Lichtgeschwindigkeit 7768
Vom Samstag, 2. Dezember 2017
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BILD.de am 1. Dezember 2017 berichtet:
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Deutschland freut sich über eine leichte Vorrunden-Gruppe bei der Fußball-WM 2018 (14. Juni bis 15. Juli 2018): Die Titelverteidiger von Jogi Löw (57) treffen in der Gruppe F auf Mexiko, Schweden und Südkorea und träumen schon vom Achtelfinale. Eine echte deutsche WM-Legende dürfte momentan kaum einen Gedanken an das WM-Spektakel in Russland verschwenden…
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Und man fragt sich: Muss die Zulosung dem Zufall überlassen werden?
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Die Antwort lautet:
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Wo es um so viel Geld geht – werden natürlich Teams „gesetzt“.
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BILD.de am 1. Dezember 2017:
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„Franz Beckenbauer (72/Weltmeister 1974 als Spieler, 1990 als Trainer) gerät in der WM-Affäre erneut schwer unter Druck! Laut einem Bericht des „Spiegel“ gibt sich die ermittelnde Staatsanwaltschaft mit seinen Aussagen zu unserem „Sommermärchen“ nicht zufrieden.
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Konkret beschreibt das Magazin, dass die Frankfurter Staatsanwaltschaft seine Zeugenaussagen zu den dubiosen und nach wie vor nicht geklärten Millionen-Zahlungen rund um die WM-Vergabe für nachweislich falsch hält.
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Der „Spiegel“ beruft sich dabei auf einen Vermerk der Steuerfahndung, wonach Beckenbauers Aussagen mittlerweile eindeutig widerlegt seien. Sowohl von der Staatsanwaltschaft als auch von Beckenbauer gab es zu dem Bericht keinen Kommentar.
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Im Zentrum des WM-Skandals stehen zwei Millionen-Zahlungen aus den Jahren 2002 und 2005. Zunächst flossen 2002 mehrere Millionen in mehreren Tranchen von einem Konto von Beckenbauer und seinem Manager Robert Schwan (†2002) über die Schweiz an eine Firma des damaligen Fifa-Funktionärs Mohamed Bin Hammam.
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Beckenbauer erhielt dafür wiederum einen Millionenbetrag von dem früheren Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus. Das WM-Organisationskomitee zahlte diese umgerechnet 6,7 Millionen Euro 2005 über ein Konto der Fifa an Louis-Dreyfus zurück. Deklariert wurde das Geld als Beitrag für eine Fifa-Gala – die aber niemals stattfand.
Beckenbauer behauptete stets, von den Zahlungen nichts gewusst zu haben. Das Darlehen von Louis-Dreyfus habe allein sein verstorbener Entdecker Robert Schwan ausgehandelt. Dem „Spiegel“-Bericht zufolge ist es jedoch sicher, „dass Beckenbauer in den Geldfluss eingeweiht war“.
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Dietmar Moews meint: Es geht nicht um MAFIA oder Kriegsverschwörung beim Sport. Auch der Profi-Sport hat Regeln, die zu halten wären.
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Ich verlange, dass die nationalen und die internationalen Rechtsspiele eingehalten werden. Verbandssatzungen, Regelwerke, letztlich internationales Wirtschafts-Vertragsrecht, neben den Sportregeln und den Fairnessgeboten müssen für alle gleichermaßen gelten und durchgesetzt werden.
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Hier, bei den WM-Vergaben, wurde traditionell betrogen. Nachweislich wurde auch der Zuschlag für die WM in Deutschland, für die der ehemalige Spitzenfußballer Franz Beckenbauer monatelang um die Welt flog, wie auch die jeweiligen Anschlussvergaben, wie zuletzt dann für Russland und Katar im Paket, sind großer Betrug.
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Selbst wenn alle FIFA-Mitgliedsverbände mit diesen Geschäften einverstanden waren bzw. nichts dagegen gemacht hatten, musste der Obergangster, der Schweizer SEPP BLATTER abtreten. Nach dem tollen Fußballer MICHEL PLATINI, der europäischer UEFA-Präsident war und auf BLATTERS NACHFOLGE peilte, wie eben viele andere Größen des Fussballs, so jetzt auch FRANZ BECKENBAUER – er mutierte zum Wirtschaftskriminellen.
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Es war bislang BECKENBAUER gelungen, so zu lügen, dass sowohl der DFB-Präsident abtreten musste, der DFB-Präsident-Nachfolger ebenfalls wegmusste, aber immer noch BECKENBAUER mit der geheuchelten Erklärung „glauben Sie denn, ich hätte durchgelesen, was ich da dauernd unterschreiben musste?“ durchkam sowie mit „Herzoperationen nebst REHA-Kur“ immer wieder in Kitzbühl und Salzburg verschwand.
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Und jetzt?
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Recht und Gesetz haben ihren nicht ganz verlässlichen, aber immer sich fortwälzenden „Rechtsstaatsgang“.
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Was dem Uli HOENESS im CSU-Staat Bayern an Nepotismus zukam, als er als Schwerkrimineller vors Gericht musste und dann im skandalösen Blitzprozess in vier Tagen frei kam, ohne seine STEUERERKLÄRUNGEN je vorgelegt zu haben, kann BECKENBAUER nicht erhoffen. Beckenbauer hat den bayerischen Rechtsschatten verlassen, unterliegt Deutschem Recht, Schweizer Recht und Österreicher Recht, je nach dem wo er was gespielt hatte.
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Und Staatsanwalt belügen – das ist STRAFRECHT. Das hätte er der Bereicherungen halber – als Multimillionär – nicht nötig gehabt. Es schien ihm am Durchblick gemangelt zu haben, als er seine FIFA-Ehrenämter ablegte, dann selbst keine Kommunikationskontrolle im FIFA-Betrugs-Klima mehr so zu haben, dass er seine eigene rechtliche Betroffenheit und Zurechnungen für Unregelmäßigkeiten hätte entweder zugeben oder vertuschen können.
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Er hats gemacht und dann den Spaß verloren. Als Manipulator den Sport verlassen zu haben, ist für einen solchen erfolgreichen Ausnahmesportler eine extreme geistig-soziale Niederlage.
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FINE E COMPATTO
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