenn BILD großbuchstabig schreibt: JUSTIZOPFER usw. dann ist eine völlige Rehabilitation und in weiteren Schritten die Abrechung mit den konkreten Verbrechern gefordert (wie solche nun inzwischen gestorben sein mögen?). Immerhin ist die damalige Bayerische CSU-Justizministerin Beate Merk und auch der hauptverantwortliche damalige Bayerische CSU-Ministerpräsident Horst Seehofer ungebrochen in höchsten Staatsämtern (Seehofer als deutscher Polizeiminister; Merk als deutsche EU-Ministerin).

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Ich freue mich auch, dass meine persönliche Nachhaltigkeit, den öffentlichen Verlauf des Justiz-Skandals durch LICHTGESCHWINDIGKEIT-Videos und Blog-Beiträge ununterbrochen gestützt zu haben, insbesondere die vollkommene VORLESUNG auf YOUTUBE des MOLLATH-Buches der beiden Autoren, UWE RITZER und OLAF PRZYBILLA der Süddeutschen und Nürnberger Zeitung.

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Eine persönliche Begegnung mit Herrn Mollath, nach seiner Befreiung, hat mich in das schöne Gefühl versetzt, dass man es sich selbst schuldet, gegen Ungerechtigkeit zu wehren und aktiv zu sein.

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Ich hoffe, Gustl Mollath wird die weiteren formalen Verfahrensschritte geduldig aushalten können und dafür die Anspannung fortsetzen können, ohne in eine seelische Flaute zu fallen – ein Schock ist nach derart existenziellen Notzeiten zu erwarten, aber durch starke Befangenheit und Standfestigkeit durchaus auszuhalten.

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Es gilt leider nicht:

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Was uns nicht umbringt macht uns stark, nein, es schwächt – natürlich.

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Das gilt auch für den in Mitleidenschaft gezogenen Zahnarzt, Mollaths hilfsbereiter Bekannter Edward Braun in Bad Pyrmont. Ich möchte auch alle anderen Mollath-Unterstützer bitten, jetzt nicht nachzulassen. Immerhin hat man Gustl Mollath sein Leben beendet – jetzt gibt es ein Neues. Aber er hat auch seinen Wohlstand in Nürnberg, Haus und Sozialstrukturen verloren – nach etwa zehn Jahren ist davon nichts mehr, wo man anknüpfen könnte.

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Ich hoffe auch, dass der sympathische Strafanwalt, Gerhard Strate, aus Hamburg, der auch die eingetretenen unerfreulichen Entwicklungen gut verstehen kann, nachsichtig bleibt – denn auch er hat unabdingbare Verdienste an dem heutigen Stand des JUSTIZ-SKANDALS mit dem Franken Gustl Mollath in seinem fränkischen und oberbayerischen Bayern.

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Eine kleine Abhandlung aus Nürnberger Küchengesprächen über Günther Beckstein, die Rotarier und Banker von Nürnberg wäre schon noch ganz interessant. Vielleicht haben Ritzer und Przybilla mal wieder Lust, eine brutale postmoderne Sozialanalyse aus dem Bank- und Steuervermeidungswesen bekannt zu machen. Dazu hat Mollath mehr als ausreichend konkrete Dokument und Wirkungszusammenhänge des Millieus erleben müssen und inzwischen viele Jahre dazu bittere Gedanken, von denen man ihn befreien könnte, wenn hier noch Wahrheit zum Zuge gebracht würde.

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Bei schweren inneren Unruhen der Hilferuf – Deutsche-Ost an Russland Deutsche-West an USA

September 27, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8532

am Donnerstag, 27. September 2018

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Wenn irgend ein Staat innen Probleme mit seinen Bürgern hat, gibt es den in der Geschichte oft erprobten Hilferuf (man kann auch glauben, immer wenn ein militärisch begehrlicher Staat ein Land überfallen will, lässt er sich gerne vorher durch eingespielten Hilferuf zur „Okkupation“ rufen).

 

Die Bundesrepublik Deutschland erlebt momentan eine riesige PROPAGANDA-LÜGE, die die LÜGENPRESSE über die Deutschen hinwegbügelt:

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Jetzt gibt es grob gesagt, drei Zukunftsperspektiven:

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EINS Diese zweite deutsche Bundesrepublik löst sich auf, wird NATO und EU, aber ohne große demokratisch-parlamentarische Anbindung an deutsche Wähler.

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ZWEI Die Deutschen schaffen es, bei ungeeignetem Parteienangebot – allenfalls die GRÜNEN mit dem neuen GRÜNEN-Chef aus Kiel – in einem wählergebundenen Evolutionsprozess die bereits verratene und verlorene „repräsentative Demokratie“ als föderalen Rechtsstaat wiederzubeleben. Dann müsste sofort Schluß gemacht werden, dass die Massenmedien als Regierungspropaganda konzertiert, anstatt als unabhängige „fünfte Gewalt“ die Kritik an Regierenden und Parteien aufzufalten, den Demokratieverrat durch Blockparteien des US-Amerikanischen StaMoKap durchzuschieben.

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DREI Oder es passiert, wohin die USA und ihre Weltfinanz-Verbrecher, nebst der Statthalterin Merkel hinsteuern, es müssen revolutionäre Unruhen inszeniert werden und die USA bzw. die NATO mit Militärgewalt ihr bereits in den Lissabon-Verträgen vorgesehenen Not-Eingriffsrecht wahrnehmen müssen. Kurz – es wird von oben eine Krawall-Situation inszeniert, wie bei G20 in Hamburg, wo die Geheimdienstler im Mob mitmischten, und die „klassische Regelung“ ist „der Hilferuf“.

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Ich möchte die Menschen der ehemaligen DDR davor warnen, nach dem in letzten Tagen oft ausgebrachten Losungen, „wir haben bereits eine gewaltlose Revolution gemacht – wir wissen wie das geht“, freudig einer Revolution entgegenzugehen. Nicht, weil es nicht Grund für den Sturz der Blockparteien und des US-amerikanischen StaMoKaps gäbe, nein, sondern, weil die schwarzen Panzer-Polizisten bereits darauf warten.

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Dietmar Moews meint: Ich bin rein, mein Herz ist klein – ich habe im Kirchenchor gesungen und bei der Johanniter Unfallhilfe im Katastrophenschutz beim Landkreis Hannover Krankenwagen gefahren. Mir liegt mehr an der Gesundheit meiner Mitmenschen, als selbst zu glauben, mittels meiner Intelligenz und Empathie die herrschende Massendummheit durchbrechen zu können.

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Dennoch stellt sich mir die Frage:

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Wenn die ehemaligen DDR-Deutschen auf die Straße gelockt werden, wo sie ihr Demonstrationsrecht anzuwenden versuchen, und dabei in schreckliche Massaker verwickelt werden, wo die missbrauchte Staatsgewalt mal kurz und heftig vulgäre Brutalität aufblitzen lässt und dazwischen Undercovcer-Fremdgeheimdienstler den einen oder anderen abstechen, der Mob zur Furie gemacht wird und es zu massenhafter Solidarität der Kleinbürger kommt, die noch leichter in einen kopflosen Untergang geführt werden können – dann es zu einem HILFERUF KÄME – wen rufen die?

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Wenn die gleiche Revolution wegen unhaltbarer Vertrauensverbrechen – kein Verband tut noch, was er ins Programm schrieb, nicht die CDU, CSU, SPD, nicht die Päderasten der Kirchen, nicht der Dieselschaden der Autoindustrie durch den ADAC, nicht die Söldner-Bundeswehr in verfassungswidrigen Fernkriegen, nicht die Gewerkschaften als Verräter der Arbeitslosen, nicht der DFB mit den Fußballern sondern mit der Unterhaltungsindustrie usw. usw.

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dann werden auch die Westdeutschen nicht mehr der LÜGENPRESSE abnehmen, dass die „OSSIS“ schuld sind. Sondern alle verstehen, dass die Propaganda die Unwahrheiten lanciert – während die Regierung den Löffel in Brüssel und Nato und Washington abgibt.

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Kurz – die Demonstration in Köln oder Dortmund, in Duisburg oder München, wird ebenso sabottiert, wie die in Dresden und Chemnitz. und auch hier muss die staatliche Ordnung mit massiver Gewalt nachhelfen (Tränengas gegen Heinrich Böll in Wackersdorf).

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Und – wenn dann der Hilferuf ertönt (LÜGENPRESSE UNI SONO kolportiert den NATO-Sprecher oder den US-Sprecher), dann ist keine Möglichkeit zu prüfen, WER den Hilferuf ausbrachte – etwa NRW-Ministerpräsident Armin Laschet oder ein Kölner Demonstrant der Aktion „Arsch hoch“.

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Maria Laach in der Eifel

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Also, Thema hier ist der klassische Hilferuf, den wir vom Sudentenland kennen, von der Krim, von Ostukraine und von Algerien:

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Wer ruft wen?

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Wer kommt zur Hilfe?

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Könnte es sein, dass sich die Hilfsbereiten der USA mit den Hilfsbereiten von Russland wieder mal an Oder und Elbe treffen?

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Mir liegt es völlig fern, zu unterstellen, dass Geschichte in Kreisbewegungen oder Wiederholungen verlaufen könnte. Was sich wiederholt, sind Perpetuierungen von Vorurteilen, die nicht weit tragen. (Das war mit Nietzsches „ewiger Wiederkehr des Gleichen“ nicht gemeint). Nein, es wiederholt sich gar nichts. Nur, wenn die Russen ernsthaft gerufen werden, weil das Volk in Not ist – und wenn die USA ernsthaft darauf gewartet haben, gerufen zu werden, weil die Freiheit bedroht wird, was wird man von ihnen erwarten müssen?

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Da muss auch den neuen NATO-Staaten, die mal Warschauer Pakt waren und jetzt Visegrad heißen, bewiesen werden, dass man die Freiheit bereit ist durch Hilfeleistung zu verteidigen. Ob es die Russen sich erlauben, deutsche Hilferufe zu überhören, weil da Polen und weitere NATO-Hörige Ideologen im Wege stehen?

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Es sieht so aus, als sei die kommende Revolution, hin zum Amerikanismus, die einfachste Lösung für die zweite Bundesrepublik, Dann braucht man keinen Datenschutz mehr, kein TTIP, keinen deutschen Rechtsstaat, keine propagandistischen Staatssender – gut, allerdings muss wohl momentan noch erwogen werden, ob die letzten Zuckungen einer US-Amerikanischen Demokratie, in Person dieses wahnsinnigen Don TRUMP, sich gegen das US-Militär- und Weltfinanz-Establishment behaupten können wird.

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In der UN-Generalversammlung hat man TRUMP gestern wirklich spontan ausgelacht.

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Es bewegt sich was. Das die deutsche LÜGENPRESSE ratlos macht – denn augenblicklich wissen die nicht, wo der „MAINSTREAM“ gerade fließt, den sie immer unverabredet uni sono verstärken.

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Ich grüße alle meine Abonnenten der LICHTGESCHWINDIGKEIT und versichere, hier allein zu meiner Eigentröstung zu schreiben. Es ist keineswegs ein Hilferuf.

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Rathaus Staufen zerreißt

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Schoki-Test mit HELDT Hanf Vollmilch

Juli 3, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8275

Am Dienstag, 3. Juli 2018

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Dietmar Moews meint:

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„My friends don’t get buried

in cemetries anymore, their wives

can’t stand the sadness

of funerals, the spectacle

of wreaths and prayers, test-soaked

speeches delivered from the altar,

all those lies and ecomiums,

the suffocating smell of flowers

filling everything.

No more undertakers in black suits

clutching handkerchiefs,

old buddies weeping in corners,

telling off-color stories, nipping shots,

no more covered mirrors,

black dresses, skullcaps and crucifixes.

Sometimes it takes me a year or two

to get out to the back yard in Sheffiled

or Fresno, those tall ashes scattered

under a tree somewhere in a park

somewhere in New Jersey.

I am a delinquent mourner

stepping on pinecones, forgetting to pray.

But the mourning goes on anyway

because my friends keep dying

without a scedule,

without even a funeral,

while the silence

drums us from the other side,

the suffocating smell of flowers

fills everything , always,

the darkness grows warmer, then colder,

I just have to lie down on the grass

and press my mouth to the earth

to call them

so they would answer.“

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(Edward Hirsch; „My Friends don’t get buried“; 2018 in The New Yorker June 28)

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Ich probierte eine deutsche Vollmilch-Schokolade, HELDT Hanf Vollmilch, ohne nähere Angaben zu den Gewichtskomponenten. Sie ist vermutlich eine hausgemachte Billigqualität, aus überwiegend Zucker und bestenfalls 30 Prozent Kakaogehalt oder entsprechend aus zugelierter industrieller Cuvertüre hergestellt. Angabe des Herstellers und des Herstellungsortes ist ein traditionelles regionales Kaffeehaus und Konditorei in 24340 Ostseebad Eckernförde, St. Nicolai Straße 1,in Schleswig-Holstein „mit eigener Herstellung“.

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Kurz vorab: Diese HELDT Vollmilch Hanf, ist enorm zuckrig und enthält zu wenig Kakao. Das Testgebinde war eine „klassische Tafel von 95 Gramm Gewicht. Sie trägt die Kennzeichnung Vollmlich Hanf sowie Edel-Vollmilch-Schokoladenkuvertüre und ist keinesfalls Bean-to-Bar hergestellt. Nicht nur der Emulgator aus Soja-Lecithin, sondern besonders das Stichwort „Hanf“ ist irreführend – wenn man den Begriff „Edel“ als mehr als eine hohle Phrase nehmen sollte; ein Quäntchen Salzanteil wird nicht angegeben.

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Der Schokoladenfachmann Georg Bernardini hat diese deutsche Industrie-Süßigkeit nicht getestet. Die Bezeichnung „eigene Herstellung“ einer Kuvertüre zu einem „Hausdesign“ kommt für den Hochwert-Tester Bernardini schwerlich in betracht.

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Vollmilch-Schokolade mit edlem Kakao angenehm. Die 95 Gramm Tafel ist mit höchstens 30 % Kakao viel zu hell. Der Anteil „Vollmilchpulver“ ist auch ohne Gewichtsanteil gar nicht informativ gelungen. Ich weiß wie Kakao schmeckt. Geruch, der beim Öffnen herausschlägt, ist nicht vorhanden. Das Abbrechen einer Bissen macht nicht gerade ein feines Knacken, von der in regelmäßige Abbruchrillen gegliederte Tafel. Völlig absurd ist, was sich hinter Angabe „Hanf“ verbirgt: Die Rückseite der Tafel scheint in eine „Panierung“ von getrockneten bzw. gerösteten, völlig geschmackslosen Hanfsamen, die schlicht eine Art Gerölle bilden, als habe man bei der Erdnuß vergessen, die Schale abzupuhlen. Diese toten Hanfsamen könnten auch vom Meisenring abgekratzt sein – jedenfalls sollte niemand glauben, dabei handele es sich um den besagten Canabis genannten indischen Hanf, nein, es ist irgend eine nicht näher bezeichnete Getreidesorte, die keinerlei Geschmack gibt, und die mit Haschisch, mit Pot oder Marihuana garnichts zu tun hat. Es ist der banale „Design-Gag“, wie er von den industriellen Brötchen bekannt ist, die allesamt aus der selben Masse angefertigt werden, lediglich verschiedene Färbemittel und verbrannte „Körnerdekoration“ oben drauf erhalten, ob Mohn, ob Leinsamen oder knallharte Sonnenblumen-Körner – für die Augen – bringen, aber bestenfalls dem Zahnarzt etwas nützen, wenn die Zähne beim Kauen brechen.

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Die hübsche hellblaue Pappschachtel läßt sich an den schmalen Seiten leicht aufklappen und wiederverschließen. Eine Dekorationszeichnung eines seltsamen Fachwerk-Giebels, in symmetrischer Anordnung auf der Schachtel, in Graublau und pastellenem Rosa sowie hellem Neapelgelb, den Farben des Firmen-Labels von HELDT, ist dezent – ganz hübsch, eben. Rückseitig ist die hellblaue Pappe mit einem Aufkleber in deutscher Sprache betextet, die Schrift leserlich klein in Schwarz auf hellerem Blau dargestellt. Nährwerte sind nicht angegeben. Die Zutatenangabe lautet:

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Zutaten: Zucker, Kakaobutter, VOLLMILCHPULVER, Kakaomasse,, Emulgator Sojalecithin, Vanilleextrakt. Mindesthaltbar bis 22. Oktober 2018. Sie war Ende Juni 208 nicht wirklich frisch.

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.

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Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen den Produkten die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.

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Eine Marke wie HELDT. hier, erfüllt den Kundenanspruch, informiert zu werden, NICHT. Sie hat kein BIO-, ein EU-ÖKO-Lable. Hier werden, Kakaobauern, Handel und Transport oder die Qualität selbst, nicht fair entgolten. Der Konditor ist kein Chocolatier und weiß selbst nicht, woher seine Cuvertüre stammt und seine Kakaomasse angebaut und erzeugt wird. Hier müsste also auch der Kleinhersteller von HELDT, der sich aus großer Industrieproduktion bedient, auch auf BIO-Lable und Fair Trade einlassen.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Tafel von HELDT nicht. Sie ist durchaus nicht hochwertig – als einmalige Gratis-Probe willkommen.

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FAZIT Dr. Dietmar Moews gibt EINS von SECHS haten Hanfkrümel. Sie ist nicht lecker, nicht besonders fettig, doch viel zu süß – eine BOHNE müsste noch wegen des Emulgators abgezogen werden und – weil es sich nicht um BEAN to BAR handelt und daß der Hersteller von Kakao und Cuvertüre verheimlicht wird.

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Jakob Burckardt 200 Jahre mit Nietzsche

Mai 22, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8188

Am Mittwoch, 23. Mai 2018

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200. Geburtstag von Jacob Burckhardt

Kulturhistoriker, konservativer Skeptiker und Individualist

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Als ich in den Annalen Friedrich Nietzsches, des genialen Denkers und Poeten, las, dass einer seiner geschätzten (älteren) Kollegen an der Universität Basel – nämlich Nietzsche, Jakob Burckhardt überaus schätzte,

schaffte ich mir die Werke von Burckhardt an:

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Es sind geradezu klassische Kunstgeschichts-Kosmen, inhaltlich überwältigend, denkerisch belastbar – für mich als Künstler sehr verlässlich konkret.

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Deutschlandfunk am 22. Mai 2018 stellt einen geschwätzigen Text von Richard Schroetter bereit:

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Danke für die JAKOB BURCKARDT-Annotation zum 200sten.

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Scheiß‘ geschwätziges Rosinenpicken mit „Kein Weltveränderer“ – was soll dass nur? – Was soll das Name-Dropping mit Karl Marx -Marx hatte nichts zu sagen und hat mit einem Genie wie BURCKARDT niemals gemeinsam Schweine gehütet. Was sind denn Fans von BURCKHARDT?

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Hat der Deutschlandfunk keine gültigeren AUTOREN?

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DLF lässt also schreiben: Der Schweizer Kulturhistoriker Jacob Burckhardt war kein Weltveränderer. Seine Fans verehrten ihn zu Lebzeiten als pessimistischen Warner und Fortschrittgegner, aber auch als gekonnten Erzähler. Anlässlich seines 200. Geburtstages widmet die „Zeitschrift für Ideengeschichte“ Burckhardt ihre aktuelle Ausgabe.

Von Richard Schroetter

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Nicht Karl Marx, dem berühmten Verfasser des Kommunistischen Manifests, dessen 200. Geburtstag gerade offiziell rechtschaffen gefeiert wurde, nein, dem Kunst- und Kulturhistoriker Jacob Burckhardt, dem Autor der „Weltgeschichtlichen Betrachtungen“, auch er Jubilar und vor 200 Jahren im Mai geboren, widmet die „Zeitschrift für Ideengeschichte“ ihre jüngste Nummer, die – das können wir uns hier nicht verkneifen, kurz anzumerken – in ihrer schmückenden Unterzeile als Standorte außer „Marbach Weimar Wolfenbüttel Grunewald – neuerdings, man staune auch – Preußen“ angibt. Was hätte wohl der „Prophet aus Basel“, der auch ein frecher Spötter sein konnte, und seine Studienzeit im angeblich so „öden“ preußischen Berlin zubrachte, zu dieser redaktionellen Feinjustierung gesagt? Doch das nur am Rande.
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Jacob Burckhardt war eine eigenwillige Persönlichkeit, nur schwer einzuordnen und vielleicht gerade deswegen so anregend. Er war unglaublich bewandert in der europäischen Kulturgeschichte, doch lehnte er jegliches Spezialistentum als einseitig ab und nahm einen gewissen Dilettantismus gerne in Kauf.
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Zitat: „Welcher sich ein Vergnügen aus dem macht, woraus sich andere löblicherweise eine Qual machen.“

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Der junge Burckhardt wäre wohl gerne Dichter geworden, doch beließ er es bei poetischen Versuchen und studierte – auf Wunsch des Vaters – erst Theologie, dann wechselte er zur Historie und zur Philosophie über und endete schließlich als respektabler Professor der Geschichte an der Universität Basel.

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Generationen von aufgeschreckten Bürgern und verunsicherten Intellektuellen verehrten den pessimistischen Warner, der an der Bildung Alteuropas hing und die Massen fürchtete, als Leitbild deutschsprachiger Historiografie verehrt, erklären die Editoren, Robert E. Norton und Stefan Rebenich, dieser Ausgabe der „Zeitschrift für Ideengeschichte“. Doch
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Zitat: „Seit 1968 war es damit vorbei. Vielen Lesern waren nun seine zivilisationskritischen, bildungsaristokratischen, eurozentrischen und fortschrittsskeptischen Äußerungen suspekt. Die Wissenschaft hat Burckhardt inzwischen ganz zu entzaubern versucht. Seinen historischen Realismus hat man als Satire gelesen. Den einen ist er Vorläufer von Militarismus und Rassismus, den anderen Antisemit und Antihumanist.“

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Ein Auf und Ab in der Rezeptionsgeschichte

Rezeptionsgeschichtlich ging es mit Burckhardt in den letzten 100 Jahren auf und ab, wie Stefan Rebenich in seinem Beitrag ausholend beschreibt. Schon am Tag seines Begräbnisses distanzierte sich die Fachwelt von ihm und erklärte ihn als wissenschaftlich überholt.

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Nach 1918 – das intellektuelle Klima hatte sich inzwischen massiv geändert – wurden seine Werke, besonders „Die weltgeschichtlichen Betrachtungen“, begierig aufgenommen. Auch im Dritten Reich vereinnahmte man ihn. Leichtfertig hingeworfene
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Zitat: „Judenfeindliche Aussagen und seine unbefangene Verwendung des Begriffs der Rasse machten ihn unter Nationalsozialisten durchaus populär. … Allein, im Dritten Reich galt Burckhardt manchen als Gegner des neuen Staates und seiner Ideologie. Seine Art der Kulturgeschichtsschreibung und ihre inhärente ästhetische Dekadenz sollten überwunden werden. … Burckhardt galt als Inbegriff einer apolitischen Geschichtsschreibung.“

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Woran sich auch der „Kronjurist des Dritten Reiches“, der Staatsrechtler Carl Schmitt offenkundig stieß. Auch das gehört, wie Rebenich detailliert darlegt, zur Rezeptionsgeschichte dieses angepassten Unangepassten. Anders als Burckhardt erwarb sich Schmitt nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner „Theorie des Partisanen“ in gewissen linken Kreisen unter den Achtundsechzigern Ansehen und Respekt. Apropos 1968 – zur Erinnerung. Das war auch ein Burckhardt-Jubiläums-Jahr.
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Zitat: „In Paris brennen rund um die Sorbonne die Barrikaden. Die Bereitschaftspolizei greift hart durch. Hunderte von Verletzten sind zu beklagen. Studenten und Arbeiten finden im Kampf gegen die bestehende Ordnung zusammen.

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In Basel hingegen feiern die städtischen Honoratioren den 150. Geburtstag Jacob Burckhardts. Die Gedenkrede hält sein bedeutender Biograf Werner Kaegi. Er beruhigt die bürgerliche Festgesellschaft … mit einer Sentenz aus Burckhardts Vorlesung ‚klaren Kopf zu bewahren und den Mut zu den jeweils nötigen Entscheidungen zu finden‘.“

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Tatsächlich war der Individualist und konservative Skeptiker Burckhardt kein Weltveränderer, kein Mann probater Rezepte zur Rettung von Gegenwart und Gesellschaft. Aber er lässt sich auch nicht so einfach verorten, wie immer wieder geschehen.
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Ein gutes Beispiel ist Burckhardts Verhältnis zum Islam. In „einschlägigen Webseiten“ in Deutschland und Amerika, so Martin A. Ruehl in seinem Heft-Artikel, werde Burckhardt immer wieder „Gegner, ja als Feind des Islams“ angeführt. „Die Einschätzungen übersehen wichtige“, so Ruehl,
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Zitat: „zum Teil unveröffentlichte – Äußerungen und vereinfachen ein kompliziertes, facettenreiches Bild. (…). Differenzierte Kommentare zum Islam finden sich nicht nur in den Vorlesungen über die Geschichte des Mittelalters, sondern auch in den sogenannten ‚Weltgeschichtlichen Betrachtungen‘, der ‚Kultur der Renaissance‘ und in dem Vortrag über
die Reisen der Araber. … Die gängigen rassistischen Typologien des Orientalismus (barbarisch, irrational, fanatisch usw.) treten in diesen Schriften kaum in Erscheinung. Im Gegenteil, Burckhardt beschreibt die Araber als ein ‚geistreiches und entbehrungsfähiges Volk mit unermesslichem Selbstgefühl der Einzelnen und der Stämme‘ … und preist ihre Gastfreundschaft, wohltätigen Einrichtungen, allgemeine Menschlichkeit und Würde.“

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Burckhardt kann erzählen

Was Burckhardt überdies auszeichnet und so besonders macht: Er kann erzählen, eine Tugend, die seit Herodot für Historiker von Format unabdingbar ist.

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Siegfried Kracauer erlaubt sich in diesem Zusammenhang sogar den etwas suspekten Begriff der Story. Was Kracauer damit gemeint haben mag, verifiziert Simon Strauss in seinem einfühlsamen Essay  „Lob des Dilettanten. Eine Bildbeschreibung“. Es gibt keine objektive Geschichte, es gibt nur große Erzählungen – Dramatisierungen. Simon Strauss:

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„Burckhardt betrachtet die Geschichte eben nicht als einen alten, knarrenden Archivschrank, in dem man hin und wieder melancholisch den Staub von den Folianten bläst, sondern als ein wirkungsvolles Kraftreservoir, aus dem man jederzeit schöpfen kann. Er lässt die Vergangenheit nicht vergehen, sondern holt sie nah an sich heran, will sie spüren und erfahren.“

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Hören wir Burckhardt selbst dazu:

„Die Geschichte ist und bleibt mir Poesie im größten Maßstabe; wohl verstanden, ich betrachte sie nicht etwa romantisch-fantastisch, was zu nichts taugen würde, sondern als einen wundersamen Prozess von Verpuppungen und neuen, ewig neuen Enthüllungen des Geistes.“

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Unüberhörbar der ironische Seitenhieb an die System-Philosophie gerichtet, an die Herrschaften Hegel und Co, die ja immer alles besser wissen und schärfer durchdringen:

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„Ihr … dagegen geht weiter, Euer System dringt in die Tiefen der Weltgeheimnisse ein, und die Geschichte ist Euch eine Erkenntnisquelle, eine Wissenschaft, weil ihr das primus agens seht, oder zu sehen glaubt, wo für mich Geheimnis und Poesie ist.“

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Dietmar Moews meint: In welch entsetzlich bildungsferner Zeit muss ich leben, wenn Staatsautoren JAKOB BURCKARDT mit Karl Marx, Siegfried Kracauer oder Raulffs in unreflektiertes Gemisch bringen?

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Kann vielleicht mal ein SAFRANSKI für gutes Bezahlgeld eine Würdigung für JAKOB BURCKARDT schreiben? Bärbel Schäfer heißt die begabte Redakteurin, die immer wieder für kleine Qualitätswunder beim DLF sorgt. ALSO – LOS:

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Stoffwechsel in Korea zwischen KIM und MOON

Mai 1, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8131

Vom Dienstag, 1. Mai 2018

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Xi Jinping, Chinas Staatschef 2018

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Die LICHTGESCHWINDIGKEIT genannten Tagesmeinungen sind keine eigenen Nachrichten, sondern stets eigene Überlegungen. Dietmar Moews legt seine Empfindungen über neue Tatsachen und stellt dazu seine Erwägungen in Kurzfassung dar.

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Donald Trump, Präsident der USA 2018

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X Sehr oft bringen die allgemeinen Informations-Formate der Agenturen. Zeitungen, Radio- und Fernsehprogramme sowie das weltweite Internetz keine vom Sekundärnutzer verifizierbare Quellen dar.

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X Täglich kommen noch nicht dagewesene Nachrichten, aber woher weiß man, ob sie Wahrheit sind?

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X Nachrichten-Institutionen haben ein gutes oder schlechtes Ansehen.

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X Bestimmte Publizisten sind dafür bekannt, sich geschickt auszudrücken, wenn sie die Wahrheit verschweigen oder vertuschen.

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X Marktwirtschaftliche Firmen-Werbung ist so gut wie nie umfassend genug, sondern stellt stets die eigenen Profit- und Marktziele ins günstige Licht.

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X Wissenschaftliche Gutachten sind meist nicht wissenschaftlich, sondern täuschen Wissenschaftlichkeit vor. Sie müssen deshalb meist sehr umständlich auf die Auftraggeber oder die Geldgeber hinterfragt werden.

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X So genannte Professoren und Gutachter sagen meist weniger belastbar Wahres, als indirekt die Kommunkationsziele ihrer Geldgeber mit Halbwahrheiten oder sogar Bullshit zu speisen.

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X Es gibt so gut wie keine gegenseitige Kontrolle der Nachrichten-Publizisten untereinander, selbst nicht, wenn schreiende Lügen verbreitet worden sind (weil es die Quote schwächt, wenn man Zusammenhängen nachgeht, anstatt den nächsten HYPE rauszuhauen).

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X Selbst, wenn mir ein Kollege, ein Bekannter, ein Hausnachbar oder ein Freund Neuigkeiten mitteilt, muss ich vorsichtig die sozio-geistige Szenerie desjenigen kurz wiegen, bevor eine gutgemeinte Botschaft geglaubt werden kann. Ungeprüfte Nachrichten verursachen größtes Unheil. Die Sinnfälligkeit des Ausrufes, „Ihr Hut brennt“, ist dann zwar nett, aber meist überflüssig.

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X Die berühmten Tupperware- und Avon-, und Amway-Nachbarschafts-Direktvermarkter sind derart hart auf Umsatz-Provisionen gestellt, dass sich besser fernhält.

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X Ungefragte, kostenlose Ratschläge sind immer Wichtigtuereien, Man merkt es, wenn man selbst fragt und keine belastbare Auskunft bekommen kann.

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X Dass Nachrichten-Publizistik ständig wirkliche Geschehnisse mit Verlautbarungen, Ankündigungen oder Mahnungen vermischen, soll solchem Gerede das Gewicht von Tatsachen und Ereignissen geben – und ist doch nur die Schwächung der Glaubhaftigkeit, kurz, Angeberei und Geräusch.

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US-Präsident TRUMP twittert täglich, dies und das. Trump beeinflusst damit die Kommunikation der weltweiten Kulturindustrie. Solange seine Proklamationen ohne Taten daherkommen, muss man darin gefährlichen Alarmismus sehen.

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Wenn Israels Regierungschef NETANJAHU Ansagen macht, stecken meist wirkliche Machenschaften, die ganz anders spielen, dahinter: IRAN bräche das ATOMABKOMMEN, wie Netanjahu in den letzten Tagen zitiert wurde, heißt: ISRAEL hält ATOMWAFFEN einsatzbereit. NETANJAHUS Ansage: ISRAEL wolle keinen Krieg, bildet die propagandistische Bedeutung, dass ISRAEL seit Wochen unerklärten KRIEG gegen SYRIEN und PALÄSTINA treibt.

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Wenn MACRON in Washington vorgeführt wird, können daraus kaum sachliche politische Schlüsse auf die virulenten amerikanisch-europäischen Themen gezogen werden – allenfalls über die gemeinsamen Militärmachenschaften der USA, Großbritanniens und Frankreichs im östlichen Mittelmeer. dass man dazu nicht auf Kreta und Zypern um Erlaubnis gefragt hat, ist anzunehmen.

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Die koreanischen Führer MOON, von Südkorea/Seoul und KIM JONG-UN von Nordkorea/Pjöngjang, haben sich persönlich vor der Weltpublizistik friedlich an der KOREA teilenden MILITÄRGRENZE getroffen:

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Viel wurde dazu geredet, wer, was da nun politische Veränderungen kommen mögen. Grundsätzlich sind die Fernseh- und Pressebilder nur Medienereignisse – heute lassen sich digitale Bilder simulieren, kurz, fälschen.

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NACHRICHT über KOREA:

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Heute, am 1. Mai 2018 erklärten die wiederholten Tages-Nachrichten im Deutschlandfunk, „dass die riesigen Propaganda-Lautsprecher-Anlagen, die Süd- und Nordkorea seit vielen Jahren gegeneinander lärmen lassen, auf beiden Seiten konkret begonnen wurde abgebaut zu werden.

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Das ist jetzt eine echte Nachricht. Nicht, ob jemand Atomwaffen abbaut oder abzieht oder erklärt, die Atomwaffen zukünftig zu ächten, nein, dass die Lautsprecher bereits seit einiger Zeit schweigen.

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Dietmar Moews meint: Dass diese Lautsprecher tatsächlich abgebaut werden, das ist keine Vortäuschung „trojanischer Propagandapferde“, sondern eine friedenspolitische Maßnahme – eine wirkliche STOFFVERÄNDERUNG in KOREA.

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Zusätzlich ist die Annahme wirklichkeitsnah, dass hierzu politische Abstimmung der gesamten Teilnehmer-Szenerie vorher- und begleitend durchgespielt wird, worüber in Einzelheiten nicht die Öffentlichkeit informiert wird. Es ist also keineswegs transparent, was KOREA da macht – aber es geschieht etwas, dass mit USA und NATO, mit RUSSLAND und CHINA seitens Südkorea und Nordkorea abgefasst wurde und wird.

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Hier ist jetzt eine andere Wirklichkeit angespielt, als die hohle Ankündigung KIMS, er wolle auf Raketentests verzichten. Nachdem er seine Raketen auf dem aktuellen technischen Stand getestet hat, sind für Nordkorea keine Raketentests auch kein Verzicht.

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Keine Raketentests heißt nicht „Keine Atomwaffen“, oder es bedeutet nicht „Abrüstung“.

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Wir haben ab heute die Neuigkeit, dass zwischen Süd- und Nordkorea die überdimensionierten Lautsprecheranlagen schweigen und abgebaut werden.

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Judenkollektiv deutsche Juden Juden in Deutschland Israelis Juden in der Welt

Dezember 15, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7799

Vom Freitag, 15. Dezember 2017

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Die deutsche KULTURINDUSTRIE tut ALLES, was das PROPAGANDA-ISRAEL verlangt. Es prasselt die massierte Aggression in Propaganda-Druckspalten und Headlines und Sendezeiten, während militante Jugendliche in Berlin Israel-Fahnen anzündeln und JUDEN-HETZ-PAROLEN unter Polizeischutz skandieren. Man schaue aufmerksam hin, was da passiert und was dann passiert und was noch passiert.

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VORAB: Ich zitiere ALAN BULLOCK, der in seiner HITLER-Biografie von 1961 aus Hitlers „MEIN KAMPF“ zitiert und darlegt, was BULLOCK von HITLERS PROPAGANDA hielt und was davon erkennen lässt, wie es das heutige ANTISEMITISMUS ISRAEL praktiziert:

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„(S. 66 … Aber Hitler lernte aus seinen Fehlern, und in der Mitte der zwanziger Jahre, als er „Mein Kampf“ schrieb, war er bereits in der Lage, ganz klar auszudrücken, was er anstrebte und welches die Voraussetzungen zum Erfolg waren. Die Seiten in „Mein Kampf“, auf denen er die Technik der Massenpropaganda und des politischen Führertums erörtert, kontrastieren auffallend zu den schwülstigen Versuchen, seine völlig unoriginellen politischen Ideen auseinanderzusetzen.

Der erste und wichtigste Grundsatz jeglicher politischer Tätigkeit lautete nach Hitlers Auffassung: hinein in die Massen. „Jede Bewegung von großen Zielen muß alles vermeiden, was ihre Fähigkeit, auf die Massen zu wirken, mindern oder auch nur schwächen könnte, nicht etwa aus „demagogischen“ Gründen heraus, nein, sondern aus der einfachen Erkenntnis, dass ohne die gewaltige Kraft der Masse eines Volkes keine große Idee, mag sie auch noch so hehr und hoch erscheinen, zu verwirklichen ist (*).

„Die breite Masse eins Volkes besteht nicht nur aus Professoren, noch aus Diplomaten. Das geringe abstrakte Wissen, das sie besitzt, weist ihre Empfindungen mehr in die Welt des Gefühls. Darin beruht ihre entweder positive oder negative Einstellung … Ihre gefühlsmäßige Einstellung aber bedingt zugleich ihre außerordentliche Stabilität. Der Glaube ist schwerer zu erschüttern als das Wissen, Liebe unterliegt weniger dem Wechsel als Achtung, Haß ist dauerhafter als Abneigung, und die Triebkraft zu den gewaltigen Umwälzungen auf dieser Erde lag zu allen Zeiten weniger in einer die Masse beseelenden wissenschaftlichen Erkenntnis, als in einem sie beherrschenden Fanatismus und einer sie manchmal vorwärts jagenden Hysterie … Wer die breite Masse gewinnen will, muß den Schlüssel kennen, der das Tor zu ihrem Herzen öffnet. Es heißt nicht Objektivität, also Schwäche, sondern Wille und Kraft (*)

Hitler erklärt ganz offen, wie das erreicht werden kann:

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„Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist eine nur sehr beschränkte, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda  auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch der letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich bestimmt vorzustellen vermag (*) Für die Intelligenz, die dauernd nach etwas Neuem Ausschau hält, hat Hitler nichts anderes als Verachtung. „Nur einer tausendfachen Wiederholung einfachster Begriffe wird die Masse endlich ihr Gedächtnis schenken (*)“ Aus demselben Grunde ist es besser, sich an ein Programm zu halten, auch wenn sich gewisse Punkte inzwischen überlebt haben. „Denn damit wird etwas, das unerschütterlich fest sein sollte, der Diskussion anheimgegeben, die, sowie einmal ein einzelner Punkt der glaubensmäßig dogmatischen Festlegung entzogen ist, nicht ohne weiteres eine neue, bessere und vor allem einheitliche Festlegung ergeben, sondern viel eher zu endlosen Debatten und zu einer allgemeinen Wirrnis führen wird (*).

Wenn man schon lügt, dann muss man auch kräftig lügen. So machen es die Juden, die nach dem Grundsatz verfahren, „dass in der Größe der Lüge immer ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens liegt, indem die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben sein kann, als bewusst und unabsichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemüts einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen, da sie selber ja wohl auch manchmal im Kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr noch schämen würde. So wird ihr eine solche Unwahrheit gar nicht in den Kopf kommen, wodurch sie an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen gar nicht glauben kann … daher denn auch gerade deshalb von der frechsten Lüge immer noch etwas übrig- und hängenbleiben wird …(*).

Vor allem niemals zögern, niemals abwägen, was man sagt, der andern Seite niemals einen Zoll breit nachgeben, alle Kontraste in Schwarz und Weiß malen. Dies ist die „allerbeste Voraussetzung jeder propagandistischen Tätigkeit überhaupt: nämlich die grundsätzlich bearbeitete Frage … das Volk sieht zu allen Zeiten im rücksichtslosen Angriff gegen einen Widersacher einen Beweis des eigenen Rechts, und es empfindet den Verzicht auf dessen Vernichtung als Unsicherheit in bezug auf das eigene Recht, wenn nicht als Zeichen des eigenen Unrechts. (*).“

Heftigkeit, Leidenschaftlichkeit, Fanatismus, das sind „die großen magnetischen Kräfte, die allein die Massen anziehen … Völkerschickale vermag nur ein Sturm von heißer Leidenschaft zu wenden: Leidenschaft erwecken aber kann nur, wer sie selbst im Innern trägt (*)“.

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Alan Bullock schreibt weiter: „… Es ist bemerkenswert, dass Hitler das gesprochene Wort dem geschriebenen vorzog. „Die Macht aber, die die großen historischen Lawinen religiöser und politischer Art ins Rollen brachte, war seit urewig nur die Zauberkraft des gesprochenen Wortes. Die breite Masse des Volkes vor allem unterliegt immer nur der Gewalt der Rede (*).“ Die Anwendung von Kraftausdrücken, die Wiederholung von Wörtern wie „vernichten“, „Gewalt“, „rücksichtslos“, „Haß“ geschah absichtlich. Hitlers Gestikulieren und die Leidenschaftlichkeit seiner Rede, womit er sich selbst bis an die Grenze der Hysterie aufpeitschte und schreiend seinen Zorn ausspie, erzielten bei seinen Zuhörern die gleiche Wirkung. Die Art, wie es ihm gelang, seine Zuhörer in Leidenschaft zu versetzen, ist häufig beschrieben worden. Die Männer stöhnten oder pfiffen, die Frauen brachen ungewollt in Schluchzen aus; mochten sie damit auch nur ihren Herzen Luft machen, so standen sie doch ganz im Banne der gesteigerten Gefühle von Haß und Verzückung und verloren jede Zurückhaltung. …“

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WAS PASSIERT NUN, WENN DIE FÄHNCHEN BRENNEN UND DER HASS BRÜLLT?

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Es ist der Regierung Israels unbenommen, ja es ist ihre Pflicht, die Politik Israels zu machen.

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Selbstbestimmung soll diese repräsentativ geregelte Integration für Daseinsgestaltung und -Vorsorge verwirklichen helfen.

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Normaler Weise ist eine Regierung an eine Verfassung gebunden. Normaler Weise gilt neben einer verbindlichen Staatsverfassung, für alle Staaten gleichermaßen internationales Recht und die UN-CHARTA.

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ISRAELS REGIERUNGEN machen schon seit vielen Jahren KRIEGSPOLITIK gegen jedes Recht und Gesetz.

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ISRAELS FOLKLORE trainiert täglich für das sozialpsychologische Selbstbild, die sehr unverträglich organisierte Vorstellung von sich selbst als „AUSERWÄHLTES VOLK“. Beschränkt diese Vorstellung aber nicht esoterisch. Sondern ISRAEL deklariert diese FOLKLORE als Religion und als geschichtlich materiell überliefert. Das ist aber realgeschichtlich UNFUG. Denn alle Datierungen dieser Geschichte ISRAELS, seien es jüdische Beweisfunde aus vorjüdischen Zeiten oder die Schöpfung von Welt und Menschheit durch den jüdischen Gott vor etwa 6.000 Jahren, sind Bildergeschichten eigener Auserwähltheits-Interpretation – während diese Welt viel älter ist, als sie gemäß Jahves Schöpfung entstanden sein soll.

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Es hat sich seit 1947 ein Massaker-Israel entwickelt, das heute über alle anderen jüdischen Einwanderer in Palästina mit Gewalt durchgesetzt hat.

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Man lese nur die offiziell unbestreitbaren Berichte von Nahum Goldman oder von Gershom Gorenberg: ISRAEL SCHAFFT SICH AB.

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Das heutige Massaker-Israel hat keine Verfassung, keine in einer Verfassung festgelegten Staatsgrenzen. Die Massaker-Israelis publizieren „Groß-Israel“ (das reicht dann bis Bagdad).

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Die ISRAEL-PROPAGANDA hat heute erneut gefordert:

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NULL TOLERANZ für Gewalt (gegen israelische Symbole).

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Hier sind DREI empirische ASPEKTE wahrzunehmen, weil sie den wahren Tatsachen entsprechen, kurz:

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EINS ISRAEL ist eine, die eigene nomadische Geschichte verleugnende, auf heutige jüdische Vorstellungen bezogene soziale Formation. Juden mit zionistischen Vorstellungen sind im zwanzigsten Jahrhundert informell nach PALÄSTINA eingewandert.

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Seit 1948, mit Gründung des „Staates Israels“, bezogen auf eine Zweistaaten-Theorie für Palästina, zwischen Jordanien und Mittelmeer, wurde ISRAEL unverzüglich von den angestammten ARABERN mit Krieg überzogen. ISRAEL hat sich unter schwersten Bedingungen kämpfend behauptet und alsbald mit harter Hand die Landnahme für einen Judenstaat in Palästina fortgesetzt.

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Während man sich 1948 auf eine Zweistaaten-Vereinbarung von ISRAEL und PALÄSTINA festgelegt hatte. Wurden endlose beidseitige Gewaltszenerien, besonders der 7-Tage-Kreg 1967, von vielen Seiten betrieben, hat Palästina die Gebote der Existenzsicherung nicht ausreichend beachtet. Die gewählte Palästina-Regierung übt nicht annähernd Staatsgewalt, sondern ist den Ideen der Hamas und der Fatah-Partei, wie auch Fremdeinflüssen ausgesetzt, die sich teils wie Kolonialherren oder wie islamistische Jugend-Kampfsportgruppen aufführen. Da stehen wir heute. Während ISRAEL als MASSAKER-ISRAEL, mit der Unterstützung der USA und von Deutschland, weiter palästinensisches LAND RAUBT und Menschen vertreibt.

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ZWEI ISRAEL propagiert ISRAEL nach den härtesten Regeln der PROPAGANDA in aller Welt. Dabei sagt ISRAEL nicht, was es sein will, sondern hauptsächlich bekämpft ISRAELS PROPAGANDA jegliche objektive KRITIK an MASSAKER-ISRAEL.

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DREI Die Verstümmelung, Vertreibung, Deportation und Vernichtung der europäischen Juden, organisiert von den HITLER-DEUTSCHEN MASSENMÖRDERN (1933-1945), hat den Überlebenskampf der Juden in aller Welt und besonders deren feste Ansiedlung in PALÄSTINA akzelleriert. Eine Niederlassung der traditionellen jüdischen Diaspora- und Wanderkultur entstand. Die verschiedenen Juden-Kollektive in aller Welt, haben sich einerseits, wo immer sich Juden-Kollektive aufhielten, formierten und beheimateten, exkludiert und als „auserwähltes Volk“ selbst signiert. Andererseits ist die soziale Menschheitsgeschichte geprägt vom Machtspiel zwischen Majorität und Minorität, zwischen den Stärkeren und den Schwächeren, die weithin die Benachteiligung und Diskriminierung der schwächeren Minderheiten zeitigten.

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Heute verfügt das aggressive MASSAKER-ISRAEL mit der gefährlichsten MILITÄR-Technik der Welt – im Dauer-Alarmzustand lebend – sowie mit Unterstützung des organisierten Weltjudentums, sowie der USA und Deutschlands die Stärksten – stärker als die zersetzten Palästinenser, ungeachtet feindlichen Araber, Iraner, Türken und des ebenfalls militanten ISLAMS.

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Wenn wir auf die stoffverändernden Geschehnisse in Jerusalem blicken, den moslemischen FELSENDOM sehen und von No. 45 erklärt bekommen, die USA erkennen nunmehr JERUSALEM als Hauptstadt ISRAELS an, dann beginnen sofort die Mühlen der Judenfeindschaft in aller Welt zu mahlen. Gleichzeitig treten die Aussenpolitiker von MASSAKER-ISRAEL konkret für das auserwählte Recht auf MASSAKER gegen PALÄSTINA an. Sie nennen sich selbst „Sicherheitskräfte Israels“ und sie nennen die Palästinenser „radikalislamistische HAMAS“ (ob das Sunniten oder Schiiten sind, ist dabei aus israelischer Propagandasicht „islamistisch“ egal).

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Und es heißt jetzt:

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RAKETENANGRIFFE von GAZA auf ISRAEL – keine Schäden.

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Bomben- und Panzerangriffe von ISRAEL auf GAZA – mehrere Tote.

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Und die westlichen Massenmedien, die die israelischen Sprachpraktiken übernehmen, schreiben:

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NULL TOLERANZ FÜR GEWALT.

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JERUSALEM POST wird heute, 12. Dezember 2017, in der DEUTSCHLANDFUNK-Presseschau zitiert:

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Die Antwort der Europäer auf Trumps Ankündigung war viel extremer und deutlicher als die Reaktion der arabischen Welt. Tausende von Demonstranten versammelten sich in London, Paris, Berlin und Stockholm. Sie verbrannten israelische Flaggen und riefen zur Auslöschung Israels auf“, moniert die JERUSALEM POST.

Auch die schwedische Zeitung SYDSVENSKAN aus Malmö äußert sich zu den teils judenfeindlichen Demonstrationen in ihrer Stadt.  „Die Demonstranten wollten Solidarität mit den Palästinensern äußern und gegen Trumps Jerusalem-Entscheidung protestieren. Aber ihr Zorn hätte sich wohl kaum gegen ein so falsches Ziel gerichtet, wenn es nicht bereits eine weit verbreitete antisemitische Stimmung gäbe. Eine demokratische Gesellschaft darf nie zulassen, dass ihre Bürger beleidigt oder bedroht werden oder aufgrund ihrer Religion oder ihrer Herkunft Gewalt ausgesetzt werden“, fordert die Zeitung SYDSVENSKAN.

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Der skandalöseste Hintergrund der sogenannten westdeutschen Achtundsechziger findet sich bei DEMIROVIC, in Der nonkonformistische Intellektuelle. Die Entwicklung der Kritischen Theorie zur Frankfurter Schule. Frankfurt am Main 1999wo empirisch die Geschichte der Umerziehung der Deutschen (nach 1945), z. B. durch Theodor W. Adorno und dem Frankfurter Institut erarbeitet wird.

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EINS Auf dieser ADORNO-Leistungsbilanz liegt die Einflussnahme und die Finanzierung der AGITATION der deutschen Geisteswissenschaften durch ADORNO und die sogenannte Frankfurter Schule, mit Geheimdienstmitteln, sowohl des CIA wie auch des KGB, also us-amerikanischer und sowjetischer Quellen und Verdingungen.

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ZWEI Die Gründung junger Universitäten durch das von ADORNO geschöpfte Personal, z. B. in Bielefeld und in Bremen, aber auch an sonstigen geisteswissenschaftlichen Instituten bereits bestehender Hochschulen und Universitäten, in Hannover, in Hamburg, in Köln, selbst in München.

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DREI Die Gründung spezieller Zeitschriften und Redaktionen die diese geistig-soziale Kontrolle und Steuerung zu verwirklichen suchten, die einerseits „NAZI-GEIST“ umzubiegen hatten, andererseits zum „Antikommunismus“ bzw. zu „Kritik am Kapitalismus und Imperialismus“ angeschickt wurden – an beiden „Politikspielen“ nahm ADORNO teil.

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Neue Zürcher Zeitung, Seite 20, Feuilleton, vom Freitag, 1. Dezember 2017, von Paul Jandl:

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„Der Geheimdienst fördert die Kunst. Im Kalten Krieg finanziert die CIA europäische Intellektuelle und Zeitschriften, um kommunistisches Gedankengut zu verdrängen.“

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Der NZZ-Autor Paul Jandl hat hier Quellen exponiert, die bei ADORNO und der Frankfurter Schule stets im Spiel waren – gegen den Kommunismus. Solche, die der KGB finanzierte und unterstützte werden nicht genannt.

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„Waren es Dunkelmänner oder Lichtgestalten? In der Zeit des Kalten Krieges konnte man leicht die Übersicht verlieren, dass aber ausgerechnet der amerikanische Auslandsnachrichtendienst CIA die Freiheit auf seine Fahnen schrieb, wirkt sonderbar.

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1967 deckten amerikanische Medien auf, dass die CIA die internationale Kunst- und Intellektuellenszene in großem Stil zu beeinflussen versucht hatte. Über die CIA waren Gelder in Richtung des „Kongresses für kulturelle Freiheit“ gewandert, einer 1950 in Berlin gegründeten Organisation, die gegen den autoritären und hegemonialen Anspruch des kommunistischen Ostens auftreten wollte. An Prominenz mangelte es nicht, und der amerikanische Geheimdienst wusste genau, wo er ansetzen wollte – bei den linksliberalen Meinungsführern. der Kommunismus sollte in deren Kreisen nicht noch weiter vordringen.

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Böll und Lenz profitieren

Weltweit wurden Tagungen und Seminare organisiert – in einer langen Liste sind sie im Berliner Haus der Kulturen der Welt aufgeführt. Als Entrée für eine Ausstellung, die sich unter anderem der CIA widmet. „Parapolitik“ heisst die Schau über eine Zeit, in der die Moderne auf monströse Weise mit den unheiligen Agenten kontaminiert war.

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Der Kongress für kulturelle Freiheit war gegründet worden, um im globalen Gefüge die Deutungshoheit zu behalten. nach und nach griff der Kongress in intellektuelle Debatten ein, indem er Künstler und Medien unterstützte. Heinrich Böll und Siegfried Lenz sollen von den Aktivitäten des CIA-Kassenwartes profitiert haben, und es wurden Zeitschriften gegründet, die sich zu wichtigen Instrumenten des Austauschs entwickelten. In Deutschland war es der vom amerikanischen Publizisten Melvin Lasky ins Leben gerufene >Monat<, für den André Gide und Arthur Koestler, aber auch Theodor W. Adorno und Hannah Arendt schrieben.

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Das strikt antikommunistische und proamerikanische Profil war Vorbild für weitere Zeitschriften wie für >Tempo presente< in Italien, wo sich Ignazio Silone engagierte, und für das französische >Preuves< mit Francois Bondy und Raymond Aron. In Wien war es Friedrich Torbergs besonders militantes >FORUM<, in Amerika Stephen Spenders >Encounter< und in Indien <Freedom First<. >FORUM< war die publizistische Speerspitze im Kampf für einen Boykott der Stücke Bertold Brechts, die dann zwischen 1953 und 1963 tatsächlich in keinem grösseren Theater Österreichs aufgeführt wurden.

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Der Kampf gegen den Kommunismus erhielt durch die Umtriebe des amerikanischen Senators Joseph McCarthy einen Drall, der manchen auch zu weit ging, aber trotz den grossen Unterschieden blieb das Feld aus abgefallenen, ehemals kommunistischen Parteigängern, wie Arthur Koestler einer war, und eher unpolitischen Linksliberalen erstaunlich geschlossen. Es lässt sich heute schwer sagen, wie weit der Einfluss der CIA wirklich reichte, ob er die große Erzählung der Moderne tatsächlich mitgeschrieben hat oder ob alles ohnehin so gekommen ist, wie es kommen musste. …

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… Ob für sie der „Kampf um die Köpfe“ am Ende nicht einer zwischen den Ideologien war, sondern ein Kampf allein in eigener Sache….

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Der für die Verteilung von Geldern zuständige Agent Michael Josselson und seine Frau Diane tauchen unscharf in Lene Bergs Film >The Man in the Background< auf. Josselson ist die treibende Kraft eines Projekts, das 1967 mit großem Knall enttarnt wird. Sein Geheimdienstkollege Thomas Braden verfasst daraufhin einen Artikel mit dem Titel „I’m glad the CIA is >immoral<„. Fazit in Sachen Kommunisten: „Sie haben uns die großen Worte gestohlen.“

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… eine Art Überschreibung von Picasso durch die abstrakte Dripping-Kunst Pollocks. Zwei Bilder in einem, ein Palimpsest der Wahrheit oder der Lüge, ganz wie man will… Das Gebäude des Hauses der Kulturen der Welt ist selbst ein Kind des Kalten Kriegs. Es wurde auf Initiative der beim amerikanischen State Department in Berlin tätigen Eleanor Dulles gebaut, der Frau des politischen Hardliners und Aussenministers John Foster Dulles. In dessen Familie gibt es viele, die im ideologischen Halbschatten Amerikas Karriere gemacht haben, nämlich bei der CIA. …

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Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Dienst der Politik degradiert. Als 2003 klar war, dass die USA dem Irak den Krieg erklären werden, haben die Vereinten Nationen im New Yorker Hauptquartier den Wandteppich mit Picassos „Guernica“ schnell verhüllen lassen. Präsident Bushs sogenannter Feldzug des Guten und Aussenminister Colin Powell vor Picassos Anti-Kriegs-Bild: Das hätte nicht gut ausgesehen.“

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Dietmar Moews meint: Als Kölner in einer lebendigen Kunstszene, nehme ich – ohne große Umstände mit Zeit, Kosten und Raum – am reichen aktuellen Kunstgeschehen teil – wenn selbstvermarktende Künstler ausstellen und auch daran interessiert sind zu diskutieren.

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Und so hart und oft, wie in diesen Tagen, verstärkt sich eine äußerst privat-idiotische Verstocktheit, die eigene KUNST als Sensation, als sinnliche Kraft wirken lassen zu wollen – keineswegs den Kunstauftritt durch oder mit Politik oder mit den Alltagsthemen zu durchlöchern, kurz,

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das obige Beispiel von Paul Jandl aus der NZZ, wie US-Präservativ BUSH JR. den PICASSO-TEPPICH bei der UNO abhängen liess, weil mal gerade der IRAK platt gemacht werden sollte, wird bei diesen „CIA-Künstlern“ tabuisiert bzw. sie haben von so etwas keine Ahnung.

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Wenn Jandl schreibt;

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„…Ist die Kunst nun politisch oder parapolitisch? Operiert sie direkt oder auf Umwegen? Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Diener der Politik degradiert …“

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Ist doch durchaus Immanuel Kants oder Karl Poppers Diktum der „selbstverschuldeten Unmündigkeit“ hier erneut höchstaktuell – wer KANT nicht liest, ist ein Depp und Günstling, aber kein Künstler – denn wir erleben doch den TOTALITARISMUS per IT und DATEN-MACHT-OPERATIONALISIERUNG. Und kein Konsument kann sich wehren, dass BIG BROTHER jetzt BIG DATA heißt.

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Der ALGORITHMUS holt sich mit einer Hand Einen hoch, den er mit allen anderen Händen gar nicht wieder runter kriegt.

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Dem CIA ist es recht und billig.

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Besonders bei MUSIKERN ist ADORNO ein beliebter NAME – zwar, ohne irgendein politisches Wissen, allein dem GLAUBEN an die 68er-SALONPERSONNAGE sich zu unterwerfen und anzudienen, machen sie ADORNO-Lesungen, ADORNO-ZITATE – vor Alban Bergs scheußlichem Gebatze schrecken sie nicht zurück, statt den KOMPONISTEn THEODOR W. ADORNO doch selbst zu spielen (ich sage immer: Morgends, am offenen Fenster, ADORNO-SONATEN hören). Das erledigt sich dann von selbst.

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Und es dauert nach HITLERS PRINZIP, das ihm BULLOCK konstatierte, und wogegen kein Kraut gewachsen ist: MAN MUSS LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN. Und stets noch weiterlügen, die selben LÜGEN – es bleibt hängen. Man treibt beim DEUTSCHLANDFUNK Das „Atelier neuer Musik“ immer weiter, gibt Preise für Simulanten, gibt Sendezeiten für das „NEUE“ von 1967, von Lachenmann, Ernst Jandl oder John Cage, egal. Und das LÜGENWORT lautet:

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ADORNO, ADORNO, ADORNO – und ich empfehle die PRISMEN und die kleinen Texte des Komponisten ADORNO über Jazz und Brahms im Radio.

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Da ist die Kunst wirklich ganz fern. Und wenn Elmar Lampson bei der SCHNITTKE-AKADEMIE in ALTONA meint, er müsse als alter Knecht jetzt im Jahr 2017 mit ADORNO kommen (soll seinen Text mal ins Internetz stellen) und lässt auch noch ein junges TRIO auftreten, das sich ADORNO nennt, dann bleibt mir nur noch JOHN LENNONS „GIMME SOME TRUTH“.

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BAYERN-STAATSKRISE: Seehofer und Söder ziehen sich hin

November 25, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7752

Vom Sonntag, 25. November 2017

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Deutschlandfunk.de am 25. November 2017 mit dem SZ-Redakteur HERIBERT PRANTL:

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„Horst Seehofer und Markus Söder – Der Machtkampf in der CSU zieht sich hin“

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DIETMAR MOEWS MEINUNG:

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Seit einigen Jahren zeige ich in der LICHTGESCHWINDIGKEIT den Absturz der CSU, nicht nur in der deutschen Politik, nein, besonders auch in Bayern. Wie altertümlich erinnern uns die Lügen und Durchsteckereien von FRANZ JOSEF STRAUSS, sowohl als CSU-Bayer wie auch als Bundesminister -.

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Wie anders die Qualitätsdefizite und niveaulosen Fehlleistungen von AMIGO MAX STREIBL, von GÜNTHER BECKSTEIN, von der Führungsgruppe EDMUND STOIBER mit der HYPO ALPINE Kärnten und den Milliardenverlusten für den Freistaat Bayern.

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STAATSKRISE BAYERN – wenn SEEHOFER herummacht, ob Gustl Mollath in der siebenjährigen bayerischen EINZELHAFT-FORENSIK, die HADERTAUER Behindertengeschäfte, die ÄRZTEABRECHNUNGEN von Augsburg und CSU-Langmut, die FAMILIEN-Beschäftigten im MAXIMILIANÄUM und CSU-Langmut, die Rechtsbeugungen der Bayerischen Justiz beim Münchner NSU-Prozess um zehn Mordopfer: wer fragt da nach Maut und BMW-Diesel-Betrug unter der CSU-Ägide? – und ULI HOENESS im schwerkriminellen STEUERBETRUG über 15 Jahre in der bayerischen Staatskrise in einem KURZEN PROZESS von vier Tagen Dauer quasi OHNE BEWÄHRUNG mit SEEHOFER-Bewährung – wie schön.

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S. REICHT.

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Und jetzt konnte nach der Bundestagswahl vom 24. September 2017 die Seehofer-CSU immer noch nicht begreifen, dass QUALITÄTSMANGEL und CSU-Staatskrise längst die bayerische Geschäftstüchtigkeit weit unterschritten hat.

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Doch wie kann es sein, dass die deutsche LÜGENPRESSE, zu beginn der Koalitionsverhandlungen, nicht ganz nüchtern verstehen konnte und so exponiert hat, dass bis zur Bayerischen Landtagswahl 2018 mit dieser SEEHOFER-CSU weder die traditionelle Fraktionsgemeinschaft von CDU-CSU sich halten lässt – weil SEEHOFER permanent die Bundeskanzlerin MERKEL für die CSU-Verluste beschuldigt -, noch überhaupt irgendeine Partei mit dieser SEEHOFER-CSU einen Koalitionsvertrag schließen kann, der nicht im Laufe des Jahres sabotiert werden wird?

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Entweder HORST SEEHOFER selbst oder die CSU-Basis oder diverse jüngere CSU-Opponenten von SEEHOFER werden die alte Rechnung durchkreuzen.

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Eine Wahrheitspresse hätte also zeigen müssen, dass vor der LÄUTERUNG der CSU in Bayern, mit Blick auf die kommende Landtagswahl im September 2018, keine verlässliche CSU als Verhandlungspartner für eine Bundesregierungs-Koalition vorhanden ist.

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Damit ist die BAYERN-Staatskrise auch eine deutsche KRISE. Und HERIBERT PRANTL von der Süddeutschen Zeitung, der und die der SPD sehr nahe stehen, bringen es nicht auf den Punkt. Sondern PRANTL sendet jetzt im DLF:

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„Verhandlungen von Seehofer und Söder ziehen sich hin“, wenn er verniedlichend im DLF kommentiert:

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„Die CSU mache derzeit dackelhafte Politik – klein, nah am Boden, aber ohne Überblick, kommentiert Heribert Prantl. Inhaltlich sei sie vor allem auf die Angst vor der AfD zusammengeschrumpft. Die souveräne Gelassenheit, die die Partei so lange ausgezeichnet habe, sei vorbei.

Von Heribert Prantl, „Süddeutsche Zeitung“

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Franz Josef Strauß war ein Prophet. Er hat schon vor gut 40 Jahren die Zustände beschrieben, die heute in seiner Partei herrschen. Er hat das damals am Beispiel eines älteren Herrn gemacht, der mit seinen fünf Dackeln spazieren geht: „

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Der eine hebt’s Bein, der andere läuft dem Wurstzipfel nach, der dritte verschwindet in der Kantine, der vierte legt sich im Straßengraben schlafen und der fünfte jault durch die Gegend.“

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Und wenn man den Mann dann fragt, was da los sei, sagt er:

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„Das ist halt mein Führungsstil.“ Hat Strauß Seehofer vorhergesehen?

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Es ist dies nämlich exakt das Bild, das die CSU derzeit bietet. In der Partei, die so gern Sicherheit und Ordnung predigt und damit immer wieder viel Erfolg hatte, ist gar nichts mehr sicher und alles in Unordnung. Ein so großes Durcheinander, einen so ätzenden, verletzenden, zerstörerischen Machtkampf, wie sie ihn derzeit erlebt, hat es in der CSU noch nie gegeben.

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Die Ablösung von Edmund Stoiber als Ministerpräsident und Parteichef war auch eine höchst schwierige, heftige Zeit für die CSU; aber sie war kurz. Die Seehofer/Söder-Turbulenzen gehen nun schon ewig und sie hören schier nicht mehr auf. Der geordnete Machtübergang von Horst Seehofer – an wen auch immer – wird – auch von ihm selbst –  beschworen, aber er findet nicht statt.

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Seehofer hat noch genug Kraft, Zeit zu gewinnen. Soeben ist – betrieben von Seehofer –  eine Art Kommission der alten CSU- Helden eingesetzt worden, die den Übergang moderieren soll – aber an wen?  Kraft genug, sich auf beiden Spitzenpositionen –  auf der des Ministerpräsidenten und auf der des CSU-Chefs – zu halten, hat Seehofer nicht mehr. … Söder wiederum ist nicht so mutig, wie er sich gern gibt: Er hat den offenen Machtkampf mit Seehofer nie gewagt, er macht das hintenrum – das hat die Atmosphäre in der CSU nachhaltig vergiftet. … Und Seehofer fehlte die Courage, Söder abzuservieren – so wie seinerzeit der noch junge Ministerpräsident Stoiber den Peter Gauweiler abserviert hat. …

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Die CSU-Politik ist inhaltlich auf die Maut, die Betreuungsgeld, auf die Obergrenze für Flüchtlinge und vor allem auf die Angst vor der AfD zusammengeschrumpft. … In dieser programmatischen Ödnis wäre ein Parteivorsitzender namens Manfred Weber für die CSU ein Segen. Der Niederbayer ist Chef der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament. Er wäre einer, dessen Wort nicht nur in Bayern Gewicht hat. Er wäre einer, der für den schönsten Satz von Strauß steht: „

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Bayern ist unsere Heimat, Deutschland unser Vaterland, Europa unsere Zukunft.“ Das ist wirklich kein schlechtes Motto für einen CSU-Chef in den heutigen Zeiten.

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Und Ministerpräsident? Das wäre dann wohl einer wie Joachim Herrmann, der jetzige Innenminister, der ein Franke ist und habituell ein wenig an den Oberpfälzer Alfons Goppel erinnert, der 16 Jahre lang, von 1962 bis 1978 Bayern gut regiert hat und ungeheuer beliebt war….

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Ein Gespann Manfred Weber und Joachim Herrmann wäre eines, das die CSU wieder aus dem Sumpf ziehen könnte.

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Dietmar Moews meint: Als SZ-Leser seit 40 Jahren – also schon zu Karl Uhdes Zeiten – ist mir Heribert Prantl lange nicht als so fehlsichtiger Kommentator erschienen.

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Nun klingen da zwar SPD-Ansichten mit hinein, auch die beengte Münchner Perspektive leuchtet auf. Aber dass die absurde SEEHOFER Flüchtlings-Hetzerei weder in Deutschland noch in der freiwilligen Hilfsbereitschaft der Münchner gültig ist, muss gesagt sein. Schon 1992 hat man in München viele Flüchtlinge aus JUGOSLAWIEN aufgenommen, überwiegend Moslems aus Bosnien. Und auch heute sind die Lichter des Münchner Wohlstands nicht unter dem Andrang der missliebigen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge ausgegangen.

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Es darf das Land nicht derart gelähmt werden, nur weil den Restinstinktpolitiker SEEHOFER der CSU sein Restinstinkt verlassen hat. Dieser CSU-Ministerpräsident, der sowohl gegen die aufkommenden GRÜNEN, die FREIEN WÄHLER, die FDP und die AfD in Bayern nur seinen wegschwimmenden Fellen nachtrauert, muss nun unverzüglich von der CSU zurückgezogen werden.

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