Dietmar Moews, Scharfblick als Leistungssport

Februar 15, 2016
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Vom Montag, 15. Februar 2015

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Der Künstlergelehrte Dr. Dietmar Moews ist Künstler, Ingenieur und promovierter Soziologe und Philosoph. Dafür wird hier und bei YOUTUBE als LICHTGESCHWINDIGGKEIT in den täglichen Blogbeiträgen aufklärerisch Zeugnis abgelegt und der werten Öffentlichkeit bereitgestellt.

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Herausspringen Leistungen, wie Karriere als freiberuflicher Maler und musikalischer Popartist, als Hafenbauingenieur des Hafens von Insel Norderney (1972-1977), als Impresario von über 100 zeitgenössischen Malerei-Ausstellungen in eigenen Galerien (Ballhof-Galerie Hannover), eigenen Kunstprojekten (Pandora Kunst Projekt München, Büro für Erdangelegenheiten Leipzig und Magdeburg, Diesseits von Gut und Böse Dresden und Globus mit Vorgarten Berlin), der Edition NEUE SINNLICHKEIT Blätter für Kunst und Kultur, gegründet 1979, und der Generalstudie der empirischen Soziologie zur <Machiavellistischen Irreführung der Kunst in Deutschland< (Universitäts-Dissertation Bremen 2000).

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Dietmar Moews meint: Ich spreche gut von mir. Und kann gar nicht genug betonen, wie sehr ich mich jeder Kritik stelle, weil ich Leistungssportler bin. Ich halte mich nicht für Meister Yoda, aber mein funktionales Elefantengedächtnis ist vielmehr ein täglich durchlüftetes funktionales Wissen. Schnelligkeit und Frohsinn machen das Leben schön. John Rawls „Fairness“-Konzept gilt. Dazu gilt auch:

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Was Immanuel Kant mit den vier Fragen entfaltet hatte:

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Was kann ich wissen?

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Was soll ich tun?

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Was darf ich hoffen?

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Wie ist der Mensch?

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Und dem füge ich jetzt, von dem von mir höchst geschätzten Schriftsteller Walter Bauer, ein Gedicht an, „FORTGEGANGEN VON MEINEM VATERLAND“, das er in den 1950er Jahren als Immigrant in Toronto schrieb:

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FORTGEGANGEN VON MEINEM VATERLAND

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Fortgegangen von meinem Vaterland,

Um etwas zu finden, was es vielleicht nicht gab,

Nie geben würde, nirgendwo, für keinen, der fortging,

Oder was nach langer Suche unerwartet sich einstellen würde,

Irgendwann, als Geschenk, kaum als Belohnung für endlose Mühen.

Fortgegangen von meinem Vaterland,

Beladen mit zuviel Erinnerung an zuviel Tod, vergiftet von Schuld,

Für die ich noch immer, zögernder immer, den Richter suchte,

Den es nicht gab,

Krank von meinem Versagen von zuviel Ausflucht,

Beschönigung, Selbstbeschwichtigung, von zuviel von allem,

Verzweifelnd suchend nach Gesundheit, Hoffnung in mir wie einen blassen Keim.

Wer versteht das hier? Vergiß, sagte man mir. Wie kann man vergessen,

Wenn man Teilnehmer war, denn wieviel Gewicht hat ein nicht ausgesprochenes Nein? –

So fiel ich zum Grunde, schnell, durch alle Schichten, ich wollte fallen,

Weil ich glaubte, am Grunde würde ich finden, was die laue Mitte nicht gab, nie geben würde, keinem,

Am Grunde könnte ich unverletzte Wahrheiten finden,

Könnte die Worte neu formen, die ich brauchte, um zu leben

Da ich für Leben geboren wurde, nicht für Dahinsiechen, Kranksein, Vergiftung, einschläfernden Selbstbetrug.

Mein Gott, ich wurde geboren, ja zu sagen, und nach dem Ja suchte ich im Grunde.

Suchend noch immer mit der Narrheit eines Sohnes von Don Quixote,

Ein Fremder unter ihnen, mit denen ich nichts als die Zeit teilte,

Und jeder von ihnen mein Bruder, denn da war etwas in jedem, ein Keim von Leben, der nicht gewachsen war.

Lebend im Grunde.

Denn ich weiß es nun, am Grunde muß man anfangen,

Für sich selbst, ein verzweifelt hoffender Einzelner.

Und dort fing ich an.“

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Damit ist eine tiefgefühlte Entwurzelung, Auswanderung, Einwanderung und sprachpoetische Lebensentfaltung von WALTER BAUER getroffen worden, die das Bedeutungsfeld des heute so ungerecht strapazierten Wortes INTEGRATION mit Sinn erfüllt.

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Es kommt der syrische Flüchtling nicht umhin, sich selbst zu fragen „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Wie sind die Menschen? Wie bin ich selbst? – Sei der du bist: Umarme das Schicksal.

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Das weiße Engelchenhemd der neuen Sinnlichkeit ist die Kunst des Ja-Sagens, mit Scharfblick als Leistungssport.

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Friedens-Nobelpreis 2014: KINDER KINDERARBEIT KINDERRECHT

Oktober 10, 2014

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am Freitag, 10. Oktober 2014

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Bildschirmfoto vom 2014-08-17 16:58:10

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Der Verkauf von Produkten von Kinderarbeit ist in Deutschland erlaubt. Kinderarbeit-Produkte dürfen verkauft werden (weil sie billig sind).

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Kennzeichnungspflicht für Kinderarbeit-Produkten von genmanipulierten Kindern – muss jetzt von den Nobelpreis-Propagandisten gefordert werden.

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Pakistanerin Malala Yousafzai (17) teilt sich den Preis mit dem indischen Kinderrechtsaktivisten Kailash Satyarthi (60). Die indische und der pakistanische Preisträger des Nobelpreises für Frieden werden für Leistungen belohnt, die sie bereits erbracht haben – statt wie beim US- Präsident Obama für erhoffte Friedenspolitik.

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Dietmar Moews meint: Preise für Kinder sind moralischer Stress für Kinder.

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Der nach der Preisträgerbekanntgabe vom Preisträger abgegebene Kommentar: Den Preis haben alle betroffenen Kinder erhalten bzw. verdient, verlagert die publizistischen Effekte der Preisvergabe auf Kinder. Kinder sollen Lob bzw. Tadel auf sich beziehen.

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Das ist eine unerlaubte Belastung aller Kinder mit Überforderung für moralisches Handeln, zu dem Kinder nicht zu belasten sind. Kinder sollen auf Vorbilder blicken. Die Vorbilder sollen Preise bekommen.

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Kölle Kölsch Colonia – Konrad Adenauers Grüngürtel wir verjuckt

August 25, 2014

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am Montag, 25. August 2014

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Isch werd Oberbürjermeister von Kölle und dann soll jeder machen, wat er will“, erklärte mir der Hennes und versicherte mir wiederholt: „Köln ist die beste Stadt“.

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Nun war ich just an diesem Tag in Rhöndorf zur Besichtigung des 1937 unterhalb des Drachenfelsens gebauten Wohnhauses des früheren Oberbürgermeisters, ersten Bundeskanzlers und großen Staatsmannes Konrad Adenauer, geboren 1869 in Köln, gestorben 1967 in Rhöndorf. Haus und Grundstück sind heute von einer Adenauer-Stiftung verwaltet und der Öffentlichkeit zugänglich.

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Ich nenne es ein eindrucksvolles Erlebnis, das Rhöndorfer Anwesen als Zeugnis eines großen und gebildeten Deutschen anzuschauen.

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Man sieht nur, was man weiß.

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Ich wende mich jetzt von Adenauer in Rhöndorf nach der Kölner Südstadt hin, wo auch ein Adenauer-Nachfahre den guten Ruf vergeigt: Am Eifelwall 3, im inneren Grüngürtel:

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Das Lebenswerk als Kölner Oberbürgermeister – schon in der Weimarer Republik – kommt nämlich infolge der epochalen deutschlandpolitischen Nachkriegsleistungen Adenauers kaum noch ins Bewusstsein von uns heutigen – wie: Der Kölner Grüngürtel.

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Von der Homepage der Stadt Köln, Folgendes hierzu: „Der Kölner Grüngürtel, Adenauers liebstes Vorhaben:

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… Das Kompetenzwirrwarr im Berlin der ersten Monate nach dem ersten Weltkrieg nutzte Adenauer nicht nur für seine Pläne, die altehrwürdige Kölner Universität wieder zu begründen. Er machte sich auch daran, Teile der früheren Festungsanlagen in Grünanlagen zu verwandeln.

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Adenauer hatte immer wieder daran appelliert, an die Kinder und Kindeskinder zu denken und ihnen den Zugang zu „unberührter Natur“ innerhalb der Stadt zu ermöglichen. Andernfalls würde Köln zu einer „Steinwüste“ degenerieren, zu einem „endlosen Häusermeer, ohne Licht und ohne Grün“. Es gehe hierbei um eine „Lebensfrage Kölns“, führte er 1920 auch in der Presse aus. Künftig sollte es einmal einen breiten Gürtel mit Wäldern, Wiesen und Feldern geben, der ganz Köln umschließt.

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In diesem Grüngürtel waren Sportanlagen, Spielplätze und Schwimmbäder geplant, dazu Waldschulen, Tageserholungsheime sowie Luft- und Sonnenbäder. Adenauer betonte weiter, dass das hier investierte Geld keineswegs verloren sei, sondern – im Gegenteil – „reichen Zins bringen werde“. Und dies dadurch, so Adenauer, dass die Menschen weniger krank würden, und dass ihnen viel körperliches und seelisches Leid erspart bliebe, wenn sie nur den Zusammenhang mit der Natur wiederfänden.

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Für eine Zeit, in der von Ökologie, Lebensqualität und Freizeitwert noch keine Rede war, muten solche Gedanken erstaunlich modern an. Sie lassen außerdem eine Seite Adenauers ahnen, die sonst meist hinter einer gehärteten Schale verborgen blieb.

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Wie wichtig Adenauer der Grüngürtel war, zeigte sich nach dem Zweiten Weltkrieg. Als im Herbst 1945 Adenauer als Oberbürgermeister von den Engländern entlassen wurde, geschah dies auch deshalb, weil er sich kategorisch weigerte, den Grüngürtel abholzen zu lassen, um Brennholz daraus zu machen.“

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Apostenkirche Köln mit Karnevals-Adenauer

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Eine weitere aktuelle Quelle berichtet am 25.August 2014 im Netz:

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Wir wollen die Voraussetzungen für die vorbereitenden Arbeiten zum Bau des neuen Stadtarchivs schaffen“, erläutert der Sprecher der Kölner Gebäudewirtschaft, Uwe Kaven. Man habe vergangene Woche mit dem dort geduldeten Bewohner gesprochen und angekündigt, dass er bis Mitte August das Areal geräumt und verlassen haben soll.

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Währenddessen formiert sich eine Initiative zur Unterstützung des Verbleibs von Ketans Biotop am Eifelwall 3. Pfarrer Hans Mörtter will das „Paradies“ von Ketan für die Stadt retten, er wendet sich gegen das „Plattwalzen“. Tepels „wichtiger Denk-Treff-Ort“ nehme dem geplanten neuen Stadtarchiv nichts, „im Gegenteil, das ist ein gutes konstruktives Gegenüber, gerade auch angesichts des Archiv-Unglücks. Dazu könnte dieser Ort ein spannender Teil des dort neu entstehenden Grüngürtels werden“, meint Mörtter und verweist auf die Resonanz auf das Festival des Futur3-Theaterkollektivs, das dort veranstaltet wurde: „Lebendig, kommunikativ, kritisch – wie es auch die Theateraufführungen dort gezeigt haben.“

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Uwe Kaven von der Gebäudewirtschaft unterstreicht, dass für die Umsetzung der „sehr sportlichen Neubauplanung“ für das Stadtarchiv und den Bauaushub ein freigeräumtes Grundstück Voraussetzung sei. „Das wollen wir so früh wie möglich sicherstellen.“

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Noch einmal STANDORTWECHSEL mit Adenauer: Im Jahre 2012 brachte eine erneute Initiative der Kölner Stadtentwicklung neuen Schwung in die IDEE des ÄUSSEREN GRÜNGÜRTELS. Bereits in den 1920er Jahren wurden auf Initiative des damaligen Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer und auf der Grundlage des Generalbebauungsplans des Hamburger Stadtplaners Fritz Schuhmacher die ehemaligen Festungsanlagen der Stadt Köln in Parkanlagen umgewandelt sowie durch Grünflächen ergänzt. Diese Park-, Wald- und Erholungsflächen erstrecken sich heute ringförmig als äußerer Grüngürtel der Stadt Köln auf einer Fläche von ca. 800 Hektar beiderseits des Rheins, zum Teil begrenzt durch Autobahnen sowie ein ehemaliges Braunkohlegebiet. Der äußere Grüngürtel hat im Laufe der Jahrzehnte baulich einige Perforierungen erfahren.

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Vor einigen Jahren haben die Enkel Konrad Adenauers, Paul Bauwens-Adenauer und Patrick Adenauer, in Verpflichtung für ihren Großvater die Kölner Grün Stiftung gegründet. In Ergänzung zum Masterplan des Architekten Albert Speer Junior ist danach 2012 von der Stadt und den Landschaftsarchitekten unter dem Projektnamen „Grüngürtel: Impuls 2012“ ein Generalplan zur Sanierung des gesamten äußeren Grüngürtels in Angriff genommen worden. Ziel ist es, die Nutzbarkeit des Grüngürtels für die Bürgerschaft im Hinblick auf Freizeit und Erholung sowie auf die Zugänglichkeit zu verbessern. Auch sollen landschaftspflegerische Ergänzungen des Grüngürtels vorgenommen und einzelne Abschnitte weiter entwickelt werden. Das von dem Landschaftsarchitekten erstellte Planwerk basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung. Es umfasst mit dem Gesamtkonzept, einzelnen Teilräumen und sogenannten „Lupen“ drei konkrete städtebaulich-freiraumplanerische Ebenen.

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Mit ihrem Planwerk „Grüngürtel: Impuls 2012“ haben die Verfasser den äußeren Grüngürtel wieder als Erholungs- und Freizeitpark für die Bewohner der angrenzenden Wohnquartiere und auch für die Gesamtstadt ins Bewusstsein gerückt. Dabei ist es ihnen gelungen, einen Dialog zwischen den unterschiedlichen Strukturen des Grüngürtels und den angrenzenden Siedlungs- und Verkehrsräumen herbeizuführen und hierfür jeweils eigenständige Lösungen zu finden.

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Das Planwerk mit der Untersuchung zur Weiterentwicklung der Umsetzung des „Masterplans Äußerer Grüngürtel“ ist Chance und Verpflichtung für die Stadt Köln zugleich. Hierzu haben die Landschaftsarchitekten einen entscheidenden Beitrag geliefert.

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Dietmar Moews meint: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen! Lese ich, wie sich kluge engagierte Bürger in Köln für die Neuakzentuierung des Äußeren Grüngürtels, richtiger der konzeptuellen Schließung des Äußeren Gürtels im großen geschlossenen Kreisbogen zu beiden Seiten des Rheins öffentlich erregen. Darunter der Konrad Adenauer-Enkel, der wohl ein Motto des genialen Staatsmannes falsch verstanden zu haben scheint, als bei der Anlage des inneren Grüngürtels (um 1929) hieß: „

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…dass das hier investierte Geld keineswegs verloren sei, sondern – im Gegenteil – „reichen Zins bringen werde“. Und dies dadurch, so Adenauer, dass die Menschen weniger krank würden, und dass ihnen viel körperliches und seelisches Leid erspart bliebe, wenn sie nur den Zusammenhang mit der Natur wiederfänden.“

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Hier der Immobilienspekulant Adenauer-Enkel nun so langsam die Kölner Toleranz überspannt; seine Leistungen in Verbindung mit der RTL-Kölnmesse, mit dem Schulbau auf dem Gelände der alten Brauerei an der Alteburger und den Rolltreppen am Clodwigplatz, einer U-Bahn als Himmelsfahrtkommando für das eingestürzte Stadtarchiv – lauter bauspekulative Pechsträhnen, für die die ganze Südstadt mit rissigen Gebäuden zahlt.

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Nun verlange ich, dass sich der Name Adenauer, der inzwischen auch auf dem Titel des Äußeren Grüngürtels mit seiner Stiftung auftritt, zunächst mal den inneren Grüngürtel so weit es geht bewahrt:

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Dazu gehört, dass hier Grüngürtel und Freiheit (z. B. durch die Künstler) leben sollen und kein kippsicherer Tresorbau des Kölner Stadtarchivs, das auch andere sehr überzeugende, verfügbare Standorte in Köln akzentuieren könnte.

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Der Name Adenauer soll den Grüngürtel, die große heimatpolitische Heldentat von Konrad Adenauer, verteidigen und weiterentwickeln.

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Wie komisch, dass hierzu momentan eine Einstimmenmehrheit im Stadtrat aus SPD und Grünen Beschlüsse deckt, die sich in einem unsäglichen Nachzählstreit der Briefwahl von Rodenkirchen in die Geschichte der Verteidigung des Inneren Grüngürtels eingeschrieben haben. Und was ist nun mit den GRÜNEN? – Das kann doch so nicht wahr sein.

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Adenauer-Denkmal Köln, Rosenmontag 2019

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Kölner Stadt-Anzeiger, heute, am 25. August 2014 jetzt also endlich:

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„Kölns Grüne für komplette Neuauszählung. Nicht nur in Rodenkirchen zweifelhafte Ergebnisse …“

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Die Grünen? – Nicht zu fassen! – GRÜNGÜRTEL? Was soll die Bauerei?

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Wozu hat Köln eigentlich einen neuen Kardinal im Dom? – für sehr „sportliche Neubauplanung“ im Inneren Grüngürtel am Eifelwall?

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Gut, nehmen wir eben einen protestantischen Pastor. Hans Mörtter von der Südstädter Martin-Luther-Gemeinde ist ja auch so eine Art Bischof. (Warum die Grünen unbedingt eine unmögliche Gesamtneuauszählung fordern, finden die vermutlich ganz schlau – es geht um die Rodenkirchener Briefwahl allein.)

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