ATOM-AFFEN MAKAKEN von Fukushima

November 3, 2017

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am Samstag, 4. November 2017

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Erschreckende Studie zeigt, wie sich Affen in Fukushima durch die Strahlung verändert haben.

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Viele Jahre nach der Nuklearkatastrophe in Fukushima ist das Ausmaß noch immer spürbar. Die radioaktive Kontamination von Luft, Boden und Wasser durch den Reaktorunfall hat bis heute schwerwiegende Folgen für Pflanzen, Menschen und Tiere.

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Und während die Bewohner nach und nach in die Gegend zurückkehren, zeigt jetzt eine neue Studie, wie bedrohlich die Strahlung wirklich ist.

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Seit 2008 untersucht der Wildtierarzt Shin-ichi Hayama japanische Makaken. In einem aktuellen Experiment untersucht der Tierarzt Leichen der Affen von Fukushima, eine Stadt, die rund 70 Kilometer nordwestlich des Fukushima Daiichi Kernkraftwerks entfernt ist. Seine Ergebnisse verglich er mit den Befunden vergangener Versuche mit Affen aus der selben Gegend, die noch vor der Katastrophe im März 2011 durchgeführt worden waren. 

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Und auch wenn die Strahlung in der Stadt Fukushima niedriger ist, als direkt am Ort des Unglücks, ist die Veränderung bei den Affen frappierend.

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Wer in Deutschland es wissen möchte, welche FUKUSHIMA-NEWS anliegen, kann sich weltweit frei informieren:

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http://www.businessinsider.de am 3. November 2017 zeigt an:

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„Radioaktive Bestrahlung verändert Größe und Blutbestandteile der Affen

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Im Rahmen der aktuellen Studie vom Februar 2017 konnten Hayama und sein Forscherteam feststellen, dass die Körper der Affen, deren Eltern der radioaktiven Strahlung ausgesetzt wurden, kleiner waren als die Körper derjenigen, die vor März 2011 auf die Welt kamen.

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Nicht nur die Körper, sondern auch die Köpfe und Gehirne der Affen, die nach der Katastrophe auf die Welt gekommen sind, waren deutlich kleiner. 

Drei Jahre zuvor fand Hayama zudem heraus, dass Affen, die nach dem Unglück geboren wurden, deutlich weniger Blutbestandteile hatten (rote und weiße Blutkörperchen, Hämoglobin und Zellen im Knochenmark, die diese Blutkomponenten herstellen).

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Eine Grafik zeigt: Je mehr Radiocäsium in den Muskeln der Tiere vorhanden war, desto weniger weiße Blutkörperchen besaßen sie.

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Je mehr Radiocäsium in den Muskeln war, desto niedriger wurde die Anzahl an weißen Blutkörperchen.

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Scientific Reports: „Wir haben diese Tests von 2012 bis 2017 durchgeführt und es ist nicht besser geworden“, sagte Hayama während eines Vortrags an der University of Chicago. 

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Was wir hier haben, ist also nicht ein akutes Phänomen. Es ist chronisch geworden, und wir müssen radioaktive Bestrahlung als mögliche Ursache in Betracht ziehen.“

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MEDIATHEK von ZDF

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Doku | ZDFinfo Doku – Die Fukushima-Lüge

Als die japanische Regierung im März 2011 den atomaren Notstand ausrief, hielt die Welt den Atem an. Japan am Boden – der befürchtete Super-GAU – mit unabsehbaren Folgen für die Welt.

Beitragslänge:
43 min
Datum: BIS 4.5. 2018

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Dietmar Moews meint: Wir erinnern uns noch an Leukämieanstieg bei GEESTHACHT. Jetzt gibt es also MAKAKEN, die nicht so richtig erblühen, wenn sie im über 80 Kilometer von TEPCO DAIICHI entfernten FUKUSHIMA wie gewohnt leben.

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Von Valerij LEGASSOW (Tschernobyl) kann man noch posthum erfahren, wie sie immer lügen, wenn es um Verantwortung geht.

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Laika kreiste nur vier Erdumrundungen lebend

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Neue Arbeitsplätze als Doubles auf dem Arbeitsmarkt

August 24, 2014

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am Sonntag, 24. August 2014

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Die beschleunigte industrielle und postindustrielle Produktions- und auch Konsumtionsweise setzt geradezu natürlich fortwährend bis heute notwendiges Können, Wissen und Geschicklichkeit in Handfertigkeiten und Arbeitsplätzen aus. Vieles fällt weitreichend weg und geht sogar verloren. Es bleiben oft nur noch wenige Prototypenproduzenten, die alte Handwerke und Materialkenntnisse pflegen und lehren können.

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Die alte Arbeit verändert sich und verschwindet. Während anzahlmäßig gerade aufgrund der Rationalisierungen und Massenproduktions-Prozessoren, bis hin zur IT-Industrie 4.0, in der die Produktionsautomaten durch Software-Einsatz die eigenen vor- und nachgelagerten Arbeitsfelder eigenständig entscheiden. Für Menschenarbeitsplätze bleiben nur Beschäftigung für wenige Aufseher und eventuell für Behelfs-Werkzeugmacher und Behelfsmonteure.

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Aus Indien, konkret aus Delhi, kam jetzt eine Neuigkeit, zumindest für uns Europäer:

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Streunende Affen sind ein altbekanntes Übel auf dem indischen Subkontinent, wie ich der Neuen Zürcher Zeitung vom 18. August 2014 entnehme. „sie brechen in Häuser ein, leeren Kühlschränke und verwüsten Büros. Immer wieder greifen sie zudem Schulkinder oder auch Erwachsene an. Laut der Weltgesundheitsorganisation sind Affenbisse in Indien weit verbreitet, in manchen Fällen erweisen sich solche Angriffe gar als tödlich. Die meisten Inder haben denn auch einen gehörigen Respekt, wenn nicht Angst vor Affen. Dies hält sie allerdings nicht davon ab, die Tiere gleichzeitig zu verehren. Denn der Affengott Hanuman soll Gläubigen Stärke und Glück bringen, und um seine Gunst zu erwerben, füttern viele Hindus wilde Affen.

( … ) rasant gewachsene Affenpopulationen .. vor allem Makaken, mittelgroße Primaten, die in größeren Gruppen umherziehen und ausgesprochen intelligent und frech sind. Traditionell wurden zum Vertreiben von Makaken gezähmte Languren eingesetzt, die etwas größer und aggressiver sind als Makaken. Auf Betreiben von Tierschützern ist das Halten domestizierter Languren seit ein paar Jahren aber verboten … immer wieder dringen Makaken ins Parlament ein, stehlen Akten und greifen Politiker an.

Versuche, die Tiere einzufangen und in der Wildnis auszusetzen, haben wenig gefruchtet. Sie sind jeweils schnell wieder in das städtische Habitat zurückgekehrt.

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Um dem Treiben ein Ende zu setzen, hat die Regierung nun vierzig Leute angeheuert, die das Gehabe und das Geschrei von Languren nachahmen und die Makaken dadurch vom Parlamentsgelände verscheuchen sollen. Viele dieser „Affen-Doubles“ hatten früher selbst Languren gehalten und bringen damit die nötige Erfahrung mit. (Der NZZ-Text verdankt sich der Autorin Andrea Spalinger)

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Dennoch dürfte es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis die Makaken das Spiel durchschauen und sich mit der neuen Situation arrangieren.

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Dietmar Moews meint: Wie die Immitation – die gezielte Nachahmung, das mimetische Vermögen und ähnliche Camouflage-Anwendungen – liegt im Beispiel der bezahlten Arbeit als „Affen-Double“ in Delhi, eine unermessliche Fundgrube an geringbezahlter, nur mäßig ausbildungsaufwendiger Arbeit, für Arbeitskräfte, die sich wohlhabende Menschen privat leisten könnten.

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Es hätten jetzt Double-Arbeitsplatz-Designer hierdurch bereits ein fruchtbares Arbeitsfeld (in selbständiger oder angestellter Tätigkeit), Double-Arbeit zu finden und zu erfinden und auszulegen und herauszubringen.

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