BERT BRECHT FRAUEN KUNST STREIT

März 29, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7236

Vom Donnerstag, 30. März 2017

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Am 20. und 21. Mai 2017 zeige ich BERT BRECHT FRAUEN als Malerei. Kunst zum Streit um den Literatur-Industriellen BRECHT und die Frauen, die BRECHT geschrieben haben.

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Ich weise auf die große BRECHT-VOLLSTUDIE von JOHN FUEGI – „BRECHT & CO“ und die Nazi-Machenschaften von SUHRKAMP, dessen Nachfolger noch heute mit COPYRIGHT-Schwindel viel Geld verdienen, das den AUTORINNEN vorenthalten wird. Schlimmster FREVEL SUHRKAMPS ist nach deutschem URHEBERRECHT Verschweigen und Verletzung der wichtigsten AUTORINNENNAMEN der BRECHT-INDUSTRIE (nicht zu reden von VILLON, RUDYARD KIPLING, JACK LONDON oder JOHN GAY, die von ihrem Enterbungsglück nichts wissen konnten).

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BERT BRECHT FRAUEN

aus dem krummen Holz der Menschheit

wurde noch nie etwas Gerades gemacht.

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Bundespräsident Steinmeier fordert:

Um die Demokratie sollen wir streiten.

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Dietmar Moews fordert:

Um die Kunst sollen wir streiten

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Anlässlich der offenen ATELIERS bei

Köln Süd Offen, am 20. und 21. Mai 2017,

zeigt der Künstlergelehrte Dietmar Moews

Malerei mit BRECHT FRAUEN und eindeutigem

Akzent.

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Margarete Steffin, Elisabeth Hauptmann,

Ruth Berlau, Helene Weigel, viele mehr,

wie Francois Villon, John Gay, Rudyard Kipling,

Jack London, viele mehr.

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BRECHT war zeitlebens geförderter Sohn eines

Augsburger Fabrikleiters. Und muss als einer

der Urväter der KULTURINDUSTRIE verstanden

werden (ähnlich WALT DISNEY, der das Gleiche

mit den DISNEY-Produkten machte, nur ohne seine

Zeichner zu ficken.)

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BRECHT akquirierte schreibende FRAUEN,

die er bis an sein Lebensende der BRECHT-

THEATER – und LITERATUR-Produktion

unterwerfen konnte. BRECHT erklärte jeder

die Liebe, versprach die Ehe und machte

jeder (möglichst nur) 1 KIND.

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Die BRECHT FRAUEN waren alle Mitglied

der Kommunistischen Partei – BRECHT selbst

blieb zeitlebens parteilos. BRECHT machte das

BRECHT Marketing weltweit, verkaufte auch

bereits exklusiv verkaufte BRECHT STÜCKE,

stets gegen BAR VORKASSE, ungeachtet

der Verträge – was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

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BRECHT machte geschickt Geschäfte mit Stalinisten, mit Hitleristen,

ohne Behinderung von GPU, KGB, Gestapo und CIA.

BRECHT hatte eine erste arbeitsteilige, internationale

dezentrale Literaturherstellung organisiert und

sexistisch geführt.

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BRECHT schrieb selbst nicht, er ließ die Texte seiner

Schriftstellerinnen zu Literatur-Projekten entwickeln.

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BRECHT bestimmte die TITEL aller BRECHT-Publikationen,

wovon keines aus BRECHTs Zigarre allein entsprang.

BRECHT war schreibgehemmt.

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BRECHT organisierte das Lable BRECHT, dessen

Bedingungen keine der BRECHT-Schreiberinnen

je erfuhren und die so gut wie niemals als Autorinnen

genannt werden. Bei seinen Versuchen, Kurt Weill

und Lotte Lenya auszubeuten scheiterte BRECHT

ausnahmsweise.

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BRECHT nahm sich stets alle kaufmännischen Vorentscheidungen,

Honorare, exklusive eigene AUTORENRECHTE und

Verlagsverträge, die von BRECHT selbst prinzipiell nicht

und sämtlich betrügerisch gehalten wurden.

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Mit dem Hitlerist PETER SUHRKAMP hatte BRECHT

ende der „goldenen Zwanziger in Berlin,

einen Mitverschwörer für die BRECHT-INDUSTRIE

gefunden. Der SUHRKAMP-Verlag macht heute

noch weltweit Geschäfte mit „fremden, unterschlagenen

AUTOREN-Rechten“ mit dem Label BRECHT.

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Gefördert wurde BRECHT von dem in Springe

geborenen NAZI HERBERT IHERING, Theaterkritiker

in Berlin.

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Gefördert wurde BRECHT von dem in Springe

geborenen NAZI HERBERT IHERING, Theaterkritiker

in Berlin.

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Gefördert wurde der Kölner Dietmar Moews,

aufgewachsen in Springe, von Robert

Miller Fine Art N. Y., von der Goltz Sothebys

Contemporary N. Y., Aenne Brusberg Hannover,

von den Malern Bernhard Dörries Hannover,

Peter Janssen Düsseldorf/Berlin, David Hockney

Hamburg/Los Angeles, Egon Neubauer Hannover

und Roland Dörfler Braunschweig, ferner von Armin Mohler

München, Eberhard Roters Berlin. Werner

Schmalenbach Düsseldorf, Gerd Winkler Frankfurt a. M,

Rudolph Bauer Bremen, Barbara Eschenburg München

und Alphons Silbermann Köln.

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P. S. Und möglichst keine Messgeräte am Körper eingeschaltet herumtragen (keine Smartphones u. ä.)

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FINE E COMPATTO

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