Dietmar Moews ZUGINSFELD 42 DMW zur Aechtung des Krieges
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In der Kunst geht es immer weiter – in der Kunst gibt es keine Pausen
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NEUERSCHEINT: Neue Sinnlichkeit 66 Blätter für Kunst und Kultur trägt den Untertitel Blätter für das witzige Gefühl, fälschlich zu fühlen. Die Zeitschrift erscheint im 36. Jahrgang in loser Folge, in Köln, und wird direkt vertrieben. Ein Einzelheft kostet zur Zeit 12.- Euro.
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Dietmar Moews „Beatlesplatte mit Wurst und Kohl“ DMW 597.11.02 54cm / 65cm Öl auf Leinwand; im Jahr 2002 in Dresden gemalt; VK Euro 3.750.-
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BATIK – Selected Masterpieces The Rudolf G. SMEND-COLLECTION
Ausstellung in der Galerie Rudolf G. Smend, Köln Südstadt Mainzer Straße 37
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Galerie Rudolf G. Smend, namhafter deutscher Sammler- und Händlerplatz für BATIK in EUROPA, speziell aus JAVA sowie dem weiteren Indonesien zeigt momentan erlesene Originale aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert.
Die Galerie ist täglich geöffnet (außer Sa. So. Mo.) und auf Verabredung.
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Die javanische Batik wurde und wird in verschiedenen Werktechniken handwerklich gefertigt. Allerdings sind die warmen Erdfarbtöne heute zum Teil verschwunden und vergessen. Sodass gerade die alten Batiken die besonders sensibele farbliche Auslegung haben. Während Zeichnungen, Kartons und Muster noch heute benutzt werden bzw. in Weiterentwicklungen der heutigen Batikkünstler Ausdruck finden.
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Kopftuch mit chinesischer Widmung
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Wickeltücher Ursprung JAVA ca. 1920
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Javanisches „Konfirmations“-Höschen
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Javanisches Wickeltuch mit Svastica-Musterung
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Vergrößerter Ausschnitt
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Die in der Ausstellung gezeigten Stoffe sind durchweg „Schmuck- und Kleidungsstücke“ des praktischen Gebrauchs, hauptsächlich herausragenden sozialen Anlässen und Festlichkeiten gewidmet.
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Rudolf G. Smend begrüßt die Direktorin des Krefelder Batik- und Textilmuseums
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Dietmar Moews meint: Die Schönheit der javanischen Batik, die sich auch einem eiskalten Betrachter bietet, liegt in dem offensichtlichen hohen Wert, einer Kostbarkeit, die von der Sensibilität und dem unvermittelt erkennbaren feinen, hohen Zeitaufwand herrührt, den solches Kunsthandwerk erfordert.
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So gesehen sind diese leicht verstaubaren Tücher und Stoffe wertbeständige Wertanlagen in einer flüchtigen und auch ästhetisch inflationären Zeit – wertbeständiger als Gold, nämlich nicht vermehrbar.
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Es können Accessoires, Wickeltücher, Kopftücher, Ritualhosen oder Tischdecken, Paravane oder Wandbespannungen und Vieles mehr sein, die eine wertorientierte Sammlung als Spitzenobjekte und Mittelpunkte steigern. So ist die Galerie Smend schon traditionell auch Vermittler und Gutachter für hochwertige Museumsobjekte und als Sammlungsberatung hochkarätig.
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Galerie Rudolf G. Smend bietet auch im Internetz-Versandvertrieb hochwertige Textilkunst-Werkstoffe, vom Kolinski-Rotmarder-Pinsel bis zum antiken Goldfaden, Batikfarben, Seiden vom Ballen u. v. a. m.
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Man kann sich vermutlich auch Maßanfertigungen mit individuellen Mustern, Zeichnungen und Farben machen lassen oder selber machen (mit Goldbestickungen?)
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Ich glaube – auch als erfahrener Maler, und für schönes wertvolles Handwerk immer empfänglich – dass auch mit heutigen Textil-Farben wundervolle javanische BATIK gemacht werden kann. Und es widerstrebt meinem Vorstellungsvermögen, dass unsere heutige Stromlinienwelt nicht nach Filigran und den handgemachten Musterungen einer sinnlichen Gegenkraft verlangt.
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Wir sehen BATIK von der kleinen Insel JAVA meist mit organischen Gegenständen, Pflanzen- und Tierzeichnungen, regelmäßig angeordnet und doch jedes extra gezeichnet und in dieser lebendigen Unregelmäßigkeit sind die Ursprünge von Ornament überhaupt zu erkennen und bewiesen, wo es herrührt.
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Wir sehen es in allen alten bildenden Künsten und können es auch akademisch studieren, wie das Ornament, von Ägypten, von Japan, von Persien, von Indien besonders in der Ausstrahlung auf Indonesien und erst ziemlich spät auch in Europa, von der floralen und symbolischen Gegenständlichkeit einer handgemachten Idealzeichnung zum Ornament entwickelt wird. Bis es im Rapport eines seriellen nach wie vor handwerklichen Zierwerkes Muster und Versatzstück wird.
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Es ist anrührend zu sehen, wie diese Batik-Kunst im Gebrauch der indonesischen Menschen vor etwa 100 Jahren (auf Fotos in der Galerie Smend) eine Stimmigkeit und eine ganzheitliche Rückbindung ausstrahlt, die im Spannungsfeld von Sinnlichkeit oder Kopfgeburten diesseits von Gut und Böse der Menschen erscheint und Lebensbejahung ausdrückt.
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Empfehlung mit Hinweis auf das Rudolf G. Smend BATIK-Museums-Sammlung in der Nachbarschaft.
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Dietmar Moews meint: Dieses ist eine Aussage von Dietmar Moews:
„Wenn Google einen Arsch hätte, würde ich sagen: Google hat den Arsch offen! Da aber Google keinen Arsch hat, möchte ich wenigstens darlegen, warum die Verbindung von Google und Arsch ansprechend gefunden werden kann.“
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Wer heute, am 6. Mai 2014 in der Google-Suchfunktion den Namen Dietmar Moews eingibt und suchen lässt, erhält sehr weit vorne (die Rangfolge wechselt Google nach einem Wechselmodus, der hier nicht nachvollzogen werden kann) folgende Behauptung von Google – und: diese Behauptung ist unwahr, nicht nachweislich, irreführend und beleidigend, rufschändend, geschäftsschädigend und einiges Rechtswidriges zulasten Google, zum Schaden von Dr. Dietmar Moews mehr.
Dietmar Moews ist als Name im Internetz und bei Google einmalig; es liegt als keine Doppelnennung oder Verwechselbarkeit mit Dietmar Moews vor.
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Denn Google schreibt, es gäbe angeblich Aussagen von Dietmar Moews, (die es nie gab und nicht gibt), die dem seinsgebundenen Dietmar Moews vollumfänglich sehr fern liegen.
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Google behauptet also falsch, Zitat aus Google von heute, 5. Mai 2014, als Suchergebnis auf Dietmar Moews::
Die folgende Unterhaltung fand auf Dietmar Moews Youtube-Pinnwand statt: FuckZionisten diese dreckigen J…..!!!! Yiigiit67 vor 4 Wochen. Strafrechtliches …“
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Wer es aufmerksam liest, wird sofort merken, „Aussagen von Dietmar Moews“ sind gar keine Aussagen von Dietmar Moews, sondern es ist eine Aussage von Google.
Dann heißt es bei Google weiter: eine „Unterhaltung fand auf Dietmar Moews Youtube- Pinnwand statt“
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und dann heißt es bei Google „Fuck Zionisten diese dreckigen J….. Yiigiit67 vor 4 Wochen. Strafrechtliches …“.
Nach Googles Methode wäre hiernach Google selbst judenhetzerisch und antisemitisch unterwegs.
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Dr. Dietmar Moews hat keine solche Aussage gemacht, auch keine solche Aussage bestätigt oder einer solchen zugestimmt, sondern Dr. Dietmar Moews hat den ihm unbekannten Autor von „Yiigiit67 Fuck Zionisten …diese dreckigen J …..“ aufgeklärt und diese Aussage zurückgewiesen.
Und wer schreibt solche Sätze unter solchen Yiigiit67-Pseudonymen mit welchen Motiven in einen anständigen Videoblog? Vielleicht weiß Google oder ein Arsch etwas mehr dazu, sagt es aber nicht?
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Dazu gibt Google auch noch einen schriftlichen Link: „Https://docs.google.com/document/d/1jPRlOyFlztpzbpVoh…/edit“
der den Eindruck erwecken kann, es handele sich um ein Dokument, mit dem Google diese Rufschändung gegen Dr. Dietmar Moews begründen und belegen können würde. Dem ist aber keineswegs so. Das eindeutige Gegenteil findet sich in hunderten Dietmar Moews-Videos bei Youtube im Kanal dietmarmoews Lichtgeschwindigkeit:
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Dr. Dietmar Moews ist ein toleranter Menschenfreund und arbeitet als empirischer Soziologe wie auch als Künstler im Sinne des ehedem Naziverfolgten Prof. Dr. Alphons Silbermann (1909-2000), dem ausgewiesenen eminenten Antisemitismus-Soziologen und Rassismus- und Stereotyp-Soziologen,
Alphons Silbermann
seinem Freund und Förderer. Es wird also von Google aufs Übelste ein mit Volksverhetzungs-, Antisemitismus-, Antijudaismus- Rassismus-, Antizionismus-, Rassismusvorwurf-Konnotationen belastete Vorwurfs-Zuordnung gegen Dr. Dietmar Moews im Internetz aufgeboten, wenn man
Prof. Dr. Alphons Silbermann helda reception to his 90th day of births at the Excelsior Hotel Ernst Cologne near dome
bei Google nach Dietmar Moews suchen lässt.
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Dietmar Moews führt keine Strafprozesse gegen Moloche wie Google. Dietmar Moews wird diese Tatsachen geduldig immer wieder erklären, damit Nutzer von Google verstehen können, welche Feinheiten von Google auch geleistet werden: Ich war es nicht – es war mein Algorithmen-Rechner.
ZUGINSFELD – Malereizyklus von Dietmar Moews zu dem Gedicht von Otto Nebel: Täglicher Bonus zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle „1914 Die Avantgarden im Kampf“ (8. November 2013 bis 23. Februar 2014)
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„Zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt“ setzt der Maler Dietmar Moews der staatlichen Veranstaltung „1914 Die Avantgarden im Kampf“ – staatliche Veranstaltung in der Bundeskunsthalle Bonn den Malerei-Zyklus ZUGINSFELD hinzu. In täglichen Lichtgeschwindigkeit-Folgen – hier Folge 41 – erscheint hier ZUGINSFELD, zusammen mit Otto Nebels expressionistischem Gedicht aus dem Jahr 1918.
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Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck
Die deutsch-französische EU-Partnerschaft lässt auf friedliche Militärpartnerschaft hoffen
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ZUGINSFELD gemalt von Dietmar Moews Zuginsfeld, expressionistische Dichtung zur Ächtung des Krieges
(insgesamt XIII Abteilungen); aus Kriegsgefangenschaft 1918,
geschrieben von Otto Nebel (1892-1973), 181 Seiten lang
. ZUGINSFELD 40
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ZUGINSFELD 40 gemalt von Dietmar Moews in Berlin 2011, Öl auf Leinwand 190/190cm
ZUGINSFELD – Malereizyklus von Dietmar Moews zu dem Gedicht von Otto Nebel: Täglicher Bonus zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle „1914 Die Avantgarden im Kampf“ (8. November 2013 bis 23. Februar 2014)
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„Zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt“ setzt der Maler Dietmar Moews der staatlichen Veranstaltung „1914 Die Avantgarden im Kampf“ – staatliche Veranstaltung in der Bundeskunsthalle Bonn den Malerei-Zyklus ZUGINSFELD hinzu. In täglichen Lichtgeschwindigkeit-Folgen – hier Folge 37 – erscheint hier ZUGINSFELD, zusammen mit Otto Nebels expressionistischem Gedicht aus dem Jahr 1918.
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ZUGINSFELD Ausstellungsplakat Deutscher Kirchentag 1997 in Halle Georgenkirche
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Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck
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ZUGINSFELD gemalt von Dietmar Moews Zuginsfeld, expressionistische Dichtung zur Ächtung des Krieges
(insgesamt XIII Abteilungen); aus Kriegsgefangenschaft 1918,
geschrieben von Otto Nebel (1892-1973), 181 Seiten lang
. ZUGINSFELD 36
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ZUGINSFELD 36 gemalt von Dietmar Moews in Berlin 2008 Öl auf Leinwand 190/190cm
Das Helle im Schönen ist das Erleuchtende des Inhaltswahren, dem das Formgute einer vollentsprechenden Gefüge-Einheit sinnfällige Gestalt verleiht.
Ohne ein Innewerden der übersinnlichen Lichtquelle im Inhaltswahren kann sich das Helle im Schönen eines sinnerfüllten Gestaltbefundes nicht als solches auswirken.
Schau gehört somit nicht nur zum Erfinden, Schaffen und Vollenden, sondern auch zum Sinnspüren, Empfangen und Ermessen.
…“
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Zitiert nach: Otto Nebel, Von der Unermeßlichkeit des Schönen (1961-63) in Frühwerke, Schriften zur Sprache und zur Kunst – Das dichterische Werk Band 3 in Frühe Texte der Moderne, herausgegeben von René Radrizzani der edition text+kritik herausgegeben von Jörg Drews, Hartmut Geerken und Klaus Ramm, München 1979
ZUGINSFELD – Malereizyklus von Dietmar Moews zu dem Gedicht von Otto Nebel: Täglicher Bonus zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle „1914 Die Avantgarden im Kampf“ (8. November 2013 bis 23. Februar 2014)
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„Zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt“ setzt der Maler Dietmar Moews der staatlichen Veranstaltung „1914 Die Avantgarden im Kampf“ – staatliche Veranstaltung in der Bundeskunsthalle Bonn den Malerei-Zyklus ZUGINSFELD hinzu. In täglichen Lichtgeschwindigkeit-Folgen – hier Folge 36 – erscheint hier ZUGINSFELD, zusammen mit Otto Nebels expressionistischem Gedicht aus dem Jahr 1918.
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Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck
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ZUGINSFELD auf dem Odeonsplatz München, Freilichtausstellung von Schwabing Extra zur Wehrtagung
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ZUGINSFELD gemalt von Dietmar Moews Zuginsfeld, expressionistische Dichtung zur Ächtung des Krieges
(insgesamt XIII Abteilungen); aus Kriegsgefangenschaft 1918,
geschrieben von Otto Nebel (1892-1973), 181 Seiten lang
. ZUGINSFELD 35
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ZUGINSFELD 35 gemalt von Dietmar Moews, Berlin 2008, Öl auf Leinwand, 190/190cm
Das Holde im Schönen ist das Gebärdenscheue des Anmutleisen einer Gefüge-Einheit aus Inhaltswahrem und Formguten.
Ohne solches Beharren des Sinnreinen im Verhaltenen und des Gestalthaften im Beseelten kann holdes Schönes nicht erblühen.
Verbindet sich Maßvolles mit Seltenem im Erfinderischen, so können wirkstarke Gebilde von überlegener Sinnwürde entstehen.
…“
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Zitiert nach: Otto Nebel, Von der Unermeßlichkeit des Schönen (1961-63) in Frühwerke, Schriften zur Sprache und zur Kunst – Das dichterische Werk Band 3 in Frühe Texte der Moderne, herausgegeben von René Radrizzani der edition text+kritik herausgegeben von Jörg Drews, Hartmut Geerken und Klaus Ramm, München 1979
ZUGINSFELD – Malereizyklus von Dietmar Moews zu dem Gedicht von Otto Nebel: Täglicher Bonus zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle „1914 Die Avantgarden im Kampf“ (8. November 2013 bis 23. Februar 2014)
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„Zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft, die ihn hervorbringt“ setzt der Maler Dietmar Moews der staatlichen Veranstaltung „1914 Die Avantgarden im Kampf“ – staatliche Veranstaltung in der Bundeskunsthalle Bonn den Malerei-Zyklus ZUGINSFELD hinzu. In täglichen Lichtgeschwindigkeit-Folgen – hier Folge 35 – erscheint ZUGINSFELD, zusammen mit Otto Nebels expressionistischem Gedicht aus dem Jahr 1918.
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Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck
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ZUGINSFELD gemalt von Dietmar Moews Zuginsfeld, expressionistische Dichtung zur Ächtung des Krieges
(insgesamt XIII Abteilungen); aus Kriegsgefangenschaft 1918,
geschrieben von Otto Nebel (1892-1973), 181 Seiten lang
. ZUGINSFELD 34
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ZUGINSFELD 34 „Gaaas“ gemalt von Dietmar Moews 2012 in Berlin Öl auf Leinwand 190/190cm
Das Milde im Schönen ist das Innige seines offenbarten Formguten, zugleich also das Sinnige des Inhaltswahren einer vollentsprechenden Gefüge-Einheit.
Ohne solches beseelte Echte im Formwillen kann das Milde im Schönen nicht entstehen.
Hieraus folgt unter anderm, dass zuinnerst allein schöpferische Wärme zu mildern vermag.
…“
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Zitiert nach: Otto Nebel, Von der Unermeßlichkeit des Schönen (1961-63) in Frühwerke, Schriften zur Sprache und zur Kunst – Das dichterische Werk Band 3 in Frühe Texte der Moderne, herausgegeben von René Radrizzani der edition text+kritik herausgegeben von Jörg Drews, Hartmut Geerken und Klaus Ramm, München 1979