Lichtgeschwindigkeit 7769
Vom Samstag, 2. Dezember 2017
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Die DFB-Bundesliga-Saison 2017/2018 hat für den 1. FC Köln einen besonders erfolglosen Verlauf genommen. Es gehört wenig dazu Folgendes festzustellen:
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EINS Der bis dahin höchstverschuldete 1. FC Köln hat in der NEUZEIT, mit dem TEAM SCHMADKE/STÖGER/SCHUHMACHER, eine enorme Entschuldung des Vereins erreicht und dabei sogar noch den überraschenden Aufstieg in die ERSTE LIGA, mit einem grundsätzlich nicht wettbewerbsfähigen KADER geschafft.
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ZWEI Mit dem Verkauf des Spielers MODESTE, im Sommer 2017, erreichte der 1. FC Köln eine wirtschaftliche Entspannung, indem daraus angeblich 30 Millionen Euro erlöst werden konnten.
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DREI Inzwischen hat aber der unter Vertrag beim 1. FC Köln spielende Kader sehr schwach und auch unglücklich extrem schlechte Spiele und Ergebnisse, die den Abstieg in die zweite Bundesliga ankündigen. Gravierend ist allerdings die Vertragsauflösung mit dem MANAGER JÖRG SCHMADKE, der inzwischen gegen eine Millionenabfindung die Aufgaben beim 1. FC Köln abgegeben hat. Derzeit hat der FC keinen Manager.
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Dietmar Moews meint: Der 1. FC Köln ist in Köln ein großer Wirtschaftsfaktor im Kneipenleben. Doch auch ein Aufstiegskampf von der Dritten in die Zweite Liga würde Begeisterung hervorrufen. Allerdings die Platz 5 EUROPA-Qualifikation von 2016/2017 ist ein wirklicher Stimmungsruck gewesen, wie es kaum Vergleich irgendwo anders finden wird.
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Was jetzt der TRAINER PETER STÖGER zur angängigen Saison gesagt hat, halte ich für sehr zutreffend und auch uneitel und nüchtern, wie es eigentlich nicht besser zu wünschen ist, wenn man die sportliche Lage berücksichtigt.
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STÖGER hat nach pausenlosen vielstimmigen Rufen erklärt, dass die Arbeit mit den Sportlern, die Stärkung brauchen, nur mit einem verlässlichen TRAINER und der Trainingsarbeit – von Spiel zu Spiel, als auch auf die Saisonziele und auf weite Sicht – möglich ist. Da bei dem schlechten Abschneiden täglich Angriffe auch auf den Trainer entstehen, muss der gesamte Verein entweder den Trainer bestätigen und stärken. Oder sie müssen den Trainer durch einen neuen Hoffnungsträger ersetzen. Denn keine geschwächte Mannschaft kann optimal vorbereitet werden, wenn sie mit einem in Frage gestellten Trainer arbeiten soll, der eventuell übermorgen schon weg sein kann, dem man also schon heute nicht mehr voll vertrauen könnte.
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Der 1. FC Köln muss jetzt auf diesen guten Trainer bauen und muss STÖGER den zu ersetzenden MANAGER auswählen lassen. Ansonsten würde ein neuer Manager auf den Trainer STÖGER setzen müssen bzw. käme ein neuer Manager mit anderen Vorstellungen, müsste eventuell der Trainer Stöger dann den 1. FC Köln verlassen.
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In dieser Hängepartie will der FC-Vorstand den TRAINER nicht fest anbinden – und also kann STÖGER nicht einwandfrei weiter arbeiten, wo es gerade sehr auf einen starken Trainer ankommt.
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Wie wenig Ahnung muss man denn von Fußballsport haben, wenn man sieht, wie der FC Schalke momentan im Saisonverlauf sehr gut oben angeschlossen hat und eine sehr wohl eingespielte Mannschaft rausschicken kann, nun im kommenden Spiel, Samstag, 2. Dezember, 18.30/Abendspiel, in Gelsenkirchen zu erwarten, dass der 1. FC Köln gewinnt?
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Man sollte den PETER STÖGER richtig für den Wiederaufstieg verpflichten – damit er 2017/2018 und dann 2018/2019 als Cheftrainer die Aufbauarbeit leiten könnte, wofür er nur noch den passenden Manager/Sportlichen Leiter finden muss (der dann versuchen muss, passende sportliche Verstärkungen in den Kader zu holen).
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Die FC-Fans haben ihren eigenen Gefühlshaushalt. Doch, wenn nicht in Köln, wo dürfte man für eine geschwächte, aber engangierte Mannschaft so freundlich und fair miteinander singen und feiern wie in Köln – nach dem 11. 11. – „wenn et Trömmelche jeht, dann stonn mer all parat …“
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Der NUBBEL ist schuld – damit hat es sich zunächst mal bis zum Wiederaufstieg.
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- „Jedes Johr em Winter, wenn et widder schneit,
kütt dr Fastelovend un mir sin all bereit.
All de kölsche Jecke süht mr op dr Stroß,
selvs dr kleenste Panz de weeß
jetzt jeht es widder loss.Refrain (x2):
Denn wenn et Trömmelche jeht,
dann stonn mer all parat
un mer trecke durch die Stadt
un jeder hätt jesaat
Kölle Alaaf, Alaaf – Kölle Alaaf
FINE E COMPATTO
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