Wolfgang Schäuble rät: Nüchtern TUE RECHT und FÜRCHTE NIEMAND

Oktober 8, 2017

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am Montag, 9. Oktober 2017

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Tue recht und fürchte Niemand auf die Frage ob abgehört wird.

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Selbstbestimmung ist ein Wert und ein Gefühl, das Individuuen im sozialen Zusammenhang eigenwillig setzen können. Es ist eine GOLDENE REGEL – das Recht auf Selbstbestimmung und FREIHEIT als Abwesenheit von unerwünschtem Zwang.

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Der bekannte CDU-Politiker Dr. jur. Wolfgang Schäuble, aus dem Schwarzwald, viele Jahre der Nebenmann von Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, hat sich zur Frage des Datenschutzes und ob er Angst davor habe, abgehört zu werden, sehr nüchtern erklärt:

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„Nein – ich habe davor keine Angst, denn man weiß ja, was möglich ist. Deshalb lebe ich nach dem Vorsatz: Tue recht und fürchte niemand.“

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Dietmar Moews meint: Schäubles Leitsatz ist lebenswert – allerdings ziemlich eitel. Denn, was ein hochausgebildeter intelligenter Schäuble kann, ist dem durchschnittlichen Alltagsdeutschen nicht möglich.

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Schon eine Kassibersprache – wie sie Gefängnisinsassen nutzen – oder ein Kuckucksuse, wie man bei anonymen E-MAIL-Texten anwendet, damit daraus keine Personenzuordnungen durch PROFILER oder Algoríthmen missbraucht werden können, wenn ECHTNAMEN zu vermeiden sind – das Alles ist den einfachen Hirnen zu anstrengend. Folglich sind sie zwar nicht ängstlich, aber sie tun nicht recht, sondern sind dermaßen geschwätzig, dass sie alle ihre Kommunikanden mit verraten.

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„Fürchte niemand“ – das ist noch vorstellbar. Aber „tue recht“? – das versteht die überwiegende Zahl der Zeitgenossen überhaupt nicht. Zwar haben die meisten Leute noch moralische Fähigkeiten, die sie in Abwägung mehr recht als schlecht auch praktizieren.

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Aber überhaupt soziale Verpflichtungen zu respektieren, andere nicht ins INTERNETZ zu liefern – das können die WENIGSTEN. Sie telefonieren, posten ICONS und E-Mailen, was ihre Geschwätzigkeit so an BIG DATA raushaut – und ALLES wird – wie es LEW KOPELEW mal forderte:

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AUF EWIG AUFBEWAHRT – in Speichern und in der Cloud, jederzeit von jedem Gedankenlosen um die WELT ins NETZ zu jagen.

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Totalitäre VOLLKONTROLLE der Menschen durch staatliche und marktliche DATENERFASSUNG

Februar 2, 2017
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Vom Freitag, 3. Februar 2017

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Man muss nicht hysterisch mit den Füßen trampeln, die Nägel ins Fleisch drücken und Schweißausbrüche erleiden, wenn schwerbewaffnete Nahkampfpolizisten in die Wohnung eindringen, blitzschnell Alles durchkämmen und ohne nur Ausweise zu zeigen und den erstarrten Bewohner aufzuklären, was da abging, wieder verschwinden.

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Dann wurde jemand polizeilich verfolgt, ein Straftäter, der auf der Flucht durch die Maschen gegangen war.

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Solche Spiele waren zu Zeiten der HITLEREI zum Sport von dümmlichen SA-Uniform-Idioten wie von der bewaffneten GESTAPO mit Lizenz zum Killen bekannt, wer sowas erleben musste, schreibt entweder Bücher oder schweigt gegenüber den eigenen Kindern. Dietmar Moews ist das 1994 in seiner Atelierwohnung, Werner-Friedmann-Bogen 12, München-Olympiapressestadt so passiert.

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Jede Zeit hat neue Teufeleien.

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Problem ist die kollektive Blödheit der Meinungstragenden, die das Neue nicht erkennen können und deshalb lieber so tun, als würden sie nichts merken. Später erklären die, Nichts gewusst zu haben. Solche hitlerschlauen Massenidioten belehren oder aufklären zu wollen, ist aussichtslos.

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Seit vielen Jahren propagiere ich die totalitäre MASSEN-DATEN-Misere der NSA, der PRISM u. ä. und versuche zumindest Informatikern und Hackern zu erklären, dass die TOTALITÄRE DATEN-GESTAPO kein Hacker-Thema und kein TELEMATIK-Problem ist, keine ENIGMA-Verschlüsselung und keine TOR-Applikationen, sondern einen sozio-kulturellen MACHTSCHLÜSSEL hat. Die Einlog-Geheimworte, Passwörter und PINs sind Augenwischerei. Die Staatssicherheit hat alle Inhalte und IT-Aktivitäten unter Vollkontrolle. Jede Online-Aktivität wird abgefangen und gespeichert.

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Ich muss aber „nicht hysterisch mit den Füßen trampeln, die Nägel ins Fleisch drücken und Schweißausbrüche bekommen“, denn auch die Informatiker sind emotional und majoritätshörig, das heißt, sie sind taub für Argumente:

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Sehr interessant sei mein Konzept des „KuckucksUse“, beschieden CCC-Veranstalter zu einer Chaos-Tagung – man würde sich das überlegen, demnächst mal vorzulassen. (Bis heute ist daraus nichts geworden).

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Ich habe keinen MISSIONSZWANG – und ich bin bereit, mit den Lemmingen ins DATENMEER gestürzt zu werden.

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Deshalb hier nochmal – besonders für meine LICHTGESCHWINDIGKEIT-Benutzer in FRANKREICH – einige Internetz-Links, wo man etwas zum THEMA der TELEMATIK-Totalität erfahren kann:

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https://seco-edv.de/warum-frankreich-kein-geeigneter-serverstandort-ist/

http://www.juraforum.de/forum/t/server-umzug-ins-ausland-folgen-fuer-den-datenschutz.554635/

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http://www.it-recht-kanzlei.de/1/III.Ausgestaltung_des_franzoesischen_Impressums/impressum-frankreich.html

evtl. noch https://www.heise.de/resale/artikel/Rechtsrisiken-bei-ausgelagerten-Datenverarbeitungsdiensten-1441748.html

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Wer sich also selbständig technisch aufstellen möchte, kann hier was finden:

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Genau das selbe Angebot bekommt man von OVH, weshalb man einen Reseller dahinter vermuten kann. Siehe https://www.ovh.de/virtual_server/vps-ssd.xml.

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monatliche Preis von 3,50€ für das dir unterbreitete Angebot wirklich günstig (Preisleistungsverhältnis)!

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vServer Linux Individual

– 0,00 € Setup
– 60 GB SATA Speicherplatz
– 2 GB Arbeitsspeicher
– 1 vCore CPU-Leistung 2,4 GHz
– Rechenzentrum iliad-datacenter FR
– Traffic-Flatrate
– Eigene IP-Adresse
– DDoSSchutz

Premium-Support:
– Info- & Support-Telefon über Festnetznummer
– 24-Stunden-Support per eMail über TicketSystem

Leistungen & Features:
– Voller Root-Zugang (SSH)
– Eigene Serverumgebung
– Verwaltung per Control Panel

Betriebssysteme:
– Betriebssystem frei wählbar
– CentOS
– Debian
– Ubuntu

Preis pro Monat 3,50€ 0,00€ Setup

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Dietmar Moews meint: KUCKUCKSUSE nutzt einfache Bedingungen, die jeder leicht versteht:

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Sobald etwa 10 PROZENT aller Benutzungen der INTERNETZ-Techniken anonym durchgeführt werden, werden alle DATEN im totalitären DATEN-VOLL-Überwachungssystem unbrauchbar.Man muss nur KEINE ECHTNAMEN tippen und ab  und zu das Endgerät mit Freunden abwechselnd benutzen.

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Wenn also zehn PROZENT keine echten Namen, keine Grußformeln in E-Mails, Tweeds, SMS schreiben und keine Namen in Telefon und Skype aussprechen, wenn jeder zehnte sich einen Kreis von SWINGERN bildet, die hin und wieder ihre Geräte tauschen und so, dass mehrere unbekannte Personen über Telefone, Computer, IPs und so weiter, E-Mailadressen austauschen – dann ist die gesamte SICHERHEITSTHEMATIK vom TISCH. – Car Sharing ohne Fahrtenbuch, ganz einfach.

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Es ist eine sozio-kulturelle Intelligenz – eine Art Nachbarschaftshilfe – auf zur ersten Swinger-Party!

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Sowie zehn Prozent der Netz-Kuckucks schrieben: Liebe Bohnerwachsverkäuferin (während die Mail mit einer bekannten E-Mail-Adresse an eine bekannte E-Mailadresse versendet wird), wird es schwierig für Profiler, herauszufinden, wer da mit wem anonym Mailverkehr treibt.

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Keinesfalls sind im KUCKUCKSUSE noch semantische Inhalte der Texte und auch nicht die gesamten Verbindungsdaten mittels COMPUTER-Algorithmen konkreten Personen zuzuordnen. Die Inhalte sind vernünftig, doch die personelle Zuordnung ist nicht dran. Schon läuft das Werbegeschäft nicht mehr. Schon können die Werbeeinblendungen keinem individuellen Konsumenten aufs Auge gedrückt werden, weil man nicht weiß, wer den Anschluss benutzen wird.

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BON. Solange die Leute so dumm sind, zu meinen:

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Ich habe nichts zu verbergen“ – so lange schenkt man den Facebook, Google, Youtube und Co die totalitäre Herrschaft über die Gedanken, die dort zum Profit und zur Freiheitsbeschränkung ausgeliefert werden.

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Deutschlands meistgenutzte PAßWÖRTER im Internetz

Dezember 23, 2016
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Vom Freitag, 23. Dezember 2016

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DIETMAR MOEWS „Sitzender“ DMW, Öl auf Disegno, 100cm / 73cm,

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Die zehn meistgenutzten deutschsprachigen Passwörter!

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www.hpi.de berichtet aktuell, am 21. Dezember 2016, über empirische Ergebnisse der quantitativen Ermittlung der meistgenutzten deutschsprachigen Passwörter.

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https://hpi.de/news/jahrgaenge/2016/hpi-wissenschaftler-ermitteln-die-zehn-meistgenutzten-deutschsprachigen-passwoerter.html

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Wissenschaftler des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) haben im Rahmen einer Studie zur Mehrfachnutzung von Passwörtern die zehn in Deutschland meistgenutzten deutschsprachigen Passwörter (ohne Zahlenkombinationen) identifiziert.

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Trotz täglicher Meldungen über Daten- und Identitätsdiebstahl zeigt die Analyse:

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Am beliebtesten sind weiterhin schwache und unsichere Passwörter. Ohne die auch in Deutschland beliebten Zahlenkombinationen ergibt sich die folgende „Top Ten“ der beliebtesten deutschsprachigen Passwörter:

„Top Ten“ deutscher Passwörter:

 

1. hallo

2. passwort

3. hallo123

4. schalke04

5. passwort1

6. qwertz

7. arschloch

8. schatz

9. hallo1

10. ficken

 

„Es gibt keinen 100-prozentigen Schutz vor Identitätsdiebstahl“, so HPI-Direktor und Mitautor der Studie Professor Christoph Meinel. „Aber wer sein Passwort auf dieser Liste entdeckt, sollte es schnellstmöglich ändern.“ Für kriminelle Hacker sei es ein Leichtes, über schwache Passwörter Zugriff auf persönliche Informationen und Accounts zu bekommen. „Vielen Nutzern ist nicht bewusst, dass Kriminelle mit dem Handel gestohlener Identitäten sehr viel Geld verdienen und welcher Schaden ihnen entstehen kann“, so Meinel. Er empfehle daher allen Internetnutzern, Passwörter nicht für mehrere Accounts zu nutzen, diese regelmäßig zu wechseln und sie möglichst generieren zu lassen, beispielsweise unter Zuhilfenahme von Passwortmanagern.

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Ob man selbst Opfer eines Datendiebstahls geworden ist, lässt sich mit dem HPI Identity Leak Checker, einem Online-Sicherheitscheck, sehr leicht überprüfen. Seit 2014 kann dort jeder Internetnutzer kostenlos durch Eingabe seiner E-Mail-Adresse prüfen lassen, ob Identitätsdaten von ihm frei im Internet kursieren und missbraucht werden könnten:

 

Insgesamt haben HPI-Wissenschaftler rund eine Milliarde Nutzerkonten analysiert und ausgewertet. Die Informationen stammen aus 31 im Internet frei verfügbaren Datenlecks. Die „Top Ten“ wurde aus rund 30 Millionen Nutzerkonten ermittelt, die als .de-Domain registriert sind. Zahlenkombinationen wurden nicht berücksichtigt.

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2016 wurden gleich mehrere Daten-Leaks bekannt, bei denen Hunderte Millionen Nutzerdaten gehackt wurden. Darunter so bekannte Namen wie: LinkedIn, MySpace und Yahoo. „123456“ ist laut der HPI-Studie in Deutschland sowie weltweit das meistbenutzte Passwort in den untersuchten Daten-Leaks.

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Dietmar Moews meint: Der deutsche Staat wird von gewählten US-Statthaltern geführt. Die deutschen Statthalter tun, bereits planend und vorauseilend, was die US-Führung vorgibt.

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Die USA verlangen „American first“ und meinen damit sowohl die Weltfinanzen, die Weltmilitärordnung und die IT-Politik mit Blick auf die CYBER-Herrschaft.

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Wer sich auch nur ansatzweise mit IT, der digitalen Infrastruktur, mit den Hardware-Kapazitäten, mit den Programmierungsperspektiven und Rechner- und Speicherfähigkeiten der digitalen Kybernetik auskennt, weiß, dass:

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Alles, was man programmieren kann, jede Verschlüsselung kann man auch entschlüsseln.

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Jede programmierte Verschlüsselung, PIN, Geheimwort, Sicherheitsprogramme, Tor-Verwirbelungsschaltungen usw. können exakt auf dem umkehrbaren Weg der Verschlüsselung entschlüsselt werden.

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Ich rede hier davon, dass man keine Geheimnisse in und durch den eigenen Computer und durch Netzwerkverbindungen geheim oder diskret transferieren kann, wenn es sich um Geheimnisse handelt, die geheim sein und bleiben sollen.

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Das häufig so hingesprudelte:

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Ich habe nichts zu verbergen“

– erkennt gar nicht die telematische Totalität, die jeden, der sich dem Computer anvertraut einer totalen, informativen Beherrschbarkeit ausliefert, also trifft und betrifft. Das hat mit „Etwas verbergen“ oder „einfach und ehrlich zu leben“ überhaupt nichts zu tun.

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Wer durch die Massendaten-Profilierung in den Massenspeichern gebucht ist, wird zukünftig total nach fremden Maßgaben gesteuert werden:

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Ob man in der Wohnung vom Bett zum Kühlschrank oder zur Heizung, ans Fenster oder an die Sprechanlage geht – ob man auf der Straße zu Fuß zum Bahnhof, zur Apotheke, zur Bank oder zum Parkplatz gehen will, man wird auf eine Effizienz hin gesteuert, die nicht dem individuellen momentanen Dünken folgen kann, sondern vorgefassten algorithmischen Präferenzen, denen keine ungestrafte Zuwiderhandlung möglich ist.

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Deshalb sind alle Verschlüsselungen UNFUG. Auch die staatlich zertifizierten Software-Angebote heißen lediglich, man solle sich der heutigen STASI und irgendwelchen verrückt gewordenen Datenhändlern anvertrauen.

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Deshalb gibt es nur eine sozio-kulturelle Widerstands-Strategie, die jeder einzelne Internetz-User praktizieren kann:

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KUCKUCKS USE !!!

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Namen und Anreden, Grußformeln in Texten vermeiden – meist weiß ein Empfänger, wer was wem mitteilt und trägt, wie ein Kuckuck der ein fremdes Nest kennt, das nur ihm, als Empfänger, bereits vorhandene Wissen an eine neue Teilbotschaft des Absenders heran. Damit wird der Text nur für den Adressaten verständlich, der sein Vorwissen einbringt. Dagegen kann ein Speicher-Spion nur den gesendeten Teiltext lesen, aber semantisch nicht verstehen und nicht individuell zuordnen. IP und Verbindungsdaten ergeben keine justiziable Zuordnung zu bestimmten Personen an den Keyboards. Falls also in einer Internetz- und Computer-Kommunikation eine IP benutzt wird, kann dennoch nicht dem IP-Halter angelastet werden, etwaige inkriminierende Inhalte losgelassen zu haben, nur weil ihm die Schnittstelle gehört.

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Ich selbst verschlüssele meine E-Mail-Accounts gar nicht – ich mache auch nie das Logout (spare so das Login, denn ich bleibe eingeloggt). Meine Accounts sind stets von Außen von jedem, der will, lesbar. In meinen E-Mail-Accounts stehen keine Texte, die von mir aus Diskretion verlangen oder mir persönlich justiziabel angehängt werden können. Denn jederzeit kann jeder Saboteur mit meinen E-Mail-Accounts an Adressen irgendwelchen Mist irgendwohin versenden (meine Adressaten anschreiben) – die würden das sehr bald merken und nicht drauf eingehen.

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Verschlüssellungs-Passwörter sind KINDEREIEN.

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Wer in seinen E-Mail-Account eine juristische Formel hineinschreibt, wonach ein unerlaubter Missbrauch untersagt sei und gerichtlich verfolgt würde, ist so, als würde auf Mord viele Jahre lebenslänglich stehen, wenn man den Bürgermeister erschießt, kostet das 10.000 Euro Strafe, einen Innenminister kostet 5.000 Euro, einen Bundeskanzler darf man überhaupt nicht erschießen.

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Und nachts bellt ein Hund.

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De Maizières Märchenstunde zur Computersicherheit beim BSI-Kongress

Mai 19, 2015

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vom Dienstag, 19. Mai 2015

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Seit Jahren begleite ich als Soziologe die Diskussionen über Datenschutz und Sicherheitstechniken in der IT-Revolution.

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Heute erklärte der deutsche Bundesinnenminister Thomas De Maizière, den ich vor Jahren noch gelobt habe, weil er sich überhaupt der IT zuwendete, während die Parteiprogramme der Blockparteien und die gesamte maßgebliche Parteienpolitik von Ahnungslosigkeit nur so prankten:

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Und heute prankt de Maizière selbst über digitale Sorglosigkeit beim 14. deutschen BSI-Kongress in der Stadthalle Bonn-Bad Godesberg:

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Auf www.heise.de finden sich heute, 19. Mai 2015, Agenturinformationen zu BSI, wie folgt: „um für die Digitale Agenda der Bundesregierung und verstärkte Kompetenzen seines Ministeriums zu werben, versuchte de Maizière die Enthüllungen um die Spionageprogramme der NSA und anderer Geheimdienste herunterzuspielen: „Wir diskutieren in diesen Tagen viel über Aktivitäten der USA“, sagte der Innenminister. Dies sei zwar berechtigt, führe aber in die Irre: „Beim Thema Ausspähung sind grundsätzlich ganz andere Länder eine Bedrohung“, betonte der Bundesinnenminister.

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De Maizière beklagte ein allgemein zu geringes Sicherheitsbewussstesein in der Wirtschaft und der Bevölkerung. So teilten Menschen bedenkenlos Privatfotos, versperrten sich aber zum Beispiel der E-Mail-Verschlüsselung, obwohl es inzwischen nutzbare Lösungen auf dem Markt gebe. Gleichzeitig betonte er die staatliche Mitverantwortung: „Internet sollte für alle zugänglich sein und zuverlässig funktionieren“, betonte der Minister.

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Vor dem Hintergrund verteidigte er das geplante IT-Sicherheitsgesetz. Zwar sei die Meldepflicht für die Wirtschaft ein heikler Punkt, doch ohne eine solche Regelung könne die Sicherheit für alle langfristig nicht gewährleistet werden. „IT-Sicherheit und Schutz der IT richtet sich gegen niemanden und schützt alle“, sagte der Minister. Er zeigte sich optimistisch, dass das Gesetz noch vor der Sommerpause den Bundestag passieren werde.

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De Maizière bestätigte die kürzlich bekannt gewordenen Pläne, die IT-Netze des Bundes zu begradigen und ein Bundesrechenzentrum, zu schaffen. Bereits am Mittwoch werde er die Pläne im Bundeskabinett einbringen. Mit der Umsetzung soll bereits im Sommer begonnen werden, die Bundesbeauftragte für IT Cornelia Rogall-Grothe soll die Federführung übernehmen. 2016 sollen mehrere IT-Zentren der Bundesregierung in einem Bundesrechenzentrum zusammengezogen werden – welche Rechtsform dieses Konstrukt annehmen soll, ist allerdings noch unklar.

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Gleichzeitig will der Minister auch die Einrichtung einer Bundes-Cloud voranbringen. Auch die IT-Beschaffung will das Innenministerium zentralisieren und dabei der eigenen IT-Beschaffung eine Führungsrolle zukommen lassen. (Torsten Kleinz)“

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Der Originalität halber füge ich noch einige externe Kommentare auf heise an, was heise-benutzer – meist hoch/best-Informierte – meinen:

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Und noch heute benutzen die meisten Politiker die Erleichterungsfloskel vom Markt: Die Entwicklungen der IT-Revolution bestimmt die Nachfrage am Markt und auf der CeBit-Messe schauen wir die nützlichen Neuigkeiten an.“

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Seit wann befürwortet der denn die konsequente Ende-zu-Ende Verschlüsselung privater Kommunikation?

Diese Rede war bestimmt nicht mit der Polizeiführung und den Geheimdiensten abgesprochen, und bestimmt auch nicht mit Mutti.“

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Dieser Clown ist selbst total verlogen und inkompetent und will hier noch appellieren….

Wie kommt er dazu zu entscheiden, dass die USA keine Gefahr sind? Hat er den Imperialismus der USA nicht verstanden?

Wie sorglos geht er mit den ganzen Skandalen aus seinen früheren und aktuellen Ministerzeiten um? Wo der am Werkeln war, wächst ja scheinbar kein Gras mehr“

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Begrifflichkeit

Hat der tatsächlich „Bundes-Cloud“ gesagt?

Nicht zu fassen. Dann fordere ich eine Government-Wolke.

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Hierzulande geht die Bedrohung primär von BND, BKA und Verfassungsschutz aus

Immerhin befinden wir uns hier nicht in den „anderen“ Ländern

Wobei die Fähigkeit eine Landkarte zu lesen oder gar richtig herum zu halten, seit George W. Bush den Konservativen ja abhanden gekommen zu sein scheint.“

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Ausgerechnet das Ministerium mit dem geringstem IT Know How? ROTFL

Ausgerechnet die, die beim Billigheimer um die Ecke, 50 Euro Drucker gekauft haben, um dann Millionen in überteuerte Tinte und Treiberentwicklung für Linux auszugeben.
Ausgerechnet die, die es nicht einmal geschafft haben solide auf Linux umzusteigen und am liebsten die nächsten 100 Jahre bei Windows 2000 und Windows XP bleiben würden, ausgerechnet die sollen mehr Kompetenzen erhalten.

ROTFL

Wenn ein Bundesministerium von IT und IT Sicherheit so absolut überhaupt keine Ahnung hat, dann doch das von Herrn de Maizière.

Dass er mit seinen ständigen Big Brother Vorschlägen und Taten die Sicherheit der Deutschen Bürger und Firmen ständig topediert, macht es nicht besser.“

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VB Guck & Horch beklagt digitale Sorglosigkeit

„Beim Thema Ausspähung sind grundsätzlich ganz andere Länder eine Bedrohung“, betonte der Bundesinnenminister.

Übersetzung: Hey, wir sind die Guten, andere sind die Bösen.

De Maizière beklagte ein allgemein zu geringes Sicherheitsbewusstsein in der Wirtschaft und der Bevölkerung.

Fachkräftemangel, ick hör Dich trapsen….
Wie war das als 134’000+ Bürger die Online-Petition unterschrieben? „Das sind Spinner!“, „Die haben was zu verbergen!“ und ähnliche böswillige Unterstellungen waren auch von Politiker zu hören.

Egal was für Drogen er auch nehmen mag, er soll(te) die Dosis ändern und gleichentags zurücktreten.

rgds
nichtglauben“

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Auch Constanze Kurz, Prominente vom Chaos Computer Club Berlin, durfte sich gestern mal wieder in der FAZ, Seite 12, „Aus dem Maschinenraum“ zu Wort melden:

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Schnorcheln an den Glasfasern … Die reaktionen der deutschen verantwortlichen Politiker ähneln dem hinlänglich Bekannten: wegducken, schweigen, kleinreden.. Wenn es überhaupt Kommentare von Regierungsseite gibt, dann wird vor allem verniedlicht und beschwichtigt, Hysterie“ bescheinigt oder das alte Lied gesungen, dass man die Geheimnisse der geheimen nur in geheimen Gremien kommentiere. Und Bundeskanzlerin Merkel wirbt ohne jedes Pathos um verständnis für die Arbeit von Geheimdiensten beim Schnorcheln an den Glasfasern, immer mit Verweis auf den internationalen Terrorismus, der offenbar auch aus Österreich, Tschechien und Luxemburg droht. Eine gewisse Denkabstinenz scheint sie dem Wahlvolk zu unterstellen …“

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Dietmar Moews meint: Bundesrechenzentrum und Bundes-Cloud – wer sich der deutschen Bundesregierung anvertraut, vertraut sich NSA / CIA an – FIVE EYES and so on –

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Ich finde das gesamte Daddel-Konzept unnötigund zeitvernichtend. Wer rechnet das mal konkret durch – was er sparte, als er einmal die Woche zum analogen Bankschalter ging, um zu erledigen, was man wegen Fernfuchtelei noch nicht auf Barverkehr umgestellt hat.

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Wieso sollte man den Berufsmissbrauchlern auch nur einen abgebrochenen Fingernagel schenken? De Maizière lügt, denn er weiß, dass die IT in jedem Fall, immer zugleich der Erfassung, Kontrolle und Telematik dient.

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Wer sich als Strippenpuppe fortpflanzen will, sollte darauf achten, beim Vögeln nicht zu verheddern: Die armen Kindeskinder. Dem STAAT mehr zu vertrauen als sich selbst – NEIN Herr De Maizière, das tut ein vernünftiger Mensch nicht. Es ist bei uns verfasstes Gesetz, dass die Regierung nicht die Vernunft, sondern die Mehrheit zu organisieren hat.

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zu Händen Dr. Dietmar Moews

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HILLARY CLINTON in der weltweiten E-Mail-Vollüberwachung

März 12, 2015
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vom Donnerstag, 12. März 2015

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Mit dem E-Mail-Skandal der früheren US-Aussenministerin Hillary Clinton, die private und amtliche E-Mail-Inhalte über einen privaten E-Mail-Account laufen gelassen hat, wird unzweifelhaft klar, dass die Absicherung von Internetz-Inhalten und außerdem den Metadaten unmöglich ist – die einmal gemachten DATENSPUREN reichen der Nachforschung:

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Hillary Clinton hat bestätigt, dass Sie private und amtliche E-Mail-Kommunikation über ihren Privataccount hat laufen lassen.

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Clinton erklärte: Sie habe inzwischen alle diskreten Inhalte von ihrem privaten Account gelöscht.

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Die Untersuchungsbehörde des US-Kongresses hat angekündigt: Alle Inhalte, die über dieses E-Mail-Konto von Clinton gegangen seien, auf „Indiskretion“, „Geheimnisverrat“, „Verletzung des Dienstgeheimnisses“ zu überprüfen – auch alle von ihr inzwischen gelöschten.

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Fortwährend wird über die Internet-Sicherheit geredet.

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Jeder nutzt die heutige Lichtgeschwindigkeits-Echtzeit-Fernfuchtelei.

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Die IT-Wirtschaft freut sich und behauptet:

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Datensicherheit, Schutz vor Wirtschaftsspionage, feindliche Manipulation von vertraulichen Kommunikationsinhalten per Internetz, Cloud Computing Datensicherheit für Betriebsgeheimnisse – all das sei eine banale technische Frage:

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Man behauptet: ALLES ist sicher. STIMMT NICHT.

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ALLES kann verschlüsselt werden. STIMMT NICHT.

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JEDER kann ALLES löschen und verschwinden lassen, was er nicht auf seinem Konto liegen haben will. STIMMT NICHT.

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Denn: Alles, was man digital nennt, hat analoge Datenspuren.

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Dietmar Moews schreibt Lichtgeschwindigkeit, Juli 2014 in Köln

Dietmar Moews schreibt Lichtgeschwindigkeit, Juli 2014 in Köln

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Dietmar Moews meint: Wir sehen im harten politischen Alltag, wo es im US-Vorwahlkampf darum geht, eine mögliche Präsidentschaftskandidatin anzuschießen und fertig zu machen, zweifelsfrei erkennbar wird, dass es keinen Datenschutz und keine Datensicherheit durch Verschlüsselung, durch Tor-Verwirbelung oder durch Sicherheits-PINs oder Sicherheits-Software gibt.

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Wer ein Geheimnis geheim halten will, darf es nicht in eine E-Mail schreiben:

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Ein Geheimnis kennt niemand. Deine E-Mails kennt jeder, der sich darum ernsthaft kümmert. Da hilft kein Login oder Logout, kein Geheimwort, kein Löschen oder Backup auf der Rechnerfestplatte – darum „KuckucksUse“, sie sozio-kulturelle Intelligenz nutzen:

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ALLES ist technisch zugänglich!

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Die US-Untersucher haben einfach erklärt, wenn Frau Clinton die privaten E-Mail-Inhalte nicht herausgibt bzw. Alles, was sie angeblich gelöscht habe, wird wieder sichtbar gemacht und überprüft.

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Man interpretiert den Umstand, dass Frau Clinton überhaupt zu den E-Mail-Vorwürfen Stellung bezogen hat, dass dies ein eindeutiges Zeichen dafür sei, dass CLINTON sich für die Präsidentschaftskandidatur bewerben will (was bislang noch nicht ausgesprochen worden ist).

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Man muss also konkludent verstehen, dass es funktional keine eigene Absicherung von der eigenen Schnittstelle aus auf Daten, auf der Festplatte und schon gar nicht im Internetz gibt.

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Zugang zu diskreten oder verschwundenen Daten wird immer möglich sein, vorausgesetzt, dass große Rechnerkapazitäten dafür verfügbar sind, wie es die NSA und auch die großen Marktakteure Google, Facebook, Apple, Microsoft, IBM, Ebay, Amazon, Telecom, GMX usw. haben.

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Die staatsseitige Behauptung, man solle staatlich zertifizierte Sicherheits-Techniken benutzen, oder es gäbe „Cloud-Sicherheit“, ist blanker Zynismus:

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Le Corbeau et le Renard (une histoire) – man soll sich der Totalüberwachung übergeben (so, wie das Briefgeheimnis auch durch Aufdampfen und Überwachungslesen aller DDR-Briefe gebrochen worden war).

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Am Beispiel Clinton und den privaten gelöschten E-Mails sehen wir, dass der Einzelnutzer am Endgerät gar nichts schützen kann – also:

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KEINE DISKRETEN PERSÖNLICHEN INHALTE!!! in E-Mails (s.KuckucksUse)

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ALLE ECHTNAMEN vermeiden – man muss seinen Adressaten keine namentlichen Grußformeln, persönlich-geschlechtsspezifische Anreden, keine Hausadressen und keine 1 zu 1 Daten und Angaben machen (s. KuckucksUse):

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S. REICHT, zu schreiben, „S. Bleibt bei unserer Verabredung“ – dann ist schon nicht mehr ganz so einfach zu profilieren, wer, mit wem, welche Verabredung usw. – denn noch gibt es keine Halterhaftung für deinen Account oder für deine IP. Man kann nicht nur ein Auto verleihen oder stehlen – man kann auch fremde E-Mail-ACCOUNTS benutzen: R. Steht.

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Wenn nur 10 Prozent aller User im Netz Echtnamen weglassen (KuckucksUse) oder variante Kunstbenamungen gebrauchen, ist keine algorithmische Profilierung (Zuordnung zu einer konkreten Person) mehr sicher möglich.

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„Safer Internet Day“ – KuckucksUse und Aufklärung der EU durch Irreführung

Februar 10, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5341

vom Dienstag, 10. Februar 2015

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Die Europäische Union hat den 10. Februar 2015 zum „Safer Internet Day“ erklärt („Sichereres Internetz-Tag“):

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Die große EU-Politik erklärt aktive Sorge um die jungen nachwachsenden IT-Revolutions-Benutzer – sie denken dabei an Facebook und Google, Apple und Amazon, an Twitter und E-Mails.

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Die Große Politik macht reine USA-Machtpolitik: Alle wichtigen Datensammlungen werden in den USA zusammengeführt und zu Zwecken der Überwachung und Steuerung der Menschheits-Telematik faschisiert – an NSA, Prism, CIA, Swift usw. Drohnen und Total-Überwachung und – Manipulation denkt die EU (zwar auch heimlich) also nicht.

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So heißt es: „Vor dem Posting in Ruhe nachdenken“ -.

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Man macht damit den Leuten und den jungen Leuten vor, als gäbe es Sicherheitssoftware, als gäbe es Sicherheitsverschlüsselung, Geheimcodes oder PIN-Codes, die keinen unautorisierten Zugriff, keine Indiskretion oder Spionage gegen den Eigentümer von Daten und Informationen.

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Dietmar Moews meint: Es geht auf den Kern geblickt „um die Übermacht und Allmacht der US-Geheimdienst-Überwachung“.

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Dagegen hilft einzig und allein eine sozio-kulturelle Revolution der sozialen Intelligenz – durch das KuckucksUse:

 

Beim KuckucksUse schreibt man keine Echtnamen, setzt das Vorwissen des Adressaten, als zum Verständnis der neuen Textbotschaft voraus, lässt also auch Vor-Mails, Aws und Threads weg, und nutzt das Freifunkprinzip, das man mit demokratischen Klauen verteidigen muss:

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Ohne Namen und ohne ausdrücklicher Aufzählung geistiger Zusammenhänge ist ein Text nur noch von den Eingeweihten lesbar. Herkömmliche Algorithmen können daraus keine brauchbaren Profile erstellen.

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KuckucksUse.

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KuckucksUse statt gläserner Bürger im Überwachungsstaat

August 7, 2014

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am Donnerstag, 7. August 2014

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DIETMAR MOEWS im Fex-Tal

DIETMAR MOEWS
im Fex-Tal

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Es gibt für jeden, die Möglichkeit zum KuckucksUse.

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Man schreibt ins Internetz einfach keine Anredenamen, keine Personenadressaten, und man verzichtet auf seine persönliche namentliche Grußformel.

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Dann bleibt von einer E-Mail zwar die E-Mailadresse, Absende-Account und E-Mail-Empfangs-Account – und besser soll man auf die unsinnigen Logins und Logouts verzichten, machte einfach keine Autoschlüssel an die Autotüren, jeder kann fahren, jeder kann mailen – aber ohne Namensschild.

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Unter dem Signet von Information und Aufklärung werden die Bürger derart mit Unglaublichkeiten sekündlich zugemüllt, dass keiner mehr was glaubt, dass keiner mehr was beurteilen kann, dass keiner mehr wissen will, was geht.

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Wer könnte das durchbrechen? Ein Machtwort? Ein ernstes Wort von einem der Repäsentanten der Unglaubhaftigkeit?

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Dietmar Moews meint: Es ist Müll, wenn uns immer noch weiß gemacht werden soll, wir könnten Codieren, Sicherheits-Software nutzen, wir könnten das Passwort nutzen, die Spuren im Internetz verschusseln usw.

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NEIN – das bringt es eben nicht. Genau so legen sie uns doch rein, mit Pseudosicherheit. Passwörter, PINs, Codes – Alles wegzulassen!

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Denn es wird ja treffend gesagt: Im Internetz gibt es aber leider gar keine Geheimnisse. ENIGMA lässt grüßen? – Steinzeit.

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Wir sollen einfach auf alle Passwörter verzichten. Und dann KuckucksUse:

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Keiner schreibt rein, was der Empfänger bereits weiß, was aber der fremde Verfassungsschützer-Leser gar nicht weiß,

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besonders nicht, wenn er nicht lesen kann, wer an wen schrieb, nur die beiden E-Mailadressen kennt –

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aber wenn da nicht der Accountbesitzer selbst geschrieben hat, sondern sein Saufkumpel oder sein Fickgespenst? – und welcher dann? 

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Und wenn die Namen nicht drüber- und drunterstehen, ist der ganze E-Mail-Text für den Verfassungsspion nur noch Schrott und Massendatensammlungen sind Elektroschrott.

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Algorythmische Auswertung, Zuordnung und Vermarktung- ohne namentliche Personen – das wärs dann:

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Zum KUCKUCK die ganze Datenzockerei der ganzen IT-Welt (der britische Geheimdienst kann inzwischen fremde E-Mail-Inhalte ändern, ohne dass es die (Kuckucks-) Versender merken können).

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Wann erhielten Sie zuletzt eine Urlaubspostkarte vom Verfassungsschutz?

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ALSO: Einfach Namen im Text weglassen, aber wechselnde Witznamen stattdessen so erfinden, dass der Empfänger verstehen kann.

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Und keine Passwörtergeheimnisse mehr – Jeder darf deine E-Mail-Adresse benutzen und lustig geht’s durcheinander: Gib deine Passwörter weiter – macht doch nichts. Man verleiht ja auch mal sein Auto. (Tschuldigung, kann ich mal ihr Gebiss haben?) Geheimnisse schreibt man ohnehin nicht auf Postkarten.

Es lebe der Kuckuck, der sich in fremden Nestern reproduziert und dessen Antwort sein Echo ist. KuckucksUse bitte im Internetz googeln und diskutieren.

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Mir ist völlig klar, dass das KuckucksUse eine Intelligenzaufgabe ist, die die dümmeren Zeitgenossen nervt. Aber pfeifen Sie sich doch Drogen rein – das Leben ist nicht einfach. Wer blöd ist, muss daran arbeiten.

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Den Brief schreibt der Empfänger. Bzw. Es ist bekannt, dass die meisten Leute nicht fähig sind einen Brief zu schreiben. Dank Curriculum und Bildungsgschwachsinn an den allgemeinen Schulen in Deutschland können wir es aber erlernen – erarbeiten. Und schon ist der ganze Google den Elektrostrom nicht mehr wert, den er sekündlich vergurkt.

 

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Aus dem Machinenraum: KuckucksUse oder Milliarden?

Juli 13, 2014

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am Sonntag, 13. Juli 2014

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DIETMAR MOEWS im Fex-Tal

DIETMAR MOEWS
im Fex-Tal

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Vollüberwachung durch die USA, Gestapo, Stasi – bewaffneter Geheimdienst auf High-End-Niveau im Schirm-Schatten des US-Militärs – ist fürs Volk lustig:

Sterben müssen wir ja alle.

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Für die Nomenklatura ist das ein Führungsproblem und ein Vorurteil, selbst individuell außerhalb zu bewegen und vor Willkür geschützt zu sein.

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Dietmar Moews meint: Was kann ich wissen, was soll ich tun, was darf ich hoffen, wie ist der Mensch? – das sind Immanuel Kants Fragen. Dietmar Moews antwortet: Entweder Deutschland gibt ebenfalls ca. 100 Milliarden Dollar jährlich für eine eigene Cyber-Destapo aus oder die Deutschen insgesamt müssen mal ihre begrenzte kollektive Intelligenz nutzen: einfach keine Echtnamen in die E-Mails schreiben. Einfach keine Threats in Re-Mails erneut senden. Sowie keine Echtnamen drinstehen, kann keiner mehr allein von der Email-Adresse auf den Schreiber juristisch schließen. Durch intelligenten Textverkehr im Internetz lassen sich bei 10 Prozent KuckucksUse sämtliche Massendaten nicht mehr eindeutig algorithmisch zuordnen und werden wertlos.

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Aus dem Maschinenraum in der FAZ, 11. Juli 2014, Seite 12, erzählt (Constanze Kurz, Chaos Computer Club-Insiderin): „… Prominente Opfer der Überwachung sind diesmal amerikanische Anwälte, Funktionäre, oder Professoren, die lediglich eines gemeinsam haben: um sechs Jahre lang Ziel der geheimdienste gewesen zu sein: Ihre religionszugehörigkeit und die ethnische Herkunft ihrer Eltern … Ein zweideutiger Witz, eine flapsige Bemerkung oder eine drastische Meinung zur politischen Weltlage lande so in den Datenbanken der professionellen Spanner …“.

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… William Binney, der frühere NSA-Direktor und Whistleblower, der nach seiner stundenlangen Aussage im NSA-Untersuchungsausschuss noch die Kraft fand, zwei Stunden vor Berliner Publikum Rede und Antwort zu stehen, lieferte die dafür notwendigen Zahlen. Er korrigierte die durch die Snowden-Papiere bekanntgewordene, schier unglaubliche Summe von 50 Milliarden Dollar, die den amerikanischen Diensten zur Verfügung steht – nach oben.

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Es gäbe „Black-Budget“-Veröffentlichungen, doch man müsse verborgene Geheimdienstbudgets noch hinzurechnen. Vor allem in militärischen Etats versteckte weitere Pfründe ließen auf ein Gesamtbudget von 80 bis 100 Milliarden Dollar schließen.,..“

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Dr. DIETMAR MOEWS von FOKKO VON VELDE fotografiert

Dr. DIETMAR MOEWS
von FOKKO VON VELDE
fotografiert

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Dietmar Moews meint: Die Moderne des KuckuckUse, einfach die persönlichen Klar-bzw. Echtnamen in Internetz-Texten weglassen! Nicht Alles, was man auf eine Urlaubspostkarte schreiben würde gehört in die Massendatensammlung der NSA – weil die bewaffnet ist und nicht ordentlich kontrolliert werden kann.

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ZUGINSFELD 27 "Man kann ja nie wissen" DMW 548.2.99, 198cm / 198 cm, Öl auf Leinwand, in Dresden 1999 gemalt

ZUGINSFELD 27 „Man kann ja nie wissen“ DMW 548.2.99, 198cm / 198 cm, Öl auf Leinwand, in Dresden 1999 gemalt

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KuckucksUse und NSA-Biometrie

Juni 1, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4475

am 1. Juni 2014

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Dr. Dietmar MoewsDSCF0320

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Dietmar Moews meint: Es ist an der Zeit, in eine alltägliche Praxis des KuckucksUse überzugehen. Jeder normale Alltagsbürger, der elektronische Kommunikationsmedien benutzt und solchen ausgesetzt ist, sollte tunlichst jegliche redundante Informationseingabe in Telefon, E-Mails, Skype, Apps und Twitter vermeiden, am Besten unterlassen.

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Damit wird die gesamte gesamte Vorratsdatenspeicherung von allen und jeden vollumfänglich abgefischten und auf riesigen Speichern abgelegten privaten Daten-Bits weitreichend unbrauchbar gemacht: Man hat zwar die Daten, kann sie aber nicht einfach einer Person oder konkreten Kommunikanden zuordnen, und nicht einfach algorithmisch zu Bewegungsprofilen und sicherheitsdienstlichen Verkenntnissen ausbeuten.

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KuckucksUse besteht einfach darin, dass erstens die Kommunikanden sich nicht geschlechtsspezifisch und mit Echtnamen grüßen und nicht mit Echtnamen verabschieden. Zweitens dass nur diejenigen Informationen eingibt, die der Empfänger noch nicht hat – also eine Kommunikationsthematik wird ohne Redundanz und nur durch soziale Anknüpfung ausgesprochen oder ausgeschrieben. Man fängt nicht bei Adam und Eva alle zusammenhänge darzustellen, sondern weiß, welches Wissen der Gegenüber hat und knüpft an bereits vorhandenes Wissen und Denken an.

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Solche Kommunikation können zwei einander irgendwie bekannte personen wissen und nutzen – Außenstehende oder Spione verstehen zunächst nur Bahnhof. Ein Computer findet mit seinen Algorithmen eine überdeterminierte und damit unlösbare Aufgabe zur persönlichen Zuordnung von Inhalten.

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Drittens gibt jeder Nutzer seine Telefonnummer, seinen E-Mail-Zugang und seine Accounts an mehrere andere vertraute Personen weiter, die dieses Werkzeug ebenfalls benutzen. Quasi wie Car Sharing oder Leihoma werden die Tools und Units – Telefon, I-Computer usw. – anderen personen zugänglich gemacht. Damit werden kommunzierte Inhalte nicht mehr in einer „Halterhaftung“ justiziabel. Genau darum geht es: man leiht sich einen Regenschirm, wenn es plötzlich regnet, trägt dabei Handschuhe, ohne seine Signatur zu hinterlassen.

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Kein Mensch kann heutzutage der Biometrie entkommen. Auch wer nicht im Internetz mit Videos oder Photos abgebildet und gespeichert ist, kann über seinen Personalausweis, Reisedokumente, Plastik-Chipkarten und das gesamte öffentliche Überwachungs-Kamera-System erfasst werden:

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DEIN GESICHT entkommt der Gestapo also keinesfalls. Aber, wo du dich bewegst, wo du dich gerade aufhälst oder welches Versteck du nutzen kannst, bevor die die Schergen fangen – das wird durch KuckucksUse enorm verbessert.

Nachdem die Bundesregierung ihre Rechtsstaatsabteilung angewiesen hat, die NSA-Vollüberwachung nicht auf die etwaigen verfassungswidrigen Tatbestände und Sachverhalte durch Vorermittlungen und Ermittlungen überhaupt zu an- und festzustellen, hat die an sich zuständige Bundesstaatsanwaltschaft ohne rechtlich greifende Begründung, und unter zurückgehaltener politischer Motivation, der deutschen Zivilöffentlichkeit mitgeteilt, den Rechtsstaat und das geltenden Grundgesetz (GG) sich selbst bzw. den us-amerikanischen und britischen und sonstigen etwaigen Rechtsverletzern zu überlassen.

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Diese nicht vorgenommene rechtsstaatliche Aufgabe ist eine Offizial-Pflichtverletzung und damit der knallharte Verdacht auf „Strafvereitelung qua Amt“.

Dietmar Moews meint: Zwei Verweise sind Unfug: – Leute, die glauben, ihre Inhalte seien unerheblich und nichts Geheimes. Sie unterschätzen, dass und wie normales Wissen gegen sie geschäftlich missbraucht wird.

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– Die Hacker und Computer-Freaks, die Informatiker und Telematen, die uns Sicherheitsmittel, Sicherheitssoftware, Geheim-Codes,Log-Ins, PINs usw. bzw. Verschlüsselungtricks und -Software verkaufen wollen

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– DAS IST ALLES UNFUG, denn: JEDE VERSCHLÜSSELUNG lässt sich entzaubern.

Es gibt deshalb nur Eines: KEINE INFOS in die IT-Kommunikation,ob Draht, Funk, Peilerei oder Speicher – es geht nur persönliche Diskretion im KuckucksUse.

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Brauner Pirat Joachim Paul NRW: Eine Freundin emailt – Doktor Winterlatt antwortet

April 11, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4291

am 11. April 2014

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Gruß

Lieber Kuckuck. Auf der Videoplattform Youtube, unter dem Kanal dietmarmoews Lichtgeschwindigkeit wird ein Video bereitgestellt, das ich unmöglich finde. Es heißt:

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Pirat Dr. Joachim Paul braune Socke im NRW-Landtag in Lichtgeschwindigkeit 2294

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Ich empfinde es mehr als bedenklich, wenn man jetzt versucht, mittels „der Kleinen Politik im Internet“ dann versucht, die eigenen, vermeintlichen  politischen Widersacher (ob innerhalb einer Partei oder parteifarbenübergreifend) mittels der abgelutschten und sich jetzt seit 6 Jahrzehnten Instrumentalisierung der Braunen Spinner zwischen 33 und 45 dann selbst zu profilieren.

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Bild

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Da ich denke, dass Herr Dr. Paul, zumindest was seine Vita betrifft und im Übrigen auch seinen Politischen Sachverstand, zum einen ein guter redner ist und zum anderen substantiell politisch relevante theme zu artikulieren vermag, solle man sich doch selbst mal überlegen, was denn da an politischem Grundverständnis – zum Einen inn der frage nach dem Sachverstand bzgl. einer Sachfrage im pol. kontext – und zum anderen dann wirklich nach der eigenen gesinnung, wenn man hier auf einem Internetforum eine solche schon an Polemik und Perphidität nicht mehr zu überbietende Muppetshow hinlegt.

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Alleine der text dieses kurzen Videos, dass hier scheinbar auch eine rede von herrn Dr. Paul anspielt, ist nicht nur technisch kaum sichtbar und wegen seiner ungenügenden Tonqualität kaum verstehbar… Es ist auch inhaltlich mehr als ekelerregend, wenn man sieht, dass sie gegen einen Politik so ins Felde ziehen und dann der Textkommentar zu dem Video hier auf Youtube zudem noch kaum lesbar ist, da er an mannigen Orthographie- und Interpunktionsfehlern leidet.

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Bild

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Vielleicht sollte sich der Urheber dieses Videos hier auf Youtube einmal überlegen ob man sich denn nicht erstmal der deutschen Sprache bemächtigt, bevor man versucht, mit dieser dann auch noch Politik machen zu wollen.

Einfach nur perphide, was Sie hier auf YT abziehen; einfach nur perhide.

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Viel Spaß bei Grundkurs Deutsch und kaufen Sie sich doch bitte einmal ein technisches format, dass man dann im jahre 2014 auch sehen kann. Inhaltlich soweiseo nicht, aber dann doch wnigstens so, dass die Bild- und tonqualität nicht auch noch meidatechnisch einer Bildaufzeichnung zur eröffnung der Spiele von berlin 1936 gleicht. Wahrscheinlich hätte nicht nur herr paul dabei eine gänsehaut gehabt, Ihnen einmal die meinung sagen zu dürfen, bei dem, was sie hier abziehen.

Kuckuck

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Die Antwort

Der Konflikt zwischen Dr. Dietmar Moews und Dr. Joachim Paul wurde von Paul in einer ZDF-Info-Sendung durch seine perfide Nazianschuldigung eröffnet. Dieses Nazimobbing von Paul gegen Moews steht nach wie vor bei Youtube im Internetz.

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Dieser Konflikt ruht also nicht. Pauls Rufmord ist strafrechtlich relevant.

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Paul hat sich bis heute dafür nicht weiter erklärt, warum er diese Anschuldigung im Fernsehen vortrug und womit er die Nazikeule begründet.

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Entschuldigt hat sich Paul bei Moews bislang nicht.

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Paul war beim Bundesparteitag der Piraten, am 28. und 29. April 2012 in Neumünster und bei den von ihm zitierten angeblichen Naziangelegenheiten persönlich im Saal. Paul nahm auch persönlich an der Auschwitzabstimmung der Piraten teil.

Paul hat auch die Rede von Dr. Dietmar Moews, der zum 1. Vorstandsvorsitz der Piraten kandidierte gehört (man kann diese Moews-Rede nach wie vor im Internetz anschauen).

Paul weiß, dass Moews in seiner Rede nur vernünftige Argumente und sich selbst vorgestellt hat: Moews ist ein Liberaler, kein Rechter.

Paul hat aus unmittelbarer Nähe, weniger Meter von Moews entfernt, mit angesehen, wie Moews bei der Auschwitzabstimmung die blaue Karte gezeigt hat. Paul hat ebenfalls gesehen, dass kein Pirat bei der Abstimmung eine rote Karte zeigte.

Paul hat ebenfalls feststellen müssen, dass diejenigen Berliner Piraten, die gegen Moews Kandidatur agitierten, den Rechtsextremismus-Rufmord betrieben und damit den Saal beim Bundesparteitag agitierten – sie hielten Pappen mit Nazivorwürfen vor die Lifestream-Kameras und vor die sonstigen Fernsehkameras. Der Sitzungsleiter forderte daraufhin die Störer im Saal, z. B. Oliver Höfinghoff und Christopher Lauer aus Berlin, auf, den Saal zu verlassen. Daraufhin verließen diese Moews-Gegner den Saal, während der seine Rede zuende sprach.

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Paul hat aus eigenem Miterleben in Neumünster keinerlei Anlass durch Dietmar Moews bekommen, den als braunes Gesocks zu bezeichnen. Paul hat lediglich sich der Rufmordkampagne, „die Piratenpartei habe ein Problem mit Rechtsextremismus“, angeschlossen.

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Paul hat dadurch das perfide braune Sozialmobbing gegen Dietmar Moews verstärkt – wovon er im ZDF dann berichtete. Man muss schon einigermaßen schmerzbefreit sein, um einen Parteikollegen und Kandidaten als Nazi an die Medienwand zu mobben. Wenn es sich dabei um einen herausragenden Künstler, Ingenieur und Gelehrten handelt, wie Dr. Dietmar Moews, zeugt das von Undank und Eigensucht (A v Knigge).

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Gegenüber der weiten Öffentlichkeit und innerhalb der Piratenpartei seine Nazimachenschaft zu klären, hat Paul ebenfalls bislang nicht für nötig gehalten.

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Paul war mit diesem ZDF-Interviewauftritt bewusst in den Wirkungszusammenhang einer Kampagne des Rufmordes, Rufschädigungen, Ehrverletzungen, durch falsche Tatsachenbehauptungen gegen Dietmar Moews getreten, der von einigen Berliner Piraten und einigen Journalisten, Harald Staun FAZ, Fabian Reinbold SPIEGEL, Marie Katherina Wagner FAZ, Annette Meiritz SPIEGEL, seit März 2012 betrieben worden war.

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Das fand statt, ohne dass Paul je persönlichen Bezug oder Berührung in- oder außerhalb der Piraten mit Moews gehabt hatte – eine reine Rufmord-Beschuldigung im Wahlkampf, als Kuckuck auf die hohlen ZDF-Anschuldigungen gegen die Piraten als Partei mit Rechtsextremisten. Wo sind die Rechtsextremisten?

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Haben die ZDF-Moderatoren noch andere Qualität als die dümmliche perfide Hetzerei im Wahlkampf?

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Pauls öffentlich vorgetragene Perfidie basiert darauf, dass Paul und Moews Mitglied in der Piratenpartei sind. Paul wohnt in Neuss und ist ferner Mitglied der NRW-Piraten-Landtagsfraktion. Es hätte also auch diese Fraktion Anlass und Verantwortung, Paul zur Rechenschaft für seine Nazikeule gegen Moews zu verlangen.

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Die NRW-Piraten haben Moews sowohl die erhebliche Arbeit im NRW-Wahlkampf 2010 wie auch die Verschonung der Wähleröffentlichkeit von Düsseldorf im Jahr 2012 zu verdanken. Hätte Moews in der Woche nach dem Bundesparteitag, also kurz vor der NRW-Wahl, die Medien informiert, nach dem Nazi-Dr. Paul-Skandal von Neumünster – wäre Paul über das „braune Gesocks“ gestolpert. Mit diesen Infos wären die Piraten im Mai 2012 sicher nicht in den NRW-Landtag gekommen.

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Intern erklären NRW-Piraten inzwischen: Ja, das interessiert ja heute keinen mehr.

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Es sieht allerdings so aus, als interessiere es weiterhin. Moews verlangt Entschuldigung von Paul für den Rufmord sowie Richtig- bzw- Klarstellung dazu, dass jegliche Rechts- bzw- Braun- oder Nazianschuldigungen gegen ihn nur und vollkommen falsch sind.

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In über 4.000 Youtube-Videos kann sich jeder, der an Moews Biografie interessiert ist, darüber informieren, welchen Weg als liberaler deutscher Bürger er gegangen ist und geht. Darin spielen Aufklärung, Recht und Solidarität durchgängig eine entscheidende normative Rolle. Dabei spielen Intelligenz, Freundschaft, Bildung und Menschlichkeit eine stets konkrete Rolle.

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Moews hat als durch Alphons Silbermann (1909-2000) promovierter Soziologe, im Geist dieses eminenten Antisemitismus-Forscher, verdienstvolle Aufklärung zum Judentum geleistet. Von ungebildeten Piraten wie Paul werden Youtube-Videos von Moews angegriffen, in denen der Antisemitismus aus der Sicht des Silbermann, auch durch Verlesen einschlägiger Judaica des Silbermann, vorgestellt und erklärt wird.

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Ein Künstlergelehrter, wie Dietmar Moews, als studierter Jurist, regelt seine persönlichen Auseinandersetzungen nicht in Gerichtsprozessen.

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Moews engagiert sich in der Piratenpartei Deutschland, wie man nach wie vor im Internetz sehen kann, damit die IT-Revolution von den Benutzern mitgestaltet werden kann, statt nur von der IT-Wirtschaft und dem Militär.

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Joachim Paul muss jetzt endlich einsehen, dass er vollkommen unberechtigt seine Vorstellungen von Rechtsextremismus in der Piratenpartei und in der deutschen Öffentlichkeit zwar schwadronierend in die Welt verstreuen kann, wie er lustig ist.

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Allerdings kann er solche Vorwürfe nicht gegen Dietmar Moews führen, ohne dessen Gegenwehr. Denn Paul hat dazu kein Recht und er hat dafür keinerlei Argumente – außer seine eigene Sprudelköpfigkeit und sein geringes Augenmaß, das von ihm so genannte „braune Gesocks“ betreffend.

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Paul und die deutschen Piraten haben die Nazikeule noch immer in den Fäusten. Sie sollten das mal so langsam revidieren.

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An den Klickzahlen bei Youtube lässt sich leicht ablesen, dass immer mehr Youtube-Nutzer den aufklärerischen Wert der Videoarbeit von Dr. Dietmar Moews und der Lichtgeschwindigkeit für alle Piraten und Piratinnen wertschätzen. Über 4.000 Videos in täglich aktueller Lieferung, seit Sommer 2009 – das ist Youtube-Weltrekord. Über 800.000 Klicks – und die Nutzung geht weiter.

Kuckuck