Claudia van Laak bringt DLF-Staatspropaganda in die Kurve

September 18, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8513

am Mittwoch, 19. September 2018

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Man kann es kaum glauben. Vergangene Nacht hörte ich im Deutschlandfunk einen Kommentar, der sehr ausdrücklich und schön kurz angebunden die LÜGENPRESSE beim Namen nannte:

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Das ehemalige DDR-Gewächs, immerhin zur Leiterin des DLF-Berlinbüros reüssiert, Claudia van Laak, hat pointiert, dass und wie die ganze Extremismus-Propaganda gegen verlorene Abgehängte aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Ost-Berlin, Sachsen und Thüringen, nur der Mainstream-Hetze aufsitzt, wie es von den herrschenden Blockparteien permanent gefüttert wird. Dabei ist die Lage ganz klar:

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Maischberger, Plasberg, Emnid und Allensbach, Klaus Kleber und Carmen Mioska – sie eiern mit. Wer ZDF Heute um 19 Uhr schaut, kann bereits bei RTL aktuell den Themenkatalog ziehen. Auch das hier sehr geschätzte DLF-Radio bildet überwiegend das vorauseilende stündliche Echo dieser „Verschwörung durch Quotenverdacht“ ab.

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Leistungsschwäche von MERKEL-Regierungen, dackelartiges Schwanzwedeln zu US-Amerikanischen Politikideen eines verschrobenen Imperialismus‘ und dick und fett LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN. Ob Maaßens Hetzvideo, Mollaths Michael-Kohlhaas-Psychiatrie, Seehofers Heimatministerium, Diesels Erbengeneration, Deutsche Bank zum Geburtstagsempfang oder Kunduz-Mörder zum Stubendienst befördert …

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man kann unbegrenzt fortsetzen, dass und wie die deutsche Kulturindustrie ihren Mainstream findet, wie eine Verschwörung darüber, keineswegs zur Wahrheit zu tendieren, sondern immer zur Quote – egal wie schwachsinnig.

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DLF, am 18. September 2018 mit Claudia van Laak:

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„Integrationsbarometer – Zuwanderung ist längst Normalität

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Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen findet, dass das Zusammenleben von Einheimischen und Zuwanderern gut funktioniert. Dieses Studienergebnis zeige deutlich, dass wir Hetzern in der Diskussion um Migration nicht die Meinungsführerschaft überlassen dürften, kommentiert Claudia van Laak.

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Wie bewerten Deutsche und Zuwanderer das Zusammenleben? Viel Positives dürfte bei solch einer Studie nicht herumkommen, sagte einem das Bauchgefühl vor der Veröffentlichung der Ergebnisse. Die Zuwanderer: Genervt vom Alltagsrassismus, deshalb haben sie bestimmt schlechte Noten gegeben. Die Deutschen:

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Genervt von kriminellen arabischen Clans und aufgeschreckt von Meldungen über Messerstechereien von Flüchtlingen – auch sie können das Zusammenleben nur negativ bewertet haben.  

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Stimmt alles gar nicht, sagen die Wissenschaftler des Sachverständigenrats Deutscher Stiftungen für Integration und Migration. Den alarmierenden Meldungen der letzten Zeit zum Trotz:

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Die Mehrheit der hier lebenden Menschen will Deutschland nicht abschotten und bewertet das Integrationsklima positiv, dies gilt im Übrigen für Einheimische wie für Ausländer.

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Die Überraschung über das Ergebnis dieser repräsentativen Umfrage zeigt vor allem eins: Wie wir alle zugelassen haben, dass Rassisten, Hetzer von der AfD und nicht zuletzt CSU-Heimatminister Horst Seehofer – der von der Integration als Mutter aller Probleme faselte – die Meinungsführerschaft in unserem Land übernommen haben.

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Wir alle haben uns von ihnen treiben lassen – auch wir Journalistinnen und Journalisten. Anstatt nüchtern zu bleiben und unsere Themen zu setzen, haben wir uns von ihrem Hass die Debatten diktieren lassen.

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Jetzt plötzlich merken wir: die Mehrheit in unserem Land ist viel vernünftiger und pragmatischer als uns Bild-Zeitung, Plasberg und Maischberger vorgaukeln. Sylvia Schmidt spielt Handball mit Ayse Komuncu – was sollten sie gegeneinander haben? Und Bernd Müller hat sich mit Sergej Piotrowski zum Elternvertreter der 6b wählen lassen. Gemeinsam ärgern sie sich über den blöden Klassenlehrer. Zuwanderung ist Normalität und muss nicht stärker problematisiert werden als nötig. Die meisten in unserem Land haben dies längst erkannt. Machen wir den Hetzern klar, was sie sind: eine Minderheit.

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Dietmar Moews meint: Danke. sehr geehrte Frau van Laak. Ich weiß wie opportunistisch selektiv Ihre Brandenburger Kollegen wahrnehmen. Es ist gar nicht klar, weil sie impressionistisch und nicht verschwörerisch konferieren.

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Doch das Ergebnis ist eben Maischberger, Plasberg und Mathias Axel Springer bei Bunte im Focus.

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Ich kann verstärkt auf das schiefe Bild des schiefen „DDR-Soziologen“ Georg Lucacz verzichten, der von seiner Wiederspiegelung eine angeblich Marxsche Gesellschaftserkenntnis gezogen haben will. Aber – verstehen Sie doch ruhig einmal und dann für den Rest Ihres jämmerlichen Propagandaunwesens:

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Menschen in ihrer Gesellschaft – sie spiegeln sich niemals. Denn sie sind keine Physik oder Optikerpartei.

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Menschen sind immer interaktiv – ob sie wollen oder nicht. Menschen sind immer sozial. Menschen interdependieren, sie affirmieren, sie mimetisieren, sie haben unvermeidliche Leibperspektiven, aber spiegeln?

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Das passiert allenfalls vor der Flurgadrobe – der Kontrollblick, ob Loriots Nudel richtig an der Oberlippe sitzt. Ansonsten heißt es einerseits Selberdenken. Andererseits muß der permanente Stoffdrang redigiert werden, wenn ein Redakteur seiner historischen Dimension gerecht zu werden versuchen möchte.

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Urteilskraft und nicht Empathie – Wirkungstatsachen und nicht unentgeltliche Narrative – lesen sie bitte Clément Rosset „Das Reale – Traktat über die Idiotie“ – es ist mit der LÜGENPRESSE gruußig – es schadet nur. Es ist dauernde Desorientierung und Vorstellungs-Irreführung.

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Frau van Laak, dass Sie für Ihre Wortmeldung „Wissenschaft“ zitieren müssen oder, der Legitimation halber, anführen, finde ich nicht korrekt. Daher mögen Sie Bestätigung ziehen. Aber Ihre eigene Berufserfahrung sollte reichen, einen eigenen empirischen Impetus zu haben, ob da immer Integration als Integration beschrieben wird oder nur als hohle Propaganda und Hintergrundgeräuch wiederholt wird. Abgesehen davon, wie belastbar, wie methodisch angemessen empirisch jene Wissenschaftler gearbeitet haben. Ohne dieses zu prüfen, kann man heutzutage Wissenschaft Zitieren einsparen. Die Schränke quillen über mit Schrankgutachten und von Allem hat längst jemand das Gegenteil publiziert.

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Fragen Sie bitte nach, was es mit dem Migrantenfrohsinn auf sich hat. Sie werden sehen, dass hier geradezu „klassisch“ das Thema „Migranten“ lediglich den Sündenbock spielt, dass Leute aus anderen Gründen und Motiven entweder „zufrieden“ oder „unzufrieden“ Stellung beziehen (bevor man näher hinsieht, ob sie tatsächlich zufrieden oder unzufrieden sind).

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Wer wirklich ein Wohnungsproblem und Mieterhöhungsproblem hat, sieht in Migranten nur einen Sündenbock, den ihm die LÜGENPRESSE täglich neu aufwärmt. Es ist MERKEL mit MIGRANTEN leichter zu beschuldigen, als mit Wohnungspolitik im „kapitalistischen“ Föderalismus der Verschuldungspolitiken.

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Hauptsache „MERKEL muß weg!“. Und Heimatminister SEEHOFER, der also die Heimatwohnungen nicht schützt, soll nach der Bayernwahl in Österreich Asyl erbitten.

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Philipp May und Alexander Dierks im DLF Informationen am Morgen am 28. August 2018

August 28, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8400

am Mittwoch, 28. August 2018

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„Warum hat Sachsen solche Probleme?“ lautete das Motto eines versetzt gesendeten Interviews, am Morgen des 28. Augusts 2018 im Deutschlandfunk (DLF) das, als Assemblage, diesem aktuellen Nachrichten-Hörfunk-Magazin, einen vorgetäuschten Echtzeit-Charakter geben soll.

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Es war 7:20 Uhr, dauerte über 9 Minuten – zu interviewen am Telefon, und zeitversetzt, war der CDU-Geschäftsführer des sächsischen CDU-Landesverbandes, ALEXANDER DIERKS: zur aktuellen Lage der inneren Sicherheit in der Innenstadt von Chemnitz.

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Etwa 5000 Demonstranten mit Neo-Nazi-Signaturen, Nazi-Sprechchören und verbotener Hitlersymbolik zogen durch Chemnitz (Korrigierte Zahlen sprechen inzwischen von etwa 7000 Teilnehmern).

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Gleichzeitig kamen etwa 500 bis 1000 Menschen zu einer Gegendemonstration mit hauptsächlich Chemnitzer Bürgern hinzu, in die Innenstadt, die gegen Rechtsextremismus protestierten – die Berichterstatter bezeichneten diese Demonstranten als Linksradikale. (Während gleichzeitig von den CDU-Verantwortlichen wiederholt danach gerufen wird, dass sich „die Mitte der Gesellschaft gegen die Rechten in Sachsen“ öffentlich bemerkbar machen sollten – denn sie seien die überwiegende, bislang eher schweigende, Mehrheit im Freistaat.

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Es kam also am Montag, am zweiten Tag nacheinander, zu mob-artigen Großauflauf und zu erneuten Ausschreitungen, von denen die Polizei erklärte, vorher ausreichend informiert, ausreichend vorbereitet und ausreichend personell aufgestellt zu sein. Die Polizei glaubte Sicherheit und Ordnung schützen zu können, räumte hinterher aber nun ein, „erneut die Situation unterschätzt zu haben“.

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Der DLF-Interviewer, Philipp May, der auch diese DLF-Sendung „Informationen am Morgen“ als Moderator führte, war diesem Interview nicht gewachsen. May machte gravierende Fehler in seinen Fragen und Nachfragen. Es entstand eine LÜGENPRESSE -Lage:

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Den mehrfachen Vorhalt des Interviewers Philipp May beantwortete der CDU-Geschäftsführer Alexander Dierks geradezu mit hocherhöhten Tönen wiederholt mit der falschen Unterstellung, mit der unreflektierten Volksverhetzungs-Behauptung – wie auch bereits in der Polizei-Sachsen-Medien-Information vom 26. August 2018 irreführend, falsch und volksverhetzend steht:

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„ausgelöst seien die Unruhen von einem „Tötungsdelikt in der Nacht vom 25. zum 26. August 2018, in Chemnitz“.

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Und Philipp May widerspricht dem CDU-Sprecher Dierks und dieser DESINFORMATION der Öffentlichkeit, am Sonntag Morgen des 27. August, nicht unverzüglich.

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Dietmar Moews meint: Obwohl durch die Interview-Aufzeichnung und zeitversetzte Sendung, am 28. August 2018, Möglichkeit bestand, diese objektive sachliche Fehldarstellung der Polizei und der Verantwortlichen im Fernsehinterview „Tötungsdelikt“) des sächsischen CDU-Sprechers, zurückzuweisen und zu widersprechen, sah DLF-Interviewer May nicht die vorgetragene sachliche Falschdarstellung.

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Denn laut den Polizei-Stellungnahmen – Polizeiführung, Staatsanwaltschaft und Innenminister – war die Sachlage anders – da heißt es nach wie vor:

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„Bei Auseinandersetzungen seien sieben Personen verletzt worden. Ein Beteiligter Deutscher (35) ist nach Not-Behandlung im Krankenhaus, angeblich an Messerstichen, gestorben. Über die Todesursache und die Gewaltgeschehnisse gibt es keine gesicherten Ermittlungen. Es seien verschiedene Nichtdeutsche (ohne Geschlechtsangaben) beteiligt – ein Iraker und ein Bulgare – dann hieß es, Iraker und Syrer, seien festgenommen worden.“

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„Keine Ermittlungsergebnisse zu den näheren Gewaltauseinandersetzungen mit einem Toten und mehreren Schwerverletzten. Dennoch druckte die Polizei die Bezeichnung „Tötungsdelikt“. Während der Geschehensablauf, die Beteiligten und die Todesursache bisher nicht festgestellt und noch nicht ermittelt werden konnten.

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Anstatt dass hier ein „Ausländermord – als Tötungsdelikt“ von der Polizei hätte publiziert werden dürfen, hätte zunächst die volksverhetzende unzutreffende Behauptung „Tötungsdelikt an einem 35-jährigen Deutschen durch Ausländer“ vermieden werden müssen.

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Wir wissen nicht, was geschehen war, ob es Kenntnisse vom Ausländermord gab und gibt? – wie ich bereits gestern, am 27. August 2018, in Lichtgeschwindigkeit 8399, argumentierte und bewertete:

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„…Denn, nicht ausermittelt bedeutet, was geschah, ist nicht ermittelt und ist nicht gerichtsfest gesichert. Dass ein Mensch um sein Leben gekommen ist, darf zunächst nicht von der Polizei „als ein Delikt“ publiziert werden. Von Selbstmord bis Versehen, von Notwehr bis Unglück kann lebensgefährliche Gewalt eskalieren, reichen die Möglichkeiten, ohne das dafür ein Delinquent oder mehrere Delinquenten schuldhaft danach getrachtet haben müssten.

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Hier ging also von dieser Polizeidarstellung die Volksverhetzung aus – das muss die Polizeiführung Sachsen kapieren – der Autor jener zweiten Info vom 26. August 2018, von der Polizei-Sachsen, zur Information der Öffentlichkeit mittels Internetz, ist aus dieser verantwortungsvollen Rolle zu entfernen….“

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Diese Polizei Fehlinformation am 27. August 2018 – und nicht, wie die sächsischen Offiziellen behaupteten, etwa Fake-News von sonstigen informellen Internetz-Bloggern – war die Ausgangsvoraussetzung für die darauf durch IT-Echtzeit-Technologie mobilisierten Flash-Mob-Teilnehmer. Folge war darauf der gewaltbereite Massenauflaufs des aktuellen Nazi-Mobs Sachsens bereits am 27. August 2018 in der Innenstadt von Chemnitz, der dann an der Polizeiordnung vorbei, eskaliert war.

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Nun kommt der BLACKOUT des DLF-Interviewers Philipp May. May versäumte, dem CDU-Geschäftsführer Alexander Dierks zu widersprechen, als dieser etliche Male im Laufe dieses Interviews am 28. August 2018 immer wieder wiederholte,

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„…Dierks: …dass wir alle schockiert waren über die Tat oder über die Informationen zu der Tat, die uns am Sonntagvormittag erreicht haben. …“

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DLF-MAY: Okay“

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„…Dierks: …dass es nicht sein kann, dass wir zum einen zulassen, dass eine so schwere Gewalttat, wie sie in der Samstagnacht passiert ist, politisch instrumentalisiert wird,…“

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„…Dierks: …Wir stehen dafür ein, dass solche schweren Straftaten lückenlos aufgeklärt werden und dass es letzten Endes nicht sein kann, dass Menschen versuchen, das Recht in die eigenen Hände zu nehmen und dass es wirklich in hohem Maße geschmacklos ist, dass diese Straftaten derart instrumentalisiert worden sind….“

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„...Dierks: …dass wir deutlich machen, dass solche Straftaten wie am Samstag lückenlos aufgeklärt werden,…“

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„…Dierks: …mit solchen Herausforderungen umzugehen, auf der einen Seite natürlich solche schweren Straftaten wie aus der Samstagnacht lückenlos aufzuklären, auf der anderen Seite diejenigen in ihre Schranken zu weisen, die glauben, solche schweren Straftaten politisch instrumentalisieren zu können.

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May: Sachsen kommt nicht zur Ruhe, Chemnitz kommt nicht zur Ruhe nach den Ereignissen vom Wochenende. Von der CDU, der regierenden CDU der Generalsekretär in Sachsen war das, Alexander Dierks. Herr Dierks, vielen Dank für das Gespräch.

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Dierks: Danke schön!“

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Das vollständige Interview ist bei DLF nachzulesen und unter

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https://www.deutschlandfunk.de/rechte-demonstrationen-in-chemnitz-nicht-hilfreich-pauschal.694.de.html?dram:article_id=426595

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nachzuhören.

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Der CDU-Funktionär Alexander Dierks wiederholte ständig,

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zuerst seine sinnwidrige Rede von der Straftat, vom angeblichen Tötungsdelikt. Dann erst, dass aufgeklärt werden muss. Doch man hätte kein Tötungsdelikt publizieren dürfen, wenn das gar nicht feststeht, sondern zunächst der Aufklärung bedarf.

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Hier wiederholt der unglaubhafte, unverlässliche STAAT, in Form der beiden DLF-Telefonisten, ALEXANDER DIERKS und PHILIPP MAY, was genau nach diesem Muster die LÜGENPRESSE bereits bei den ANGEBLICH

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1500 Vergewaltigungen, SYLVESTER am Kölner Dom, aufgezogen hatte – wovon schließlich kein einziges ärztliches Attest und keine Verurteilung wg. Vergewaltigung, angelegentlich dieser SYLVESTER-Eskalation aufgeklärt und gerichtsfest gemacht werden konnte (bemüht hatte man sich darum).

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Der Staat publiziert wohlfeile Volksverhetzungs-Botschaften, wenn es den Sprechern des Staates gerade so opportun erscheint. Anschließend kommen die Stunden der Wahrheit und es heißt:

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LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN.

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Bösen Willen des DLF-Redakteurs Philipp May habe ich nicht herausgehört – er hat einfach nicht genau aufgepasst, nicht die Polizei-Informationen im Netz gelesen, nicht die Aufforderung der CDU-Pressekonferenz befolgt, doch bitte sehr die Polizei-Sachsen Infos zu lesen (die aber das volksverhetzende „Tötungsdelikt“ kundtut. Nun wird es nachträglich aufgeklärt. Und ob sich da die CDU-Kommunikation aufschwingen wird, ein „Wunschergebnis“ zu präsentieren? – wir werden es abwarten.

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Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass hier ein „illegaler Ausländer, Samstagnacht in Chemnitz einen Deutschen ermordet hätte“, hat die Polizei Sachsen, am 28. August morgends bereits, zunächst eine Verdächtigung und ungesicherte Botschaft als gesicherte Tatsache und belastbare Information publiziert, bevor sie, nach eigenen Angaben, es selbst gewusst hatte.

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Judenkollektiv deutsche Juden Juden in Deutschland Israelis Juden in der Welt

Dezember 15, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7799

Vom Freitag, 15. Dezember 2017

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Die deutsche KULTURINDUSTRIE tut ALLES, was das PROPAGANDA-ISRAEL verlangt. Es prasselt die massierte Aggression in Propaganda-Druckspalten und Headlines und Sendezeiten, während militante Jugendliche in Berlin Israel-Fahnen anzündeln und JUDEN-HETZ-PAROLEN unter Polizeischutz skandieren. Man schaue aufmerksam hin, was da passiert und was dann passiert und was noch passiert.

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VORAB: Ich zitiere ALAN BULLOCK, der in seiner HITLER-Biografie von 1961 aus Hitlers „MEIN KAMPF“ zitiert und darlegt, was BULLOCK von HITLERS PROPAGANDA hielt und was davon erkennen lässt, wie es das heutige ANTISEMITISMUS ISRAEL praktiziert:

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„(S. 66 … Aber Hitler lernte aus seinen Fehlern, und in der Mitte der zwanziger Jahre, als er „Mein Kampf“ schrieb, war er bereits in der Lage, ganz klar auszudrücken, was er anstrebte und welches die Voraussetzungen zum Erfolg waren. Die Seiten in „Mein Kampf“, auf denen er die Technik der Massenpropaganda und des politischen Führertums erörtert, kontrastieren auffallend zu den schwülstigen Versuchen, seine völlig unoriginellen politischen Ideen auseinanderzusetzen.

Der erste und wichtigste Grundsatz jeglicher politischer Tätigkeit lautete nach Hitlers Auffassung: hinein in die Massen. „Jede Bewegung von großen Zielen muß alles vermeiden, was ihre Fähigkeit, auf die Massen zu wirken, mindern oder auch nur schwächen könnte, nicht etwa aus „demagogischen“ Gründen heraus, nein, sondern aus der einfachen Erkenntnis, dass ohne die gewaltige Kraft der Masse eines Volkes keine große Idee, mag sie auch noch so hehr und hoch erscheinen, zu verwirklichen ist (*).

„Die breite Masse eins Volkes besteht nicht nur aus Professoren, noch aus Diplomaten. Das geringe abstrakte Wissen, das sie besitzt, weist ihre Empfindungen mehr in die Welt des Gefühls. Darin beruht ihre entweder positive oder negative Einstellung … Ihre gefühlsmäßige Einstellung aber bedingt zugleich ihre außerordentliche Stabilität. Der Glaube ist schwerer zu erschüttern als das Wissen, Liebe unterliegt weniger dem Wechsel als Achtung, Haß ist dauerhafter als Abneigung, und die Triebkraft zu den gewaltigen Umwälzungen auf dieser Erde lag zu allen Zeiten weniger in einer die Masse beseelenden wissenschaftlichen Erkenntnis, als in einem sie beherrschenden Fanatismus und einer sie manchmal vorwärts jagenden Hysterie … Wer die breite Masse gewinnen will, muß den Schlüssel kennen, der das Tor zu ihrem Herzen öffnet. Es heißt nicht Objektivität, also Schwäche, sondern Wille und Kraft (*)

Hitler erklärt ganz offen, wie das erreicht werden kann:

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„Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist eine nur sehr beschränkte, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda  auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch der letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich bestimmt vorzustellen vermag (*) Für die Intelligenz, die dauernd nach etwas Neuem Ausschau hält, hat Hitler nichts anderes als Verachtung. „Nur einer tausendfachen Wiederholung einfachster Begriffe wird die Masse endlich ihr Gedächtnis schenken (*)“ Aus demselben Grunde ist es besser, sich an ein Programm zu halten, auch wenn sich gewisse Punkte inzwischen überlebt haben. „Denn damit wird etwas, das unerschütterlich fest sein sollte, der Diskussion anheimgegeben, die, sowie einmal ein einzelner Punkt der glaubensmäßig dogmatischen Festlegung entzogen ist, nicht ohne weiteres eine neue, bessere und vor allem einheitliche Festlegung ergeben, sondern viel eher zu endlosen Debatten und zu einer allgemeinen Wirrnis führen wird (*).

Wenn man schon lügt, dann muss man auch kräftig lügen. So machen es die Juden, die nach dem Grundsatz verfahren, „dass in der Größe der Lüge immer ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens liegt, indem die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben sein kann, als bewusst und unabsichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemüts einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen, da sie selber ja wohl auch manchmal im Kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr noch schämen würde. So wird ihr eine solche Unwahrheit gar nicht in den Kopf kommen, wodurch sie an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen gar nicht glauben kann … daher denn auch gerade deshalb von der frechsten Lüge immer noch etwas übrig- und hängenbleiben wird …(*).

Vor allem niemals zögern, niemals abwägen, was man sagt, der andern Seite niemals einen Zoll breit nachgeben, alle Kontraste in Schwarz und Weiß malen. Dies ist die „allerbeste Voraussetzung jeder propagandistischen Tätigkeit überhaupt: nämlich die grundsätzlich bearbeitete Frage … das Volk sieht zu allen Zeiten im rücksichtslosen Angriff gegen einen Widersacher einen Beweis des eigenen Rechts, und es empfindet den Verzicht auf dessen Vernichtung als Unsicherheit in bezug auf das eigene Recht, wenn nicht als Zeichen des eigenen Unrechts. (*).“

Heftigkeit, Leidenschaftlichkeit, Fanatismus, das sind „die großen magnetischen Kräfte, die allein die Massen anziehen … Völkerschickale vermag nur ein Sturm von heißer Leidenschaft zu wenden: Leidenschaft erwecken aber kann nur, wer sie selbst im Innern trägt (*)“.

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Alan Bullock schreibt weiter: „… Es ist bemerkenswert, dass Hitler das gesprochene Wort dem geschriebenen vorzog. „Die Macht aber, die die großen historischen Lawinen religiöser und politischer Art ins Rollen brachte, war seit urewig nur die Zauberkraft des gesprochenen Wortes. Die breite Masse des Volkes vor allem unterliegt immer nur der Gewalt der Rede (*).“ Die Anwendung von Kraftausdrücken, die Wiederholung von Wörtern wie „vernichten“, „Gewalt“, „rücksichtslos“, „Haß“ geschah absichtlich. Hitlers Gestikulieren und die Leidenschaftlichkeit seiner Rede, womit er sich selbst bis an die Grenze der Hysterie aufpeitschte und schreiend seinen Zorn ausspie, erzielten bei seinen Zuhörern die gleiche Wirkung. Die Art, wie es ihm gelang, seine Zuhörer in Leidenschaft zu versetzen, ist häufig beschrieben worden. Die Männer stöhnten oder pfiffen, die Frauen brachen ungewollt in Schluchzen aus; mochten sie damit auch nur ihren Herzen Luft machen, so standen sie doch ganz im Banne der gesteigerten Gefühle von Haß und Verzückung und verloren jede Zurückhaltung. …“

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WAS PASSIERT NUN, WENN DIE FÄHNCHEN BRENNEN UND DER HASS BRÜLLT?

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Es ist der Regierung Israels unbenommen, ja es ist ihre Pflicht, die Politik Israels zu machen.

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Selbstbestimmung soll diese repräsentativ geregelte Integration für Daseinsgestaltung und -Vorsorge verwirklichen helfen.

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Normaler Weise ist eine Regierung an eine Verfassung gebunden. Normaler Weise gilt neben einer verbindlichen Staatsverfassung, für alle Staaten gleichermaßen internationales Recht und die UN-CHARTA.

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ISRAELS REGIERUNGEN machen schon seit vielen Jahren KRIEGSPOLITIK gegen jedes Recht und Gesetz.

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ISRAELS FOLKLORE trainiert täglich für das sozialpsychologische Selbstbild, die sehr unverträglich organisierte Vorstellung von sich selbst als „AUSERWÄHLTES VOLK“. Beschränkt diese Vorstellung aber nicht esoterisch. Sondern ISRAEL deklariert diese FOLKLORE als Religion und als geschichtlich materiell überliefert. Das ist aber realgeschichtlich UNFUG. Denn alle Datierungen dieser Geschichte ISRAELS, seien es jüdische Beweisfunde aus vorjüdischen Zeiten oder die Schöpfung von Welt und Menschheit durch den jüdischen Gott vor etwa 6.000 Jahren, sind Bildergeschichten eigener Auserwähltheits-Interpretation – während diese Welt viel älter ist, als sie gemäß Jahves Schöpfung entstanden sein soll.

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Es hat sich seit 1947 ein Massaker-Israel entwickelt, das heute über alle anderen jüdischen Einwanderer in Palästina mit Gewalt durchgesetzt hat.

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Man lese nur die offiziell unbestreitbaren Berichte von Nahum Goldman oder von Gershom Gorenberg: ISRAEL SCHAFFT SICH AB.

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Das heutige Massaker-Israel hat keine Verfassung, keine in einer Verfassung festgelegten Staatsgrenzen. Die Massaker-Israelis publizieren „Groß-Israel“ (das reicht dann bis Bagdad).

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Die ISRAEL-PROPAGANDA hat heute erneut gefordert:

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NULL TOLERANZ für Gewalt (gegen israelische Symbole).

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Hier sind DREI empirische ASPEKTE wahrzunehmen, weil sie den wahren Tatsachen entsprechen, kurz:

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EINS ISRAEL ist eine, die eigene nomadische Geschichte verleugnende, auf heutige jüdische Vorstellungen bezogene soziale Formation. Juden mit zionistischen Vorstellungen sind im zwanzigsten Jahrhundert informell nach PALÄSTINA eingewandert.

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Seit 1948, mit Gründung des „Staates Israels“, bezogen auf eine Zweistaaten-Theorie für Palästina, zwischen Jordanien und Mittelmeer, wurde ISRAEL unverzüglich von den angestammten ARABERN mit Krieg überzogen. ISRAEL hat sich unter schwersten Bedingungen kämpfend behauptet und alsbald mit harter Hand die Landnahme für einen Judenstaat in Palästina fortgesetzt.

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Während man sich 1948 auf eine Zweistaaten-Vereinbarung von ISRAEL und PALÄSTINA festgelegt hatte. Wurden endlose beidseitige Gewaltszenerien, besonders der 7-Tage-Kreg 1967, von vielen Seiten betrieben, hat Palästina die Gebote der Existenzsicherung nicht ausreichend beachtet. Die gewählte Palästina-Regierung übt nicht annähernd Staatsgewalt, sondern ist den Ideen der Hamas und der Fatah-Partei, wie auch Fremdeinflüssen ausgesetzt, die sich teils wie Kolonialherren oder wie islamistische Jugend-Kampfsportgruppen aufführen. Da stehen wir heute. Während ISRAEL als MASSAKER-ISRAEL, mit der Unterstützung der USA und von Deutschland, weiter palästinensisches LAND RAUBT und Menschen vertreibt.

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ZWEI ISRAEL propagiert ISRAEL nach den härtesten Regeln der PROPAGANDA in aller Welt. Dabei sagt ISRAEL nicht, was es sein will, sondern hauptsächlich bekämpft ISRAELS PROPAGANDA jegliche objektive KRITIK an MASSAKER-ISRAEL.

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DREI Die Verstümmelung, Vertreibung, Deportation und Vernichtung der europäischen Juden, organisiert von den HITLER-DEUTSCHEN MASSENMÖRDERN (1933-1945), hat den Überlebenskampf der Juden in aller Welt und besonders deren feste Ansiedlung in PALÄSTINA akzelleriert. Eine Niederlassung der traditionellen jüdischen Diaspora- und Wanderkultur entstand. Die verschiedenen Juden-Kollektive in aller Welt, haben sich einerseits, wo immer sich Juden-Kollektive aufhielten, formierten und beheimateten, exkludiert und als „auserwähltes Volk“ selbst signiert. Andererseits ist die soziale Menschheitsgeschichte geprägt vom Machtspiel zwischen Majorität und Minorität, zwischen den Stärkeren und den Schwächeren, die weithin die Benachteiligung und Diskriminierung der schwächeren Minderheiten zeitigten.

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Heute verfügt das aggressive MASSAKER-ISRAEL mit der gefährlichsten MILITÄR-Technik der Welt – im Dauer-Alarmzustand lebend – sowie mit Unterstützung des organisierten Weltjudentums, sowie der USA und Deutschlands die Stärksten – stärker als die zersetzten Palästinenser, ungeachtet feindlichen Araber, Iraner, Türken und des ebenfalls militanten ISLAMS.

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Wenn wir auf die stoffverändernden Geschehnisse in Jerusalem blicken, den moslemischen FELSENDOM sehen und von No. 45 erklärt bekommen, die USA erkennen nunmehr JERUSALEM als Hauptstadt ISRAELS an, dann beginnen sofort die Mühlen der Judenfeindschaft in aller Welt zu mahlen. Gleichzeitig treten die Aussenpolitiker von MASSAKER-ISRAEL konkret für das auserwählte Recht auf MASSAKER gegen PALÄSTINA an. Sie nennen sich selbst „Sicherheitskräfte Israels“ und sie nennen die Palästinenser „radikalislamistische HAMAS“ (ob das Sunniten oder Schiiten sind, ist dabei aus israelischer Propagandasicht „islamistisch“ egal).

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Und es heißt jetzt:

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RAKETENANGRIFFE von GAZA auf ISRAEL – keine Schäden.

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Bomben- und Panzerangriffe von ISRAEL auf GAZA – mehrere Tote.

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Und die westlichen Massenmedien, die die israelischen Sprachpraktiken übernehmen, schreiben:

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NULL TOLERANZ FÜR GEWALT.

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JERUSALEM POST wird heute, 12. Dezember 2017, in der DEUTSCHLANDFUNK-Presseschau zitiert:

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Die Antwort der Europäer auf Trumps Ankündigung war viel extremer und deutlicher als die Reaktion der arabischen Welt. Tausende von Demonstranten versammelten sich in London, Paris, Berlin und Stockholm. Sie verbrannten israelische Flaggen und riefen zur Auslöschung Israels auf“, moniert die JERUSALEM POST.

Auch die schwedische Zeitung SYDSVENSKAN aus Malmö äußert sich zu den teils judenfeindlichen Demonstrationen in ihrer Stadt.  „Die Demonstranten wollten Solidarität mit den Palästinensern äußern und gegen Trumps Jerusalem-Entscheidung protestieren. Aber ihr Zorn hätte sich wohl kaum gegen ein so falsches Ziel gerichtet, wenn es nicht bereits eine weit verbreitete antisemitische Stimmung gäbe. Eine demokratische Gesellschaft darf nie zulassen, dass ihre Bürger beleidigt oder bedroht werden oder aufgrund ihrer Religion oder ihrer Herkunft Gewalt ausgesetzt werden“, fordert die Zeitung SYDSVENSKAN.

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Der skandalöseste Hintergrund der sogenannten westdeutschen Achtundsechziger findet sich bei DEMIROVIC, in Der nonkonformistische Intellektuelle. Die Entwicklung der Kritischen Theorie zur Frankfurter Schule. Frankfurt am Main 1999wo empirisch die Geschichte der Umerziehung der Deutschen (nach 1945), z. B. durch Theodor W. Adorno und dem Frankfurter Institut erarbeitet wird.

.

EINS Auf dieser ADORNO-Leistungsbilanz liegt die Einflussnahme und die Finanzierung der AGITATION der deutschen Geisteswissenschaften durch ADORNO und die sogenannte Frankfurter Schule, mit Geheimdienstmitteln, sowohl des CIA wie auch des KGB, also us-amerikanischer und sowjetischer Quellen und Verdingungen.

.

ZWEI Die Gründung junger Universitäten durch das von ADORNO geschöpfte Personal, z. B. in Bielefeld und in Bremen, aber auch an sonstigen geisteswissenschaftlichen Instituten bereits bestehender Hochschulen und Universitäten, in Hannover, in Hamburg, in Köln, selbst in München.

.

DREI Die Gründung spezieller Zeitschriften und Redaktionen die diese geistig-soziale Kontrolle und Steuerung zu verwirklichen suchten, die einerseits „NAZI-GEIST“ umzubiegen hatten, andererseits zum „Antikommunismus“ bzw. zu „Kritik am Kapitalismus und Imperialismus“ angeschickt wurden – an beiden „Politikspielen“ nahm ADORNO teil.

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Neue Zürcher Zeitung, Seite 20, Feuilleton, vom Freitag, 1. Dezember 2017, von Paul Jandl:

.

„Der Geheimdienst fördert die Kunst. Im Kalten Krieg finanziert die CIA europäische Intellektuelle und Zeitschriften, um kommunistisches Gedankengut zu verdrängen.“

.

Der NZZ-Autor Paul Jandl hat hier Quellen exponiert, die bei ADORNO und der Frankfurter Schule stets im Spiel waren – gegen den Kommunismus. Solche, die der KGB finanzierte und unterstützte werden nicht genannt.

.

„Waren es Dunkelmänner oder Lichtgestalten? In der Zeit des Kalten Krieges konnte man leicht die Übersicht verlieren, dass aber ausgerechnet der amerikanische Auslandsnachrichtendienst CIA die Freiheit auf seine Fahnen schrieb, wirkt sonderbar.

.

1967 deckten amerikanische Medien auf, dass die CIA die internationale Kunst- und Intellektuellenszene in großem Stil zu beeinflussen versucht hatte. Über die CIA waren Gelder in Richtung des „Kongresses für kulturelle Freiheit“ gewandert, einer 1950 in Berlin gegründeten Organisation, die gegen den autoritären und hegemonialen Anspruch des kommunistischen Ostens auftreten wollte. An Prominenz mangelte es nicht, und der amerikanische Geheimdienst wusste genau, wo er ansetzen wollte – bei den linksliberalen Meinungsführern. der Kommunismus sollte in deren Kreisen nicht noch weiter vordringen.

.

Böll und Lenz profitieren

Weltweit wurden Tagungen und Seminare organisiert – in einer langen Liste sind sie im Berliner Haus der Kulturen der Welt aufgeführt. Als Entrée für eine Ausstellung, die sich unter anderem der CIA widmet. „Parapolitik“ heisst die Schau über eine Zeit, in der die Moderne auf monströse Weise mit den unheiligen Agenten kontaminiert war.

.

Der Kongress für kulturelle Freiheit war gegründet worden, um im globalen Gefüge die Deutungshoheit zu behalten. nach und nach griff der Kongress in intellektuelle Debatten ein, indem er Künstler und Medien unterstützte. Heinrich Böll und Siegfried Lenz sollen von den Aktivitäten des CIA-Kassenwartes profitiert haben, und es wurden Zeitschriften gegründet, die sich zu wichtigen Instrumenten des Austauschs entwickelten. In Deutschland war es der vom amerikanischen Publizisten Melvin Lasky ins Leben gerufene >Monat<, für den André Gide und Arthur Koestler, aber auch Theodor W. Adorno und Hannah Arendt schrieben.

.

Das strikt antikommunistische und proamerikanische Profil war Vorbild für weitere Zeitschriften wie für >Tempo presente< in Italien, wo sich Ignazio Silone engagierte, und für das französische >Preuves< mit Francois Bondy und Raymond Aron. In Wien war es Friedrich Torbergs besonders militantes >FORUM<, in Amerika Stephen Spenders >Encounter< und in Indien <Freedom First<. >FORUM< war die publizistische Speerspitze im Kampf für einen Boykott der Stücke Bertold Brechts, die dann zwischen 1953 und 1963 tatsächlich in keinem grösseren Theater Österreichs aufgeführt wurden.

.

Der Kampf gegen den Kommunismus erhielt durch die Umtriebe des amerikanischen Senators Joseph McCarthy einen Drall, der manchen auch zu weit ging, aber trotz den grossen Unterschieden blieb das Feld aus abgefallenen, ehemals kommunistischen Parteigängern, wie Arthur Koestler einer war, und eher unpolitischen Linksliberalen erstaunlich geschlossen. Es lässt sich heute schwer sagen, wie weit der Einfluss der CIA wirklich reichte, ob er die große Erzählung der Moderne tatsächlich mitgeschrieben hat oder ob alles ohnehin so gekommen ist, wie es kommen musste. …

.

… Ob für sie der „Kampf um die Köpfe“ am Ende nicht einer zwischen den Ideologien war, sondern ein Kampf allein in eigener Sache….

.

Der für die Verteilung von Geldern zuständige Agent Michael Josselson und seine Frau Diane tauchen unscharf in Lene Bergs Film >The Man in the Background< auf. Josselson ist die treibende Kraft eines Projekts, das 1967 mit großem Knall enttarnt wird. Sein Geheimdienstkollege Thomas Braden verfasst daraufhin einen Artikel mit dem Titel „I’m glad the CIA is >immoral<„. Fazit in Sachen Kommunisten: „Sie haben uns die großen Worte gestohlen.“

.

… eine Art Überschreibung von Picasso durch die abstrakte Dripping-Kunst Pollocks. Zwei Bilder in einem, ein Palimpsest der Wahrheit oder der Lüge, ganz wie man will… Das Gebäude des Hauses der Kulturen der Welt ist selbst ein Kind des Kalten Kriegs. Es wurde auf Initiative der beim amerikanischen State Department in Berlin tätigen Eleanor Dulles gebaut, der Frau des politischen Hardliners und Aussenministers John Foster Dulles. In dessen Familie gibt es viele, die im ideologischen Halbschatten Amerikas Karriere gemacht haben, nämlich bei der CIA. …

.

Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Dienst der Politik degradiert. Als 2003 klar war, dass die USA dem Irak den Krieg erklären werden, haben die Vereinten Nationen im New Yorker Hauptquartier den Wandteppich mit Picassos „Guernica“ schnell verhüllen lassen. Präsident Bushs sogenannter Feldzug des Guten und Aussenminister Colin Powell vor Picassos Anti-Kriegs-Bild: Das hätte nicht gut ausgesehen.“

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Dietmar Moews meint: Als Kölner in einer lebendigen Kunstszene, nehme ich – ohne große Umstände mit Zeit, Kosten und Raum – am reichen aktuellen Kunstgeschehen teil – wenn selbstvermarktende Künstler ausstellen und auch daran interessiert sind zu diskutieren.

.

Und so hart und oft, wie in diesen Tagen, verstärkt sich eine äußerst privat-idiotische Verstocktheit, die eigene KUNST als Sensation, als sinnliche Kraft wirken lassen zu wollen – keineswegs den Kunstauftritt durch oder mit Politik oder mit den Alltagsthemen zu durchlöchern, kurz,

.

das obige Beispiel von Paul Jandl aus der NZZ, wie US-Präservativ BUSH JR. den PICASSO-TEPPICH bei der UNO abhängen liess, weil mal gerade der IRAK platt gemacht werden sollte, wird bei diesen „CIA-Künstlern“ tabuisiert bzw. sie haben von so etwas keine Ahnung.

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Wenn Jandl schreibt;

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„…Ist die Kunst nun politisch oder parapolitisch? Operiert sie direkt oder auf Umwegen? Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Diener der Politik degradiert …“

.

Ist doch durchaus Immanuel Kants oder Karl Poppers Diktum der „selbstverschuldeten Unmündigkeit“ hier erneut höchstaktuell – wer KANT nicht liest, ist ein Depp und Günstling, aber kein Künstler – denn wir erleben doch den TOTALITARISMUS per IT und DATEN-MACHT-OPERATIONALISIERUNG. Und kein Konsument kann sich wehren, dass BIG BROTHER jetzt BIG DATA heißt.

.

Der ALGORITHMUS holt sich mit einer Hand Einen hoch, den er mit allen anderen Händen gar nicht wieder runter kriegt.

.

Dem CIA ist es recht und billig.

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Besonders bei MUSIKERN ist ADORNO ein beliebter NAME – zwar, ohne irgendein politisches Wissen, allein dem GLAUBEN an die 68er-SALONPERSONNAGE sich zu unterwerfen und anzudienen, machen sie ADORNO-Lesungen, ADORNO-ZITATE – vor Alban Bergs scheußlichem Gebatze schrecken sie nicht zurück, statt den KOMPONISTEn THEODOR W. ADORNO doch selbst zu spielen (ich sage immer: Morgends, am offenen Fenster, ADORNO-SONATEN hören). Das erledigt sich dann von selbst.

.

Und es dauert nach HITLERS PRINZIP, das ihm BULLOCK konstatierte, und wogegen kein Kraut gewachsen ist: MAN MUSS LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN. Und stets noch weiterlügen, die selben LÜGEN – es bleibt hängen. Man treibt beim DEUTSCHLANDFUNK Das „Atelier neuer Musik“ immer weiter, gibt Preise für Simulanten, gibt Sendezeiten für das „NEUE“ von 1967, von Lachenmann, Ernst Jandl oder John Cage, egal. Und das LÜGENWORT lautet:

.

ADORNO, ADORNO, ADORNO – und ich empfehle die PRISMEN und die kleinen Texte des Komponisten ADORNO über Jazz und Brahms im Radio.

.

Da ist die Kunst wirklich ganz fern. Und wenn Elmar Lampson bei der SCHNITTKE-AKADEMIE in ALTONA meint, er müsse als alter Knecht jetzt im Jahr 2017 mit ADORNO kommen (soll seinen Text mal ins Internetz stellen) und lässt auch noch ein junges TRIO auftreten, das sich ADORNO nennt, dann bleibt mir nur noch JOHN LENNONS „GIMME SOME TRUTH“.

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Der Geheimdienst fördert die Kunst

Dezember 12, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7792

Vom Dienstag, 12. Dezember 2017

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Der skandalöseste Hintergrund der sogenannten westdeutschen Achtundsechziger findet sich bei DEMIROVIĆ, in Der nonkonformistische Intellektuelle. Die Entwicklung der Kritischen Theorie zur Frankfurter Schule. Frankfurt am Main 1999wo empirisch die Geschichte der Umerziehung der Deutschen (nach 1945), z. B. durch Theodor W. Adorno und dem Frankfurter Institut erarbeitet wird.

.

EINS Auf dieser ADORNO-Leistungsbilanz liegt die Einflussnahme und die Finanzierung der AGITATION der deutschen Geisteswissenschaften durch ADORNO und die sogenannte Frankfurter Schule, mit Geheimdienstmitteln, sowohl des CIA wie auch des KGB, also von us-amerikanischen und sowjetischen Finanz-Quellen und Verdingungen.

.

ZWEI Die Gründung junger Universitäten durch das von ADORNO geschöpfte Personal, z. B. in Bielefeld und in Bremen, aber auch an sonstigen geisteswissenschaftlichen Instituten bereits bestehender deutscher Hochschulen und Universitäten, in Hannover, in Hamburg, in Köln, selbst in München.

.

DREI Die Gründung spezieller Zeitschriften und Redaktionen, die diese geistig-soziale Kontrolle und Steuerung zu verwirklichen suchten, die einerseits „NAZI-GEIST“ umzubiegen hatten, andererseits zum „Antikommunismus“ bzw. zu „Kritik am Kapitalismus und Imperialismus“ angeschickt wurden – an beiden „Politikspielen“ nahm ADORNO teil.

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Neue Zürcher Zeitung, Seite 20, Feuilleton, vom Freitag, 1. Dezember 2017, von Paul Jandl:

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„Der Geheimdienst fördert die Kunst. Im Kalten Krieg finanziert die CIA europäische Intellektuelle und Zeitschriften, um kommunistisches Gedankengut zu verdrängen.“

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Der NZZ-Autor Paul Jandl hat hier Quellen exponiert, die bei ADORNO und der Frankfurter Schule stets im Spiel waren – gegen den Kommunismus. Solche, die der KGB finanzierte und unterstützte werden nicht genannt.

.

„Waren es Dunkelmänner oder Lichtgestalten? In der Zeit des Kalten Krieges konnte man leicht die Übersicht verlieren, dass aber ausgerechnet der amerikanische Auslandsnachrichtendienst CIA die Freiheit auf seine Fahnen schrieb, wirkt sonderbar.

.

1967 deckten amerikanische Medien auf, dass die CIA die internationale Kunst- und Intellektuellenszene in großem Stil zu beeinflussen versucht hatte. Über die CIA waren Gelder in Richtung des „Kongresses für kulturelle Freiheit“ gewandert, einer 1950 in Berlin gegründeten Organisation, die gegen den autoritären und hegemonialen Anspruch des kommunistischen Ostens auftreten wollte. An Prominenz mangelte es nicht, und der amerikanische Geheimdienst wusste genau, wo er ansetzen wollte – bei den linksliberalen Meinungsführern. Der Kommunismus sollte in deren Kreisen nicht noch weiter vordringen.

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Böll und Lenz profitieren

Weltweit wurden Tagungen und Seminare organisiert – in einer langen Liste sind sie im Berliner Haus der Kulturen der Welt aufgeführt. Als Entrée für eine Ausstellung, die sich unter anderem der CIA widmet. „Parapolitik“ heisst die Schau über eine Zeit, in der die Moderne auf monströse Weise mit den unheiligen Agenten kontaminiert war.

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Der Kongress für kulturelle Freiheit war gegründet worden, um im globalen Gefüge die Deutungshoheit zu behalten. Nach und nach griff der Kongress in intellektuelle Debatten ein, indem er Künstler und Medien unterstützte. Heinrich Böll und Siegfried Lenz sollen von den Aktivitäten des CIA-Kassenwartes profitiert haben, und es wurden Zeitschriften gegründet, die sich zu wichtigen Instrumenten des Austauschs entwickelten. In Deutschland war es der vom amerikanischen Publizisten Melvin Lasky ins Leben gerufene >Monat<, für den André Gide und Arthur Koestler, aber auch Theodor W. Adorno und Hannah Arendt schrieben.

.

Das strikt antikommunistische und proamerikanische Profil war Vorbild für weitere Zeitschriften wie für >Tempo presente< in Italien, wo sich Ignazio Silone engagierte, und für das französische >Preuves< mit Francois Bondy und Raymond Aron. in Wien war es Friedrich Torbergs besonders militantes >FORUM<, in Amerika Stephen Spenders >Encounter< und in Indien <Freedom First<. >FORUM< war die publizistische Speerspitze im Kampf für einen Boykott der Stücke Bertold Brechts, die dann zwischen 1953 und 1963 tatsächlich in keinem grösseren Theater Österreichs aufgeführt wurden.

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Der Kampf gegen den Kommunismus erhielt durch die Umtriebe des amerikanischen Senators Joseph McCarthy einen Drall, der manchen auch zu weit ging, aber trotz den grossen Unterschieden blieb das Feld aus abgefallenen, ehemals kommunistischen Parteigängern, wie Arthur Koestler einer war, und eher unpolitischen Linksliberalen erstaunlich geschlossen. Es lässt sich heute schwer sagen, wie weit der Einfluss der CIA wirklich reichte, ob er die große Erzählung der Moderne tatsächlich mitgeschrieben hat oder ob alles ohnehin so gekommen ist, wie es kommen musste. …

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… Ob für sie der „Kampf um die Köpfe“ am Ende nicht einer zwischen den Ideologien war, sondern ein Kampf allein in eigener Sache….

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Der für die Verteilung von Geldern zuständige Agent Michael Josselson und seine Frau Diane tauchen unscharf in Lene Bergs Film >The Man in the Background< auf. Josselson ist die treibende Kraft eines Projekts, das 1967 mit großem Knall enttarnt wird. Sein Geheimdienstkollege Thomas Braden verfasst daraufhin einen Artikel mit dem Titel „I’m glad the CIA is >immoral<„. Fazit in Sachen Kommunisten: „Sie haben uns die großen Worte gestohlen.“

.

… eine Art Überschreibung von Picasso durch die abstrakte Dripping-Kunst Pollocks. Zwei Bilder in einem, ein Palimpsest der Wahrheit oder der Lüge, ganz wie man will… Das Gebäude des Hauses der Kulturen der Welt ist selbst ein Kind des Kalten Kriegs. Es wurde auf Initiative der beim amerikanischen State Department in Berlin tätigen Eleanor Dulles gebaut, der Frau des politischen Hardliners und Aussenministers John Foster Dulles. In dessen Familie gibt es viele, die im ideologischen Halbschatten Amerikas Karriere gemacht haben, nämlich bei der CIA. …

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…die Kunst .. Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Dienst der Politik degradiert. Als 2003 klar war, dass die USA dem Irak den Krieg erklären werden, haben die Vereinten Nationen im New Yorker Hauptquartier den Wandteppich mit Picassos „Guernica“ schnell verhüllen lassen. Präsident Bushs sogenannter Feldzug des Guten und Aussenminister Colin Powell vor Picassos Anti-Kriegs-Bild: Das hätte nicht gut ausgesehen.“

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Dietmar Moews und Alphons Silbermann in Köln

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Dietmar Moews meint: Als Kölner in einer lebendigen Kunstszene nehme ich – ohne große Umstände mit Zeit, Kosten und Raum – am reichen aktuellen Kunstgeschehen teil – wenn selbstvermarktende Künstler ausstellen und auch daran interessiert sind zu diskutieren.

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Und so hart und oft, wie in diesen Tagen, verstärkt sich eine äußerst privat-idiotische Verstocktheit, die eigene KUNST als Sensation, als sinnliche Kraft wirken lassen zu wollen – keineswegs den Kunstauftritt durch oder mit Politik oder mit den Alltagsthemen zu durchlöchern, kurz, man diskutiert nicht Politik,

.

das obige Beispiel von Paul Jandl aus der NZZ, wie US-Präservativ BUSH JR. den PICASSO-TEPPICH bei der UNO abhängen liess, weil mal gerade der IRAK platt gemacht werden sollte, wird bei diesen „CIA-Künstlern“ tabuisiert bzw. sie haben von so etwas keine Ahnung.

.

Wenn Paul Jandl schreibt;

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„…Ist die Kunst nun politisch oder parapolitisch? Operiert sie direkt oder auf Umwegen? Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Diener der Politik degradiert …“

.

Ist doch durchaus Immanuel Kants oder Karl Poppers Diktum der „selbstverschuldeten Unmündigkeit“ hier erneut höchstaktuell – wer KANT nicht liest, ist ein Depp und Günstling, aber kein Künstler – denn wir erleben doch den TOTALITARISMUS per IT und DATEN-MACHT-OPERATIONALISIERUNG. Und kein Konsument kann sich wehren, dass BIG BROTHER jetzt BIG DATA heißt.

.

Der ALGORITHMUS holt sich mit einer Hand Einen hoch, den er mit allen anderen Händen gar nicht wieder runter kriegt.

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Dem CIA ist es recht und billig.

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Besonders bei MUSIKERN ist ADORNO ein beliebter NAME – zwar, ohne irgendein politisches Wissen, allein dem GLAUBEN an die 68er-SALONPERSONNAGE sich zu unterwerfen und anzudienen, machen sie ADORNO-Lesungen, ADORNO-ZITATE – vor Alban Bergs scheußlichem Gebatze schrecken sie nicht zurück, statt den KOMPONISTEN THEODOR W. ADORNO doch selbst zu spielen (ich sage immer: Morgends, am offenen Fenster, ADORNO-SONATEN hören). Das erledigt sich dann von selbst.

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Und es dauert nach HITLERS PRINZIP, das ihm BULLOCK konstatierte, und wogegen kein Kraut gewachsen ist: MAN MUSS LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN. Und stets noch weiterlügen, die selben LÜGEN – es bleibt hängen. Man treibt beim DEUTSCHLANDFUNK Das „Atelier neuer Musik“ immer weiter, gibt Preise für Simulanten, gibt Sendezeiten für das „NEUE“ von 1967, von Lachenmann, Ernst Jandl oder John Cage, egal. Und das LÜGENWORT lautet:

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ADORNO, ADORNO, ADORNO – und ich empfehle die PRISMEN und die kleinen Texte des Komponisten ADORNO über Jazz und Brahms im Radio.

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Da ist die Kunst wirklich ganz fern. Und wenn Elmar Lampson bei der SCHNITTKE-AKADEMIE in ALTONA meint, er müsse als alter Knecht jetzt im Jahr 2017 mit ADORNO kommen (soll seinen Text mal ins Internetz stellen) und lässt auch noch ein junges TRIO auftreten, das sich ADORNO nennt, dann bleibt mir nur noch JOHN LENNONS „GIMME SOME TRUTH“.

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