Verpitbullung der Deutschen durch Gesinnungs-Spaltung und Aggression

Januar 13, 2020

Lichtgeschwindigkeit 9916

am Dienstag, 14. Januar 2020

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Idolisierungslügner in Springe

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Willkürliche Waffengewalt gegen deutsches Staatspersonal und Einzelfälle von Mördern und Irren in Deutschland rufen zu Kritik und zur Aufforderung an Verhaltensänderung auf.

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Fehlersuche – sofern man eine steigende Mörderquote in Deutschland nicht so „normal“ findet wie die in den USA – beginnt auch bei Jedem selbst, weil beim Indiuviduum die Veränderungspotenziale der Wertvorstellungen sind:

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Jeder hat das Recht auf Selbstveränderung.

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Man hofft auch auf Veränderung der Gewalttätigen durch gutmenschliche Appelle und bedroht Gewaltanschläge durch Strafverfolgung und Ächtung – aber man belohnt diese „Abweichler“ gleichzeitig mit öffentlicher Resonanz und massenmedialer Prominenz.

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Wir müssen an soziale Problemstellungen mit empirisch-soziologischer Erkenntnisarbeit die Berufssoziologen und das gesamte soziologische Fach, das ja auf staatlichen Organisationszwängen beruht, durch politische Entscheidungen dazu anhalten, sich den konkreten Wertschätzungs-Tatsachen und dem Wertschätzungs-Wandel intensiv zu widmen.

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Dabei muss von der Wissenschaft keine Epik der GUT und BÖSE-Wünschbarkeiten publiziert werden. Die Politikführung braucht konkrete empirische Lage-Feststellungen, Entwicklungstendenzen, Dynamik und Lähmung in den verschiedenen sozio-kulturellen Sphären. Dabei ist eine generelle Herausstellung der Spannungswirkungen anthropologischer und sozialer Verhaltensweisen hinsichtlich Gelingens oder Misslingens der sozialen Geschehnisse gefordert (Es lässt sich hierzu mehr als eine Ringvorlesung entfalten). Doch nur so viel:

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Wertschätzung und Solidarität werden hauptsächlich in zwei verschiedenen anthropologischen Sphären erlebt und getragen. Selbstbilder des Individuellen und gleichzeitig inmitten sozial erscheinenden Kollektiv-Bewertungsmanifestationen werden ständig von Institutionellen und mediatisierenden Organisationen und Apparaten behelligt. Auch wo Brücken durch Intermediäre beabsichtigt werden, lauern stets auch ambivalente Ab- und Entkopplungen – wo vermittelt werden soll entstehen Entfremdung und Missbrauch.

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Und – immer werden aktionsrelevante Handlungsaggregate fokussiert, dabei aber die diversen sozialen Szenerien, Situationen und Hintergründe vernachlässigt (wer eine Darmspiegelung fokussiert, glaubt zu wissen, was da geschieht – man sollte aber wissen, ob der Patient währenddessen im Glauben ist, es handele sich nicht um ein Rektoskop, sondern um eine Gotteserscheinung. Dann steht vielleicht eine opferrituelle Erleuchtung anstatt von Aggression. Denn Menschen sind für die Kunst der Lüge begabt, ohne sich dessen immer bewusst zu sein – wenn es darum geht die Natur zu überwinden.

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EINS Der individuelle Bürger erlebt in seinen interpersönlichen, oft zwangsläufig stressenden Sozialbeziehungen „Misserfolg im eigenen Sinn“ und dadurch Frustration. Es entstehen meist nicht wohlverstandene sinnvoll vermittelte Agressionsaufladungen. Diese werden immer zugleich auch in kollektive verbale Wertäußerungen und in Handlungen ausgedrückten Wertmanifestationen „verarbeitet“. Es entsteht wenig soziale Läuterung, stattdessen Faschisierungen und Klientelisierungen, Unterwerfung unter die „Käseglocke“ von intermediären Verbänden, Körperschaften und Agenturen (NGO) – kurz Frust statt Wertverwirklichungen für das sozio-kulturell engagierte Individuum.

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ZWEI Der individuelle Bürger hat seine vielfältigen Multirollenspiele nicht wirklich durch Bildung gelehrt bekommen und findet sich andauernd in wechselnden Rollenzuweisungen wieder, die ihm die formalisierte, institutionelle Bewertungs- und Verhaltenswelt aufdrückt. Mit dem undifferenzierten Begriff und an sich historisch verbrauchten Begriff „Entfremdung“ will ich hier die Richtung der Desorientierung und der oft scheiternden Sozialaktivitäten andeuten:

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Bürger mögen Institutionszwänge weder sachlich noch stilistisch. Form-Inhalts-Abwägungen sind dem der Fernfuchtelei und den Normativzwängen abgeneigten Individuum oft Verneinungserlebnisse. Diese zähe Politikwelt kann ohne geeignete Ausbildung in der Rolle des öffentlichen Bürgers nicht verdaut werden. Hier liegen nachvollziehbare Ursachen, die einen Aggressions- und Distanzstil bewirken.

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Während das Individuum zu EINS meist freiwillig den Kürzeren zieht und deshalb das Schicksal umarmt, anstatt für die Wahrheit zu kämpfen und dadurch selbst Schaden zu nehmen (z. B. Schweigespirale; und Opportunismus gegenüber Majorität vs. Minorität, Mobbing, Sündenbock und weitere stereotype Vorurteile der Anpassungs-Folklore).

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Es schmort zu ZWEI im selben Menschen ein kollektives Potenzial. Jedes Indivium hat „Instinkt“ für zumindest mehrheitsmoralische gemeinsame Stärke bzw. für eigene Ängstigung. Dem ökonomischen Verhaltensprinzip zufolge, sich keine blauen Augen holen zu wollen, wendet sich der aggressive Bürger lieber gegen Institutionen und Firmenschilder als gegen konkrete Stellvertreter und konkretes Führungspersonal des „Gestells“.

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Diese empirischen Stress-Prozesse sind sehr geeignet, daraus Verhaltenslehren, im Sinne von Verhaltensoptimierung, gewinnen zu können. Doch es mangelt den Alltagsmenschen an Bildung, einen selbstaufklärenden Umgang zu suchen. Man verhuscht Problemlagen lieber, als daraus zu lernen. Außerdem hat man keine Pausen oder Auszeiten – in der Kunst geht es immer weiter, wie Layos dayatos sehr weise sagte.

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Dietmar Moews meint: Die allgemeine Stimmung in und gegenüber der politischen Öffentlichkeit in der Zweiten Bundesrepublik Deutschland wird als ein Trend allgemeinen Prestigeverlustes der staatlichen Stellvertreter und gegen Institutionen beschrieben.

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Problem sind die beiden Aspekte im politischen Geschehen, einerseits eben die gewünschte Integration, in geregeltem Staatswesen, gewaltengeteilter Machtbalance, demokratisch-rechtsstaatliche Mehrfachkontrollen von politischen Entscheidungen und Handlungen das Leben zu genießen.

 

Andererseits Trägheit, Verfälschung, Verschleppungs-Verfahren, kleinkriminelle Sabotage durch Urkundenfälschung und Falschzeugnisse bzw. Zeugenverweigerung unausgesprochener, banaler „Verschwörungen“ durch kollektives Schweigen und Wegschauen bei regelwidrigen Staatshandlungen., unsouveränes Vasallentum mit riesigen Waffengeschäften usw. (wie kommt das Böse in die Welt? – so! durch uns Deutsche).

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Es werden im Jahr 2020 zunehmend Gewalttaten und sonstige misanthropische Haltungen wenig gehemmt, stattdessen nicht nur „Kavaliersdelikte“ und kleine Versicherungsbetrüge öffentlich gezeigt. Schamgefühl oder öffentliche Beschämung haben verschobene Grenzen hin zu einer Verpitbullung der Gesellschaft.

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Dabei entsteht der Eindruck, dass anonyme Beleidigungen, Hassangriffe und Bedrohungen, durch die weite Verfügbarkeit des weltweiten Internetz‘ zunehmen. Die heute ständig am Körper handlich-tragbaren Sende- und Empfangsstationen (zwar mit IP aber anonymisiert) in Echtzeit (Mobiles/Handys) ermöglichen dem nicht publizistisch ausgebildeten Benutzer jede akute Stimmungslage einem anderen Individuum unverzüglich bereitzustellen. Heute kann beinahe Jeder auch in konkret gezielte Mail-Empfangskonten hineinsenden. Sogar an ganze Sammlungen anonym verschiedener Adressaten sind in Echtzeit flash-artige Meinungsketten zu verlinken. Dadurch können persönliche Angriffe und Beleidigungen zugleich zur öffentlichen Bezeugung gemacht und verstärkt werden. Aus dem Zwiegespräch eines Peer to Peer-Mediums wird die Funktion eines Massenmedium mit unbestimmter Massenkommunikationsfolge machbar. Dabei hat der sender keinerlei Kontrolle für die Ausweitung seiner eigenen Internetz-Absonderung.

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Auch Massenkommunikation ist nicht an sich böse. Man muss nur die soziologischen Einsichten haben, wie  P to P oder Kleingruppen-Kollektive, Mengenkollektive oder – eben – massenmediale Wertbewegungen unterschiedlich erkannt und verstanden werden müssen.

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Kommunikation funktioniert niemals wie ein „Nürnberger Trichter“, wo man erwarten würde, dass Output gleich dem Input würde. Nein, so ist es eben niemals. Sondern die Kommunikanden können auf die Wertübermittlung einschwingen, können anders oder entgegengesetzt denken oder können indolent und gleichgültig bleiben. Indoktrination wird oft leichtfertig unterstellt – ist aber selten einfach, sondern nur in ganz komplexen Wertprozessen anzutreffen (s. Marx-Fans ohne Marx-Lektüren).

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Wer als Dienstklasse seine Erwerbsarbeit ausübt, genießt heute anscheinend schwindenden allgemeinen Respekt. Im persönlichen Umgang zwischen Amtsperson und Bürger, der nominell staatlicherseits vom Bürger oder Mitbürger zum „Kunden“ begrifflich klientelisiert wird, sind Basisdistanz und Respekt, geschweige denn „Höflichkeitsverhalten“, zu wirklich kritischen Merkmalen geworden. Das hat wirklich wertvernichtende Qualität und verdirbt die Stimmung (so lebt man in Köln wirklich viel besser als in Alt-Pankow bei Wilhelm Pieck und Majakowski).

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Was kann der dumme Mensch für seine Dummheit?

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Nun, wichtige Frage.

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Was lässt sich an Dummheit bessern?

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Zumindest folgen aus Dummheit nicht zwangsläufig Verpitbullung, Unhöflichkeit, Formunkenntnisse, Solidarität von Mensch zu Mensch.

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Aber über Staatsferne und „Reichsdeutsche“ sollte man erkennen, wenn der kulturindustrielle Propagandaapparat sich als professionelle „Wahrheitspresse“ geriert und sehr hoch entlöhnt, aber laufend als „Lügenpresse“ gegen den öffentlichen Anspruch auf Information durchzieht – BEISPIEL:

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BEISPIEL: Im Zusammenhang des US-Amerikanischen Drohnenmords an dem Iraner Suleimani zeigte das ZDF ein SPECIAL. Darin wurden Feindschaft und Antipodie zwischen USA und IRAN kurz und heftig in plakativen Video-Dokumenten kompiliert. Da brachte das ZDF es tatsächlich fertig, die 9/11 WTC-Stürze in Grund und Boden von New York als ATTACKE von IRAN und schiitischen Moslems hinzustellen – das ist wirklich der Hammer der Demagogie. Es ist zweifelsfrei bekannt, dass die Angreifer in den entführten Boeing-Flugzeugen in den USA ausgebildete sunnitische Araber waren (man redete immer von Bin Ladin/ Al Qaida), aber es waren keinesfalls Schiiten und iranischer Einfluss. Wer soll dieses ZDF SPECIAL denn empfangen, wenn nicht Dumme, die das nicht als Lüge erkennen?

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Hier erlebt der deutsche Alltagsbürger 2020, dass der Spötter beim ARD-Ersten, Dieter NUHR, der über AfD, Lügenpresse und Blödheit schwadroniert, so unglaubwürdig ist, wie ihm offenbar gar nicht bewusst zu sein scheint.

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Doch dem NUHR fehlen empirische Kenntnisse auf der Höhe seiner Witzchen – BEISPIEL, man muss eben täglich sehen, wie „geführt“ und „vertuscht“ wird:

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Aber, indem man einen Professor Münkler als Beispiel nimmt, den niemand kennt und für den sich niemand interessiert, wird keine Erörterung der LÜGENPRESSE und des organisatorischen UNRATs durch Desinformation und falsche Propheten beleuchtet.

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Keiner Sau wird verständlich gemacht, wie die Abwendung des Publikums von der veröffentlichten Lage in den deutschen Massenmedien und die unzuverlässigen Propaganda-Kaufmedien zusammenhängen.

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Keiner versteht, wie Deutschland 70 Jahre nach dem Zusammenbruch von 1945 zu den schärfsten Waffen-Geschäftemacher gehören kann – und dann der Hammer:

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Bundespräsident Gauck behauptet: „Deutschland hat die Existenzgarantie für Israel übernommen, weil die Deutschen eine große Schuld tragen. Aber die Zusammengehörigkeit wurde auch in den vergangenen 50 Jahren durch das Leben von gemeinsamen Werten zusätzlich gefestigt.“

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Das muss mal einer erklären: Seitdem Netanjahus Massaker-Israelis zu brutalen Nazi-Gräueln gegen Gaza und Annexionswerte für Großisrael (Ostland) harte Wirklichkeit und die Einstaatentheorie entwickelt haben – wurden dadurch gemeinsame mit der Deutschen Auschwitz-Schuld durch Werte gefestigt?

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Der Mittelmeer-Hoheitsraum vor Gaza gehört Palästina, nicht Israel. Aber zur Bewachung der Bodenschätze auf dem Meeresgrund liefert Deutschland neue Kriegsschiffe an Israel: Gemeinsame Werte.

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ISRAEL SCHAFFT SICH AB“ schrieb Professor Gershom Gorenberg aus Israel – er kann sich auf etwa 50 Prozent der israelischen Wahlbürger beziehen.“

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Ohee Dokee – ich will diesen Blogbeitrag abrunden:

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Wenn ich oben BEISPIELE für die individuelle, immer subjektive Sozio-Kultur angeführt habe, um zu zeigen, wie INNOVATION und URTEILSVERMÖGEN täglich geführt oder irritiert werden, möchte ich nun noch aufs Große, Ganze kommen:

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Wenn seit vielen Jahren die ZWEITE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND aufgrund und infolge der Wahlergebnisse nunmehr eine vielteilige Parteienlandschaft hat, kamen Mehrheitskoalitionen zur Regierungsbildung immer schwerer zustande. Dass eine große Volkspartei eine absolute Parlamentsmehrheit erringen kann, ist inzwischen Jahrzehnte vergangen. Heute kann nicht mal mehr eine Parlamentsmehrheit aus zwei Volksparteien gebildet werden, denn CDU/CSU + SPD erreichen nicht einmal mehr gemeinsam 51% der Abgeordneten eine Große Koalition (ebensowenig CDU/CSU + GRÜNE).

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Neueste Geschicklichkeit der Machtgegehrlichen sind nunmehr Koalitionen aus dem Block der Blockparteien – alle, die wollen, dass es weitergeht wie bislang und grundsätzliche Korrekturen durch Oppositionelle abblocken wollen (also Linkspartei und AfD kriminalisieren oder verketzern).

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Diese Parlamentspraxis bedeutet, dass eine große Regierungsblock-Mehrheit, die gleichzeitig von der Wahrheitspresse über Quote gestützt wird, praktisch keine politische Konkurrenz hat – es gibt so gut wie keine Oppositionskämpfe um Konzepten, allenfalls als Machtstreit im Deutschen Bundestag.

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Seit diesem Vielparteien-Blockunwesen – inzwischen unter Merkel I, II, II, IV – ist das Parlament kein Parlament mehr. Debatten werden hinter den Kabinettstüren ausgekungelt. Die Fraktionsführer im Bundestag erklären dann ihren Abgeordneten, wann sie wofür abstimmen müssen.

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Es ist deshalb längst Zeit für eine Minderheitsregierung,

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Kurz, in Zeiten Großer Koalitionen und der Blockparteien ist der Bundestag nicht mehr der Ort, wo gestritten und diskutiert wird, sodass der Bürger sehen kann, was sein Kandidat oder die Partei seiner Wahl da dann vertritt.

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Aber weder die Wahrheitspresse noch die Parteiführungen zucken auch nur mit dem Auge, sondern ignorieren diese Pervertierung unserer Demokratie, flankiert von der Propaganda-Maschine und der lobbyierenden Bestechungs-Finanz.

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Ich sehe bei der gegenwärtigen publizistischen Kampagne über wachsende Gewalt, Angst, Hass, Waffenscheine für Bürgermeister und geschwärzten Untersuchungsberichten, nicht, dass diese staatliche Großpleite unserer parlamentarischen Demokratie von den verantwortlichen Parteien, den Parteiführungen und auch nicht von den unabhängigen Abgeordneten sich auf den Weg machen würden, die Kreise der Mörder und Staatsverdrossenen zu erforschen – was da momentan abgeht und was sie als Erwerbsparlamentarier daran verschulden bzw. versäumen zu lernen anstatt besser zu machen – besser als Bewaffnung und besser als Zensur – wir müssen es fordern und dem Dieter NUHR den Finger zeigen, wo er lesen sollte, wenn er wirklich schlau sein will.

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Ferdinand Hodler: „Der Schwur“, Wandbild im Neuen Rathaus Hannover

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BREXIT als britischer Zersetzungs-Prozess

November 6, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8647

am Dienstag, 6. November 2018.

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Die unlösbaren Wünsche des UK, den EXIT in neue bilaterale Vereinbarungen zu fassen, an die die E U allerdings solche Ansprüche stellt, die im Sinne von weltweiten multilateralen Regeln Aussichten haben müssten zum weltweiten Durchbruch bringen zu können.

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Dieses Junktim besteht auch hinsichtlich etwaiger Freihandeslabkommen GB’s mit den USA, wo ohne Abstriche die schlechten amerikanischen Normen hinzunehmen wäreb, die dann mit der EU unverträglich sein würden.

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Jetzt hat UK – sowohl die britischen EU-Gegner wie auch die EU-Gesonnenen, von Nordirland und Schottland – ganz zusätzliche Unbillen und Verdächtigungen: Wurde bestochen? wurde russisches Geld für den EXIT eingesetzt?

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Auch der ausgesetzte Zoll-Modus, nachdem Irland und Nordirland und die gesamte Britische Union auch weiterhin nach den bisherigen offenen Handelsbeziehungen leben dürfen – allerdings weiterhin nach E U-Recht, aber jetzt ohne die Stimme des UK.

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Auch der staatliche BBC steht jetzt im Licht, den BREXIT gefördert zu haben.

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theguardian.com am 4. Noveber 2018 schreibt:

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„Arron Banks: ’no Russian money‘ in £8m given to Brexit campaign Founder of Leave.

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EU tells BBC money came from his own bank account

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„Arron Banks: „Kein russisches Geld“ in Höhe von 8 Millionen Pfund für die Brexit-Kampagne Founder of Leave.

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EU erzählt, BBC-Geld kam von seinem eigenen Bankkonto

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Arron Banks hat darauf bestanden, dass es „kein russisches Geld, keine Einmischung“ in den 8 Millionen Pfund gab, die er der inoffiziellen Brexit-Kampagne gab, weigerte sich aber, offenzulegen, welches seiner Unternehmen das Geld generiert hatte.

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Der Gründer von Leave.EU, die die Wahlkommission an die National Crime Agency (NCA) verwies, sagte, er wolle „absolut zu Protokoll geben, dass es kein russisches Geld oder Einmischung jeglicher Art gab, ich will das nur ganz klar sagen“.

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Die Überprüfung der Referendumsfinanzen durch die Wahlkommission konzentrierte sich auf 2 Millionen Pfund, die von den Banken und seinen Versicherungsgesellschaften an Better for the Country, die Muttergesellschaft von Leave.EU, vergeben wurden, und eine Spende von 6 Millionen Pfund, die er allein gemacht hat.

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Banken wurden an die NCA verwiesen, nachdem sie Beweise gefunden hatten, um zu vermuten, dass die Mittel von Rock Holdings stammen, die sich im Besitz von Banken befinden und ihren Sitz auf der Isle of Man haben. Das Unternehmen ist offshore und somit von Spenden ausgeschlossen.

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Banken, die am Sonntag in der Andrew Marr Show der BBC auftraten, behaupteten, das Geld stamme von der britischen Firma Rock Services und sie sagten, es sei von ihrer Gruppe von Versicherungsunternehmen generiert worden.

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„Das Geld kam von Rock Services, einer britischen Aktiengesellschaft. Sie wurde aus dem in Großbritannien gezeichneten Versicherungsgeschäft generiert“, sagte Banks. „Im Gegensatz zu einigen Presseberichten… wir setzen 250 Millionen Pfund Premium um, es ist ein großes Geschäft.“

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Banken haben bereits gesagt, dass seine Firma Rock Services kein Einkommen generiert hat. Sie sagten dem Sonderausschuss für Digital-, Kultur-, Medien- und Sportwesen, dass es „eine Treasury-Funktion sei, die nur das Geld liefert….. Es ist nur ein Dienstleistungsunternehmen. Das eigentliche Darlehen kam von einer anderen ihrer Firmen, die geliefert hatten.“

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Die EG hat erklärt, dass sie „begründeten Verdacht hat, dass Rock Services die Zahlungen von 8 Millionen Pfund nicht finanziert hat“.

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Als Marr den Banken sagte, dass Rock Services eine „Mantelgesellschaft“ sei, die nicht so viel Geld generiert“, sagte Banks, dass die Einnahmen aus Versicherungsgewinnen stammten und „in Großbritannien generiert“ worden seien.

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Er weigerte sich jedoch zu sagen, welches seiner Unternehmen das Einkommen für Rock Services generiert hatte. „Es hat alle Arten von Einnahmen… es ist eine Gruppe von Unternehmen“, sagte Banks. „Dein Verständnis davon ist falsch. Die Spenden kamen von mir – ich bin Rock Services, die Unternehmen gehören mir und ich bin ein britischer Steuerzahler.“

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Später auf Twitter war Banks trotzig über seine Weigerung, zu nennen, wie die Einnahmen für Rock Services generiert wurden. „Erinnere mich nur daran, wenn das Geld von den britischen Unternehmen und mir selbst kam, warum sollte ich es dann erklären?“, tweete er. „Ich war sehr offen.“

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Banken sagten, dass er Bankauszüge von Rock Holdings zur Andrew Marr Show zur Verfügung gestellt hatte, obwohl Marr sagte, dass sie redigiert worden waren, und dass kein Geld von der Isle of Man-basierten Firma kam, die sowohl britische als auch internationale Unternehmen besitzt.

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Die Banken sagten, dass die EG nicht um seine Kontoauszüge gebeten habe und dass ein QC die Kreditstruktur für die Spende unterzeichnet habe.

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„Wir wissen, worum es hier geht – es geht darum, Artikel 50 und den Brexit zu untergraben.

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Ergebnis“, sagte er. „Es ist eine Gruppe von bösartigen Abgeordneten, die sich mit dem Wächter und der FT zusammengeschlossen haben.“

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Die NCA teilte letzte Woche mit, dass sie Vorwürfe wegen Straftaten von Bank und Leave.EU untersucht. Der Geschäftsmann sagte, dass die NCA „es als das sehen würde, was es ist“ und schlug vor, dass er bestätigt würde.

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Bank sagten auch, dass er diese Woche in der Sunday Times zu einem Kommentar stand, dass er jetzt dafür stimmen würde, in der EU zu bleiben und Beschuldigungen für „Korruption“ in der britischen Politik zum Vorwurf machte.

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„Die tatsächliche Entwicklung und das schändliche Verhalten der Regierung, wie sie uns verrät, bedeutet, dass ich denke, falls es Gelegenheit gäbe, wir besser versucht hätten, in der E U zu bleiben und diese BREXIT-Dämonen nicht freizusetzen“.

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theguardian.com bin 4. November 2018 mit Carole Cadwalladr

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„Drohungen, Mobbing, Rachsucht: Wie Arron Banks die Anklagen gegen ihn zurückweist….

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Der Auftritt des Unternehmers Bank in der Show entstand, nachdem sich herausstellte, dass er das Parlament über die Verbindungen zwischen seiner Pro-Brexit-Kampagne und seinem Versicherungsgeschäft während des EU-Referendums irregeführt haben könnte.

 

Hunderte von internen E-Mails, die von ehemaligen Mitarbeitern von Eldon Insurance and Rock Services an den Beobachter gesandt wurden, deuten darauf hin, dass – trotz kategorischer Ablehnungen durch Bank – das Versicherungspersonal von ihren Firmenbüros aus an der Leave.EU-Kampagne gearbeitet hat.

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Alle Arbeiten, die in den Monaten vor dem Referendum durchgeführt wurden, hätten ordnungsgemäß als wahlgerecht geprüft werden müssen.

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Die NCA teilte letzte Woche mit, dass sie Vorwürfe wegen Straftaten von Herrn Bank und seiner Leave.EU untersucht. Der Geschäftsmann sagte, dass die NCA „es als das sehen würde, was es ist“ und schlug vor, dass das bestätigt würde.

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Bank sagte auch, dass er diese Woche in der Sunday Times einen Kommentar veröffentlicht habe, dass er jetzt dafür stimmen würde, in der EU zu bleiben und die Beschuldigung der „Korruption“ in der britischen Politik zu erheben.

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„Der Kanal, der existiert, das schändliche Verhalten der Regierung, wie sie uns verrät, bedeutet, dass, wenn ich wieder meine Zeit hätte, ich denke, wir wären besser gewesen, wahrscheinlich zu bleiben und diese Dämonen nicht freizusetzen“, sagte er.“

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theguardian.com bin 4. November 2018 mit Carole Cadwalladr

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„Drohungen, Mobbing, Rachsucht: Wie Arron Banks Anklagen gegen ihn zurückweist….

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Der Auftritt der Banken in der Show kam, nachdem sich herausstellte, dass er das Parlament über die Verbindungen zwischen seiner Pro-Brexit-Kampagne und seinem Versicherungsgeschäft während des EU-Referendums irregeführt haben könnte.

 

Hunderte von internen E-Mails, die von ehemaligen Mitarbeitern von Eldon Insurance and Rock Services an den Beobachter gesandt wurden, deuten darauf hin, dass – trotz kategorischer Ablehnungen durch die Banken – das Versicherungspersonal von ihren Firmenbüros aus an der Leave.EU-Kampagne gearbeitet hat.

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Alle Arbeiten, die in den Monaten vor dem Referendum durchgeführt wurden, hätten wahlgerecht erklärt werden müssen.

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Banken sagten, dass es erklärt worden sei und dass die Leute von Eldon „legal auf kurzfristige Verträge umgestiegen seien, und es wurde auf die richtige Weise berichtet“.

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Am Dienstag wird die für Information zuständige Kommissarin, Elizabeth Denham, das Ergebnis einer Untersuchung zu den Ansprüchen bekannt geben, die Eldon möglicherweise gegen das Datenschutzrecht verstoßen hat, indem sie Kundendaten, die für Versicherungszwecke erlangt wurden, an Leave.EU weitergibt.

 

Die Entscheidung der BBC, Banken über ihre Flaggschiff-Politik zu interviewen, provozierte zuvor eine weit verbreitete Verurteilung durch weiterhin hinterherhinkende Politiker und Aktivisten.

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Andrew Adonis, ein Labour-Peer, sagte in einem Brief an die BBC, dass das Erscheinen von Bank das Ergebnis „einer sehr ernsten redaktionellen Fehleinschätzung war, beeinflusst von einer Kultur der Anpassung an extreme Brexiter, die jetzt tief in der BBC verankert ist“.

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In einer Erklärung vor dem Interview sagte die BBC: „Es besteht ein starkes öffentliches Interesse an einem Interview mit Arron Banks über Vorwürfe der Finanzierung von Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit Leave.EU und dem EU-Referendum 2016.“

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theguardian.com am 4, November 2018:

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„Theresa Mays Chancen, das irische Grenzabkommen „50-50“ zu erreichen, sagen EU-Beamte.

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Die roten Linien zwischen EU und Großbritannien bleiben unvereinbar, während die Verhandlungen in die Endphase eintreten.

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Die Chancen, dass Theresa May einen Deal mit Brüssel an der irischen Grenze abschließt, den sie an das Kabinett und das Parlament verkaufen kann, werden von EU-Beamten als „50-50“ bezeichnet, da die angespannten Gespräche ihre letzte Phase erreichen.

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Das britische Verhandlungsteam und die Task Force der Europäischen Kommission unter der Leitung von Michel Barnier werden diese Woche in eine geheime Phase eintreten, die als „Tunnel“ bekannt ist, aber hochrangige EU-Politiker, die an den Gesprächen beteiligt waren, warnten davor, dass die konkurrierenden Linien in Schlüsselbereichen „unvereinbar“ bleiben.

 

Die britische Regierung hat sich auf den Weg gemacht, um bis Freitag „entscheidende Fortschritte“ in der Frage des nordirischen Backstop zu erzielen, in der Hoffnung, dass Donald Tusk, der Präsident des Europäischen Rates, dann bis Ende des Monats einen außerordentlichen Brexit-Gipfel einberufen kann, um das Abkommen abzuschließen.

„Ein Chaos“: Irische Grenzfrage behindert weiterhin die Fortschritte von Brexit

 

Eine Quelle aus Whitehall zufolge, sollte in den kommenden Tagen genügend gesichertes Verhandlungsgelände geschaffen werden, sodass ein vorläufiger neuer Termin, am 22. November, für ein Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU in Aussicht genommen werden kann.

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Downing Street hat darauf bestanden, dass es keineswegs einen Deal zur Unterzeichnung bereit hat, als Reaktion auf Berichte vom Wochenende, in denen eine Einigung im Gange war.

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„Wir sitzen nicht auf dem Wissen, dass wir einen geheimen Vertrag unterzeichnet haben“, sagte die Quelle von Downingstraße Nr. 10. „Wir stehen nicht an der Schwelle zu einer seismischen Verschiebung.“

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Einige auf den höchsten Regierungsebenen befürchten, dass selbst das Kabinett möglicherweise keinen direkten Input erhält, bevor ein Gipfel angekündigt wird, es sei denn, es werden bis Dienstag, wenn die Fortschritte mit May vereinbart worden, sein sollen, weil dann ihre leitenden Minister und das Parlament in die Pause gehen.

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„Die Realität ist, dass wir einen Gipfel im November mehr brauchen als die EU“, sagte eine Regierungsquelle. Sie schlugen vor, dass eine Einigung im Dezember nicht nur eine spätere Abstimmung im Parlament bedeuten würde, sondern auch Ausgaben für die Planung ohne Handel und für Änderungen der Rollen von Hunderten von Beamten erfordern würde.

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Es besteht die Möglichkeit, dass Fortschritte erzielt werden, damit am Freitag ein Notfallgipfel einberufen werden kann, glauben Regierungsinsider und behaupten, dass es möglich ist, dass das Kabinett nicht direkt einbezogen wird, wenn es erst in letzter Minute stattfindet. „Es sind hohe Einsätze“, sagte die Quelle.

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EU-Beamte und Diplomaten warnten vor dem von einigen geäußerten Optimismus über den bevorstehenden Durchbruch und beschrieben die Chancen, ein Abkommen abzuschließen, das den Bedürfnissen beider Seiten entspricht, als „50-50“.

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Brüssel hat bisher darauf bestanden, dass das Rücktrittsabkommen einen Rechtstext enthalten muss, der Nordirland in der Zollunion und im Binnenmarkt in Kraft halten könnte, wenn Großbritannien abreist.

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Die Kommission hat akzeptiert, dass auf eine gesamte britische Zollunion Bezug genommen und in dem Abkommen Vorrang eingeräumt werden könnte, mit einem separaten Vertrag, der während der Übergangszeit ausgehandelt und die Einzelheiten festgelegt wurden.

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Ein EU-Beamter schlug vor, dass ein solches britisches Zollabkommen den nordirischen Text nur ersetzen könnte, wenn es sich um eine dauerhafte Vereinbarung handelte, und selbst dann gäbe es ernsthafte rechtliche Probleme, wenn eine solche Verpflichtung in diesem Stadium eingegangen würde.

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„Es gibt eine Entwicklung im Denken der Kommission. Von dem, was sie ursprünglich vorgeschlagen haben, gibt es eine Verlagerung in Richtung Großbritannien in Bezug auf die gesamtbritischen Ansprüche, also flexibel, aber ob diese Flexibilität zu einer Einigung führen wird, ist etwas anderes“, sagte der Beamte.

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Die Quelle sagte, dass jede Hoffnung auf die Aufhebung der nordirland-spezifischen Zollregelungen einen „enormen Sprung auf der britischen Seite“ bedeuten würde.

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Der Beamte schlug vor, dass May eine „Berechnung darüber machen müsste, wofür die britische Parlaments-Zustimmung zu erhoffen wäre. Aber es entspricht nicht dem Freibeuter-Großbritannien von Bojo [Boris Johnson]“.

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Selbst wenn ein ganz Großbritannien betreffender Zollvertrag im Mittelpunkt des Rücknahmeabkommens stünde, müsste es nordirland-spezifische Elemente geben, sowohl in Bezug auf die Kontrollen der Binnenmarktregulierung als auch auf den Zoll.

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Exporteure, die aus Nordirland in die Republik einreisen, müssten im Normalfall nachweisen, dass ihre Waren aus einem Land stammen, das sich in einer Zollunion mit dem Block befindet und dass sie eine Ausnahme von der Ursprungsregel haben.

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Fabian Zuleeg, Hauptgeschäftsführer des führenden EU-Denkbüros des European Policy Centre, sagte, er glaube nicht, dass es der EU möglich sein werde, die Forderungen des Premierministers zu erfüllen, und dass der Mangel an Realismus in Großbritannien die Gefahr/Chancen auf einen Brexit ohne Kompromisse erhöht habe.

 

Er sagte: „Ich sehe nicht, dass die EU bereit ist, ein Abkommen ohne den nordirland-spezifischen Backstop zu akzeptieren.

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„Was ich in Bezug auf die Frage festgestellt habe, ist, dass die Menschen sehr kategorische Erklärungen abgeben. Es heißt, dass kein britischer Premierminister einen Rückzieher für Nordirland unterzeichnen kann, der gegen die im Dezember getroffenen Vereinbarungen zu verstoßen scheint. Sie hören es nicht von der Regierung, sondern aber von der Opposition. Das lässt mich denken, dass wir sehr schnell zu einem No Deal kommen.“

 

EU-Diplomaten stimmen auch der Interpretation der Premierministerin, dass bei der politischen Erklärung zum künftigen Handelsabkommen erhebliche Fortschritte erzielt wurden, nicht zu. Wobei die wirtschaftlichen Aspekte als „roher Nerv“ bezeichnet werden, bei dem die beiden Seiten „über verschiedene Dinge sprechen“.

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Die Premierministerin strebt eine Verpflichtung zu Vereinbarungen an, einschließlich eines gemeinsamen Regelwerks, das einen „reibungslosen Handel“ ermöglichen könnte.

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Barnier hat wiederholt gesagt, dass dies nicht möglich ist, und Diplomaten halten eine schwächere Lösung, die Handelsströme „so reibungslos wie möglich“ zu gestalten, für das wahrscheinlichste Ergebnis.

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Nummer 10 hat gesagt, dass sie einen Deal nicht akzeptieren würde, der so weitreichend sein würde, wie einige Berichte vorgeschlagen haben, der den May’s Chequers-Plan für ein „Common Rule Book“ umfasst und gleichzeitig die Tür für einen möglichen Deal im kanadischen Stil offen lässt.

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„Wir haben gesagt, dass wir eine „präzise“ zukünftige Partnerschaft entwickeln werden“, sagte die Quelle in Whitehall. „Das wird nicht alles für alle Menschen sein. Es wird eine detaillierte politische Vereinbarung sein, die wir nutzen können, um unsere zukünftigen Handelsbeziehungen zu gestalten.“

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theguardian.com am 4. November 2018:

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Nach dem Ausstieg aus dem US-Handelsgeschäft besteht ein Risiko für die Lebensmittelsicherheit, sagt der ehemalige Umweltminister

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Lord Deben glaubt, dass die britische Öffentlichkeit niedrigere Standards für den Tierschutz nicht akzeptieren wird.

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Die Lebensmittelsicherheit im Vereinigten Königreich und das Vertrauen der Öffentlichkeit in sie wird gefährdet, wenn die Regierung ein Freihandelsabkommen mit den USA anstrebt, wie ein ehemaliger konservativer Umweltminister sagte.

 

Wenn die Einfuhr von US-standardisierten Lebensmitteln erlaubt wäre, „hätten Sie einen enormen Rückgang der Lebensmittelsicherheit“, sagte Lord Deben, der heute Vorsitzender des Ausschusses für Klimawandel ist. „Die Lebensmittelsicherheit ist ein großes Thema.“

 

Er sagte, die USA würden in jedem Freihandelsabkommen die Genehmigung der Ausfuhr ihrer Agrarerzeugnisse nach Großbritannien vorschreiben. „Ich weiß das – ich habe mit ihnen verhandelt, für die gesamte EU“, sagte er dem Guardian.

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„Sie haben in den USA viermal so viele durch Lebensmittel übertragbare Krankheiten“, sagte er und fügte hinzu, dass die Standards des Landes in Bezug auf Aspekte der Lebensmittelsicherheit, einschließlich Fleisch und anderer landwirtschaftlicher Produkte, niedriger waren als die in Großbritannien und Europa.

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Besser bekannt als John Selwyn Gummer, war Deben von 1989 unter Margaret Thatcher Umweltministerin und von 1993 bis 1997 Staatssekretärin für Umwelt unter John Major. Er wird von grünen Gruppen oft als einer der besten Umweltminister genannt und verfügt über langjährige Erfahrung in Fragen der Lebensmittelsicherheit. Auf dem Höhepunkt der BSE-Krise wurde er bekannt durch eine seiner Töchter, die einen Hamburger im Fernsehen aß, um die Sicherheit von britischem Rindfleisch zu demonstrieren.

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Sicherheitskontrollen bei Lebensmittelimporten, die durch Brexit ohne bilaterales Handelsabkommen gefährdet sind, so der Bericht.

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Deben sagte, die britische Öffentlichkeit würde ein solches Abkommen mit den USA nicht akzeptieren, da sie sich um die Lebensmittelsicherheit und niedrigere Standards für den Tierschutz in den USA sorgen. „Wir würden unsere Tiere nicht so schlecht behandeln wie sie es dort tun“, sagte er. „Ich glaube nicht, dass die Briten sich das gefallen lassen würden.“

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Agrarstandards wurden zu einem Brennpunkt in den Brexit-Verhandlungen im vergangenen Jahr, als Liam Fox vorschlug, dass US-Produkte wie chloriertes Huhn importiert werden könnten. Dies warf Bedenken auf, zum Teil in Bezug auf die Lebensmittelsicherheit, aber auch in Bezug auf die Agrarindustrie, da sie qualitativ hochwertigere britische Lebensmittel unterbieten und die Agrarexporte des Vereinigten Königreichs in die EU gefährden könnten.

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Michael Gove, der Umweltminister, trat ein, um zu sagen, dass die hohen Lebensmittelstandards des Vereinigten Königreichs in jedem Fall beibehalten würden, eine Position, die er wiederholt hat.

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Ein Regierungssprecher sagte dem Wächter: „Wir waren uns absolut sicher, dass wir unsere hohe Lebensmittelsicherheit bei der Verfolgung künftiger Handelsabkommen nicht verwässern werden. Wenn wir die EU verlassen, sind wir bestrebt, die besten Bedingungen für den Lebensmittel-, Fischerei- und Landwirtschaftssektor zu schaffen. Es ist zwar wichtig, dass wir neue Handelsmöglichkeiten erschließen, aber diese sollten nicht zu einer Verwässerung der Standards führen, für die britische Lebensmittel weltweit bekannt sind.“

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Das Thema dürfte jedoch ein wundersamer Punkt bleiben, denn die politisch einflussreiche Agrarlobby in den USA wird wahrscheinlich darauf bestehen, dass landwirtschaftliche Erzeugnisse Teil eines Freihandelsabkommens nach dem Brexit sind, sagte Deben: „Wenn die USA ein Freihandelsabkommen wollen, werden sie wollen, dass die Landwirtschaft Teil davon ist. Fox wird das nicht schaffen. Fox sagt, dass wir ein gutes Geschäft machen werden. Das werden wir nicht, denn das britische Volk wird es nicht akzeptieren. Das kannst du nicht an das britische Volk verkaufen.“

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Deben ist ein Sprachrohr, das sich dafür einsetzt, dass Großbritannien in der EU bleibt. „Brexit wird eine Katastrophe sein“, hat er gesagt.

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Ein Sprecher der US-Regierung sagte dazu: „Nach Angaben der EFSA und der US Centers for Disease Control sind die europäischen Verbraucher mit weitaus höheren Krankheitsraten durch Lebensmittel, insbesondere Campylobacter, konfrontiert als die US-Verbraucher. Im Jahr 2016 war Campylobacter die am häufigsten gemeldete durch Lebensmittel übertragbare Krankheit beim Menschen in der EU und das seit 2005. In diesem Jahr wurden fast 250.000 Fälle bestätigt, und die EU-Meldequote lag bei 66,3 pro 100.000 Personen.

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„Das entspricht einer Steigerung von 6,1 Prozent gegenüber 2015. Die Vereinigten Staaten haben eine vergleichsweise niedrige Rate an Campylobacter. Im Jahr 2016 wurden 11,79 Fälle pro 100.000 Menschen gemeldet, ein Rückgang gegenüber 2013, als 13,7 Fälle pro 100.000 Menschen gemeldet wurden.“

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Der Sprecher fügte hinzu: „Amerikanische Lebensmittel werden auf eine andere Weise hergestellt als Lebensmittel aus der EU. Das Endergebnis für den Verbraucher sind jedoch gleichwertige, sichere Lebensmittel zu einem vernünftigen Preis.

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„Es gibt eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Techniken, die in Amerika eingesetzt werden. Wir sind weltweit führend bei Ackerland und Produkten, die aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. Fünfundneunzig Prozent der US-Farmen befinden sich in Familienbesitz.

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„Die Verbraucher können sich für Produkte entscheiden, die als Freilandhandel, Käfigfreiheit und Grausamkeitsfreiheit zertifiziert sind, wenn sie dies wünschen. Gleichzeitig haben Einzelpersonen und Familien, die sich die mit diesen teureren Methoden hergestellten Lebensmittel nicht leisten können, Zugang zu einer breiten Palette von hochwertigen, sicheren und nahrhaften Lebensmitteln.“

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Dietmar Moews meint: Es mag dem Streit der Fakultäten überlassen bleiben, wer in seinem Lebenskreis welche Lebensmittel mag und welche Herstellungsmethoden dabei genutzt werden.

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Wo will denn die EU-Brexit-Kommission noch hinkommen, wenn sie sich jetzt im Endspurt der Aushandlungen für den BREXIT mit Kontroversen zwischen britischen und us-amerikanischen Lobbyisten über Lebensmittelnormen einlassen sollten, denn es muss doch allen Beteiligten klar sein:

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Wenn sich die britische Seite auf so geringe Vertretungskompetenz nur verlassen kann, dass also alle möglichen Ablehnungsmotive oder -begründungen im Londoner Unterhaus oder auch in den Parteien oder in den Massenmedien und beim Wahlvolk, eigentlich gegen jeden Aushandlungskompromiss wahrscheinlich macht, muss die EU von Theresa May verlangen, zuerst die eigene Lösung abzustimmen, die zu den in der EU bereits vorhandenen Normen entsprechen muss. Kann May oder GB UK keine Kompromisslinie der EU akzeptieren, endet die E U-Mitgliedschaft ohne Anschluss-Abkommen: also im harten BREXIT.

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Es ist praktisch überhaupt nicht vorstellbar, wie die Eu-Verhandler die innerbritischen Gegenläufigkeiten integrieren können sollte. Denn, ohne Frage, stehen ja oft gar keine pragmatischen Lösungen infrage, sondern da geht es um Durchhalten, um Wendehälse, um Kandidaturen und Neuwahlen und so weiter, also um sehr verschraubte Machtaspekte.

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Auch wenn man Frau Theresa May konstatieren muss, dass sie einen vernünftigen Weg auf Gegenseitigkeit anstrebt, ist sie selbst viel zu sehr Spielball der londoner Spielchen.

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Man kann sich sparen, nun noch mal eine „Ehrenrunde“ für Boris Johnson zu spendiereb, dass auch er im BREXIT scheitert, um dann die Neuwahlen oer eine neue REMAIN-Abstimmung auszuschreiben.

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FINE E COMPATTO

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

 

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PUTIN & EDWARD SNOWDEN in der PANAMA-Milliarden-Lügenpresse

April 4, 2016
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Vom Montag, 4. April 2016

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Lügenpresse Lügenpresse, was soll das? Kein einziger Milliardenbetrug wird hier enthüllt – was BILD.de (s. unten)  Schiebereien nennt, sind legale Banküberweisungen.

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THE NEW YORK TIMES? – hat das Thema nicht. Weder Panama, noch PUTIN noch Edward Snowden, nicht Briefkastenfirmen.

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THE GUARDIAN unter www.theguardian.com bringt PANAMA, alle deutschen Medien bringen LÜGENLÄRM und ALARMISMUS.

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In den deutschen Massenmedien ist der TOP-PLOT: PUTIN-FOTO -von Bild bis GMX,überall wird PUTIN hochgejazzt – gleichzeitig EDWARD SNOWDEN –

Snowden soll Twittern: Panama: Die Surver laufen heiß. (Snowden hatte diese Daten bereits längst bei WIKILEAKS)

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Die GROSSnachricht des Sonntags ist eine vorgebliche SENSATION der LÜGENPRESSE:

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Bei ARD.de / FAKT heißt es Sonntag, 3. April 2016:

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SÜDDEUTSCHE ZEITUNG:

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Eines Abends erhält der Reporter der „Süddeutschen Zeitung“, Bastian Obermayer, eine Nachricht: „Hallo.“ Es folgt eine weitere Nachricht: „Hier spricht John Doe.“ John Doe, ein Name wie Max Mustermann. „Interessiert an Daten?“, fragt der anonyme Schreiber, „ich teile gerne“. Bastian Obermayer zögert nicht: „Hallo. Wir sind natürlich sehr interessiert. Wie kommen wir an die Daten?“

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Auch BILD.de am Sonntag, 3. April 2016 reißt maximal auf:

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Es geht ein bisschen hin und her, aber schnell wird klar, dass es um Daten der Firma Mossack Fonseca in Panama geht. Mossack Fonseca, eine Firma wie eine schwarze Wand – wenn es darum geht, Geldflüsse in Firmenlabyrinthen unkenntlich zu machen und die wahren Profiteure zu vertuschen. Ein großes Unternehmen, das für seine Kunden aus der ganzen Welt Briefkastenfirmen in klassischen Offshore-Ländern wie Panama, den Bahamas oder den Seychellen aufsetzt.

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Mehrere amtierende Staats- und Regierungschefs haben nach Recherchen internationaler Medien Geld in Briefkastenfirmen angelegt.

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Darunter sind zum Beispiel die Premierminister von Island und Pakistan und die Präsidenten von Argentinien. Genannt wird ebenso der dem Westen zugeneigte Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko (50) oder der König von Saudi-Arabien. In den Unterlagen tauchen aber auch Namen von Spionen, Drogenhändlern und anderen Kriminellen auf. Zudem haben zahlreiche Sport-Stars und Prominente die Tricks sogenannter Briefkastenfirmen genutzt.

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Das Konsortium investigativer Journalisten beruft sich auf umfangreiche Daten aus dem Archiv der Finanzkanzlei Mossack Fonseca mit Sitz in Panama. Die Dokumente nennen die Eigentümer und Nutznießer von mehr als 200.000 Offshore-Firmen. Es handelt sich um grundsätzlich legale Konstruktionen, die allerdings oft zum Zweck der Steuerhinterziehung oder der Geldwäsche genutzt werden. – Den Informationen zufolge gehören zu den Gründern von Briefkastenfirmen der isländische Regierungschef Gunnlaugsson, der ukrainische Präsident Poroschenko und der saudische König Salman. Auch Vertraute des russischen Präsidenten Putin werden in den Dateien genannt.
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Die Regierung Panamas sagte Aufklärung zu. In einer Erklärung heißt es, man verfolge eine Null-Toleranz-Politik in allen Bereichen des Rechts- und Finanzwesens, in denen es kein hohes Maß an Transparenz gebe.“

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Dietmar Moews meint: Wikileaks hat Milliarden Daten bereitgestellt.

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EINS: Der Eindruck, dass ein NULL-THEMA enorm hochgespielt wird, dass dabei die Redakteure sich selbst als die wichtige Nachricht und die Zeugen der NULL-Angelegenheit hochjazzen.

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ZWEI: Die Medien lenken vom EU-Menschenhandel mit der Türkei ab und bringen die heute von Dr. Merkel für den 4. April 2016 angesagten Flüchtlings-Deportationen aus den Schlagzeilen – wo der ATOMGIPFEL und die deutschen SUPERGAU-Potenziale ebenfalls rasten – aber nicht rosten.

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PANAMA-Milliarden auf Briefkastenfirmen und neue Transparenz werden als KRIMINELLE SCHWARZGELD-Schiebereien behauptet.

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PUTIN-Bashing und SNOWDEN-Mobbing wird hierdurch angerissen.

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Dabei liegen zunächst weder Straftaten vor. Denn Briefkastenfirmen, Firmenniederlassung, Filialfirmen in Steuerparadiesen – wie hier angeblich in PANAMA – sind nicht verboten, nicht strafbar, sind legal.

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Bis jetzt wurde von keinem der Lügen-Medien auch nur eine einzige Anklage oder Verdachtsplausibilität dargestellt. Der Name des argentinischen Fußballers in Barcelona, Lionel Messi allein, ist noch kein Beweis oder Verdacht für Kriminalität – es ist Mobbing und Lügenpresse.

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Die Enthüllung ist keine Enthüllung. Es ist eine bislang zugunsten der Kapitalisten vernachlässigte politsche Aufgabe, Steuerflucht und Steueroasen zu durchleuchten, Namen zu nennen, aufgefundene Verbrechen vor den Staatsanwalt zu bringen und die kriminelle Struktur politisch auszutrocken.

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Es geht nicht um einfache Kriminalität, als Funktionsmissbrauch von ordentlichen Strukturen. Es ist keine Disfunktion des rechtsstaatlichen Systems, sondern Strukturen, also Gesetze und höchstrichterliche Entscheidungen, die die Steuerflucht und Intransparenz ermöglichen:

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Der deutsche Fiskalstaat schreibt einem Unternehmer vor, profitorientiert, profitmaximierend zu arbeiten. Das bedeutet:

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Der deutsche Rechtsstaat zwingt alle Betriebsführungen, mit Hilfe der Steuerfachleute alle Steuerlöcher zu benutzen, die steuerrechtsstrukturell gegeben sind.

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Hier liegen Dr. Schäubles Leichen im Keller. Schäuble ist Täter in diesen volksverräterischen international ausgerichteten „Tapetentüren“ den bürgerlichen Verpflichtungen zu entkommen, dort Steuern zu zahlen, wo man sitzt und arbeitet.

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SCHÄUBLE–Lichtbilder sind dringend hier aufzuziehen, nicht PUTIN & SNOWDEN.

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Die Briefkastenfirmen sind legale Konstruktionen, hinter denen Straftaten stecken können, wie hinter jeder Schlafzimmertür und unter jeder Matratze.

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Dieter Nuhr lebt im Mittelalter

Juli 21, 2015
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vom Dienstag, 21. Juli 2015

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Bildschirmfoto vom 2015-06-13 18:44:00

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In der Rubrik MEDIEN mischt die Frankfurter Allgemeine Zeitung schon mal seichte WERTE und THEMEN ein, so am Freitag, 17. Juli 2015 auf Seite 15, mit dem Fernsehunterhalter Dieter Nuhr:

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Wir leben im digitalen Mittelalter. Als langjähriger Beobachter der öffentlichen Meinung muss man heute eine düstere Diagnose stellen: Wir befinden uns auf dem Weg zurück ins Mittelalter. Inwiefern? Nun, beginnen wir mit einem Beispiel“.

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Dieser Fernseh-Spaßmacher Dieter Nuhr ist seit Jahren beim deutschen Staatsfernsehen im Geld, hat offensichtlich Protektion dafür. Nuhr hat deshalb eine „Prominenz“, „Medienrelevanz“, „Reichweite“ und „Multiplikation“, so dass es auch den Entscheidern der FAZ nicht zu blöd ist, dass Nuhr unter „Medien“ was schreibt.

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Wir leben im digitalen Mittelalter“ – das ist lustig gemeint. Nuhr will damit sagen, ein Mediengeschehen verläuft dümmlich – und ursächlich ist – ich zitiere:

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Die pöbelnde Masse tritt heute wieder selbstbewusst als Handelnder auf. Die Anonymität des Internets bedeutet insofern einen zivilisatorischen Rückschritt Richtung Faschismus und Mittelalter, Pogrom und Hexenverbrennung. Es ist die Aufgabe der kommenden Jahrzehnte, unter den Akteuren im Internet eine Kultur der Aufklärung zu schaffen, um die digitale Welt in ein bürgerliches Zeitalter zu überführen.“

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Nuhr erklärt, dass er bei TWITTER / FACEBOOK einen ironisch-satirischen NUHR-Text im Internetz publiziert habe.

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Nuhr erhielt irgendwelche belanglose Resonanz auf seine Internetz-Post – na klar, so wenig prominent er ist, so sehr prominent er ist, so bedeutend ist die Qualität und die Quantität irgendwelcher Resonanz darauf – auf ihn:

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Wenn der Affe in den Wald hineinruft, dann hallt es eben zurück.

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Nuhr nennt seine Absonderung ja selbst „ironisch-satirisch“. Und was heißt das denn, Ironie? – Ironie heißt „mehrdeutig“, „polemisch“, „ambivalent“, „witzig“, „geistreich“, „missverständlich“.

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Zu Antworten kommt es dann – wie gewöhnlich – nicht, wenn jemand, der Nuhrs Post an seinem Lap-Top oder Smart Phone anschaut, einverstanden ist, sondern es antworten solche, die nichts Besseres zu tun haben und die Mitteilung von Nuhr doof finden – weil der Nuhr-Text doof ist, weil Nuhr doof ist, weil der Antworter doof ist – egal: also DOOF.

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Darauf erklärt nun Nuhr in der FAZ zum „Weg ins Mittelalter“ …

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…Darüber kann man auch anderer Ansicht sein! Kein Problem. Ich hatte mich schon so oft geirrt im Leben, warum nicht auch hier? Natürlich dürfen und sollen Ansichten immer wieder hinterfragt und diskutiert werden. Was allerdings im Internet im Anschluss an mein Posting passierte, hatte nichts, mit einer Diskussion zu tun. Ein sogenannter Shitstorm, ein neues und nur im Internet vorzufindendes meteorologisches Phänomen, zog auf. Für den digital Unbedarften sei erklärt: Ein Shitstorm ist ein Massenauflauf, der zum Ziel hat, den Andersmeinenden durch massenhaften Bewurf mit verbalen Exkrementen mundtot zu machen…“

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Nuhr füttert noch seine Klage über „Shitstorm“ „…ich habe einen ähnlichen Vorgang ja bereits im Zusammenhang mit meinen religionskritischen Äußerungen erlebt …“ … „… Der Shitstorm ist der Versuch, eine sachliche Auseinandersetzung zu vermeiden, um stattdessen durch Überwältigung und Etikettierung des Andersmeinenden den Sieg im digitalen Vernichtungskampf davonzutragen. Der andere wird nicht mit Argumenten überzeugt, sondern abgestempelt…“ … „…Ziel des Ganzen war die moralische Diskreditierung meiner Person, des Andersdenkenden. Das ist indessen die übliche Form der Auseinandersetzung im Netz…“

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…Die Primitivität und Aggressivität, mit der Andersmeinende im Internet verfolgt werden, scheint mir denselben psychologischen Mechanismen zu folgen, die früher zu Lynchjustiz und Pogromen führten. Der Andersmeinende wird zunächst als wahlweise „dumm“ oder „böse“ dargestellt. Er ist also das, was man im Mittelalter als „wahnsinnig“ oder „vom Teufel“ bezeichnete, damals wie heute ein Tötungsgrund, nur eben heute virtuell, ein erheblicher Fortschritt, sicherlich … Der Delinquent wird zur digitalen Vernichtung freigegeben. Der Shitstorm ist die Hexenverbrennung des 21. Jahrhunderts …“

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Nuhr glaubt offensichtlich, was er schreibt, wenn er zusammenfasst: „… Es geht hier schon lange nicht mehr um Meinungsfreiheit. Es geht um Meinungshoheit … Das Internet, vor allem die „sozialen Netzwerke“, sind insofern zum mittelalterlichen Marktplatz verkommen. Die Orte an denen die Scheiterhaufen lodern, heißen Facebook und Twitter. /

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Der Zivilisation fehlt in der Anonymität des Virtuellen ihre wichtigste Grundlage: Die Haftbarkeit des Einzelnen … Die pöbelnde Masse tritt heute wieder selbstbewusst als Handelnder auf …“

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Empirische Soziologie der Massenkommunikation

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Dietmar Moews meint: Um Gottes Willen, welch Borniertheit dieses „Kabarettisten Dieter Nuhr“ als Medienkritiker vom Mittelalter.

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Wer will da Meinungshoheit durch Shitstorm?

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Wie macht man einen „massenhaften Bewurf“ als Shitstorm? Trifft sich ein Flash-Mob, versendet eine Rund-Mail und aber dann: Massenhaft auf Nuhrs Adresse? Oder sind es doch nur einzelne Absender, die ein schwaches Shit-Windchen rauslassen, wegen derer Nuhr hier jeden Verstand verliert? wenn er behauptet:

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„Das ist indessen die übliche Form der Auseinandersetzung im Netz…“ –

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FALSCH. DANEBEN. Hier gibt es hochintelligente Kommunikation, zu jeder Qualität, Themen, Werte, Medien, Wissenschaft, Meinung. Das Netz ist voll mit allen Qualitäten. Lies mal die Kommentare bei Heise.de – allerdings wird dort Substanz und Qualität aufgeboten.

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Doch wo Nuhr sich tummelt, da gibt es immer low-food, Leichtsinn, Erleichterung-Kommunikation – das weite Feld des Mobs und des Mobbings ist eines der kuranten Reizfelder, nicht anders als Kinderporno und Verschwörungen – wer da hin geht (wie Nuhr), kommt in eben diesen Genuss. Die eigene Vissage grinst irre aus dem Spiegel zurück.

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Shitstorm zu Merkels Streichelauftritt ist nicht der Shitstorm der digitalen Mittelaltler, sondern es ist die soziale Resonanz auf den riesigen Massenmedien-Aufwand, der zweifellos gewollt und kalkuliert ist – abzulenken von Schäubles Sturz.

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Wer Aufklärung und Diskurs wünscht, hat da hinzugehen, wo das stattfindet (z. B. mit IT-soziologischen Problemen zu HEISE.de).

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Natürlich erhält Dieter Nuhr auf seiner Facebook-Adresse keine Diskussionsvorschläge von seinem ARD-Redakteur oder von seinem Programmdirektor – auch wenn er gerne Diskussion und Aufklärung hätte. Er müsste seinen Produzenten konkret um dessen Meinung bitte – und wir wissen nicht, wer bereit ist, mit ihm zu diskutieren. Warum auch? Hätte jemand Fragen zum Thema, würde er sicher nicht Dieter Nuhr fragen.

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Vielleicht fragt er mal seinen Redakteur bei der FAZ oder Michael Hanfeld, der den Shitstorm-Artikel – auf derselben Seite 15, daneben – über Merkel unterzeichnet hat. Gar nicht sicher, ob die Autoren der FAZ die Zeit haben, gegenseitig ihre Texte zu lesen und dann gelegentlich noch zu diskutieren.

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Gar nichts stimmt in NUHRs Erlebnissen, die er fälschlich „Beobachtungen“ nennt und gar nichts in den Urteilen zum Shitstorm in diesem FAZ-Artikel vom 17. Juli 2015.

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Aber es beginnt bereits mit Doof-Folklore, wie ich sie schon von den Doofpiraten kenne:

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„Eine Masse als ein Handelnder“ – das gibt es nicht, das gab es auch im Mittelalter nicht. Auch eine Masse besteht aus (einander unbekannten / heterogenen) Individuen.

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Zum Thema „Masse“ sollte man nicht nur Ortega Y Gasset und Canettis Doof-Folklore zur „dumpfen Masse“ lesen, sondern sich mal über individuelle und soziale Orientierungen als Thema der empirischen Soziologe und der Anthropologie, nämlich zur Frage: Wie ist der Mensch? und: Waren Sie schonmal Masse in der Masse? erkundigen.

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Das Bild ist simpel und völlig daneben: Hier der Promi Nuhr auf seinem Internet-Keyboard – ihm gegenüber das große weltweite Keyboard der Shitstorm-Masse, die ihn – wie ein Mann – fertig macht.

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So simpel ist das wirklich – nur anders – Dieter Nuhr wollte sich wichtig tun und hat was Doofes gepostet.

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Das ist ja zulässig.

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Darauf hat niemand die Idee bekommen, sich mit Nuhrs Meinung auseinanderzusetzen, etwa zu argumentieren oder zu diskutieren – auch nicht dem Doof-Nuhr Aufklärung anzubieten. Den Re-Postern genügte es, bei minimiertem eigenem Aufwand (anders als Dr. Dietmar Moews es hier tut), Nuhr zu sagen: DU NULL.

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Was das Ganze mit einem Weg ins Mittelalter zu tun hat, wäre ja nur verständlich, wenn Dieter Nuhr überhaupt einen „Weg“, also einen „prozessuralen Verlauf“ verfolgt und beschrieben hätte. Sagen wir, von irgend einem Zeitschnitt der Postmoderne oder der Moderne aus, ein Weg ins Mittelalter. Dabei dann auf Massen als einheitliches Kollektiv handelnder Hexenverbrenner zu stoßen. Nein, einen „Weg“ deutet Nuhr nicht einmal an – er begnügt sich mit leeren Behauptungen.

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Die Fragen, wenn es sich gar nicht um Diskussion und nicht um Meinungsstreit geht – um was geht es, wenn ein Re-Poster seinen Text absetzt? Ist er der Auslöser eines Shitstorms? Ist ein einzelner an seinem separaten Keyboard zu hause fähig, einen Shitstorm zu initiieren? Wie entscheidet sich, ob eine Emission durchdringt, wahrgenommen wird und es zur Reaktion kommt? Gibt es Real-Life-Treffen der Facebook-Gruppen, die sich mit solchen Shitstorm-Themen, wie den Wichtigtuereien des Doof-Kaberettisten Nuhr, befassen?

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Es kommt zum Real-Life-Twitterer-Treffen und Einer sagt: Dieter Nuhr.

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Und was geschieht dann? Ein Shitstorm bricht los? Ein Volk steht auf? Ein Hexenverbrennungsfeuer lodert hoch auf, denn – Dieter Nuhr hat einen Aufklärungs-Post „Zurück ins Mittelalter“ rausgelassen. Nein – nichts weiter passiert, bestenfalls jemand reisst ne Dose Bier auf.

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Kurz und abschließend: Wenn Kaberettisten wie Dieter Nuhr und die meisten anderen, die die medialen Gegend verkleistern, mit seichten Impulsen und Endreimen in der FAZ das IT-Revolutions-Thema „Shitstorm“ ansprechen, kann das ermüdendes irrlaufendes Geräusch sein – es kann auch Anlass zu weiteren Fragen und Meinungsspielen werden. Aufklärung nach dem Modus Selbstaufklärung – dabei spielen eben die Massenmedien eine „führende“ Rolle.

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Das sollte sich Dieter Nuhr mal überlegen:

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Was ist Führung?

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Was ist Fühlung?

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Was ist Führungsbedarf der Führungsbedürftigen?

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Was ist der Führungs- und Fühlungsgrad der Führungsbegehrlichen?

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Was sind Führungs- und Führerqualitäten?

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Kurz – wie kommt Kuhscheiße aufs Dach?

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Es entsteht kein einziger Shitstorm, nur weil irgendjemand irgendwas hochgeladen, gepostet, verlinkt oder sonstwas im überquellenden Internetz gestartet hat. Nichts passiert. No response, no reply, nothing.

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Shitstorm wird von Agenten der Massenmedien organisiert. Zwar mag Dieter Nuhr mangels Prominenz nicht mächtig sein, einen echten Shitstorm auszulösen – es sind nur verlepperte Pöbeleien.

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Selbst die LÜGENPRESSE, die kürzlich versuchte eine Shitstorm-Diskussion auszulösen, mit einem Massenmedien-Adepten, Herfried Münkler von der Berliner Universität, der angeblich per Internetz „gemobbt“ wird (Shitstorm) – konnte keine Kampagne akzellerieren.

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Aber – keine Sau interessiert sich wirklich für Dieter Nuhr und Herfried Münkler: Was gehen mich die grünen Bäume an, sagte Heinrich Heine.

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Shitstorm entsteht also niemals wegen einer witzigen Reiznummer, Shitstorm entsteht nur, wenn ein Shitstorm-Zielobjekt von wirkungsvollen Massenmedien gepusht wird.

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Dazu gehören einige Reporter-Dreckschweine, die sich Schweinereien und Mobbing gegen eine Zielperson ausdenken, die eine Reizsituation ausnutzen, mit ihrer Diffamierung ganz nach vorne zu kommen: Tagesschau, RTL-Aktuell, BamS und Bild, Spiegel-Online – dann kommen Strafanzeigen wegen Volksverhetzung, dann kommen Promi-Statements von Vertrags-Promis wie Boris Becker und Franz Beckenbauer, dann kommt ein Karriere-Abgeordneter der Blockparteien – der SHITSTORM stürmt, bis eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird.

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Als Harald Staun bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntags Zeitung im anfang 2012 seinen Mobbing-Artikel über Dr. Dietmar Moews schrieb, schlossen sich einige weitere Glücksritter der FAZ, von SPIEGEL und dann die ganze Heerde deutscher Prachtzeitungen an. Einer übernahm vom Anderen, Annette Meiritz schrieb von Harald Staun ab, Marie Katherina Wagner schrieb vom Spiegel ab, Fabian Reinbold von Spiegel-TV brachte erste Interviews von erbosten Nazi-Gegnern.

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Was war geschehen?

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Die deutschen Massenmedien wollten gerne von der kriminellen und nazimäßigen PIRATENPATEI berichten. Denn es fand in Neumünster ein Bundesparteitag als Vollversammlung der Piratenpartei Deutschland statt.

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Es ging um die anstehende Wahl zum neuen Bundesvorstand der aufsteigenden Piraten, der dann die Piraten in den kommenden Bundestagswahlkampf führen sollte. Dafür hatte der deutsche „Heimatschutz“ schon für führbare Kandidaten gesorgt. Aber die mussten ja gewählt werden. Deshalb erfand man das Thema „Neonazis bei den Piraten“.

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Diejenigen geführten Doofpiraten, die gerne die Vorstandswahl gewinnen wollten, erzählten also (um den Konkurrenten Dr. Moews um den Vorsitz): „Wir Piraten haben Probleme mit Rechtsradikalen in der Piratenpartei.“

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Wer hätte das gedacht? Bereitwillig schrieb Harald Staun eine ganze Seite FAS im Vorlauf zum Bundesparteitag der Piraten 2012 über Dietmar Moews, den zu verdächtigenden Piraten – denn der hatte über Juden publiziert.

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Als dann am Sonntag, 28. April 2012, die Wahl des Piraten-Vorstands geschah, fehlten plötzlich den Massenmedien die Köppe von rechtsradikalen PIRATEN-Kandidaten zum Vorzeigen. Alle Kandidaten, denen man Nazi-Ambitionen angedichtet hatte, hatten ihre Kandidaturen zurückgezogen. Nur Moews zog nicht zurück – der war aber kein Rechtsradikaler.

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Bildschirmfoto

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So kam es, dass man den Kandidaten zum Bundesvorsitzenden Dr. Dietmar Moews aus dem Ärmel zog. Die Tatsache, dass da Doofpirat Christopher Lauer und andere Berliner Piraten, die sich allesamt jahrelang kannten und freundschaftlich in Berlin beim Aufbau der Piraten zusammengearbeitet hatten, nach vorne gingen und die Judensau rausließen, wurde von Annette Meiritz sofort bei Spiegel-Online gepostet:

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Rechts? – Dietmar Moews zeigte als einziger die Auschwitz-Lüge – Abstimmungskarte beim Bundesparteitag in Neumünster – protestierend verließen die Piraten die Halle..“ – mit diesen Worten verleumdete Anne Meiritz Dietmar Moews.

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Sehr geehrter Herr Nuhr: Nehmen Sie dieses Beispiel.

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Shitstorm:

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Es ist eine Kommunikations-Szenerie vorausgesetzt – der Aufstieg der Piraten zur Bundestagswahl.

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Es ist ein Event – der Piraten-Bundesparteitag in Neumünster und die Personalpolitik des „deutschen Heimatschutzes“ (Bundesvorsitzender wurde Bernd Schlömer, Kriminalpolizist und IT-Geheimnisträger im Bundesverteidigungsministerium, glaubt man das?).

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Dann kommt das Schlüsselelement für den Shitstorm, den man heute noch unter Dietmar Moews bei Google und Youtube nachvollziehen kann: Prominente Reporter, Gewährspersonen, Publizisten, die den Skandal an vorderster Stelle rausbringen, sind eingestiegen.

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Erst daran schließen sich alle anderen an: Tagesschau, RTL-Nachrichten, Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, taz und so weiter.

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Wenn Sie mal als Nazi an die Wand gestellt wurden, wie Dr. Dietmar Moews von den „gatekeepers eines shitstorms“, dann haben Sie doch noch keine Untermauerung ihrer leeren Behauptung vom „Mittelalter“ oder vom „Weg zurück ins Mittelalter“. Denn die Nazipropaganda-Technik der falschen Propheten“ (Leo Löwenthal), von Emil Dovifat und Elli Noelle-Neumann von Allensbach sind Gegenwart und nicht vergangenes Mittelalter.

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Und dann? So eine Fertigmach-Kampagne fällt – über den aktuellen Effekt hinaus – dann einem langwierigen multilateralen Kommunkationsprozess anheim – der Klärung und der Rehabilitation des Opfers:

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Die Piratenpartei ist aufgrund und infolge dieser „Nazi-Sudeleien“ von Neumünster, ausgehend von der Berliner Piraten-Ingroup und deren Publizisten gegen Dr. Dietmar Moews, niedergegangen und steht vor der Auflösung.

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Herr Nuhr, nehmen Sie das Beispiel von Shitstorm und überlegen Sie mal, ob es mit Ihrer Spontan-Folklore, die Sie irrtümlich Beobachtung nennen, getan ist, Fernfuchtelei, die neue Sinnlichkeit, die Abkopplung von sinnlicher Verhaltenskontrolle usw. Der Verweis auf Mittelalter klärt nicht über die harten Strukturen der heutigen massenmedialen Kommunikationsführung auf.

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Auf der selben Seite der FAZ folgt der Beweis, wie Shitstorm mit brachialer Medienbreitseite erzeugt wird: „Die streichelnde Kanzlerin landet im Shitstorm. Angela Merkel…“

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Tagelang wurde und wird noch immer volles Kaliber eingeheizt: Talk Shows, Nachrichten und Kommentare und das arme weinende Mädchen und die schlechte Figur (zu fett) von Merkel und kein Wort von Dieter Nuhrs „digitalen Mittelalter“.

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Es ist nicht das Internetz, als kontrollschwaches anonymes Werkzeug, sondern es sind immer wieder Dreckschweine, die das zu Markte tragen, die Demagogie veranlassen und sich bezahlen lassen. Werden Sie bezahlt?

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Christine Heuer-DLF: Mobbing Lügenpresse gegen AfD

Mai 12, 2015

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vom Dienstag, 11. Mai 2015

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In Bremen war Bürgerschaftswahl und Wahlkampf – darin spielt die deutsche LÜGENPRESSE in der Qualität der MASSENMEDIEN eine bedeutsame Rolle:

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Hier wird gemobbt und werden Gerüchte erfunden – da wird das übernommen und verstärkt. Lügen-Kampagne entsteht durch Auswahl und Abschreiben.

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So war es jetzt wieder – und heute mit Christine Heuer, Redakteurin beim Deutschlandfunk, deren reaktionäre Strickart immer wieder auffällt:

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Wahlkampf bedeutet, in der massenmedialen Umrahmung der Themen- und Werteverstärkung wird hart gekämpft:

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BILD, die Axel-Springer-Redakteure und das „Atlantische Bündnis“ machen immer, immer üble Mobberei gegen alle Kritiker – Kritik wird bei BILD nie aufgegriffen – immer wird Kritik überspielt, indem Kritiker persönlich nieder gemacht werden.

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Dabei spielt BILD immer die militärische Karte des WESTENs, von ISRAEL und von den USA. Entsprechend mobbt BILD immer zugunsten der USA-angepassten deutschen Block-Parteien – immer gegen Kritiker des USA-Imperialismus:

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Bei BILD ist jede USA-Militär-Attacke und jeder Tote auf den Straßen der USA Ausdruck der amerikanischen Freiheit, Christlichkeit und Menschlichkeit. Wer das nicht glauben kann, wird von BILD überschüttet mit Herabwürdigungen schlimmster Art.

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Bei der Bremer Bürgerschafts-Wahl 2015 kandidierte die Piratenpartei. Die Piraten waren über Jahre bereits von BILD derart zerlegt worden, dass heute nur noch ein paar Doofpiraten, die als „ausgetretene Piraten“ bei BILD gegen die Piratenpartei auftreten, benutzt und bezahlt werden (z. B. Doofpirat Christopher Lauer).

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Anders war es jetzt mit der AfD. Die AfD tritt gegen das herrschende Block-Parteiensystem und gegen die Lügenpresse an und hat bei den letzten Wahlen jeweils die Parlamente erobern können:

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Folglich hat BILD nunmehr im Wahlkampf für Bremen die AfD als Skandalpartei kampagnenartig gemobbt.

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BILD behauptet: Führungsstreit in der AfD schadet der AfD bei den Bremer Wahlen.

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BILD behauptet: AfD vor der Spaltung

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BILD behauptet: AfD-Promi Olaf Henkel verlässt die AfD

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BILD behauptet: Einer der drei AfD-Sprecher – Konrad Adam (erstrangiger prominenter deutscher kulturkonservativer Journalist und Mitgründer der AfD) – habe bezeugt, dass der AfD-Chef Bernd Lucke, die AfD verlässt.

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BILD behauptet vor der Bremen-Wahl 2015: Bernd Luckes Austritt aus der AfD ist das Ende dieser „Episode“ – ohne Bernd Lucke sei die AfD fertig und würde von rechtsradikalen Nationalisten übernommen.

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Das AfD-Mobbing von BILD, sowie sofort der ganzen Kampagnen-Herde der deutschen Massenmedien im Bremer Wahlkampf, kündigt also das Ende der AfD an und nennt dafür einen der drei Vorstandssprecher neben Bernd Lucke und Frauke Pauly, Konrad Adam, als Zeugen für „dieses Ende der AfD“.

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Jetzt kommt Christine Heuer beim Deutschlandfunk, tägliche Informationssendung, und springt – zwei Tage nach der Bremer Wahl – auf die BILD-AfD-Mobbing-Kampagne auf:

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Christine Heuer interviewt nämlich Dr. Konrad Adam von der AfD und will ihn im Interview zum BILD-Kronzeugen machen:

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Christine Heuer hält Konrad Adam entgegen, dass er als ein „nationalistischer Europagegner“ als AfD-Führungssprecher den AfD-Führer Bernd Lucke beseitigen wolle.

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Konrad Adam antwortet: Ich bin kein Nationalist. Der Nationalismus ist heute eine überholte Vorstellung von einem Staat, weil Staaten heute transnationale offene Grenzen pflegen müssen.

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Konrad Adam antwortet: Ich bin für Europa und nicht gegen Europa.

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Konrad Adam antwortet: Ich bin kein nationalistischer Europagegner, sondern ein kulturkonservativer Staatsbürger in der AfD, die ich deshalb mitgegründet habe.

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Christine Heuer unterstellt heute im DLF-Interview, dass Konrad Adam die rechtsextremen AfD-Akteure, die in der AfD nach mehr Einfluss streben, unterstütze und damit gegen Bernd Lucke arbeite. Während Bernd Lucke (Blockparteien-nahe) Ambitionen zeige und gerne als AfD mit allen (Blockparteien) koalitionsfähig werden würde. Dazu könne Lucke die rechtsextremen AfDler nicht gebrauchen.

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Christine Heuer behauptet im DLF-Interview: Konrad Adam wolle Bernd Lucke rausdrängen und selbst die AfD-Führung bestimmen.

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Konrad Adam antwortet: Ich bin nicht so macht-ehrgeizig wie Bernd Lucke und die Dritte im Vorsitz der AfD, Frauke Petry. Deshalb habe ich mich ja bereits aus dem TRIO zurückgezogen. Auch, weil ich für meine parteipolitische Linie keine entscheidende Mehrheit in der AfD habe.

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Konrad Adam antwortet: Während Bernd Lucke mit den Blockparteien liebäugelt und eine Art linksliberale Position andeutet, spielt Frauke Petry mit den Rechten und mit PEGIDA in Ostdeutschland. Das wird eine Zerreißprobe der AfD, weil Bernd Lucke den AfD-Vorsitz allein haben will bzw. mit Rücktritt spielt – das ist seit Wochen offenkundig.

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Christine Heuer zu Konrad Adam: Jetzt sagen Sie es doch: Bernd Lucke will die AfD-Führung verlassen!

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Konrad Adam antwortet: Nein, das sage ich nicht und das meine ich nicht. Im Gegenteil: Meine Meinung ist, dass Bernd Lucke größte Verdienste in und für die AfD hat. Ohne Bernd Lucke wäre die AfD heute nicht wettbewerbsfähig. Ebenso hat Frauke Petry große Verdienste. Folglich sind die Flügelkämpfe eine Zuspitzung, die auf dem kommenden Parteitag der AfD zur Entscheidung gedrängt wird – von beiden Seiten: von Lucke und von Petry.

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Konrad Adam erklärt wiederholt und ausdrücklich: Ich habe nicht gesagt und meine es auch nicht, dass Bernd Lucke die AfD verlassen wolle oder austreten wolle. Auch ich will nicht austreten – dafür habe ich die AfD nicht mitgegründet. Aber wir haben verschärfte Flügelkämpfe mit unvereinbarbaren Wertvorstellungen von Rechts und von Links.

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Dietmar Moews meint: So weit, so gut, kam also Konrad Adam (der ja angeblich seiner AfD im Bremer Wahlkampf durch Austrittsbezeugung des Vorsitzenden Bernd Lucke erheblich geschadet haben soll) im Deutschlandfunk frei zu Wort. Wenngleich ihm Christine Heuer permanent mobbende und rufschädigende Etiketten umhängte, wie nationalistisch, europafeindlich, Parteiaustritt.

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Nach Schluss des Interviews brachte der Deutschlandfunk in den Nachrichten einen Kurzzusammenschnitt des Interviews, Christine Heuer mit Konrad Adam, anmoderiert und mit O-Tönen:

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Da behauptet nunmehr die DLF-Anmoderation: Konrad Adam, der rechte, europafeindliche Nationalist aus der AfD-Führung, hatte im DLF-Interview bezeugt, dass Bernd Lucke die AfD verlassen wolle – er sagte dazu im Interview mit Christine Heuer:

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– und es kommt eingespielter O-Ton Konrad Adam, wo er das aber gar nicht sagt. Adam sagt:

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Tatsächlich sei die AfD ohne Lucke wahrscheinlich nicht überlebensfähig. Allerdings nehme die Kontroverse innerhalb der Partei zu. Diese laufe wohl auf einen Zweikampf zwischen Lucke und seiner Stellvertreterin Petry hinaus, meinte Adam. Er warnte vor einem Rechtsruck in der Partei. Dieser werde vor allem von Mitgliedern aus Hessen angestrebt. Ebensowenig sei aber eine rein wirtschaftsliberale Ausrichtung zu bevorzugen, wie sie der zurückgetretene Parteivorstand Henkel fordere. Adam kritisierte, Henkel wolle die Politik durch Wirtschaft und den Bürger durch den Konsumenten ersetzen.“

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Man hört es und glaubt es nicht. Man kann es im Internet DLF-Nachrichten am 12. Mai 2015 Nachlesen und Nachhören:

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So arbeitet die Lügenpresse:

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Eine Woche vor der Bremen-Wahl beginnt das Mobbing-Gerücht, „Propaganda nach Allensbach Alt-Nazi Noelle-Neumann zur Wahlbeeinflussung“.

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Anschließend erhält – zwei Tage nach der Wahl der vorgebliche „AfD-Denunziant Dr. Konrad Adam selbst das Wort bei Christine Heuer im Deutschlandfunk“.

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Adam stellt die Falschbehauptungen richtig – und anschließend kommt die zusammenfassende Falschdarstellung beim DLF erneut:

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Konrad Adam habe bezeugt, dass Bernd Lucke die AfD verlassen wolle.

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Das heißt, es wurde das Mobbing fortgesetzt.

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Es wurde im DLF von Christine Heuer, am 12. Mai 2015, das Interview nicht klar und eindeutig zusammengefasst, sondern der bis dahin heraufgerufene Mobbing-Text der LÜGENPRESSE wurde erneut ausgestrahlt.

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Konrad Adam hatte niemals erklärt, bezeugt oder nur gemeint, dass Bernd Lucke aus der AfD austreten wolle oder austreten wird. Sondern es gibt einen Flügelkampf zwischen Rechten und eher Linken in der AfD. Und Konrad Adam ist der Meinung, dass die AfD die Mitarbeit von Bernd Lucke sehr gut gebrauchen kann und sollte.

 

Der kulturkonservative Konrad Adam muss über die beschissene Hühnerleiter der Lügenpresse klettern, um anschließend noch mit einem missverständlichen Etikett „kulturkonservativ“ rumlaufen zu müssen.

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Weiß Frau Heuer, was „kulturkonservativ“ bedeutet? – nachgefragt hat sie nicht. Sie wird auch nicht nachfragen – weil der Begriff KULTURKONSERVATIV von der LÜGENPRESSE unterdrückt wird, er wird nicht benutzt. Was wäre ein Gegenbegriff zu „kulturkonservativ“? „kulturfortschrittlich“? – wie wird dann „Fortschritt“ gedeutet? Ist Lügenpresse Fortschritt?

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Sehr LÜGENPRESSE-artig ist, wenn die Lügenpresse auf solche Exzesse, wie mit Christine Heuer beim DLF, von Internet-Watch gehetzt wird – was nunmehr die Süddeutsche Zeitung auf Seite EINS brachte: Studenten bloggen gegen Professor Münkler-Watch, s. LICHTGESCHWINDIGKEIT 5579.

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Negativzinsen der EUROPÄISCHEN LUFTGELD-BANK EZB

Juni 5, 2014

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am 5. Juni 2014

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Geldmenge, Geldwert, Realwert, Wachstum oder Pleite? Schieflage durch Leistungsschwäche und Verschuldungsleben durch Inflation und Deflation.

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Kein Wunder, dass der deutsche Staat seine virtuellen Polizeiwaffen aufrüstet und den grundrechtlichen Datenschutz vernichtet: Überwachung, falls die Bürger verrückt werden.

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Die Europäische Zentralbank hat heute den Leitzins erneut – von derzeit 0,25 auf Minus 0,1 Prozent, ein neues historischen Tief – gesenkt; außerdem gibt es Strafzinsen für unproduktive Geldbunkerer bei der EZB. Damit kann der Kapitalist wie auch der kleine Sparer und auch kein Pleitestaat mehr Zinsgeld aus einer Sparanlage ziehen. Es gibt keine Rente mehr von Gespartem.

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Wir werden erleben, dass jetzt die EU-Pleite-Staaten allesamt – auch Deutschland – EURO-Staatsanleihen ankaufen, für die die ausgebenden Staaten feste Zinsen versprechen (z. B.Griechenland), die dann aber nicht zahlen können. Dafür muss dann die EZB einspringen, weil sonst der EURO zusammenbricht.

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Damit muss für die selbstmordartige Ausbeutung aller EU-Staaten, der eigenen gemeinsamen Haftung für die EZB, von allen gezahlt werden.

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Das bedeutet, die besser stehenden nationalen Volkswirtschaften werden in Haftung genommen – kurz, der deutsche Wähler und Steuerzahler, wie Holland, Finnland, Luxemburg, zahlen, wenn die Schuldenstaaten ihre ausgegebenen Staatsanleihen nicht ablösen werden.

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Der zentrale Wahlkampfpunkt der neuen Partei, Alternative für Deutschland (AfD), die Forderung „raus aus der Haftung für die Schuldenpolitik“, kommt jetzt zum Vorschwein. Doch das Schwein kann nicht geschlachtet werden.

Deutschland hängt drin – oder ist draußen; man kann lediglich aus dem EURO austreten – man kann keinen der EURO-Staaten rausschmeißen.

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Problem des Finanzdramas ist die schwache Wirtschaftsleistung der nicht gemeinschaftlichen europäischen Volkswirtschaft gegenüber den Ausgaben als Schulden mit einer wachsenden gemeinschaftlichen Schuldzinslast und Schuldenberge, durch die Gemeinschaftswährung EURO.

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Es geht darum, dass die an die Real-Wirtschaft gekoppelte Notenbank (EZB) nicht Luftgeld drucken und ausgeben darf, wenn sie knapp bei Kasse ist. Es gibt immer eine realwirtschaftliche Anbindung. Man kann sich nur etwas leisten, wenn man etwas geleistet hat.

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Inzwischen haben zahlreiche Staaten Europas, die den gemeinsamen EURO als Geld nutzen, das eigene Leistungsverhältnis aus den Augen verloren. Dennoch machen die Regierungen weiter Schulden. Denn ihre Wähler verlangen Wohlstand auch ohne Leistung. Und sie verlangen die Gleichstellung zu den reichsten EURO-Volkswirtschaften, wie Deutschland, durch Umverteilung.

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Dietmar Moews meint: Die Deutsche Regierung belügt die deutsche Öffentlichkeit, indem weiterhin von Wachstum und traditioneller Notenbankpolitik geredet wird.

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Die gesamte Dominokette der Kreditfinanzierung durch Kredite und Folgekredite hat in jedem realwirtschaftlichen Arbeitsfeld inzwischen Überproduktion, Absatzeinbruch, Defaitismus – Blasen ergeben: Immobilienblasen, Autoblasen, Kreditblasen.

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Die Versicherung durch die deutschen Blockparteien, dass die deutsche Volkswirtschaft über StaMoKap sich am Weltmarkt durch G 20-MoKap durchlavieren könne, ist Betrug und Irreführung an den Bürgern.

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Deutschland kommt nicht an der EURO-Pleite vorbei, denn auch er deutsche EURO ist erheblich und rettungslos überschuldet.

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Es ist eigentlich unfassbar, dass inzwischen auch die GRÜNEN in die monopolkapitalistische StaMoKap-Falle der Blockparteien übergegangen sind.

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Die Grünen sind keine Opposition mehr.

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Kein Wunder, wenn Oppositionsparteien aufkommen.

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Nicht besonders witzig ist anzusehen, wie die Nicht-Blockparteien – wie die Piratenpartei – propagandistisch niedergemacht werden: rechtsextremistisch, chaotisch, zerstritten und dergleichen mehr, lautet das inkriminierende, ja teils kriminalisierende Blockparteien-Mobbing gegen die AfD und die LINKE. Natürlich betreiben die Blockparteien diese Hetzpropaganda mittels der Staatsmedien.

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Redakteure der Staatsmedien müssen nun stehen. Denn was bedeutet Pressefreiheit, Informationspflicht, Rechtsstaat? – was soll man von Staatsdienern denn erwarten? Wie war das noch in dramatischen Vorzeiten, Herr Freisler?

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