„…Die rC3 wird eine Vielzahl von kleinen lokalen Events in den örtlichen Hackspaces mit einem gemeinsamen Programm von gestreamten Talks, Online-Workshops, Kunst, Kultur und verschiedensten Formen des vernetzten Zusammenseins.
In den vergangenen Monaten konnte der Club mit dem digital verteilten Online-Chaos wichtige Erfahrungen sammeln. Für die rC3 gilt es, noch darüber hinauswachsen. Dafür werden alle gebraucht, die mitmachen und mitgestalten wollen.“
Bitte über die Internetzangebote des CCC weitere Informationen und Teilnahmemöglichkeiten finden, unter:
Dietmar Moews meint: Die IT-Fachwelt im Chaos Computer Club hat ständig sozio-intelligente Aktivitäten und permanente Selbstkritik, die weitreichend auch durch die fortlaufende Internetz-Bereitstellung allgemein-öffentlich zugänglich sind.
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So auch das aktuelle politische Thema CORONA.
Was mit den Mitteln und den Ideen der IT in der politischen Führung der CORONA-Entwicklung mittels der IT besser zu versuchen wäre, und was in der heutigen Kommunikationspraxis doch mehr oder weniger ANALOG angestellt wird, anstatt DIGITALe Neuigkeiten anzuwenden, wird auf
r C 3 – vom 27. bis 31. Dezember 2020
von den zahlreichen Aktionsquellen des CCC veröffentlicht.
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„… Eine Präsenzveranstaltung mit 17.000 Menschen wird in diesem Jahr weder verantwortungsvoll noch legal durchführbar sein. Aber nach der Durststrecke 2020 haben wir uns ein schönes Jahresende redlich verdient! Deshalb wird es die rC3 – Remote Chaos Experience geben. Wir wollen so viel wie möglich von Freude, Inhalten, Zusammensein und wunderbarem Wahnsinn transportieren, die einen Chaos Communication Congress ausmachen.
Hackerinnen sind remote-Arbeit und -Zusammenkünfte gewohnt. Umso wichtiger ist das jährliche persönliche Treffen. Natürlich wird es schwierig, all den Wahnsinn online abzubilden, der den Congress für uns ausmacht. Doch dann sagte jemand, es wäre unmöglich. Unser Ehrgeiz war geweckt. Wir wollen sehen, wie sich die geballte Energie und Kreativität der Hackerinnen dieser Herausforderung widmet….“
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Dietmar Moews meint: Nur Mut, liebe Onliner, nur was man lernt, kann man sich nützlich werden lassen (sowie Unsinn vermeiden).
Und LÜGENPRESSE beim CCC?
Die CCCler, die sich da zusammengefasst HACKERINNEN nennen, versuchen doppelten Etikettenschwindel. Keineswegs sind alle IT-Fachleute des CCC „Hacker“, noch ist im CCC eine nennenswerte Mitwirkendeanzahl weiblich – Hackerienen sind wirklich nur einige Exzentrikerinnen, die viele Jahre brauchen, um in ihre geschlechtsspezifische Balance, im Kreis von ITlern, zu kommen, ohne als Zicken wie Kranke (im Eigendesign „Hacksen“) behandelt werden zu müssen. Diese soziale Empirie ist nicht illegitim – sie führt auch nicht zu Nichts, aber nur ausnahmsweise zu produktiven Leistungen in der IT-Kultur oder zum Verständnis von Chaos im Computer Club.
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ZDF spezial: Wie kommt Deutschland durch den Winter? – wieso Antje Pieper? – die redet Unfug und lässt Unfugreden in Interviews zu.
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Eine volksverhetzende Idiotiene moderiert eine ZDF spezial zur CORONA-Pressekonferenz der föderalen Corona-Gipfel-Konferenz am 25. November 2020.
Es ist schrecklich, zu erleben, wie eine Sendung im deutschen Staatsfernsehen zur Hauptsendezeit, um 20 Uhr, zur einem sehr ernsten SEUCHEN-POLITIK-GESCHEHEN dummgeredet wird:
Geistiges Problem ist die mangelhafte Bildung der Moderatorin ANJE PIEPER. Frau Pieper erzählt also unentwegt, KULTUR, das sei KUNST und,
KULTUR, das seien Aktivitäten von KÜNSTLERN.
ANTJE PIEPER weiß anscheinend nicht, dass KULTUR ein ständige fortschreitender Prozess in der sozio-kulturelle Sinn und Form, auf die sich Menschen einigen und darüber verständigen – schließlich dazu SPRACHE finden – diese im Wandel des Kulturprozesses ständig weiterentwickelt werden.Kultur entsteht aus sozialem Umgang und aus den individuellen und persönlichen Reflektionen zum sozialen Umgang – ALLER MENSCHEN.
Aller Menschen! – das bedeutet Jeder. Und Jeder mit jedem Menschen und in den wechselnden sozialen Formationen und Szenerien, Paare, Gruppen, Mengen, Massen, intim, lokal, regional, innerstaatlich, international, weltweit und auch mit Antje Pieper, wenn man es ihr mal erklären würde, bevor sie AUF SENDUNG geschickt würde.
Kulturveränderungen können folglich situativ und ephemer zur Form werden. Wenn sich eine neue Verhaltens-Form stark erweist, kann sie verstetigt werden – wenn nicht ist es normales variantes Gewusel des Alltags. Man wird sehen, ob singulär und nicht starke Struktur, nicht epochal, nicht wie vorgestellter „Ewigkeits-Wert“ – oder etwa wie Lebensdienlichkeit gegenüber Selbsmord-Wahn, eine genealogische Funktion in der gelebten Kultur oder nur die Funktion einer Werther-Mode-Kultur-Spielart.
ANTJE PIEPER, dagegen, lässt durch CORONA abgeblockte Akteure der Freizeitökonomie mit blindwütigen Forderungen, baldmöglich frei gelassen zu werden, mit der absurden Begründung: Wenn ein Künstler Kunst machen darf, dann entstehe KULTUR – und Kultur ist lebenswichtig:
Wir brauchen „traffic“. Die Gesellschaft – dagegen – braucht FULL-STOPP!
Und es entsteht keineswegs KULTUR durch KUNST und nicht durch KÜNSTLER. KULTUR entsteht durch die sozialen Bezüge und Sprachentfaltung in sozialen Prozessen, interagierend, interdependend und auf materielle Wertvorstellungen abgestimmt:
Was gilt? wie in der Kultur? Was ist Hochkultur? was Breitenkultur? was Alltagskultur usw. … es Angelegenheit aller Menschen, nicht eine Eintänzerrolle für Spaßkonsumenten.
ANTJE PIEPER müsste sich mal mit KULTUR-SOZIOLOGIE beschäftigen, sie scheint kaum zu begreifen, dass KULTUR nur entsteht, wenn Menschen zusammenkommen (nicht wenn Künstler Mundschutz tragen). Der Auflauf diverser sozio-kultureller Szenerien, sei es im Fußballstadion oder im Kunsterlebnis, in einer Ausstellung oder in einem Konzertsaal, immer dann, wenn sich Musiker, Publikum in einem Erlebnis sozial aufeinander beziehen; immer dann entsteht deren Kultur. Das kann auch ein Kunsterlebnis sein. Doch Kultur mit Kunst entsteht nur in den anschließenden und auf die Kunst ausgerichteten Interdependenzprozesse.
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Dietmar Moews meint: Ein Meisterwerk der Malerei ist nicht KULTUR. Ein Meisterwerk ist eine Folge einer Kultur. Kunstmalerei kann eine kulturorientierte Prägung durch einen kultivierten Maler erhalten. Kultureinfluss und Kulturschaffen entsteht dann nicht durch ein Bild im Banktresor, sondern dann, wenn das Werk im Zentrum eines Kunsterlebnisses steht, während Kunstpublikum und Kunstschaffende sich zu ihrem Kunsterlebnis in rationale, emotionale und emphatische Wahrnehmungen einlassen und mitteilen.
Ohne es zu spitzfindig zu analysieren, mag auch als kulturelles Schaffen gewertet werden, indem ein Maler ein Werk meistert, dadurch, dass er dem Kunsterlebnis wirksame Reize bietet. Doch erst durch den sozio-kulturellen Umgang mit einem Werk im Kunsterlebnis und einer sozialen Kanonisierung der Qualitätsauffassungen, also durch gewisses Setting, ist es sinnvoll den Begriff Kultur dafür zu gebrauchen. Indes dass sich ein Mensch oder seine Tätigkeit als Kultur bedeutet, ist Unfug. Dass heute durch die OKF nunmehr Berufsarbeitslose die eigenen Kulturlosigkeit als staatlich allokatierte Notwendigkeit hinstellen, ist deren Existenzkampf. Dass Frau Pieper dafür Positionen in der Virus-Politik zu eröffnen versucht, war ein schlimmer personalpolitischer Lapsus des Bayerischen Rundfunks und ist es vom heutigen ZDF.
Die Behauptung der ZDF spezial Gesprächs-Gästen, dass ihre Befreiung von Lock Down-Restriktionen wichtig wäre, weil sie Kultur schüfen, ist blanke Hoffart. Kein Mensch braucht einen Künstler, der ihm Kultur schafft. Allenfalls gibt es Menschen (z. B. Künstler), die Kunst brauchen. denen ist aber hier zu sagen:
STOPP DOWN LOCK DOWN – jetzt ist VIRUS-ZEIT, Kunst ist nachrangig, wenn es um anderer Leute Leben und Gesundheit geht.
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FINE E COMPATTO
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Die unlösbaren Wünsche des UK, den EXIT in neue bilaterale Vereinbarungen zu fassen, an die die E U allerdings solche Ansprüche stellt, die im Sinne von weltweiten multilateralen Regeln Aussichten haben müssten zum weltweiten Durchbruch bringen zu können.
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Dieses Junktim besteht auch hinsichtlich etwaiger Freihandeslabkommen GB’s mit den USA, wo ohne Abstriche die schlechten amerikanischen Normen hinzunehmen wäreb, die dann mit der EU unverträglich sein würden.
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Jetzt hat UK – sowohl die britischen EU-Gegner wie auch die EU-Gesonnenen, von Nordirland und Schottland – ganz zusätzliche Unbillen und Verdächtigungen: Wurde bestochen? wurde russisches Geld für den EXIT eingesetzt?
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Auch der ausgesetzte Zoll-Modus, nachdem Irland und Nordirland und die gesamte Britische Union auch weiterhin nach den bisherigen offenen Handelsbeziehungen leben dürfen – allerdings weiterhin nach E U-Recht, aber jetzt ohne die Stimme des UK.
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Auch der staatliche BBC steht jetzt im Licht, den BREXIT gefördert zu haben.
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theguardian.com am 4. Noveber 2018 schreibt:
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„Arron Banks: ’no Russian money‘ in £8m given to Brexit campaign Founder of Leave.
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EU tells BBC money came from his own bank account
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„Arron Banks: „Kein russisches Geld“ in Höhe von 8 Millionen Pfund für die Brexit-Kampagne Founder of Leave.
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EU erzählt, BBC-Geld kam von seinem eigenen Bankkonto
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Arron Banks hat darauf bestanden, dass es „kein russisches Geld, keine Einmischung“ in den 8 Millionen Pfund gab, die er der inoffiziellen Brexit-Kampagne gab, weigerte sich aber, offenzulegen, welches seiner Unternehmen das Geld generiert hatte.
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Der Gründer von „Leave.EU„, die die Wahlkommission an die National Crime Agency (NCA) verwies, sagte, er wolle „absolut zu Protokoll geben, dass es kein russisches Geld oder Einmischung jeglicher Art gab, ich will das nur ganz klar sagen“.
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Die Überprüfung der Referendumsfinanzen durch die Wahlkommission konzentrierte sich auf 2 Millionen Pfund, die von den Banken und seinen Versicherungsgesellschaften an Better for the Country, die Muttergesellschaft von Leave.EU, vergeben wurden, und eine Spende von 6 Millionen Pfund, die er allein gemacht hat.
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Banken wurden an die NCA verwiesen, nachdem sie Beweise gefunden hatten, um zu vermuten, dass die Mittel von Rock Holdings stammen, die sich im Besitz von Banken befinden und ihren Sitz auf der Isle of Man haben. Das Unternehmen ist offshore und somit von Spenden ausgeschlossen.
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Banken, die am Sonntag in der Andrew Marr Show der BBC auftraten, behaupteten, das Geld stamme von der britischen Firma Rock Services und sie sagten, es sei von ihrer Gruppe von Versicherungsunternehmen generiert worden.
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„Das Geld kam von Rock Services, einer britischen Aktiengesellschaft. Sie wurde aus dem in Großbritannien gezeichneten Versicherungsgeschäft generiert“, sagte Banks. „Im Gegensatz zu einigen Presseberichten… wir setzen 250 Millionen Pfund Premium um, es ist ein großes Geschäft.“
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Banken haben bereits gesagt, dass seine Firma Rock Services kein Einkommen generiert hat. Sie sagten dem Sonderausschuss für Digital-, Kultur-, Medien- und Sportwesen, dass es „eine Treasury-Funktion sei, die nur das Geld liefert….. Es ist nur ein Dienstleistungsunternehmen. Das eigentliche Darlehen kam von einer anderen ihrer Firmen, die geliefert hatten.“
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Die EG hat erklärt, dass sie „begründeten Verdacht hat, dass Rock Services die Zahlungen von 8 Millionen Pfund nicht finanziert hat“.
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Als Marr den Banken sagte, dass Rock Services eine „Mantelgesellschaft“ sei, die nicht so viel Geld generiert“, sagte Banks, dass die Einnahmen aus Versicherungsgewinnen stammten und „in Großbritannien generiert“ worden seien.
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Er weigerte sich jedoch zu sagen, welches seiner Unternehmen das Einkommen für Rock Services generiert hatte. „Es hat alle Arten von Einnahmen… es ist eine Gruppe von Unternehmen“, sagte Banks. „Dein Verständnis davon ist falsch. Die Spenden kamen von mir – ich bin Rock Services, die Unternehmen gehören mir und ich bin ein britischer Steuerzahler.“
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Später auf Twitter war Banks trotzig über seine Weigerung, zu nennen, wie die Einnahmen für Rock Services generiert wurden. „Erinnere mich nur daran, wenn das Geld von den britischen Unternehmen und mir selbst kam, warum sollte ich es dann erklären?“, tweete er. „Ich war sehr offen.“
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Banken sagten, dass er Bankauszüge von Rock Holdings zur Andrew Marr Show zur Verfügung gestellt hatte, obwohl Marr sagte, dass sie redigiert worden waren, und dass kein Geld von der Isle of Man-basierten Firma kam, die sowohl britische als auch internationale Unternehmen besitzt.
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Die Banken sagten, dass die EG nicht um seine Kontoauszüge gebeten habe und dass ein QC die Kreditstruktur für die Spende unterzeichnet habe.
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„Wir wissen, worum es hier geht – es geht darum, Artikel 50 und den Brexit zu untergraben.
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Ergebnis“, sagte er. „Es ist eine Gruppe von bösartigen Abgeordneten, die sich mit dem Wächter und der FT zusammengeschlossen haben.“
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Die NCA teilte letzte Woche mit, dass sie Vorwürfe wegen Straftaten von Bank und Leave.EU untersucht. Der Geschäftsmann sagte, dass die NCA „es als das sehen würde, was es ist“ und schlug vor, dass er bestätigt würde.
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Bank sagten auch, dass er diese Woche in der Sunday Times zu einem Kommentar stand, dass er jetzt dafür stimmen würde, in der EU zu bleiben und Beschuldigungen für „Korruption“ in der britischen Politik zum Vorwurf machte.
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„Die tatsächliche Entwicklung und das schändliche Verhalten der Regierung, wie sie uns verrät, bedeutet, dass ich denke, falls es Gelegenheit gäbe, wir besser versucht hätten, in der E U zu bleiben und diese BREXIT-Dämonen nicht freizusetzen“.
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theguardian.com bin 4. November 2018 mit Carole Cadwalladr
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„Drohungen, Mobbing, Rachsucht: Wie Arron Banks die Anklagen gegen ihn zurückweist….
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Der Auftritt desUnternehmers Bank in der Show entstand, nachdem sich herausstellte, dass er das Parlament über die Verbindungen zwischen seiner Pro-Brexit-Kampagne und seinem Versicherungsgeschäft während des EU-Referendums irregeführt haben könnte.
Hunderte von internen E-Mails, die von ehemaligen Mitarbeitern von Eldon Insurance and Rock Services an den Beobachter gesandt wurden, deuten darauf hin, dass – trotz kategorischer Ablehnungen durch Bank – das Versicherungspersonal von ihren Firmenbüros aus an der Leave.EU-Kampagne gearbeitet hat.
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Alle Arbeiten, die in den Monaten vor dem Referendum durchgeführt wurden, hätten ordnungsgemäß als wahlgerecht geprüft werden müssen.
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Die NCA teilte letzte Woche mit, dass sie Vorwürfe wegen Straftaten von Herrn Bank und seiner Leave.EU untersucht. Der Geschäftsmann sagte, dass die NCA „es als das sehen würde, was es ist“ und schlug vor, dass das bestätigt würde.
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Bank sagte auch, dass er diese Woche in der Sunday Times einen Kommentar veröffentlicht habe, dass er jetzt dafür stimmen würde, in der EU zu bleiben und die Beschuldigung der „Korruption“ in der britischen Politik zu erheben.
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„Der Kanal, der existiert, das schändliche Verhalten der Regierung, wie sie uns verrät, bedeutet, dass, wenn ich wieder meine Zeit hätte, ich denke, wir wären besser gewesen, wahrscheinlich zu bleiben und diese Dämonen nicht freizusetzen“, sagte er.“
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theguardian.com bin 4. November 2018 mit Carole Cadwalladr
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„Drohungen, Mobbing, Rachsucht: Wie Arron Banks Anklagen gegen ihn zurückweist….
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Der Auftritt der Banken in der Show kam, nachdem sich herausstellte, dass er das Parlament über die Verbindungen zwischen seiner Pro-Brexit-Kampagne und seinem Versicherungsgeschäft während des EU-Referendums irregeführt haben könnte.
Hunderte von internen E-Mails, die von ehemaligen Mitarbeitern von Eldon Insurance and Rock Services an den Beobachter gesandt wurden, deuten darauf hin, dass – trotz kategorischer Ablehnungen durch die Banken – das Versicherungspersonal von ihren Firmenbüros aus an der Leave.EU-Kampagne gearbeitet hat.
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Alle Arbeiten, die in den Monaten vor dem Referendum durchgeführt wurden, hätten wahlgerecht erklärt werden müssen.
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Banken sagten, dass es erklärt worden sei und dass die Leute von Eldon „legal auf kurzfristige Verträge umgestiegen seien, und es wurde auf die richtige Weise berichtet“.
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Am Dienstag wird die für Information zuständige Kommissarin, Elizabeth Denham, das Ergebnis einer Untersuchung zu den Ansprüchen bekannt geben, die Eldon möglicherweise gegen das Datenschutzrecht verstoßen hat, indem sie Kundendaten, die für Versicherungszwecke erlangt wurden, an Leave.EU weitergibt.
Die Entscheidung der BBC, Banken über ihre Flaggschiff-Politik zu interviewen, provozierte zuvor eine weit verbreitete Verurteilung durch weiterhin hinterherhinkende Politiker und Aktivisten.
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Andrew Adonis, ein Labour-Peer, sagte in einem Brief an die BBC, dass das Erscheinen von Bank das Ergebnis „einer sehr ernsten redaktionellen Fehleinschätzung war, beeinflusst von einer Kultur der Anpassung an extreme Brexiter, die jetzt tief in der BBC verankert ist“.
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In einer Erklärung vor dem Interview sagte die BBC: „Es besteht ein starkes öffentliches Interesse an einem Interview mit Arron Banks über Vorwürfe der Finanzierung von Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit Leave.EU und dem EU-Referendum 2016.“
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theguardian.com am 4, November 2018:
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„Theresa Mays Chancen, das irische Grenzabkommen „50-50“ zu erreichen, sagen EU-Beamte.
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Die roten Linien zwischen EU und Großbritannien bleiben unvereinbar, während die Verhandlungen in die Endphase eintreten.
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Die Chancen, dass Theresa May einen Deal mit Brüssel an der irischen Grenze abschließt, den sie an das Kabinett und das Parlament verkaufen kann, werden von EU-Beamten als „50-50“ bezeichnet, da die angespannten Gespräche ihre letzte Phase erreichen.
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Das britische Verhandlungsteam und die Task Force der Europäischen Kommission unter der Leitung von Michel Barnier werden diese Woche in eine geheime Phase eintreten, die als „Tunnel“ bekannt ist, aber hochrangige EU-Politiker, die an den Gesprächen beteiligt waren, warnten davor, dass die konkurrierenden Linien in Schlüsselbereichen „unvereinbar“ bleiben.
Die britische Regierung hat sich auf den Weg gemacht, um bis Freitag „entscheidende Fortschritte“ in der Frage des nordirischen Backstop zu erzielen, in der Hoffnung, dass Donald Tusk, der Präsident des Europäischen Rates, dann bis Ende des Monats einen außerordentlichen Brexit-Gipfel einberufen kann, um das Abkommen abzuschließen.
„Ein Chaos“: Irische Grenzfrage behindert weiterhin die Fortschritte von Brexit
Eine Quelle aus Whitehall zufolge, sollte in den kommenden Tagen genügend gesichertes Verhandlungsgelände geschaffen werden, sodass ein vorläufiger neuer Termin, am 22. November, für ein Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU in Aussicht genommen werden kann.
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Downing Street hat darauf bestanden, dass es keineswegs einen Deal zur Unterzeichnung bereit hat, als Reaktion auf Berichte vom Wochenende, in denen eine Einigung im Gange war.
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„Wir sitzen nicht auf dem Wissen, dass wir einen geheimen Vertrag unterzeichnet haben“, sagte die Quelle von Downingstraße Nr. 10. „Wir stehen nicht an der Schwelle zu einer seismischen Verschiebung.“
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Einige auf den höchsten Regierungsebenen befürchten, dass selbst das Kabinett möglicherweise keinen direkten Input erhält, bevor ein Gipfel angekündigt wird, es sei denn, es werden bis Dienstag, wenn die Fortschritte mit May vereinbart worden, sein sollen, weil dann ihre leitenden Minister und das Parlament in die Pause gehen.
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„Die Realität ist, dass wir einen Gipfel im November mehr brauchen als die EU“, sagte eine Regierungsquelle. Sie schlugen vor, dass eine Einigung im Dezember nicht nur eine spätere Abstimmung im Parlament bedeuten würde, sondern auch Ausgaben für die Planung ohne Handel und für Änderungen der Rollen von Hunderten von Beamten erfordern würde.
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Es besteht die Möglichkeit, dass Fortschritte erzielt werden, damit am Freitag ein Notfallgipfel einberufen werden kann, glauben Regierungsinsider und behaupten, dass es möglich ist, dass das Kabinett nicht direkt einbezogen wird, wenn es erst in letzter Minute stattfindet. „Es sind hohe Einsätze“, sagte die Quelle.
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EU-Beamte und Diplomaten warnten vor dem von einigen geäußerten Optimismus über den bevorstehenden Durchbruch und beschrieben die Chancen, ein Abkommen abzuschließen, das den Bedürfnissen beider Seiten entspricht, als „50-50“.
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Brüssel hat bisher darauf bestanden, dass das Rücktrittsabkommen einen Rechtstext enthalten muss, der Nordirland in der Zollunion und im Binnenmarkt in Kraft halten könnte, wenn Großbritannien abreist.
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Die Kommission hat akzeptiert, dass auf eine gesamte britische Zollunion Bezug genommen und in dem Abkommen Vorrang eingeräumt werden könnte, mit einem separaten Vertrag, der während der Übergangszeit ausgehandelt und die Einzelheiten festgelegt wurden.
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Ein EU-Beamter schlug vor, dass ein solches britisches Zollabkommen den nordirischen Text nur ersetzen könnte, wenn es sich um eine dauerhafte Vereinbarung handelte, und selbst dann gäbe es ernsthafte rechtliche Probleme, wenn eine solche Verpflichtung in diesem Stadium eingegangen würde.
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„Es gibt eine Entwicklung im Denken der Kommission. Von dem, was sie ursprünglich vorgeschlagen haben, gibt es eine Verlagerung in Richtung Großbritannien in Bezug auf die gesamtbritischen Ansprüche, also flexibel, aber ob diese Flexibilität zu einer Einigung führen wird, ist etwas anderes“, sagte der Beamte.
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Die Quelle sagte, dass jede Hoffnung auf die Aufhebung der nordirland-spezifischen Zollregelungen einen „enormen Sprung auf der britischen Seite“ bedeuten würde.
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Der Beamte schlug vor, dass May eine „Berechnung darüber machen müsste, wofür die britische Parlaments-Zustimmung zu erhoffen wäre. Aber es entspricht nicht dem Freibeuter-Großbritannien von Bojo [Boris Johnson]“.
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Selbst wenn ein ganz Großbritannien betreffender Zollvertrag im Mittelpunkt des Rücknahmeabkommens stünde, müsste es nordirland-spezifische Elemente geben, sowohl in Bezug auf die Kontrollen der Binnenmarktregulierung als auch auf den Zoll.
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Exporteure, die aus Nordirland in die Republik einreisen, müssten im Normalfall nachweisen, dass ihre Waren aus einem Land stammen, das sich in einer Zollunion mit dem Block befindet und dass sie eine Ausnahme von der Ursprungsregel haben.
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Fabian Zuleeg, Hauptgeschäftsführer des führenden EU-Denkbüros des European Policy Centre, sagte, er glaube nicht, dass es der EU möglich sein werde, die Forderungen des Premierministers zu erfüllen, und dass der Mangel an Realismus in Großbritannien die Gefahr/Chancen auf einen Brexit ohne Kompromisse erhöht habe.
Er sagte: „Ich sehe nicht, dass die EU bereit ist, ein Abkommen ohne den nordirland-spezifischen Backstop zu akzeptieren.
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„Was ich in Bezug auf die Frage festgestellt habe, ist, dass die Menschen sehr kategorische Erklärungen abgeben. Es heißt, dass kein britischer Premierminister einen Rückzieher für Nordirland unterzeichnen kann, der gegen die im Dezember getroffenen Vereinbarungen zu verstoßen scheint. Sie hören es nicht von der Regierung, sondern aber von der Opposition. Das lässt mich denken, dass wir sehr schnell zu einem No Deal kommen.“
EU-Diplomaten stimmen auch der Interpretation der Premierministerin, dass bei der politischen Erklärung zum künftigen Handelsabkommen erhebliche Fortschritte erzielt wurden, nicht zu. Wobei die wirtschaftlichen Aspekte als „roher Nerv“ bezeichnet werden, bei dem die beiden Seiten „über verschiedene Dinge sprechen“.
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Die Premierministerin strebt eine Verpflichtung zu Vereinbarungen an, einschließlich eines gemeinsamen Regelwerks, das einen „reibungslosen Handel“ ermöglichen könnte.
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Barnier hat wiederholt gesagt, dass dies nicht möglich ist, und Diplomaten halten eine schwächere Lösung, die Handelsströme „so reibungslos wie möglich“ zu gestalten, für das wahrscheinlichste Ergebnis.
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Nummer 10 hat gesagt, dass sie einen Deal nicht akzeptieren würde, der so weitreichend sein würde, wie einige Berichte vorgeschlagen haben, der den May’s Chequers-Plan für ein „Common Rule Book“ umfasst und gleichzeitig die Tür für einen möglichen Deal im kanadischen Stil offen lässt.
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„Wir haben gesagt, dass wir eine „präzise“ zukünftige Partnerschaft entwickeln werden“, sagte die Quelle in Whitehall. „Das wird nicht alles für alle Menschen sein. Es wird eine detaillierte politische Vereinbarung sein, die wir nutzen können, um unsere zukünftigen Handelsbeziehungen zu gestalten.“
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theguardian.com am 4. November 2018:
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„Nach dem Ausstieg aus dem US-Handelsgeschäft besteht ein Risiko für die Lebensmittelsicherheit, sagt der ehemalige Umweltminister
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Lord Deben glaubt, dass die britische Öffentlichkeit niedrigere Standards für den Tierschutz nicht akzeptieren wird.
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Die Lebensmittelsicherheit im Vereinigten Königreich und das Vertrauen der Öffentlichkeit in sie wird gefährdet, wenn die Regierung ein Freihandelsabkommen mit den USA anstrebt, wie ein ehemaliger konservativer Umweltminister sagte.
Wenn die Einfuhr von US-standardisierten Lebensmitteln erlaubt wäre, „hätten Sie einen enormen Rückgang der Lebensmittelsicherheit“, sagte Lord Deben, der heute Vorsitzender des Ausschusses für Klimawandel ist. „Die Lebensmittelsicherheit ist ein großes Thema.“
Er sagte, die USA würden in jedem Freihandelsabkommen die Genehmigung der Ausfuhr ihrer Agrarerzeugnisse nach Großbritannien vorschreiben. „Ich weiß das – ich habe mit ihnen verhandelt, für die gesamte EU“, sagte er dem Guardian.
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„Sie haben in den USA viermal so viele durch Lebensmittel übertragbare Krankheiten“, sagte er und fügte hinzu, dass die Standards des Landes in Bezug auf Aspekte der Lebensmittelsicherheit, einschließlich Fleisch und anderer landwirtschaftlicher Produkte, niedriger waren als die in Großbritannien und Europa.
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Besser bekannt als John Selwyn Gummer, war Deben von 1989 unter Margaret Thatcher Umweltministerin und von 1993 bis 1997 Staatssekretärin für Umwelt unter John Major. Er wird von grünen Gruppen oft als einer der besten Umweltminister genannt und verfügt über langjährige Erfahrung in Fragen der Lebensmittelsicherheit. Auf dem Höhepunkt der BSE-Krise wurde er bekannt durch eineseiner Töchter, die einen Hamburger im Fernsehen aß, um die Sicherheit von britischem Rindfleisch zu demonstrieren.
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Sicherheitskontrollen bei Lebensmittelimporten, die durch Brexit ohne bilaterales Handelsabkommen gefährdet sind, so der Bericht.
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Deben sagte, die britische Öffentlichkeit würde ein solches Abkommen mit den USA nicht akzeptieren, da sie sich um die Lebensmittelsicherheit und niedrigere Standards für den Tierschutz in den USA sorgen. „Wir würden unsere Tiere nicht so schlecht behandeln wie sie es dort tun“, sagte er. „Ich glaube nicht, dass die Briten sich das gefallen lassen würden.“
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Agrarstandards wurden zu einem Brennpunkt in den Brexit-Verhandlungen im vergangenen Jahr, als Liam Fox vorschlug, dass US-Produkte wie chloriertes Huhn importiert werden könnten. Dies warf Bedenken auf, zum Teil in Bezug auf die Lebensmittelsicherheit, aber auch in Bezug auf die Agrarindustrie, da sie qualitativ hochwertigere britische Lebensmittel unterbieten und die Agrarexporte des Vereinigten Königreichs in die EU gefährden könnten.
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Michael Gove, der Umweltminister, trat ein, um zu sagen, dass die hohen Lebensmittelstandards des Vereinigten Königreichs in jedem Fall beibehalten würden, eine Position, die er wiederholt hat.
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Ein Regierungssprecher sagte dem Wächter: „Wir waren uns absolut sicher, dass wir unsere hohe Lebensmittelsicherheit bei der Verfolgung künftiger Handelsabkommen nicht verwässern werden. Wenn wir die EU verlassen, sind wir bestrebt, die besten Bedingungen für den Lebensmittel-, Fischerei- und Landwirtschaftssektor zu schaffen. Es ist zwar wichtig, dass wir neue Handelsmöglichkeiten erschließen, aber diese sollten nicht zu einer Verwässerung der Standards führen, für die britische Lebensmittel weltweit bekannt sind.“
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Das Thema dürfte jedoch ein wundersamer Punkt bleiben, denn die politisch einflussreiche Agrarlobby in den USA wird wahrscheinlich darauf bestehen, dass landwirtschaftliche Erzeugnisse Teil eines Freihandelsabkommens nach dem Brexit sind, sagte Deben: „Wenn die USA ein Freihandelsabkommen wollen, werden sie wollen, dass die Landwirtschaft Teil davon ist. Fox wird das nicht schaffen. Fox sagt, dass wir ein gutes Geschäft machen werden. Das werden wir nicht, denn das britische Volk wird es nicht akzeptieren. Das kannst du nicht an das britische Volk verkaufen.“
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Deben ist ein Sprachrohr, das sich dafür einsetzt, dass Großbritannien in der EU bleibt. „Brexit wird eine Katastrophe sein“, hat er gesagt.
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Ein Sprecher der US-Regierung sagte dazu: „Nach Angaben der EFSA und der US Centers for Disease Control sind die europäischen Verbraucher mit weitaus höheren Krankheitsraten durch Lebensmittel, insbesondere Campylobacter, konfrontiert als die US-Verbraucher. Im Jahr 2016 war Campylobacter die am häufigsten gemeldete durch Lebensmittel übertragbare Krankheit beim Menschen in der EU und das seit 2005. In diesem Jahr wurden fast 250.000 Fälle bestätigt, und die EU-Meldequote lag bei 66,3 pro 100.000 Personen.
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„Das entspricht einer Steigerung von 6,1 Prozent gegenüber 2015. Die Vereinigten Staaten haben eine vergleichsweise niedrige Rate an Campylobacter. Im Jahr 2016 wurden 11,79 Fälle pro 100.000 Menschen gemeldet, ein Rückgang gegenüber 2013, als 13,7 Fälle pro 100.000 Menschen gemeldet wurden.“
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Der Sprecher fügte hinzu: „Amerikanische Lebensmittel werden auf eine andere Weise hergestellt als Lebensmittel aus der EU. Das Endergebnis für den Verbraucher sind jedoch gleichwertige, sichere Lebensmittel zu einem vernünftigen Preis.
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„Es gibt eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Techniken, die in Amerika eingesetzt werden. Wir sind weltweit führend bei Ackerland und Produkten, die aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. Fünfundneunzig Prozent der US-Farmen befinden sich in Familienbesitz.
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„Die Verbraucher können sich für Produkte entscheiden, die als Freilandhandel, Käfigfreiheit und Grausamkeitsfreiheit zertifiziert sind, wenn sie dies wünschen. Gleichzeitig haben Einzelpersonen und Familien, die sich die mit diesen teureren Methoden hergestellten Lebensmittel nicht leisten können, Zugang zu einer breiten Palette von hochwertigen, sicheren und nahrhaften Lebensmitteln.“
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Dietmar Moews meint: Es mag dem Streit der Fakultäten überlassen bleiben, wer in seinem Lebenskreis welche Lebensmittel mag und welche Herstellungsmethoden dabei genutzt werden.
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Wo will denn die EU-Brexit-Kommission noch hinkommen, wenn sie sich jetzt im Endspurt der Aushandlungen für den BREXIT mit Kontroversen zwischen britischen und us-amerikanischen Lobbyisten über Lebensmittelnormen einlassen sollten, denn es muss doch allen Beteiligten klar sein:
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Wenn sich die britische Seite auf so geringe Vertretungskompetenz nur verlassen kann, dass also alle möglichen Ablehnungsmotive oder -begründungen im Londoner Unterhaus oder auch in den Parteien oder in den Massenmedien und beim Wahlvolk, eigentlich gegen jeden Aushandlungskompromiss wahrscheinlich macht, muss die EU von Theresa May verlangen, zuerst die eigene Lösung abzustimmen, die zu den in der EU bereits vorhandenen Normen entsprechen muss. Kann May oder GB UK keine Kompromisslinie der EU akzeptieren, endet die E U-Mitgliedschaft ohne Anschluss-Abkommen: also im harten BREXIT.
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Es ist praktisch überhaupt nicht vorstellbar, wie die Eu-Verhandler die innerbritischen Gegenläufigkeiten integrieren können sollte. Denn, ohne Frage, stehen ja oft gar keine pragmatischen Lösungen infrage, sondern da geht es um Durchhalten, um Wendehälse, um Kandidaturen und Neuwahlen und so weiter, also um sehr verschraubte Machtaspekte.
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Auch wenn man Frau Theresa May konstatieren muss, dass sie einen vernünftigen Weg auf Gegenseitigkeit anstrebt, ist sie selbst viel zu sehr Spielball der londoner Spielchen.
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Man kann sich sparen, nun noch mal eine „Ehrenrunde“ für Boris Johnson zu spendiereb, dass auch er im BREXIT scheitert, um dann die Neuwahlen oer eine neue REMAIN-Abstimmung auszuschreiben.
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Angeblich wird augenblicklich in der LÜGENPRESSE und folglich bei der CDU, ein Kandidat formiert, der einen angeblichen Markenkern der CDU „verkörpert“, sodass man dadurch die im Dezember von der gegenwärtigen Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel frei gemachte Rolle des CDU-Vorsitzes baldmöglich ankündigen könne.
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MARKENKERN? – findet sich Sowas im Namen CDU? oder sollte man dazu die Geschichte der CDU-Programme und der empirischen CDU-Politik und die der wichtigsten CDU-Politiker analysieren?
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Und wird darin ein Wandel erkannt? Wird eine Entwicklungsrichtung der CDU erkennbar, den man als Markenkern ansehen sollte, um daraus die Zukunft anzuzielen?
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Welche Rolle spielen bei dieser Markenkernanalyse soziologische Kenntnisse?
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Das hieße, nicht nur der eigene Markenkern der CDU ist überhaupt maßgeblich, sondern vor Allem die Gesellschaft und das zu erwartende Wählerverhalten, um das es ja geht.
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Die Soziologiepraktiker der CDU-Sprecher quatschen indes dieser Tage also von Markenkern, gewissermaßen in Traditionsbewusstsein, Abhängigkeiten und Veränderlichkeiten, ohne soziologisch geprüft zu haben, welche Veränderungstendenzen und -Dynamiken und -Richtungen liegen vor?
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Und, welche gesellschaftlichen Wandlungen müssen für eine gelingende CDU-Personalaufstellung erkannt und bedient werden – ganz egal, was sich einzelne CDU-Kandidatenkandidaten wünschen mögen.
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Wer, also, macht hier die Parteiberatung mit soziologischer Kompetenz?
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Frau Dr. Merkel, die Physikerin.
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Ich stelle kurz den historisch-empirischen Potpourri der CDU-Markenkerne seit 1948 dar; das ist kurz gemacht:
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CDU-Kanzler Konrad Adenauer, der rheinische Katholik, bewährter Oberbürgermeister, Nazi-Verfolgter, CDU-Mitgründer von der Zentrumspartei her, Mitgründer der ersten Bundesrepublik Deutschland samt der großen Bonner Versammlung: Großer Gott wir loben dich.
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Dieser Konrad Adenauer war nach dem Naziende auch noch Westalliierten(britischer)verfolgter, unter Hausarrest, und später entfaltete er während seiner Kanzlerschaften die deutsch-französische Verständigung, der Adenauer/De Gaulle-Zeit. Das heißt, Konrad Adenauer war kein Bewerber Deutschlands zum 51 USA-Staat. Adenauer war kein dann promovierter TRANSATLANTIKER, der als Statthalter der USA zu dienen beabsichtigte. Er tat es nicht. Wodurch Adenauer von den US-Präsidenten Eisenhower wie auch Kennedy sehr respektiert worden ist.
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Dietmar Moews meint: Seit Adenauer, eigentlich mit CDU-Erhardt, mit CDU-Kiesinger, mit SPD-Brandt, SPD-Schmidt und so weiter, wurde und blieb bis heute der Markenkern der CDU für Deutschland und für Europa ein nutznießendes Schranzentum zu den USA, der NATO und Allem, was wir Transatlantik nennen.
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MARKENKERN muss allerdings heute von einer völlig anderen Seite her bedacht werden:
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Wenn Transatlantik und USA und Trittbrettfahrerei im Boot der USA der Markenkern der CDU war, so muss jetzt bei der CDU-Personalauswahl nicht auf transatlantische Opportunisten gesetzt werden, wie Friedrich Merz oder Volker Rühe, sondern auf Zukunftspersonen, die die neue IT-Welt erkennen, und die neue dezentrale Politikvernetzung, die wirklich multinational wirkt, extrapolieren können. Die Trittbrett-Nummer ist mit Trump nicht mehr im Angebot.
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Ein MARKENKERN USA ist weder im alten Sinn noch wirklichkeitsnah, noch ist die unilaterale Linie des US-Präsident TRUMP noch ein Haltepunkt für die zuende gehende Hängematte Deutschland als unsouveräner zweitklassiger Staat mit großer europäischer Wirtschaftsmacht.
Der DONALD-TRUMP-HYPE bei den amerikanischen TRUMP-Wählern ist seine aggressive Spielart mit dem Establishment zu kommunizieren.
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TRUMPS Angriffswert gegen das US-Establishment ist im Kern, den Wunsch die Bananenrepublik USA zu beseitigen. (Bananenrepublik s. LICHTGESCHWINDIGKEIT
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Bananenrepublik ist die abwertende Bezeichnung für Staaten, in denen Korruption und Bestechlichkeit vorherrschen, deren Rechtssystem nicht funktioniert, wirtschaftliche oder politisch-moralische Verhältnisse von Ineffizienz und Instabilität geprägt sind oder in denen staatliche Willkür herrscht oder denen diese Eigenschaften zugeschrieben werden.
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Ich will aber die Europäischen Union (E U) fokussieren, allein in dem Sinn, die die Initiatoren der EU anstrebten, als aus einer EG und EWG, mehr als Euratom, Montanunion usw. nämlich ein vereintes EUROPA, einem völkerrechtlichen multilateralen Zusammenschluss in einer sehr europäisch-bedürfnisgerechten Verfassung (wie es die USA auf eigene Weise entwickelt haben; wie es das Vereinigte Königreich Großbritannien einmal war; wie es der russische Nachfolger der Sowjetunion, GUS, nicht ist).
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Heute, im Jahr 2018, verläuft die Weiterentwicklung der EU, zu einem völkerrechtlich vereinten EUROPA, nicht mehr qualitativ aufbauend, sondern es bildet die provisorisch im Übergangsstatut von „Lissabon“ gefasste Gemeinschaft der 28 Vollmitglied-Staaten weniger eine Solidargemeinschaft, als eine nationalistische Jugendbande.
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Deshalb wünsche ich einen großen EUROPA-TAG von (meinetwegen DUBROVNIK – weils da erhebend schön ist), der für zwei Jahre tagen soll und alle Modalitäten entfalten soll. (Vom BREXIT-Verfahren hat man ja inzwischen eine sehr konkrete Vorstellung davon, an was man Alles zu denken hat, damit ein „Hauptnenner“, der allen gut passt, entfaltet und in einen Vertragstext gefasst werden kann).
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FRANZ OTTO KOPP „du deutsche banana“ bemaltes Textil/Draht-Objekt und Malerei 1985
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EUROPA kann mittlerweile Handel, Kultur, Kommunikation, vielleicht auch noch Religion, aber schon nicht mehr Militär (es stört die NATO), nicht das Rechtsstaatsprinzip, nicht die Währungspolitik und nicht den notwendigen Ausgleich der geistigen und materiellen Standards.
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Jedenfalls steht fest, dass heute die Definition „Bananenrepublik“ sehr detailliert zutrifft. Dabei hat jeder Staat seine eigenen „Bananen“:
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Vom Steuerparadies, zur EURO-Haftungsgemeinschaft, zu Vernichtung der Presse- und Kommunikationsfreiheit, Abbau der Gewaltenteilungen, teils Zentralstaatliche Willkür anstatt Dezentralismus und Basisdemokratie, Staatseingriffe in die Justiz und die Parteipatronagen und weitere.
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Auffällig sind dabei scheinbare Normgerechtigkeit der Staatsgebaren. Bei genauerem Hinsehen fallen allerdings üble Umgehungstricks gegen eine EU.
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Mal werden EU-Normen angewendet, mal wird auf die nationale Souveränität sistiert. Mal wird beim Bundes-Gerichts-Hof (BGH) entschieden, wenn die Regierung die Verfassung gebrochen hat, mal wird dann der Europäische Gerichtshof EUGH als höchste Rechtssprechungsinstanz hingestellt und respektiert. Mal national, mal europäisch – wie es den regierenden gerade so passt.
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Wir erleben heute, 2018, dass unsere Demokratie sich nicht mehr verbessert und ausdifferenziert, sondern missbrauchbarer und bananenfreundlicher gemacht wird.
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Heute sieht die schnelle Vergrößerung der EU und die weitere Anbahnung weiterer neuer EU-Staaten, die besonders nach dem Auseinandergehen des Warschauer Pakts und des COMECONs sich anbot, überhastet aus. Viele der neuen, der 28 EU-Vollmitgliedstaaten sind nicht im gesamten Menü der Anforderungen leistungsstark genug:
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Bananenrepublik ist die abwertende Bezeichnung für Staaten, in denen Korruption und Bestechlichkeit vorherrschen, deren Rechtssystem nicht funktioniert, wirtschaftliche oder politisch-moralische Verhältnisse von Ineffizienz und Instabilität geprägt sind oder in denen staatliche Willkür herrscht oder denen diese Eigenschaften zugeschrieben werden.
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Ich will aber die Europäischen Union (E U) fokussieren, allein in dem Sinn, die die Initiatoren der EU anstrebten, als aus einer EG und EWG, mehr als Euratom, Montanunion usw. nämlich ein vereintes EUROPA, einem völkerrechtlichen multilateralen Zusammenschluss in einer sehr europäisch-bedürfnisgerechten Verfassung (wie es die USA auf eigene Weise entwickelt haben; wie es das Vereinigte Königreich Großbritannien einmal war; wie es der russische Nachfolger der Sowjetunion, GUS, nicht ist).
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Heute, im Jahr 2018, verläuft die Weiterentwicklung der EU, zu einem völkerrechtlich vereinten EUROPA, nicht mehr qualitativ aufbauend, sondern es bildet die provisorisch im Übergangsstatut von „Lissabon“ gefasste Gemeinschaft der 28 Vollmitglied-Staaten weniger eine Solidargemeinschaft, als eine nationalistische Jugendbande.
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Deshalb wünsche ich einen großen EUROPA-TAG von (meinetwegen DUBROVNIK – weils da erhebend schön ist), der für zwei Jahre tagen soll und alle Modalitäten entfalten soll. (Vom BREXIT-Verfahren hat man ja inzwischen eine sehr konkrete Vorstellung davon, an was man Alles zu denken hat, damit ein „Hauptnenner“, der allen gut passt, entfaltet und in einen Vertragstext gefasst werden kann).
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EUROPA kann mittlerweile Handel, Kultur, Kommunikation, vielleicht auch noch Religion, aber schon nicht mehr Militär (es stört die NATO), nicht das Rechtsstaatsprinzip, nicht die Währungspolitik und nicht den notwendigen Ausgleich der geistigen und materiellen Standards.
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Jedenfalls steht fest, dass heute die Definition „Bananenrepublik“ sehr detailiert zutrifft. Dabei hat jeder Staat seine eigenen „Bananen“:
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Vom Steuerparadies, zur EURO-Haftungsgemeinschaft, zu Vernichtung der Presse- und Kommunikationsfreiheit, Abbau der Gewaltenteilungen, teils Zentralstaatliche Willkür anstatt Dezentralismus und Basisdemokratie, Kindergeldbetrug über EU-Staatsgrenzen, Bootflüchtlinge für Italien ohne EU-Kostenübernahme, Staatseingriffe in die Justiz und die Parteipatronagen und weitere.
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Auffällig sind dabei scheinbare Normgerechtigkeit der Staatsgebaren. Bei genauerem Hinsehen fallen allerdings üble Umgehungstricks gegen eine EU.
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Mal werden EU-Normen angewendet, mal wird auf die nationale Souveränität sistiert. Mal wird beim Bundes-Gerichts-Hof (BGH) entschieden, wenn die Regierung die Verfassung gebrochen hat, mal wird dann der Europäische Gerichtshof EUGH als höchste Rechtssprechungsinstanz hingestellt und respektiert. Mal national, mal europäisch – wie es den regierenden gerade so passt.
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Wir erleben heute, 2018, dass unsere Demokratie nicht mehr verbessert und ausdifferenziert, sondern missbrauchbarer und bananenfreundlicher gemacht wird.
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Dietmar Moews meint: Heute sieht die schnelle Vergrößerung der EU und die weitere Anbahnung weiterer neuer EU-Staaten, die besonders nach dem Auseinandergehen des Warschauer Pakts und des COMECONs sich anbot, überhastet aus. Viele der neuen EU-Vollmitgliedstaaten sind nicht im gesamten Menü der Anforderungen leistungsstark genug:
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Wer jetzt nationalistische Selbstgefühle braucht, kann sich einfach nicht in eine Gemeinschaft ein- und untergliedern. Wer sein Staatsvolk nicht ausreichend gut zur Daseinsgestaltung und Zukunftsvorsorge organisiert hat, kann das eigene Sozialwesen nicht in eine Balance bringen, die den Bürgern ihre Heimat wichtiger sein lässt als die Reisefreiheit und der Arbeitsmarkt bei den stärkeren EU-Staaten.
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Es wird also nötig sein, die einst als EG oder EWG für Handel, Wirtschaft und Finanzen eine gute Balance zwischen nationaler Selbstverantwortung und gemeinsamen Normen im EU-Freihandel hatte, von den zu weit gegangenen zu hohen Anforderung zurückzuschrauben.
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Das betrifft ganz sicher den EURO als Teilgemeinschaftswährung. Und das betrifft die EURO-Zentralbank.
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Die EU von heute braucht eine europäische Haftungsgemeinschaft, die die einzelnen EU-nationalen Volkswirtschaften stärkt, die aber klar gesteuerte Schuldner-Praktiken organisiert.
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Das heißt, wir brauchen anstatt der EURO-Zentralbank eine EU-Zentralbank.
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Wir brauchen anstatt einer EURO-Haftungsgemeinschaft ein EU-Zentralbank-Kredit-System, dass ähnlich den US-Marshall-Plan Konzepten den EU-Staaten zu gleichen Refinanzierungs- und Haftungsbedingungen EU-Kredite gibt, dafür aber der kreditnehmende Staat sich verpflichtet, dieses Geld nicht als SUBVENTION einzustreichen, sondern als INVESTIONEN zur eigenen Entwicklung einer EU-Angleichung auf den EU-Angebotsmärkten auszugeben.
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Ich sage voraus, dass bei Gleichbehandlung aller verschiedenen Währungen EUROPAS sehr bald eine Einheitswährung EURO gewünscht wird. Es ist möglich, dass dabei auch die Schweiz eintritt und, dass Montenegro oder Rumänien lieber der GUS beitreten möchte.
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Die augenblickliche Dynamik in der parteipolitischen Landschaft in den EU-Gründerstaaten, bis zur Auflösung oder dem Verschwinden der Volksparteien ist keine vorübergehende Krankheit, sondern ist die Folge von zu starken handwerklichen Strickfehlern, wie eben eine Staatengemeinschaft nicht selbststeuernd funktionieren kann:
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Dazu gehören MILITÄR, GELD, KOMMUNIKATION, FREIHEIT und RECHT.
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Es ist nicht ein Gebrechen von Volksparteien oder von dümmlichen Führern oder von flügellahmem BlackRock oder einem TRUMP-TWEEDER:
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Solange daran nicht gearbeitet wird, braucht man keine weiteren Überschuldungszyklen, keine Kriege und keinen staatlichen Kulturaustausch akzellerieren: Militär, Geld, Kommunikation, Freiheit und Recht.
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Publikationen beim Deutschlandfunk, besonders allerdings solche aus Deutschlandradio Kultur Berlin, sind überwiegend insofern kindisch, dass da heutzutage ein Menschenbild unterstellt wird, in dem KÜNSTLER KINDISCH sind. Sie werden von begehrlichen Redakteuren bestimmt, die nicht das Wissen und die Urteilskraft haben, um Kunst und Kunstorganisationsprozesse überhaupt unterscheiden zu können. Sie verwechseln stets Kunst mit allem möglichen anderen, wie Kunstpolitik, Künstlersozialpolitik, Kultur, Kulturpolitik, Kunstökonomie usw. usf. – nämlich ein riesiges Feld, wo jede Nuance wichtig ist zu unterscheiden, aber nur die Freiheit der Kunst unter den Wert der Kunstfreiheit fällt, alles andere keineswegs. Alles, wie hier die „Greifswalder“ ist Kunst- und Kulturpolitik.
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LITERATUR: „Die organisierte Kunstförderung in der Bundesrepublik Deutschland“; Universität Bremen, Dietmar Moews, 2000)
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Äußern sich Künstler politisch, so darf das im DLF immer gerne naiv und emotionell sein – dass es ja nicht empirisch oder gar wissenschaftlich-positivistisch argumentiert wird.
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So also auch hier:
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Der Deutschlandfunk meint, das THEMA KUNSTFREIHEIT und KÜNSTLERISCHE FREIHEIT sei relevant, weil in vielen Ländern z. B. Theaterprogramme vorzensiert werden. Dazu haben nun in Mecklenburg sich selbst als Theatermacher bezeichnende Sprecher ein „GREIFSWALDER MANIFEST“ publiziert.
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DLF.de stellt das THEMA KUNSTFREIHEIT auf oberflächliche Art vor. Doch leider ist die DLF-Autorin Maja Ellmenreich nicht ausreichend mit Kenntnissen vorbereitet, dieses Thema auf einer adäquaten Höhe zu entfalten und schadet damit dem gesellschaftlich anerkannten und wünschenswerten Verfassungswert „§ 5 GG „Freiheit der Kunst“ in unserem empirischen Leben:
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„Maja Ellmenreich: Seit Sonntag gibt es ein „Greifswalder Manifest“ – deutlich poetischer formuliert und kreativer gedacht ist es als so manch ein Manifest der Vergangenheit – was nicht verwunderlich ist: Denn im mecklenburg-vorpommerschen Greifswald trafen sich am Wochenende rund 200 Theatermacherinnen und Theatermacher. Aus dem gesamten deutschsprachigen Raum waren sie angereist, zur Jahrestagung der „Dramaturgischen Gesellschaft“. Ihr Thema: Die künstlerische Freiheit, die vielerorts bedroht ist – auch in Europa.
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Was uns verbindet ist
Das Wissen, dass es „die Anderen“ nicht gibt,
dass es kein Inside und kein Outside gibt,
dass es keine Grenzen gibt, wenn wir sie nicht denken.
Was wir teilen ist:
Dem Zweifel zu vertrauen
Die Krise zu begreifen
Das Chaos zu verstehen.
Was uns verbindet, ist, was uns verletzt
Was uns verbindet ist, dass wir verletzbar sind.“
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Ein Ausschnitt aus dem „Greifswalder Manifest“. Gelesen von der Verfasserin persönlich: der Theaterautorin und Schriftstellerin Maxi Obexer.
Das Manifest ist ein Ergebnis der Jahrestagung der „Dramaturgischen Gesellschaft“ – ein anderes sind Pläne für eine Vereinigung, die sich – auch international – stark machen will für bedrohte Theaterschaffende.
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Harald Wolff ist freier Dramaturg und Vorsitzender der „Dramaturgischen Gesellschaft“.
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– Berufsverbot, Zensur, die Absage von Theaterpremieren – das sind, Herr Wolff, mit Sicherheit die massivsten Formen der Einschränkung von künstlerischer Freiheit – an so etwas denken die meisten wohl. Wo aber fängt für Sie im Theaterleben die Bedrohung an? Welche subtilen Zeichen der Einschränkung nehmen Sie wahr?
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Harald Wolff:Na ja. Wir sind leider, muss man sagen, in Europa weit jenseits der Subtilität. Wir hatten Künstler da auf der Konferenz aus der Türkei, die erzählen, dass sie jeden Morgen mit der Schwerkraft kämpfen, weil sie ja aufstehen müssen. Und die kurdischen Künstler ergänzen dann, sie leben mit der doppelten Schwerkraft und was sie als Minderheit machten, sei eine Performance des Überlebens. Und das schnürt einem dann schon die Kehle zu.
Wir haben es hier in Deutschland natürlich noch sehr, sehr gut, aber das kann sehr schnell kippen. Wir beobachten das gerade in Polen und man muss dagegen kämpfen, wenn man das erhalten will. Wir hatten Márton Gulyás auf der Konferenz, ein Theatermacher aus Ungarn, ein bekannter Theatermacher aus Ungarn. Der ist in Ungarn gerade zum Staatsfeind erklärt worden – in einem EU-Mitgliedsland.
Und hier in Deutschland, wenn Sie fragen, wo fängt es an: Maxi Obexer, die wir ja gerade gehört haben, hatte letztes Jahr in Potsdam ein Stück „Illegale Helfer“. Darum gab es einen Theaterskandal, den die AfD angezettelt hat. Die wollte das verbieten lassen, dieses Stück. Und der Skandal besteht darin, dass dieses Stück Humanität fordert, und wenn das Einfordern von Humanität auf deutschen Bühnen schon skandalträchtig ist, dann wissen wir, wo wir stehen.
Ellmenreich: Wenn Marc Jongen von der AfD zum Beispiel in der vergangenen Woche getwittert hat, es werde ihm eine Freude und eine Ehre sein, die Entsiffung des Kulturbetriebs in Angriff zu nehmen, ist das bereits so eine Äußerung, die Sie auch als Bedrohung wahrnehmen und bei der sich die geplante Vereinigung in Zukunft vielleicht auch zu Wort melden wird?
Wolff: Unbedingt! Wir hatten den großen Publizisten Adam Michnik, diese Ikone des polnischen Widerstands auf dem Podium, der zu der Generation gehört, die unter großen persönlichen Gefahren die Freiheit für sein Land erkämpft hat. Der hat da bei uns auf dem Podium gesessen und gesagt: „Ich habe eine Frage an meine Nachfolgegeneration. Was habt ihr mit dieser Freiheit gemacht?“ – Und das gilt auch für uns. Was tun wir denn mit dieser Freiheit? Schmeißen wir die einfach weg?
Und wenn da irgendwelche Meute fröhlich-schmissige Sätze für ihr ressentiment-beladenes Publikum selbstverliebt vor sich herkaut und vom angeblich linken Establishment faselt, dann muss man ganz klar sagen, dass am Ende von solcher Hetze, wie Sie sie gerade zitiert haben, immer Menschen sterben.
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Ellmenreich:Jetzt haben Sie gerade schon erzählt, dass aus Polen, Ungarn, Russland und der Türkei am Wochenende Theaterschaffende zu Gast waren. Haben Sie von denen was lernen können? Sie haben gerade vom Tun gesprochen und nicht nur vom Reden. Gibt es so etwas wie kreative Antworten auf Repression im Theateralltag?
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Wolff:Ja, ganz, ganz viele. Márton Gulyás sagt ganz klar, Talking ist not enough anymore, wir müssen uns international vernetzen. Pawel Lysak, Theaterleiter aus Warschau, hat darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, Strukturen aufzubauen, und das ist, was wir tun und da gab es einen riesigen Austausch.
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Márton Gulyás ist der Mensch, der mit Mitstreitern in Ungarn die wirkmächtigste Opposition gegen Orbán inzwischen aufgebaut hat, und der Mann ist eigentlich Theatermacher.
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Ellmenreich:Talking ist eine Art und Weise, sich zur Wehr zu setzen. Aber Sie haben gerade gesagt: Talking is not enough als Zitat. Nun wollen Sie sich als Vorbild der neuen Vereinigung auch orientieren an solchen Organisationen wie Reporter ohne Grenzen, die ja auf Repression im journalistischen Umfeld aufmerksam machen. Was können Sie tun? Werden Sie auch in erster Linie nur Mahner und Ankläger sein können, sich auf das Talken beschränken müssen?
Wolff: Na ja. Wissen Sie, wir hatten die türkische Autorin Ebru Celkan bei uns auf dem Podium und manchmal reicht ein einziger Satz, um einen zu Tränen zu rühren. Die hat gesagt: „The worst thing about censorship is isolation. Thank you for inviting me.“ Das Schlimmste an Zensur ist die Isolation. Vielen Dank, dass ihr mich eingeladen habt.
Demokratie heißt immer, einzelne müssen es aus persönlichem Interesse in die Hand nehmen, und natürlich werden wir das begleiten und unterstützen. Aber man muss auch gucken, was es schon gibt. Es gibt das „Artist at risk“-Programm vom Bühnenverein, vom DT, vom Gorki, mitfinanziert vom Goethe-Institut und dem IFA, dem Institut für Auslandsbeziehungen.
Das sind ja NGOs. Da ist in den letzten Monaten sehr viel fernab der öffentlichen Wahrnehmung passiert, und es gibt sehr viele Theater, die sich engagieren und auch Stellen schaffen, und wir, die Dramaturgische Gesellschaft, transportieren das über diese Konferenz ja auch zurück in die Theater und machen es wieder stärker.
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Ellmenreich:Harald Wolff von der „Dramaturgischen Gesellschaft“, die sich – im Verbund mit anderen – stark macht gegen Bedrohungen, denen sich Theaterschaffende ausgesetzt sehen. Vielen Dank
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Kunstsoziologie in Wissenschaftsfreiheit § 5 GG mit Dr. Dietmar Moews und Prof. Alphons Silbermann
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Dietmar Moews meint: Da diese DLF-Sendung und das „Greifswalder Manifest“ dummer Unfug ist, wird es darauf kaum Resonanz geben – also wenig Schaden entstehen.
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Die „Dramaturgische Gesellschaft“ hat beim besagten Jahrestreffen das proklamierte THEMA „Künstlerische Freiheit“ mit Kunstpolitik in Europa verwechselt. Die DLF-Redakteurin Ellmenreich hat es weder verstanden noch vorgestellt noch kritisiert.
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Kindische und unqualifizierte Auftritte sind heute besonders im Bereich von Kunst und Kultur die Regel. Das hat einerseits den Grund darin, dass der Künstlerberuf staatlicherseits politisch-definitorisch derart von der Organisierten Kunst-Förderung (OKF) geöffnet bzw. verwässert ist, dass quasi jeder Arbeitslose mit blanken Fehlangaben (z.B. mit der Berufsangabe „Mediendesigner“) in die deutsche KÜNSTLERSOZIALKASSE aufgenommen wird und damit den Status eines staatlich anerkannten Berufskünstlers einnehmen kann.
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Was sollen solche Würstchen dann zur Kunstfreiheit sagen? Wer kein Werk hat, auf den übt niemand Zwang der Unfreiheit aus, die mit dem Grundrecht „Freiheit der Kunst“ einklagbar sein könnte.
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Und, dass es hier heißt „Freiheit der Kunst“, nämlich Freiheit von Künstlern ohne staatlichen Zwang zu Aspekten ihrer künstlerischen Gestaltung, aber nicht „FREIHEIT von ökonomischen Zwängen„. Aber nicht as nicht heißt, „Anspruch auf staatliche Organisation spezieller Qualität zur Verbreitung, Bereitstellung, Publikation, Promotion von ausgewählten Werken oder Künstlerpersonen„.
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Gerade hierzu gibt es in die Tiefe gehende höhere Gerichtsentscheidungen, die §5 GG Freiheit der Kunst konkretisiert, auch als die Forderung der „Enthaltsamkeit des Staats und staatlichen Personals von Kunsturteilen oder Kunstbewertungen“. Genau hieran wird weiter geknüpft, das VERBOT der „Auslagerung von Staatsaufgaben“ an nicht offiziales Personal (dagegen wird ständig verstoßen, indem sogenannte „hochkarätige Gremien„, zusammengesetzt aus Nichtoffizialpersonal, Entscheidungen über Mittelvergaben bestimmen“ – und man betont dann immer extra die Verfassungswidrigkeit, nämlich heißt es dann „unabhängige Kuratoren/ unabhängige Fachleute/unabhängige Juroren“. Doch gerade unabhängig sind die außerdem keineswegs, sondern sie gehörenm zur „SALONPERSONNAGE“ der deutschen OKF).
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So ist die Freiheit des Künstlers sein persönliches Recht, wenn er echter Künstler und Kunstschaffender ist. Wie weit dann „Theatermacher“ Künstler sind? – was soll es wovon frei halten? – wenn jede Hobbygruppe, egal ob echte oder unechte Künstler oder Laienspielgruppen – als Theatermacher ein „GREIFSWALDER MANIFEST“ unterzeichnen?
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Zwar gibt § 5 GG jedem Bürger die „Kunstfreiheit“, auch jedem Amateur oder Gelegenheits- und Hobbykünstler, aber eben betreffs der Kunstwerke. Aber doch nicht zur politischen Verfügungsgewalt. So haben diese Greifswalder im nächsten Schritt erklärt, diese unechten Künstler außerhalb der Künstlerrolle, sich „INTERNATIONAL VERNETZEN ZU WOLLEN“.
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§5 GG Freiheit der Kunst stellt Werk- und Wirkbereich von Kunstwerken in den Mittelpunkt des Kunsterlebnisses, das frei von Zwängen auf Kunst, Kunstrezeption und Kunstkonsumtion gehalten sein muss:
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Es geht um das Kunsterlebnis, in dessen Mitte das von staatöichem Zwang freizuhaltende Kunstwerk steht, gemäß § 5.3 GG „Freiheit der Kunst“.
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Das definiert gar nicht PERSONEN, die § 5.3 GG Kunstfreiheit (wie Wissenschaftsfreiheit und Pressefreiheit und Meinungsfreiheit) beanspruchen möchten. Es geht um FREIHEIT der KUNST – im Geltungsbereich des deutschen Grundgesetzes.
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UNGARN wird nicht vom deutschen Grundgesetz eingerahmt.
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Kurz, die Proklamatorinnen und Proklamatoren des „GREIFSWALDER MANIFESTs“ haben hierbei keineswegs Aspekte der Freiheit der Kunst fokussiert. Sondern sie fordern eigentlich für sich selbst Verfügung und Entscheidungsgewalt über den Gebrauch staatlicher Mittel, Theaterhaus, Bühne, Theaterpersonal, Planungssicherheit durch verbindliche Budgets usw.
was aber gar nicht als KUNST oder DIE KUNST eingeengt verlangt werden kann, wo es um staatliche INDIENSTNAHME von KUNST zur politisch gewünschten staatlichen KUNSTANSTRENGUNG der Vorhaltung von KUNSTBETRIEB sich dreht.
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Da entscheidet definitiv die OFFIZIALEBENE (also STAAT), in deren kunst- und kulturpolitischem Arbeitsfeld diese Kunstindienstnahme betrieben werden soll. Es geht nicht um „Freiheit der Kunst“, sondern um die Organisation im Wirk-, Rezeptions- und Konsumtionsbereich des Kunsterlebnisses, hier speziell durch den Staat; es könnte auch privat, marktförmig, oder intermediär organisiert sein:
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Es ist staatliche KUNSTINDIENSTNAHME – es ist nicht KUNST die frei entsteht oder die von „freien Künstlern“ geschaffen werden soll oder will. Wer freies Theater machen will, darf das im Rahmen des geltenden Rechts tun.
Ökonomische Forderungen, die als „Freiheit der Kunst“ hingestellt werden, können Künstler wie unechte Künstler oder Kunstkonsumenten nicht legal verlangen. Eine solche ökonomisch-organisierte Freistellung gibt § 5.3 nicht.
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Weder vom Staat, noch von einer intermediären Kunstförderungs-Stiftung, noch von einem Privatmäzen, noch von kunstnebennutzenden Mitbürgern ist es möglich, über §5 GG Freiheit der Kunst zu verlangen, dass jemand ein Gemälde, eine Performance, ein Hauskonzert oder überhaupt Interesse affirmiert.
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Die GREIFSWALDER sollen sich ein rotes Gummiboot kaufen und hinausrudern, bis Landwind und Strömung der Ostsee die vernebelten Hirne klärt, sodass eine faire mitbürgerliche Bescheidenheit dazu führen kann, dass tatsächlich für jeden Künstler die deutsche FREIHEIT der KUNST eine wunderbare Errungenschaft ist, nämlich,
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dass Künstler keine ästhetischen und geistigen Zwänge dulden müssen.
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Und jetzt – frisch ans Werk. Ohne noch das ungarische Theaterrecht als mehr als eine Marotte für deutsche Künstler zu blamieren.
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P. S. Dr. Dietmar Moews teilt wenige der AfD-Positionen (es sind überwiegend CDU-Positionen) – aber eine Meinungsfreiheit haben AfD-Mitglieder ebenso, wie Potsdamer Theatermacher; allerdings wenn sie Dienstleister vom Staat sind, müssen sie den Auftraggeber befriedigen – soviel zur Frage: Wird die AfD vom Verfassungsschutz hochgezogen? ist Alexander Gauland ein altes CDU-U-Boot? isr auch da der Staat der Auftraggeber?
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Kultur, Kulturerscheinungen, Kulturentwicklungen, Kulturkonstanten – immer handelt es sich um prozessurales Geschehen, in dem Menschen voraussetzungsvoll und absichtlich, also willkürlich und auch unwillkürlich aktiv sind.
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So ist es auch bei dem hier erachteten Kulturvorgang, wie und unter welchen sozialen Bezugnahmen Menschen in Großbritannien und in Deutschland Familiennamen führen und ihre Kinder mit ausgewählten Vornamen benennen.
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Kultur ist individuelle Aktion und Interaktion vor sozialem Hintergrund. Oft ist es aber auch in unmittelbarer sozialer Einschwingung und Interdependenz, eine auf eigene Vorstellungen und soziale Erwartungen hin koordinierte Aktionsweise.
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Während also Kultur und Kulturerlebnis Aktionen sind, zum Beispiel Verhaltensweisen der Produktion und der Konsumtion, ist zum Beispiel Kunst ein Begriff, der Werke bezeichnet.
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Wir unterscheiden also Kultur als Aktion und Kunst als Sachverhalt in der Kultur.
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So ist die Produktion von Kunst, die Herstellung eines Kunstwerks, eine kulturelle Aktion. Ebenso ist das Kunsterlebnis und der Kunstkonsum eine kulturelle Ausprägung und werden mit bereits an ein Kunstwerk herangetragenen „Farben“ der Kunstkonsumtion geprägt.
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Während Kultur ein allumfassender, ganz eigentlich totalitärer Begriff ist, den auf Einzelheiten und deren dingliche und sinnlich-humanen Interdependenzen hin dem Kulturverständnis anstehen, ist Kunst von zwei vollkommen verschiedenen Blickrichtungen abhängig, wenn man davon etwas verstehen will:
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Das Kunstschaffen, die Kunstproduktion, sei es die absichtliche Materialgestaltung in der Bildenden Kunst, der Literatur, der Kochkunst, Architektur, der Musikkomposition oder Aufführungskünste, wie ein Musikvorspiel, Sprache, Tanz, Bewegung, sonstige Ausdrucksaktionen, entsteht aus dem künstlerischen Impuls eines Künstlers. Aus dem Künstler folgt durch seine Kulturproduktionsfähigkeiten und seine Aktivität die Kunst.
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Das Kunsterlebnis wird durch die Bereitstellung des Kunstwerkes zur Kunstkonsumtion durch das Kunstpublikum ermöglicht. Das jeweilige zustandekommende Kunsterlebnis und seine „kulturellen“ Wirkungen, werden von den kulturellen Fähigkeiten des Kunstkonsumenten und der Kunstkonsumentengruppen, der sozialen Szenerie und des sozialen Hintergrundes des jeweiligen Kunstkonsumenten geprägt.
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(Beispiel: Erhält ein Schulkind erstmalig Gelegenheit an einem Besuch einer öffentlichen Opernveranstaltung teilzunehmen, wird vermutlich bereits vorbereitend der Schulunterricht darauf einstellen: Das reicht von der Kleidung, der Pünktlichkeit, dem Eintrittspreis, der zu erwartenden Dauer, wie man sich in der Gruppe als Publikum verhält, wann man wieder nach Hause kommen wird, welche Instrumente, Partituren, Texte, Handlung, Musikanten, sonstiges Personal usw. usw. bis hin zur Aufklärung, warum „Hänsel und Gretel“ als Opernkunstwerk anders geht als das bekannte Grimmsche Märchen. Es wird darauf hingewiesen, welche Koordinierungsleistungen den Künstlern auf der Bühne und im Orchestergraben abverlangt sind, damit falsch und richtig überhaupt herauskommen können usw. schließlich wird auch über die Fühlung gesprochen und die Art, wie man über eine Opernaufführung spricht, empfindsam, geschmäcklerisch, fragend, kritisch, vergleichend usw.)
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Nun kommt das Kind nach hause und das Drama beginnt:
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Wer bereits von Kindesbeinen an Musik gewohnt ist, Musikaufführungen bereits erlebt hat, wer viel Attitüden und kulturelle Konstanten und Erwartungen kennt, vielleicht selbst ein Instrument spielt, wer weiß, wie viel davon mitzumachen ist, wie erlaubt es ist, sich vom Üblichen Konsumentengerede abzusetzen, wer Bach, Beethoven und Hindemith auf Anhieb unterscheiden kann, ob Sänger gut disponiert oder undeutlich artikulieren usw. der kann im Elternhaus stolz und begeistert von „Hänsel und Gretel“ berichten und auch Fragen beantworten und auch persönliche Aspekte herauskehren und diskutieren. Das Kind wird am Kulturprozess und an der lebendigen Musikkonsumkultur gesprächsweise beteiligt und entfaltet Kenntnisse.
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Wer blöde Eltern hat, kommt nach hause und? – was hätte man für das Geld (da liegen schon wieder unbezahlte Mahnungen), in der Zeit einer Opernaufführung Besseres machen können, als den Quetschhälsen ungeduldig zuzuhören und die ganze Zeit über „brav“ zu sein.
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Dietmar Moews meint: Alles, was auf zwei Beinen herumläuft und keine Federn hat, gilt als Mensch (Vorsicht bei Ausnahmen).
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Die Nachricht lautet in der Süddeutschen Zeitung im Originaltitel:
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„Beliebtester britischer Babyname: Muhammad“
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Muhammad ist der häufigste Jungenname für Neugeborene in Großbritannien. Laut einer Statistik der Website Babycentre stieg der Name seit dem Vorjahr um 97 Plätze auf Rang eins der Skala. Ali, Omar und Ibrahim rückten neu in die Top 100 auf. Bei Mädchen schaffte es Nur (Arabisch für „Licht“) als Neuzugang auf Platz 29 … die Beliebtheit arabischer Namen spiegele die wachsende Vielfalt der britischen Gesellschaft. Muhammad sei in islamischen Familien traditionell der Name für den männlichen Erstgeborenen. Spitzenreiter bei den Mädchennamen ist Sophia, vor Emily und Lily. Zweitplazierter bei den Jungen ist Oliver, vor Jack und Noah.
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Solche Namenskuranz ist eine Zeiterscheinung, die in der Soziologie unter den Aspekten der Tradition, der Abhängigkeiten und der Veränderlichkeiten zu interpretieren ist. Mit „Muhammad“ wird zweifellos der wachsende Anteil arabischer Abkünfte ausgedrückt, der sich traditionsgebundener verhält als es postmoderne Briten tun.
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Es wird ein kultureller Gegensatz erkennbar, der über den Modus Toleranz und Vielfalt wie auch über Ausgrenzung und Unterdrückung ausgelebt wird, je nachdem, wie „traditionell“ oder „postmodern“ die jeweilige Majoritäts- oder Minoritätsgruppe ausgeprägt ist.
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Das lässt allgemein die Prognose zu, dass es ein Araber in Britannien leichter haben wird als ein Brite in Arabien.
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Für die Deutschen ist das einfacher: Wir schließen uns an die westliche Konsumwelt an – die ist us-englischsprachig: das heißt Henry statt Heinrich und Kevin statt Friederich – in Extremfällen auch Övves statt Yves.
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Lustig – und das nicht nur am Rande – ist, dass anscheinend die meisten Menschen als neugeborene einen „Babynamen“ erhalten und das restliche Leben als Heranwachsender und Erwachsener diesen Babynamen behält, gar nicht sicher, mal in altersbedingter Hinfälligkeit einen angemessenen Babystatus zu erlangen.
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Ratschlag: Den Veränderungen im Leben hin und wieder Namensverbesserungen erwägen und unter Umständen treffen – Warnung: Damit sind viele Nachteile verbunden.
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Das Geschäft der Schranzen im Feld von Kunst und Kultur besteht in erster Linie darin einen eigenen Vorderplatz zu erkämpfen und durch vorgetäuschte Kompetenz zu verteidigen – im Gewerbe.
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Das Gewerbe der Salonpersonnage besteht darin, von den ca. 95 Prozent staatlicher Finanzierung von Kunst und Kultur (Deutschland total), sich selbst zum „Auguren“ zu küren und dann auf „hochkarätig“ mackieren. Insbesondere die sogenannten Kritiker kleben wie die Schmarotzer an den aufwendigen Staatskunst-Machenschaften und behaupten frech („Die Zocker vom Nordrhein“), was Kunst, was Hochkunst und was Schranzenkunst ist. Nur letztere nennen sie nicht so.
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Es ist das Prinzip „Folgeförderung“:
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Wir haben uns gefunden, fassen uns bei den Händen und lassen nie wieder los. Wen oder Was, loslassen? – natürlich die jährlich bereitgestellten Staatsgelder für Kunst und Kultur, bei Stadt, Land und Bund.
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Rose-Marie Gropp – wie der Name schon sagt – treibt das Drecksgeschäft seit Langem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Heute schranzt sie nun im Gefolge aller möglichen Vorschranzler der „Westkunst“ hinterher: Die Forderung:
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Ein NRW-Spielkasino soll nicht Warhol-Bild durch Auktion zu Geld machen, sondern die NRW-Regierung soll diese Art „Staats-Kunst-Besitz“ für unverkäuflich erklären. Denn es sei Kultur und deshalb wertvoll.
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Gropp soll mal einfach erklären, wie blöd für sie Kunst und Künstler sind, wenn sie die Warhol-Massendruckware zur Kultur erklärt. Eine belanglose Foto-Reproduktion per Farbkopierer – wie die Warhol-Massendrucksachen – ist sicher im Auge der einen Betrachterin schön und im Auge der anderen Betrachterin Umweltschmutz. Doch wird aus so einem Kunsterlebnis der Frau Gropp noch lange nicht Kultur.
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Ein kommunikativer öffentlicher Prozess, in dem aus Kunsterlebnissen Kultur werden kann, ist eine anspruchsvolle Angelegenheit – aber doch nicht durch Kauf oder Verkauf einer Flachware.
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Schon wie ein Kunstwerk hoher Meisterschaft noch nicht Kultur ist, sondern unter kulturgünstigen Bedingungen von Bereitstellung, Zugang und Bildung seitens der Kunstkonsumenten, kann aus den Kunsterlebnissen Kultur werden.
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Ein Kunstwerk an sich ist ein Werk aus dem Werkbereich eines Künstlers. Dann ist das Werk eventuell ein leihweises Ausstellungsobjekt für erwerbsmäßige Ausstellungsmacher (aber auch dadurch wird ein Werk nicht Kultur, ehestens Sonderkultur, Exklusivkultur – während Kultur mehr auf gesellschaftliche Inklusion gestellt zu sein hätte).
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Eine andere Seite des Kunstwerkes ist das Werk im Verwertungsbereich als Ware.
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Im Kunstgewerbe ist ein Bild eine Handelsware, die zum Absatz und zu Erwerbszwecken in Betrieb genommen wird. Doch ist gerade der Handel, die Agentur, die Finanzierung, die Steuerabschreibung, usw. sind eben gerade nicht Kultur.
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Auch wenn Warhols „Pop-Art-Theorien“ es lustig finden, wenn man Ökonomie der Kultur gleichsetzt. Gut. Okee. Mag sein, dass Gropp in der FAZ das nicht begreift.
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Bei den Warhol-Massendrucken handelt es sich um ein tönernes Marketing und Lableling eines Hochpreismarketings von an sich vollkommen wertlosen Papierdrucken. Verkauft werden muss auch, weil NRW die Versicherung für Wertannahmen von 100 Millionen nicht zahlen kann.
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Der Absatz der Flachware ist für den Vertrieb sehr angenehm, weil sich Händler die Dinger selbst drucken können: Mal eben eine Marylin in Schwarz und Silber, ein Mao in Blau und Rot oder ein Beckenbauer in Grün. Nur ist das Alles kein Kunstaspekt, es ist erst gar kein Kulturaspekt, kurz:
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Wieso sollte das Land NRW diese Fotokopien mit Staatsgeld ein zweites Mal kaufen, wenn es keinerlei wirkliches Gewicht hat?
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Frau Gropp und die gesammelte Mannschaft der deutschen Schranzen und Salonpersonnage fordern den Schutz der Kultur. Ihre Intervention argumentiert aber gerade unkultiviert und schnöde.
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Allein die Sorge der Kunsthändler und der Salonpersonnage, die bereits eine Welle von Privatauslobern drohen sehen müssen – haben doch diese Händler das ganze wertlose Zeug ahnungslos begierigen Geldleuten angedreht (siehe Achenbach / Albrecht).
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Und jetzt werden wir erleben, dass Frau Gropp den Warhol natürlich selbst nicht kaufen wird (auch die Versicherung nicht zahlt). Wir werden sehen, dass diese ganzen wertlosen Wandaktien wie EZB-Anleihe-Käufe keiner einlöst – das wertlose Zeug wird nicht viel bringen:
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Wer seine Wandaktie einlösen will, steht plötzlich da, wie der Kaiser: Nackt.
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Die vom Schranzentum beleidigten Künstler werden sich kaputtlachen, über all die Warholdrucke und die Beuysdrucke und die Nagelbretter von Günther Ücker – kein Schwein braucht das Zeug.
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Dietmar Moews meint: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sollte ihre Kunstankäufer in die Mainzer Straße nach Köln schicken. Sie könnte die Malerei kennenlernen und preisgünstige hochwertige Meisterwerke ankaufen lassen.
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Hingegen, Warhol oder Beuys-Gerümpel? – die Quatschzeit ist lange vorbei.
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Rose-Marie Gropp behauptet in der FAZ: „zwei extrem rare und teure Bilder von Andy Warhol im November in New York versteigern zu lassen, werden die Argumente der verantwortlichen Landespolitiker immer halsbrecherischer …“
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Gropp – bitte argumentiere oder verpiss dich! Was ist bei Warhol? Was ist bei Warhol bei unbegrenzter Auflage der Wertbegriff „rar“? Was ist rar? Was ist extrem rar? Und jetzt – zur Erlösung und Auflösung: Ich hoffe, dies war Ihr letzter Artikel in der FAZ:
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„Die Zocker vom Nordrhein. Ministerpräsidentin Kraft findet, dass Kultur dazu da ist …“ – WELCH EIN QUATSCH. FAZ, 21. Oktober 2014 Seite 11.
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Die Salonpersonnage und Schranzen, wie Frau Gropp sind die Zocker. Sie haben ihre marginalisierte Schranzen-Kultur, über die sie hochkarätig herrschen. Aber was sagte das Kind: Der Kaiser ist nackt.
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„Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten“. Warhol-Massenware kann man in jeder Karstadt-Boutique sehen – immer Einzelstücke, gerahmt.
Épreuve d’artiste.
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internationale Sportler und Künstler wurden damals, anfang der 1980er Jahre, von Hannover aus initiert.
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Nur nach häufiger familiärer Unterredung gerade über diesen Gegenstand sowie aus innigem Zusammenleben (Platon, 7. Brief).
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Dieser Vlog-Beitrag betrifft Verinnerlichung von Wertorientierungen, Haltungen, Widerstand bei Versuchungen und Verlockungen, Werte und Würde in Texten, Textbildern und Bildern von Wilhelm Busch. Im Spannungsfeld von Gewinn und Verlust stehen heute in der Wertorientierung zwischen Meinungen und Diskurs Wertäußerungen in Konjunktur, die von unerwünschten Wertverlusten durch Entfremdung (Habermas) und Wertrelativismus (Papst Benedikt XVI.) verlaufen.
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Was bei Wilhelm Busch als Wertbildner der Kunst dazu hervorgebracht worden ist, hält sich weniger mit Verlustgeheule, als mit Wertverwandlung und einer nicht zu verachtenden Lebenstechnik auf. Wilhelm Busch umarmt das Schicksal mit Elastizität, Augengeist und Humor. Buschs Vorschlag lautet – diesseits von Gut und Böse – die Lebensfairnisse mit einer Portion alltagspolitischen Selbstbetrugs zu umarmen. Augengeist ist der sprachliche Zugriff auf eine Neue Sinnlichkeit inmitten der virtuellen Fernfuchtelei und Knöpferdrückerei.
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Im Kern des Vortrags stehen die ständig erklärten
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>idealen Werte/Werteverlust<.
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Wir beobachten aber bei der überwiegenden heutigen Menschlichkeit in Deutschland wie die wirklich „gelebten Werte“ zwischen mehr oder weniger geschmeidiger Umarmung des Schicksals und dem ergebenen Erleichterungsbedarf durch Selbsterleichterung hingeschusselt werden.
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Dietmar Moews meint: Kurz, was Texte und Bildtexte betrifft, zeigt Wilhelm Busch uns, wie sowohl die Buben Max und Moritz böse sind, die Opfer übel spießig, Busch selbst, als bornierter Eiferer, aus einer eigentlich unsympathischen Werthaltung – eben des bornierten Eiferers – heraus uns Buschkunden über seinen Buschhumor in Verbindung mit seiner Buschkunst auf seine Seite bringt. Das ist nicht einfach Schadenfreude oder Galgenhumor. Sondern es ist der sinnliche Genussmensch, der ohne Askese zeigt, wie eine skeptische bis pessimistische Grundhaltung als Wertorientierung – zwischen cool und kalt – verkörpert, welche soziale Freundlichkeit für unser Alltägliches – mit Busch – zu haben ist. Natürlich ist Buschs eigenes konkretes Werteleben viel mit Alkohol verbunden, wie bei Jesus, der aus Wasser Wein machte.
„Das Lied vom versimpelten Junggesellen“ Text von Wilhelm Busch Musik von Dietmar Moews 2013.
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Busch bringt uns mit seinem Werteprogramm vor Augen, wie aus Übeln und Minderwertigkeiten eine Werteverwandlung zur schmunzelnden und lachenden Konsonanz der Gemüter im alltäglichen Diesseits von Gut und Böse möglich ist – wie er den tragischen Widerspruch zwischen Mensch und Würde mit Witz verzaubert.
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Bei seinen Bildern, insbesondere wenn es Wilhelm Busch um die Kunst der Malerei gegangen ist, kommen wir nicht umhin, zu erkennen und anzuerkennen, dass es ihm zweifellos um das „Wahre, Gute, Schöne“ eines Malerschaffens ging.
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Das bedeutet, wenn man nicht der Beliebigkeit heutigen Umgangs mit Kunst im Kunsterlebnis im Kunstbetrieb, das sinnliche Anliegen der Malerei, wie sie vom Maler hergebracht wurde, opfert, haben wir als „Kunden von Wilhelm Busch“, der die Kunst zu seinem persönlichen wie sozio-kulturellen Gegenstand inmitten des Kunsterlebnisses stellen will, es mit einem echten zu Herzen gehende Malwerk zu tun. Busch stellt die Kunst zu seinem persönlichen wie sozio-kulturellen Gegenstand inmitten des Kunsterlebnisses.
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Buschs Kunst ist vollkommen zweifelsfrei Ausdruck eines hingebungsvollen leidenschaftlichen Idealismus‘, eines guten Auges und großen Könnens, worum es dann hinsichtlich dieser Wertedebatte auch zu gehen hat.
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Betreffs seiner Malerei und seiner Zeichnungen und Skizzen war das Genie Wilhelm Busch ein Spitzenmaler seiner Zeit. Seine „Sonder-Prima-Malerei“ kann mit den idealen Begriffen „Sonder-Expressionismus“ und „Sonder-Impressionismus“ sinnvoll umrissen werden.
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Insofern hat es keinen zweckvollen Sinn, auf die Fortschrittlichkeit oder den Konservativismus von Wilhelm Busch und das Achtel Lorbeerblatt von Duchamp oder Joseph Beuys zu bestehen, etwa um sich einem großen Künstler modernistisch anzubiedern.
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So gesehen kann zukünftig getrost die Rede vom heutigen Wertkampf im Multirollenspiel unserer Gesellschaft, zwischen den modernen Wertproklamationen und den spießigen Verhaltensnormen aufgenommen werden. Und, wer glaubt, dass davon Wilhelm Buschs Werke nicht zeugen – dass er ein Vogel wär‘, so irrt sich der.
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