Dietmar Moews – Staatliche Ankäufe und Kunstbezeugung

April 5, 2015

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vom Sonntag, 5. April 2015

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DIETMAR MOEWS im Jahr1976

DIETMAR MOEWS
im Jahr 1976

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Am 25. und 26. April 2015 nimmt Dietmar Moews an „Köln Kunst offen! 2015“ teil. Alle Freunde und Kunstinteressenten sind dazu herzlich eingeladen: Dietmar Moews und Hendrikje Gröpler, Mainzer Straße 28 in 50678 Köln.

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In diesem Blogbeitrag werden staatliche Kunstankäufe, staatliche Kunstbezeugungen und sonstige staatliche Anerkennungen belegt, die dem Maler und Gelehrten Dietmar Moews zugekommen sind.

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Dietmar Moews „Agavenstrand“ DMW 56.13.76, 155cm / 287cm, Öl auf Leinwand, in Springe 1976 gemalt; Ankauf durch die Kunstkommission der Stadt Hannover/Sprengel-Museum im Jahr 1977, Standort Stadthalle Hannover. Kaufpreis DM 4.000.-

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Dietmar Moews vor „Agavenstrand“ 1978 mit dem Maler und Freund Professor Peter Janssen Berlin / Düsseldorf in der Stadthalle Hannover

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Dietmar Moews Kurzbiografie

Am 8. November 1950 in Lauenau am Deister geboren, in Springe am Deister aufgewachsen und Schulbesuche. Er malt und zeichnet unentwegt und wird in der Schule mit seinen Bildern hervorgehoben, wo er 14-jährig, mit einem Freund zusammen, seine erste Beatband gründet. Seit 1968 Ingenieurstudium in Minden Westfalen und an der Technischen Universität Hannover, Diplomingenieur im Verkehrswasserbau, ab 1973 Erziehungswissenschaften. 1973 Gründung der eigenen Galerie in Hannover, den über 100 Ausstellungen, Uraufführungen, Gruppengründungen, Vereinsgründungen und Beginn der Kunstprojekte der Neuen Sinnlichkeit, als Zeitschrift seit 1979. Ab 1974 Studium der Jurisprudenz in Göttingen, ab 1978 Meisterschüler der Malerei an der Kunsthochschule Braunschweig.

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Die Zeitschrift Neue Sinnlichkeit findet sich in zahlreichen Staatsarchiven und Landesbibliotheken, so in Bayern, in Sachsen, in Niedersachsen, dem hannoverchen Stadtarchiv und seit dem Jahr 2014 auch im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar.

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BEZEUGUNG im Deutschen Literaturarchiv Marbach (dla) erreicht man nach folgender NAVIGATION

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https://www.google.de/#q=literaturarchiv+marbach

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http://www.dla-marbach.de/?id=12

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http://www.dla-marbach.de/opac_kallias/bibliothek/index.html

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Dietmar Moews hat ausgehend von seiner Heimatstadt Springe in Niedersachsen, ab 1967 in Minden, ab 1973 in Hannover, von 1987 bis 1995 in München, bis 1997 in Magdeburg und Leipzig, von 1998 bis 2004 in Dresden, bis 2008 in Springe, von 2008 bis 2013 in Berlin, lebt und arbeitet seitdem in Köln.

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Im Jahr 1989 wurde Dietmar Moews von der Universität Bremen als externer Doktorant zum Doktor der Philosophie, für eine sozialwissenschaftliche Generalstudie in der „Organisation der Kunst der Bundesrepublik Deutschland“ eingeladen. Im Jahr 1993 verließ Dietmar Moews seinen Bremer Betreuer Prof. Dr. Rudolph Bauer, arbeitete mehrere Jahre allein und fand dann die Freundschaft mit dem eminenten Soziologen Prof. Dr. Alphons Silbermann in Köln.

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Nach langem Streit und Kampf wurde Dietmar Moews zum „Dr. phil.“ durch die Universität Bremen promoviert.

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DIETMAR MOEWS aus der Legende der Heiligen Ursula

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Allegorie „Ich liebe dich“ aus der Legende der Heiligen Ursula, Vittore Carpaccio

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DIETMAR MOEWS „Ich liebe dich“ DMW 111.5.77. 170cm / 152cm, Öl auf Leinwand; im Jahr 1977 in Springe gemalt, 1978 von der Kunstkommission der Landeshauptstadt Hannover angekauft, Standort in der Stadthalle Hannover. Kaufpreis DM 4.000.-

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Staatliche Kunstförderung erhielt Dietmar Moews seitens der Stadt Hannover, des Landes Niedersachsen, des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, der Stadt München und dem Land Sachsen-Anhalt und der Banken.

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Dazu zählen auch unzweideutig innerhalb der Salonpersonnage dirigierte Kunstankäufe durch die hannoversche Sparkassenstiftung und die Volksbankstiftung, die unmittelbar nach Erscheinen zweier Hetzartikel, von Ursula Bode und Ludwig Zerull in der Hannoverschen Allgemeinen 1979 und 1980, explizit brüsk endeten: „Wir interessieren uns nicht für Sie und bitten Sie, unserem Vorstand keine weiteren ungebetenen Kunstangebote mehr einzureichen“. (Dieter Brunotte Sparkasse H.)

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Dieser Blogbeitrag: Dietmar Moews – Staatliche Kunstkäufe und Kunstbezeugung, belegt STAATSANERKENNUNG –  und soll auf die unsachlichen Angriffe gegen Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing. bei Wikipedia antworten, die in Sonderheit von WikiWatch im laienhaften Mobbing, auch aus Kreisen der Piratenpartei Deutschland erhoben worden sind.

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DIETMAR MOEWS „Canestra di Frutta“ Früchtekorb nach Caravaggio, DMW 50.7.76. 46cm / 64,5cm, Öl auf Leinwand, in Mailand und in Springe gemalt; im Jahr 1977 von der Kunstkommission des Landes Niedersachsen für die Staatssammlung gekauft. Kaufpreis DM 3.500.-

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Das Leben und das Werk eines Künstlers wird in allgemein unterschätztem Maß durch staatliche Organisation in der Wirkung bestimmt -. Sowas reicht bis hin zur Portraitmalerei prominenter Köpfe, wie hier, mit dem hannoverschen Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg:

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Die organisierte Kunstförderung (OKF) der Bundesrepublik Deutschland strukturiert und dirigiert den gesamten volkswirtschaftlichen Finanzumfang zu etwa 95 Prozent Anteilen – nur ca. 5 Prozent sind private und informelle Finanzentscheidungen (vgl. Hummel IFO 1988; Moews „Verirrte Kunstorganisation..“ Diss. Bremen 2000)

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Dietmar Moews ist seit 1973 ohne Unterbrechung am Markt und in den regionalen und überregionalen Massenmedien, Presse und TV, präsent, erhielt auf Initiative des Landes Niedersachsen seit 1977 zahlreiche Fördergeld-Zuwendungen vom Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland „Deutsche Künstlerhilfe“.

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Förderung durch das Land Niedersachsen

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Förderung durch den Bundespräsidenten

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Einem „normalen“ deutschen Alltagsmenschen ist unbekannt, was staatsseitig gegen einen Marktwirtschaftskünstler gemacht werden kann, wenn dieser prominente Mieter in staatlichen Räumen arbeitet: Mieterhöhungen, Abmahnungen, Räumungsklagen, Vertragsänderungsklagen, schließlich von Ämtern ausgehendes Presse-Mobbing und Verleumdungen.

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Im Jahr 1979 wurde Dietmar Moews von der Stadt Hannover eingeladen, in eine Grundsteinlegungs-Beigabe mit Kurztexten von zehn hannoverschen Künstlern einen Ehren-Beitrag für den Neubau des Modernen Kunstmuseums mit Sammlung Sprengel, Hannover am Maschsee – heute „Sprengel-Museum“ zu stiften. Es wurde „Der Papst .. der pappst.“ („Der Papst. Manchmal glaube ich, der Parpst. Aber ich weiß ja, der Pappst“)

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DIETMAR MOEWS „Kokolastros Zauberstuhl“ DMW 348.1.83. 152cm / 170cm, Öl auf Dekostoff, 1983 am Ballhof und Raschplatz 7 OPQ gemalt; von der Niedersächsischen Kunstkommission Dr. Joachim Büchner, Direktor des Sprengel-Museums für die Ausstellung des Modernen Kunstmuseums Sprengel angekauft. Kaufpreis DM 4.000.-.

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Gleichzeitig wurde auch „Kokolastros Tisch mit Tuch“ DMW 449.2.83. Öl auf Dekostoff für die Staatssammlung angekauft. Kaufpreis DM 4.000.-

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Solche staatlichen Kunstankäufe sind zugleich staatliche Bezeugung der Verkaufspreise auf dem Kunstmarkt und Bewertungsorientierung für Kunstsammler und andere Agenten.

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Das dritte dieser „Kokolastro-Stoffverhüllungen“ DMW 350.3.83. „Figur“ erwarb der hannoversche Sammler und Steuerberater Wolfgang Hippke.

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Im Jahr 1985 gründete Dietmar Moews das „Raschplatz-Nachtensemble“ mit zahlreichen hannoverschen Künstlern und es kam zu einer ersten PICASSO-Aufführung: „Wie man Wünsche beim Schwanz packt“

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und dann bald zur legendären Uraufführung des Lustspiels „Die Hunde“ von Dietmar Moews, im U unterm ZOB am Raschplatz 7 OPQ in Hannover, mit großer städtischer Lifaßsäulen-Plakatwerbung

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Im Jahr 1990 erhielt Dietmar Moews – inzwischen nach München-Schwabing, in die Herzogstraße 89 gewandert – durch Vorschlag von den Münchner Kunstoffizialen Dr. Meurer im Kulturreferat und Dr. B. Eschenburg im Lenbachhaus eine städtische Atelierwohnung in der Olympia-Pressestadt.

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Im Jahr 1993 wurde Dietmar Moews‘ Lustspiel „Der zarte (harte) Nietzsche“ in der Seidl-Villa in München-Schwabing aufgeführt und von Katrin Hillgruber zur Hörspiel-Produktion des Bayerischen Rundfunks vorgeschlagen.

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Der nicht im Kunst und Kulturbereich beruflich tätige Alltagsmensch kann gar nicht ahnen, was staatsseitig gegen einen Marktwirtschaftskünstler gemacht werden kann und mit europaweit gespannter Salonpersonalvernetzung nachhaltig gemacht wird, wenn dieser „freie“ Künstler als prominenter Mieter in staatlichen Räumen arbeitet, wie es Dietmar Moews in der Ballhof-Galerie Hannover bis 1984 war.:

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Mieterhöhungen, Abmahnungen, Räumungsklagen, Vertragsänderungsklagen, schließlich von Ämtern ausgehendes Presse-Mobbing und Verleumdungen und Rufmord (es verschwindet ein wichtiger Schlüssel, samt Quittung und es heißt: „Ihnen glaubt hier in der Stadt sowieso niemand mehr“. Man zeigt die Rückgabequittung des zurückgegebenen Schlüssels und Kulturamtsleiter Böhlmann schreibt: „Auch Dietmar Moews muss sich an Regeln halten“. Und Ludwig Zerull erklärt: „Da gibt es nur einen Rat: So schnell wie möglich, so weit wie möglich weg von Hannover“. Und Peter Becker, Präsident der Musikhochschule sucht einen Nachfolger, sagt: „Man ist in Hannover froh, Sie losgeworden zu sein“ – während Prof. Dr. Klaus Behne Dr. Dietmar Moews vorgeschlagen hatte. Und Prof. Elsbeth Moser erklärte: „Man versucht sich ja gegenseitig zu helfen“. Gerd Grabenhorst publizierte das „Prinzip Folgeförderung“: „Man sucht sich, hat sich gefunden, und lässt nie wieder los“ (Gerd Grabenhorst, „Modell Folgeförderung .. Ringeltanz. Man fasst sich an die Hände und sagt: Gut, dass wir uns gefunden haben, und wir lassen nicht mehr los. …“ in. Worpsweder Begegnungen BARKENHOFF-SYMPOSIUM ZUR KÜNSTLERFÖRDERUNG MAI 1989, hrsg. Klaus von Düring Barkenhoff-Stiftung).

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Im Jahr 1996 kaufte die Sachsen-Anhaltinische Landesregierung durch die Kunstkommission des Ministers für Kultus in Magdeburg ein großes Tafelbild aus der Ausstellung im Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt:

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DIETMAR MOEWS „The world keeps going round“ DMW 495.4.96.Öl auf Leinwand, 120cm / 120cm; im Jahr 1996 in Magdeburg Crakau, Büchnerstraße 21 gemalt; von der LSA Kunstkommission im April 1997 für die Staatliche Sammlung angekauft. Kaufpreis DM 6.400.-

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Mit der großen NDR-Ausstellung im NDR-Funkhaus Hannover im Jahr 1977 und über 150 großformatigen Tafelbilder, großer städtischer Litfaßsäulen-Plakatierung und einem Bilderkatalog, hatte ein quasi staatlicher Veranstalter einen erheblichen Schub für den Erfolg in der Kunstöffentlichkeit und im Kunstsammler und Kulturindustriegeschäft gebracht.

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Es war damit der Banner-Flug der 9 Meter großen Flying-Flag zur Documenta Kassel 1977 verbunden.

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Dietmar Moews 1977 Sky Applique Flying-Flag-object 6/35 Meter Langenhagen / Kassel

Dietmar Moews 1977 Sky Applique Flying-Flag-object 6/35 Meter
Langenhagen / Kassel

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Dietmar Moews beim Start von Leo Backes in Langenhagen

Dietmar Moews beim Start von Leo Backes in Langenhagen

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Es erfolgten sehr bald die neuen SPORTFLAGGEN in Ausstellungen und die TV-Präsentation von Dietmar Moews bei Hanns Joachim Friedrichs im ZDF-Sportstudio, danach in SPORT DREI beim NDR-Fernsehen.

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ZDF Aktuelles Sportstudio, Hanns Joachim Friedrichs ist begeistert über diese Kunst. Im Hintergrund die Entwürfe für Österreich mit Volleyball, von deutschland mit fechten, von Uruguay mit Schwimmen, Polen / monako mit gewichtheber, Japan mit Hammerwerfer, Schweden mit Hochsprung, UDSSR mit Basketball, Brasilien mit Pistolenschütze - alles olympische Disziplinen

ZDF Aktuelles Sportstudio,
Hanns Joachim Friedrichs ist begeistert über diese Kunst. Im Hintergrund die Entwürfe für Österreich mit Volleyball, von Deutschland mit Fechten, von Uruguay mit Schwimmen, Polen / Monaco mit Gewichtheber, Japan mit Hammerwerfer, Schweden mit Hochsprung, UDSSR mit Basketball, Brasilien mit Pistolenschütze – alles olympische Disziplinen

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Hanns Joachim Friedrichs interviewt den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio

Hanns Joachim Friedrichs interviewt den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio

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Es folgte der Auftrag durch den NOK-Präsidenten Willi Daume für den IOC-Kongress 1981 in Baden-Baden, diese SPORTFLAGGEN weiterzuentwickeln.

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Es folgte eine große Ausstellung im FLUGHAFEN HANNOVER-Langenhagen mit maximaler Plakatierung.

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Es folgte eine Ausstellung in der Leipziger Stadtkirche St. Nikolai 1997 durch Superintendent Magirius.

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Es folgte der Deutsche Evangelische Kirchentag Leipzig / Halle 1997 ZUGINSFELD zur Ächtung des Krieges in der Georgenkirche Halle/Saale

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Mitteldeutsche Zeitung v. 25. Juni 1997

Mitteldeutsche Zeitung v. 25. Juni 1997

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Es folgte eine Ausstellung in Leipzig-Thekla in der alten Kirche Hohen Thekla.

Es folgten mehrere SPORTFLAGGEN-Ausstellungen in Goethe-Instituten, u.a. in Dresden.

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Es folgte eine Ausstellung mit Katalog in der Städtischen BÖRSE in Coswig bei Meissen, mit Ankäufen durch die Kreissparkasse Meissen:

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Mit dem Manifest der Neuen Sinnlichkeit im Jahr 1979 und der intensiven Öffentlichkeitsarbeit in der Ballhof-Galerie Hannover, Ausstellungen, Uraufführungen, Konzerte, Diskussionen, Lesungen sowie der Ausgabe Null der Zeitschrift „Neue Sinnlichkeit Blätter für Kunst und Kultur“ griff Dietmar Moews die in Niedersachsen herrschende staatliche Kunstpolitik der wertvernichtenden Spießer-Avantgarde an.

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Professor Dr. Armin Mohler, Präsident der Ernst von Siemens-Stiftung in „DIE WELT“ 1980

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Blätter für rosa Nebel

Blätter für rosa Nebel

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Dietmar Moews politischer Konflikt war leicht nachvollziehbar und hart motiviert:

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Die in der stalinistisch-hitlerschlauen Moderne durchgesetzte Generalklausel: „Die Partei, die Partei, die hat immer Recht, ist reine Machtwillkür in der Kunstzensur.“

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EINS Diese Wahrheitsfeindschaft demotiviert, frustriert jeden Rechtschaffenden und bewirkt Zersetzung. Die Kunst-Moderne konnte auf diesem Holzweg die eigene Salonpersonnage plazieren, hat sich gefunden, fasste sich an den Händen und lässt nicht mehr los. In Hannover stehen Siegfried Neuenhausen, Gatekeeper der niedersächsischen Kunsthochschule und Ludwig Zerull, der SPD-Apparatschik, die konkret echte Künstler zu vernichten suchten und unechte Künstler mit sämtlichen Staatspreisen und Professuren ausstatteten – vor Allem sich selbst bedienten..

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ZWEI Wer an dieser stalinistischen verirrten Organisations-Mauer kraft Stärke und Klasse vorbeikommt und beim Publikum ankommt, hat dennoch das wirtschaftliche Thema nicht bewältigt. Angesichts 95 Prozent kontrollierter Staatsgelder muss er sich auf kulturindustrielle massentaugliche Kunst kaprizieren, während er Prototypen der Hochkunst schaffen will.

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DREI Praktisch wurde ich mit Prozessen überzogen, in den Massenmedien diffamiert, die Künstlerfreundeskreise konkret zersetzt und schließlich ein aufwendiger Staats-Kunst-Betrieb im Dauerfeuer der staatlichen Kunstbereitstellungs-Medien, Museen, Kunstvereine, Schulen, bis in die letzte Nische durchgedrückt, dass allein Privatelite-Kreise überhaupt ansprechbar bleiben, hauptsächlich die Kommunikation mit wichtigen Künstlern ist dabei entscheidend.

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Ja – es kommt dazu, dass Wikipedia-Einträge weggemobbt werden, die eigene Lebensleistung „weggeschrieben“ wird und die eigenen Freunde fordern ermunternd Rechtfertigung: HIER sind also Dokumente:

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Dietmar Moews‘ Neue Sinnlichkeit wird in den meisten Deutschen Staatsbibliotheken bereitgehalten und ist auch im Deutschen Literatur Archiv in Marbach zu finden.

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Die Neue Sinnlichkeit hat lediglich festgestellt, dass der technologische Fortschritt (s. IT-Revolution) auf Entkopplung, Fernfuchtelei und Entfremdung hinausläuft. Dass deshalb eine Staatsorganisationskunst als Verirrung anzusehen ist, wenn damit nicht klare Qualitätsleistungen von echten Künstlern, sondern explizit und phänomenologisch Wertvernichtung durch beliebige unechte Staatskünstler als Salonpersonnage organisiert wird.

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Dietmar Moews hat Piero della Francesca studiert und kopiert, Caravaggio, Breugel und Georges de La Tours. Die heutigen Kunstvernichter sind seine Feinde.

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Dietmar Moews wurde fortan mit konkreten Vertreibungsmachenschaften seitens der hannoverschen Salonpersonnage angegriffen und schließlich aus Hannover vertrieben. Die Hauptbolschewisten Siegfried Neuenhausen und Ludwig Zerull hatten jahrelang Alles mobilisiert, was staatsseitig gegen einen Marktwirtschaftskünstler gemacht werden kann, wenn dieser prominente Mieter in staatlichen Räumen arbeitet: Mieterhöhungen, Abmahnungen, Räumungsklagen, Vertragsänderungsklagen, schließlich von Ämtern ausgehendes Presse-Mobbing und Verleumdungen:

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Daraus machte Dietmar Moews das „GALERIE / ALERGIE-Spiel, bevor er nach München auswanderte.

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Kataloge und Staatliche Publikationen

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Ausstellungsbeteiligungen beim Deutschen Künstlerbund und beim Bund Bildender Künstler in den 1970-1980er Jahren.

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internationale Sportler und Künstler wurden damals, anfang der 1980er Jahre, von Hannover aus initiert.

internationale Sportler und Künstler wurden damals, anfang der 1980er Jahre, von Hannover aus initiert.

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Große staatliche und quango-Plakatierungen durch die Deutsche Städtereklame und durch Stroer an Plakatwänden und Litfaßsäulen

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Erstes Ausstellungsplakat DIETMAR MOEWS 1974 – zweifarbiger Siebdruck auf Tonkarton 60cm/50cm

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Blätter Neue Sinnlichkeit

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zu Händen Dr. Dietmar Moews

Mainzer Straße 28

D-50678 Köln am Rhein


Dietmar Moews – Große NDR-Ausstellung 1977 b

Juni 16, 2014

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Am 16. Juni 2014

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Dietmar Moews – Große NDR-Ausstellung 1977

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Mit seiner großen NDR-Ausstellung im Jahr 1977 erreichte der sechsundzwanzigjährige Maler Dietmar Moews Ausstrahlung über die Kunstmarkt-Arbeit der Ballhof-Galerie hinaus.

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Die Ausstellung dauerte vom 10. September bis zum 7. Oktober 1977. Sie umfasste über 170 Werke der Malerei und brachte Anerkennung und Verblüffung. Dietmar Moews hatte eine nicht erwartete ganz eigene Malerei hervorgebracht.

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Das „Große Nilpferd auf einer Fahne“, DMW 143.37.77, 155 cm / 287 cm, Öl auf Leinwand, das mit dem erleuchtenden Slogan von Dietmar Möws „kalt ist, wenn man friert“ den Ausstellungsbesucher schon vom Eingang des Foyers freundlich augenzwinkernd grüßte, gab den hiermit eröffneten Maßstab des Künstlers an.

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Eigene Maltechnik und Farbauftrag von Öl-Tempera auf Leinwand. Thematisch waren die bereits beeindruckenden Stillleben, jetzt unglaublich materiale Schallplatten und eine umfangreiche Schmetterlingssammlung, durch drei weitere Felder erobert: Figuren, Akt und Portrait, Tierbilder, besonders das „Große Nilpferd auf einer Fahne“ und Landschaften. Und man merkte, der Maler hatte studiert, Studienreisen nach Frankreich und Italien gemacht. Der konkrete Ertrag konnte hier bestaunt werden.

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Etwas ziemlich Ungewöhnliches passierte in dieser Ausstellung: Die Kunstkommission des Landes Niedersachsens hatte sich angekündigt, die Arbeit von Dietmar Moews in Augenschein zu nehmen, gegebenenfalls Kunst für die Staatlichen Kunstsammmlungen zu erwerben. Ein solcher Vorgang ist für den Künstler erheblich. Denn es handelt sich um eine „staatliche Bezeugung“. Und gemäß der „Kulturhoheit der Länder“ im föderalen Deutschland, sind Landeskunstkommissionen die hochkarätigsten Bezeuger überhaupt. Nebenbei kann sich der Staat nicht lumpen lassen – es kommen oft gute Realüberträge zustande. Im Falle dieser NDR-Ausstellung trat nicht der Veranstalter NDR-Funkhaus als Verkäufer auf, sondern Dietmar Moews selbst. Damit entfielen aus Sicht des Künstlers die sonst verbindlichen Provisionen für Dritte – Geld war also netto vor Steuern:

Es kam also der Kunstsammler, und als Geschäftsmann der Hausnachbar der Ballhof-Galerie Hannover, Günther Bohnecke in die Ausstellung, suchte unverzüglich Dietmar Moews in der Ballhof-Galerie persönlich auf, hatte eine Schublade mit Geldscheinen dabei und kaufte unverzüglich bar zahlend das Stillleben „Korb mit Früchten“. Das war auf dem Plakat abgebildet und ist im Original vor Augen viel „besser“ als auf dem Plakat zu sehen ist. Der hatte Augen im Kopf.

Nach einiger Zeit kam ein Anruf aus dem Kunst- und Wissenschaftsministerium des Staatssekretärs Dr. Axel von Campenhausen. Die Kunstkommission danke für die interessante Arbeit und kaufe das Stilleben, das auf dem Plakat abgebildet sei.

Inzwischen hatte auch die Dresdner Bank mit diesem Stillleben eine Kundenwerbung und ein Preisausschreiben ausgeschrieben, wie man mit Abbildung der Zeitung entnehmen konnte. Ich versicherte mich beim Minister rückfragend, ob es tatsächlich dieses Bild (zu diesem vergleichsweise hohen Kaufpreis DM 3.500.-) sein soll. Man sagte, der Minister wolle das Bild für sein Büro verwenden. Nun schrieb ich die Rechnung. Erhielt zusätzlich einen persönlichen Brief von Staatssekretär Dr. von Campenhausen, der seiner Freude Ausdruck gab, mal einen Künstler kennenzulernen, dessen Werke ihm Freude machen würden. Ich erklärte, nur Bilder zu malen, die ich selbst sehr gut finde.

Abgekürzt: Das Malen jenes Stilllebens, als Kopie nach Caravaggio, war sehr aufwendig, schließlich auch reisebedingt kostspielig, eben Lehrgeld – davon jetzt eine zweite Fassung anzufertigen war zwar eine anstrengende Sache, aber eigentlich eine Kinderei – für das Geld.

Nach Ende der Ausstellung kam die Anfrage für eine weitere Auftragsmalerei dieses Stilllebens. Bis heute habe ich davon fünf Fassungen gemalt. Die letzte war ein Geschenk für meine liebe Mutter, auf deren Tod ich es mittlerweile von ihr zurückbekommen habe.

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Die Farben der Bilder in dieser Ausstellung des Jahres 1977 kreisten weiterhin um Blau, Himmellasuren und Luftperspektiven – meist mit dunkelroter Bolus-Untermalung. Und – hier in dieser Ausstellung ganz klar formuliert – das Tafelbild als Fenster auf der Wand: Eine speziell von Dietmar Moews designte Profilrahmung aus schwarz lackiertem Abachi, in einer Jugendstil-Anmutung von konkav-konvexem Profil, prägte den beabsichtigten Kontrast gegen all die modernistisch-gebrochenen Halbfertigkeiten der  1970ger, wo es hieß: Fensterbild, Renaissancebalken, rückgewendet.

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Aus Sicht des Jahres 2014 bin ich sehr glücklich, diesen Anfeindungen keinen Raum oder nur Anklang zu bieten. Blättere ich heute die Kataloge der Art Cologne oder des Deutschen Künstlerbunds jener Zeit durch und durchstoppele die Namensregister, dann finde ich da kaum ein solches ästhetisches Lebenswerk. Entweder sind diese jungen Hoffnungen früh erstorben oder sie haben sich ausgebrannt und selbstwiederholt bis sie krank geworden sind. Ja, Günter Uecker nagelt noch immer – jetzt auch auf Bütten. Was sollte ich dagegen haben?

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DIETMAR MOEWS DMW 56.13.76 155 cm / 287 cm, Öl auf Leinwand 1976 in Springe gemalt.Verkaufspreis DM 4.000.- Ankauf der Stadt Hannover

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DIETMAR MOEWS DMW 110.4.77 „Holländische Welttorte“ 120 cm / 178 cm, Öl auf Leinwand, in Springe gemalt, Verkaufspreis DM 3.600.-

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DIETMAR MOEWS DMW 109.3.77 „Das Honigopfer“ 152 cm / 170 cm, Öl auf Leinwand in Springe gemalt. Kaufpreis DM 3.600.- an Privatsammlung Gantenbrink verkauft

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DIETMAR MOEWS DMW146.40.77 „Warteinweil, wo die frommen Soldaten sitzen und sich lustig machen“, 155 cm / 287 cm, Öl auf Leinwand, in Springe gemalt. Verkaufspreis DM 4.000.-

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DIETMAR MOEWS DMW 104.61.76 „wintermusic“ 86 cm / 132,5 cm, Öl auf Pappe, in Springe gemalt. Verkaufspreis DM 2.400.- an Privatsammlung Haack, Gehrden, verkauft.

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DIETMAR MOEWS DMW 111.5.77 „Ich liebe Dich“, nach Carpaccios Traum der heiligen Ursula, 170 cm / 152 cm, Öl auf Leinwand, in Springe gemalt. Verkaufspreis DM 4.000.-. Katalog-Abb. Ankauf der Stadt Hannover

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DIETMAR MOEWS DMW 126.20.77 „Ich liebe Dich 1877“, 170 cm / 152 cm, Öl auf Leinwand, in Springe gemalt. Verkaufspreis DM 4.000.-. Katalog-Abb.

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DIETMAR MOEWS DMW 138.32.77 „Weltfahnentorte“, 83 cm / 130 cm, Öl auf Leinwand. In Springe gemalt. Verkaufspreis DM 3.500.-. Katalog-Abb., Privatsammlung

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Die Ausstellung war in den Wandelgängen um den Großen Sendesaal des NDR-Funkhauses in Hannover am Maschsee sowie gleichzeitig in der Ballhof-Galerie Hannover gehängt.

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Das vielfarbige Plakat, zuzüglich Schwarz, war in der Art eines Fahnenstilllebens in Grüntönen gestaltet und zeigte zwei Foto-Applikationen, das Portraitbild des Künstlers und die das Stillleben „Korb mit Früchten“ nach Caravaggio. Außerdem prankte einer der Sponsoren „Heinrich’s Herrenmoden“ heraus, wie es die Hannoveraner sogar auf Litfaßsäulen sehen konnten.

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Die Einladungskarte zur NDR-Ausstellung enthielt einen Rapport von kleinen Vignetten aus dem Werk von Dietmar Möws bis zum Zeitpunkt dieser Ausstellung im Jahr 1977.

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Zur Ausstellung gabe es den Katalog: Dietmar Moews – Bildarchitektur – gemalt collagiert gezeichnet – der einen Text von Rudolf Lange enthält sowie 30 farbige und zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen, außerdem die eigens Dietmar Möws gewidmete neue Musikkomposition von Berthold Türcke im Faksimile, wie sie dann zur Ausstellungseröffnung beim NDR uraufgeführt wurde.

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Zu dieser großen Einzelausstellung vom NDR, durch die NDR-Kunstkommission, im NDR-Funkhaus Hannover, konnte das vorhandene Gesamtwerk der Tafelbilder – Stilleben, Landschaften, Figuren, Tiere – erstmalig ausgestellt werden.

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DIETMAR MOEWS „Theatralische Sendung“ DMW 38.3.75162 cm / 192 cm, Kaseintempera und Öl auf Leinwand, in Springe gemalt. Verkaufspreis DM 7.500.-, Katalog-Abb.

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Mit großer Plakatierung an städtischen Litfaßsäulen und dem Sponsoring der Kunstsammler Heinrich Zapke (Heinrich’s Herrenmoden), Klaus Schütz (Schützdruck), Heinrich Loeser (loeser internationales design) sowie der Fotografin Heike Seewald, konnten Plakat und der KATALOG herausgegeben werden:

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Dietmar Moews – Bildarchitektur gemalt, collagiert, gezeichnet

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Dieser Katalog enthält einen Text des Schriftstellers und damaligen Feuilletonchefs der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, Dr. Rudolf Lange.

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Rudolf Lange hatte Dietmar Moews in Springe mehrmals besucht und besonders nach dem Springeschen und Deisterhaften des möglicherweise Regionalen gesucht. Später wünschte er sich eine „Deistertorte“ für seine private Sammlung, die er erhielt. Rudolf Lange, der „Germanist“ staunte über die auch mathematisch-ingenieuse ungewöhnliche Bildung von Dietmar Moews, der bereits als Wasserbauingenieur den neuen Hafen von Insel Norderney geschaffen hatte. Künstler, die wie Möws über großes handwerkliche Können verfügten, der in Italien Alte Meister kopiert hatte (Caravaggio und Piero della Francesca) und diese Qualität in der eigenen Galerie seit 1973 (zusammen mit Gerhard Merkin) durchsetzte – das war eigentlich alles zuviel, denn es war außergewöhnlich. Nach Außergewöhnlichkeit stand Dr. Lange gar nicht der Sinn. Dass hier ein Jüngerer, ein nach-68-er, geniale Zeichen von sich gab, die mehr nach Rolling Stones rochen als nach Picasso, befremdete ihn. Dietmar Moews hatte eine musikalische Basis als Beatmusiker – spielte in der bekannten überregional bekannten Hannoverschen Band the beads – und war Sänger im Kirchenchor. Die Pop-Art der 1970er Jahre und die BEATLES MANIA vertrat Dietmar Moews auch in der Ballhof-Galerie Hannover, die er seit 1977 bis 1984 allein führte.

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DIETMAR MOEWS DMW 161.55.77, „Korb mit Früchten“ nach Caravaggio, 46 cm / 64,5 cm, Öl auf Leinwand, in Springe gemalt. Verkaufspreis DM 3.500.-. Staatlicher Ankauf des Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kunst.

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Der NDR-Katalog enthielt die faksimilisierte Partitur einer Musikkomposition, die der junge Komponist Bertold Türcke dem Maler Dietmar Moews gewidmet hatte. Das stimmungsvolle Stück QUANTZTNAUQ – für Blockflöte, Querflöte und Posaune – wurde bei der Ausstellungseröffnung uraufgeführt (es spielten Anke-Maria Schmidt, Blockflöte, Querflöte, Robin Schwerdtfeger, Posaune). Die Musik basiert auf einer Phrase des Barockkomponisten Quantz und wurde als tonaler Tonsatz gewissermaßen aufgelöst und in eine atonale grafische Symmetrie ausgeschrieben. Daraus entstand ausgehend vom ästhetischen Wiedererkennungsreiz, hin zu jazz-artigen, synkopischen Perkussionseffekten eine äußerst anspruchsvolle Herausforderung an die drei Musiker, die sich in Anwesenheit des Komponisten Bertold Türcke und des zahlreichen Kunstpublikums humorvoll aus der Affäre ziehen konnten.

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Anlässlich der im Jahr 1977 stattfindenden DOCUMENTA führte Dietmar Moews eine Flugzeug-Luftkunst-Aktion durch. Es wurde ein fliegendes Bild im Bild gemalt. Das Bildmotiv bestand aus einer Landschaft in deren Himmel ein Flugzeug mit Flying-Flag schleppte – ein Objekt im Objekt, das große Medienresonanz erhielt.

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