Pink Floyd ROGER WATERS und BDS Netanjahus Steinzeitmethoden

Juni 13, 2018

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Am Donnerstag, 14. Juni 2018

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Roger Waters, 2018 in der Lanxess-Arena Köln

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Roger Waters, geboren 1943 in Great Bockham, Surrey, England, ist ein britischer Sänger, Bassist, Komponist und Texter, Mitgründer und Mitglied der britischen Rockgruppe Pink Floyd. (Quelle Wikipedia)

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Waters schreibt meist melancholische Texte, die häufig persönliche Erfahrungen mit einer beißenden und sarkastischen Gesellschaftskritik verbinden. Sie sind von einer pessimistischen Sicht auf die moderne Gesellschaft gekennzeichnet. Das Album The Wall weist autobiografische Teile aus Waters’ Leben auf. Das letzte Pink-Floyd-Album mit Waters, The Final Cut entwickelt einige der Themen aus The Wall weiter und ist seinem Vater gewidmet.

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Sein Jugendfreund und Bandkollege Syd Barrett und dessen psychische Probleme haben Waters ebenfalls sehr beeinflusst und wurden in mehreren Werken verarbeitet: Barrett wurde das Album Wish You Were Here von 1975 gewidmet, dessen Titelstück als auch Shine On You Crazy Diamond sich auf ihn beziehen. Außerdem nimmt bereits das vorhergegangene Konzeptalbum The Dark Side of the Moon Bezug auf Barretts Verfassung.

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Atom Heart Mother – wir haben einen Generationenklang der 1960er britischen Beatgruppen in und aus LONDON:

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Vor einigen Tagen trat ROGER WATERS in Köln auf. Ein Bericht des Konzerts im Kölner Stadt-Anzeiger von Mittwoch, 13. Juni 2018, Seite 08, von Christian Bos:

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„Steinzeitmethoden der Satire

LANXESS-ARENA Roger Waters überzeugt musikalisch, fällt aber vor allem durch antisemitische Äußerungen auf“

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Der Kölner Stadt-Anzeiger textet in der trommelfeuerartigen Schlagrichtung der Begriffsverwendung SEMITISMUS / ANTISEMITISMUS – ohne zu beachten, was SEMITEN und was ANTISEMITEN sind und tun, dass z. B. die Palästinenser SEMITEN sind, da sie dem semitischen Sprachwesen zugehören.

Dass also Kritik gegen NETANJAHUS MASSAKER-ISRAEL als Anti-Judaismus, Anti-Israelismus, Anti-Semitismus hingestellt wird. Und man lässt uns PER MUFTI (Kölner Stadt-Anzeiger) keine Chance, für die etwa 50 Prozent zivilisierter israelischer Staatsbürger in Israel und all der Nicht-NETANJAHU-Juden in aller Welt einzutreten. Weil dann die ANTISEMITISMUS-KEULE der NETANJAHU-Propagandisten zuschlägt.

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Hier –  in Köln 2018 – hat sich der britische Weltstar-Rockkünstler ROGER WATERS nicht dem SPRACH-DIKTAT gebeugt:

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Mindestens die Hälfte aller Juden, den die Deutschen schulden, sind gegen die Massaker.

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„Vor der Zugabe wird getrollt. Offensichtlich sei er ja wohl kein Antisemit, ruft Roger Waters in die ausverkaufte Lanxess-Arena. Beschwert sich, dass eine Minderheit seine Karriere zerstören wolle und erzählt noch einmal, aus seiner Sicht, die Geschichte von der Petition einer Bürgerin dieses Bundeslandes, deren jüdischen Namen – Malca Goldstein-Wolf – er dreimal genüsslich wiederholt. Die hatte den WDR-Intendanten Tom Buhrow aufgefordert, von der Präsentation des Kölner Konzertes abzusehen, Buhrow folgte der Aufforderung prompt und völlig zu Recht: der ehemalige Bassist und konzeptionelle Kopf von Pink Floyd ist der unverblümteste Unterstützer der BDS-Kampagne.

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Das Akronym steht für „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“. Mit ebendiesen Maßnahmen will der BDS den Staat Israel politisch, wirtschaftlich und kulturell isolieren, solange dieser noch „arabisches Land“ besetze oder besiedle. Erfüllte Israel morgen alle Forderungen des BDS, hätte es übermorgen aufgehört zu existieren. Roger Waters sieht das völlig anders:

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„ich glaube ab die allgemeine Erklärung der Menschenrechte“, sagt er unterm Jubel des Publikums, „Malca Goldstein-Wolf glaubt, dass manche Tiere gleicher sind als andere, voilà.“

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Womit der 74-jährige das Gebot der Schweine aus George Orwells „Farm der Tiere“ zitiert. Will er wirklich Frau Goldstein-Wolf mit einem Schwein gleichsetzen? Sollte man antisemitische Hetze höflich überhören, nur weil sie von einem zweifellos bedeutenden Künstler kommt?

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Jedenfalls hat niemand gebuht. Verständlicherweise. Gerade hatten Waters und seine acht Mitmusiker ein musikalisch exzellentes Konzert gegeben, hatten sich den guten Willen des Publikums redlich erarbeitet. Der Klang in der akustisch nicht einfachen Arena war von staunenswerter Klarheit, Soundcollagen ertönten aus allen Windrichtungen, und auch bei der optischen Umsetzung seiner Lieder hatte Waters keinen Aufwand gescheut, zum elegischen „Eclipse“ bildete eine Laserpyramide das berühmte Prisma vom „The Dark Side of the Moon“-Cover und ein Regenbogen gebündelten Lichts ergoss sich auf die nun restlos begeisterte Menge …

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„Donald Trump wird als schreiendes Baby und Hitler dargestellt … Roger Waters, „Donald Trump ist ein Schwein“ steht in meterhohen Lettern auf den Leinwänden am Ende von „Pigs (three different ones)“ zu lesen. Großer Jubel. Zuvor hat man den US-Präsidenten bereits als schreiendes Baby, als KuKlux-Klan-Anhänger, als Hitler, als Transvestit, sich übergebend und selbstredend auch als Schwein gesehen. Öffentlich seine Verachtung für den Narzissten im Weißen Haus auszudrücken, ist hierzulande in etwa so kontrovers, wie ein einleitender Satz zur Wetterlage. Was will Waters also bloß mit solchen Steinzeitmethoden der Satire bewirken? …“

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Dietmar Moews meint: Roger Waters und die damaligen Pink Floyd gehören zu meinen artistes étoile. Sie haben etwas zu sagen. Ich will hören, was sie sagen.

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Ob Waters ISRAEL isolieren möchte? – das glaube ich nicht. Ich möchte nicht ISRAEL isolieren, sondern verlange, dass die Menschenquälerei durch die israelischen Berufskiller Netanjahus unverzüglich aufhört.

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Ich habe die l’art pour l’art indolenten Einstellungen des Gitarristen und Sängers David Gilmour gehört – damit will ich nichts zu tun haben. Künstler, die sich dem Politischen nicht stellen, Begründung, das Künstlertum – die sollen eben geigen, singen oder tennisspielen.

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Roger Waters spricht ernsthaft politisch.

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Und Roger Waters ist stark genug, zu zeigen, dass die Schranze TOM BUHROW, Vertreter der Lügenpresse beim WDR, nicht den Rang und nicht das Format hat, zum THEMA ISRAEL, VERNICHTUNGSKRIEG, MASSAKER, eigene kritische Gedanken zu denken und zu formulieren. Dass BUHROW ROGER WATERS stoppt, ist ein Skandal.

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Ich stimme für ROGER WATERS, für NAHUM GOLDMANN, für GERSHOM GORENBERG – gegen NETANJAHU.

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Ich stimme für BDS. Ich kaufe keine mit Herkunft Israel gekennzeichneten Waren, auch nicht solche, die ungekennzeichnet sind. Besonders unbeliebt sind mir Export-Nahrungspflanzen, die auf gewaltsam besetztem Palästina-Boden von israelischen Besatzern gezogen und vermarktet werden.

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NETANJAHU soll baldmöglich abgewählt werden. Dann soll KOEXISTENZ in PALÄSTINA so planvoll geordnet werden, dass es auch für die nichtisraelischen Palästinenser möglich wird, friedlich und selbstbestimmt in ihrer Heimat zu leben.

 

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Jürgen Roters sagt Ausstellung ab

Juni 14, 2015
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vom Sonntag, 14. Juni 2015

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Es gehört zur politischen Professionalität, quasi zum Handwerk, zu welchen Themen und Auseinandersetzungen, Planungen oder Meinungsprozessen man nicht oder hinhaltend sich stellt. Genau wie man sich artikuliert und plaziert, wenn man sich selbst über eine Wertartikulation öffentlich-massenmedial in Szene setzt:

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Ehrlichkeit oder Wahrheit spielen dabei nie die entscheidende Rolle, nicht zuletzt, weil das im Metier als „unprofessionell“ allein der Abwertung des Ehrlichen dient.

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Jüdische Kunst aus der Khasarenzeit (Aschkenasi)

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Gestern berichtet der KÖLNER STADT-ANZEIGER auf Seite 24 „KÖLN“, am 13. Juni 2015 (vierspaltig, ohne Bild) – ich zitiere die Autoren ANDREAS DAMM und CHRISTIAN PARTH ungekürzt:

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K S-A (Überschrift) „Roters sagt Ausstellung ab (Untertitel) VHS Nach Protesten der israelischen Botschaft verzichtet Stadt darauf, Fotos aus Gaza zu zeigen – von ANDREAS DAMM UND CHRISTIAN PARTH:

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Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) hat nach Protesten der israelischen Botschaft eine für den Herbst geplante Foto-Ausstellung der linken israelischen Reservisten-Organisation „Breaking the Silence“ abgesagt. Die von ehemaligen Soldaten gegründete Gruppe kritisiert das Vorgehen der eigenen Streitkräfte gegen die Palästinenser. In der Wanderausstellung, die derzeit in Zürich Station macht, sind private Schnappschüsse und Videoszenen aus dem Armee-Alltag zu sehen.

Nach Angaben eines Stadtsprechers hatten auch die Synagogengemeinde und die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit vor der Fotoschau gewarnt. Es bestehe die Gefahr, dass sie antisemitische Reaktionen hervorrufen könne. Die Verwaltung hatte die Ausstellung im Rahmen einer Veranstaltungsreihe im Foyer der Volkshochschule am Haubrich-Hof zeigen wollen. Anlass der Reihe sind zwei Jubiläen, zusätzlich zu dem 50-jährigen Bestehen der deutsch-israelischen Beziehungen wird 2015 auch der 55. Jahrestag des Schüleraustauschs zwischen Köln und seiner israelischen Partnerstadt Tel Aviv gewürdigt. „In dem Zusammenhang erscheint uns die „Ausstellung fehl am Platz“, sagte Stefan Palm vom städtischen Presseamt. Sie passte nicht zu den Jubiläumsfeiern, die vor allem das Versöhnliche betonen sollen.

In Zürich stößt „Breaking the Silence“, zu Deutsch: „Das Schweigen brechen“, auf großes Interesse. „Wir sind überwältigt vom Andrang, es gibt einen unglaublichen Besucherstrom“, sagt Andrea König, Leiterin im Kulturhaus Helferei. „Die Reaktionen sind gemischt, aber die große Mehrheit findet die Ausstellung richtig und wichtig. Wir erleben auch, dass Leute, die am Anfang über die Ausstellung schimpfen, beim Hinausgehen ganz anderer Meinung sind und sagen: Jetzt haben wir begriffen, um was es geht.“ In der Schweiz hatte die israelische Botschaft kritisiert, dass das Außenministerium und die Stadt Zürich die Veranstaltung mit staatlichem Geld unterstützen. Den Mitgliedern von „Breaking the Silence“ geht es in erster Linie darum, die Öffentlichkeit in ihrem Heimatland wachzurütteln. Die Armee stellt sie als Nestbeschmutzer hin.

2012 war „Breaking the Silence“ im Berliner Willy-Brand-Haus zu sehen. Zur gleichen Zeit hatte die Organisation einen Sammelband veröffentlicht. Das Vorwort schrieb der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland Avi Primor. Er würdigte die Aktivisten als „leidenschaftliche Patrioten“, die dabei helfen wollten, das zionistische Ideal einer gerechten Nation umzusetzen. „Ihnen geht es um nichts Geringeres als um die Menschenrechte und damit um das Überleben des Staates Israel“.

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Dietmar Moews meint: Dem Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters geht es nicht um die Menschenrechte, sondern um seine persönlichen Optionen, sein Image in die Zukunft zu befördern, statt sich zu schaden (mit seinem Ausstellungsverbot für die Volkshochschule hat Roters sich den Schutz der Netanjahu-Lobby erkauft), um den Preis die Kölner Demokraten auf sich aufmerksam zu machen.

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Wer hätte es gedacht – anlässlich der Armenier-Genozid-Debatte findet sich Jürgen Roters nicht unter den Verbotspolitikern. Hier wurde dem Türken Erdogan nicht nachgegeben, die historische Wahrheit weiter zu vertuschen. Erdogan hatte die Vertuschung verlangt, ähnlich wie die Massaker-Israelis die Gaza-Fotos zu verheimlichen verlangen.

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Bundespräsident Gauck behauptet: „Deutschland hat die Existenzgarantie für Israel übernommen, weil die Deutschen eine große Schuld tragen. Aber die Zusammengehörigkeit wurde auch in den vergangenen 50 Jahren durch das Leben von gemeinsamen Werten zusätzlich gefestigt.“

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Das muss mal einer erklären: Seitdem Netanjahus Massaker-Israelis zu brutalen Nazi-Gräueln gegen Gaza und Annexionswerte für Großisrael (Ostland) harte Wirklichkeit und die Einstaatentheorie entwickelt haben – wurden dadurch gemeinsame Werte gefestigt?

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Der Mittelmeer-Hoheitsraum vor Gaza gehört Palästina, nicht Israel. Aber zur Bewachung der Bodenschätze auf dem Meeresgrund liefert Deutschland neue Kriegsschiffe an Israel: Gemeinsame Werte.

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Wie wir dem KÖLNER STADT-ANZEIGER vom 13. Juni 2015 aus dem Bericht der Autoren Anderas Damm und Christian Parth entnehmen können (und wie ich es in der Neuen Zürcher Zeitung bereits gelesen hatte), handelt die Ausstellung von „Breaking the Silence“ vom Elend in Gaza, dass israelisches Militär anrichtet.

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Es sind aber nicht aktuelle Fotos des 51 Tage Bombardements des Sommers 2014. Diese Ausstellung „Breaking the Silence“ zeigt ältere Fotos und Berichte, aus der Zeit bis 2012.

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Zu fordern ist also, die um Israels Zukunft besorgten mehrheitlichen Bürger der Kölner Partnerstadt Tel Aviv, die nicht für die Gaza-Massaker sind, sondern denen am Zionismus der menschenrechtlichen Ausprägung liegt, zu respektieren und jetzt in Köln eine Dokumentation der Gaza-Massaker des israelischen Militärs des Jahres 2014 auszustellen. Es müsste doch von der israelischen Reservisten-Organisation auch solche aktuellen Bilder geben. „Wir haben nichts gewusst“ – diese Hitlerschlauheit der Alt-Nazi – sollte durch Informationsbereitstellung und Hinschauen abgefangen werden.

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Bis auf Weiteres bleibt den Anti-Massakermenschen, sich nicht vor der Antisemitismus-Propaganda zu fürchten. Diejenigen Handelsgüter aus Israel, die aus den gestohlenen Palästinensergebieten kommen, sind einfach individuell zu boykottieren: BEi REWE: Kein Gemüse aus annektierten Westjordangebieten – keine Produkte aus Besatzungs-Siedlungen, kaufen! Und BEI REWE schön nach der Herkunftssignatur fragen.

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aus Jüdische Allgemeine zum Wahlkampf 2015 in Israel

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STAATSPROPAGANDA: Massaker-Staat zerstäubt Gaza

August 8, 2014

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am Freitag, 8. August 2014

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Massakermenschen

Massakermenschen

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Das Massaker des militaristischen Massakerstaates gegen Gaza hat erneut begonnen. Wir können nur den schrecklichen Beschönigungen der deutschen Medien und der Ignoranz der westlichen Massenmedien folgen – atemlos.

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Hört man die Originaltöne der Massakerführer, wie Netanjahu und Liebermann, kann man nur nach dem Arzt rufen.

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Während mit palästinensischen Raketenschüssen lediglich die Massakerraketen-Automaten Iron Dome ausgelöst werden, nennen die Massakerführer diesen Notwehrvorgang: Schwere Kriegsverbrechen.

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Gleichzeitig sieben sie den 14 km mal ca. 40 Kilometer großen Küstenstreifen, wo 1,8 Millionen Palästinenser versuchen zu leben, davon über die Hälfte unter 15 Jahre alt, also Kinder.

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Es hetzen die Massakermilitaristen permanent über die Bedingungen:

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Der Massakerstaat fordert total verschiedene Bedingungen für sich selbst und gegen die Palästinenser. Was sollen die tun? Land verkaufen und auswandern. Massakervertreibung – das ist schweres Kriegsverbrechen.

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Was soll denn das RECHT von 1967 bedeuten: Schwere Kriegsverbrechen?

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Ich wünsche mir, dass Deutschland endlich aufhört, opportunistisch mit Schönreden herumzueiern. Deutschland muss stoppen, die Massaker zu unterstützen. Einmischung oder Mitmischung kommt nicht in Frage. Es gibt im Masssakerstaat keine Gedanken, denen Deutschland zu mehr Menschlichkeit oder zu einem friedlichen Zustand im Gaza-Massaker bewirken könnte.

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Dietmar Moews meint: Deutschland wird momentan vom Massakerstaat eine Arschkarte zugeschoben. Die ist klar abzulehnen und es soll von Deutschland Asyl für die semitischen Menschen im Süden Palästinas augelobt werden.

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BILD-Reporter berichten von Kämpfen: „TOTE und VERLETZTE“

Juli 22, 2014

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am Montag, 22. Juli 2014

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ZUGINSFELD 30 auf der Mainzer Straße in der Kölner Südstadt, am 4. Juli 2014

ZUGINSFELD 30 auf der Mainzer Straße in der Kölner Südstadt, am 4. Juli 2014

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Schaut man sich die Axel-Springer-Aufmachungen an, BILD, WELT, bild.de, wird es selbst dem oberflächlichen Nutzer seltsam:

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BILD zeigt fortwährend UKRAINE. FRAGE: Ist ein Flight-Recorder ein Flight-Recorder? Ja, man hofft auf Beweise. Fachleute werden beweisen, dass ein Flight-Recorder ein Flight-Recorder ist. Der Beweis fehlte jetzt, damit klar wird: „TOTE UND VERLETZTE“ – BILD-Reporter berichten von Kämpfen. Wo, genau? Bilder datiert? wann aufgenommen? alte Bilder? aha.

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BEWEIS: BILD-Reporter berichten von Fotos: Die Black Box ist rot. Ja, ganz klar beweisen die BILDER bei BILD: Die Black Box ist leuchtend rot.

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DIETMAR MOEWS Künstler + Frieden

DIETMAR MOEWS
Künstler + Frieden

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n-tv hat heute, 22. Juli 2014, online gestellt, Professor Rolf Verleger, Jude in Deutschland – Verleger, vormals Funktionär des Judenverbandes „Zentralrat der Juden in Deutschland“, Mitstreiter von David Graumann in Deutschland – Verleger sagt:

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Israel ist ein europäisches Kind. Israel wurde und wird von Europa aus organisiert und unterstützt. Die offiziale Verantwortung für das eigene Kind „ISRAEL“ schweigt zum Massaker Israels in Gaza.“

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ZUGINSFELD 30 "Sailly gefallen" Öl auf Leinwand 190/190 cm von Dietmar Moews

ZUGINSFELD 30 „Sailly gefallen“ Öl auf Leinwand 190/190 cm von Dietmar Moews

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Rolf Verleger erinnert: „Deutschland ist besonders dem Deutschen Judentum verpflichtet – die Deutschen haben bis zum eigenen Zusammenbruch die Deutschen Juden verfolgt und vernichtet.“

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Inzwischen haben Frau Dr. Merkel und die Deutschen Verbände gegründet und finanzieren diese großzügig: jüdische Orthodoxie, moslemische Orthodoxie, christliche Orthodoxie, alles über Steuergelder und im Namen der Deutschen.

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Der Naziverfolgte und Anti-Semitismus-Soziologe Professor Alphons Silbermann, Kölner Jude, schrieb: „Die Ausrottung der deutschen Juden, die die Nazis nicht vollkommen erreichten, wird in der Bundesrepublik vollendet. Deutsches Judentum wird durch den staatlich finanzierten Verband „Zentralrat der Juden in Deutschland“ weder wieder hergestellt oder erneuert, noch der Glaubens- und Lebenswelt des Deutschen Judentums Raum gegeben. Statt der liberalen, säkulären Ausprägungen, wie sie beispielsweise in Köln bestanden, werden Juden in Deutschland als Orthodoxe etabliert, die irgendwo hergeholt werden. Der momentane Sprecher des Zentralrates, David Graumann aus Polen, betätigt sich längst als Sprachrohr der angemaßten Sprachherrschaft.

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Wir leben in einem freien Deutschland. Hier darf David Graumann sein publizistisches Friedensprogramm der Sprachkontrolle praktizieren. Graumann ist kein hochkarätiger Fachmann – was er publiziert ist stets nur Abklatsch von Netanjahu und Echo der jüdischen Orthodoxie in Deutschland.

Graumann hat keine Geltung. Die Juden in Deutschland haben offensichtlich ein Personalproblem. Wo blieb der Zentralrat-Funktionär Rolf Verleger?

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Über Terrorbegriffe, Massaker, Genozid, in einer mit dem israelischen Kriegsführer Netanjahu abgestimmten orthodoxen Begrifflichkeit kann sich kein Mensch verständigen. Verdursten ist Verdursten. Der Panarabismus ist ein interessanter Test zu kollektiven Kräftespielen.

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Orthodoxie – das sind die geistig Geringbegabten, die regeln und geregelt werden wollen – nach Vorschrift (VORSCHRIFT: Auswendig lernen!)

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n-tv stellt heute ins Internetz: „Menschen weltweit sind empört über die Militärschläge der israelischen Armee gegen Hamas-Mitglieder im Gazastreifen. Immer wieder werden Zivilisten bei den Luftangriffen getötet. Bei den auch in Deutschland stattfindenden Demonstrationen sind vermehrt antisemitische Parolen zu vernehmen. Der Psychologe Rolf Verleger sieht das unkritische Auftreten der deutschen Politik gegenüber Israel als mitursächlich für den Unmut der Demonstranten.

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Gott hat uns das Land gegeben. Gott der Geber. Gott, wird beliebig zum Angeber gemacht. Gott gibt Konflikte. Ja, mein Gott! Mein Gott würde sowas nicht zulassen. Gott Gott Gott – aller guten Dinge sind Drei. Nein, sagt der Führer, Gott ist nur ein Gott, der Allgott, der Eingott. Welcher Führer? Führer Netanjahu?

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Und was bringt BILD: Verdursten im Tunnel? Flucht in Gaza? BLUT und TOT und VERLETZTE im Gazastreifen. Israel macht das KZ Gaza zum Gottesbeweis. Gott der Abrahamiten (Juden, Christen, Mohammedaner) hat offenbar als Glaubensvehikel ausgedient.

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Rolf Verleger, der deutsche Jude, fordert den Einsatz der Deutschen für das deutsche Judentum und dafür, dass Vernichtung und Massaker der schlimmsten Ausprägung nicht mit deutscher Unterstützung geschehen darf.

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Der Zentralrat der Juden in Deutschland darf in Deutschland so viel Eigenwerbung machen, wie er will. Massaker in Gaza als Friedenssicherung und Freiheitssicherung zu propagieren, ist wie „Arbeit macht frei“ von deutschem Boden aus einfach nicht wünschbar. Wer sich selbst als Semit bezeichnet – und damit eine Sprachgruppe anspricht, darf nicht die Semiten in Gaza vernichten. Wer Semiten vernichtet, ist Antisemit.

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Wer gegen den Terror und gegen die Massaker demonstriert, ist kein Semitenvernichter. Wer die Menschenverdurstung in Gaza stoppen will, ist kein Rassist. Welche Rasse denn? Merkel in die Asse: Rasse der Wassertrinker? Wie bescheuert darfs denn noch sein? Wer andere vertreibt ist ein Vertreiber. Deutschland war mal Vertreibungsland und unterstützt heute Vertreiber. Das ist ja dumm.

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Die volksverdummende Propaganda geht noch so weit, dass es wie die Führungsanstalt für eine deutsche Rasse wirken könnte: DEUTSCHE RASSE, deutsche antisemitische Rasse – was sollte das sein?

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Und das Beste ist: BILD-Reporter berichten von Kämpfen.

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Dietmar Moews meint: Öffnet Eure Herzen und sprecht Euch aus!

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Ich werde verstehen, was Ihr meint. Es kommt immer darauf an, was jemand meint – nicht was er sagt. Wer für Fairness und Toleranz spricht, ist willkommen. Wer anderen seine Orthodoxie mit Waffen aufzwingen will, sollte einen Vorschulkindergarten aufsuchen. Zentralrat-Funktionär David Graumann kann demnächst mit neuen Geldverteilungswundern überraschen, damit das inzwischen eingewanderte liberale Judentum in Deutschland ebenfalls über Zionismus, Siedlungspolitik und Sprachherrschaft mitreden kann. Die liberalen Juden sind auch „der WESTEN“.

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