Lichtgeschwindigkeit 371

Mai 30, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 371

Tagespolitik und Liberalismus vom Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland – live und ungeschnitten –

muss auch immer die Werte der Primaten berücksichtigen: Offenheit,

Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, aus Globus

mit Vorgarten Berlin Pankow, am Pfingsmontag, 24. Mai 2010.

Tagesthema hier: Piratenpartei Deutschland als Bundesverband,

als Landesverbände, als politische Kraft, als Zukunftskraft in der

IT-Revolution, als parteipolitisch gelebter Liberalimus.

Der Bundesparteitag der Piratenpartei Deutschland, am

15./16. Mai 2010 in Bingen, hat weder zur sachlichen oder

personellen Bestandsaufnahme geführt, hat nicht den Schritt zur

funktionalen Integration der Mitglieder im Bundesverband über

die Landsverbände genommen, hat gezeigt, dass der Handlungsstil

der Piraten ungeeignet ist, eine Partei ins Leben zu bringen, und

sogar, dass mehrheitlich die Piraten dies nicht erkennen.

Verfolgt man den Verlauf des Bundesparteitags und liest man

die irren Protokolle, entsteht das Bild einer anstrengenden Party,

die als Happening vor lauter Schulter klopfen: Alles ohne Geld

und ehrenamtlich! Eine gewisse Selbstzufriedenheit und in der

weiten Öffentlichkeit keinerlei Resonanz, macht zusammengenommen:

Auf ins nächste Happening: WAHLKAMPF ist geil. Wer druckt die

besten FLYER? EGAL denn entscheidend soll weiterhin das piratische

Gefühl der „basisdemokratischen Aktivisten sein.

Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;


Lichtgeschwindigkeit 248

März 14, 2010

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LICHTGESCHWINDIGKEIT 248

Sonntag, 7. März 2010

DER COUNTDOWN LÄUFT: 91 PIRATE LAUNCH 2010,

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Täglicher Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Piraten berücksichtigen:

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Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, im Alphons-Silbermann-Zentrum in Lichtgeschwindigkeit, mit

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Tageszeitung Berlin, der Freitag vom 4. März und

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Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 5. u. 6. März 2010 sowie

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DLF

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piratenpartei.de,

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bild.de,

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Heise.de,

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taz.de,

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spiegel.de,

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bundeskanzlerin.de

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Piratenthema hier:

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DER COUNTDOWN LÄUFT: 91 PIRATE LAUNCH 2010:

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Es ist Wahlkampf. In 91 TAGEN nach dem Wahltag, 9. Mai in NRW – werden die PIRATEN eine schriftliche Erklärung herausgeben und vor die Presse treten. Die Piraten werden der Öffentlichkeit mitteilen, was von der Piratenpartei auf das konkrete Wahlergebnis der Landtagswahl vom 9. Mai 2010 zu erwarten ist: Die politischen Ziele und Wertsetzungen der Piratenpartei Deutschland und der konkrete Bezug zu den Gestaltungsoptionen im Parlament infolge des Wahlergebnisses. Ich bin Pirat und wünsche mir eine Alternative zu den Blockparteien in Deutschland nach zwei Kriterien: Liberalismus und IT-Politik.

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FAZ vom 5. März 2010 Feuilleton, Seite 31: IT-CONSTANZE-KURZ-KULTURINDUSTRIE

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In der Kolumne „Aus dem Maschinenraum beschäftigt sich die Informatikerin Constanze Kurz mit unserem Schicksal, das bestimmt sein wird von Technologien und Digitalisierung, dem Umgang mit Daten und Informationen, die unsere Gegenwart prägt. HEUTE: DAS LÖSCHEN DER PROFILE: Constanze Kurz zeigt in Ihrer Zusammenfassung als Würdigung des ca. 100seitigen Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 2. März 2010 zur Vorratsdatenspeicherung:

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Das fragliche, seit 2008 angewendete Gesetz wurde vom BVG als nicht grundgesetzgemäß beurteilt.

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Die Praxis der Vorratsspeicherung der Telekommunikationsdaten ist unverzüglich rechtswidrig, die Vorratsdaten sind unverzüglich zu löschen. Es geht um Milliarden gespeicherter Datensätze bei den Telekommunikationsanbietern. Kern der Argumentation des Gerichts sind schutzverlangende Qualitäten des Post- und Telefongeheimnisses, insofern sich aus der Auswertung der Verkehrsdaten aussagefähige Sozial- und Bewegungsprofile erstellen lassen, die außerdem schwerlich gegen Missbrauch oder Diebstahl zu sichern sind. Es sind nicht nur „Verkehrsdaten, wie Union und SPD jahrelang herunterspielten, sondern Daten mit weitreichender Aussagekraft. Das reicht bis in die Intimsphäre hineinreichende inhaltliche Rückschlüsse. Somit sei ein Wendepunkt des Datenschutzes gesetzt, der nicht mehr deutsche Politik über den europäischen Umweg machen lässt, sondern in die europäischen Gremien hineinwirkt. Abweichend und brisant ist, dass Anwälte, Ärzte, Psychotherapeuten, Journalisten und Abgeordnete keinen vergleichbaren Schutz genießen sollen.

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Ferner ist die Zukunft privatwirtschaftlicher Anonymisierungs-Dienstleister unterlaufen, sobald ein neues Vorratsdatenspeicherungsgesetz die Ausnahmen festlegt, dass Kunden gegenüber dem Staat offengelegt werden müssen. Hierdurch können auch politisch Verfolgte ihren Schutz verlieren.

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Dietmar Moews meint: Das Urteil vom 2. März stärkt die Freiheitsrechte, die nach dem GG auf Würde bezogen sind. Mit Richtervorbehalt sind weiterhin alle erdenklichen Datenauswertungen und -zugriffe erlaubt. Es ist also nicht der Untergang des ermittlungstechnischen Abendlandes. Mit Verdachtsreklamation kann weiterhin Speicherung von Verbindungsdaten erfolgen. Sowohl die technische Umgehbarkeit der Speicherung durch Kriminelle, wie auch die 6-monatige Speicherung der Telekommunikationsverbindungen samt Inhalten nach EU-Recht zu Abrechnungszwecken, sind die ernüchternden Tatsachen, denen der gläserne Mensch unweigerlich ins Auge blickt. Denn Verfassungsgemäßheit ist nicht das Handlungskriterium der Strafverfolger, auch wenn das Urteil klar sagt: Auch nützliche Maßnahmen können verfassungswidrig sein.

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Dietmarmoews aus Sicht der IT-Soziologie:

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Es bedarf realistischer Blicke auf den it-sozialen Prozess, auf das soziologische Ganze, einzusehen, dass die Produzenten der Techniken und der Gesetzgebung den Bürger zum gelähmten Klienten macht, statt die interaktive Konsumentenrolle auszugestalten. Das Bundesverfassungsgericht stiehlt sich mit einem Detailurteil aus der Verantwortung, eine Rechtsstruktur zu verlangen, die die Funktion der beeinträchtigten Grundrechte erhält.

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Idee, Produktion, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musik: 4 Beads 8 Days als MP3 Gratis-Download dietmarmoews.com

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FINE E COMPATTO

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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)

 

auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

 

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

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WARNUNG: recommended posts

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Lichtgeschwindigkeit 246

März 14, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 246

DER COUNTDOWN LÄUFT: 92 PIRATE LAUNCH 2010,

täglicher Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland, aus Sicht der

Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss auch immer die

Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit,

Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, am Samstag, 6. März 2010,

im Alphons-Silbermann-Zentrum in Lichtgeschwindigkeit,

mit Tageszeitung Berlin, Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung

vom 5. u. 6. März 2010 sowie DLF, piratenpartei.de, bild.de, Heise.de,

taz.de, spiegel.de, bundeskanzlerin.de

Piratenthema hier: DER COUNTDOWN LÄUFT: 92 PIRATE LAUNCH 2010

Es ist Wahlkampf. In 92 TAGEN nach dem Wahltag, 9. Mai in NRW –

werden die PIRATEN eine schriftliche Erklärung herausgeben und vor

die Presse treten. Die Piraten werden der Öffentlichkeit mitteilen,

was von der Piratenpartei auf das konkrete Wahlergebnis der

Landtagswahl vom 9. Mai 2010 zu erwarten ist: die politischen

Ziele und Wertsetzungen der Piratenpartei, im Parlament von

NRW, infolge des Wahlergebnisses. Ich bin Pirat und wünsche

mir eine Alternative zu den Blockparteien in Deutschland nach

zwei Kriterien: Liberalismus und IT-Politik.

HEUTE: DAS DRAMA DER UNGLAUBWÜRDIGKEIT:

BLOCKPARTEIEN OHNE ALTERNATIVE.

VOLKER BRAUN schreibt in seinen „Kalendergeschichten, im Anschluss

an Johann Peter Hebel, mit dem Titel: Flickwerk: Kinderspiel …und

hättest so schöne Augen/ und reger Städte viel;/ Tätst du dir selbst

vertrauen/ Wär alles Kinderspiel. das ist kein Soldatenlied, was fällt

mir ein: während hinten am Hindukusch unsere vitalen Interessen

verteidigt werden. Die Auen; vermint, und die Brigade* war unfreiwillig

weise geworden und regte sich wenig, und bediente sich einer

unkonvetnionellen Methode, das Gelände zu testen. Die Soldaten winkten

die Kinder heran, die auf dem Schießplatz Messinghülsen sammelten,

griffen hinter sich in eine Kiste mit Äpfeln, hielten sie ihnen unter die

Nase und schmissen sie weit von sich. „dann warteten sie ab, was passierte.

Liefen die Kinder los und es gab keinen Knall, wurde das Feld als geklärt

betrachtet. – „Wir verteidigen unsere Art zu leben, erklärte der

Bundeskanzler, und nun verstand jeder Dummkopf die Sache.

die ISAF (International Security Assistance Force). Nach Achim

Wohlgethans Bericht „Endstation Kabul, Berlin 2008.

Der Wahlkampf fordert. Das Piratenprogramm muss veröffentlich

werden. Aber die täglichen Themen in den Medien müssen prägnant

und piratisch zum Ausdruck kommen. Deshalb steht heute der

unglaubwürdige Schwarz-Gelbe Verteidigungsminister zu Guttenberg (CSU)

im Blick. Guttenberg hat sich erneut in unkompetenter Weise wichtig

getan. Guttenberg trat heute vor die Presse und gab Erklärungen zum

A 400 Militärtransportflugzeug ab, so, als verfüge er über Fachlichkeit

und Entscheidungen, die zu den fehlgeschlagenen Airbus-Kalkulationen

und zu den nun mit allen Kunden ausgehandelten Aufpreisungen führten.

Viel wichtiger ist, das genau dieser Minister Guttenberg, als Kriegsminister,

die Unwahrheit sagte, die Informationspflicht gegenüber dem Parlament

und den Bürgern unterläuft und sich nun, im Untersuchungsausschuss

des Bundestags sich verleugnen lässt: Guttenberg, dessen Befragung

durch den Ausschuss entscheidende Stellung für die gesamte Ausschussarbeit

hat, stellt sich nicht den Fragen. Guttenberg lässt sich, durch die parteilichen

Mehrheitsverhältnisse im Kundus-Ausschuss, über die Tagesordnungsabstimmung

ans Ende der Reihenfolge der zu Befragenden versetzen. Damit wird die

Aufklärung verhindert und der Klärungsbedarf durch die schwarz-gelbe

Regierung weiter vertuscht. Unglaubwürdigkeit infolge des Parteienblocks

im Bundestag, ist das große Übel in der Krisenzeit, wo Verlässlichkeit gefragt ist.

Idee, Produktion, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musik: 4 Beads 8 Days als MP3 Gratis-Download dietmarmoews.com


Lichtgeschwindigkeit 244

März 14, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 244

DER COUNTDOWN LÄUFT: 93 PIRATE LAUNCH 2010,

täglicher Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung – live und ungeschnitten –

muss auch immer die Werte der Piraten berücksichtigen:

Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit,

am Freitag, 5. März 2010, im Alphons-Silbermann-Zentrum

in Lichtgeschwindigkeit, mit Tageszeitung Berlin, Süddeutsche Zeitung

und Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 5. März 2010

sowie piratenpartei.de, bild.de, Heise.de, taz.de, spiegel.de, bundeskanzlerin.de

Piratenthema hier: DER COUNTDOWN LÄUFT: 93 PIRATE LAUNCH 2010

Es ist Wahlkampf. In 93 TAGEN nach dem Wahltag, 9. Mai in NRW –

werden die PIRATEN eine schriftliche Erklärung herausgeben und vor die

Presse treten. Dann werden die Piraten der Öffentlichkeit mitteilen, was

von der Piratenpartei auf das konkrete Wahlergebnis der Landtagswahl

vom 9. Mai 2010 zu erwarten ist. Das betrifft die politischen Ziele und

Wertsetzungen in der Satzung, im Grundsatzprogramm und im

Wahlprogramm der Piratenpartei, in konkreten Bezug gesetzt zu den

Gestaltungsoptionen im Parlament von NRW infolge des Wahlergebnisses.

Warum bin ich Pirat? Ich wünsche mir eine Alternative zu den Blockparteien

in Deutschland nach zwei Kriterien: Liberalismus und IT-Politik.

Ohne eine freie Bürgerrechtspolitik und ohne Beachtung der IT-Revolution

als maßgebliche Gestaltungskraft kann ich mir keine sinnvolle Integration

menschlichen Lebens vorstellen. Die Satzungsziele der Piraten fordern

Liberalismus und IT-Politik. Damit hätten wir ein Alleinstellungsmerkmal.

Piraten, die im Grundsatz einig sind, sollen miteinander die besten

Argumente ausstreiten. Was sonst. Und ich fordere BiBi4E: Broad Band for Each:

die Höchst-Digital-Vernetzung, die überhaupt technisch möglich ist,

als eine Infrastruktur-Investition des Staates. BiBi4E soll das

Höchstbildungskonzept technisch ermöglichen, worin jeder Hochschüler

wird und dadurch der maximalen Netzwerkkultur beitragen können soll.

Tageszeitung Berlin titelt: Der hetzende Holländer: Der Sieg der PVV und

des Geert Wilders bei den Kommunalwahlen in Holland, nach dem Bruch

der Großen Koalition, weil die Christdemokarten entgegen den Beschlüssen

das Afghanistanmandat verlängern wollten, das 2010 endet. Dietmarmoews:

Wilders PVV ist keine Nazipartei, sondern hier die Antikriegsentscheidung

der holländischen Wähler. Auch die Sozialdemokraten wurden von den

Wählern für den Afghanistanabzug belohnt

Tageszeitung Seite 4: Das fesselnde Defizit: Von zehn Euro Ausgaben muss sich

der Bund vier Euro leihen kein Pappenstiel. Dietmarmoews meint: Während

Griechenland infolge der Schuldenpolitik fertig gemacht wird, leistet sich

die schwarz-gelbe Koalition eine zehnfach höhere Verschuldung und glaubt,

2011 können man mit Sparen anfangen.

Die Neuverschuldung von über 100 Milliarden Euro ist nur als Wahnsinn zu

begreifen. Und als Folge der hohen Staatsquote in Form von über 50% Prozent

aller Deutschen als staatliche Bedienstete: DIENSTKLASSE. Staatsquote und

Dienstklasse sind das Ende jeder dynamischen Gesellschaft. Verschuldung

folgt aus der Staatsquote beinahe zwangsläufig. Die Dienstklasse will nicht

verantworten, sondern fressen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Diese Griechen. Und Kommentar

von Reinhard Müller: Gründe und Grenzen: … Die große abstrakte Gefahr,

auf die Innenminister und Sicherheitsbehörden so oft vielleicht zu oft

hinweisen, wird mitunter ganz konkret. Wenn es in Deutschland bisher

nicht laut geknallt hat … oder bei der geplanten Sauerland-Gruppe, wird

das allen Ernstes damit erklärt, dass es offenbar keine Bedrohung gebe…

über die jungen Leute .. wohl aus Verblendung und verquere Dschihad-Ideen

hemmungslos Mitbürger umbringen wollen, wissen wir immer noch zu wenig.

Dietmarmoews meint: Kommentator Reinhard Müller spielt hier den

Schweinehund der FAZ: Das Zeller Loch, die usbekischen Sauland-Jungs

und die Vorratsdatenspeicherung gehören nicht zusammen. Und die

Gedankenausforschung ist nach deutschem Recht nicht rechtmäßig,

wie nicht schwarze Gedanken oder Pläne justiziabel sind. Welch finsteres

Gestapo-Getue leistet sich unser Staat?

Süddeutsche Zeitung Seite 6 von Peter Blechschmidt: SPD wirft Bundeswehr

Vernebelung des Kundus-Angriffs vor. Dietmarmoews: Die SPD spielt selbst

als Kundus-Block die Vernebelungsmacht im Kundusausschuss, indem der

unglaubwürdige Guttenberg nicht vernommen wird.

Idee, Produktion, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musik: 4 Beads 8 Days als MP3 Gratis-Download dietmarmoews.com


Lichtgeschwindigkeit 228

März 1, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 228

DIETMAR MOEWS „EATING THE UNIVERSE“ 23

täglicher Kommentar zur KUNSTHALLE DÜSSELDORF,

Fr, 28.11.08 bis So, 28.02.10, stellt Malerei von Dietmar Moews

zur Eat Art in Düsseldorf + Johann Wolfgang von Goethe:

Fünfter Gesang REINEKE FUCHS 23, gelesen von Dietmar Moews.

Eat Art. Nein, dahinter steckt kein Starkoch, kein mehrgängiger

Gaumenkitzel. Es geht um Essen in der Kunst. Ganz einfach um

Werke aus Brot, Butter, Salami, Schoko, Vanillecreme. Und, weiter

gefasst, auch um das ganze Drumherum Zubereitung, Verzehr,

Verdauung und die figürlichen Folgen. Offenbar ein echtes Kultthema.

Während der letzten rund zwanzig Jahre hat es in internationalen

Ateliers eine ungeahnte Menge und Vielfalt an Kunstprodukten hervorgebracht.

Enger gefasst bewegt sich die EAT ART auf das traditionelle Feld der

Malerei von Stilleben. Dietmar Moews, der – von der Neue Sachlichkeit

zur Pop-Art seit den 1970er Jahren die stillsten, kargsten und schlichtesten

Stilleben zeigt, gehört zu den Alleinstehenden in der Kunst. Weil er weniger

am Tagesgeschehen im Kunstbetrieb beteiligt ist, als den großen

geschichtlichen Bogen der Künstlergelehrten seiner Zeitgenossenschaft

zu verkörpern. Das Stilleben hier ist im Jahr 2002 in Dresden gemalt

worden und trägt den Titel „Mean Mr. Mustard“. Silhouettenhaft

abgegrenzt und gleichwertig nebeneinander vorgestellt werden die

Beatles-Schallplatte, der klassische frische „Knacker der Fleischerei Haberland

aus Dresden-Neustadt und der grüne Wirsingkohl. Das Bild als

Ölmalerei auf Leinwand ist 54cm hoch und 65 cm breit, trägt die

Werksnummer DMW 597.11.02 und befindet sich in Privatbesitz

sowie auf dietmarmoews.com. Es bildet hier den Höhepunkt der

Ausstellung „Eating The Universe-Online“.

Weitere Kostproben gibt die Kunsthalle Düsseldorf, wo die Ausstellung

„Eating the Universe auch allerlei Nahrhaftes angerichtet hat: Reibekuchen

an der Wand, gekühlte Skulpturen aus guter Butter, einen riesigen

Brotlaib auf dem Bettgestell, den Einkaufswagen unter Tonnen von

Zucker. Es ist schon spannend zuzuschauen, was sich aus Material

und Motiv alles zubereiten lässt an leichter und auch schwererer Kost.

Der heutige, überwiegend aus Steuergeldern und der diese Gelder

bewirtschaftenden Salonpersonnage, bestrittene Kunstbetrieb treibt

seltsame Blüten, sich selbst und sein Personal auszuwählen, Einschluss,

Ausschluss und Zugang zu gewähren. Die Medienlage von dem

Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, muss auch immer die werte der

Piraten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und

Rechtsstaatlichkeit. Kritik am Kunstbetrieb fällt da meist aus, aber hier:

Vom Fressen und gefressen Werden, Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin Niederschönhausen in Lichtgeschwindigkeit,

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,


Lichtgeschwindigkeit 183

Februar 4, 2010

LICHTGESCHWINDIGKEIT 182

PIRAT LIEST HANDELSBLATT,

täglicher Kommentar zur Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Mittwoch 3. Februar 2010,

Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen

in Lichtgeschwindigkeit, HANDELSBLATT, BILD Berlin/Brandenburg

und Frankfurter Allgemeine Zeitung von Mittwoch 3. Fenbruar 2010,

youtube.com/citizentube, BMF.de, Bundeskanzlerin.de, BMI.de,

BBC.com, ard, zdf, DLF, dradio.de, Spiegel.de, bild.de, heise.de,

piratenpartei.de,

Piratenthema hier: PIRAT LIEST HANDELSBLATT, und der Buchtipp:

Wolfgang Leonhard: „Die Revolution entlässt ihre Kinder“,

VERBOTENES BUCH bis 1989 in der DDR, Bericht der Innensicht

des Stalinismus in der Walter-Ulbricht-DDR aus Sicht eines der zehn

Komintern-Kommissare aus dem Hotel Lux. Das Buch gibt es jetzt

für nur 10 Euro bei Kiepenheuer&Witsch.

HANDELSBLATT vom 3. Februar 2010 titelt: Das Monopol auf

dem Wassermarkt wackelt.

Handelsblatt Seite 2, Frank Drosi und Peter Köhler: Deutsche

Bank startet Fonds für den Mittelstand. Handelsblatt Seite 8,

Meinung von Nicole Bastian: „Deutsche Bank. Clever platzierter

Fonds. Glückwunsch Herr Ackermann! Ihren Genussrechtsfonds

für Mittelständler haben Sie geschickt platziert. Nicht, dass die

bisher 300 Mio Euro über zwei Jahre die befürchtete

Eigenmittelknappheit deutscher Unternehmen aufhalten

könnten. Aber das wissen Sie. Auch ist Ihr Institut kein Pionier.

Die Genossenschaftsbanken haben rund 300 Mio. Euro an

Eigen- und eigenkapitalähnlichem Kapital in Unternehmen

gesteckt. Die Sparkassen investieren jährlich so viel. Aber

deswegen ist der Start ihres Fonds ja nicht schlecht. Und

wie Sie die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ganz so,

als gäbe es das Kapital umsonst statt zu den üblichen zwölf

bis14 Prozent…“

BILD Berlin/Brandenburg titelt: Nächster Pater gesteht

Kindes-Missbrauch. BILD titelt: Betrugs-Rekord mit 165 000

Fällen. So wird bei Hartz IV abgezockt. BILD Seite 2

kommentiert der Axel-Springer Vorstand Mathias Döpfner:

Der Staat darf Recht nicht brechen!

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Regierung zum

Datenkauf entschlossen. FAZ: Koch blockiert Leyens

Pläne zur Reform der Jobcenter; FAZ Kommentar von Georg

Paul Hefty: Noch lange Regieren. FAZ Leitartikel von Reinhard

Müller: Der Staat als Händler. Dietmarmoews kommentiert:

Die FAZ klärt nicht dass und warum die Steuerhinterzieher-Daten

samt dem Banker aus Genf, der die Geheimnisse anbiete,

bereits amtlich seit über einem Jahr der französischen

Staatsanwaltschaft habhaft sind. Aber erst jetzt, im

NRW-Wahlkampf, wird die Sache dem NRW-Minister in

Düsseldorf angeboten. Und die Bundeskanzlerin in Berlin

reagiert darauf. Es ist zweifellos eine Wahlkampf-Ente.

So liegt das Angebot auch nicht in Schwerin oder Kiel,

sondern dort, wo FDP und CDU sich die Stimmen streitig

machen, in NRW.

Frankfurter Allgemeine Zeitung Feuilleton Seite 27, schreibt

Hans Magnus Enzensberger: Wehrt euch gegen die

Bananenbürokratie: Käse, Kondome, Kruzifixe … alles will

Brüssel regulieren .. Glaube und Sinn von Europa geht verloren.

Dietmarmoews: HM Enzensberger, der geschätzte Essaydrechsler,

Herausgeber von Kursbuch und Die besondere Bibliothek,

hat als Großdenker auf ganzer Linie enttäuscht: Der Entwurf des

modernen Europas ist nicht gekommen. Der Spagat zwischen

Achselschweiß des Etagenvermieters und des Schwitters-Miefs

bei Marx ist Lächerlichkeit geworden.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Medien von Jörg Kantel:

Das iPAD ist nur eine Fernbedienung:

Dietmarmoews: Der Autor bestätigt meine exakte Beurteilung

in Lichtgeschwindigkeit 176 iPAD soziologisch, des iPAD

als Konsumentenmedium statt der interaktiven Perspektiven

des Internetz‘.

Produktion, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin,

Musikwerbung: Michail Glinka Streichquartett F-Dur 1. Satz,

es spielt das Ulbricht-Quartett


Lichtgeschwindigkeit 182

Februar 4, 2010