CORONA Long Covid von Karl Lauterbach wie von Jens Spahn

Juni 23, 2022

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am Donnerstag, den 23. Juni 2022

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Dietmar Moews trägt die selbstgebastelte Maske, die das Gesicht durchscheinen lässt.

Nach über zwei Jahren im SEUCHEN-NEBEL einer unbekannten Infektionsbedrohung eines bis hierhin bekannten aber Menschen nicht behelligenden VIRUS CORONA, hat allerdings ab jetzt jeder Deutsche in Deutschland seine eigene Haltung dazu eingenommen bzw. eingegeben bekommen.

Nachdem das Interesse versandet, lässt auch die Angst vor Ansteckung, Siechtum und Tod nach. Auch die individuelle Disziplin auf sich und seine Sozialpartner genau aufzupassen, ist nicht mehr wirklich an der im ständigen Wandel fortschreitenden Infektionsbedrohung und den örtlichen Spezialnachrichten interessiert: CORONA ist eher ein lästiges Thema.

Und die staatlichen Gesundheits-Behörden machen einen völligen Propaganda-Kurs. Anstatt zu informieren, wird vernebelt. Schlimm ist, dass die deutschen Wissenschaftler, die der Staat steuert, Corona, Impfungen, Immunität und Covid-19 nicht gründlich empirisch beobachten und es auch deshalb kaum konkrete empirische deutsche Lagen zu den Infektionsgeschehnissen gibt. Die Wissenschaftler verpissen sich hinter der Regierung, anstatt eigene Publikationen zu entfalten.

Es werden die Inzidenzfälle (Ansteckungsfälle) nicht veröffentlicht (ja nicht amtlich registriert) – auch das Infektionsgeschehen in den Nachbarstaaten wird völlig ignoriert. Karl Lauterbach sagt, man kenne die Zahlen nicht und es gäbe eine hohe „Dunkelziffer“. Das Wort COVID-19 wird in den Massenmedien nicht mehr ausgesprochen oder gedruckt – allenfalls heißt es mal COVID.

DLF Information am Morgen, am 23. Juni 2022, erklärte Bundesgesundheitsminister SPD- Karl Lauterbach, dass:

Die Sicherheitsvorschriften, von Information und Inzidenz-Meldepflicht, Corona-Test, Gesichts-Schutzmaske, Kontakt-Reglement, geregelte Zugänge über Immunitätsnachweise 2G/3G, demnächst auslaufen und nicht erneuert werden sollen (weil die Mehrheit der Deutschen nicht Sicherheits-reguliert werden wollen).

Ferner werden die Gerüchte von Immunität, Impfimmunität sowie von Unbedenklichkeit der Impfstoffe auf Folgeschäden von Lauterbach genauso ausgebracht, wie es vorher der lügende und schlampige CDU-Bundesminister Jens Spahn praktizierte.

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GMX.de am 23. Juni 2022:

Das aktuelle Infektionsgeschehen:

Seit Anfang Juni 2022 sind die Zahlen der Corona-Infizierten in Deutschland wieder deutlich angestiegen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt aktuell bei 458,5 (Stand 21.06.2022), an einem Tag wurden 123.097 Neuinfektionen gemeldet (Stand 21.06.2022). Fast 100 Tote pro Tag.

Da es momentan für die meisten Bereiche keine Testpflicht mehr gibt, gehen viele davon aus, dass die Dunkelziffer höher liegt. Auch die Feiertage und verzögerte Auswertungen führen nur zu eingeschränkt aussagekräftigen Ergebnissen.

Was man aber sagen kann: diese Entwicklung ist im Vergleich zum Infektionsgeschehen in den vergangenen beiden Jahren untypisch. Denn mit den höheren Sommer-Temperaturen waren die Infektionszahlen sonst gesunken und die Viren hatten sich in den letzten beiden Sommern in Europa weniger verbreitet. Diese Saison ist das anders. Dennoch ist die Lage momentan nicht dramatisch, da die neueren Virusvarianten in den meisten Fällen auch weiterhin zu milden Krankheitsverläufen führen. Allerdings können auch viele leichte Infektionen für das ganze System eine Belastung darstellen, beispielsweise wenn es durch viele Infektionen zu Ausfällen im beruflichen Umfeld kommt.

„Der Tiefpunkt der 7-Tage-Inzidenz war Ende Mai und die Inzidenz hat sich seither verdoppelt. Gut möglich, dass die Infektionszahlen noch etwas steigen. Wichtiger als die Zahl der Fälle ist, welche gesundheitliche Bedeutung die Zunahme der Infektionszahlen für Einzelne und die Bevölkerung hat. Dabei geht es insbesondere darum, wie empfänglich die Menschen für schwere Krankheitsverläufe sind. Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf bietet eine virusspezifische Immunantwort,

Deshalb sind auch die vorschriftsmäßigen Langzeit-Zulassungs-Zertifikationen der Impfstoffe einfach mit „vorläufigen“ Freigaben politisch überspielt worden. Und die deutsche Öffentlichkeit wird einfach mit absurdem Schwachsinn totgequatscht, indem auf die USA verwiesen wird. Angeblich viele Millionen Coronakranke und Geimpfte hätten keine nennenswerten Lanzeitfolgen. Ebenso in Deutschland gäbe es kaum Langzeitfolgen infolge CORONA.

Long Covid wird verleugnet, als gäbe es nicht täglich Fälle von Dauerbeschwerden nach Corona-Heilung:

Was wir über Langzeitfolgen von Covid-19 wissen:

Viele Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, leiden auch Monate später an Symptomen wie Erschöpfung und eingeschränkter Leistungsfähigkeit. Welche Spätfolgen können wie lange auftreten, welche Ursachen und Behandlungen gibt es? Und schützt die Impfung vor Long Covid? Ein Überblick.

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14.04.2022:

In seinem täglichen Corona-Lagebericht weist das staatliche Robert-Koch-Institut auch die Zahl der genesenen Personen aus. Derzeit gelten demnach circa 20 Millionen Menschen in Deutschland als genesen – also fehlinterpretiert als nicht mehr ansteckend (Stand April 2022). Tendenz stark steigend.

Einige der in der Statistik auftauchenden Menschen, die eine Covid-19-Sars-Erkrankung eigentlich überstanden haben, klagen aber über bleibende Symptome. Halten die Beschwerden länger an als vier Wochen nach der ursprünglichen Infektion oder Erkrankung oder treten sie dann erst auf, spricht man von Long Covid oder auch Post Covid. Verlässliche, repräsentative Daten zum Anteil der Erkrankten mit Langzeitfolgen liegen laut Bundesministerium für Gesundheit noch nicht vor. Es ist auch nicht abschließend klar, ob bestimmte Virusvarianten eher zu Long Covid führen als andere.

Welche Symptome können auftreten?

Was ist Chronic Fatigue?

Welche Ursachen haben die Symptome?

Welche Patienten sind von Langzeitfolgen betroffen?

welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Schützt die Impfung vor Long Covid?

Welche Symptome können auftreten?

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat im Oktober 2021 erstmals eine Fallbeschreibung von Long Covid veröffentlicht. Zu den häufigsten Covid-Langzeitfolgen gehören demnach  Erschöpfung,  Kurzatmigkeit, und kognitive Beeinträchtigungen. Hinzu kommen eine Vielzahl weiterer Beschwerden wie Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen, Muskelschmerz, Druckgefühl auf dem Brustkorb, Depressionen und Angstzustände. Sie alle wirken sich auf das Alltagsleben der Betroffenen aus.

Der bevölkerungsrepräsentativen Mainzer Gutenberg-Covid-19-Studie zufolge berichten sechs Monate nach der Infektion rund 40 Prozent der Genesenen über mindestens eins dieser von der WHO klassifzierten Symptome. Befragt wurden Personen, die zwischen Oktober 2020 und Juni 2021 positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Sie gaben als häufige Symptome Geruchs- und Geschmacksstörungen, Abgeschlagenheit und Müdigkeit, Gedächtnis-, Schlafstörungen oder Atemnot und Kurzatmigkeit an.

Auch nach einer chinesischen Studie, die Ende August 2021 in der Fachzeitschrift „The Lancet“ erschien, war fast jeder Dritte auch zwölf Monate nach einer Covid-19-Erkrankung noch kurzatmig, jeder Fünfte fühlte sich noch schlapp, mehr als jeder Vierte litt an Angststörungen oder Depressionen.

Allerdings berichten Nicht-Infizierte in der Gutenberg-Studie in einem ähnlichen Ausmaß von solchen Beschwerden, insbesondere von Abgeschlagenheit, Freudlosigkeit oder Stimmungsschwankungen. Die Studienautoren und auch andere Forschende weisen deshalb darauf hin, dass die Belastung durch die Pandemie-Situation in der Bevölkerung generell hoch ist. Viele Long-Covid-Symptome sind daher zum Teil schwer zu trennen von sozialen Folgen der Pandemie. Hier sind weitere klinische Untersuchungen notwendig.

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App-Studie zeigt Nachwirkungen für drei Monate

Klare Unterschiede zwischen Infizierten und Nicht-Infizierten konnte ein Team um den Komplexitätsforscher Marc Wiedermann vom Institut für theoretische Biologie der Berliner Humboldt-Universität aufzeigen. Menschen, die eine Corona-Infektion durchgemacht haben, haben demnach oft drei Monate lang einen höheren Ruhepuls, außerdem ist die Schlafdauer drei Monate lang erhöht, die Bewegungsaktivität hingegen drei Monate reduziert. Bei Geimpften hatte eine Infektion schwächere Nachwirkungen, sie hielten dann zudem auch nicht so lange an. Ob die Menschen sich mit Omikron oder Delta infiziert hatten, spielte für die Nachwirkungen hingegen keine große Rolle.

An der Studie, die im April 2022 veröffentlicht wurde, haben Hunderttausende Menschen teilgenommen. Sie haben ihre Vitaldaten über handelsübliche Fitnessarmbänder erfasst und über eine App an die Wissenschaftler übermittelt. Die Menschen haben sich freiwillig für die Studie gemeldet, sie wurden also nicht zufällig und auch nicht repräsentativ ausgewählt. Vor allem jungen Menschen haben teilgenommen, für über 65-Jährige ist die Studie daher nicht so aussagekräftig.

Daten von US-Veteranen und aus Australien zeigen zudem, dass es innerhalb eines Jahres nach einer Corona-Infektion häufiger zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommt, insbesondere zu Herzmuskelentzündungen. Auch der Zwischenbilanz eines Forschungsprojekts der Universitätsklinik Ulm zufolge leiden 20 Prozent der Patienten der dortigen Long-Covid-Sprechstunde unter Organschäden und vor allem unter Herzmuskelentzündungen.

Symptombild Chronic Fatigue

Viele Beschwerden, die im Zusammenhang mit Long Covid auftreten, erinnern an ein anderes Krankheitsbild, die Myalgische Enzephalomyelitis (ME), auch bekannt als Chronic Fatigue Syndrom (CFS) oder chronisches Erschöpfungssyndrom.

„Der Begriff chronische Fatigue bezeichnet im weitesten Sinne Erschöpfung, aber eine krankhafte Erschöpfung, die nicht erklärbar ist durch eine normale Belastung“, erklärte die Leiterin des „Chronic Fatigue Centrums“ an der Charité in Berlin, Carmen Scheibenbogen, im Deutschlandfunk. Die Fatigue könne einhergehen mit vielen weiteren Symptomen. „Das ist noch nicht automatisch CFS“, betont die Forscherin. Charakteristisch an der CFS sei eine Belastungsintoleranz: Patienten können sich kaum noch anstrengen, haben Konzentrationsstörungen und Muskelschmerzen. „Man kommt oftmals tagelang nicht mehr vom Sofa hoch.“ Der Fachbegriff hierfür lautet „post-exzeptionelle Malaise“. Scheibenbogen zufolge ist sie das Hauptsymptom von CFS. Zugelassene Medikamente gegen CFS gibt es bislang nicht, sagte die Medizinerin im Dlf.

ME/CFS, so die Sammelabkürzung, tritt auch nach anderen Vireninfektionen als der mit dem neuen Coronavirus auf. „Wir vermuten, dass es sich bei Long Covid nicht primär um eine neue Erkrankung handelt, sondern um eine altbekannte Erkrankung, verursacht durch einen neuen Erreger“, eben SARS-CoV-2, sagte der Ulmer Ambulanz-Leiter Johannes Kersten. Schon 2012 bei der Schweinegrippe-Pandemie wie auch bei Erkrankungen durch das Eppstein-Bar-Virus, dem Pfeifferschen Drüsenfieber, seien genau jene Beschwerden bereits beschrieben worden, die man jetzt bei Long Covid sehe, also Müdigkeit, Atemnot, Lungenfunktionsveränderungen. Dementsprechend ist eine These der Experten, dass die Erkrankung ME/CFS bei Covid-19 dem bereits von anderen Virenerkrankungen her bekannten postinfektiösen Chronic Fatigue Syndrome entspricht.

Welche Ursachen haben die Symptome?

Es gibt verschiedene Erklärungsansätze dazu, welche Ursachen hinter Long Covid stecken. Zum einen nimmt man an, dass noch Virusbestandteile oder ganze Viren im Körper sind, die eine andauernde Entzündungsreaktion hervorrufen. „Dann gibt es die Gruppe an Patienten, die durch die initiale Covid-19 Erkrankung organische Schäden davongetragen haben“, berichtete Johannes Kersten von der Ulmer Long-Covid-Ambulanz im Dlf. Zum Beispiel treten Lungenarterienembolien gehäuft bei Covid-19-Patienten auf. Die Beschwerden davon können lange fortdauern. Ein weiterer Erklärungsansatz für Long Covid sind Entzündungsprozesse, die ähnlich Autoimmunerkrankungen noch fortbestehen können, sagte Kersten. Dafür gibt es zwar erste Ansätze in Laborversuchen, aber noch keine stichhaltigen Beweise. Hier liegen Zusammenhänge zu Organverfall und Funktionsstörungen durch Sepsis, die äußerst lebensbedrohliche Veränderungen indizieren.

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Dietmar Moews meint: Es ist ein Verbrechen – ich nenne es Hochverrat – was da Minister Karl Lauterbach durchzieht – es ist die gezielte Durchseuchung mit allen möglichen Corona-Viren, von denen man einen Herdeneffekt erhofft, zwar nicht eine Herdenimmunität, aber eine Ansteckungskultur, die die Wirtschaft nicht wesentlich behindern soll und die jeden Menschen in Deutschland treffen wird. Mit Unbedenklichkeiten aufgrund kurzzeitiger Jugend-Apptests, die erheblich an der Virus-Ausbreitung durch nachlässiges öffentliches Sozialverhalten beteiligt sind, nimmt die Bundesregierung durch Minister Lauterbach die verschärfte „Privatisierung“ der Covid-19-Seuche in kauf, anstatt alle Maßnahmen der Eindämmung zu veranlassen.

SPD-Lauterbachs Ansage am 23. Juni 2022, dass Tests eine Milliarde jährlich kosten und deshalb für die Bundesrepublik Deutschland unerschwinglich seien, ist blanke Lüge – Lauterbach organisiert die Durchseuchung mit Corona durch Unterlassung, die jeden in Deutschland treffen soll.

Die schlechten Erfahrungen mit den Ansteckungen und Wiederansteckungen von Geimpften und Mehrfachgeimpften schränken die Zulassungen der Impfstoffe nicht. Betreffs der vierten Testnorm von Langzeiterfahrungen mit nachteiligen Impfstofffolgen schweigen staatliche Zulassungsinstanzen.

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Impf-Lügen mit BionTech u. a. – Kein Vertrauen mehr für Lauterbach

April 15, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10409

am Karfreitag, den 15. April 2022

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https://www.deutschlandfunk.de/corona-covid-impfung-impfschaeden-100.html

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Der Deutschlandfunk hat nach zwei Jahren Anti-Impfungs-Schäden-Propaganda des deutschen Staats gegenüber den deutschen Bürgern endlich mal eine Audio-Produktion erstellt, wo auf die empirisch sehr begründeten Klagen über Desinformation und Lügenpresse, Impfnebenwirkungen thematisiert werden.

Es geht um Schwere Gesundheitsschäden durch die seit zwei Jahren verimpften Anti-CORONA-Impfstoffen, die nicht mit CORONA-Infizierte davon-tragen, aber vom staatlichen Impfregime ignoriert und abgewimmelt werden, die außerdem noch Legitimationsnot von den Krankenversicherungen erleiden, die sich ohne Rücksicht auf die staatlichen Maßgaben zurückziehen.

Also: Danke dem Deutschlandfunk (hier unten zitiert).

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Virus gegen Vakzin

Deutschland sucht nach Corona-Impfnebenwirkungen

„Die Corona-Impfung ist sicher.“ Statistisch gesehen stimmt das zweifellos. Trotzdem gibt es Impfnebenwirkungen – und die sollten ernstgenommen werden. Wie gut hat die Impfstoffüberwachung in Deutschland funktioniert? Und welche Befunde sind tatsächlich der Impfung zuzuschreiben?

Von Joachim Budde und Edda Grabar | 03.04.2022

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Die Corona-Pandemie ist eine Zeit der Beschleunigung. Nie zuvor gab es so schnell so viele neue Erkenntnisse über einen neuen Erreger. Petra Dickmann, Intensivmedizinerin an der Universitätsklinik Jena und Expertin für Risikokommunikation, nennt das offensichtliche Beispiel: „Dass wir in so kurzer Zeit eine ganze Reihe von sicheren und wirksamen Impfstoffen haben, ist erst mal ein Fest für die Wissenschaft, das ist wirklich unglaublich.“

Doch gleichzeitig ist die Corona-Pandemie eine Zeit der Verunsicherung. Manche vermeintlich neue Erkenntnis stellte sich alsbald als falsch heraus. Vielleicht liegt die Verunsicherung auch daran, dass noch immer zu viele Menschen lautstark behaupten, die Impfung sei schlimmer als das Sars-Coronavirus-2. Fakt ist: Zehn Millionen der über 18-Jährigen in Deutschland haben sich noch nicht impfen lassen.

Marcel Schorlepp, Sprecher der „Arbeitsgemeinschaft hausärztlicher Internisten“ in der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin: „Die Menschen haben ja Angst. Argumentativ können wir diese Angst auch erst gar nicht lösen. Aber sie müssen wirklich in ihrer Sorge und Angst da auch wahrgenommen und ernst genommen werden.“

„Alles ist sicher“-Bekundungen zu pauschal

Auf der einen Seite sind sich die Aufsichtsbehörden in der EU einig, dass die Impfstoffe – egal ob von Biontech, Moderna, AstraZeneca, Johnsson&Johnsson oder Novavax – den Sicherheitsanforderungen entsprechen. „Ich glaube, ein Medikament auch in der Häufigkeit ist noch nie so gut untersucht worden in der Kürze der Zeit und so sorgsam beobachtet worden.“

Auf der anderen Seite zeigen die Sicherheitsberichte für die Impfstoffe, dass es Impfschäden nun einmal gibt. Darum findet Bill Murphy, Immunologe von der University of California in Davis, diese Bekundungen tatsächlich zuweilen etwas übertrieben. „Manche Wissenschaftler sagen: Alles ist sicher, sicher, sicher.“

Diese Pauschalbekundungen beißen sich mit dem, was viele Menschen erleben. Allein im Bekanntenkreis der Autoren und der Redaktion gab es Fälle von unklaren Beschwerden nach einer Impfung, die Ärztinnen und Ärzte einfach abgetan haben. „Ich hatte ja das fragliche Glück, dass man eben schon was gefunden hat, was sich nicht leugnen ließ.“ „So erschien es mir auch, als ich da in der Klinik war. Dass es so die Einstellung war: Das gibt es nicht, weil das darf es nicht geben.“

Verdachtsfälle werden erfasst

Ein Arzt machte uns darauf aufmerksam, dass er und andere Kollegen vermehrt Patienten beobachteten, bei denen nach einer Impfung eine Gürtelrose ausbrach. Und dass nicht alle Kollegen solche Fälle den Behörden melden.

Eine Frau berichtete, ihr Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens sei beim zuständigen Versorgungsamt stecken geblieben. Die Sachbearbeiterin sei von der Fülle der Anträge so überwältigt gewesen, dass sie sämtliche Eingänge gelöscht habe.

Natürlich ist das nicht im Geringsten repräsentativ. Aber es gibt offensichtlich eine relevante Zahl an Menschen, die Fragen haben und darauf keine guten Antworten finden. Bill Murphy: „Vielleicht fühlen die Leute etwas, und dann kommen sie in einen Zustand fast von Paranoia. Wenn sie nicht den Eindruck haben, sie haben die Informationen, die sie brauchen, dann greifen sie zu externen Quellen wie dem Internet, dann verlässt das Problem die Einflusssphäre medizinischer oder wissenschaftlicher Experten.“

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Nebenwirkungen durch die Corona-Impfstoffe

Zu den bekannten schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfung gehören die Sinusvenenthrombosen durch die Vektorimpfstoffe von Astra Zeneca oder Johnson & Johnson und die Herzmuskelentzündungen durch mRNA-Impfstoffe. Wissenschaftliche Studien haben weitere Nebenwirkungen gefunden. Sie reichen von vorübergehenden Taubheits- oder Kribbelgefühlen in Armen oder Beinen bis zu länger anhaltenden Lähmungserscheinungen. In sehr seltenen Fällen können auch Herzinfarkte, Thrombosen in der Lunge, den tiefen Venen sowie Schlaganfälle auftreten. Für Betroffene ist das schlimm. Doch die Studien belegen gleichzeitig, dass Covid-19 genau dieselben Folgen haben kann, allerdings bis zu mehrere Hundert mal häufiger als nach den Impfungen. Ein Sonderfall ist die Gürtelrose, eine schmerzhafte Hauterkrankung, die durch das Windpockenvirus „Varizella zoster“ ausgelöst wird. Wer sich infiziert, trägt das Virus ein Leben lang im Körper. Im Alter oder bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem kann es erneut aktiv werden – Fachleute sprechen von Reaktivierung. Zwei israelische Studien berichten davon nach einer mRNA-Impfung von Biontech. Das Paul-Ehrlich-Institut ist diesen Hinweisen nachgegangen, hat bislang aber keine erhöhte Zahl von Gürtelrose-Fällen nach der Impfung beobachtet. Auch eine US-Studie fand keine Auffälligkeiten.

Letzten Endes bündelt sich alles auf die Frage: Wie gut funktioniert die Überwachung der Impfstoffe in Deutschland? Sind die Daten wirklich so gut, wie sie sein sollten? Harald Prüß, Professor für Immunologie an der Charité in Berlin: „Das ist ein ganz heikles Thema.“

„Taube Beine“ nach einer Biontech-Impfung

Sich impfen zu lassen, war für Eva Wolfangel, die auch für den Deutschlandfunk arbeitet, selbstverständlich. „Ich durfte mich zum Glück früher impfen lassen, weil ich eine Autoimmunerkrankung habe. Ich reise viel, ich treffe sehr, sehr viele Menschen. Ich war auch die ganze Zeit über immer wieder im Ausland, ich war schon super froh, dass ich mich früh impfen lassen konnte.“

Auch ihre zwölfjährige Tochter hat sie bei erster Gelegenheit impfen lassen. „Sie hat sonst keine gesundheitlichen Probleme, noch nie sonstige Probleme gehabt. Bisher lief alles nach Plan, würde ich sagen. Sie hat dann im November die Biontech-Impfung bekommen.“

Ein Samstag. Am Sonntag ist noch alles in Ordnung. „Montags kam sie aus der Schule, hat gesagt: ‚Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren, ich musste auch früher gehen, meine Beine fühlen sich so komisch an. Ich fühle die nicht mehr richtig, ich konnte nicht mehr sitzen.‘“

Sie sucht im Internet Rat. „Dann habe ich nur eingegeben bei Google: ‚taube Beine‘. Nur die zwei Wörter ‚taube Beine‘ – und Google hat ja dieses Feature, wo Google selber vorschlägt, was viele Leute googeln – und hat als Ergänzung dann vorgeschlagen: ‚nach Impfung‘. Dann habe ich aber gemerkt, es gibt insgesamt wenig Berichte darüber. Und dann habe ich die Kinderärztin angerufen, und sie hat dann gesagt: ‚Ja, woher soll es denn kommen? Natürlich kommt es von der Impfung.‘ Wenn es ihre Tochter wäre, würde sie ins Krankenhaus gehen, weil das muss abgeklärt werden.“

„Glauben die, wir sind so Querdenker?!“

Im Krankenhaus kommt es dann anders als erwartet – vor allem die Reaktion des Arztes: „Er hat die Reflexe getestet. Und dann hat er Fragen gestellt und im Prinzip hat er gesagt: ‚Also, wir glauben nicht, dass es von der Impfung kommt.‘ Und dann hat er meine Tochter gefragt: ‚Sag mal, bist du vielleicht hingefallen?‘ Und sie hat gesagt: ‚Nee‘, das hätte sie schon erzählt, wenn sie hingefallen wäre.“

Der Arzt bohrt weiter, erzählt Eva Wolfangel: „Ob sich meine Tochter denn im Vorfeld, ob sie gruselige Sachen über die Impfung gelesen hätte? Was sie sich denn für Geschichten angehört hätte? Dass sie jetzt glaubt, es kommt von der Impfung. In dem Moment war ich vor allem so ein bisschen schockiert und dachte: ‚Huch, was, was ist denn jetzt? Glauben die, wir sind so Querdenker?‘ Die, die dem Kind sagen: ‚Oh Gott, oh Gott, die Impfung ist gefährlich.‘ Aber dann würde ich doch mein Kind nicht impfen lassen.“

Sie besteht auf einer gründlichen Untersuchung. Tatsächlich messen die Ärzte: Die Nerven in den Beinen des Mädchens leiten die Signale schlechter als normal. Sie melden den Fall dem Paul-Ehrlich-Institut. Erst später wird Eva Wolfangel bewusst, was hinter den Fragen des Arztes steckt. „Ich fand es echt unverschämt, uns das auf den Kopf zuzusagen, nach dem Motto ‚Das bildet sie sich doch vielleicht einfach nur ein‘, oder ‚was haben Sie ihr denn da eingeredet?‘“.

Hintergrundrauschen oder Risikosignal?

Auf der ganzen Welt sammeln die Gesundheitsbehörden Verdachtsfälle „unerwünschter Impfreaktionen“, wie das offiziell heißt. In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut zuständig. Denn schwere Impfreaktionen können so selten sein, dass sie in den klinischen Studien vor der Zulassung durchrutschen. Das ist immer zu erwarten.

Die WissenschaftlerInnen am PEI registrieren, wie häufig Menschen Komplikationen nach einer Impfung melden. All diese Beschwerden treten allerdings auch zu Zeiten ohne Impfung auf. Das ist das Hintergrundrauschen. Übersteigen die Meldungen zu den Impfreaktionen das Hintergrundrauschen, sprechen die Impfüberwacher von einem „Risikosignal“.

Jeder kann solche Meldungen übrigens abgeben. Das PEI ist darauf für die Überwachung angewiesen.

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Wie das Paul-Ehrlich-Institut Risikosignale ermittelt

Um Wirkung und Nebenwirkungen von Impfungen herauszufinden, müssen die Hersteller ihre Kandidaten in große klinische Studien testen. Bei den Corona-Impfungen nahmen 40.000 Freiwillige teil. Jeweils die Hälfte bekam den Impfstoff, die andere Hälfte eine Placebo-Spritze. Häufige Nebenwirkungen können so sehr gut ermittelt werden. Andere, die nur bei einem von zehntausend Menschen oder noch seltener auftreten, fallen hingegen durchs Raster. Deswegen werden Impfungen auch nach ihrer Zulassung gut überwacht. Dabei kommt es zwangsläufig zu einem Dilemma: Krankheiten wie Herzinfarkte, Thrombosen, Multiple Sklerose etc. treten auch ohne Impfung auf.

Wie kann man also herausfinden, ob sie mit der Impfung in Verbindung stehen oder nicht? Dazu hat das Paul-Ehrlich-Institut gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut und der Universität Köln in den elektronischen Gesundheitsdaten der Barmer Krankenkasse ermittelt, wie häufig die Beschwerden in Zeiten ohne Impfung auftraten. Seit Impfstart sind alle – Geimpfte, Ärzte, Apotheker und Pharmahersteller – dazu angehalten, jeden Verdacht auf eine Nebenwirkung dem PEI zu melden. Diese Meldungen gleicht das PEI mit den Hintergrundinzidenzen ab. Treten mehr Fälle einer Krankheit auf als zu erwarten wären, spricht das PEI von einem Risikosignal und untersucht, ob es tatsächlich einen Zusammenhang mit dem Vakzin gibt. Solche Studien laufen überall auf der Welt. Die Behörden tauschen ihre Erkenntnisse aus.

Klaus Cichutek, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, sagt bei einer Podiumsdiskussion des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig im Januar, die Nachverfolgung habe funktioniert:

„Ich glaube, der Erfolg beim Tracken aufgrund der Verdachtsfallmeldungen für Nebenwirkungen und Impfkomplikationen, die wir bekommen, besteht darin, dass wir sagen können, dass wir schon in der Frühphase Nebenwirkungen entdecken konnten. Ich gebe als Beispiel: Beim Beginn der Impfkampagne mit Vaxzevria war es so, dass wir die sehr seltene Nebenwirkung des Thrombose-mit-Thrombozytopeniesyndroms erkennen konnten aufgrund der Verdachtsfallmeldungen, und haben dann kurzfristig dafür plädiert, die Impfung auszusetzen, was dann auch politisch umgesetzt wurde.“

Seltene Nebenwirkungen erkannt – und nachgebessert

Vaxzevria ist der Impfstoff von AstraZeneca. Er löste in einigen Fällen die Sinusvenenthrombosen aus. Auf ähnliche Weise entdeckten die Gesundheitsbehörden, dass die mRNA-Impfstoffe von Moderna und Biontech in sehr seltenen Fällen Herzmuskelentzündungen hervorrufen können. Die STIKO änderte jeweils ihre Empfehlungen.

„Ich glaube, das zeigt sehr gut, dass wir in der Lage sind, aufgrund dieses Spontanmeldesystems sehr früh Risiken zu erkennen, und ich glaube, das sind alles Beispiele dafür, dass wir schnell Maßnahmen zur Risikoreduktion ergreifen konnten.“

Alle Verdachtsfälle prüft das PEI. Beispiel Todesfälle: Bis März 2022 hat das Institut Meldungen über 2.255 Todesfälle erhalten, die kurz nach einer Impfung aufgetreten sind. Im Sicherheitsbericht heißt es: „In 85 Einzelfällen hat das Paul-Ehrlich-Institut den ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet.“

Sie alle – schreibt das PEI – sind an bekannten schweren Komplikationen gestorben, an den Folgen einer Gerinnungsstörung wie Sinusvenenthrombosen nach einer AstraZeneca- oder Johnsson&Johnsson-Impfung oder an einer Herzmuskelentzündung.

Covid um Größenordnungen riskanter als Impfung

Bei der Krankheit, vor der die Impfung schützt, bei Covid-19, sehen die Sterbezahlen viel schlechter aus. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, sagte Ende März 2022 in der Bundespressekonferenz: „Jede Woche sterben aktuell mehr als 1.000 Menschen in Verbindung mit einer Omikron-Infektion in unserem Land. Viele dieser Todesfälle hätten durch eine Impfung verhindert werden können.“

Seit Beginn der Pandemie haben sich in Deutschland gut 19 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das RKI hat insgesamt mehr als 128.000 Covid-Tote gezählt – das sind 6.400 Tote auf eine Million Erkrankte. Zum Vergleich: Die Zahl der Todesfälle nach Impfung, die das PEI anerkannt hat, entspricht einem einzigen Sterbefall pro einer Million Geimpfter.

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Anerkennung von Impfschäden

Erleiden Menschen nach einer Impfung, die die Stiko empfiehlt, eine schwere Beeinträchtigung, die länger als sechs Monate anhält, können sie bei den Versorgungsämtern der Kreise einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens und damit eine Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz stellen. Für die Coronaimpfung haben das bis Mitte Januar 1.372 Menschen getan. Die Versorgungsämter haben davon 21 Impfschäden anerkannt. 42 Anträge haben sie abgelehnt. Bei gut 1.300 stehen die Entscheidungen noch aus.

15 Monate nach Beginn der Impfkampagne ist längst bekannt: Auch an der Impfung sterben Menschen. Aber um überwältigende Größenordnungen weniger als an der Krankheit. Und die STIKO hat wegen der Erkenntnisse ihre Empfehlungen angepasst. AstraZeneca zum Beispiel wird effektiv überhaupt nicht mehr verimpft.

Abwägung spricht klar für das Impfen

Eine positive Bilanz zeigt sich auch für schwere Komplikationen. Studien zur Verträglichkeit der Impfstoffe kommen aus Israel zum Impfstoff von Biontech und aus Großbritannien zu allen Corona-Impfstoffen der ersten Monate. Diese Erhebungen stützen sich auf besonders gute Daten. Die Ergebnisse zeigen: Nach Covid-19 treten doppelt so viele zusätzliche Herzmuskelentzündungen auf und fast neunmal so viele Sinusvenenthrombosen wie nach einer Impfung.

Noch deutlicher wird das Bild bei Thrombosen, Lungenembolien oder akutem Nierenversagen: Von diesen Beschwerden gibt es nach Covid einhundert bis eintausendmal mehr zusätzliche Fälle als nach einer Impfung. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei Gesichtslähmungen oder den aufsteigenden Lähmungen des Guillain-Barré-Syndroms.

Harald Prüß von der Charité in Berlin: „Das Verhältnis der Impfung und der Verhinderung von neurologischen Beschwerden durch die Coviderkrankung steht in einem dermaßen günstigen Verhältnis, dass, glaube ich, wenn man sich diese Zahlen betrachtet, niemand Zweifel hat, dass das Impfen sinnvoll ist.“

„Long-Covid“-Symptome nach Impfung

Allerdings: Je seltener eine Komplikation ist, desto schwieriger ist es, sie zu entdecken und ihre Ursache zu ermitteln. Denn all diese Beschwerden treten ja nicht nur nach einer Corona-Impfung oder einer Covid-Erkrankung auf. Sondern auch aus vielen anderen Gründen. Darum kristallisiert sich erst langsam heraus, dass es nach einer Impfung auch zu neurologischen Symptomen kommen kann, die dem entsprechen, was Ärztinnen und Ärzte inzwischen als „Long-Covid“ bezeichnen.

Jana Ruhrländer bekommt ihre Impfung im Juli 2021 in einem Impfzentrum in Nordhessen. Die Impfung verläuft unspektakulär. „Ich bin nach Hause gefahren dann mit dem Bus, und neben mir saß ein älterer Herr, der danach sehr aufgeregt und zittrig war und ich habe den dann noch beruhigt und habe gesagt: ‚Jetzt haben wir es hinter uns und haben es geschafft.‘“

Abends hat sie brennende Kopfschmerzen, aber am nächsten Morgen ist alles wieder wie weggeblasen. „Nach drei, vier Tagen ging es dann los, dass auf einmal meine ganze linke Seite angefangen hat zu kribbeln.“ Das Kribbeln breitet sich auf ihren ganzen Körper aus, sie bekommt Sehstörungen. „Dann hatte ich auch die ganze Zeit wie so ein elektrisches Gefühl, das so durch mich durchgelaufen ist. Das war sehr merkwürdig.“

Sie hat riesigen Durst, aber was immer sie trinkt, läuft einfach durch sie hindurch. Im Krankenhaus können die Ärzte lediglich sehr hohen Blutdruck feststellen – das kennt sie gar nicht von sich. Und die Anfälle kehren immer wieder. Bis heute. „Das hat sich dann echt wochenlang wirklich eigentlich nach Sterben angefühlt.“

Auto-Antikörper als Auslöser?

Sie hat eine Fatigue, ist also dauernd erschöpft, Nervenschmerzen, Herzrasen, Bluthochdruck – die Ärzte stellen sie komplett auf den Kopf. „Man muss schon sagen, die Ärzte haben sich wirklich Mühe gegeben, was zu finden. Was man tatsächlich dann bei mir irgendwann gefunden hat, wo ich fast schon von Glück reden muss, weil bei ganz vielen anderen Betroffenen, die ich kenne, wurde wirklich gar nichts gefunden, außer dieser abnormen Pulswerte und Blutdruckwerte, das war dann eine leichte Zellzahlerhöhung im Liquor.“

Ursache? Unbekannt. Ein Fall wie der von Jana Ruhrländer ist schwierig zu beurteilen, sagt Harald Prüß: „Im Prinzip ist dieser Fall der Patientin exemplarisch, dass es im Einzelfall ausgesprochen schwer sein kann zu sagen, das steht in einem Zusammenhang zur Impfung, oder das hat andere Ursachen.“

Nach etlichen Arztbesuchen und Tests, die sie meist aus eigener Tasche bezahlt, findet ein Labor Antikörper gegen Oberflächenstrukturen auf ihren eigenen Zellen – Autoantikörper.

„Die sozusagen Long-Covid-ähnlichen Beschwerden nach einer Impfung, das ist ein ganz heikles Thema aus zwei Gründen. Denn zum einen glaube ich persönlich, dass es Nebenwirkungen nach Impfungen gibt, die die Neurologie betreffen, die können sehr unterschiedlich sein. Ich möchte aber das unbedingt verknüpfen mit dem Hinweis, dass diese Impfnebenwirkungen wahrscheinlich – oder dafür sprechen alle Daten – ausgesprochen selten sind. Das ist das Gute hierbei.“

Wir alle haben ein „Kausalitätsbedürfnis“

Und bei „Long-Covid“ nach der Impfung geben die Ursachen der Forschung noch mehr Rätsel auf als nach der Krankheit. Ein Grund dafür: Diese Impffolgen sind so selten. „Einen absoluten Wert wird einem seriös auch derzeit noch keiner nennen können.“ Das ist das eine Problem bei der ganzen Geschichte: Es fehlen gute Daten.

Der zweite Grund: Solche Beschwerden können sehr viele Ursachen haben, auch ganz andere als Covid oder die Impfung. Harald Prüß verweist auf eine französische Studie. Dort wurde gezeigt, „dass eben Menschen, die völlig gesund sind zum Zeitpunkt X, dann eben zwölf bis 16 Wochen später vier Prozent immerhin davon Symptome entwickeln, die wir heute dem Covid-Spektrum zuordnen – also Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeitssyndrom, Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsstörung, Antriebsstörung, das könnte ich noch fortführen. Das heißt also im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit für uns alle, die wir uns im Moment vielleicht noch als gesund bezeichnen würden, dass wir innerhalb der nächsten Wochen und Monate natürlich auch Symptome entwickeln, die ist per se relativ hoch.“

Höher als viele denken. Ein Beispiel: „Jeden Tag kommt es in Deutschland in der Neurologie zum Auftreten von um die 30 Diagnosen einer Multiplen Sklerose.“

Dann kommen unsere Psyche und unsere Wahrnehmung ins Spiel: „Wir haben ja alle ein gewisses Kausalitätsbedürfnis zu sagen, wenn ich jetzt wirklich vor einer Woche geimpft wurde, und jetzt habe ich diese Multiple Sklerose, das kann doch nicht sein, dass das Zufall ist. Und ich kann da auch jeden verstehen, der diese Assoziation hat und da erst mal gar nicht so sehr die nüchterne Statistik hören will, sondern da überzeugt ist. Das ist allzu menschlich, und jetzt habe ich nur das Beispiel der Multiplen Sklerose genannt, aber es gibt natürlich rheumatologische Erkrankungen, internistische Erkrankungen, alles Mögliche. Da summieren sich natürlich zu sehr hohe Zahlen an neu aufgetretenen Beschwerden, die einfach mit einer ebenso hohen Zahl von Impfungen überlappen.“

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Pauschale Skepsis auch kontraproduktiv

Epidemiologen nennen das das Hintergrundrauschen, also die Fälle, die auch ohne Covid zu erwarten sind. Harald Prüß schätzt, dass bei den allermeisten Patienten hinter den neurologischen Symptomen etwas anderes als die Impfung steckt.

„Aber um wen ich mir Sorgen mache, das sind eben diese wenigen Patienten, die dann tatsächlich eine Impfwirkung haben, die über das akute Ereignis hinausgeht und die sie längerfristig beeinträchtigt. Und dass denen dann natürlich auch Unrecht und unter Umständen sogar sehr Unrecht getan wird.“

Das kann für den einzelnen Patienten dramatisch sein, dann nämlich, wenn sich niemand zuständig fühlt. Aber auch für die Forschung und die Impfstoffüberwachung ist das ein Problem: „Wenn natürlich alle sagen, „das hat damit nichts zu tun“, erfolgt auch keine Meldung.“

Und dann fehlen diese Daten in der Statistik des PEI. Sie ist verzerrt. Das Risikosignal bleibt aus. Aus dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts: „Das Melden von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen ist eine zentrale Säule für die Beurteilung der Sicherheit von Impfstoffen, da so zeitnah neue Risikosignale detektiert werden können. Dabei ist jedoch zu beachten, dass unerwünschte Reaktionen oftmals im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung gemeldet werden.“

Harald Prüß: „Es ist wirklich so, dass die Meldung ans Paul-Ehrlich-Institut prinzipiell ja sehr einfach ist. Es gibt auf der Homepage direkt; es ist im Prinzip ein Klick…“

Hausärzte filtern, bevor sie Nebenwirkungen melden

Marcel Schorlepp von der Arbeitsgemeinschaft der hausärztlichen Internisten: „Manchmal ist es natürlich fast ein bisschen absurd, wenn jemand zu mir kommt und sagt: ‚Ich habe jetzt Kopfschmerzen und meine Impfung ist vor zwei, drei Monaten gewesen, gibt es da einen Zusammenhang?‘ Und genau für diesen Filter, dafür sind wir zuständig. Wir klären ja jedes Mal ab, ob diese Begleitwirkung oder Nebenwirkung eben da in dem Zusammenhang steht, ob die erwartbar ist, wenn sie bekannt ist, dann wissen wir das. Dann ist das sozusagen auch nicht meldepflichtig oder nicht meldesinnvoll, wenn jemand eben Kopfschmerzen hat oder selbst auch, wenn er mal eine Woche lang im Bett liegt. Aber eben das, worüber wir oft so sprechen, die Herzmuskelentzündung oder auch mal so eine Sinusvenenthrombose im Kopf nach Impfung – das würden wir melden.“

Jana Ruhrländer, eine von Impfnebenwirkungen Betroffene aus Kassel: „Ich habe dann auch Selbsthilfegruppen gegründet. Wir sind inzwischen bestimmt hundert Leute. Wenn man von 100 Leuten 90 Prozent mit diesen Autoantikörpern hat mit den dazu passenden Symptomen, dann ist das zumindest etwas, was man irgendwie sich mal genauer anschauen sollte. Das hat halt bisher keiner getan.“

Zitat Paul-Ehrlich-Institut: „Es ist ausdrücklich erwünscht, dass auch solche Reaktionen berichtet werden, deren Zusammenhang mit der Impfung eher fraglich sind.“

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Seltene Impfreaktionen können durchs Raster fallen

Harald Prüß von der Charite: „Alle haben relativ viel zu tun, das hat man ja auch in der Pandemie gesehen, wie sich das noch mal zuspitzt. Und dann noch mal nach einem Praxistag mit 100, vielleicht 150 Patienten von all denen, wo so was im Entferntesten möglich wäre, eine Meldung ans PEI zu erstatten, das ist – selbst wenn es nur ein paar Klicks sind auf der Homepage – dann doch ein ziemlicher Aufwand. Der ist ganz praktisch für die meisten gar nicht möglich. Und damit haben sie auch schon wieder eine Verzerrung.“

Die Daten beim PEI sind also unvollständig. Bei leichten Impfreaktionen ist das sicher kein Problem. Aber bei Beschwerden, die sehr selten und noch nicht hinreichend bekannt sind, kann es schon dazu führen, dass sie durchs Raster fallen.

„Wenn bestimmte Symptome vorhanden sind, dann hat nach meiner persönlichen Auffassung auch jede Patientin und jeder Patient das Recht, dass man sich darum kümmert, dass versucht wird, herauszufinden, was ist die Ursache dieser Beschwerden, und können wir sie vielleicht sogar behandeln. Denn im Prinzip geht es um die Frage der Versorgungsgleichheit. Meine persönliche Meinung ist, dass wir in Deutschland eine ausgesprochen große Versorgungsungleichheit haben.“

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Chance auf optimale Versorgung Glücksache?

Überall in Deutschland haben sich Menschen impfen lassen. Doch längst nicht überall ist die medizinische Versorgung gleich gut. „Es ist ja keineswegs so, dass jeder Patient in Deutschland die gleiche Chance hat auf die identische Diagnostik bei einer bestimmten identischen Symptomkonstellation. Das hängt davon ab, wo wohnt man? Wie ist die Dichte an Fachärzten? In der Neurologie haben wir ja auch mit vielen seltenen Erkrankungen zu tun – ist ein Facharzt mehr in diese Richtung spezialisiert oder in eine andere? Wie ist die Triagierung, um mal diesen Begriff zu verwenden, beim Hausarzt? Kann er sich das vorstellen und verweist deswegen schnell weiter? Vergeht erst einmal viel Zeit? Und so weiter.“

Menschen wie Jana Ruhrländer laufen von Arzt zu Ärztin. Bei Long-Covid-Ambulanzen bekommen sie Absagen, weil sie ja nie an dem Virus erkrankt sind. „Meine allergrößte Angst ist es natürlich, dass es sich manifestiert in so ein chronisches Erschöpfungsyndrom und nicht mehr weggeht.“

Selbst im dritten Jahr der Pandemie, im zweiten Jahr der Impfkampagne, und obwohl das Wissen über das Virus und die Vakzine in atemberaubendem Tempo wächst – bis gesicherte Informationen zu den schier unüberschaubaren Aspekten von Krankheit und Impfung erhoben, geprüft und publiziert sind, vergehen immer noch Monate.

Harald Prüß: „Da können Sie sich vorstellen, dass natürlich auch jetzt im Februar 2022 noch keine einheitliche Richtlinie existiert, wie Neurologinnen und Neurologen in Deutschland diese Patienten diagnostizieren und behandeln sollen.“

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Der Fall BKK Provita

Die Impfzahlen stagnieren. Der Bundestag berät die allgemeine Impfpflicht. Die Stimmung wird zunehmend gereizt. So sieht es Petra Dickmann, die Medizinerin und Expertin für Risikokommunikation von der Universität Jena: „Mein Eindruck ist auch, dass sich die Kommunikation auch radikalisiert hat, dass man so sehr stark in diese Schwarz-Weiß Unterscheidung eingegangen ist: Wer sich nicht impfen lässt, ist ein Impfgegner und demokratiefeindlich.“

Das zeigt eine Anekdote ganz beispielhaft: Ende Februar schrieb Andreas Schöfbeck, Vorstand der Krankenkasse BKK Provita aus München, dem Paul-Ehrlich-Institut einen Brief: „Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona-impfung gibt.“

Schöfbeck hatte zusammen mit einem Datenanalysten die Daten der zehn Millionen BKK-Kundinnen und -Kunden nach vier Abrechnungscodes durchsucht. Damit rechnen Ärztinnen und Ärzte Behandlungen wegen unerwünschter Impfnebenwirkungen und Komplikationen im Zusammenhang mit Impfungen ab. Wie schwer sie sind – das geht allein aus diesen Zahlen nicht hervor. Das PEI fordert die Daten an.

Ohne die Ergebnisse abzuwarten, entfachen Medien und Fachverbände wie der Virchow-Bund einen Shitstorm gegen die Krankenkasse und ihren Vorstand. In der Tat haben Schöfbeck und sein Analyst Kontakte ins Querdenker-Milieu. Und auch das Schreiben wirft einige Fragen auf. Aber kaum ein Kritiker hat sich die Analyse tatsächlich angesehen. Letztlich nicht einmal das PEI, denn Andreas Schöfbeck verliert seinen Vorstandsposten, bevor die Behörde die Daten erhält. Die Sache verläuft im Sand.

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„Einheitsfront“ gegen Impf-Skeptiker?

Anscheinend hat sich fast so etwas wie eine Einheitsfront entwickelt, die sich auf alles und jeden stürzt, der die Impfung in Frage stellen könnte. Das beobachtet auch der Mainzer Internist und Hausarztsprecher Marcel Schorlepp. „Der Umgang damit, glaube ich, kippt auch im ärztlichen oder im praktischen medizinischen Bereich manchmal schon. Oft wird von Wut und Ärger über diese Impfverweigerer geredet, das ist sicherlich überhaupt nicht zielführend. Manchmal aber eben auch geschuldet wirklich einer Ermüdung, die jetzt im Rahmen der Pandemie auch im medizinischen Bereich auftritt. Nichtsdestotrotz sind wir die Profis und müssen damit umgehen.“

Eva Wolfangel ist nach ihrer Erfahrung ernüchtert. „Ich habe schon das Gefühl, dass es in der jetzigen Stimmung so polarisiert ist, dass wenig zum Beispiel über Nebenwirkungen gesprochen wird. Und so erschien es mir auch, als ich da in der Klinik war. Dass das so, dass es so die Einstellung war, das gibt es nicht, weil das darf es nicht geben.“

Und doch zeigte sich nach zwei Nächten in der Klinik, dass die Leitfähigkeit der Nerven ihrer Tochter eingeschränkt war. Erst nach ein paar Tagen verschwanden die Taubheitsgefühle wieder vollständig. Offenbar haben auch andere Menschen solche Nebenwirkungen gemeldet, denn seit Ende 2021 stehen sie in den Warnhinweisen auf dem Beipackzettel des Biontech-Impfstoffs.

Eva Wolfangel: „Ich verstehe das voll, dass Menschen da sich radikalisieren an solchen Fragen. Und dass das extrem die Gesellschaft polarisiert, wenn man das Gefühl hat, so was wird totgeschwiegen. Ich bin auch radikaler darin geworden, dass ich finde, wir brauchen Transparenz und müssen mit den Leuten ehrlich sein. Ich finde, das kann man den Menschen zutrauen, das kann man ihnen erklären, das muss man ihnen auch erklären, weil wenn jemand so behandelt wird wie ich, der auch nur eine Idee skeptischer ist, geht es nach hinten los.“

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Die Kommunikation muss besser werden

Informationen über die Impfungen stehen eigentlich ausreichend zur Verfügung. Aber sie kommen offensichtlich nicht bei genügend Menschen an. Die Kommunikation muss besser werden, sagt Petra Dickmann, die Professorin für Öffentliche Gesundheit von der Uniklinik Jena. „Was mir da manchmal fehlt ist tatsächlich diese Vogelperspektive wieder. Die sagt: ‚Wie sieht es denn jetzt aus? Muss ich jetzt erst in einer Unterseite des Paul-Ehrlich-Instituts nach Impfstoff-Nebenwirkungen fahnden?‘ Das ist so ein bisschen, da wird es dann so ein bisschen schwer gemacht.“

Jede und jeder muss diese Informationen leicht finden und verstehen können. „Es geht ja tatsächlich darum, dass man eine Einrichtung hat, eine Behörde oder eine Institution, die tatsächlich die Daten zusammensucht, analysiert und bewertet und diesen Service auch anbietet.“

Und die Forschung? Die braucht ihre Zeit. Zum Beispiel bei der Suche nach einem eindeutigen Indikator für den Zusammenhang von Impfung und einer fehlgeleiteten, selbstzerstörerischen Immunreaktion. Gute Forschung braucht zudem gute Daten. Ein Forscherteam meldete Ende November 2021 im Fachblatt Eurosurveillance, die Impfungen hätten in 33 Ländern Europas insgesamt fast 470.000 Menschen ab 60 das Leben gerettet. Deutschland fehlt in der Studie – diese Informationen abzurufen, war nicht möglich.

Bedenken ernstnehmen für mehr Impfakzeptanz

Deutschland braucht also bessere Daten. Da könnte ein Impfregister weiterhelfen. Aber das ist nicht einmal nötig, findet Harald Prüß, der Immunologie von der Charité. „Das wäre ja lösbar, indem man entweder sagt, es werden alle Impfungen erfasst, das ist vielleicht dann etwas zu aufwendig. Das heißt, man könnte es natürlich auch statistisch vereinfachen und sagen: Jede zehnte oder jede hundertste Impfung wird erfasst, und die Person, die geimpft wurde, wird automatisch nachuntersucht – hat sie Beschwerden oder nicht? Dann hätten wir mit einem vergleichsweise geringen Aufwand ein sehr, sehr genaues Bild, welche Beschwerden dann auftreten, wie häufig sie sind, wie der Langzeitverlauf ist, man kann die dann gezielt nachuntersuchen und so weiter.“

All das kann die Akzeptanz der Impfungen nur verbessern. Marcel Schorlepp, der Sprecher der hausärztlichen Internistinnen und Internisten: „Und da braucht es natürlich eine Form von Vertrauen, da braucht es eine Form von Information, von Wissen und aber auch von der ehrlichen Anteilnahme.“

Das Gefühl, Ernst genommen zu werden. Bill Murphy, der Immunologieprofessor von der University of California in Davis: „Wir müssen das von zwei Seiten angehen: Wir müssen einem Patienten, der sich unwohl fühlt, sagen können: Wir arbeiten daran, das zu verstehen.“

Denn die Impfungen sind sehr sicher. „Meiner Meinung nach müssen wir bei Impfungen alles so gründlich untersuchen, dass es keine Überraschungen mehr gibt. Ich würde aber immer diese Einschränkung hinzufügen: Sie sind angemessen sicher. Impfungen sind auf jeden Fall sicher, wenn man die Schwere der Krankheit betrachtet.“

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Dietmar Moews meint: Ich empfehle jedem Leser, sich das CORONA-PROBLEM so gründlich wie möglich zu bedenken. dreifach/vierfach Geimpfte wären vor schwerem COVID-VERLAUF geschützt ist wissenschaftlich bislang nicht empirisch belegt.

Jeder muss das Risiko einer heutigen grenzwertigen Impfung oder das Risiko der Impfstoffe-Schäden für sich selbst erwägen und dann auf viel viel Glück hoffen.

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NEWS: COVID Gehirnschäden mit und ohne Impfung?

März 9, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10400

am Donnerstag, den 10. März 2022

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Ich lese auf GMX.de am 9. März 2022 eine Meldung aus der Wissenschafts-Publizistik, in Verbindung mit dem Magazin SPIEGEL:

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„Es gibt deutliche Hinweise auf hirnbezogene Anomalien.“

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Laut Forschenden aus Oxford verringere sich nach einer Corona-Erkrankung die graue Substanz im Gehirn ebenso wie die Gesamtgröße des Organs.

„Bei Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind, kann sich die sogenannte graue Substanz des Gehirns verändern, außerdem nehme die Größe des Gehirns ab. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Oxford.

„Es gibt starke Hinweise auf hirnbezogene Anomalien bei COVID-19“, schreiben sie. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift „Nature“ erschienen.

Gehirnveränderungen bei 785 Menschen untersucht

Untersucht hatten die Forscherinnen und Forscher die Gehirnveränderungen bei 785 Menschen im Alter zwischen 51 und 81 Jahren mithilfe von zwei Gehirnscans und einiger kognitiver Tests. Die Daten dieser Patientinnen und Patienten seien in der „UK Biobank“ erfasst, einer medizinischen Datenbank.

401 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie seien zwischen dem ersten und dem zweiten Scan positiv auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 getestet worden. Zwischen der Diagnose und dem zweiten Scan seien im Durchschnitt vier bis fünf Monate vergangen.

Dadurch, dass Bilder der Gehirne aus der Zeit vor der Infektion vorlägen, sinke die Wahrscheinlichkeit, dass bereits vor der Ansteckung existierende Risikofaktoren als Auswirkungen der Krankheit fehlinterpretiert würden, hieß es in der Untersuchung.

Beim Vergleich der Gruppen – der Infizierten und der Nicht-Infizierten – seien signifikante Effekte festgestellt worden: So habe sich bei den Menschen, die an COVID-19 erkrankt waren, die Dicke der grauen Substanz im Gehirn verringert.

Als graue Substanz bezeichnet man Teile des zentralen Nervensystems, die vor allem Nervenzellkörper enthalten – umgangssprachlich ist von „grauen Zellen“ die Rede. In Hirnregionen, die für das Geruchsvermögen zuständig sind, ließen sich Anzeichen für Gewebeschäden feststellen.

Die Gesamtgröße des Gehirns verringerte sich bei den COVID-Erkrankten stärker als bei denjenigen, die sich nicht mit dem Virus infiziert hatten. Es ist normal, dass Menschen mit dem Alter jedes Jahr einen sehr kleinen Teil ihrer grauen Substanz verlieren.

In Regionen, die mit dem Gedächtnis zusammenhängen, betrage der jährliche Verlust zwischen 0,2 und 0,3 Prozent. Bei den infizierten Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern sei die Gehirngröße im Durchschnitt jedoch zwischen 0,2 und 2 Prozent geschrumpft….“

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„… Unklar, ob Veränderungen im Gehirn rückgängig gemacht werden könnten

Zwischen den beiden Scans sei bei den infizierten Probandinnen und Probanden im Mittel ein stärkerer kognitiver Abbau zu beobachten gewesen als in der Vergleichsgruppe – allerdings in recht rudimentären Tests, deren Aussagekraft darum limitiert sei. Einige der COVID-Erkrankten litten demnach unter Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit, der Konzentration, der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung und des Gedächtnisses.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass die Effekte auch dann zu beobachten waren, wenn die 15 im Krankenhaus behandelten Personen mit schweren Verläufen von der Auswertung ausgeschlossen würden. Keine Aussage lasse sich dazu treffen, ob diese Veränderungen im Gehirn rückgängig gemacht werden könnten oder ob sie langfristig bestehen bleiben. Dazu müssten weitere Nachuntersuchungen durchgeführt werden.

Die Studie fand zu einer Zeit statt, in der noch die Alpha-Variante in Großbritannien dominierte. Es sei daher unwahrscheinlich, dass sie auch Personen umfasst, die mit folgenden Varianten wie der Delta-Variante infiziert waren.

Ob eine COVID-Schutzimpfung einen Einfluss auf die Veränderungen im Gehirn hat, wurde in dieser neuen Studie nicht untersucht. Eine Auswertung der britischen Gesundheitsbehörde, der UK Health Security Agency, von zahlreichen Studien hatte allerdings ergeben, dass geimpfte Personen im Vergleich zu ungeimpften Personen nur etwa halb so häufig Symptome einer Long-Covid-Erkrankung entwickelten….“

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Die Wissenschaftler bewerten „Gehirnverkleinerung“ als nachteilige Veränderung des betroffenen individuellen Organismus‘ und im Zusammenhang mit Corona-Viren als Krankheitssymptom.

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Ich lese Süddeutsche Zeitung vom 9. März 2022, Seite 14, von Berit Uhlmann, wo die Wissenschaftszeitung NATURE zitiert wird: „Schadet Corona dem Gehirn? – Noch lange nach einer Infektion sind Auffälligkeiten wie eine leichte Schrumpfung zu sehen“:

„…Eine Corona-Infektion kann offenbar monatelang anhaltende Spuren im Gehirn hinterlassen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie britischer Wissenschaftler, die Hirnaufnahmen von Menschen auswerteten, die sich mit Sars-CoV-2 angesteckt hatten. Die Bilder offenbarten, dass das Organ nach der Infektion leicht geschrumpft war. Sie zeigten auch eine verringerte graue Substanz in den Regionen des orbitofrontalen Cortex und des Gyrus parahippocampalis, die unter anderem Emotionen und Erinnerungen steuern. Zudem dokumentierten die Hirnscans Schäden in Arealen, die den Geruchssinn kontrollieren …“

„…Forscherinnen und Forscher der Universität Oxfort jeweils zwei Kernspin-Aufnahmen von insgesamt 401 Infizierten ausgewertet. Die Bilder waren vor und nach der Infektion entstanden … Zum Vergleich .. auch Aufnahmen einer ähnlich zusammengesetzten Kontrollgruppe .. in der niemand positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden war. Auch die Gehirne dieser 384 Menschen wurden zweimal untersucht. Es zeigte sich, dass die Gruppe der Infizierten mehr Auffälligkeiten in ihren Hirnscans aufwies als die Kontrollgruppe. Dies galt auch dann noch, als die Forscher nur jene Infizierten betrachteten, die nicht in einem Krankenhaus behandelt werden mussten – und damit vermutlich eher mild erkrankt waren… Wie genau es zu den Hirnveränderungen kam, können die Forscher allerdings nicht erklären. Als eine Möglichkeit nennen sie Entzündungen, die im Rahmen einer Covid-Erkrankung auftreten können. Denkbar sei auch, dass bei Covid-Patienten häufige Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns zu einem Abbau der dafür zuständigen Hirnzellen führte. Die Studienautoren schließen auch nicht aus, dass das Virus selbst Schäden in den Hirngeweben auslöste… Es ist auch nicht komplett ausgeschlossen, dass die Hirnveränderungen gar nicht durch die Corona-Infektion, sondern andere Erkrankungen hervorgerufen wurden, die ihrerseits das Risiko für Covid-19 erhöht haben …“

„…Alastair Noyce, Neuroepidemiologe an der Queen Mary University in London .. unterstreicht jedoch, wie nötig es sei, die potentiellen Langzeitfolgen einer der Sars-Cov-2-Infektion und deren Risikofaktoren besser zu erforschen.“

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Dietmar Moews, Köln, im Corona-Bundestagswahlkampf 2021

Dietmar Moews meint: Ich habe die zitierte Studie nicht in der Hand gehabt. Es ist ein politischer Skandal, dass der deutsche Staat sein Wissenschaftsmonopol nicht dazu anhält, alle Nebenwirkungen – bei jedem einzelnen Corona-Infektionsfall (Inzidienz), die von den Erkrankten erlebt werden und die überhaupt nicht wissenschaftlich erfasst und gedeutet werden, systematisch zu untersuchen. Sondern stattdessen behaupten Politiker (auch Minister Karl Lauterbach) und Lügenpresse permanent: ES GÄBE KEINE NEBENWIRKUNGEN – und das ist gelogen und wird nicht beforscht. Was ist mit POST-COVID? Was ist mit LONG-COVID?

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Mir scheint aber notwendig, wirklich besonders zu beachten, was da jetzt publiziert wurde und, was da fehlt. Hat SPIEGEL absichtlich einen solch fragwürdigen Text angeboten?

Es fehlen Angaben zum Antikörper-Status der Probanden.

Es fehlen Angaben zu einer tatsächlichen Immunität, eines jeden Probanden, individuell verschieden.

Es fehlen Angaben dazu, ob die Probanden, deren Gehirne hier im Vergleich festgestellt wurden, geimpft oder mehrfach geimpft, mit welchen Impfstoffen? oder ungeimpft waren?

Dazu wären in konkreter Anknüpfung mit den wirklich erfassten Probanden sozial-pysychologische standardisierte persönliche Interviews zu führen, um etwaige Intelligenz- und Leistungsschwächungen oder -steigerungen im Zusammenhang mit Covid-19 und einer Gehirnverkleinerung konkret, analog, anfallen. Es ist ein Skandal, dass die deutsche Wissenschaftspolitik all so Etwas unterlässt und außerdem, dass seit Beginn von der Corona-Seuche in Deutschland, Februar 2020, keine einschlägigen Forschungen in Deutschland durchgeführt werden. Es werden stets nur quantitativ statistische Fallzahl-Protokolle amtlich erfasst. Jede qualitative COVID- und Epidemieforschung wird aus anderen Ländern herangezogen, die – wie Israel oder Südafrika – in vieler Hinsicht, besonders klimatisch und sozial völlig unvergleichbare Lebensverhältnisse mit Deutschland haben.

SZ: „… Unklar bleibt zunächst auch, ob die beobachteten Hirnveränderungen dauerhaft bestehen bleiben, welche Rolle die Virusvariante spielt, inwieweit Impfungen einen schützenden Effekt haben und welche Menschen am ehesten betroffen sind. Die Versuchsteilnehmer waren zwischen 51 und 81 Jahre alt, ob die Ergebnisse bei wesentlich jüngeren Menschen ebenso ausfallen würden, ist offen …“

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So viel allerdings ist herauszuheben: Was hier immer lang und breit unter „Post-Covid“, „Long-Covid“ und Nebenwirkungen Alles von den Regierungsmächtigen abgestritten wurde und noch abgestritten wird, zeigt mit dieser „Nature“-Publikation, dass CORONA-Folgen nicht nur quantitativ unter COVID/KEIN COVID beachtlich sind, sondern noch überraschend fürchterliche Nebenwirkungen erwartet werden sollten.

Es ist also nicht einfach Immunisierung durch DURCHSEUCHUNG und – weiter keine Sorgen mehr. Sondern bereits das lügenhafte „Wording“, als Durchseuchung, was staatlich organisierte Verseuchung ist, zeigt wie die deutsche Politiköffentlichkeit keineswegs frei ist. Wer kennt die Kosten für den individuell konkret Verseuchten, die sich jede und jeder durch Folgenwirkungen mit eingehandelt haben bzw. einhandeln kann?

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Lichtgeschwindigkeit 10400 – vergnügt betrachte ich die erreichte Anzahl meiner Blog-Beiträge, als Videos und Text/Bild, seit Sommer 2009. Und vergnügt darf ich miterleben, wie alle möglichen hier abgefassten Qualitäten, auch die seit 2009 zurückliegenden Inhalte, immer wieder abgefragt und benutzt werden. Ehrlich gesagt und wirklichkeitsnah: So ist es mein eigener Anspruch, nicht nur im Tageseifer Akzente zu publizieren, sondern gültige und belastbare Argumente und Urteilsaspekte als Autor und Selberdenker zu erarbeiten und bereitzustellen: IN LICHTGESCHWINDIGKEIT.

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Corona testen auf SARS-CoV-2-Antikörper

November 23, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10358

am Dienstag, 23. November 2021

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Corona testen auf SARS-CoV-2-Antikörper - featured image

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Ich möchte als empirischer Soziologe im Feld der IT-Soziologie und in der Soziologie der Massenkommunikation auf eine gefährlich sozio-geistige Konflikt-Situation hinweisen, die unsere deutschen Stellvertreter verschulden, abstreiten und nicht verantworten; denn zugleich machen sie jetzt darauf aufmerksam, dass sich in der deutschen Öffentlichkeit Gewaltbereitschaft andeutet, ähnlich Niederlande und Belgien. wobei nun weder Pegida noch AfD noch Querdenker oder welche Schablonen der als Extremisten Kritiker der Staatsmacht herabgewürdigt werden: Durch die Corona-Propagandapolitiker und durch die Corona-Lügenpresse.

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BILD.de am 24. November 2021:

Die vierte Corona-Welle rollt über Deutschland, der Ton zwischen Geimpften und Ungeimpften wird zunehmend unfreundlicher – und die Politik versucht, die Pandemie mit neuen Regeln in den Griff zu bekommen.

Immer mehr Bundesländer bauen in diversen Bereichen auf die 2G-Regel: Ungeimpfte müssen draußen bleiben, für Geimpfte und Genesene gibt es kaum Einschränkungen. Virologe Alexander Kekulé (63) hält das für einen Fehler, wie er im Interview mit der „Welt“ sagt.

„Vor allem das sogenannte 2G-Modell ist ja Teil des Problems“, meint der Virologe aus Halle (Sachsen-Anhalt). Denn: „Geimpfte und Genesene glauben, sie wären sicher, weil man ihnen das bis vor Kurzem so gesagt hat. Aber auch sie infizieren sich zu einem erheblichen Teil. Dadurch haben wir jetzt diese massive Welle unter den Geimpften.“

Und weiter: „Sie ist deshalb so gefährlich, weil diese Menschen glauben, sie seien geschützt. Sie wurden falsch informiert, sogar das Robert-Koch-Institut hat das noch bis vor Kurzem auf seiner Website falsch dargestellt. Immerhin haben sie inzwischen den Satz entfernt, dass Geimpfte so gut wie nichts zum Infektionsgeschehen beitragen. Diese Kommunikation ist schlecht gelaufen.“

Kekulé spricht im „Welt“-Interview auch von einem „falschen Versprechen der Bundesregierung“: Den Menschen sei suggeriert worden, dass man ein normales Leben führen könne, sobald man vollständig geimpft ist. Und das zu einer Zeit, als schon klar gewesen sei, dass auch Geimpfte ansteckend sein können.

Allerdings: „Die Impfstoffe sind nicht sicher genug, um 2G- oder 3G-Veranstaltungen ohne Maske, ohne Abstand, ohne Test und vor allem ohne Obergrenze zu bewältigen“, sagt Kekulé.

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Ich sage also als Soziologe, was jetzt auf die IMPFLÜGE und der daraus folgenden Durchseuchung zu erwarten ist:

Man hat die rechtmäßige und naturwissenschaftlich begründete Ablehnung der neuen Impfstoffe kriminalisiert und nennt die Kritiker Tyrannen – wer sich nicht Impfen lässt, sei ein Tyrann. Neue Medikamente und neue Tot-Impfstoffe werden verschwiegen bzw. in der LÜGENPRESSE nicht diskutiert

JETZT KOMMT DIE AUFLÖSUNG DER LÜGE:

Die Impfungen machen nicht immun.

Die Impfungen schützen nicht vor Corona-Infektion und vor Sars-CoV-2, die Impfung bekämpft nicht das Corona-Virus, sondern die gesunden nicht geimpften Bürger.

Die Impfung ist keine normale Impfung wie Polio, Masern oder Wundstarrkrampf, sondern ein nur provisorisch getesteter Stoff, für den nicht die obligatorische vierte Testphase vorliegt. Man weiß also nichts über Post-Covid und Long-Covid, zumal die gestorbenen Geimpften nicht auf ihre Todesursache untersucht werden. (Man weiß aber, dass Boris Johnson Wortfindungsausfälle hat – man kennt Gedächtnisveränderungen nach Corona – man registriert und publiziert diese unleugbaren post-coronistischen Verstümmelungen mittels des weitreichenden staatlichen Forschungs-Privileg NICHT).

Nun liegt Streit zu den Corona-Tests an, die wegen der aktuellen Vorschriften nunmehr jeder Mensch weitgehend mitmachen und vorlegen müsse.

Wie mit der Impfung tut die Obrigkeit so, als sei ein Test eine Beseitigung der

Corona-Infektiosität. Das ist aber nicht so, ferner sind die Tests nicht verlässlich.

Mit Tests, die im Labor ausgewertet werden, lässt sich das Blut auf SARS-CoV-2-Antikörper untersuchen.

  • Was diese Tests leisten – und was nicht, erfahren Sie im Interview.
  • Hermann Wolf von der Immunologischen Tagesklinik gibt Antwort auf offene Fragen.

Ich zitiere ein INTERVIEW von Tanja Ransom bei DLF:

Anmoderation:

Wer das eigene Blut auf Antikörper testen möchte, hat mittlerweile viele Möglichkeiten: Tests, die bindende Antikörper untersuchen, gibt es beim Hausarzt, bei Anbietern aus dem Internet oder direkt im Labor. Entscheidet man sich für Letzteres, kann man oft schon nach einem Tag mit einem Befund und circa 20 Euro Aufwand rechnen.

Bei der Untersuchung im Labor kommt die Blutprobe mit SARS-CoV-2-Fragmenten in Kontakt. Nur wenn Antikörper gegen diesen Viruserreger im Blut sind, setzen sich diese an den Fragmenten fest und „markieren“ sie. Mit Hilfe einer Farbreaktion wird dieses Andocken an den Erreger in einem nächsten Schritt sichtbar gemacht – und ein positiver Nachweis für bindende SARS-CoV-2-Antikörper liegt vor.

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Doch was bedeutet das eigentlich genau? Und wieso sind Antikörper nicht gleich Antikörper? Die Redaktion stellt dem Immunologen Hermann Wolf, ärztlicher Leiter der Immunologischen Tagesklinik Wien, Fragen rund um Antikörper und ihre Testung.

Herr Wolf, wieso sind Antikörper eigentlich so wichtig?

Hermann Wolf: Antikörper sind ein Merkmal für einen aufrechten Immunschutz gegen eine Virusinfektion. Wenn ich Antikörper habe, blocke ich die Infektion meiner Zellen durch das Virus. Diese Hemmung der Infektion ist abhängig von der Qualität und der Menge der Antikörper. Der Verlauf der Infektion, also ob es zu einer COVID-Erkrankung kommt und wie schnell ich das Virus wieder loswerde, hängt aber auch von vielen anderen Faktoren ab: anderen Bestandteilen des Immunsystems etwa, T-Zellen gegen das Virus und andere körperliche Faktoren. Also ob ich Diabetiker bin oder ein schwaches Herz oder schon vorher Lungenprobleme habe.

„Wenn ich diese Verbindung unterbinde, ist es, wie wenn ich eine Tür zusperre: Das Virus kann nicht in die Zelle hinein.“

Welche Antikörper gibt es – und welche sind besonders wichtig gegen SARS-CoV-2?

Von Seiten des Immunsystems gibt es die IgG-Antikörper, die im ganzen Körper wirken, IgA-Antikörper sind nur auf der Schleimhaut wirksam. Außerdem gibt es neutralisierende Antikörper, die gegen bestimmte Bestandteile des Virus gerichtet sind – hauptsächlich gegen das Spike-Protein des Virus, über das das Virus an der menschlichen Zelle andockt und so in den Körper gelangt. Wenn ich diese Verbindung unterbinde, ist es, wie wenn ich eine Tür zusperre: Das Virus kann nicht in die Zelle hinein. Außerdem gibt es auch Antikörper gegen das Nukleocapsid-Protein – diese Antikörper hat man nicht nach einer Impfung -sondern nur, wenn man infiziert war.

Welche SARS-CoV-2-Antikörpertests gibt es – und worüber geben sie Auskunft?

Es gibt den klassische ELISA-Antikörper-Test. Er prüft, ob und wie viele Antikörper im Blut enthalten sind, die sich an das Spike-Protein binden. Diese sind nicht automatisch neutralisierend. Ist ein ELISA-Test positiv, kann man nicht unterscheiden, ob die Antikörper von einer Impfung oder einer Infektion stammen – dafür gibt es Neutralisationstests. Sie testen die Funktion und den Schutz von Antikörpern.

„Ist ein ELISA-Test positiv, kann man nicht unterscheiden, ob die Antikörper von einer Impfung oder einer Infektion stammen.“

Ist also ein Neutralisationstests sinnvoller?

Absolut. Als Immunologe denke ich: Entweder man lässt sich als gesunder Mensch dreimal impfen und vertraut auf den Schutz. Oder, wenn man testet, dann gescheit, also auf bindende und neutralisierende Antikörper.

Wer sollte einen Antikörpertest machen?

Die Antikörpertestung ist für die Menschen mit Krankheitsvorgeschichte oder anfälligem Immunsystem, bei denen wir nicht sicher wissen, ob sie „normal“ auf eine Impfung reagieren. Der typische, sportliche und gesunde Erwachsene muss nicht testen gehen – und vor allem soll er nicht davon abhängig machen, ob er die dritte Impfung erhält.

Viele Zweifachgeimpfte spielen mit Blick auf die Booster-Impfung mit diesem Gedanken.

Das ist so, wie wenn ich sage: Ich habe ein Sparbuch mit 1.000 Euro, aber ich schaue nur auf die Zinsen und mache davon abhängig, ob ich wieder Geld einzahle. Mit der dritten Impfung lege ich mir noch mehr Schutz zu – und eine T-Zellen-Immunität wird ausgebaut. Es wäre nicht schlau zu sagen: Ich habe zwei Impfungen und lasse meine Antikörper testen, um mir die Impfung zu ersparen. Man hat auf jeden Fall einen Benefit von der dritten Impfung, egal, wie hoch die Antikörper bereits sind.

Wie genau lässt sich vorhersagen, dass mich neutralisierende Antikörper schützen?

Wenn wir wissenschaftlich ganz exakt sind, dann ist die Vorhersage relativ genau.


Ich kann sagen: Diese Antikörper können die Infektion von Zellen im Labor hemmen. Diese Antikörper können im Tiermodell die Infektion hemmen. Ich kann sagen: Die Impfung ruft diese Antikörper hervor, die Geimpfte vor einer Infektion schützt – zu einem gewissen Prozentsatz, der sehr hoch ist, aber nicht 100 Prozent.

„Wenn ich vier Stunden an einem Tisch mit einer infizierten Person sitze, brauche ich mehr Antikörper, als wenn ich sie eine Viertelstunde sehe.“

Wieso gibt es keine genaue Zahl an Antikörpern, die Auskunft gibt, ob man einen Schutz hat oder nicht?

Es ist schwierig zu sagen, mit diesem Antikörperspiegel sind Sie zu 100 Prozent geschützt. Das stimmt ja nur für eine bestimmte Menge Virus. Wenn die Menge Virus zehnmal so hoch ist, wie bei einem anderen Menschen mit denselben Antikörpern, dann wird sich das für meine Menge an Antikörpern nicht ausgehen.

Wie meinen Sie das genau?

Wenn ich vier Stunden an einem Tisch mit einer infizierten Person sitze, brauche ich mehr Antikörper, als wenn ich sie eine Viertelstunde sehe. Das ist eine einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung. Oder wenn ich sehr hohe Titer von einer Variante habe, zu denen die Antikörper nicht ideal passen. Es ist immer ein relativer Schutz. Wissenschaftlich erwiesen ist aber: Sie haben auf jeden Fall einen höheren Schutz, als wenn Sie die Antikörper nicht haben.

„Wir leben mit Menschen, die – ohne, dass sie etwas dafür können – genetisch eine Lücke in ihrer Abwehr haben. Für sie sind diese Tests in erster Linie gedacht.

Denken Sie, man wiegt sich durch einen Antikörpertest in falscher Sicherheit?

Das ist eine sehr schwierige Frage. Ich glaube nicht, dass man das so sagen kann. Es ist eher die Frage: Brauche ich 100 Prozent, oder reichen mir 85 bis 90 Prozent Sicherheit? Je genauer man es haben möchte, desto schwieriger wird es. Wir müssen mit Wahrscheinlichkeiten leben. Es macht auch einen Unterschied, ob jemand ein junger, gesunder Mensch eine gewisse Menge an Antikörpern hat oder ein Leukämie-Patient. Man kann das leider nicht anders lösen als damit, ehrlich zu sein und es sich in seiner Komplexität anschauen.

Wohin entwickelt sich das Pandemiegeschehen in Bezug auf die Antikörpertestung?

Neutralisationstests sind sehr aufwendig. Ich glaube nicht, dass sie für einen Masseneinsatz gut geeignet sind, nur für besondere Untergruppen der Bevölkerung: Menschen, bei denen man alles dafür tun muss, um die Frage zu beantworten: Wie hoch ist sein Risiko bei einer Infektion, wie gut habe ich ihn geschützt? Wir leben mit Menschen, die – ohne, dass sie etwas dafür können – genetisch eine Lücke in ihrer Abwehr haben. Für sie sind diese Tests in erster Linie gedacht.

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Zur Person: Hermann Wolf ist ärztlicher Leiter der Immunologischen Tagesklinik in Wien, an der Menschen mit Immundefekten behandelt werden. Er hat eine Professur am Lehrstuhl für Immunologie an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien.

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Corona testen auf SARS-CoV-2-Antikörper - featured image

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Dietmar Moews meint: Ich bitte um weiterführende Internetz-Recherchen zum Thema Corona-Test. Es war jetzt zu kompliziert, die im Interview gebrauchten irreführenden WORDINGS zu kritisieren und zu erklären.

Es ist absurd, dass heute TESTEN der Zugang zu den kommerziellen und beruflichen Arbeitstätten sein soll, wo doch völlig klar ist, dass nur Kontaktvermeidung die aufwallende CORONA-Ansteckungswelle brechen kann. So lange die Wirtschaft weiter politisch dazu zwingt, dass alle Leute weiter zusammenkommen (in der Arbeits- und Konsumentenwelt) müssen – weil sie geimpft angeblich sicher seien – und, so lange man stattdessen das Volk verhetzt, dass die Ungeimpften die Welle begründen und verursachen, prophezeie ich also demnächst Gewalt auf den Straßen, die die vom Staat angelogenen Geimpften wegen der eigenen Durchseuchungs-Situation nunmehr auf Sündenböcke losbrechen wird. Irreführung von oben ist Hochverrat, jedenfalls Zersetzung.

Die Ungeimpften leben längst kontaktarm. Die Spreader sind natürlich die irregeführten Geimpften, die jetzt die eigene Wucht der eigenen Ansteckungswelle abkriegen.

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Brain Fog – Abwehrbeschwerden des Immunsystems und Dauerbeschwerden mit Long Covid

September 30, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10306

am Freitag, 1. Oktober 2021

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Brain Fog – Abwehrbeschwerden des Immunsystems und Dauerbeschwerden mit Long Covid - featured image

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Ich gebe hier nur einen Auszug aus der Darstellung im Staatssender DLF Köln zum Thema CORONA, COVID-19 und IMPFFOLGEN.

Der Akzent liegt auf der in der staatlichen Darstellung völlig unterschlagenen Nicht-Empirik der CORONA-Forschung zu Allem, was Corona-Befallene im neuen Leben „nach Corona“ erleben. Es wird sogar eingeräumt, dass man mit dem Schlagwort Long-Covid hauptsächlich die Schlagworte:

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GEHEILT

IMMUNISIERT

NACHIMPFEN

aber

KEINESWEGS Nicht-IMMUNITÄT gegen Neuinfektionen anspricht.

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Die Redakteure des Deutschlandfunk sehen sich anscheinend nicht gemüßigt, die CORONA-POLITIKER zu kritisieren und aufzufordern die Wahrheit auch wissenschaftlich einzufordern, die schreckliche Tatsache, dass CORONA-INFIZIERTE, die als geheilt bezeichnet werden, keinesfalls wieder die gesunden Menschen werden, die sie mal waren, sondern mit vielfältigen Dauerleiden und oft ohne jede Fitness dahinsiechen müssen.

„Denkbar sei auch, dass die betroffenen Personen einfach Schwierigkeiten hätten, die Abwehrreaktionen ihres Immunsystems wieder zu beenden….“

…Welche Ursachen haben die Symptome?

Die Ursachen für langwierige Krankheitsverläufe sind noch weitgehend unklar, sagte der schwedische Immunologe Hans-Gustav Ljunggren (im Deutschlandfunk im August 2021):

Klar ist aber, dass man auch nach anderen Atemwegsinfektionen, die durch Viren oder Bakterien verursacht werden, chronisch krank werden kann. Das ist also nichts, was für Covid-19 spezifisch wäre. Allerdings ist auffällig, dass die meisten Langzeitkranken sehr spezielle Symptome haben und auch von vielen verschiedenen Beschwerden berichten.“ Denkbar sei auch, dass die betroffenen Personen einfach Schwierigkeiten hätten, die Abwehrreaktionen ihres Immunsystems wieder zu beenden.“

Schrecken verbreitet Sepsis. Als totale Bedrohung des Corona befallenen Kranken findet man wild explorierende Verfäulungsorte in lebenswichtigen Organen. Folge sind in allen Stärken, schlimmstenfalls bis zum Tod, folgende Dauerleiden:

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Die Dauerleiden sind:

Chronische Erschöpfung „Fatigue-Syndrom“

Mangelnde Belastbarkeit

Postraumatische Belastungsstörungen

häufiger Frauen leiden an den Langzeitsymptomen

„Autoimmunerkrankungen

Kopfschmerzen

Gelenkschmerzen

„eine Art Achterbahnfahrt wie ein Adventskalender, bei dem sich jeden Tag eine Tür öffnet und ein neues Symptom zeigt.“ 

Keine konkrete Therapie und Medikationen

Schneller Herzschlag

Dauerstörung des Herzkreislaufsystems

Blutdruckerhöhung

Lungenentzündung

Blutvergiftung

Organschädigung mit Dauerinsuffizienz

Geruchsstörungen

Geschmacksverlust

Sinnesschwächungen

Gedächtnisstörungen

Brain Fog

Depressionen

Spezifische Frauen-Leiden

Haarausfall

Atembeschränkungen

Kurzatmigkeit

Erstickungsgefühl

Dauermüdigkeit

Mögliche Abwehrreaktionen des Immunsystems als Impffolge

„Impfdurchbrüche in Deutschland.

Warum sich Menschen trotz Impfung mit dem Coronavirus infizieren?

Trotz vollständiger Impfung können sich Menschen mit dem Coronavirus infizieren und sogar erkranken. Man spricht dann von einem Impfdurchbruch.

Je mehr Menschen geimpft sind, umso mehr wächst auch ihr Anteil an den Neuinfektionen. Wie gut schützt eine Impfung noch vor einer Ansteckung?“

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Brain Fog – Abwehrbeschwerden des Immunsystems und Dauerbeschwerden mit Long Covid - featured image

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Dietmar Moews meint: Ich bin Laie und nicht medizinischer Fachmann. Als aufmerksamer Bürger habe ich inzwischen für mich befunden, dass ich den politischen Führern zu CORONA gar nichts mehr glaube.

Was mir ein Nachbar oder die BILD-Zeitung mitteilt, kann ich selbst beobachten.

Alle näheren PANDEMIE-INFORMATIONEN durch meinen Staat wie auch die Verhaltensvorschriften, glaube ich überhaupt nicht – ich trage die Maske zu meiner Infektionsabwehr und zum Schutz der Mitmenschen. Ansonsten verzichte ich auf allgemeinen Umgang, weil meine Mitmenschen überwiegend irre zu sein scheinen: Sie wollen sich vorrangig nicht schützen, sondern wollen „frei sein“.

Die Mitteilung im DLF, am 6. August 2021, dass man als Nach-Corona-Erkrankung an Abwehrreaktionen des eigenen Immunitätssystems – im Sinne von Long-Covid – leiden kann, nämlich als konkrete Impffolge, dass wird von den CDU/CSU/SPD-GRÜNE-Wahlkämpfern einfach totgeschwiegen, spezifische staatliche Forschungsaufträge zu diesen Forschungsdefiziten werden nicht proklamiert.

Es wird keine Herdenimmunität geben, weil die Geimpften gar nicht voll immunisiert werden können.

Es wird aber eine Herdenmisere der Abwehrreaktions-Leidenden geben.

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Brain Fog – Abwehrbeschwerden des Immunsystems und Dauerbeschwerden mit Long Covid

August 6, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10258

am Freitag, den 6. August 2021

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Ich gebe hier nur einen Auszug aus der heutigen Darstellung im Staatssender DLF Köln zum Thema CORONA, COVID-19 und IMPFFOLGEN.

Der Akzent liegt auf der in der staatlichen Darstellung völlig unterschlagenen Nicht-Empirik der CORONA-Forschung zu Allem, was Corona-Befallene im neuen Leben „nach Corona“ erleben. Es wird sogar eingeräumt, dass man mit dem Schlagwort Long-Covid hauptsächlich die Schlagworte:

GEHEILT

IMMUNISIERT

NACHIMPFEN

aber

KEINESWEGS IMMUNITÄT gegen Neuinfektionen erwähnt und erklärt.

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Die Redakteure des Deutschlandfunk sehen sich anscheinend nicht gemüßigt, die CORONA-POLITIKER zu kritisieren und aufzufordern die Wahrheit auch wissenschaftlich einzufordern, die schreckliche Tatsache, dass CORONA-INFIZIERTE, die als geheilt bezeichnet werden keinesfalls wieder die gesunden Menschen werden, die sie mal waren, sonder mit vielfältigen Dauerleiden und ohne jede Fitness dahinsiechen müssen. Da sind nicht kurze grippeartige 5-Tage-Anfälle gemeint – doch alles, was die Lungen befallen hat und Sepsis verursacht.

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DLF, am 4. August 2021 in http://www.dlf.de:

„Denkbar sei auch, dass die betroffenen Personen einfach Schwierigkeiten hätten, die Abwehrreaktionen ihres Immunsystems wieder zu beenden….“

…Welche Ursachen haben die Symptome?

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Die Ursachen für langwierige Krankheitsverläufe sind noch weitgehend unklar, sagte der schwedische Immunologe Hans- Gustav Ljunggren im Dlf:“Klar ist aber, dass man auch nach anderen Atemwegsinfektionen, die durch Viren oder Bakterien verursacht werden, chronisch krank werden kann. Das ist also nichts, was für Covid-19 spezifisch wäre. Allerdings ist auffällig, dass die meisten Langzeitkranken sehr spezielle Symptome haben und auch von vielen verschiedenen Beschwerden berichten.“ Denkbar sei auch, dass die betroffenen Personen einfach Schwierigkeiten hätten, die Abwehrreaktionen ihres Immunsystems wieder zu beenden.“

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Die Dauerleiden sind:

Chronische Erschöpfung „Fatigue-Syndrom“

Mangelnde Belastbarkeit

Postraumatische Belastungsstörungen

häufiger Frauen leiden an den Langzeitsymptomen

„Autoimmunerkrankungen

Kopfschmerzen

Gelenkschmerzen

„eine Art Achterbahnfahrt wie ein Adventskalender, bei dem sich jeden Tag eine Tür öffnet und ein neues Symptom zeigt.“ 

Keine konkrete Therapie und Medikationen

Schneller Herzschlag

Dauerstörung des Herzkreislaufsystems

Blutdruckerhöhung

Lungenentzündung

Blutvergiftung

Organschädigung mit Dauerinsuffizienz

Geruchsstörungen

Geschmacksverlust

Sinnesschwächungen

Gedächtnisstörungen

Brain Fog

Depressionen

Spezifische Frauen-Leiden

Haarausfall

Atembeschränkungen

Kurzatmigkeit

Erstickungsgefühl

Dauermüdigkeit

Mögliche Abwehrreaktionen des Immunsystems als Impffolge

„Impfdurchbrüche in Deutschland.

Warum sich Menschen trotz Impfung mit dem Coronavirus infizieren.

Trotz vollständiger Impfung können sich Menschen mit dem Coronavirus infizieren und sogar erkranken. Man spricht dann von einem Impfdurchbruch.

Je mehr Menschen geimpft sind, umso mehr wächst auch ihr Anteil an den Neuinfektionen. Wie gut schützt eine Impfung noch vor einer Ansteckung?“

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Dietmar Moews meint: Ich bin Laie und nicht medizinischer Fachmann. Als aufmerksamer Bürger habe ich inzwischen für mich befunden, dass ich den politischen Führern zu CORONA gar nichts mehr glaube.

Was mir ein Nachbar oder die BILD-Zeitung mitteilt, kann ich selbst beobachten.

Alle näheren PANDEMIE-INFORMATIONEN durch meinen Staat wie auch die Verhaltensvorschriften, glaube ich überhaupt nicht – ich trage die Maske zu meiner Infektionsabwehr und zum Schutz der Mitmenschen. Ansonsten verzichte ich auf allgemeinen Umgang, weil meine Mitmenschen überwiegend irre zu sein scheinen: Sie wollen sich vorrangig nicht schützen, sondern wollen „frei sein“.

Die Mitteilung im DLF, heute, 6. August 2021, dass man als Nach-Corona-Erkrankung an Abwehrreaktionen des eigenen Immunitätssystems – im Sinne von Long-Covid – leiden kann, nämlich als konkrete Impffolge, dass wird von den CDU/CSU/SPD-GRÜNE-Wahlkämpfern einfach totgeschwiegen, spezifische staatliche Forschungsaufträge zu diesen Forschungsdefiziten werden nicht proklamiert.

Es wird keine Herdenimmunität geben, weil die Geimpften gar nicht voll immunisiert werden können.

Es wird aber eine Herdenmisere der Abwehrreaktions-Leidenden geben.

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