DFB Fußball Eisenholz gegen DFB Mitglieder

August 24, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8388

am Freitag, 24. August 2018

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Die aktuelle Fehlentwicklung der fragwürdigen Verbandsfunktionäre im Fußball, die sowohl bei FIFA, für die ganze Welt, bei der UEFA für Europa und für die deutschen Fußballer im DFB seinen DFB-Mitglieds-Vereinen, scheint keine natürliche Organisation zu sein, die aus Fehlern lernt, sondern vielmehr eine TOP-DOWN-Alibiveranstaltung.

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Aus empirisch soziologischer Sicht wird vom DFB (Amateure) und der daranklebenden DFL (Erwerbsfußball) vernachlässigt, dass es zum Leben und zur zukünftigen Existenz eines Verbandes notwendig ist, die Mitglieder zur Teilnahme und Mitbestimmung zuzulassen, sonst entsteht Feindschaft innerhalb des Fußballs und die Basis läuft den Präsidenten davon.

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Die heutigen Fußballverbands-Funktionäre und besonders die Präsidenten, benutzen den beliebten Volkssport Fußball als klientelisierte Vereins-Geiseln, während vor diesem Massenhintergrund das große Geschäft der weltweiten unterhaltungsindustriellen Vermarktung maximiert wird.

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Kein Wunder, dass bei obligatorischen Mitgliederversammlungen und Delegiertentreffen die Basis der Vereins-Mitglieder im DFB und besonders, die eigens organisierten Fangruppen durch ihre Fanvertreter, aber auch Krawallmacher, ihren Unmut ausdrücken.

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Süddeutsche Zeitung, Seite 27, am 23. August 2018, schreibt mit Jonas Beckenkamp:

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„FAN-DIALOG

Zorn der Montagsfahrer

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ein Pflichtspiel … Der Streit zwischen Fans und Verbänden kocht heiß wie in einem Hexentopf. Protest-Plakate gegen den Deutschen Fußball-Bund gab es beim DFB in Fürth („Mit Eurer Ignoranz habt Ihr Euch zum Affen gemacht“) … in Nürnberg („Auf ganzer Linie versagt“) FC-Bayern-Fans in Drochtersen: „DFB, DFL & Co. – Ihr werdet von uns hören“. …

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Zwischen Fans und Funktionären gäbe es jede Menge zu besprechen … als fehle die gemeinsame Basis … Verbände .. Gutsherrenhaltung .. Spielplangestaltung … Montagabend eine Anreise von 800 Kilometern (von Freiburg) nach Cottbus … dass seit einem Jahr auch in der ersten Liga auch montags gespielt wird …. nun Montagspartien in der dritten Liga – nur, um noch mehr Livespiele ans Fernsehen zu verkaufen.

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…“der Eindruck, dass der Fußballsport noch weiter seiner sozialen und kulturellen Wurzeln beraubt werden soll“ … „Profitgier“ …“nette Worte, statt Taten“ … „wird Ihnen präsentiert von…“, mit Fernsehgeldern versucht, den Anschluss ans Schlaraffenland der englischen Premier League zu halten. Da die Fraktion der Traditionalisten mit ihren Kutten, Bratwürsten und dem Anspruch auf Mitgestaltung in den Vereinen.

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Längst bezeichnen Soziologen die Ultras als bedeutendste Jugendkultur Deutschlands – doch beim DFB, dem mitgliederstärksten Sportverband der Welt, haben sie nichts mitzureden, zum Beispiel bei Themen wie der Sportsgerichtsbarkeit (Strafen bei Vergehen, Polizeieinsätze etc.), den Anstoßzeiten und der Frage, welche Utensilien noch in die Stadien mitgenommen werden dürfen. Den Fußball dürfte das als Ganzes beschädigen.

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Jene zentrale Gruppe der engagierten und organisierten Fans endlich ernst zu nehmen, wäre im Übrigen auch ein Weg für die Verbände, um zwischen ihnen und Krawallmachern eine scharfe Trennlinie zu ziehen. Denn sonst kocht es in den Kurven wohl bald mal wieder über.“

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kicker.de schreibt heute, 23. August 2018 zum Thema:

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Heftige Kritik an DFB und DFL

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Dialogabbruch: Bündnis „ProFans“ nimmt Stellung

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Der Konflikt zwischen den Fanszenen und dem DFB sowie der DFL geht in die nächste Runde. In einer ausführlichen Pressemitteilung nahm das Bündnis ProFans Stellung zu der Reaktion der Verbände auf den am Dienstag verkündeten Gesprächsabbruch weiter Teile der Fanszenen. Darin warnt ProFans DFB und DFL davor, den Fandialog ohne das Aktionsbündnis der aktivsten Fangruppen „weiterzuführen, als sei nichts geschehen“. Dies werde „nicht einen einzigen Konflikt lösen können“.

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Stattdessen müssten „Vertrauen, Verlässlichkeit und Wertschätzung nicht nur behauptet“, sondern bewiesen werden. Davon seien die Verbände aber „momentan meilenweit entfernt“. Die Erklärung und insbesondere ihr zum Teil polemischer Wortlaut zeigen, wie verhärtet die Fronten inzwischen sind. Das Bündnis nimmt in der Erklärung Stellung zu einzelnen Punkten aus der erfolgten Erklärung der Verbände zu dem Gesprächsabbruch: Die Kollektivstrafen seien eben nicht wie gefordert abgeschafft, sondern nur ausgesetzt worden. Der angesprochene Strafenkatalog führe nicht zu mehr Transparenz, sondern sei ein „hochbürokratisiertes Werk, das keinerlei Ermessensspielraum mehr zulässt“. „Sprachlos“ mache das Bündnis, dass es weiter keine Regelung zur Mitnahme von Fanutensilien ins Stadion gebe.

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Weiterhin sei die Einführung der Montagsspiele in der 3. Liga ohne ausführliche Konsultierung der Fangruppen erfolgt. Das Nennen von Pyrotechnik in einem Atemzug mit Gewalt und Vandalismus stößt zudem auf. Und zur Gewalt unter Fangruppen heißt es: „… diejenigen, die die Regeln bestimmen, verhalten sich verantwortungslos, wenn sie entgegen aller Ratschläge von Fanvertreterinnen, Sozialpädagogen, Wissenschaftlerinnen und Bürgerrechtlern immer wieder ihre eigenen, vermeintlich besseren, Konzepte durchsetzen und damit längerfristig die Konflikte nicht entspannen, sondern verschärfen.“

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Dietmar Moews meint: Wo wird Vernunft, Urteilskraft und Gemeinschaft gelernt? Ja, bei der Mutter. Auch bei Vater und Mutter und Im Kreis der Familie und der Freundschaften.

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Wie heißt die erste Lehre?

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Der einzelne Mensch ist auch sozial. Er soll mit anderen Menschen zusammenklingen.

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Dazu gibt es

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TRIEB

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TRIEBHEMMUNG (durch die anderen)

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TRIEBVERZICHT (als Eigendisziplin und sozialer Geschicklichkeit).

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Das sind die anthroplogischen Voraussetzungen für Soziales (Soziologie).

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Der Autor der Süddeutschen Zeitung und auch die Fußballer-Redaktion von kicker.de denken nicht soziologisch. Sie folgen der Nachfrage des Mehrheits-Mobs ihrer Kundschaft – und nennen sowas zu Unrecht Soziologie.

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Diese Vorträge zur FIFA/UEFA/DFB-Problematik, der Spitzen der Verbände, die sich auch als Kriminelle bekannt sind, und andererseits aus Mob und der ULTRA-Basis bestehen, lassen sich nicht durch Vollversammlungen und Volksbefragungen integrieren.

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Die platte Forderung, die dann auf „MAJORITÄT schlägt MINORITÄT“ hinausläuft, wäre die Totalvermobbung der Stadiontribünen als bewaffnete Zonen von Besoffenen – dann wären nämlich Sprengsätze, Bengalos und Bier erlaubt.

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Der (sozial unabdingbare) Weg läge in ernsthafter Volkserziehung und Ordnungsregeln, die einzuhalten sind. Die Ordnung im Stadion ist nicht anders als im sonstigen öffentlichen Raum. Er muss kontrolliert und durch Ordnungskräfte der Polizei erzwungen werden. Man kann nicht Ausnahmerecht hinter den Stadionkassen zulassen.

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Es gehört also in das jede Fußball-Verbandssatzung charakterisierende Sportmanns-Gebot des höflichen, gesitteten und fairen Umgangs miteinander für alle Vereinsmitglieder bei Fußballveranstaltungen. Bei Unfähigkeit zu Anstand wird unverzüglich der Vereinsausschluß und der Platzverweis eines Ordnungsbrechers verfügt. Sonstige zugelaufene Hooligans haben keine Ansprüche im Fußballverein oder im Verband.

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Die immer wieder öffentlich vorgetragene Behauptung von professionellen Fanbeauftragten, dass zum Fußball auch die Bengalos und die Nebelbomben gehören, ist Blödsinn; die Straßenschlachten, die Steinwürfe von Autobahnbrücken auf anreisende Fanbusse und die Gewaltduelle auf Bahnhöfen, kurz, Alles, was auch noch den dümmsten Gewaltidioten zum Vergnügen gereicht – muß in den Vereinen basisdemokratisch in Jahresversammlungen der Mitglieder explizit ausgeschlossen werden:

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Keine Gewalt im und um den Fußball – es gilt die normale öffentliche Ordnung. Das muss dieser Rechtsstaat bringen – selbst wenn die absurd rückständigen Vorstellungen von „BROT und SPIELE“ dabei mitgedacht werden. Man kennt alle Täter – Biometrie machts möglich: ALSO!

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Alsdann müssen die Vereine die objektiv ausbeuterischen Praktiken der DLF im Deutschen Fußball-Bund und in der UEFA wieder auf die Wochenend-Spieltage, anstatt dieser elenden Spieltagsstückelung, zurückgestaltet werden.

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Ansonsten müssen die Erwerbs-Sportler der DLF von den sonstigen DFB-Fußballern getrennt werden. Und selbst, wenn sich „Ultras“ dann bei der DLF einzuklinken versuchen sollten, wird der deutsche Ordnungsstaat da keine Mob-Exzesse lizensieren dürfen (auch wenn diese Erwerbs-Teams die Polizeikosten bezahlen wollten).

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Die vielfach schwerkriminellen Fußball-Promis, wie FC Bayern-Präses ULI HOENESS, müssen jeden Tag von der Sportpresse zur Rede gestellt werden, ob und wie sie die Organisationsfehler des Spielbetriebs der DFL, zulasten des DFB-Amateurfußballs und der Fans, beheben? Was sie tun? – und die Geschäfte im britischen Fußball können keinen Maßstab für kriminelle oder sozial unverträgliche Geldbeschaffungen hergeben.

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Schoki-Test mit GEPA BIO CHOCOLAT Salty Caramel Sao Tomé 41% Kakao

Juli 20, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8315

am Samstag, 21. Juli 2018

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Dietmar Moews meint:

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Der Schmerz ist eine Tatsache“

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(Hermann Nitsch, geb. 1938)

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Ich probierte eine deutsche Schokolade, GEPA BIO CHOCOLAT Salty Caramel Sao Tomé 41% Kakao, feine Bio Vollmilchschokolade mit Kakao aus Sao Tomé, Caramel Crisp und einem Hauch Fleut de Sel. Kakaobutter aus der Dominikanischen Republik und Sao Tomè, 80 Gramm, 41 % Cacao, Bean to Bar hergestellt, der Hersteller wird nicht offenbart. Es heißt immer wieder GEPA – The Fair Trade Company – also vom fairen Handel und zwar auch „FAIR-HANDELSANTEIL 97,5% sowie von Fa Zutaten aus kontrolliert ökologischem Anbau. Nach internationalen Fairen Handel Kleinbauern der Kooperative CECAQ-11. Handelskriterien sind unabhängig zertifiziert: GEPA-Weg 1, 42327 Wuppertal- aber, GEPA nennt nicht den Hersteller und den Herstellungsort.

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http://www.gepa.de

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Kurz vorab: Diese Caramel-Milchschokolade ist durchaus eine Designer-Besonderheit, aber sehr fett und zu süß. Sie ist mit 2,29 EURO im Kölner ALNATURA für 80 Gramm auch zu teuer. Ich möchte es mal in der versöhnlichen Gestimmtheit so ausdrücken: Diese GEPA ist fetter Zucker mit natürlichem Caramel-Zuckerung, kurz, sie besteht zur Hälfte aus Zucker. Sie knackt bei Zimmertemperatur kaum und bricht irgendwo. Der klare Abbiss, ist milchig, fett, schleimt nicht deliciös und viel zu süß – die Ankündigung: CARAMEL mit MEERSALZ wird erfüllt. Wer es haben will, bekommt es. 0,72 Gramm Salz sind schon heftig.

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Die GEPA (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH) wurde am 14. Mai 1975 als „wirtschaftlicher Arm“ der Bewegung des A3WH e. V., des Kirchlichen Entwicklungsdiensts (KED), Miseror und der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft der Dritte Welt Läden gegründet. Die GEPA ist ein Pionier in Sachen Fairer Handel, sie arbeitet mit rund 170 Genossenschaften und Vermarktungsorganisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika zusammen. Die Produkte sind nicht nur in Weltläden und Aktionsgruppen, sondern auch in Supermärkten, Bio- und Naturkostl#den, Firmenkantinen und Bildungsstätten erhältlich. Die GEPA betreibt auch einen eigenen Online-Shop.“ (zitiert nach „SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK“, Bernardini 2015, Seite 399)

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese CARAMEL-Milchschokolade aus dem GEPA-HANDEL ist dem Tester unangenehm. Der Inhalt der 100 g Packung wirkt nicht wirklich frisch, ist aber wie eine Vollkonserve datiert (mindestens bis 09. 2019 haltbar). Diese Datierung ist nicht besonders fair. Der Kunde kann nicht sehen, wann diese Lieferung gemacht wurde – nicht nur bis wann mutmaßliche Mindesthaltbarkeit erwartet werden dürfte. Das gefällt nicht. Man schmeckt weder die VOLLMILCH noch den KAKAO Sie duftet und schmeckt wie salziger Caramel. Aroma! – das hat wenig Sinn, denn es ist zu viel.

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Die klassische 80 gr. Tafelpackung enthält die Süßstofftafel mit einem großquadratischen Bruchkanten-Relief oben. Die Unterseite ist glatt. Die Konsistenz und der Schmelz sind schleimig, wie oft bei „veganen“ Schokoladen oder mit Emulgator. Hier scheint das Butter-Reinfett den Schleim zu konditionieren. Man beißt ab und lutscht. So ein Abbiss löst sich leicht auf und die Kaumasse verkleistert, wie es viele Gemische auf dem Kunstmarkt an sich haben. Insgesamt dominiert die seltene komponierte aromatisierte Caramel-Salz-Geschmacklichkeit, – Cacaobutter, zu viel Zucker und Milchpulver.

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Die Aufmachung der Packung ist sehr schön dekorativ mit einem blau-orangenem gleichförmigen Teppichmuster und breiter weißer Banderole für die etwas schrägen Texte: BIO CHOCOLAT sowie Salty Caramel. Dadrüber das GEPA-Label mit deiner Clotoide mit “ The Fair Trade Company“. Rückseite ist in der blauen Farbe mit weißen Kleinschriften sowie diversen BIO-Labels, EU-Norm u.a.

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Auf der Rückseite dieser GEPA BIO Salty Caramel steht zum FAIR-HANDELSANTEIL:

Bio

Vegetarisch

von der Bohne bis zur Tafel

Nur reine Kakaobutter als Pflanzenfett

Verzicht auf Sojalecithin

Faire Bio-Milch

Ohne Gentechnik

Innenwickel überwiegend nachwachsende Rohstoffe

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Ferner: Nährwertangaben pro 100 g (durchschnittlich)

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Brennwert 2.421 kj / 582 kcal

Fett 39,5g

davon gesättigte Fettsäuren 24,8 g

Kohlenhydrate 49,4 g

davon Zucker 48,4 g

Eiweiß 6,1 g

Salz 0,72 g

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Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer 80 Gramm Tafelschokolade von GEPA eine sehr attraktive, flache, nicht wiederverschließbare Pappschachtel-Verpackung eines luftdicht in eine fürchterliche Klarsicht-Cellufanhülle verpackten Dauer-Lebensmittels –

 

– Konservierungsstoffe? – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: September 2019.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Schokolade durchaus, aber nur probeweise – sie ist ihm zu süß und wirkt beliebig süß-salzig gemixt.

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FAZIT: Ich gebe zu dieser Testpackung EINES von SECHS Meersalzkörnern.

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SELTEN liege ich in meinem Testurteil so abweichend, wie hier, zu Georg Bernardini.

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Ich würde keineswegs drei von sechs Kakaobohnen geben, wie er – vielmehr einen von sechs Zuckerwürfeln. Und für dieses 80 Gramm sind auch 2 Euro + zu kostspielig.

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Auch der christ-kirchliche Bezug der GEPA zur „FAIR-TRADE“- und „Dritte-Welt“-Läden kommt irgendwie fadenscheinig daher, wenn man nicht erfährt, wer, wo herstellt. Und wenn Prozentzahlen für „BIO“ bzw. die Wortwahl teils das rechtsgültig-verbindliche „natürlich“ vermeidet.

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ACHTUNG: Diese GEPA ist angeblich BIO! Diese GEPA ist Fair Trade.

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Die Kennzeichnung BIO erlaubt unter Umständen die anteilige Verwendung mit genmanipulierten und agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, kann also Kakaobohnen, Zucker, Milcheiweiß, zu tun zu haben.

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Mit der Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es mit einem sozialverträglichen Handelsprodukt zu tun. Zur Herstellung wird NICHTS mitgeteilt: Leider NEIN.

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Georg Bernardini der Schokoladentester erwähnt diese GEPA in seinem Schokoladentester-Buch im Einzeltest nicht. Er gibt den von ihm getesteten GEPA-Schokoladen 3 von 6 Kakaobohnen.

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Aus BERNARDINIS Fazit:

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…GEPA .. mehr Konsumgüter, als um Luxusprodukte … die Süße bei fast allen Schokoladenz u dominant .. Alles in allem geht die Qualität durchaus in Ordnung – vor allem, wenn man den doch sehr günstigen Preis einbezieht.“

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Stoffwechsel in Korea zwischen KIM und MOON

Mai 1, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8131

Vom Dienstag, 1. Mai 2018

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Xi Jinping, Chinas Staatschef 2018

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Die LICHTGESCHWINDIGKEIT genannten Tagesmeinungen sind keine eigenen Nachrichten, sondern stets eigene Überlegungen. Dietmar Moews legt seine Empfindungen über neue Tatsachen und stellt dazu seine Erwägungen in Kurzfassung dar.

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Donald Trump, Präsident der USA 2018

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X Sehr oft bringen die allgemeinen Informations-Formate der Agenturen. Zeitungen, Radio- und Fernsehprogramme sowie das weltweite Internetz keine vom Sekundärnutzer verifizierbare Quellen dar.

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X Täglich kommen noch nicht dagewesene Nachrichten, aber woher weiß man, ob sie Wahrheit sind?

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X Nachrichten-Institutionen haben ein gutes oder schlechtes Ansehen.

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X Bestimmte Publizisten sind dafür bekannt, sich geschickt auszudrücken, wenn sie die Wahrheit verschweigen oder vertuschen.

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X Marktwirtschaftliche Firmen-Werbung ist so gut wie nie umfassend genug, sondern stellt stets die eigenen Profit- und Marktziele ins günstige Licht.

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X Wissenschaftliche Gutachten sind meist nicht wissenschaftlich, sondern täuschen Wissenschaftlichkeit vor. Sie müssen deshalb meist sehr umständlich auf die Auftraggeber oder die Geldgeber hinterfragt werden.

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X So genannte Professoren und Gutachter sagen meist weniger belastbar Wahres, als indirekt die Kommunkationsziele ihrer Geldgeber mit Halbwahrheiten oder sogar Bullshit zu speisen.

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X Es gibt so gut wie keine gegenseitige Kontrolle der Nachrichten-Publizisten untereinander, selbst nicht, wenn schreiende Lügen verbreitet worden sind (weil es die Quote schwächt, wenn man Zusammenhängen nachgeht, anstatt den nächsten HYPE rauszuhauen).

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X Selbst, wenn mir ein Kollege, ein Bekannter, ein Hausnachbar oder ein Freund Neuigkeiten mitteilt, muss ich vorsichtig die sozio-geistige Szenerie desjenigen kurz wiegen, bevor eine gutgemeinte Botschaft geglaubt werden kann. Ungeprüfte Nachrichten verursachen größtes Unheil. Die Sinnfälligkeit des Ausrufes, „Ihr Hut brennt“, ist dann zwar nett, aber meist überflüssig.

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X Die berühmten Tupperware- und Avon-, und Amway-Nachbarschafts-Direktvermarkter sind derart hart auf Umsatz-Provisionen gestellt, dass sich besser fernhält.

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X Ungefragte, kostenlose Ratschläge sind immer Wichtigtuereien, Man merkt es, wenn man selbst fragt und keine belastbare Auskunft bekommen kann.

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X Dass Nachrichten-Publizistik ständig wirkliche Geschehnisse mit Verlautbarungen, Ankündigungen oder Mahnungen vermischen, soll solchem Gerede das Gewicht von Tatsachen und Ereignissen geben – und ist doch nur die Schwächung der Glaubhaftigkeit, kurz, Angeberei und Geräusch.

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US-Präsident TRUMP twittert täglich, dies und das. Trump beeinflusst damit die Kommunikation der weltweiten Kulturindustrie. Solange seine Proklamationen ohne Taten daherkommen, muss man darin gefährlichen Alarmismus sehen.

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Wenn Israels Regierungschef NETANJAHU Ansagen macht, stecken meist wirkliche Machenschaften, die ganz anders spielen, dahinter: IRAN bräche das ATOMABKOMMEN, wie Netanjahu in den letzten Tagen zitiert wurde, heißt: ISRAEL hält ATOMWAFFEN einsatzbereit. NETANJAHUS Ansage: ISRAEL wolle keinen Krieg, bildet die propagandistische Bedeutung, dass ISRAEL seit Wochen unerklärten KRIEG gegen SYRIEN und PALÄSTINA treibt.

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Wenn MACRON in Washington vorgeführt wird, können daraus kaum sachliche politische Schlüsse auf die virulenten amerikanisch-europäischen Themen gezogen werden – allenfalls über die gemeinsamen Militärmachenschaften der USA, Großbritanniens und Frankreichs im östlichen Mittelmeer. dass man dazu nicht auf Kreta und Zypern um Erlaubnis gefragt hat, ist anzunehmen.

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Die koreanischen Führer MOON, von Südkorea/Seoul und KIM JONG-UN von Nordkorea/Pjöngjang, haben sich persönlich vor der Weltpublizistik friedlich an der KOREA teilenden MILITÄRGRENZE getroffen:

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Viel wurde dazu geredet, wer, was da nun politische Veränderungen kommen mögen. Grundsätzlich sind die Fernseh- und Pressebilder nur Medienereignisse – heute lassen sich digitale Bilder simulieren, kurz, fälschen.

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NACHRICHT über KOREA:

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Heute, am 1. Mai 2018 erklärten die wiederholten Tages-Nachrichten im Deutschlandfunk, „dass die riesigen Propaganda-Lautsprecher-Anlagen, die Süd- und Nordkorea seit vielen Jahren gegeneinander lärmen lassen, auf beiden Seiten konkret begonnen wurde abgebaut zu werden.

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Das ist jetzt eine echte Nachricht. Nicht, ob jemand Atomwaffen abbaut oder abzieht oder erklärt, die Atomwaffen zukünftig zu ächten, nein, dass die Lautsprecher bereits seit einiger Zeit schweigen.

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Dietmar Moews meint: Dass diese Lautsprecher tatsächlich abgebaut werden, das ist keine Vortäuschung „trojanischer Propagandapferde“, sondern eine friedenspolitische Maßnahme – eine wirkliche STOFFVERÄNDERUNG in KOREA.

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Zusätzlich ist die Annahme wirklichkeitsnah, dass hierzu politische Abstimmung der gesamten Teilnehmer-Szenerie vorher- und begleitend durchgespielt wird, worüber in Einzelheiten nicht die Öffentlichkeit informiert wird. Es ist also keineswegs transparent, was KOREA da macht – aber es geschieht etwas, dass mit USA und NATO, mit RUSSLAND und CHINA seitens Südkorea und Nordkorea abgefasst wurde und wird.

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Hier ist jetzt eine andere Wirklichkeit angespielt, als die hohle Ankündigung KIMS, er wolle auf Raketentests verzichten. Nachdem er seine Raketen auf dem aktuellen technischen Stand getestet hat, sind für Nordkorea keine Raketentests auch kein Verzicht.

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Keine Raketentests heißt nicht „Keine Atomwaffen“, oder es bedeutet nicht „Abrüstung“.

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Wir haben ab heute die Neuigkeit, dass zwischen Süd- und Nordkorea die überdimensionierten Lautsprecheranlagen schweigen und abgebaut werden.

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Trump and Merkel Meet One on One to Eye

April 28, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8126

Vom Samstag, 28. April 2018

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The New York Times titelt am 28. April 2018 anlässlich des Treffens in Washington:

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„Trump and Merkel Meet One on One, but Don’t See Eye to Eye“

von Julie Hirschfeld Davis

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Während die deutschen Nachrichten im Deutschlandfunk alle halben Stunden über KIM und MOON berichteten, dass sich diese beiden Staatsführer von Nordkorea und Südkorea persönlich an der militärisch bewehrten Staatsgrenze getroffen haben, ohne mehr als Bilder machen zu lassen, ohne irgend eine politische Abmachung oder Ansage. Das besondere an diesen KIM/MOON-Nachrichten war, dass MERKEL bei TRUMP gar nicht erwähnt worden ist, während noch der überwölbende Berichtsschwall von den Kindereien zwischen MACRON und TRUMP die politische Öffentlichkeit erneut damit verblüfft, dass die USA die militärische WELTHERRSCHAFT beansprucht. Und dass der WESTEN – BBC und ISRAEL – locker mitmischt, während MACRON umhergeschubst wird und Merkel da sitzen durfte, und nichts Verbindliches erklärt worden ist.

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ABWARTEN, ob und wie die ZOLL-SANKTIONEN nun den Handel treffen werden, ist wohl der GAG, den sich die US-Wirtschaft noch reserviert, um dem TRUMP beizeiten zu zeigen, was er da zollpolitisch machen muss und was er nicht darf.

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DIETMAR MOEWS
„IRAK als Sportflagge: Misfits“, Seidenapplikation, 2004 in Dresden

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Der NYTIMES-Bericht bringt viele Zeilen – ebenfalls ohne konkrete Informationen, aber auch ohne systemkritische Anmerkungen – es bleibt AMERICA FIRST, mit militärischem Nachdruck, ohne geistige Integrationskraft, kurz, es stimmt nichts und geht nichts, außer der Marschbefehl.

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„WASHINGTON — President Trump and Chancellor Angela Merkel of Germany made no attempt on Friday to hide their disagreements over the future of the Iran nuclear deal and trade relations between the United States and Europe after a day of White House meetings that appeared to have produced no breakthroughs on major disputes.

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Mr. Trump and Ms. Merkel, who have had a chilly relationship from the start, steered away from the kind of awkward confrontations that have characterized past meetings, going out of their way to compliment each other and accentuate areas of agreement. But Mr. Trump pressed his complaint that the trade relationship between the United States and Europe was “unfair,” and Ms. Merkel made clear that the president had not made the commitment she was seeking — permanently exempting the European Union from the steel and aluminum tariffs he imposed in March.

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We need a reciprocal relationship, which we don’t have,” Mr. Trump said, standing beside Ms. Merkel at a news conference in the ornate East Room of the White House. “The chancellor and I have discussed it today at length, and we’re working on it. And we want to make it more fair and the chancellor wants to make it more fair.”

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Ms. Merkel, alternating between looking serious and perplexed as Mr. Trump spoke, said he had given her no preview of what he might decide regarding the tariffs.

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We had an exchange of views on the current state of affairs of the negotiations, and the respective assessments on where we stand on this,” Ms. Merkel said curtly. “And the decision lies with the president.”

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She said virtually the same thing about the nuclear deal with Iran, which she described as imperfect but as “one piece of the mosaic” of dealing with Iran that could be built upon by Britain, France, Germany and the United States.

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We will now see what sort of decisions are made by American partners,” Ms. Merkel said.

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Mr. Trump gave no hint of whether he planned to follow through with his threat to rip up the deal in advance of a May 12 deadline, answering a reporter’s question about whether he would resort to military force to rein in Iran’s nuclear ambitions with a vague warning.

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They’re not going to be doing nuclear weapons,” Mr. Trump said. “You can bank on it.”

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Ms. Merkel’s understated arrival in the White House driveway on Friday for a few hours of closed-door meetings was a sharp contrast to the elaborate state visit to which Mr. Trump treated President Emmanuel Macron of France this week, complete with a 21-gun salute, lavish formal dinner and opera performance in the White House. Like his German counterpart, Mr. Macron also pressed Mr. Trump to stay in the Iran nuclear deal, but their rapport seemed to almost overshadow their many disputes.

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That was not the case with Ms. Merkel and Mr. Trump, who received each other politely on Friday but appeared to find little common ground.

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There was a little bit of honey to go along with the vinegar this time — more than we’ve seen in their other discussions — but the vinegar was certainly there, too,” said Jeffrey Rathke, a senior fellow and the deputy director of the Europe program at the Center for Strategic and International Studies in Washington. “They seemed to have agreed to get along, but without making real progress on the major issues.”

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Mr. Trump congratulated Ms. Merkel for her recent election victory and praised her leadership in helping pressure North Korea to come to the table for talks on dismantling its nuclear program, but he also blasted what he called an unfair trade disparity between the United States and Germany — making particular mention of a $50 billion trade deficit in automobile parts — and dwelled once more on his frequent complaint that Germany does not contribute enough financially to NATO.

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Other countries should be paying more, and I’m not saying Germany alone,” Mr. Trump said. “NATO is wonderful, but it helps Europe more than it helps us, and why are we paying the vast majority of the costs?”

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The president was referring imprecisely to the goal that the alliance has set that each member spend at least 2 percent of its gross domestic product on its own defense each year. Germany is one of the countries that does not meet that goal.

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Ms. Merkel pushed back at times, pointedly referring to the fact that German automobile companies also make cars in the United States that are exported elsewhere, creating American jobs.

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We sometimes may look at issues differently, but generally around on the basis of friendship, on partnership,” Ms. Merkel said.

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Despite their disagreements, Mr. Trump greeted Ms. Merkel courteously, tweeting in the hours before they met that he looked forward to her visit, and kissing both of her cheeks when she stepped out of her limousine at the entrance to the West Wing.

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We have a really great relationship,” Mr. Trump told reporters moments later in the Oval Office, seated beside Ms. Merkel for a few moments in front of news cameras before they were to meet privately. “We actually have had a great relationship, right from the beginning, but some people didn’t understand that.”

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They shook hands twice, avoiding the awkward tableau that played out last year as Ms. Merkel sat in the office during her first White House visit of the Trump era, when she held out her hand and the president did not grip it and the two seemed openly at odds at a tense news conference.

It was better than last year,” Christoph von Marschall, a fellow at the German Marshall Fund of the United States, said of Friday’s visit. “Merkel is never the person you can have a bromance with, a touchy-touchy relationship, but the body language was friendlier.”

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Dr. von Marschall said Mr. Macron’s approach of “trying to be Trump’s best friend in Europe” and Ms. Merkel’s of keeping a careful distance may have made for a stark contrast, but did not appear to have yielded different results.

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Mr. Trump “keeps pressure on his partners by not saying which side he’s leaning,” he said. “There were two different strategies, but the same outcome.”

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Ich möchte deshalb hier einen LINK eines ganz frischen Vortrags von Willy Wimmer, dem ehemaligen Verteidigungskader der CDU und langlährigen CDU-MdB, der allerdings inzwischen nicht von kritischen bedenken frei ist:

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https://www.youtube.com/watch?v=75agTb0h8Vg&feature=youtu.be

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Dietmar Moews meint: Zu Willy Wimmer möchte ich nur mal kurze Auszüge aus WIKIPEDIA bringen:

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Herkunft, Bildung und Beruf

Willy Wimmer stammt aus Mönchengladbach, studierte nach dem Abitur am Gymnasium in Rheydt-Odenkirchen Rechtswissenschaft an der Universität Köln und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit 1977 als Rechtsanwalt in Mönchengladbach-Rheydt tätig.

.Willy Wimmer ist verheiratet und hat einen Sohn.

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Politische Laufbahn

Wimmer trat 1959 in die CDU ein und engagierte sich zunächst in der Jungen Union (JU) als Mitglied im JU-Landesvorstand Rheinland und Vorsitzender des JU-Bezirksverbandes Niederrhein. Von 1986 bis 2000 war Wimmer Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Niederrhein, seitdem ist er Ehrenvorsitzender.

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Kommunalpolitik

Wimmer gehörte von 1969 bis 1980 dem Stadtrat von Mönchengladbach und von 1975 bis 1976 auch der Landschaftsversammlung des Landschaftsverbandes Rheinland an.

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Bundestagsabgeordneter

Von 1976 bis 2009 war Wimmer ununterbrochen Mitglied des Deutschen Bundestages.. Er zog erstmals 1976 als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Rheydt-Grevenbroich II in den Bundestag ein. Bei den Bundestagswahlen von 1980 bis 1998 gewann er stets das Direktmandat im Wahlkreis Neuss II. Bei den Wahlen von 2002 und 2005 gewann er das Direktmandat im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II. 2005 erreichte er hier 47,4 % der Erststimmen.

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Politische Ämter

Verteidigungspolitischer Sprecher

Wimmer war von April 1985 bis Dezember 1988 verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und konnte internationale Kontakte knüpfen, auf die er später als Parlamentarischer Staatssekretär (1988–1992) unter Verteidigungsminister Gerhard Stoltenberg und als OSZE-Vizepräsident (1994–2000) aufbauen konnte.

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Parlamentarischer Staatssekretär

Vom 19. Dezember 1988 bis 1. April 1992 war Wimmer Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung mit den besonderen Schwerpunkten: Integration der Streitkräfte in Deutschland und Zusammenarbeit mit der Westgruppe der Truppen (ehemals Sowjetunion, nunmehrige Gemeinschaft Unabhängiger Staaten) im Kabinett Kohl III und Kabinett Kohl IV. Am 1. April 1992 schied er gemeinsam mit dem damaligen Bundesverteidigungsminister Gerhard Stoltenberg aus dem Amt.

 

OSZE

Wimmer war Stellvertretender Leiter der Delegation des Deutschen Bundestages bei der Parlamentarischen Versammlung der OSZE und war von Juli 1994 bis Juni 2000 Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der OSZE.

 

Politische Isolierung in der Fraktion und Ausscheiden aus der Politik

Seit den 90er Jahren, vor allem seit den Jugoslawienkriegen, kritisierte Wimmer in außen- und sicherheitspolitischen Fragen immer deutlicher die Partei- und Fraktionslinie. Er beklagte sich darüber, dass ihn die Fraktion mit Sanktionen belegt hätte: Er habe nicht mehr reden dürfen, habe Dienstreisen gestrichen bekommen und sei durch die Fraktionsführung isoliert worden. In diesem Zusammenhang kritisierte er einen restriktiven Umgang mit den Rechten von Abgeordneten und sah darin eine Gefährdung der parlamentarischen Demokratie. „Wenn man Leute aus den parlamentarischen Beratungen ausschließt, indem sie vor dem Parlament nicht mehr reden dürfen und sie aus dem Ausschuss geworfen werden, wenn sie dort den Mund aufmachen, trägt das dazu bei, dass unser parlamentarisches System verkommt.“

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Zur Bundestagswahl 2009 trat er überraschend nicht mehr an. Nach eigenen Angaben hatte diese Entscheidung keine politischen Gründe.

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Die deutsche Lügenpresse bringt Titel-Slogans:

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SICHERHEIT – ja, wer hätte nicht gerne Sicherheit:

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BB4E am Kröpke in Hannover

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Weißes Haus sucht Verbündete gegen China

April 14, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8092

am Sonntag, 15. März 2018

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Der US-Präsident No. 45 hat der Welt den Wirtschaftskrieg erklärt.

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Erstaunlich, was man Alles machen kann, wenn man Atombomben einsatzbereit hat und nun?

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Da soll jetzt CHINA handelspolitisch von den USA willfährig gemacht werden. Zollbeschränkungen – verteuerungen, Sanktionen, Kontingentierungen usw. bis sich jemand getraut der No. 45 zu verraten, dass die USA in Wirtschafts- und Wohlstandsfragen gar nicht überlegen sind, sondern vielfältig schwach.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt heute, Samstag, 14. April 2018:

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FAZ. WASHINGTON, 13. April. Der amerikanische Präsident Donald Trump sucht Bündnispartner für den Handelskonflikt mit China. Er lässt deshalb den Eintritt der Vereinigten Staaten in das Transpazifische Freihandelsbündnis (TTP) prüfen, nachdem er vor 14 Monaten in einer seiner ersten Amtshandlungen im Weißen Haus Amerikas Mitwirkung an dem Pakt aufgekündigt hatte. Die elf Pazifikanrainer, die sich im März auch ohne die Vereinigten Staaten auf das Transpazifische Freihandelsbündnis geeinigt hatten, stehen einer Rückkehr Amerikas positiv gegenüber. Eine Neuverhandlung des Vertrags, die Trump fordert, stößt aber auf Bedenken bis Ablehnung. Trump hatte über Twitter klargestellt, dass er einem Eintritt der Vereinigten Staaten nur zustimmen werde, wenn ihm bessere Bedingungen geboten würden als seinem Vorgänger Obama. Der Sinneswandel wird von wichtigen Beratern Trumps unterstützt und folgt offenbar den Bestrebungen Chinas, in Vorbereitung auf einen möglichen Handelskonflikt andere Wirtschaftsmächte auf seine Seite zu ziehen. Zuletzt hatte es versöhnliche Worte zwischen Chinas Präsident Xi Jinping und Trump gegeben, die die Börsen weltweit beruhigt hatten.

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Dietmar Moews meint: Aus soziologischer Sicht ist die allgemeine Forderung an die Politik zu stellen, dass Alles, was man organisieren kann, auch der Organisation bedarf.

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Wirtschaft und Handel u. ä. Bereiche müssen politisch geregelt und koordiniert werden. In freieren demokratischeren Staatswesen muss ständig auf mittelfristige Veränderungen hin, Bildung, Vorbereitung, Werthaltungen geprägt werden. Es gibt überall nationale und regionale Vorlieben und Stärken sowie Schwächen.

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Politische Koordination muss auf fortlaufene Kommunikation gestellt werden. Frieden zwischen Staaten und Staatenbünden ist erwiesener Maßen die menschlichere Prägung, als isolatorische Gewalt.

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Was No. 45 momentan in Bewegung setzt, werden die USA bezahlen – kein Zweifel. Apodiktisch rundum Drohungen auszuteilen kann Momenteffekte erregen, aber keine Weltpolitik koordinieren.

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TRUMPS Wunsch, nachdem man ihm eröffnet hat, dass CHINA kurz davor ist, die USA kaufen zu können – während TRUMP selbst auf Mietvertägen von RUSSEN im TRUMP-TOWER angewiesen ist, wenn die alle auf einmal kündigen, ist TRUMP pleite, kurz, TRUMP ist von den Rissen erpressbar.

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Jetzt will er also XI JINPING erpressen.

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Ich bin der Meinung, dass die Idee TRUMPS, das multilaterale TTP, als westliches Handels-Bündnis, abzuschließen (nachdem er noch nicht lange her, sich selbst gekündigt hatte), für die Europäische Union äußerst unattraktiv ist. Auch, wenn multinationale Wirtschafts-Lobbyisten TTIP täglich herbeizureden versuchen (s. Monsanto/Bayer).

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Es ist lachhaft, dass TRUMP zum TTP bzw. TTIP zurückkehrt und dazu auch noch Bedingungen stellen möchte:

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Er will nur zustimmen, wenn ihm bessere Bedingungen geboten würden.

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EUROPA kann weder Genfood, noch Chlorhühner oder Gyphosat gebrauchen. Das Schiedsgerichts-Unwesen des US-Rechtssystem darf auf keinen Fall gegen unsere unabhängige JUSTIZ eingetauscht werden. Auch private Gefängnisse will ich in Deutschland nicht haben,

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Mir scheint, es würde sich lohnen, ganz ruhig die TRUMP-Wähler abzukochen. Sollen sie doch ihre TRUMP-Misswirtschaft auskosten. Die Gegenkräfte sind ja in den USA da und schlafen nicht.

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Judenkollektiv deutsche Juden Juden in Deutschland Israelis Juden in der Welt

Dezember 15, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7799

Vom Freitag, 15. Dezember 2017

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Die deutsche KULTURINDUSTRIE tut ALLES, was das PROPAGANDA-ISRAEL verlangt. Es prasselt die massierte Aggression in Propaganda-Druckspalten und Headlines und Sendezeiten, während militante Jugendliche in Berlin Israel-Fahnen anzündeln und JUDEN-HETZ-PAROLEN unter Polizeischutz skandieren. Man schaue aufmerksam hin, was da passiert und was dann passiert und was noch passiert.

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VORAB: Ich zitiere ALAN BULLOCK, der in seiner HITLER-Biografie von 1961 aus Hitlers „MEIN KAMPF“ zitiert und darlegt, was BULLOCK von HITLERS PROPAGANDA hielt und was davon erkennen lässt, wie es das heutige ANTISEMITISMUS ISRAEL praktiziert:

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„(S. 66 … Aber Hitler lernte aus seinen Fehlern, und in der Mitte der zwanziger Jahre, als er „Mein Kampf“ schrieb, war er bereits in der Lage, ganz klar auszudrücken, was er anstrebte und welches die Voraussetzungen zum Erfolg waren. Die Seiten in „Mein Kampf“, auf denen er die Technik der Massenpropaganda und des politischen Führertums erörtert, kontrastieren auffallend zu den schwülstigen Versuchen, seine völlig unoriginellen politischen Ideen auseinanderzusetzen.

Der erste und wichtigste Grundsatz jeglicher politischer Tätigkeit lautete nach Hitlers Auffassung: hinein in die Massen. „Jede Bewegung von großen Zielen muß alles vermeiden, was ihre Fähigkeit, auf die Massen zu wirken, mindern oder auch nur schwächen könnte, nicht etwa aus „demagogischen“ Gründen heraus, nein, sondern aus der einfachen Erkenntnis, dass ohne die gewaltige Kraft der Masse eines Volkes keine große Idee, mag sie auch noch so hehr und hoch erscheinen, zu verwirklichen ist (*).

„Die breite Masse eins Volkes besteht nicht nur aus Professoren, noch aus Diplomaten. Das geringe abstrakte Wissen, das sie besitzt, weist ihre Empfindungen mehr in die Welt des Gefühls. Darin beruht ihre entweder positive oder negative Einstellung … Ihre gefühlsmäßige Einstellung aber bedingt zugleich ihre außerordentliche Stabilität. Der Glaube ist schwerer zu erschüttern als das Wissen, Liebe unterliegt weniger dem Wechsel als Achtung, Haß ist dauerhafter als Abneigung, und die Triebkraft zu den gewaltigen Umwälzungen auf dieser Erde lag zu allen Zeiten weniger in einer die Masse beseelenden wissenschaftlichen Erkenntnis, als in einem sie beherrschenden Fanatismus und einer sie manchmal vorwärts jagenden Hysterie … Wer die breite Masse gewinnen will, muß den Schlüssel kennen, der das Tor zu ihrem Herzen öffnet. Es heißt nicht Objektivität, also Schwäche, sondern Wille und Kraft (*)

Hitler erklärt ganz offen, wie das erreicht werden kann:

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„Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist eine nur sehr beschränkte, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda  auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch der letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich bestimmt vorzustellen vermag (*) Für die Intelligenz, die dauernd nach etwas Neuem Ausschau hält, hat Hitler nichts anderes als Verachtung. „Nur einer tausendfachen Wiederholung einfachster Begriffe wird die Masse endlich ihr Gedächtnis schenken (*)“ Aus demselben Grunde ist es besser, sich an ein Programm zu halten, auch wenn sich gewisse Punkte inzwischen überlebt haben. „Denn damit wird etwas, das unerschütterlich fest sein sollte, der Diskussion anheimgegeben, die, sowie einmal ein einzelner Punkt der glaubensmäßig dogmatischen Festlegung entzogen ist, nicht ohne weiteres eine neue, bessere und vor allem einheitliche Festlegung ergeben, sondern viel eher zu endlosen Debatten und zu einer allgemeinen Wirrnis führen wird (*).

Wenn man schon lügt, dann muss man auch kräftig lügen. So machen es die Juden, die nach dem Grundsatz verfahren, „dass in der Größe der Lüge immer ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens liegt, indem die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben sein kann, als bewusst und unabsichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemüts einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen, da sie selber ja wohl auch manchmal im Kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr noch schämen würde. So wird ihr eine solche Unwahrheit gar nicht in den Kopf kommen, wodurch sie an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen gar nicht glauben kann … daher denn auch gerade deshalb von der frechsten Lüge immer noch etwas übrig- und hängenbleiben wird …(*).

Vor allem niemals zögern, niemals abwägen, was man sagt, der andern Seite niemals einen Zoll breit nachgeben, alle Kontraste in Schwarz und Weiß malen. Dies ist die „allerbeste Voraussetzung jeder propagandistischen Tätigkeit überhaupt: nämlich die grundsätzlich bearbeitete Frage … das Volk sieht zu allen Zeiten im rücksichtslosen Angriff gegen einen Widersacher einen Beweis des eigenen Rechts, und es empfindet den Verzicht auf dessen Vernichtung als Unsicherheit in bezug auf das eigene Recht, wenn nicht als Zeichen des eigenen Unrechts. (*).“

Heftigkeit, Leidenschaftlichkeit, Fanatismus, das sind „die großen magnetischen Kräfte, die allein die Massen anziehen … Völkerschickale vermag nur ein Sturm von heißer Leidenschaft zu wenden: Leidenschaft erwecken aber kann nur, wer sie selbst im Innern trägt (*)“.

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Alan Bullock schreibt weiter: „… Es ist bemerkenswert, dass Hitler das gesprochene Wort dem geschriebenen vorzog. „Die Macht aber, die die großen historischen Lawinen religiöser und politischer Art ins Rollen brachte, war seit urewig nur die Zauberkraft des gesprochenen Wortes. Die breite Masse des Volkes vor allem unterliegt immer nur der Gewalt der Rede (*).“ Die Anwendung von Kraftausdrücken, die Wiederholung von Wörtern wie „vernichten“, „Gewalt“, „rücksichtslos“, „Haß“ geschah absichtlich. Hitlers Gestikulieren und die Leidenschaftlichkeit seiner Rede, womit er sich selbst bis an die Grenze der Hysterie aufpeitschte und schreiend seinen Zorn ausspie, erzielten bei seinen Zuhörern die gleiche Wirkung. Die Art, wie es ihm gelang, seine Zuhörer in Leidenschaft zu versetzen, ist häufig beschrieben worden. Die Männer stöhnten oder pfiffen, die Frauen brachen ungewollt in Schluchzen aus; mochten sie damit auch nur ihren Herzen Luft machen, so standen sie doch ganz im Banne der gesteigerten Gefühle von Haß und Verzückung und verloren jede Zurückhaltung. …“

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WAS PASSIERT NUN, WENN DIE FÄHNCHEN BRENNEN UND DER HASS BRÜLLT?

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Es ist der Regierung Israels unbenommen, ja es ist ihre Pflicht, die Politik Israels zu machen.

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Selbstbestimmung soll diese repräsentativ geregelte Integration für Daseinsgestaltung und -Vorsorge verwirklichen helfen.

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Normaler Weise ist eine Regierung an eine Verfassung gebunden. Normaler Weise gilt neben einer verbindlichen Staatsverfassung, für alle Staaten gleichermaßen internationales Recht und die UN-CHARTA.

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ISRAELS REGIERUNGEN machen schon seit vielen Jahren KRIEGSPOLITIK gegen jedes Recht und Gesetz.

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ISRAELS FOLKLORE trainiert täglich für das sozialpsychologische Selbstbild, die sehr unverträglich organisierte Vorstellung von sich selbst als „AUSERWÄHLTES VOLK“. Beschränkt diese Vorstellung aber nicht esoterisch. Sondern ISRAEL deklariert diese FOLKLORE als Religion und als geschichtlich materiell überliefert. Das ist aber realgeschichtlich UNFUG. Denn alle Datierungen dieser Geschichte ISRAELS, seien es jüdische Beweisfunde aus vorjüdischen Zeiten oder die Schöpfung von Welt und Menschheit durch den jüdischen Gott vor etwa 6.000 Jahren, sind Bildergeschichten eigener Auserwähltheits-Interpretation – während diese Welt viel älter ist, als sie gemäß Jahves Schöpfung entstanden sein soll.

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Es hat sich seit 1947 ein Massaker-Israel entwickelt, das heute über alle anderen jüdischen Einwanderer in Palästina mit Gewalt durchgesetzt hat.

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Man lese nur die offiziell unbestreitbaren Berichte von Nahum Goldman oder von Gershom Gorenberg: ISRAEL SCHAFFT SICH AB.

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Das heutige Massaker-Israel hat keine Verfassung, keine in einer Verfassung festgelegten Staatsgrenzen. Die Massaker-Israelis publizieren „Groß-Israel“ (das reicht dann bis Bagdad).

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Die ISRAEL-PROPAGANDA hat heute erneut gefordert:

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NULL TOLERANZ für Gewalt (gegen israelische Symbole).

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Hier sind DREI empirische ASPEKTE wahrzunehmen, weil sie den wahren Tatsachen entsprechen, kurz:

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EINS ISRAEL ist eine, die eigene nomadische Geschichte verleugnende, auf heutige jüdische Vorstellungen bezogene soziale Formation. Juden mit zionistischen Vorstellungen sind im zwanzigsten Jahrhundert informell nach PALÄSTINA eingewandert.

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Seit 1948, mit Gründung des „Staates Israels“, bezogen auf eine Zweistaaten-Theorie für Palästina, zwischen Jordanien und Mittelmeer, wurde ISRAEL unverzüglich von den angestammten ARABERN mit Krieg überzogen. ISRAEL hat sich unter schwersten Bedingungen kämpfend behauptet und alsbald mit harter Hand die Landnahme für einen Judenstaat in Palästina fortgesetzt.

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Während man sich 1948 auf eine Zweistaaten-Vereinbarung von ISRAEL und PALÄSTINA festgelegt hatte. Wurden endlose beidseitige Gewaltszenerien, besonders der 7-Tage-Kreg 1967, von vielen Seiten betrieben, hat Palästina die Gebote der Existenzsicherung nicht ausreichend beachtet. Die gewählte Palästina-Regierung übt nicht annähernd Staatsgewalt, sondern ist den Ideen der Hamas und der Fatah-Partei, wie auch Fremdeinflüssen ausgesetzt, die sich teils wie Kolonialherren oder wie islamistische Jugend-Kampfsportgruppen aufführen. Da stehen wir heute. Während ISRAEL als MASSAKER-ISRAEL, mit der Unterstützung der USA und von Deutschland, weiter palästinensisches LAND RAUBT und Menschen vertreibt.

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ZWEI ISRAEL propagiert ISRAEL nach den härtesten Regeln der PROPAGANDA in aller Welt. Dabei sagt ISRAEL nicht, was es sein will, sondern hauptsächlich bekämpft ISRAELS PROPAGANDA jegliche objektive KRITIK an MASSAKER-ISRAEL.

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DREI Die Verstümmelung, Vertreibung, Deportation und Vernichtung der europäischen Juden, organisiert von den HITLER-DEUTSCHEN MASSENMÖRDERN (1933-1945), hat den Überlebenskampf der Juden in aller Welt und besonders deren feste Ansiedlung in PALÄSTINA akzelleriert. Eine Niederlassung der traditionellen jüdischen Diaspora- und Wanderkultur entstand. Die verschiedenen Juden-Kollektive in aller Welt, haben sich einerseits, wo immer sich Juden-Kollektive aufhielten, formierten und beheimateten, exkludiert und als „auserwähltes Volk“ selbst signiert. Andererseits ist die soziale Menschheitsgeschichte geprägt vom Machtspiel zwischen Majorität und Minorität, zwischen den Stärkeren und den Schwächeren, die weithin die Benachteiligung und Diskriminierung der schwächeren Minderheiten zeitigten.

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Heute verfügt das aggressive MASSAKER-ISRAEL mit der gefährlichsten MILITÄR-Technik der Welt – im Dauer-Alarmzustand lebend – sowie mit Unterstützung des organisierten Weltjudentums, sowie der USA und Deutschlands die Stärksten – stärker als die zersetzten Palästinenser, ungeachtet feindlichen Araber, Iraner, Türken und des ebenfalls militanten ISLAMS.

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Wenn wir auf die stoffverändernden Geschehnisse in Jerusalem blicken, den moslemischen FELSENDOM sehen und von No. 45 erklärt bekommen, die USA erkennen nunmehr JERUSALEM als Hauptstadt ISRAELS an, dann beginnen sofort die Mühlen der Judenfeindschaft in aller Welt zu mahlen. Gleichzeitig treten die Aussenpolitiker von MASSAKER-ISRAEL konkret für das auserwählte Recht auf MASSAKER gegen PALÄSTINA an. Sie nennen sich selbst „Sicherheitskräfte Israels“ und sie nennen die Palästinenser „radikalislamistische HAMAS“ (ob das Sunniten oder Schiiten sind, ist dabei aus israelischer Propagandasicht „islamistisch“ egal).

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Und es heißt jetzt:

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RAKETENANGRIFFE von GAZA auf ISRAEL – keine Schäden.

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Bomben- und Panzerangriffe von ISRAEL auf GAZA – mehrere Tote.

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Und die westlichen Massenmedien, die die israelischen Sprachpraktiken übernehmen, schreiben:

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NULL TOLERANZ FÜR GEWALT.

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JERUSALEM POST wird heute, 12. Dezember 2017, in der DEUTSCHLANDFUNK-Presseschau zitiert:

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Die Antwort der Europäer auf Trumps Ankündigung war viel extremer und deutlicher als die Reaktion der arabischen Welt. Tausende von Demonstranten versammelten sich in London, Paris, Berlin und Stockholm. Sie verbrannten israelische Flaggen und riefen zur Auslöschung Israels auf“, moniert die JERUSALEM POST.

Auch die schwedische Zeitung SYDSVENSKAN aus Malmö äußert sich zu den teils judenfeindlichen Demonstrationen in ihrer Stadt.  „Die Demonstranten wollten Solidarität mit den Palästinensern äußern und gegen Trumps Jerusalem-Entscheidung protestieren. Aber ihr Zorn hätte sich wohl kaum gegen ein so falsches Ziel gerichtet, wenn es nicht bereits eine weit verbreitete antisemitische Stimmung gäbe. Eine demokratische Gesellschaft darf nie zulassen, dass ihre Bürger beleidigt oder bedroht werden oder aufgrund ihrer Religion oder ihrer Herkunft Gewalt ausgesetzt werden“, fordert die Zeitung SYDSVENSKAN.

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Der skandalöseste Hintergrund der sogenannten westdeutschen Achtundsechziger findet sich bei DEMIROVIC, in Der nonkonformistische Intellektuelle. Die Entwicklung der Kritischen Theorie zur Frankfurter Schule. Frankfurt am Main 1999wo empirisch die Geschichte der Umerziehung der Deutschen (nach 1945), z. B. durch Theodor W. Adorno und dem Frankfurter Institut erarbeitet wird.

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EINS Auf dieser ADORNO-Leistungsbilanz liegt die Einflussnahme und die Finanzierung der AGITATION der deutschen Geisteswissenschaften durch ADORNO und die sogenannte Frankfurter Schule, mit Geheimdienstmitteln, sowohl des CIA wie auch des KGB, also us-amerikanischer und sowjetischer Quellen und Verdingungen.

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ZWEI Die Gründung junger Universitäten durch das von ADORNO geschöpfte Personal, z. B. in Bielefeld und in Bremen, aber auch an sonstigen geisteswissenschaftlichen Instituten bereits bestehender Hochschulen und Universitäten, in Hannover, in Hamburg, in Köln, selbst in München.

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DREI Die Gründung spezieller Zeitschriften und Redaktionen die diese geistig-soziale Kontrolle und Steuerung zu verwirklichen suchten, die einerseits „NAZI-GEIST“ umzubiegen hatten, andererseits zum „Antikommunismus“ bzw. zu „Kritik am Kapitalismus und Imperialismus“ angeschickt wurden – an beiden „Politikspielen“ nahm ADORNO teil.

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Neue Zürcher Zeitung, Seite 20, Feuilleton, vom Freitag, 1. Dezember 2017, von Paul Jandl:

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„Der Geheimdienst fördert die Kunst. Im Kalten Krieg finanziert die CIA europäische Intellektuelle und Zeitschriften, um kommunistisches Gedankengut zu verdrängen.“

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Der NZZ-Autor Paul Jandl hat hier Quellen exponiert, die bei ADORNO und der Frankfurter Schule stets im Spiel waren – gegen den Kommunismus. Solche, die der KGB finanzierte und unterstützte werden nicht genannt.

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„Waren es Dunkelmänner oder Lichtgestalten? In der Zeit des Kalten Krieges konnte man leicht die Übersicht verlieren, dass aber ausgerechnet der amerikanische Auslandsnachrichtendienst CIA die Freiheit auf seine Fahnen schrieb, wirkt sonderbar.

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1967 deckten amerikanische Medien auf, dass die CIA die internationale Kunst- und Intellektuellenszene in großem Stil zu beeinflussen versucht hatte. Über die CIA waren Gelder in Richtung des „Kongresses für kulturelle Freiheit“ gewandert, einer 1950 in Berlin gegründeten Organisation, die gegen den autoritären und hegemonialen Anspruch des kommunistischen Ostens auftreten wollte. An Prominenz mangelte es nicht, und der amerikanische Geheimdienst wusste genau, wo er ansetzen wollte – bei den linksliberalen Meinungsführern. der Kommunismus sollte in deren Kreisen nicht noch weiter vordringen.

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Böll und Lenz profitieren

Weltweit wurden Tagungen und Seminare organisiert – in einer langen Liste sind sie im Berliner Haus der Kulturen der Welt aufgeführt. Als Entrée für eine Ausstellung, die sich unter anderem der CIA widmet. „Parapolitik“ heisst die Schau über eine Zeit, in der die Moderne auf monströse Weise mit den unheiligen Agenten kontaminiert war.

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Der Kongress für kulturelle Freiheit war gegründet worden, um im globalen Gefüge die Deutungshoheit zu behalten. nach und nach griff der Kongress in intellektuelle Debatten ein, indem er Künstler und Medien unterstützte. Heinrich Böll und Siegfried Lenz sollen von den Aktivitäten des CIA-Kassenwartes profitiert haben, und es wurden Zeitschriften gegründet, die sich zu wichtigen Instrumenten des Austauschs entwickelten. In Deutschland war es der vom amerikanischen Publizisten Melvin Lasky ins Leben gerufene >Monat<, für den André Gide und Arthur Koestler, aber auch Theodor W. Adorno und Hannah Arendt schrieben.

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Das strikt antikommunistische und proamerikanische Profil war Vorbild für weitere Zeitschriften wie für >Tempo presente< in Italien, wo sich Ignazio Silone engagierte, und für das französische >Preuves< mit Francois Bondy und Raymond Aron. In Wien war es Friedrich Torbergs besonders militantes >FORUM<, in Amerika Stephen Spenders >Encounter< und in Indien <Freedom First<. >FORUM< war die publizistische Speerspitze im Kampf für einen Boykott der Stücke Bertold Brechts, die dann zwischen 1953 und 1963 tatsächlich in keinem grösseren Theater Österreichs aufgeführt wurden.

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Der Kampf gegen den Kommunismus erhielt durch die Umtriebe des amerikanischen Senators Joseph McCarthy einen Drall, der manchen auch zu weit ging, aber trotz den grossen Unterschieden blieb das Feld aus abgefallenen, ehemals kommunistischen Parteigängern, wie Arthur Koestler einer war, und eher unpolitischen Linksliberalen erstaunlich geschlossen. Es lässt sich heute schwer sagen, wie weit der Einfluss der CIA wirklich reichte, ob er die große Erzählung der Moderne tatsächlich mitgeschrieben hat oder ob alles ohnehin so gekommen ist, wie es kommen musste. …

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… Ob für sie der „Kampf um die Köpfe“ am Ende nicht einer zwischen den Ideologien war, sondern ein Kampf allein in eigener Sache….

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Der für die Verteilung von Geldern zuständige Agent Michael Josselson und seine Frau Diane tauchen unscharf in Lene Bergs Film >The Man in the Background< auf. Josselson ist die treibende Kraft eines Projekts, das 1967 mit großem Knall enttarnt wird. Sein Geheimdienstkollege Thomas Braden verfasst daraufhin einen Artikel mit dem Titel „I’m glad the CIA is >immoral<„. Fazit in Sachen Kommunisten: „Sie haben uns die großen Worte gestohlen.“

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… eine Art Überschreibung von Picasso durch die abstrakte Dripping-Kunst Pollocks. Zwei Bilder in einem, ein Palimpsest der Wahrheit oder der Lüge, ganz wie man will… Das Gebäude des Hauses der Kulturen der Welt ist selbst ein Kind des Kalten Kriegs. Es wurde auf Initiative der beim amerikanischen State Department in Berlin tätigen Eleanor Dulles gebaut, der Frau des politischen Hardliners und Aussenministers John Foster Dulles. In dessen Familie gibt es viele, die im ideologischen Halbschatten Amerikas Karriere gemacht haben, nämlich bei der CIA. …

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Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Dienst der Politik degradiert. Als 2003 klar war, dass die USA dem Irak den Krieg erklären werden, haben die Vereinten Nationen im New Yorker Hauptquartier den Wandteppich mit Picassos „Guernica“ schnell verhüllen lassen. Präsident Bushs sogenannter Feldzug des Guten und Aussenminister Colin Powell vor Picassos Anti-Kriegs-Bild: Das hätte nicht gut ausgesehen.“

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Dietmar Moews meint: Als Kölner in einer lebendigen Kunstszene, nehme ich – ohne große Umstände mit Zeit, Kosten und Raum – am reichen aktuellen Kunstgeschehen teil – wenn selbstvermarktende Künstler ausstellen und auch daran interessiert sind zu diskutieren.

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Und so hart und oft, wie in diesen Tagen, verstärkt sich eine äußerst privat-idiotische Verstocktheit, die eigene KUNST als Sensation, als sinnliche Kraft wirken lassen zu wollen – keineswegs den Kunstauftritt durch oder mit Politik oder mit den Alltagsthemen zu durchlöchern, kurz,

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das obige Beispiel von Paul Jandl aus der NZZ, wie US-Präservativ BUSH JR. den PICASSO-TEPPICH bei der UNO abhängen liess, weil mal gerade der IRAK platt gemacht werden sollte, wird bei diesen „CIA-Künstlern“ tabuisiert bzw. sie haben von so etwas keine Ahnung.

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Wenn Jandl schreibt;

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„…Ist die Kunst nun politisch oder parapolitisch? Operiert sie direkt oder auf Umwegen? Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Diener der Politik degradiert …“

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Ist doch durchaus Immanuel Kants oder Karl Poppers Diktum der „selbstverschuldeten Unmündigkeit“ hier erneut höchstaktuell – wer KANT nicht liest, ist ein Depp und Günstling, aber kein Künstler – denn wir erleben doch den TOTALITARISMUS per IT und DATEN-MACHT-OPERATIONALISIERUNG. Und kein Konsument kann sich wehren, dass BIG BROTHER jetzt BIG DATA heißt.

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Der ALGORITHMUS holt sich mit einer Hand Einen hoch, den er mit allen anderen Händen gar nicht wieder runter kriegt.

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Dem CIA ist es recht und billig.

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Besonders bei MUSIKERN ist ADORNO ein beliebter NAME – zwar, ohne irgendein politisches Wissen, allein dem GLAUBEN an die 68er-SALONPERSONNAGE sich zu unterwerfen und anzudienen, machen sie ADORNO-Lesungen, ADORNO-ZITATE – vor Alban Bergs scheußlichem Gebatze schrecken sie nicht zurück, statt den KOMPONISTEn THEODOR W. ADORNO doch selbst zu spielen (ich sage immer: Morgends, am offenen Fenster, ADORNO-SONATEN hören). Das erledigt sich dann von selbst.

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Und es dauert nach HITLERS PRINZIP, das ihm BULLOCK konstatierte, und wogegen kein Kraut gewachsen ist: MAN MUSS LÜGEN, LÜGEN, LÜGEN. Und stets noch weiterlügen, die selben LÜGEN – es bleibt hängen. Man treibt beim DEUTSCHLANDFUNK Das „Atelier neuer Musik“ immer weiter, gibt Preise für Simulanten, gibt Sendezeiten für das „NEUE“ von 1967, von Lachenmann, Ernst Jandl oder John Cage, egal. Und das LÜGENWORT lautet:

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ADORNO, ADORNO, ADORNO – und ich empfehle die PRISMEN und die kleinen Texte des Komponisten ADORNO über Jazz und Brahms im Radio.

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Da ist die Kunst wirklich ganz fern. Und wenn Elmar Lampson bei der SCHNITTKE-AKADEMIE in ALTONA meint, er müsse als alter Knecht jetzt im Jahr 2017 mit ADORNO kommen (soll seinen Text mal ins Internetz stellen) und lässt auch noch ein junges TRIO auftreten, das sich ADORNO nennt, dann bleibt mir nur noch JOHN LENNONS „GIMME SOME TRUTH“.

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Der Geheimdienst fördert die Kunst

Dezember 12, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7792

Vom Dienstag, 12. Dezember 2017

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Der skandalöseste Hintergrund der sogenannten westdeutschen Achtundsechziger findet sich bei DEMIROVIĆ, in Der nonkonformistische Intellektuelle. Die Entwicklung der Kritischen Theorie zur Frankfurter Schule. Frankfurt am Main 1999wo empirisch die Geschichte der Umerziehung der Deutschen (nach 1945), z. B. durch Theodor W. Adorno und dem Frankfurter Institut erarbeitet wird.

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EINS Auf dieser ADORNO-Leistungsbilanz liegt die Einflussnahme und die Finanzierung der AGITATION der deutschen Geisteswissenschaften durch ADORNO und die sogenannte Frankfurter Schule, mit Geheimdienstmitteln, sowohl des CIA wie auch des KGB, also von us-amerikanischen und sowjetischen Finanz-Quellen und Verdingungen.

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ZWEI Die Gründung junger Universitäten durch das von ADORNO geschöpfte Personal, z. B. in Bielefeld und in Bremen, aber auch an sonstigen geisteswissenschaftlichen Instituten bereits bestehender deutscher Hochschulen und Universitäten, in Hannover, in Hamburg, in Köln, selbst in München.

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DREI Die Gründung spezieller Zeitschriften und Redaktionen, die diese geistig-soziale Kontrolle und Steuerung zu verwirklichen suchten, die einerseits „NAZI-GEIST“ umzubiegen hatten, andererseits zum „Antikommunismus“ bzw. zu „Kritik am Kapitalismus und Imperialismus“ angeschickt wurden – an beiden „Politikspielen“ nahm ADORNO teil.

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Neue Zürcher Zeitung, Seite 20, Feuilleton, vom Freitag, 1. Dezember 2017, von Paul Jandl:

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„Der Geheimdienst fördert die Kunst. Im Kalten Krieg finanziert die CIA europäische Intellektuelle und Zeitschriften, um kommunistisches Gedankengut zu verdrängen.“

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Der NZZ-Autor Paul Jandl hat hier Quellen exponiert, die bei ADORNO und der Frankfurter Schule stets im Spiel waren – gegen den Kommunismus. Solche, die der KGB finanzierte und unterstützte werden nicht genannt.

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„Waren es Dunkelmänner oder Lichtgestalten? In der Zeit des Kalten Krieges konnte man leicht die Übersicht verlieren, dass aber ausgerechnet der amerikanische Auslandsnachrichtendienst CIA die Freiheit auf seine Fahnen schrieb, wirkt sonderbar.

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1967 deckten amerikanische Medien auf, dass die CIA die internationale Kunst- und Intellektuellenszene in großem Stil zu beeinflussen versucht hatte. Über die CIA waren Gelder in Richtung des „Kongresses für kulturelle Freiheit“ gewandert, einer 1950 in Berlin gegründeten Organisation, die gegen den autoritären und hegemonialen Anspruch des kommunistischen Ostens auftreten wollte. An Prominenz mangelte es nicht, und der amerikanische Geheimdienst wusste genau, wo er ansetzen wollte – bei den linksliberalen Meinungsführern. Der Kommunismus sollte in deren Kreisen nicht noch weiter vordringen.

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Böll und Lenz profitieren

Weltweit wurden Tagungen und Seminare organisiert – in einer langen Liste sind sie im Berliner Haus der Kulturen der Welt aufgeführt. Als Entrée für eine Ausstellung, die sich unter anderem der CIA widmet. „Parapolitik“ heisst die Schau über eine Zeit, in der die Moderne auf monströse Weise mit den unheiligen Agenten kontaminiert war.

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Der Kongress für kulturelle Freiheit war gegründet worden, um im globalen Gefüge die Deutungshoheit zu behalten. Nach und nach griff der Kongress in intellektuelle Debatten ein, indem er Künstler und Medien unterstützte. Heinrich Böll und Siegfried Lenz sollen von den Aktivitäten des CIA-Kassenwartes profitiert haben, und es wurden Zeitschriften gegründet, die sich zu wichtigen Instrumenten des Austauschs entwickelten. In Deutschland war es der vom amerikanischen Publizisten Melvin Lasky ins Leben gerufene >Monat<, für den André Gide und Arthur Koestler, aber auch Theodor W. Adorno und Hannah Arendt schrieben.

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Das strikt antikommunistische und proamerikanische Profil war Vorbild für weitere Zeitschriften wie für >Tempo presente< in Italien, wo sich Ignazio Silone engagierte, und für das französische >Preuves< mit Francois Bondy und Raymond Aron. in Wien war es Friedrich Torbergs besonders militantes >FORUM<, in Amerika Stephen Spenders >Encounter< und in Indien <Freedom First<. >FORUM< war die publizistische Speerspitze im Kampf für einen Boykott der Stücke Bertold Brechts, die dann zwischen 1953 und 1963 tatsächlich in keinem grösseren Theater Österreichs aufgeführt wurden.

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Der Kampf gegen den Kommunismus erhielt durch die Umtriebe des amerikanischen Senators Joseph McCarthy einen Drall, der manchen auch zu weit ging, aber trotz den grossen Unterschieden blieb das Feld aus abgefallenen, ehemals kommunistischen Parteigängern, wie Arthur Koestler einer war, und eher unpolitischen Linksliberalen erstaunlich geschlossen. Es lässt sich heute schwer sagen, wie weit der Einfluss der CIA wirklich reichte, ob er die große Erzählung der Moderne tatsächlich mitgeschrieben hat oder ob alles ohnehin so gekommen ist, wie es kommen musste. …

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… Ob für sie der „Kampf um die Köpfe“ am Ende nicht einer zwischen den Ideologien war, sondern ein Kampf allein in eigener Sache….

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Der für die Verteilung von Geldern zuständige Agent Michael Josselson und seine Frau Diane tauchen unscharf in Lene Bergs Film >The Man in the Background< auf. Josselson ist die treibende Kraft eines Projekts, das 1967 mit großem Knall enttarnt wird. Sein Geheimdienstkollege Thomas Braden verfasst daraufhin einen Artikel mit dem Titel „I’m glad the CIA is >immoral<„. Fazit in Sachen Kommunisten: „Sie haben uns die großen Worte gestohlen.“

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… eine Art Überschreibung von Picasso durch die abstrakte Dripping-Kunst Pollocks. Zwei Bilder in einem, ein Palimpsest der Wahrheit oder der Lüge, ganz wie man will… Das Gebäude des Hauses der Kulturen der Welt ist selbst ein Kind des Kalten Kriegs. Es wurde auf Initiative der beim amerikanischen State Department in Berlin tätigen Eleanor Dulles gebaut, der Frau des politischen Hardliners und Aussenministers John Foster Dulles. In dessen Familie gibt es viele, die im ideologischen Halbschatten Amerikas Karriere gemacht haben, nämlich bei der CIA. …

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…die Kunst .. Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Dienst der Politik degradiert. Als 2003 klar war, dass die USA dem Irak den Krieg erklären werden, haben die Vereinten Nationen im New Yorker Hauptquartier den Wandteppich mit Picassos „Guernica“ schnell verhüllen lassen. Präsident Bushs sogenannter Feldzug des Guten und Aussenminister Colin Powell vor Picassos Anti-Kriegs-Bild: Das hätte nicht gut ausgesehen.“

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Dietmar Moews und Alphons Silbermann in Köln

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Dietmar Moews meint: Als Kölner in einer lebendigen Kunstszene nehme ich – ohne große Umstände mit Zeit, Kosten und Raum – am reichen aktuellen Kunstgeschehen teil – wenn selbstvermarktende Künstler ausstellen und auch daran interessiert sind zu diskutieren.

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Und so hart und oft, wie in diesen Tagen, verstärkt sich eine äußerst privat-idiotische Verstocktheit, die eigene KUNST als Sensation, als sinnliche Kraft wirken lassen zu wollen – keineswegs den Kunstauftritt durch oder mit Politik oder mit den Alltagsthemen zu durchlöchern, kurz, man diskutiert nicht Politik,

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das obige Beispiel von Paul Jandl aus der NZZ, wie US-Präservativ BUSH JR. den PICASSO-TEPPICH bei der UNO abhängen liess, weil mal gerade der IRAK platt gemacht werden sollte, wird bei diesen „CIA-Künstlern“ tabuisiert bzw. sie haben von so etwas keine Ahnung.

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Wenn Paul Jandl schreibt;

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„…Ist die Kunst nun politisch oder parapolitisch? Operiert sie direkt oder auf Umwegen? Man darf sich nicht täuschen. Wenn es darauf ankommt, wird sie noch immer zum Diener der Politik degradiert …“

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