Schoki-Test mit Majari Colombi Hotel 64% aus Madagaskar

Oktober 24, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8612

am Donnerstag, 25. Oktober 2018

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Dietmar Moews meint:

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„Durch so viel Formen geschritten,
durch Ich und Wir und Du,
doch alles blieb erlitten
durch die ewige Frage: wozu?

Das ist eine Kinderfrage.
Dir wurde erst spät bewusst,
es gibt nur eines: ertrage
– ob Sinn, ob Sucht, ob Sage –
dein fernbestimmtes: Du musst.

Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere,
was alles erblühte, verblich,
es gibt nur zwei Dinge: die Leere
und das gezeichnete Ich.“

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(Gottfried Benn 1886-1956; „Nur zwei Dinge“ 1953)

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Ich probierte diesmal eine neue Testsorte aus dem reichen Schokoladenangebot, das im deutschen Wohlstand zu Markte getragen wird.

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Mit dem Markennamen MAJARI Dunkle Schokolade 64% Kakao, von Hotel Colombi in Freiburg im Breisgau, wird eine angeblich 3 Euro 50 teuere, handgegossene 100-Gramm-Tafel probiert. COLOMBI figuriert als Hotel mit 5 Sternen und gehört zu den ersten Häusern am Platze.

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Diese MAJARI genannte, mit Kakao aus Madagaskar, ist eine Rarität, zweifellos höherer Qualität, doch nicht der Spitzenkategorie und nicht als Bean to Bar-Herstellung.

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Ich probierte die dunkle Schokolade einer angeblich deutschen Marke, MAJARI, deren Hersteller und Herstellungsort nicht mitgeteilt wird. Es handelt sich angeblich um in der eigenen (Hotel-)Küche gegossene Kuvertüre, die unbekannt eingekauft wird.

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Sie ist nun eine Nowhere Dunkle-Schokolade mit angeblich 64% Kakaogehalt. Das industrielle Produkt wird als „handgegossen“ ausgezeichnet. Da wüsste man aber doch gerne, wer diesen Produktonszweig aktuell steuert – von Chocolatiers möchte ich nicht sprechen.

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Der Madagaskar-Kakao, die Kakaobutter, die Zutaten kommen angeblich aus Afrika, aber eine Blend-Schokolade kann auch aus Südamerika und Zentralamerika stammen. Die 100 Grammtafel ging hier als Geschenk, ohne Preisbeleg ein. Sie wird von einem nicht benannten Hersteller angemischt.

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Kurz vorab: Das Gebinde der MAJARI dunkle Schokolade mit 64% Cocoa aus Madagaskar, mit 100 Gramm Einwaage hat eigentlich die klassisch längliche Form, aber die Tafel ist etwas dicker, dafür schmaler, hat die üblichen Bruchrillen in rechteckiger Teilung. Die äußere Aufmachung ist nicht „biodynamisch“, sondern edel und schick. Dunkelblaue Pappschachtel mit Dreieckigem Fenster und der herausschauenden dunkelbraunglänzenden Schokotafel in transparentem Zellufan abgepackt. Sehr sinnvoll und schön ist die goldbeschichtete Pappeeinlage als Bruchverstärkung.

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Man findet beim Öffnen des Umschlagpapiers einen durchaus kräftigen Kakao-Geruch, der allerdings aromatisiert zu stark riecht. Das Knacken ist scharf und fein und zeugt für eine gute Rührdauer. Der hohe harte Glanz bedeutet ebenso feine Qualität. Die Rückseite der Tafel ist glatt. Es ist ziemlich sicher eine Massenproduktion für die beste Rohstoffe, nämlich der Anteile nach hauptsächlich Zucker, Kakao, Kakaobutter und Emulgatoren / Soja-Lecithin, natürlicher Vanilleextrakt sowie weitere nicht näher bezeichnete Aromen, reklamiert werden.

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Für diese Majari werden nicht kontrolliert-biologischer Anbau von Kakao, Zucker und Vanille angegeben. Sie werden auch aus Fairtrade-Handel organisiert. Pur ist hier viel Fett, auch viel Zucker. Das Ganze schmeckt durchaus hochwertig, als pure dunkle Schokolade etwas sauer, wie Madagaskar-Kakao oft schmeckt, es ist fett und emulgiert und kaum gezalzen.

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Es ist die wiederholte Erfahrung, dass die Schokolade-Rezepte ohne Emulgator eine Klasse besser zu genießen sind, als solche mit Emulgatoren und Soja-Lecithin. Auch ist hier mit den Geschmacksanteilen von Zucker, ansonsten keine Angaben zu Fett und sonstigen Anteilen.

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese MAJARI dunkle Schokolae 64% Cocoa aus Madagaskar kommt dafür nicht gut in Betracht. Sie ist dunkler als herkömmliche „Zartbitter“. Ich würde sie vermutlich auch mit verbundenen Augen, als Blindversuch, keinesfalls mit einer der von mir bisher getesteten Bean-to-Bar-Spitzen-Schokoladen verwechseln. Hochqualitätsgarantie bei Majari bis 15.04.2019

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Sie hat keinerlei EU- BIO-LABLES, Landwirtschaft und Fairtrade-Lable, keine FSC oder „recycle“ für Öko-Karton. Die technischen Angaben auf einem Aufkleber der Rückseite in gut lesbarer goldbronzener Schrift auf weißem Grund in deutscher Sprache und Goldkante.

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Keine Nährwerttabelle – für die kalorienzählenden Konsumenten ein kleiner Blindflug – auch um Zusammensetzungs-Verhältnisse in Gramm oder Prozent, um mit anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können, gibt es hier bei Hotel COMORI nicht – kein

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Brennwert in kj / oder kcal, kein Fett in Gramm, davon gesättigte Fettsäuren, nicht Kohlenhydrate (Zucker) in Gramm, davon Zucker in Gramm, keine Fasern/Fibre in Gramm, keine Angabe für Eiweiß in Gramm, und die Prise Salz wurde vergessen.

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Addiert man die X-Beträge kommt man auf die angegebenen 100 Gramm.

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EMPFEHLUNG: Der Tester will diese dunkle deutsche SCHOKOLADE 64 % Kakao – woher sie auch kommen mag – zum einmaligen Probieren empfehlen. Sie ist eine feine knackige Mischung, nicht zu süß, vergleichsweise sauer, unter ökologischen Aspekten empfehlenswerte Industrie-Süßigkeit. Der gesamte Auftritt ist dekorativ aber nicht wirklich vertrauenserweckend (z. B. es ist Soja-Lecithin verarbeitet – mir fehlt der Kaufpreis).

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BEWERTUNG: VIER KAKAOBOHNEN von SECHS. Das ist für eine BLEND Schokolade eine gute Bewertung – und Anerkennung der Anti-Bruchpappe.

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Der Schokoladentester Georg Bernardini stellt diese MAJARI vom Hotel Colombi in Freiburg nicht vor.

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FINE E COMPATTO

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Schoki-Test mit GREEN&BLACK’S ORGANIC Dark Chocolate Trintario 70% Cocoa

September 21, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8521

am Sonnabend, 22. September 2018

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Dietmar Moews meint:  

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Keine Angst, ihr Spinnen

ich fege nur

gelegentlich“

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(Matsuo Bashos 1644-1694; Haiku – Japanisch, hier vom Englischen ins Deutsche)

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Ich probierte eine hochwertige dunkle Schokolade einer ursprünglich britischen Marke, GREEN & BLACK’S, die inzwischen von internationalen Lebensmittel-Konzernen hin- und herverkauft wird, von Cadbury Schweppes und Kraft, die aber auch längst von verschiedenen Herstellern in Italien und der Schweiz bzw. in weiterer Herstellungsauslagerung produziert wird. Das macht klar, dass eine Höchstqualität gar nicht versprochen werden kann. GREEN&BLACK’S lebt vom einst bedeutenden Namen.

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Sie ist nun eine Nowhere Dunkle-Schokolade mit angeblich 70% Kakaogehalt. Das industrielle Produkt wird als Bean to Bar vermarktet. Da wüsste man aber doch gerne, wer diesen Produktionszweig aktuell steuert – von Chocolatiers möchte ich nicht sprechen.

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Der Trinitario-Kakao, die Kakaobutter, die Zutaten kommen angeblich aus Afrika, aber auch aus Südamerika und Zentralamerika Belize. Die 100 Grammtafel kostet 5 Euro 25 per Internetz. Sie wird von einem nicht benannten Hersteller für GREEN&BLACK’S, 3 Sanderson Road, Uxbridge, UB8, UK, hergestellt und unter dem Namen GREEN&BLACK’S vertrieben.

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Kurz vorab: Das Gebinde der GREEN&BLACK’S ORGANIC Dark Chocolate Trintario 70% Cocoa mit 100 Gramm Einwaage hat eigentlich die klassisch längliche Form, aber die Tafel ist etwas dicker, dafür schmaler, hat die üblichen Bruchrillen in rechteckiger Teilung. Die äußere Aufmachung ist nicht „biodynamisch“, sondern dekorativ schwarzes Umschlagpapier und ganz dunkelbraun sowie goldene Prägeschrift mit Goldeindruck.

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Man findet beim Öffnen des Umschlagpapiers eine sehr edle, feine, außen golden, innen silberne Folie-Vakuumeinhüllung, die wirklich bestens mit Schokolade zusammenpaßt. Öffnen des Silberpapiers ergibt einen durchaus kräftigen Kakao-Geruch. Die Rückseite der Tafel ist glatt. Es ist ziemlich sicher eine Massenproduktion für die beste Rohstoffe und „kein Emulgator / Soja-Lecithin“ reklamiert werden. Doch das ist blanke Irreführung. Auch der Schokoladentester Georg Bernardini stellt GREEN&BLACK’s als Soja-Lecithin-frei vor, um im Fazit gerade diesen Etikettenschwindel zu monieren; doch meine aktuelle Packung, September 2018, zählt Inhaltsstoffe auf, einschließlich „emusifier (soya lecithin)“.

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http://www.greenandblacks.co.uk

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Bei Georg Bernardini, S. 412 heißt es noch „GREEN & BLACK’S England (London):

Das Unternehmen Green & Black’s ist ein Pionier in der Schokoladenbranche und ein wichtiger Vorreiter in Bezug auf Bio-Schokoladen und fairen Handel. Im jahr 1991 erhielt Craig Sams, Gründer von Whole Earth, einem ökologischen Lebensmittel-Unternehmen, eine Probe von 70% dunkler Schokolade aus Bio-Kakao-Bohnen von einem seiner Lieferanten aus Afrika. Seine Frau Josephine Fairley kostete die Schokolade ebenfalls und zusammen entschloß man sich, eine eigene Bio-zertifizierte Schokolade zu entwickeln. Es entstand die erste GREEN & BLACK’s dunkle Schokolade mit einem 70%igen Kakaoanteil. Drei Jahre später brachte Green & Black’s mit der Maya Gold das wohl erfolgreichste Produkt des Unternehmens auf den Markt: dunkle Schokolade mit Orange und gewürzen (Zimt, Muskat und Vanille). Maya Gold gibt es auch als Trinkschokolade und die Idee zu dieser Kombination entstand während einer Urlaubsreise nach Belize. Der Geschmack basiert auf dem eines traditionellen Maya-Getränks.

Personen namens Green und Black existieren nicht. Das Wortspiel Green „grün“ und Black „schwarz steht als Synonym für strenge ökologische Prinzipien und für die Intensität der Schokolade. Im Jahre 2005 wurde Green&Black’s von Cadbury Schweppes, mittlerweile von Kraft Foods übernommen, gekauft.

Alle Produkte von Green & Black’s sind Bio-zertifiziert. Bis Ende 2011 sollten auch alle Produkte Fair-Trade-zertifiziert sein. Green&Black’s produziert seine Schokolade nicht selbst, sondern bezieht sie schon seit langer Zeit von ICAM aus Italien und wohl auch von Barry Callebaut (Schweiz).“ (zitiert nach Schokolade – DAS STANDARDWERK, Seite 412, Georg Bernardini 2015).

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Diese dunkle Schokolade besteht aus einer feinen Süßmasse mit mindestens 70% Kakao, dessen Anbaugebiet als Sorte Trinitario nicht genannt wird; es ist kaum zu schmecken, aber kräftig bis herb zu nennen.

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Die sogenannte Kakaomasse besteht hauptsächlich aus Fett, dann aus Rohrohr-Zucker, Kakaobutter, Kakaomasse, Vanille-Extrakt, Salz, und Soja-Lecithin als Emulgator.

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Die Zutaten kommen aus kontrolliert-biologischem Anbau und Kakao, Zucker und Vanille sind aus Fairtrade-Handel. Pur ist hier viel Fett, jedoch nicht zu viel Zucker. Das Ganze schmeckt durchaus hochwertig, als pure dunkle Schokolade etwas nach Tabak und Rum, nicht wirklich edel, denn es ist fett und emulgiert.

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Es ist die wiederholte Erfahrung, dass die Schokolade-Rezepte ohne Emulgator eine Klasse besser zu genießen sind, als solche mit Emulgatoren und Soja-Lecithin. Auch ist hier mit den Geschmacksanteilen von Zucker, ansonsten mit 42% Fett der Kakaocharakter sehr gut herauszuschmecken. Ein Manko ist der sehr hohe Fettanteil. Das abschmeckende Quäntchen Salz paßt gut.

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese GREEN&BLACK’S ORGANIC Dark Chocolate Trintario 70% Cocoa kommt dafür nicht gut in Betracht. Sie ist dunkler als herkömmliche „Zartbitter“. Ich würde sie vermutlich auch mit verbundenen Augen, als Blindversuch, keinesfalls mit einer der von mir bisher getesteten besten Bean-to-Bar-Schokoladen verwechseln. Hochqualitätsgarantie hier bis 27.10.2019

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Die Aufmachung bei dieser Sorte dieser Tafelschokolade GREEN&BLACK’S ORGANIC Dark Chocolate Trintario 70% Cocoa ist ästhetisch und doch einfach. Sie hat EU- BIO-LABLES, Landwirtschaft und Fairtrade-Lable, keine FSC aber „recycle“ für Öko-Karton. Die technischen Angaben auf der Rückseite in schlecht lesbarer goldbronzener Schrift auf dunkelbraunem Grund in englischer Sprache. Es geriert sich als britische Spitzenmarke – hält aber international bekannte Hochqualität nicht bereit.

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Die Nährwerttabelle auf der Hinterseite – für die vielen kalorienzählenden Konsumenten – auch um Zusammensetzungs-Verhältnisse bei anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können, gibt Inhaltsprozente in Gramm sowie Portions-Nutrition. BEST BEFORE 27.10. 2019

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Brennwert 2405 kj / 580 kcal

Fett 42 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren 25 Gramm

Kohlenhydrate 36,5 Gramm

davon Zucker 28 Gramm

Fibre 10,0 Gramm

Eiweiß 9,1 Gramm

Salz 0,13 Gramm

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addiert man die Beträge kommt man nicht auf die angegebenen 100 Gramm.

Dabei kann die Differenz sich nur um Fett handeln.

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EMPFEHLUNG: Der Tester will diese dunkle britische Spitzen-SCHOKOLADE 70 % von GREEN&BLACK’S ORGANIC Dark Chocolate Trintario 70% Cocoa – woher sie auch kommen mag – zum einmaligen Probieren empfehlen. Sie ist eine feine knackige Mischung, unter ökologischen Aspekten auch empfehlenswerte Industrie-Süßigkeit. Der gesamte Auftritt ist nicht wirklich vertrauenserweckend (z. B. der Druck der Schrift auf der Packung ist objektiv miserabel; ferner ist Soja-Lecithin verarbeitet, aber in der Internetz-Werbung wird das verneint; sie ist mit 5 Euro 25 teuer).

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BEWERTUNG: ZWEI KAKAOBOHNEN von SECHS. Das ist für eine angebliche Bean to Bar Schokolade keine gute Bewertung. Georg Bernardini gab im Jahr 2015 DREI von SECHS Bewertungspunkte.

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Ich möchte dennoch sein Fazit zitieren:

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Selbstverständlich verdient Green & Black’s Lob und Anerkennung. das Unternehmen hat in Sachen Bio und fairem Handel Pionierarbeit geleistet und einen großen Anteil daran, dass diese Art Produkt salonfähig geworden ist. Dennoch ist auch ein wenig Kritik angebracht. Vom Unternehmen wird suggeriert, dass Green & Black’s die Schokolade selber von der Bohne weg produziert. Dem ist aber nicht so und sollte dem Verbraucher auch ehrlich kommuniziert werden …“

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Schoki-Test mit NATURATA Ecuador EDELVOLLMILCH 42% KAKAO

September 18, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8514

am Mittwoch, 19. September 2018

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Dietmar Moews meint:  

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…CHOR:

Vieles ist ungeheuer, nichts

ungeheuerer als der Mensch.

Das durchfährt auch die fahle Flut

in des reißenden Südsturms Not;

das gleitet zwischen den Wogen,

die rings sich türmen! Erde selbst,

die allerhehrste Gottheit,

ewig und nimmer ermüdend, er schwächt sie noch,

wenn seine Pflüge von Jahre zu Jahre, wenn

seine Rosse sie zerwühlen.

.

Völker der Vögel, frohgesinnt,

fängt in Garnen er, rafft hinweg

auch des wilden Getiers Geschlecht,

ja, die Brut des salzigen See

in eng geflochtenen Netzen,

der klug bedachte Mann, besiegt

mit List und Kunst das freie,

bergbesteigende Wild und umschirrt mit dem

Joche den mähnigen Nacken des Rosses und

auch des unbeugsamen Bergstiers.

.

Und Rede und, rasch wie der Wind,

das Denken erlernt‘ er, den Trieb,

die Staaten zu ordnen, und auch der Fröste

Unwohnlichkeit im Gefild

und Regensturms Pfeile fliehn:

allbewandert, in nichts unbewandert schreitet er

ins Künf’ge; vorm Tod allein

sinnt er niemals Zuflucht aus;

doch für heilloser Krankheit Pein

fand er Hilfe.

.

Mit kluger Geschicklichkeit für

die Kunst ohne Maßen begabt,

kommt heut er auf Schlimmes, auf Edles morgen.

Wer seines Lands Satzung ehrt

und Götterrecht schwurgeweiht,

gilt im Staate; doch nichtig ist, wem das Unrecht sich

gesellt hat zu frevlem Tun.

Sitze nie an meinem Herd,

und sei im Bunde nie mit mir,

wer so handelt!

.

Als gespenstisches Blendwerk scheint es mir,

doch seh‘ ich es: wie könnt‘ ich bestreiten,

daß dieses Mädchen Antigone ist?

Unselige, Kind

unseligen Vaters: von Oidipus!

Was ist? Sie führen dich doch nicht her,

weil du ungehorsam dem Königsgesetz

und bei sinnloser Tat sie dich griffen?

…“

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(Sophokles 496-406 v. Chr.; „Antigone“, Drama um 440 v. Chr. aus dem Griechischen übersetzt von Wilhelm Willige)

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Ich probierte eine hochwertige Milchschokolade aus der Schweiz – schmeckt leicht nach Kuh, ist wirklich fein und etwas zu sehr gezuckert.

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Sie ist eine Schweizer Milch-Schokolade mit angeblich 42% Kakaogehalt. Das industrielle Produkt ist nicht Bean to Bar verbrieft. Der Arriba-Kakao, die Kakaobutter, die Zutaten kommen aus der Region Vinces in Ecuador. Die 100 Grammtafel kostet 3 Euro 49 bei Alnatura am Severinskirchplatz in Köln. Sie wird von einem nicht benannten Hersteller für NATURATA AG, D-71672 Marbach in der Schweiz hergestellt und vertrieben.

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Kurz vorab: Das Gebinde mit 100 Gramm Einwaage hat eigentlich die klassisch längliche Form, aber die Tafel ist nicht dick, hat die üblichen Bruchrillen in fast quadratischer Teilung. Die äußere Aufmachung ist nicht „biodynamisch“, sondern dunkel-metallic Blau mit Goldeindruck, ziemlich amerikanisch.

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Bemerkenswert ist das gestalterische Relief, mit dem die Oberfläche der Schokoladen-Bruchteilung mit Kakaobohnen-Darstellungen gestaltet ist:

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Man findet beim Öffnen der dünnen Außenpappe, eine milchweiße Plastik-Vakuumeinhüllung, die wirklich schrecklich wenig mit Schokolade zusammenpaßt. Aufreißen der Kunststoffhülle ergibt einen Milchschokoladen-Geruch – Edel-Vollmilch fällt einem dabei nicht ein.. Die Rückseite ist glatt. Es ist eine Massenproduktion von der im Internetz letztlich kein weiterer Aufschluß zu finden ist.

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http://www.naturata.de

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Diese Vollmilch-Schokolade besteht aus einer puren feinen Süßmasse mit mindestens 42% Kakao, dessen Anbaugebiet Region Vinces in Ecuador bzw. als Sorte Arriba-BLEND genannt werden muss, die aber kaum zu schmecken sind.

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Die sogenannte Kakaomasse besteht hauptsächlich aus Rohrohr-Zucker, Kakaobutter, Bourbon-Vanille-Extrakt gemahlen, Salz, keine sonstigen Inhaltsstoffe, kein Soja-Lecithin als Emulgator.

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Die Zutaten kommen aus kontrolliert-biologischem Anbau und Kakao, Zucker und Vanille sind aus Fairtrade-Handel. Pur ist hier wirklich zu viel Fett und Zucker. Das Ganze schmeckt durchaus hochwertig, aber nicht edel, denn es ist viel zu süß.

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Es ist die wiederholte Erfahrung, dass die Schokolade-Rezepte ohne Emulgator eine Klasse besser zu genießen sind, als solche mit Emulgatoren und Soja-Lecithin. Auch ist hier mit den Geschmacksanteilen von Zucker, ansonsten mit 39% Fett ein Kakaocharakter herauszuschmecken, denn ein Manko ist jedenfalls der sehr hohe Zucker- und Fettanteil. Und typisch für zu viel Zucker ist dann ein zehnfacher Mengenwert an Salz.

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese NATURATA Ecuador 42% Kakao kommt dafür gut in Betracht. Ich würde sie vermutlich auch mit verbundenen Augen, als Blindversuch, keinesfalls mit einer der von mir bisher getesteten Bean-to-Bar-Schokoladen. Hochqualitätsgarantie bis 25.09.2019

.

Die Aufmachung bei dieser Sorte dieser Tafelschokolade von NATURATA ist wirklich ästhetisch dunkelblau-amerikanisch. Sie hat CH- BIO-LABLES, Landwirtschaft und Fairtrade-Lable, keine FSC für Öko-Karton. Die technischen Angaben auf der Rückseite in lesbarer schwarzer Schrift auf eierschalfarbenem Grund in vielen Sprachen deutsch, englisch, französisch, italienisch, spanisch, auch Dänemark und Nederlande:

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Die Nährwerttabelle auf der Hinterseite – für die vielen kalorienzählenden Konsumenten – auch um Zusammensetzungs-Verhältnisse bei anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können, weicht von den üblichen Purismen etwas ab:

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Brennwert 2340 kj / 563 kcal

Fett 39 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren 24 Gramm

Kohlenhydrate 42 Gramm

davon Zucker 40 Gramm

Eiweiß 9 Gramm

Salz 0,25 Gramm

.

addiert man die Beträge kommt man nicht auf die angegebenen 100 Gramm. Dabei kann die Differenz sich nur um Fett handeln,

.

EMPFEHLUNG: Der Tester will diese MILCHSCHOKOLADE 42 % von NATURATA aus der Schweiz zum einmaligen Probieren empfehlen. Sie ist eine zu süße dennoch feine Mischung, unter ökologischen Aspekten auch empfehlenswerte Industrie-Süßigkeit von NATURATA.

.

BEWERTUNG: ZWEI KAKAOBOHNEN von SECHS. Das ist für BLEND-Schokolade gegenüber Bean to Bar eine gute Bewertung.

.

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.

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.

gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

.

hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

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Schoki-Test mit E. Wedel GORZKA KLASYCZNA 64% COCOA

August 31, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8408

am Freitag, 31. August 2018

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Dietmar Moews meint:  

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Am Abend tönen die herbstlichen Wälder
von tödlichen Waffen, die goldnen Ebenen
und blauen Seen, darüber die Sonne
düster hinrollt; umfängt die Nacht
sterbende Krieger, die wilde Klage
ihrer zerbrochenen Münder.
Doch stille sammelt im Weidengrund
rotes Gewölk, darin ein zürnender Gott wohnt
das vergoßne Blut sich, mondne Kühle;
alle Straßen münden in schwarze Verwesung.
Unter goldenem Gezweig der Nacht und Sternen
es schwankt der Schwester Schatten durch den schweigenden Hain,
zu grüßen die Geister der Helden, die blutenden Häupter;
und leise tönen im Rohr die dunkeln Flöten des Herbstes.
O stolzere Trauer! ihr ehernen Altäre
die heiße Flamme des Geistes
nährt heute ein gewaltiger Schmerz,
die ungebornen Enkel. „

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(Georg Trakl 1887 – 1914; Grodek, eine der „Todesgruben von Galizien“ 1914)

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Ich probierte eine minderwertige Schokolade aus Polen – schmeckt wie „Kalter Hund“ zu DDR-Zeiten, sieht dunkelbraun aus – so soll Kakao schmecken?

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Sie ist eine, mit angeblich 64% Kakaogehalt, dunkle polnische Schokolade. Das Produkt ist nicht Bean to Bar verbrieft. Der Kakao, die Kakaobutter, die Zutaten kommen, man weiß nicht woher. Sie wird von LOTTE Wedel sp. zo.o. ut. Zamoyskiego 28/30, 03-801 Warszawa Polska hergestellt und vertrieben.

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Kurz vorab: Diese dunkle Schokolade E. Wedel GORZKA KLASYCZNA 64% COCOA habe ich per Post als Reisegeschenk erhalten und beim Auspacken gemerkt, dass hier mal wieder ein EU-Produkt der eigenen Art eine ganz eigene Geschmackskultur des ehemaligen Comecons zu befriedigen scheint.

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Das Gebinde mit 100 Gramm Einwaage hat eigentlich die klassisch längliche Form, aber die Tafel ist dick, hat die üblichen Bruchrillen in quadratischer Teilung. Die äußere Aufmachung ist sympathisch poppig nicht „biodynamisch“, sondern neon-metallic Blau.

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Bemerkenswert ist das gestalterische Relief, mit dem die Oberfläche der Schokoladen-Bruchteilung mit dem Schreibschriftzug E. Wedel, gestaltet ist:

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Man findet beim Aufreißen der Kunststoffhülle einen außergewöhnlich stark parfümierten Schokolade-Gestank, während die Tafel innen nicht noch einmal eingeschlagen ist. Die Rückseite ist glatt. Es ist eine Massenproduktion von der im Internetz letztlich kein weiterer Aufschluß zu finden ist.

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http://www.wedel.pl

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Diese dunkle Schokolade besteht aus einer puren nicht feinen Süßmasse mit mindestens 64% Kakao, der die dunkelbraune Farbe macht, dessen Anbaugebiete bzw. als Sorte als BLEND genannt werden muss, die aber nicht zu schmecken sind. Die sogenannte Kakaomasse, Zucker, Kakaobutter, Salz, Magnesium, sonstige genannte aber nicht auffindbare Faserstoffe sowie Soja-Lecithin als Emulgator.

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Die Zutaten kommen nicht aus kontrolliert-biologischem Anbau. Pur ist hier wirklich zu viel Fett und Zucker. Dazu ein Beigeschmack?? -möglicherweoise von mehr als 0,2 Gramm Magnesium?

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Also – in polnische Regalen findet man diese WEDEL, dieser 100 Gramm Polnischer 64% Kakao-Schokolade, die speiübel schmeckt und nur als abschreckendes Kompositum hier inden ewigen Abgründen der Schokoladenjagd schmoren wird. Es ist kein sehr gelungenes Qualitätsprodukt. Man reißt den labberigen Plastikumschlag, der nicht

wiederverschließbar ist und hat einen kaum klingenden Abbruch, der sehr talgig-stumpfen Masse, die nicht schmilzt oder sich löst, sondern pappt und unangenehm klebt.

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Es ist die wiederholte Erfahrung, dass die Schokolade-Rezepte mit

Emulgator eine Klasse schlechter zu genießen sind, als solche ohne Emulgatoren und Soja-Lecithin. Auch ist hier mit den Geschmacksanteilen von Zucker, ansonsten über 50% Fett ein Kakaocharakter herausschmeckt, der wie Gift anmutet. Ich werde diese E. Wedel GORZKA KLASYCZNA 64% COCOA nicht noch einmal probieren, ob diese Geschmacklichkeit einer BLEND-Mischung eventuell vom verrösteten Kakao, vom Zucker oder vom Magnesium herrührt? Manko ist jedenfalls der sehr hohe Fettanteil.

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese dunkle Polnische WEDEL kommt da nicht in Betracht. Ich würde sie vermutlich auch mit verbundenen Augen, als Blindversuch, mit den kostspieligeren BEAN To BAR Produkten niemals verwechseln, auch keinesfalls mit einer der von mir bisher getesteten Industrie-Blend-Schokoladen. Hochqualitätsgarantie „bis 24./12.2019

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Im Wikipedia erfahre ich:

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„E. Wedel ist ein traditioneller polnischer Schokoladenhersteller mit Sitz in Warschau. Das Unternehmen wurde 1851 unter dem Namen E. Wedel von Karl Wedel, einem aus Deutschland eingewanderten Unternehmer, in Warschau gegründet. Das Unternehmen entwickelte sich schnell zu einem der größten und beliebtesten Hersteller von Schokolade in Polen.

Der Name Wedel ist in Polen ein Synonym für hohe Qualität und eine traditionsreiche Geschichte im Bereich der Schokoladenherstellung und wird natürlich mit dem Firmengründer und seiner Familie in Verbindung gebracht.

Die Familie Wedel ist allerdings seit langem nicht mehr der Mehrheitseigner des Unternehmens. Unter der kommunistischen Regierung wurde das Unternehmen verstaatlicht und in „22 lipca“ umbenannt. 1989 wurde E. Wedel wieder privatisiert und im Jahr 1991 von der PepsiCo aufgekauft. Schließlich übernahm 1999 der britische Genusswarenhersteller Cadbury Schweppes das Unternehmen für etwa 76,5 Millionen US$ von Pepsi. Nachdem Kraft Foods Cadbury Schweppes übernommen hatte, musste Wedel auf Grund von Auflagen durch die EU-Kommission verkauft werden. Dies erfolgte im Juni 2010 an die koreanisch-japanische Lotte-Group.

Wedel beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter und betreibt eine Fabrik in Warschau. Im Jahr 1997 betrug der Nettogewinn des Unternehmens etwa 80 Millionen US$.“

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Die Aufmachung bei dieser Sorte dieser Tafelschokolade von WEDEL ist wirklich ästhetisch neonblau-amerikanisch. Sie hat keine BIO-LABLES, Landwirtschaft und Fairtrade-Lable, keine FSC für Öko-Karton. Die technischen Angaben auf der Rückseite in lesbarer weißer Schrift auf blauem Grund in polnischer und englisher Sprache:

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Die Nährwerttabelle auf der Hinterseite – für die vielen kalorienzählenden Konsumenten – auch um Zusammensetzungs-Verhältnisse bei anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können, weicht von den üblichen Purismen etwas ab:

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Brennwert 2089 kj / 502 kcal

Fett 32 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren 20 Gramm

Kohlenhydrate 39 Gramm

davon Zucker 35 Gramm

Nahrungsfasern 13 Gramm

Salz 0,02 Gramm

Magnesium 237 Milligramm

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addiert man die Beträge kommt man nicht auf die angegebenen 100 Gramm. Dabei kann die Differenz sich nur um Fett handeln,

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EMPFEHLUNG: Der Tester will diese Dunkel SCHOKOLADE 64 % von WEDEL aus Polen zum einmaligen Probieren empfehlen. Sie ist eine fürchterliche Mischung, unter ökologischen Aspekten auch nicht empfehlenswerte Industrie-Süßigkeit von CADBURY – ähnlich schlecht, wie Schokoladen aus Birmingham selbst.

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BEWERTUNG: NULL KAKAOBOHNEN von SECHS. Das ist für BLEND-Schokolade prinzipiell möglich (ich hoffe, die Verträglichkeits-Selbstbezeugungen WEDEL auf der Packung sind verlässlich.)

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FINE E COMPATTO

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