Startpage – anonymes Suchen statt Google + Mozilla OPERA Browser als Datensammelschutz

Februar 10, 2021

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am Donnerstag, 11. Februar 2021

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Seit Langem sucht der Bereitsteller der LICHTGESCHWINDIGKEIT praktische Nutzerformen zu prägen, die den individuellen Nutzer vor Ausbeutung und Ausspionage durch Datensammler beschützen.

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Lass dich nicht tracken. schütze deine persönliche Daten.

Lass dich nicht online tracken. Schütze deine persönlichen Daten.

Das versprechen die Bereitsteller von STARTPAGE, die Suchmaschine die indirekt und geschützt über Google sucht und findet.

– Die diskreteste Suchmaschine der Welt laut Stiftung Warentest

– Kein speichern, Teilen oder Verkauf deiner Suchdaten

– Kein Tracking durch Drittanbieter oder Cookies wie bei anderen Suchmaschinen

– Suchergebnisse ohne Userprofil

– Sieh dir andere Websites mit der anonymen Ansicht an

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Dietmar Moews meint: Meine erste Empfehlung ist das Bewusstsein, dass nur 10% Nutzer, die Verhaltenszwänge hintergehen, das gesamte Datenhandelsgeschäft unter Algorithmen zur individuellen Profilierung unmöglich zu machen:

Wenn zehn PROZENT der IP-Halter ihre Schnittstelle ANONYM selbst benutzen – d. h. Anreden, eigenen Namen und Adressatnamen und Grußformel vermeiden, also weglassen, statt Angela Merkel, App-Affe oder Till Münchhausen und lieber Leierlastenmann, sehr geehrter Empfänger dieser E-Mail usw. usf.

und

wenn häufiger mal Fremde an der IP surfen und „nutzen“, die ebenfalls nicht mit Echtnamen das Internetz benutzen und ihre E-Mails mit Hi und Servus

garnieren, dann lassen sich die Texte der E-Mails nicht personalisieren, auf Nutzernamen festmachen und das gesamte Sample der Inhalts- und der Verbindungsdaten nicht zuordnen (es sei denn man würde kriminalistische Profiler auf die IP-Eigentümer ansetzen).

Man nutzt keine Log ins und spart die Log outs. Man braucht keine Codierung, weil man seinen Echtnemen verschweigt, findet im Internetz – ebenso wie am Telefon – nur statt, was jeder öffentlich hören und wissen darf – keine PRIVATEN INFORMATIONEN KEIN ONLINE BANKING all diese Verratsanwendungen müssen boykottiert werden, bevor das letzte BARGELD abgeschafft ist.

Wer E-MAIL an eine bestimmte Person sendet – ob privatbekannt oder als kalte Akquise – kann ohne Echtnamen schreiben. Dazu den Hinweis, dass die E-Mail-Adresse nur geborgt sei, Empfängerin aber bei etwas Kuckucks-Use schon versteht, wer schreibt und was gemein ist. Denn keine E-Mail begint bei ADAM + EVA, sondern selbst eine Urlaubsgruß-Postkarte kann nur der Adressat verstehen – ein fremder Leser wird wenig vom Grußtext verstehen, außer Wetter schlecht, Geld knapp, Alkohol flüssig.

Dennoch erlebt jeder, dass täglich die Zugänge zu WEb-Adressen immer mehr durch EINVERSTÄNDNIS für COOKIES-Klick blockiert werden.

Dagegen gibt es nur, wer BILD.de anschauen möchte, der muss eben kurz COOKIES erlauben und anschließend den VERLAUF (OPERA + Startpage) oder CHRONIK (Mozilla Firefox) seiner Internetz-Schnittstelle löscht – mehrfach am Tag löschen.

Wer Cookies löscht, schließt das vorher geöffnete Fenster für die gespenstischen Cookie-Optionen, Nutzer völlig auszuspielen.

Ich benutze den Browser OPERA. Inzwischen sind allerdings sehr viele STREAMING-Angebote oder Mediathek-Formate bei ARTE oder DLF nicht mehr mit OPERA abspielen – dazu muss ich MOZILLA-Firefox nehmen, aber anschließend sofort die aktuell entstandene CHRONIK löschen.

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E-Mail Daten-Entrechtung bei GMX gegen das Datenschutzgesetz + Kuckucks-Use

September 15, 2020

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am Dienstag 15. September 2020

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Idiotische Rechtsbeugung bei GMX:

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Der Gesetzgeber verlangt meine Einwilligung zum totalen Datengebrauch durch GMX. Das lehne ich ab.

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GMX – wo ich seit 20 Jahren meine persönlichen, datengeschützen E-Mail-Accounts vertraglich nutze – zwingt mich ab heute, mein Datenschutzrecht hinzuschmeißen.

Ich muss GMX die freie Datenverfügung meiner persönlichen Daten entweder einräumen oder meine E-Mail-Konten LÖSCHEN.

Dabei geht es ausdrücklich um drei Datennaturen:

1. Die vollkommen und semantischen Inhalte meiner GMX-Benutzung

2. Vollkommene Verbindungsdaten

3. Das beinhaltet vollkommen alle Tastenberührungen auf meinem Keyboard während der GMX-Benutzung

GMX bittet um Meine Zustimmung.

Ablehnen kann ich aber nicht – nur kündigen

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Da heißt es:

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„GMX

Ihre Privatsphäre ist uns wichtig!

Wir und unsere Partner verarbeiten personenbezogene Daten wie beispielsweise Cookie-IDs, um den Inhalt von GMX zu optimieren und an Ihre Interessen anzupassen und verwenden darüber hinaus gegebenenfalls Ihre genauen Standortdaten und fragen aktiv Ihre Geräteeigenschaften zur Identifikation ab. Dafür und für die unten aufgeführten Verarbeitungszwecke benötigen wir und unsere Partner fortan Ihre Zustimmung. Diese Verarbeitungszwecke können Sie jetzt ablehnen und unsere Partner hier einsehen und konfigurieren.

Verarbeitungszwecke

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen

Ihre Einstellungen können Sie jederzeit mit Klick auf Datenschutz im unteren Bereich unserer Webseite anpassen.

Weiterführende Informationen zum Datenschutz …“

Ich kann aber nicht durch Anklicken von ablehnen ablehnen. Mein GMX-Konto ist somit praktisch für mich gesperrt.

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Nach Absuchen des massenhaften Kleingedruckten – immer auf der SUCHE nach ABLEHNEN, kommt dann ganz weit unten dieses ULTIMATUM von GMX:

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„… 5.2.2. Kategorien und Herkunft personenbezogener Daten
Im Rahmen der Kundenpflege verarbeiten wir folgende Daten:

  • Bestandsdaten – z. B. Ihren Namen, Ihre Post- und E-Mail-Adresse und weitere Kontaktdaten
  • Inhaltsdaten – Inhalte, die Sie als Nutzer aktiv erstellen oder verwenden, also beispielsweise E-Mail-Filterregeln, die Sie in den Einstellungen erstellen.
  • Nutzungsdaten – alle pseudonymisierten Informationen, die bei der Verwendung eines Dienstes entstehen und die auf den Nutzungsumfang des Produktes schließen lassen, also Beispiel die Anzahl gesendeter oder empfangener E-Mails.

Bei Vertragsabschluss eines GMX Accounts hinterlegen Sie selbst Bestandsdaten, also z. B. Ihren Namen, Ihre Post-Adresse etc. Soll bei einem GMX Premium-Vertrag die Wirksamkeit bestimmter Kampagnen gemessen werden – zum Beispiel im Rahmen einer Kundenrückgewinnung nach Kündigungsaussprache – werden diese Kampagnendaten analysiert – jedoch in verschlüsselter Form.
Als GMX FreeMail-Nutzer und GMX Premium-Mitglied nutzen Sie bestimmte Dienstleitungen bzw. führen Aktionen durch. Diese betreffenden Daten werden von GMX dokumentiert.

5.2.3. Konfigurationsmöglichkeiten
Nutzen Sie die Widerrufsmöglichkeiten gemäß unserer 
GMX AGB.
Generell gilt: Bestandsdaten und Inhaltsdaten werden von uns erhoben, um das Vertragsverhältnis mit Ihnen zu erfüllen. Um der Verarbeitung zu widersprechen, müssten Sie daher den GMX Premium- bzw. FreeMail-Vertrag kündigen bzw. Ihren Account löschen.
…“

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Dietmar Moews meint: Mir bleibt lediglich die praktische Weiterbenutzung von GMX, gemäß des vorhandenen Nutzungsvertrages, diese GMX-Erpressung hinzunehmen oder auszusteigen.

Dafür bzw. dagegen habe ich das KUCKUCKS-USE entfaltet – indem 1. zunächst privater Mailverkehr zwischen einander bekannten Korrespondenten auf ECHTNAMEN – in der Anrede und in der Grußformel – verzichten. Und 2. Schriftliche Mitteilungen so knapp gehalten werden, dass zwar der Empfänger weiß, was der ihm bekannte Absender sagen will. Ein solcher Text aber für einen Fremden Mitleser unverständlich bleibt, es sei denn ein „E-Mail-Profiler“ würde daran seine Analysepraxis auslassen. 3. Sollte man seine privaten E-Mail-Konten so diskret wie eine Postkarte betexten und die E-Mailadressen mit offenen Lockins bzw. ohne Lockout auch für Dritte und Vierte benutzen lassen – möglicherweise auch hin und wieder verschiedene Absender-Rechner mit den eigenen E-Mail-Namen benutzen.

Dann geht es wie bei der Kfz-Halterhaftung – man könnte zwar nachweisen, dass deine E-Mail-Adresse zur Kommunikation genutzt wurde, aber dein E-Mail-Vertrag beweist nicht, dass du eine spezielle E-Mail verfasst und abgesetzt hattest. Mit geht es dabei darum, mein gesamtes Datenaufkommen aus Internetz-Benutzung so von der persönlichen Zuordnung auf mich abzukoppeln und zu beschädigen, dass es nicht möglich ist, auf meine Person beziehbare politische oder ökonomische Kenntnisse für missliebige Dritte zu verwerten. Ich will selbst diese Voll-Datenmassen – wie es GMX nennt – gar nicht als „dokumentiertes“ Gespenst zur algorithmischen Verfügung haben. Ich will das nicht und ich will nicht, dass das Dritte mit oder ohne mein Wissen machen. Die Behauptung von GMX, nur mit meiner Einwilligung zur Datenabzocke ihre Vertragsverpflichtungen erfüllen zu können, ist Müll.

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Ich will nicht, dass ein politischer Widersacher durch Datenauswertung jeden Tag und jede Bewegung und Handlung meines Lebens, wo ich bin, welche Wege ich gehe, wann ich zur Toilette gehe, mit wem ich was kommuniziere usw. aus Datensammlungen meiner Daten erschließt und jede Sekunde meines Lebens von Fremden beherrscht werden könnte.

Mir sind Einweckgläser mit Geruchsproben für Spürhunde des MfS lieber als die NSA-Datenkraken von GMX. Also:

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KUCKUCKs-USE

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BIG BROTHER IS WATCHING YOU –

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Ja, nachdem der >Patriot Act< (ein USA-Datenschutz-Gesetz um mehrere Ecken) von den USA aufgekündigt worden ist, kann niemand im westlichen Internetz-Betrieb noch seine eigenen Daten vor der CIA / NSA bewahren.

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Mir bleibt augenblicklich lediglich, alle COOKIES, die auf meinem UNIT feindlich figuriert werden, laufend zu löschen. Ich lösche COOKIES täglich.

Damit kann ich aber das GMX-SAMMELN meiner Betriebsdaten nicht abwenden.

Aber es soll niemand behaupten, APPs oder WhatsApp oder irgendetwas genösse den vom Gesetzgeber gebotenen DATENSCHUTZ.

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Das allgemeine Internetz hat sich als PRIVAT-WIRTSCHAFTS-GESPENST von der geltenden Verfassung befreit.

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Dabei ist es widerrechtlich, geltendes Recht durch private Verträge auszuschalten.

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Ich teile folglich meine deutschen Staat mit, „dass ich nicht bereit bin, mit GMX per Vertrag (also Einwilligung zur Datenschutzrechtsbeseitigung) das gelten Datenschutzrecht zu überspielen, zu unterlaufen, zu dispensieren, oder auszusetzen.

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Ballhofstraße  Hannover-Altstadt 1938 – mit Hitlerjugend

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Totalitäre VOLLKONTROLLE der Menschen durch staatliche und marktliche DATENERFASSUNG

Februar 2, 2017
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Vom Freitag, 3. Februar 2017

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Man muss nicht hysterisch mit den Füßen trampeln, die Nägel ins Fleisch drücken und Schweißausbrüche erleiden, wenn schwerbewaffnete Nahkampfpolizisten in die Wohnung eindringen, blitzschnell Alles durchkämmen und ohne nur Ausweise zu zeigen und den erstarrten Bewohner aufzuklären, was da abging, wieder verschwinden.

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Dann wurde jemand polizeilich verfolgt, ein Straftäter, der auf der Flucht durch die Maschen gegangen war.

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Solche Spiele waren zu Zeiten der HITLEREI zum Sport von dümmlichen SA-Uniform-Idioten wie von der bewaffneten GESTAPO mit Lizenz zum Killen bekannt, wer sowas erleben musste, schreibt entweder Bücher oder schweigt gegenüber den eigenen Kindern. Dietmar Moews ist das 1994 in seiner Atelierwohnung, Werner-Friedmann-Bogen 12, München-Olympiapressestadt so passiert.

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Jede Zeit hat neue Teufeleien.

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Problem ist die kollektive Blödheit der Meinungstragenden, die das Neue nicht erkennen können und deshalb lieber so tun, als würden sie nichts merken. Später erklären die, Nichts gewusst zu haben. Solche hitlerschlauen Massenidioten belehren oder aufklären zu wollen, ist aussichtslos.

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Seit vielen Jahren propagiere ich die totalitäre MASSEN-DATEN-Misere der NSA, der PRISM u. ä. und versuche zumindest Informatikern und Hackern zu erklären, dass die TOTALITÄRE DATEN-GESTAPO kein Hacker-Thema und kein TELEMATIK-Problem ist, keine ENIGMA-Verschlüsselung und keine TOR-Applikationen, sondern einen sozio-kulturellen MACHTSCHLÜSSEL hat. Die Einlog-Geheimworte, Passwörter und PINs sind Augenwischerei. Die Staatssicherheit hat alle Inhalte und IT-Aktivitäten unter Vollkontrolle. Jede Online-Aktivität wird abgefangen und gespeichert.

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Ich muss aber „nicht hysterisch mit den Füßen trampeln, die Nägel ins Fleisch drücken und Schweißausbrüche bekommen“, denn auch die Informatiker sind emotional und majoritätshörig, das heißt, sie sind taub für Argumente:

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Sehr interessant sei mein Konzept des „KuckucksUse“, beschieden CCC-Veranstalter zu einer Chaos-Tagung – man würde sich das überlegen, demnächst mal vorzulassen. (Bis heute ist daraus nichts geworden).

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Ich habe keinen MISSIONSZWANG – und ich bin bereit, mit den Lemmingen ins DATENMEER gestürzt zu werden.

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Deshalb hier nochmal – besonders für meine LICHTGESCHWINDIGKEIT-Benutzer in FRANKREICH – einige Internetz-Links, wo man etwas zum THEMA der TELEMATIK-Totalität erfahren kann:

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https://seco-edv.de/warum-frankreich-kein-geeigneter-serverstandort-ist/

http://www.juraforum.de/forum/t/server-umzug-ins-ausland-folgen-fuer-den-datenschutz.554635/

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http://www.it-recht-kanzlei.de/1/III.Ausgestaltung_des_franzoesischen_Impressums/impressum-frankreich.html

evtl. noch https://www.heise.de/resale/artikel/Rechtsrisiken-bei-ausgelagerten-Datenverarbeitungsdiensten-1441748.html

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Wer sich also selbständig technisch aufstellen möchte, kann hier was finden:

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Genau das selbe Angebot bekommt man von OVH, weshalb man einen Reseller dahinter vermuten kann. Siehe https://www.ovh.de/virtual_server/vps-ssd.xml.

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monatliche Preis von 3,50€ für das dir unterbreitete Angebot wirklich günstig (Preisleistungsverhältnis)!

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vServer Linux Individual

– 0,00 € Setup
– 60 GB SATA Speicherplatz
– 2 GB Arbeitsspeicher
– 1 vCore CPU-Leistung 2,4 GHz
– Rechenzentrum iliad-datacenter FR
– Traffic-Flatrate
– Eigene IP-Adresse
– DDoSSchutz

Premium-Support:
– Info- & Support-Telefon über Festnetznummer
– 24-Stunden-Support per eMail über TicketSystem

Leistungen & Features:
– Voller Root-Zugang (SSH)
– Eigene Serverumgebung
– Verwaltung per Control Panel

Betriebssysteme:
– Betriebssystem frei wählbar
– CentOS
– Debian
– Ubuntu

Preis pro Monat 3,50€ 0,00€ Setup

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Dietmar Moews meint: KUCKUCKSUSE nutzt einfache Bedingungen, die jeder leicht versteht:

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Sobald etwa 10 PROZENT aller Benutzungen der INTERNETZ-Techniken anonym durchgeführt werden, werden alle DATEN im totalitären DATEN-VOLL-Überwachungssystem unbrauchbar.Man muss nur KEINE ECHTNAMEN tippen und ab  und zu das Endgerät mit Freunden abwechselnd benutzen.

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Wenn also zehn PROZENT keine echten Namen, keine Grußformeln in E-Mails, Tweeds, SMS schreiben und keine Namen in Telefon und Skype aussprechen, wenn jeder zehnte sich einen Kreis von SWINGERN bildet, die hin und wieder ihre Geräte tauschen und so, dass mehrere unbekannte Personen über Telefone, Computer, IPs und so weiter, E-Mailadressen austauschen – dann ist die gesamte SICHERHEITSTHEMATIK vom TISCH. – Car Sharing ohne Fahrtenbuch, ganz einfach.

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Es ist eine sozio-kulturelle Intelligenz – eine Art Nachbarschaftshilfe – auf zur ersten Swinger-Party!

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Sowie zehn Prozent der Netz-Kuckucks schrieben: Liebe Bohnerwachsverkäuferin (während die Mail mit einer bekannten E-Mail-Adresse an eine bekannte E-Mailadresse versendet wird), wird es schwierig für Profiler, herauszufinden, wer da mit wem anonym Mailverkehr treibt.

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Keinesfalls sind im KUCKUCKSUSE noch semantische Inhalte der Texte und auch nicht die gesamten Verbindungsdaten mittels COMPUTER-Algorithmen konkreten Personen zuzuordnen. Die Inhalte sind vernünftig, doch die personelle Zuordnung ist nicht dran. Schon läuft das Werbegeschäft nicht mehr. Schon können die Werbeeinblendungen keinem individuellen Konsumenten aufs Auge gedrückt werden, weil man nicht weiß, wer den Anschluss benutzen wird.

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BON. Solange die Leute so dumm sind, zu meinen:

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Ich habe nichts zu verbergen“ – so lange schenkt man den Facebook, Google, Youtube und Co die totalitäre Herrschaft über die Gedanken, die dort zum Profit und zur Freiheitsbeschränkung ausgeliefert werden.

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FINE E COMPATTO

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Deutschlands meistgenutzte PAßWÖRTER im Internetz

Dezember 23, 2016
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Vom Freitag, 23. Dezember 2016

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DIETMAR MOEWS „Sitzender“ DMW, Öl auf Disegno, 100cm / 73cm,

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Die zehn meistgenutzten deutschsprachigen Passwörter!

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www.hpi.de berichtet aktuell, am 21. Dezember 2016, über empirische Ergebnisse der quantitativen Ermittlung der meistgenutzten deutschsprachigen Passwörter.

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https://hpi.de/news/jahrgaenge/2016/hpi-wissenschaftler-ermitteln-die-zehn-meistgenutzten-deutschsprachigen-passwoerter.html

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Wissenschaftler des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) haben im Rahmen einer Studie zur Mehrfachnutzung von Passwörtern die zehn in Deutschland meistgenutzten deutschsprachigen Passwörter (ohne Zahlenkombinationen) identifiziert.

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Trotz täglicher Meldungen über Daten- und Identitätsdiebstahl zeigt die Analyse:

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Am beliebtesten sind weiterhin schwache und unsichere Passwörter. Ohne die auch in Deutschland beliebten Zahlenkombinationen ergibt sich die folgende „Top Ten“ der beliebtesten deutschsprachigen Passwörter:

„Top Ten“ deutscher Passwörter:

 

1. hallo

2. passwort

3. hallo123

4. schalke04

5. passwort1

6. qwertz

7. arschloch

8. schatz

9. hallo1

10. ficken

 

„Es gibt keinen 100-prozentigen Schutz vor Identitätsdiebstahl“, so HPI-Direktor und Mitautor der Studie Professor Christoph Meinel. „Aber wer sein Passwort auf dieser Liste entdeckt, sollte es schnellstmöglich ändern.“ Für kriminelle Hacker sei es ein Leichtes, über schwache Passwörter Zugriff auf persönliche Informationen und Accounts zu bekommen. „Vielen Nutzern ist nicht bewusst, dass Kriminelle mit dem Handel gestohlener Identitäten sehr viel Geld verdienen und welcher Schaden ihnen entstehen kann“, so Meinel. Er empfehle daher allen Internetnutzern, Passwörter nicht für mehrere Accounts zu nutzen, diese regelmäßig zu wechseln und sie möglichst generieren zu lassen, beispielsweise unter Zuhilfenahme von Passwortmanagern.

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Ob man selbst Opfer eines Datendiebstahls geworden ist, lässt sich mit dem HPI Identity Leak Checker, einem Online-Sicherheitscheck, sehr leicht überprüfen. Seit 2014 kann dort jeder Internetnutzer kostenlos durch Eingabe seiner E-Mail-Adresse prüfen lassen, ob Identitätsdaten von ihm frei im Internet kursieren und missbraucht werden könnten:

 

Insgesamt haben HPI-Wissenschaftler rund eine Milliarde Nutzerkonten analysiert und ausgewertet. Die Informationen stammen aus 31 im Internet frei verfügbaren Datenlecks. Die „Top Ten“ wurde aus rund 30 Millionen Nutzerkonten ermittelt, die als .de-Domain registriert sind. Zahlenkombinationen wurden nicht berücksichtigt.

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2016 wurden gleich mehrere Daten-Leaks bekannt, bei denen Hunderte Millionen Nutzerdaten gehackt wurden. Darunter so bekannte Namen wie: LinkedIn, MySpace und Yahoo. „123456“ ist laut der HPI-Studie in Deutschland sowie weltweit das meistbenutzte Passwort in den untersuchten Daten-Leaks.

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Dietmar Moews meint: Der deutsche Staat wird von gewählten US-Statthaltern geführt. Die deutschen Statthalter tun, bereits planend und vorauseilend, was die US-Führung vorgibt.

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Die USA verlangen „American first“ und meinen damit sowohl die Weltfinanzen, die Weltmilitärordnung und die IT-Politik mit Blick auf die CYBER-Herrschaft.

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Wer sich auch nur ansatzweise mit IT, der digitalen Infrastruktur, mit den Hardware-Kapazitäten, mit den Programmierungsperspektiven und Rechner- und Speicherfähigkeiten der digitalen Kybernetik auskennt, weiß, dass:

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Alles, was man programmieren kann, jede Verschlüsselung kann man auch entschlüsseln.

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Jede programmierte Verschlüsselung, PIN, Geheimwort, Sicherheitsprogramme, Tor-Verwirbelungsschaltungen usw. können exakt auf dem umkehrbaren Weg der Verschlüsselung entschlüsselt werden.

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Ich rede hier davon, dass man keine Geheimnisse in und durch den eigenen Computer und durch Netzwerkverbindungen geheim oder diskret transferieren kann, wenn es sich um Geheimnisse handelt, die geheim sein und bleiben sollen.

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Das häufig so hingesprudelte:

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Ich habe nichts zu verbergen“

– erkennt gar nicht die telematische Totalität, die jeden, der sich dem Computer anvertraut einer totalen, informativen Beherrschbarkeit ausliefert, also trifft und betrifft. Das hat mit „Etwas verbergen“ oder „einfach und ehrlich zu leben“ überhaupt nichts zu tun.

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Wer durch die Massendaten-Profilierung in den Massenspeichern gebucht ist, wird zukünftig total nach fremden Maßgaben gesteuert werden:

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Ob man in der Wohnung vom Bett zum Kühlschrank oder zur Heizung, ans Fenster oder an die Sprechanlage geht – ob man auf der Straße zu Fuß zum Bahnhof, zur Apotheke, zur Bank oder zum Parkplatz gehen will, man wird auf eine Effizienz hin gesteuert, die nicht dem individuellen momentanen Dünken folgen kann, sondern vorgefassten algorithmischen Präferenzen, denen keine ungestrafte Zuwiderhandlung möglich ist.

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Deshalb sind alle Verschlüsselungen UNFUG. Auch die staatlich zertifizierten Software-Angebote heißen lediglich, man solle sich der heutigen STASI und irgendwelchen verrückt gewordenen Datenhändlern anvertrauen.

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Deshalb gibt es nur eine sozio-kulturelle Widerstands-Strategie, die jeder einzelne Internetz-User praktizieren kann:

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KUCKUCKS USE !!!

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Namen und Anreden, Grußformeln in Texten vermeiden – meist weiß ein Empfänger, wer was wem mitteilt und trägt, wie ein Kuckuck der ein fremdes Nest kennt, das nur ihm, als Empfänger, bereits vorhandene Wissen an eine neue Teilbotschaft des Absenders heran. Damit wird der Text nur für den Adressaten verständlich, der sein Vorwissen einbringt. Dagegen kann ein Speicher-Spion nur den gesendeten Teiltext lesen, aber semantisch nicht verstehen und nicht individuell zuordnen. IP und Verbindungsdaten ergeben keine justiziable Zuordnung zu bestimmten Personen an den Keyboards. Falls also in einer Internetz- und Computer-Kommunikation eine IP benutzt wird, kann dennoch nicht dem IP-Halter angelastet werden, etwaige inkriminierende Inhalte losgelassen zu haben, nur weil ihm die Schnittstelle gehört.

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Ich selbst verschlüssele meine E-Mail-Accounts gar nicht – ich mache auch nie das Logout (spare so das Login, denn ich bleibe eingeloggt). Meine Accounts sind stets von Außen von jedem, der will, lesbar. In meinen E-Mail-Accounts stehen keine Texte, die von mir aus Diskretion verlangen oder mir persönlich justiziabel angehängt werden können. Denn jederzeit kann jeder Saboteur mit meinen E-Mail-Accounts an Adressen irgendwelchen Mist irgendwohin versenden (meine Adressaten anschreiben) – die würden das sehr bald merken und nicht drauf eingehen.

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Verschlüssellungs-Passwörter sind KINDEREIEN.

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Wer in seinen E-Mail-Account eine juristische Formel hineinschreibt, wonach ein unerlaubter Missbrauch untersagt sei und gerichtlich verfolgt würde, ist so, als würde auf Mord viele Jahre lebenslänglich stehen, wenn man den Bürgermeister erschießt, kostet das 10.000 Euro Strafe, einen Innenminister kostet 5.000 Euro, einen Bundeskanzler darf man überhaupt nicht erschießen.

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Und nachts bellt ein Hund.

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„No-Spy-Regeln“ und Kuckucks-Use

November 28, 2014

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am Freitag, 28. November 2014

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No-Spy-Regeln“ für die Herrschaftspolitik in der IT-Revolution, die sagt dem Bürger, wie er sich auf Überwachung und Datenschutz einstellen soll:

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Der Bürger soll dem Staat vertrauen und alle Anweisungen befolgen:

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Der Internetz-Nutzer soll die staatlich empfohlenen Sicherheits- und Verschlüsselungs-Applikationen annehmen und benutzen. Dann wird jeder Einzelne samt seinen sozialen Zusammenhängen vom Staat total überwacht und gesteuert. Aber die privaten Geheimnisse sind vor privater Neugierde geschützt.

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Missbrauch seitens des Staates oder von Staatspersonal – egal zu welchen schattenwirtschaftlichen Schweinereien oder gestapo-haften Stasiprojekten – ist dann natürlich Künstlerpech. Da würde dann ein Minister schon mal lügen, wenn es zum Schwur käme – aber das darf ja nicht passieren – es ist verboten.

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Dietmar Moews schreibt Lichtgeschwindigkeit, Juli 2014 in Köln

Dietmar Moews schreibt Lichtgeschwindigkeit, Juli 2014 in Köln

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Bei „No-Spy-Regeln“ geht es um Sondertarife bei Autoversicherern, die ihren Kunden Telematik-Tarife anbieten wollen. Wer sich mit einer Blackbox vom Telemonitoring vollüberwachen lässt, kann dadurch günstigere Versicherungskosten erhalten. „No Spy“ besteht darauf, dass solche Totalüberwachung gesetzlich unzulässig ist und deshalb bestenfalls „freiwillig“, aber keinesfalls obligatorisch für jeden Autohalter, eingeführt werden darf.

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Was heißt schon „freiwillig“? Wenn es über den Preis erzwungen wird?

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Der Einsatz kommerzieller Datensammelmaschinen wird derzeit als Zukunfts-Geschäftsidee verfolgt, während die Diskussion der unmündigen Bürger in Unfug und Fortschrittsgläubigkeit ausufert, zur Frage: Wer hat die neuesten Apps der Selbstüberwachung:

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Die Versicherung GENERALI bietet neuerdings ihren Kunden Gutscheine und Rabatte an, wenn sie ein „gesundes Leben“ führen.

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Das Generali-Programm heißt VITALITY und dokumentiert die Einhaltung von Vorsorgeterminen, wie viele Schritte jemand geht, wie oft er Sport macht, wie viele Kalorien er zu sich nimmt. Und diese Datensammlungen werden als denunziatorische „Geschäftsideen“ weiterverwendet. (Kranke haben fortan Schwierigkeiten eine Versicherung zu finden).

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Dietmar Moews meint: Ich kenne die Belastbarkeit der nicht vorhandenen Urteilskraft und geringe Intelligenz meiner Mitbürger. Immer locker nach dem Motto:

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Ich habe nichts zu verbergen“ nutzen sie weiter E-Mail-Accounts mit Echtnamen.

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Schreiben den Namen von Adressaten und Absender rein: „Lieber Otto … Deine Lisbett“- das ist falsch, das macht man einfach nicht – stattdessen verwendet man auffällig absurde Grußformeln, wie, „Lieber Gott, mach’s mir von Hinten … Dein Arsch“.

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Die Blödheit der Echtnamen-Mailer erlaubt denen bislang nicht, einzusehen, dass allein das Weglassen von Namen und exakteren semantischen Redundanz-Angaben in den Mail-Texten schon die Mail unlesbar machte.

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Sogar Verbindungsdaten werden dadurch unlesbar, wenn man seine E-Mail-Accounts von verschiedenen Benutzern benutzen lässt, mit blödsinnig wechselnden erfundenen Absender- und Empfängernamen. Dann sind zwar die Verbindungsdaten gespeichert, aber nicht, wer da auf einem Account von einem namentlich bekannten E-Mail-Kontohalter wirklich geschrieben hat.

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Wenn man ein Treffen und einen Ort bestätigen will, kann man ja schreiben:

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Lieber Putin, wie besprochen, bis dann. Dein Ellirich“

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Anstatt Namen, Ort, Geschlecht, Datum und so weiter, sind E-Mail eben nur für ganz allgemeine Texte geeignet. Genau gesagt:

Man schreibt in eine E-Mail weniger hinein als auf eine offene Postkarte.

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Das Textprogramm für E-Mails lautet KUCKUCK-USE und bedeutet einfach:

 

Man schreibt keine Redundanz, keine Echtnamen und verschickt keine Threads von Re-Mails, in denen ein Dritter die Textanknüpfungen nachempfinden könnte (während der Adressat ja die Vormail bereits bei sich hat – falls er den Inhalt vergessen hat, kann er darauf zurückgreifen).

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KURZ: die billige Methode mit den Re-Mail-Threads macht die geheimdienstliche Auswertung eines Mail-Textes sehr einfach. Während eine Kuckucks-Use-Mail kaum zugeordnet werden kann und nicht mehr zur persönlichen Profilierung durch Rechner und Algorithmen funktioniert).

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Dennoch kann man sogar intime Liebeserklärungen versenden – wer weiß, an wen, den erreicht es auch. Liebe, in der solche Mühe nicht gebracht wird, lässt sich ja notfalls noch in der Pfeife rauchen.

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Wenn man also eine Mail-Adresse, die ja meist mit Echtnahmen angemeldet und geführt wird, kann man sie dennoch „Heiligergeist@vodaf.de nennen und dazu die Logins mehreren vertrauten Nutzern aushändigen und von mehreren Nutzern und von verschiedenen IP’s aus anwenden – damit weiß keiner mehr, wer mit wem persönlich kommuniziert und welche Eigenschaften individuell zugeordnet werden können. Die wirtschaftliche und gerichtliche Nutzung entfällt damit gegen die Nutzer..

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Trotzdem verstehst Du sofort, wenn ich Dir eine Mail schreibe – wer Dir was sagen will, ohne dass Eure Echtnamen hingeschrieben wurden.

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No-Spy-Regeln“ sind dann perfekt, wenn Spionage durch intelligente Anwender-Nutzung (Kuckucks-Use) unmöglich gemacht wird.

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Dazu braucht man keine Logins und keine Verschlüsselung – nur den intelligenteren Text, so, wie man mit einem Bekannten ja auch redet, ohne alle Vorgeschichten „kriminalistisch“ aufzuschreiben oder zu erzählen. (Da würde doch auch jeder sagen: weiß ich doch Alles – was gibt’s Neues?)

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KuckucksUse statt gläserner Bürger im Überwachungsstaat

August 7, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4751

am Donnerstag, 7. August 2014

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DIETMAR MOEWS im Fex-Tal

DIETMAR MOEWS
im Fex-Tal

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Es gibt für jeden, die Möglichkeit zum KuckucksUse.

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Man schreibt ins Internetz einfach keine Anredenamen, keine Personenadressaten, und man verzichtet auf seine persönliche namentliche Grußformel.

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Dann bleibt von einer E-Mail zwar die E-Mailadresse, Absende-Account und E-Mail-Empfangs-Account – und besser soll man auf die unsinnigen Logins und Logouts verzichten, machte einfach keine Autoschlüssel an die Autotüren, jeder kann fahren, jeder kann mailen – aber ohne Namensschild.

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Unter dem Signet von Information und Aufklärung werden die Bürger derart mit Unglaublichkeiten sekündlich zugemüllt, dass keiner mehr was glaubt, dass keiner mehr was beurteilen kann, dass keiner mehr wissen will, was geht.

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Wer könnte das durchbrechen? Ein Machtwort? Ein ernstes Wort von einem der Repäsentanten der Unglaubhaftigkeit?

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Dietmar Moews meint: Es ist Müll, wenn uns immer noch weiß gemacht werden soll, wir könnten Codieren, Sicherheits-Software nutzen, wir könnten das Passwort nutzen, die Spuren im Internetz verschusseln usw.

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NEIN – das bringt es eben nicht. Genau so legen sie uns doch rein, mit Pseudosicherheit. Passwörter, PINs, Codes – Alles wegzulassen!

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Denn es wird ja treffend gesagt: Im Internetz gibt es aber leider gar keine Geheimnisse. ENIGMA lässt grüßen? – Steinzeit.

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Wir sollen einfach auf alle Passwörter verzichten. Und dann KuckucksUse:

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Keiner schreibt rein, was der Empfänger bereits weiß, was aber der fremde Verfassungsschützer-Leser gar nicht weiß,

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besonders nicht, wenn er nicht lesen kann, wer an wen schrieb, nur die beiden E-Mailadressen kennt –

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aber wenn da nicht der Accountbesitzer selbst geschrieben hat, sondern sein Saufkumpel oder sein Fickgespenst? – und welcher dann? 

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Und wenn die Namen nicht drüber- und drunterstehen, ist der ganze E-Mail-Text für den Verfassungsspion nur noch Schrott und Massendatensammlungen sind Elektroschrott.

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Algorythmische Auswertung, Zuordnung und Vermarktung- ohne namentliche Personen – das wärs dann:

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Zum KUCKUCK die ganze Datenzockerei der ganzen IT-Welt (der britische Geheimdienst kann inzwischen fremde E-Mail-Inhalte ändern, ohne dass es die (Kuckucks-) Versender merken können).

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Wann erhielten Sie zuletzt eine Urlaubspostkarte vom Verfassungsschutz?

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ALSO: Einfach Namen im Text weglassen, aber wechselnde Witznamen stattdessen so erfinden, dass der Empfänger verstehen kann.

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Und keine Passwörtergeheimnisse mehr – Jeder darf deine E-Mail-Adresse benutzen und lustig geht’s durcheinander: Gib deine Passwörter weiter – macht doch nichts. Man verleiht ja auch mal sein Auto. (Tschuldigung, kann ich mal ihr Gebiss haben?) Geheimnisse schreibt man ohnehin nicht auf Postkarten.

Es lebe der Kuckuck, der sich in fremden Nestern reproduziert und dessen Antwort sein Echo ist. KuckucksUse bitte im Internetz googeln und diskutieren.

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Mir ist völlig klar, dass das KuckucksUse eine Intelligenzaufgabe ist, die die dümmeren Zeitgenossen nervt. Aber pfeifen Sie sich doch Drogen rein – das Leben ist nicht einfach. Wer blöd ist, muss daran arbeiten.

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Den Brief schreibt der Empfänger. Bzw. Es ist bekannt, dass die meisten Leute nicht fähig sind einen Brief zu schreiben. Dank Curriculum und Bildungsgschwachsinn an den allgemeinen Schulen in Deutschland können wir es aber erlernen – erarbeiten. Und schon ist der ganze Google den Elektrostrom nicht mehr wert, den er sekündlich vergurkt.

 

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