WM-Kirche: Spanier vielleicht ohne BLUTDOPING?

Juni 19, 2014

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am 19. Juni 2014

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Bei der FIFA-Mercedes-WM in Brasilien sieht man, wie Chile oder Kroatien sehr gut aufspielen. Bei der Niederlage der Spanier liegt natürlich die FUENTES-FRAGE schreiend auf dem Tisch: War denn da kein besseres Blut verfügbar?

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Dietmar Moews meint: Da das Thema Doping sich ohnehin immer nur mit den unerlaubten Doping-Stoffen beschäftigt, die getestet werden – Alles andere ist offenbar erlaubt – sehen wir besser auf die Ergebnisse von Helmut Kohl: Was hinten herauskommt.

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Es kommen zwei Sachen heraus:

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ERSTENS: Die Sportverbände haben die vorhandenen Protokolle zu den gedopten Fußballern aus den spanischen Blutküchen abgelehnt anzunehmen und abgelehnt diesen Fällen nachzugehen.

ZWEITENS: Die Spanier liefen schlecht – die Kroaten liefen gut. PROST

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WM-KIRCHE: Die Magie des Preisfußballs BRASIL vs. KROATIA 3 : 1

Juni 13, 2014

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Vom 12. Juni 2014

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Welche Wärme, wenn Reibung nicht wärmt? Wie vorherbestimmt kam es heute – für Niemand überraschend. Auch die Kroaten wussten Bescheid. Sie werden dafür entschädigt werden.

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Das erste Spiel in Brasilien zwischen der Heim-Auswahlmannschaft BRASILIA und der Mannschaft von Kroatien endete mit 3:1 für Brasilien.

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Es war vorausbestimmt, dass Brasilien gewinnt. Nachdem sich abzeichnete, dass das Vermögen der brasilianischen Auswahl nur zweitklassig ist, während Kroatien eine Weltelf vorstellen konnte, hat der japanische Schiedsrichter das Ding geknickt. Er pfiff, wie zu Erich Mielkes Zeiten, Elfmeter.

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Ganz klar, dass die Kroaten beim Reklamieren nicht aus der Rolle fielen. Ebenso klar, dass die Kroaten nicht durch Ungerechtigkeit zurückgesetzt mit der Wut des Michael Kohlhaas zurückschlugen. Denn sie wussten ja, Brasilien gewinnt. Nico und Robert Kovac, die beiden Berliner Nationalspieler und heute Coaches von Kroatien, blieben ebenfalls ruhig.

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Dietmar Moews meint: Für alle Produzenten dieser Geschäftsidee FIFA-Weltmeisterschaft, die hier statt Jahresurlaub zu machen, ein starkes Millionengeschäft miteinander auflegen, wollen das Preisgeld auch erreichen, weshalb sie das machen. Dazu gehört, dass der Rubel rollt, statt dass in Brasilien die Ärmsten, die hier mit Doping und Choreografie stimuliert und noch ärmer gemacht werden, in einen Bürgerkrieg ausbrechen.

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Ausbrechen ist das bestimmende Gefühl, wenn man spürt, eine Zwangsjacke anzuhaben. Mit den Bleitropfen dieses läppischen 3 : 1-Sieges auf den verhärtenden Muskelansätzen, wird es noch eklatant deutlich werden – sieben Spiele, sieben Elfmeter. Und der Elferkönig, Schütze Neymar, erhält als Bonustrack die Goldene Schiedsrichterpfeife für die Vitrine zu hause.

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Purzel frisst Blumen: Vergissmeinnicht die Schiedsrichterpfeife

Purzel frisst Blumen: Vergissmeinnicht die Schiedsrichterpfeife

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DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, der sich aus der politischen Verantwortung gerne mit Keckheit herausdreht, sagte also auf Bestellung, wer gewinnen wird: BRASILIEN – FIFA-Boss Blatter hätte das gesagt. Was der Blatter sagt, wird geschehen.

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So – wer also Lust auf Fußball-WM der Blatter-FIFA hat, statt Fußball-Sommerpause, kann ganz entspannt in die Abendstunden hineinschauen,

was sie sich ausgedacht haben, dass wir lustig, luschtig, lutschig finden. Der Sportreporter mit seinen Hobbyambitionen als Conférencier und der peinliche Boris Becker, der gerne mal wieder eingeladen würde. Boah ey.

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WM-Kirche: Meine Referenz zur Fußball-WM 2014 in Brasilien

Juni 11, 2014

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Vom 11. Juni 2014

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Das wäre ja noch schöner, wenn ich meine öffentliche Meinung (im Unterschied zu meiner privaten Meinung) nicht pflichtgemäß einer LICHTGESCHWINGKEIT anvertrauen würde, die ja direkt an die Benutzer dieses GLOBUS mit VORGARTEN ausgesendet wird.

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BRASILIEN 2014

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Wer wird Weltmeister?

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Ich glaube es werden Mannschaften auftauchen, die nicht auf dem Plan stehen – SCHWEIZ, möglich, GHANA, möglich, Was aus dem schwülen SÜDOSTASIEN ginge – BRASILIEN hat die besten Chancen. Bei diesem Fernsehturnier wird viel weniger mit dem wettbewerbsverzerrenden Doping bewirkt werden wie in Europa oder zuletzt in Südafrika. In Brasilien wird das Treibhausklima entscheiden, derart, das hochleistungsgedopte spanische oder deutsche Spieler einfach kollabieren.

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DEUTSCHLAND: Die halbe Equipe der nur teilweise rekonvaleszenten Spieler ist zweikampfscheu. Außer Mario Götze und Mesud Özil fehlt die Qualität im Feld. Drei Super-Torwarte – das ist sehr schön.

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ZWEI BEDENKEN VERSAUEN MIR DIE FERNSEHNÄCHTE in der WM-KIRCHE 2014:

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EINS: Die unschminkbare brutale Politik, die die FIFA nicht nur als Geldmaschine für sich und die Profis durchzieht, nein, wie die CHRISTLICHEN KIRCHEN ist die Kohle nur der Schein, maßgeblich ist die G8-MoKap-Politik (MoKap= Monopolkapitalismus), die diese Global-Players tragen.

Die verlogene Qatar und Russlandvergabe für 2018 und 2022 der FIFA in einer Entscheidungs-Session (allein Präses Sepp Blatter sowie auch Franz Beckenbauer haben angeblich für Australien und nicht für Qatar gestimmt: Australien bekam aber nur 1 Stimme – also sie lügen), ist ja der Wunsch der westlichen Werbewirtschaft gewesen. Diese BIG-BROTHER-Politik ist der Pferdefuß.

Der Todesfolterfall ELISABETH KÄSEMANN 1977 in Argentinien zeigt die personelle Linie, die hier die Inzucht der Vorurteile prolongiert: Es ist doch Sport – Sport habe nichts mit Politik zu tun. Es ist gesteuertes DOPING – nur, was getestet wird, wird kontrolliert. Alles sonstige Doping wird nicht kontrolliert, unabweisbar sind folglich die ausgewählten Testarten Kontrolle, die nicht getesteten Dopingfelder machen das angebliche FAIR-PLAY zur Heuchelei.

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ZWEI: Das Leben des aufsteigenden Schwellenlandes BRASILIEN stagniert, seit dem Welt-FINANZ-CRASH im Jahr 2008.

Ich finde es unakzeptabel, dass die Fußballer eines Landes überhaupt in keiner Weise als Fußballfans die Spiele besuchen können, weil die Eintrittskarten wirklich für sie unbezahlbar sind.

Es ist unausweichlich, dass ein vernachlässigtes Gestaltungswesen des Austragungslandes Brasilien, nicht einerseits einer weltweiten Werbe-Fernsehshow vorgeworfen werden kann, indem für die FIFA-WM unglaubliche Subventionen gezahlt werden. Andererseits dann eine verschuldete Zukunft von den Armen durch Verzicht bezahlt werden muss, Sie kommen nicht in die Stadien kommen. Sie können sich bei YOUTUBE tummeln oder im Werbefernsehen die Umwegrentabilitäts-Quote füttern.

Falls Brasilien nicht den WM-Titel gewinnt, werden die Brasilianer ihre unruhigen Reklamationen dieser FUßBALL-POLITIK ausweiten.

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Hip Hip Hurrah

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Vorstellungsorientierung und reelle Konstruktion

Juni 10, 2014

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Vom 10. Juni 2014

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Umsichtigkeit und Wachheit heißen die Glücksmittel. Wer Pech hat, kann sich an seiner Pechquote delektieren. Wenn er sein Pech scheiße findet, muss er sich mal so systematisch selbst betrachten, wieviel Pech nur kein Glück ist. Wessen ganzes Leben nur Glücksache ist, der braucht einfach immer viel Glück. Ich nenne hier den kleinen Schlag auf den Hinterkopf, etwa so:

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Wer sich über ein Problem und über das Zusammenkommen eines Erfolges, eines Misslingens seine Gedanken macht, etwa, um daraus zu lernen, sollte zwei Dinge der Bescheidenheit vorher verstehen und akzeptieren:

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ERSTENS: Keiner kann alle zureichenden Gründe (Schopenhauer) eines Seinsaggregats vollkommen entschlüsseln und verstehen. So ist es eben auch nicht möglich die Zukunft verlässlich vorherzusagen. Aber – worauf es nun ankommt – ein unlösbares Problem kann man ruhig in sicheres Fahrwasser überleiten und zumindest tun, was man tun kann. Und dann sind eben Nachdenken und Kritik jedenfalls nützlich und geeignet, zukünftig besser klarzukommen.

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ZWEITENS: Wir können nachdenken, wie es uns gerade gefällt und was zu einem Geschehen uns einfällt. Wir können aber auch das Thema systematisch durchfragen – systematische Inhaltsanalyse ist eine wissenschaftliche Methode – dann kommen Wirktatsachen ins Auge, die man vielleicht zunächst nicht sah. Manchmal wird ein gesamtes Wirk-Gefüge neu verstanden und sogar eine moralische und die ästhetische Bewertunge erhält andere Perspektiven.

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Vorstellungsorientierung und Konstruktion

Der Mensch ist ideologisch.

Das heißt, er ist von seinen Vorstellungen her eingestellt, wie er in seine Welt hineinlebt, interagiert, interferiert. Jeder ist vor-eingestellt. Wir Menschen sind Vorurteilsmenschen. Ein Mensch kann dabei nur durch begrenzte Selbst-Kontrollem besser noch durch sozialwissenschaftliche Beobachtung zu tragfähigen Interpretationen seiner Situationen kommen.

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Aber – wer kann das schon, wer macht das oder versucht das? Unsere allgemeine Erziehung und Bildungskultur geht damit oberflächlicher um –

Es machen ganz wenige.

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Menschlichkeit heißt heutzutage rumzuwuseln: Triebaktionen und -reaktionen. Es reicht dazu, dass Leben entsteht.

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Wer seine Ideologie kennt, kann natürlich mehr erkennen, die Farbe in den eigenen Augen, wenn man glaubt die Welt ist grün – aber es ist nur das grüne Glas der eigenen Brille. So ist das.

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Das ist so. Und – wer wollte das verurteilen? Nur, wer auf die Duldsamkeit scheißt und sich selbst damit isoliert, wird die weitreichende Oberflächlichkeit und das ständig damit verbundene Misslingen – oft einfach Pech genannt – beim Namen nennen und kritisieren. Die meisten halten sich raus.

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Dekonstruktion

Das Gerede über all die Kleinigkeiten, die man aufgabelt, was es alles gibt und hast Du das schon verstanden? und das geht so und so – das nenne die Scheinphilosophen heute Dekonstruktion: Es gibt keine Wahrheit, denn man kann Alles sinnlos auseinandernehmen. Jeder nimmt es anders auseinander. Jeder kommt mit anderen Brillen zu anderen Farben – das sind die individuellen Perspektiven.

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Fürs Denken und für Kritik des Denkens reicht es auf diesem Wege nicht. Das bedeutet: Für eine Vorstellungsorientierung des Gelingens reicht es nicht. Folge des vorstellenden Irrlaufs sind seelisch-moralische Unsicherheit, Missgunst, Verschlagenheit, Hochgezogene Schultern, Verspannungen, Belauern und Verfolgungswahn – wo man einfach nur tun müsste, was man tun muss.

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Man hat eben seine Vorstellungen. Und die sind ideologisch. Man analysiert seine Ideologie nicht, sondern dekonstruiert auf ideologische Art. Heraus kommt dann die Vorstellungsorientierung. Und die passt dann mit derjenigen des nächsten Geliebten nur zusammen, wenn die Liebe den Irrlauf verdeckt. So wie die Liebe dann zuende ist, bleibt vom Irrlauf nur der Stress der ganzen Dekonstruktionen.

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Man orientiert sich eben nur innerhalb seiner Vorstellung – es ist Desorientierung. Man müsste schon seine Ideologie und seiner Vorstellung kritisch ins Auge fassen.

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Man könnte sich mal ins Auge fassen.

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Man kann das einfach kritisieren. Kritik heißt Urteil. Also – man kann das einfach beurteilen. Man müsste nur seine Dekonstruktionen vollständig d. h. systematisch – also alle Einzelteile, die man erkannt hat versuchen wieder zusammenzusetzen.

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So hat man beispielsweise ein Geschehen dekonstruiert. Der Ehepartner hat das auch auf seine eigene ideologische Verblendung gestützt dekonstruiert.

Beide kommen natürlich zu verschiedenen „Erkenntnissen“ und zum Konflikt, nämlich, sowie der Liebeskitt nicht mehr ausreicht den Konflikt auskömmlich zu integrieren.

Also kommt es zur Desintegration: Zersetzung zwischen ihnen.

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Orientierungsfehler dabei ist: Die ideologische Individualität dekonstruiert zu haben, ohne zu prüfen, ob aus der Dekonstruktion sich rückwirkend das Wirkliche wieder konstruieren lässt.

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Man hat also ein Geschehen in die erkennbaren Teile zerlegt. Die liegen nun auf dem Tisch. Nun kommt ein anderer Mensch. Der soll die Teile wieder zusammensetzen. Und was erhält er? Er erhält nicht das Ursprungsganze, sondern etwas vollkommen anderes. Das ist zwangsläufig so, weil der Dekontrukteur vorher nur soweit die Bestandteile auseinandergenommen hatte, wie er sie -ideologisch verstellt – fand. Er hat dabei viele wichtige Tatsachverhalte übersehen.

Nun, beim herzlosen Neuzusammensetzen, entsteht eben was ärmlich anderes.

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Dekonstruktion ohne den Rekonstruktionsbeweis ist absurd.

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Wenn also zwei Leute ein und dasselbe Geschehen dekonstruieren, kommen sie zu zwei verschiedenen Ansammlungen von Teilerkenntnissen. Setzen sie diese wieder zusammen, erhalten sie eben nicht die ursprünglich ganze Wirklichkeit, weil ihre Dekonstruktion nur aus den ideologisch bedingten Grünes-Glas-Sichten besteht.

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Das ist also ideologische Vorstellungsorientierung, wenn man ohne Selbstkritik zu Felde zieht. Nun will man also darüber reden. Wer soll das aushalten?

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Reden über Vorstellungen und systematische Dekonstruktion, die geeignet sein müssten eine komplette Konstruktion der Wirklichkeit wiederherzustellen? – Das ja. Aber nur, wenn die Beteiligten Einsicht ins Urteilen haben und dass es ums Urteilen gehen muss. Urteilen heißt – die gemeinsame Wahrheit feststellen. Und nicht: Es gibt sowieso keine Wahrheit – jeder habe seine eigene Wahrheit (immer wieder: Der absurde Marshall Mc Luhan mit „the medium is the message“ ist ein Verirrter).

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Wer auf emotionale Intelligenz, Gefühl, Stimmung usw. zielt, ist ideologisch verstellt – das Reden ist Gerede. Er ist im ideologischen Traum. Im Traum bist du allein. Nur geeignet für Blindfische, die sich „mal gut verstehen wollen“.

Da sagt der Simpel dann ganz einfach: DAS IST SO NICHT. So lautet seine Zauberformel, in der er sein Gefühl für Wahrheit einbettet – Alles andere ist ihm unehrlich.

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So leben die Dekonstruktivisten nun in ihrem Tunnel. Keiner versteht Keinen. Alle sind auf der Lauer. Da ist man besser ausgeschlossen, denn es entstehen ausschließlich Irrläufe.

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Einem Höhlengleichnis gerecht zu werden, ist schwer möglich.

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Es ist mit ironischer Distanz nicht getan. Das prallt Alles am grünen Glas ab.

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Dann ist es mit einem Rest Mitleid und Achselzucken getan.

Ich erinnere es genau, wie eine Dekonstruktion ergab: einmal Pech ist Pech, zweimal Pech ist Pech, dreimal Pech ist Dummheit.

Man kann es also dekonstruieren und hat dadurch nicht die Teile des Ganzen. Man kann es systematisch feststellen und interpretieren – und was dann?

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Es ist nicht trostlos

Herzlich grüßt vom Glück und Pech der Vorstellungsbemühungen

der stille Genießer.

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Dietmar Moews, 4.Mai in der Galerie Smend Mainzer Straße 31 Köln Südstadt

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Dietmar Moews meint: Ich wünsche allen Pechvögeln von Herzen viel Glück.

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Pfingst-Unwetter und Lebensart

Juni 10, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4508

Vom 10. Juni 2014

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Dietmar Moews meint: Lebensart mit Blitz und Donner – ja, was denn sonst? Dazu lässt sich Manches sagen, Anderes still bedenken:

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Wer hin und wieder an den Himmel schaut, kann sich besser halten. Mal einen Schirm mitnehmen, mal zu hause bleiben. Das heißt ja nicht, dass dadurch jeglicher Verkehr lahmgelegt würde. Wer das Dauergeräusch der elektronisch bereitgestellten aktuellen Nachrichten ignoriert, spart sich die ganzen Füllgeräusche und leeren Gags. Er verpasst aber möglicherweise eine dringende Unwetterwarnung.

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Es gilt aber: Man zieht die Schuhe erst aus, wenn man das Wasser erreicht hat. Weder eine Flugreise, noch eine Bootsfahrt lassen sich gegen Unwetter planen – man muss dann schon aufpassen, wenn es los geht: Flugreise, Bootsfahrt und Unwetter.

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Man muss einfach wissen: Wenn jemand in die Ferne reist, und man fragt später, wie es war, was es Interessantes gab – ja, dann bricht für mich immer die Welt zusammen, wenn der Reisende zurückgekehrt ist, und weniger zu erzählen weiß, als ich bereits von Kant und Goethe kenne. (Kants Spezialität war herauskultiviert: Er ließ sich von Reisenden in Königsberg besuchen und aus der weiten Welt berichten (wie ein Nashorn aussieht oder wie schwarz die Neger sind, ob ein junger Sperling im Nest eines Singvogel das Singen erlernt und wie man Senf anrührt).

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Kant hat Königsberg nicht zu Reisen verlassen – er war ein einziges Mal in Tilsit. Goethe war schon als Student unterwegs und musste in Weimar sogenannte Bereisungen zu Pferd, später nach Dresden und Karlsbad per Pferdekutsche machen.Goethes Reisen in Italien sind legendär – er hatte zu erzählen und schrieb auch davon. Kant schrieb, was ihm erzählt worden war.

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Ha, entsetzlich solche Reisenden, die viel unterwegs sind, aber außer der Bestätigung, dass die Gegenden von den Postkarten tatsächlich dort sind, nur nicht ganz so bunt.

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Umsichtigkeit und Wachheit heißen die Glücksmittel. Wer Pech hat, kann sich an seiner Pechquote delektieren. Wenn er sein Pech scheiße findet, muss er sich mal so systematisch selbst betrachten, wieviel Pech nur kein Glück ist. Wessen ganzes Leben nur Glücksache ist, der braucht einfach immer viel Glück.

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