Make Love – Sex mit Höhepunkt im ZDF ab 23 Uhr (Vorspiel)

Juli 13, 2016

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Vom Donnerstag, 14. Juli 2016

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DIE HUNDE – Lustspiel von DIETMAR MOEWS

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Am Mittwoch, 13. Juli 2016, brachte das ZDF in einer Spätsendung, ab 23 Uhr 15, eine nicht genau einzuordnende Reizcollage zum Thema SEX bzw. heterogene Hetero-Sexvorstellungen ausgewählter Männer und Frauen, mit dem TITEL:

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Make Love – Sex mit Höhepunkt

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Es wurde natürlich auf stehende und weit geöffnete bewegte Bilder – ohne Lustschreie und Geruchsbeweise – geachtet, damit man Alles, was besprochen werden sollte, auch gezeigt werden würde, wurde aber nicht: Eine FAKE-Sendung.

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ZDF info.de teilt dazu mit:

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Ann-Marlene Henning zeigt das Leben und Lieben von alten Menschen Wie denken sie über das andere Geschlecht? Welche Erfahrungen haben sie schon oder welche würden sie gerne machen?

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Jede ZDF-Sendung sucht und findet ihr Einschaltpublikum – das lässt sich ab 23 Uhr 45 nicht mehr quotensoziologisch einordnen – da kann Alles irgendwie laufen.

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Hier indes kam über den Verlautbarungsmodus:

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Ein  Geschlechtsakt könnte besser zu Potte kommen, wenn man darüber spricht bzw. und dass man während einer Hetero-Kopulation sich gegenseitig mit Sprachsignalen anfeuert, bremst, führt, auffordert, steuert, korrigiert, dankt, lobt, stöhnt oder andere Ablenkungen einstreut – Diskussionen, Frageminuten, Vorwürfe, Erkundigungen, sich einfach gehen lässt …

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Die SEX-FRAUEN der ZDF-SEX-Sendung fanden sich auf dem MODUS:

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sich emotional öffnen“

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und dass dazu eine motorische Langsamkeit beim FICKEN, Gemächlichkeit, prinzipiell mehr Genuss, mehr Intensität und Emotionalität den Sexuallpaarern brächte.

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Männerseitig wurde motorische Betriebsamkeit, hin zum Samenerguss, als Geschlechtsakt des angestrengten Stoßens beschrieben, um anschließend sich auszuruhen:

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Sie sei mal wieder so gut gewesen, dass er sofort anschließend in Ohnmacht gefallen sei.“

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Diese vorstehende Variante kam nicht zur Sprache. Auch nicht, was jeder erfahrene Mann weiß:

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Bildschirmfoto vom 2016-04-25 23:51:56

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Jede Frau ist anders. Und – jedes Mal ist es anders. Wer, wie, was dabei tut, tun kann oder verabscheut, ist vollkommen der Wachheit und Freiheit anheimgestellt. Das ist ohne RISIKO, denn es ist jedesmal anders – von völlig öde bis affengeil. Wer darüber schreiben möchte, kann es bereits während der Paarung beginnen (ob die TWITTER-Zeichenanzahl dafür ausreicht, ist ungewiss; es ginge auch SMS).

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Dass die Lust- und Unlustaspekte im weiblichen Mondzyklus nicht als partnerschaftliche Begierdesteuerung männlicher Anbeter geeignet sind, wäre in einer Aufklärungssendung, die sich mit der geschlechtsspezifischen Sexualität nicht auskennt und die heterosexuellen Asymmetrien nicht thematisiert, nicht weiter schlimm, so lange es um Zoten und Nonnenhockey geht. Doch wie wollen sich die Sexologin Ann-Marlene Henning und die verantwortliche ZDF-Redaktion eigentlich rechtfertigen, dass sie eine sozialwissenschaftliche Profession derart der Lächerlichkeit preisgibt und als völlige Wertlosigkeit kennzeichnet, ist unverzeihlich.

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Frauenseitig wurde die normale Scheidenfeuchtigkeit als Dauerbereitschaft der passiven Hingabe zum Stoßenlassen beschrieben, das etwa so klingt:

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„Wenn seine Unterhose am Bettende hing, wusste ich, dass es wieder so weit war.“

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Dietmar Moews meint: Vermutlich ist das Thema und eine solche ZDF-Sendung interessant für Menschen, die mit eigener Sinnlichkeit und Psychosozialität sowie esoterischer Ausgeliefertheit SEX haben und damit leben.

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Mir erklärte mal ein Schriftsteller auf den LITERATUR-Tagen in Hannover, von der Minne ganz unbefangen, mehr auf Körperpflege aus, anfang der 1980er Jahren:

Für seinen Orgasmus hat jeder selbst zu sorgen“.

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SEX als Natürlichkeit hat sowohl individuelle körperliche Regungen wie auch sozio-erotische Erregbarkeits-Erlebnisse – dein SEX als Natur.

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SEX als sozio-kulturelle Praxis reicht von Erotik- und Erregungsvorstellungen zu konkreten taktilen Reizungen, von Zärtlichkeit zu vergewaltigender Bedrängung und Überwältigung – dein SEX am anderen Menschen als Kultur.

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Kein sexuell erfahrener Mensch hat durchgängig gewaltfreie „Liebesakte“ erlebt. Bei ekstatischen Kopulationsakten können beinahe beliebige Ausraster oder Gewalttätigkeiten passieren, Beißen, Kratzen, mir egal, wie weit die Körpersperenzchen hier sprachlich aufgefaltet werden, damit deutlich wird:

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SEX eines Menschen, mag dessen Sache sein. SACHE, sozial?

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SEX zwischen Menschen ist sozial und immer an den Grenzen der Individuation und der Konsonanz der Gemüter, zwischen Lust und Freiwilligkeit, Unlust und Abstinenz.

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SEX mit Tieren lasse ich hier weg.

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SEX zwischen Frau und Mann – also heterosexuelle Beziehungen – ist immer ein Akt der praktischen VEREINIGUNG oder eben nicht.

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Vereinigung kann von Rechtsanwälten ausgehandelt werden, kann aber auch wortlos (mit Blicken, Sylvester am Kölner Dom) oder durch gegenseitigem körperlichem Aufwand und Kraft erfolgen.

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Wer nicht weiß, warum? – muss das besprechen, verabreden, ansagen.

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Das ZDF info und die Sexologin Ann-Marlene Henning behaupten glatt auf ZDF.info.:

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Die öffentlich-rechtliche Dokumentationsreihe „Make love – Liebe machen  kann man lernen“ von MDR und SWR zeigt das Leben, wie es ist. Dabei befragt eine Sexologin unterschiedliche Paare zwischen 20 und 100 Jahren nach ihrem Beziehungs- und Sexleben.

 

Das TV-Doku-Format „Make Love – Liebe machen kann man lernen“ gab schon im vergangenen Jahr viel Diskussionsstoff. Die zweite Staffel der Dokumentationsreihe von MDR und SWR startete vor einer Woche mit dem kontroversen Thema: „Sex ab 40“.

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Das heutige Thema „Sex statt Porno“ zeigt, wie Sex jenseits von Porno-Turnübungen aussehen kann – demonstriert von einem Modellpaar. Dabei geht es um echte Intimität und Kontakt zum Partner.“

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Diese Sendung, dieses Video zeigt das nicht. Weder echte Intimität – wie denn, vor der Videokamera? – sondern genau, wie es da heißt „Turnübungen“ wurden vorgeführt:

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Mal sitzt sie oben und turnt, während der da liegt. Dann liegt sie mit angezogenen Schenkeln in der „Missionars“-Ruhestellung und er soll nach Anweisung die langsame Turnübung „vorturnen“. Dazu kommt der Off-Kommentar: „Jetzt empfindet sie im vorderen Vaginal- und Klitoralbereich die optimal erregende Stimulierung – und er? (beobachtet sich auf einem Monitor?)

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Wie im ZDF bei „Make Love – Sex mit Höhepunkt“ etwas verpasst wurde, war die Aufklärung über die NATUR von SEX und über die NATUR von TRIEB – da sind zunächst gar keine PAARE bei der PAARUNG, weder Homo- noch Mischpaare – es wären zunächst mal sexuelle Impulse und Antriebe, die der einzelne haben kann.

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Wie im ZDF bei „Make Love – Sex mit Höhepunkt“ etwas verpasst wurde, war die Aufklärung über die NATUR von SEX und über die NATUR von TRIEB.

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Flüchtlingssex im Stehen

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EINS: SEX als Bedürfnis haben Menschen – nicht alle möglicherweise, manche sehr kümmerlich, andere platzen aus den Nähten – kann durchaus als NATUR der FORTPFLANZUNG angesehen werden, die als Trieb mit Verlockungen der Lust und von körperlicher wie sozialer Erfüllung und Anerkennung einherkommen. Wer nicht will oder nicht kann, ist hier mal draußen.

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ZWEI: SEX als KULTUR – von Körperpflege und täglichem Hygiene-Akt, von Romantik bis Liebesheirat, von Verklemmtheit bis Nymphomanismus – muss sich finden. Es kommt aufs FINDEN an, nicht aufs SUCHEN.

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Jeder muss sich seine SEX-KULTUR entfalten und sofern dafür andere Leute wünschenswert sind, müssen solche eingeworben werden (Kaufen ist eine vom Gesundheitsamt rechtsstaatliche Dienstleistungsvertragsoption).

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DREI: Für soziale SEX-Praktiken, ob hetero-, homo- oder Luftgitarre, sind sowohl der Selbstausdruck wie die Koordination und die Einschwingbereitschaft auf den oder die jeweils völlig unkostanten PAARTNER. Man kann dabei auch über Schwangerschaft, Onanie, Analverkehr, Fellatio oder Tiefschläge beim Boxen reden – man kann auch seine Gedanken für sich behalten oder versuchen, gedankenlos zu sein.

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VIER: Die Idee, die die Autoren der ZDF-Sendung insinuierten, dsss wir es bei SEX-Paarung mit gegenseitiger Dienstleistung zu tun haben können, mag manchem Menschen gefallen – der sollte das auch tunlichst so einrichten, wie er es haben möchte.

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WAS NICHT GEHT: Die ZDF-Autoren kamen über den MODUS „emotionale Öffnung“ zur motorischen „LANGSAMKEIT“ als Qualität an sich. Das schien den Frauen in der Sendung einzuleuchten und überzeugend vorkommen. Sie ignorierten dabei den Mann, der über HEFTIGKEIT, über KRAFTAKT, zur AUFWALLUNG seinen Erguss anstrebt bzw. seine Lustphase, so lange er das kräftemäßig kann.

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Das Zeitspiel ist aus der männlichen Veranlagung heraus eine willensmäßige Steuerung, die einen bürokratischen Lustakt in Aussicht stellt, dafür eine Extase bis zur Besinnungslosigkeit unmöglich macht.

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So möchte ich schließen:

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Niemand muss eine solche ZDF-Sendung anschauen. Anleitung zum Glücklichersein oder als Diskussionsgrundlage fürs nächste Frauentreffen ist nicht heraus zu gewinnen.

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Wer seinen erfüllenden SEX ausleben möchte, sollte seine eigene NATUR und seine eigene natürliche INKONSTANZ erkennen und entsprechend leben. Es ist ihm eine allgemeine Orientierung hilfreich, wenn er versteht, dass wir zwar unkonstant, aber bei unserem SEX mit:

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Trieb, mit Trieberfüllung, mit individuellen und sozialen Triebhemmungen und mit willentlichem und unwillentlichem Triebverzicht zu tun haben.

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Zwischen der emotionalen Öffnung und dem heftigen Samenserguss der männlichen Keimdrüsen liegen sowohl die tägliche Praxis wie auch die Seminare und ZDF-Sendungen.

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KURZ: Es scheint schwer vorstellbar, dass die unfotografierbaren VERGEWALTIGER vom KÖLNER DOM an Sylvester diese hier besprochene ZDF-Sendung von der Mediathek abrufen, nachdem ich diesen Blogbeitrag als LICHTGESCHWINDIGKEIT ins NETZ stelle.

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Durst auf Doping-Sport

August 5, 2015
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vom Mittwoch, 5. August 2015

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Ich habe Durst“, ruft das Kind, das längst zur Nachtruhe gebettet ist.

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Man bringt ihm ein kleines Glas Wasser.

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Das Kind meutert:

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Ich will kein Wasser – ich habe Durst auf Cola“.

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Wer mal Durst auf Bier hatte, erinnert sich, wie fad dann Wasser schmecken kann.

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So gibt es Spaß an Sport, den man selbst machen kann

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nur mit sich selbst

– mit Sportgeräten

– mit Sportkleidung

– mit Mitsportlern

– mit Regeln, Messgeräten und Schiedsrichtern

– als Siegwettkampf

– als Erwerbs- und Preissport

– als unterhaltungsindustrielle Dienstleistung

– als transnationales Politikmittel

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Wer gerne allein tanzt, kann eventuell dazu selbst singen und braucht auch nichts weiter als die Beschwingtheit.

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Wer Fußball spielen will, kommt mit Singen nicht weit. Er braucht einen ungeheueren Apparat von Hilfsmitteln und sein Sport ist ein Gestell.

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Wessen Sportsinn nach Spitzenleistung und Vergleichswettbewerb mit anderen Sportlern steht, hat es bereits mit großem Regelwerk und Organisationskontrolle im Jahresverlauf zu tun.

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BEISPIEL: Es gibt Sportarten, die nicht in dieser Weise geregelt werden, sondern kulturellen Kontrollen unterworfen sind. Wie der Onaniesport oder „Sportonanie“. Es ist vorstellbar, dass im Männerbereich durch Einnahme von Viagra sich leistungssteigernde Effekte erreichen ließen. Doch man hat davon bislang wenig gehört, weil es keine Onaniesportverbände und Onanie-Dachorganisationen gibt.

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Außerdem wird Onanie, Sportonanie und Wettkampfonanie nicht öffentlich ausgeübt („Katz und Maus“) und folglich keine kulturindustrielle Vermarktung und Erwerbssport-Grundlagen vorhanden sind.

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Für die Onaniesportler wäre zunächst die sportpolitische Selbstorganisation und dann eine sportpolitische Kampagne nötig, um einen kulturellen Wandel anzuschieben, der die Onanie öffentlich belohnt, statt zu bestrafen.

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Hier wären zahlreiche Aspekte beachtlich: Die Gesundheit (Krankenkassen), der gesellschaftlichen Ordnungspolitik (weniger Sexualdelikte), die Entspannung des Sexus Nexus und der Geschlechterspezifik oder die spektakulären Spitzenleistungen (Weitspritzen, Marathonwichsen, Quickie, Spitzenpuls, Blutdruck, Gewichtsverlust des Sportlers oder Ejakulatsquantität oder Viskosität u. a.) oder einfach zur allgemeinen Hygiene und Körperertüchtigung (messbare soziokulturelle Frömmigkeit).

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Es würden sofort der Onanie vor- und nachgelagerte volkswirtschaftliche Bereiche entstehen, wie Grundschulcurriculum, Trainingsstudios, Bekleidungsindustrie, Feminismus, Quotenonanie, Ernährung und -Doping, Literatur, Fach- und Lehrbücher, Videos u. a.

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Wenn es im geregelten Spitzensport um Geld geht, muss sich ein Sportler einer internationalen Sportorganisation und deren politischer Macht und Kommunikationsherrschaft unterwerfen:

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Hier sind wir jetzt beim geregelten Doping im Spitzensport.

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7.Juni2014

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Dietmar Moews meint: Der zwangfreien Tänzerin im Wind ist mit Schachspielen eventuell nicht zu dienen. Wer im Erwerbspitzensport seinen Erfolg sucht, hat es in jedem Fall – in allen Sportarten – mit geregeltem Doping zu tun.

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Geregeltes Doping bedeutet:

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Es gibt ein Regelwerk der Sportverbandsorganisation gemäß dem sich der Sportler am Wettbewerb beteiligen kann. Dazu gehören Listen verbotenen Gebrauchs genau bezeichneter Mittel – z. B. bestimmte pharmazeutische Medikamente.

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Geregeltes Doping bedeutet darin, dass die in den jeweils aktuellen Dopinglisten aufgezählten Dopingmittel in einem bestimmten Kontrollsystem an den Sportlern getestet werden. Sie dürfen nicht von den Sportlern benutzt werden. Sportliche Leistungen unter der Zuhilfenahme der verbotenen Dopingmittel sind ungültig und führen darüberhinaus zu Wettkampfsperren für den positiv getesteten Sportler.

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Geregeltes Doping bedeutet ferner, alle nicht in den Verbotslisten geführten Dopingmethoden werden nicht getestet und kontrolliert und sind nicht verboten.

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Die aktuelle Auseinandersetzung über das von den Sportorganisationen und den internationalen Sportpolitikern geduldeten „Doping im Spitzensport“ hängt also vollkommen davon ab, ob und wie verlässlich die Spitzensportler nach den systematischen Kontrollverfahren getestet werden.

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Daraus ergibt sich, dass die verschiedenen weltweiten Testfelder nicht gleichermaßen gründlich kontrolliert werden.

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Es gibt kontrollschwache Sportorganisationsbereiche und es kann statistisch nachgewiesen werden, dass die schlecht oder nicht getesteten Sportler die wesentlichen Rekorde und Siege und Preisgelder abholen, während diejenigen Wettkampfsportler, die das geregelte Doping einhalten, Leistungsnachteile haben.

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Das Misstrauen unter den Sportlern untereinander wächst.

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Deutschland – Ost und West – gehören traditionell zur Avantgarde des Dopings und sind bis heute international sportpolitisch die schlimmsten Dopingverfechter:

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Ob der Deutsche IOC-Präsident Thomas Bach oder der langjährige Sportminister Wolfgang Schäuble – sie betreiben, finanzieren und sorgen für rechtliche Spielräume, damit deutsche Sportler in die Siegerlisten kommen.

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Die staatlichen Massenmedien ziehen voll mit: SIEHE RADSPORT. Sogar Nonnenhockey soll durch Verabreichung von frischen Zitronen manipuliert worden sein.

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