Oktober 28, 2018
Lichtgeschwindigkeit 8623
am Montag, 29. Oktober 2018
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Bernhard Kretzschmar Selbstportrait
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Bernhard Kretzschmar hieß ein anerkannter Kunstmaler und Malereiprofessor an der Hochschule für Bildende Künste („Brühlsche Terrasse“) im Dresden der DDR.
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Sein künstlerischer Nachlass wurde den rechtmäßigen Erben weggenommen bzw. zu Spottpreisen abgekauft. Dazu laufen jetzt Rückholbemühungen bzw. etwaige Entschädigungsleistungen, die besonders die DRESDNER SAMMLUNG (ehem. Albertinum) durch die Inbesitznahme und Ausstellung der bedeutenden Malerei des Bernhard Kretzschmar, die man den Erben schuldet.
Kretzschmar wurde am 29. Dezember 1889 in Döbeln, Sachsen, geboren und ist am 16. Dezember 1972 in Dresden gestorben. Kretzschmar wurde ein Maler und Grafiker und ein Malereilehrer. In seinem Frühwerk ein Vertreter der Neuen Sachlichkeit, dessen Werke bei den Nationalsozialisten als so genannte entartete Kunst galten, erhielt er später für seine Grafiken und koloristischen Selbstbildnisse 1959 den Nationalpreis der DDR.
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Nach einer 1904 absolvierten Lehre als Dekorationsmaler begann Bernhard Kretzschmar von 1909 bis 1911 ein Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden. Wie viele Maler dieser Zeit unternahm auch er Wanderungen durch Süddeutschland und die Schweiz (1911) und eine fast einjährige Reise nach Spanien und Italien (1913). Schließlich wurde Kretzschmar in die Königliche Kunstakademie Dresden aufgenommen, wo er bei Robert Sterk, Richard Müller und Oskar Zwintscher studierte. Zu jener Zeit war der Maler Otto Gußmann Präsident der Akademie und Maler der Brücke, die in Dresden aktiv waren. Von 1914 bis 1917 war Bernhard Kretzschmar Meisterschüler von Carl Bantzer an der Dresdner Akademie. Hier begann seine Freundschaft mit Peter August Böckstiegel und Conrad Felixmüller, mit welchen er später die Gruppe 1917 gründete.
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Bernhard Kretzschmar war Mitbegründer der Dresdner Sezession 1932. 1936 wurde sein Werk in einer Einzelausstellung im Carnegie-Institut in Pittsburgh gezeigt. 1937 erfolgte die Beschlagnahme von 47 seiner Arbeiten aus deutschen Museen, sie galten als „entartet“. Am 13. Februar 1945 wurde ein großer Teil des Werkes durch Bomben zerstört, als die damaligen Luftangriffe auch sein Atelier in der Polytechnischen Schule am Antonplatz trafen. 2012 tauchte beim Schwabinger Kunstfund ein Aquarell „Straßenbahn“ auf.
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Nach dem Krieg begann Bernhard Kretzschmar ab 1946 als Professor an der Hochschule für bildende Künste in Dresden, wo einer seiner Schüler A. R. Penck (1956/1957) war. In dieser Zeit war er besonders den Malern Karl Kröner und Wilhelm Lachnit verbunden, mit denen er zum Malen an die Ostseeküste fuhr. Er unternahm gemeinsam mit dem Bildhauer Fritz Cremer und dem Maler Harald Metzkes 1954 eine Reise in die Volksrepublik China. Hauptsächlich zeichnete er von 1955 bis 1972 noch koloristische Bilder (besonders Selbstbildnisse). Ab 1969 war er korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie der Künste in Ostberlin.
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Werke Kretzschmars befinden sich u. a. im Besitz von Museen in Barcelona, Berlin, Bremen, Dresden, Essen, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, Kopenhagen, Leipzig, Madrid, Mannheim, München, Prag, Rio de Janeiro, Saarbrücken, Wien, Winterthur, Zürich, Zwickau.
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Portraitzeichnung des Georg Stefan Troller von Dietmar Moews
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Dietmar Moews meint: Ich stehe dem Maler Bernhard Kretzschmar in folgendem Sinn nahe:
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Ich kenne nur gute und schlechte Maler. Ich halte die Malerei von Bernhard Kretzschmar für meisterlich – sowohl seine Darstellungen stimmen wie aber besonders seine Farbigkeit ist höchst wertvoll. Während meiner Dresdenzeit, von 1998 bis 2004 konnte ich die Dresdner Malerei intensiv studieren.
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Bernhard Kretzschmar gehört an den Stammbaum der neuen Sachlichkeit, der in der gegenständlichen intelligenten Malerei-Linie der Kunstgeschichte liegt, zu dem auch die spätere Popart und die Neue Sinnlichkeit gehören.
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Schlossturm, Hofkirche und Augustusbrücke an der Brühlschen Terrasse
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Die Kunstenteignung der Kretzschmar-Erben muss skandaliert werden und ausgeglichen werden. Die Dresdner Stadt- und Staatssammlung soll den Erben die Eigentumsrechte rückerstatten und über ein auszuhandelndes Vorkaufsrecht den Erben die wichtigsten Bilder abkaufen, damit man beim Besuch Dresdens, der Kunststadt, auch zukünftig diesen hervorragenden Dresdner Meister des 20sten Jahrhunderts studieren und genießen kann.
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Nach dem Krieg begann Be, ambitious legislation, America’s economic strength, American companies, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, amerikanischen Wirtschaftssteuerung, an affirmation of Trump’s agenda, an already serious trade dispute, and business groups reacted swiftly, Andrew Roth, angrily, Argentinien, Ariz., Arizona, Ark., Arkansas, Armee, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, Aserbeitschan, Assad, at entitlement changes, auch zukünftig diesen hervorragenden Dresdner Meister des 20sten Jahrhunderts studieren und genießen kann, Aufrüstung, ausgebildet, Australien, “We will continue to work, “You can lay down an agenda, ” said Representative Tom Cole, Ägypten, BAGDAD, Bangladesh, Barack Obama, Bürgerkrieg, Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, be taxed, Beijing, Beijing dare, Belgien, believes it is equally important for local news outlets ... supporting our First Amendment right to report accurately on our government.", Berlin, Bernhard Kretzschmar von der DDR nachträglich enteigneter Maler, best chance, Beute, bike helmets, Bin Ladin, bipartisan initiatives, bluetooth devices, Boris Johnson, both parties, Brasilien, Bremen, BREXITERS, bridges, broadband capacity, Bulgarien, bull’s-eye on Obamacare, but under the United States trade representative place, buying Chinese imports, Cailf., Calif., California, Campaign, Canada, capacity to produce, Capitol Hill, Capitol Hill. most likely work hand in glove with the White House, case, Center or the Right, certain chemicals from the list, chairman of the Ways and Means Committee, chairmanships, challenge the Democrats, CHINA, China just stiffens its spine, China With Tariffs on $200 Billion in Goods, China’s economic slowdown, Chinese goods, Chinese imports, chinesische Ökonomie, chinesische Exporte, chip away, chip away at its remaining pillars, christliche, CIA, claim a conservative mandate, Colo., committee posts, common ground or head rightward, complicate efforts to repeal, concessions for the members of the conservative Freedom Caucus, confront that debate head-on, confrontation with the Chinese. “Washington’s view, Conn., Conn. and Millerton, Conservatives argue, Continued Republican control, coverage for their employees, cut at the heart of the law’s popularity, cut taxes, D.C., damit man beim Besuch Dresdens, dass die amerikanische Presse kaum populär ist und in vielerlei Hinsicht in der Defensive steht." . Sizing Up the South Alabama, dass er überhaupt nichts weiß. Das ist ein Fehler. Er weiß, Dänemark, Death by a thousand cuts, declaration will serve as a blueprint for tax writers, defy historical odds, Del., Democratic support, Democrats, Democrats are in control, Democrats have scared Republicans, der in der gegenständlichen intelligenten Malerei-Linie der Kunstgeschichte liegt, der Kunststadt, Der WESTEN schafft sich ab, dessen Werke bei den Nationalsozialisten als so genannte entartete Kunst galten, Deutschland, develop a plan, die besonders die DRESDNER SAMMLUNG (ehem. Albertinum) durch die Inbesitznahme und Ausstellung der bedeutenden Malerei des Bernhard Kretzschmar, die in Dresden aktiv waren. Von 1914 bis 1917 war Bernhard Kretzschmar Meisterschüler von Carl Bantzer an der Dresdner Akademie. Hier begann seine Freundschaft mit Peter August Böckstiegel und Conra, die man den Erben schuldet. Kretzschmar wurde am 29. Dezember 1889 in Döbeln, Die Massenmedien sind voll mit AGGRESSIONS-NEWS: The New Yorker, Dietmarmoews, Dominikanische Republik, Dr. Dietmar Moews, Dresden, driving up insurance costs, driving up prices for materials, Drug Prices, Dschihadisten, EILMELDUNGEN, election victory, electronics, embolden, embrace a less-costly plan, employer mandate, England, ensured passage of the first tax cut, Erdogan, erhielt er später für seine Grafiken und koloristischen Selbstbildnisse 1959 den Nationalpreis der DDR. . Nach einer 1904 absolvierten Lehre als Dekorationsmaler begann Bernhard Kretzschmar von 1909, Eroberungszug, escalate, Escalating, escape a Democratic filibuster in the Senate, Essen, Estland, Eswar Prasad, Ethics Changes, ethnische, EU in Brüssel, EU-gegner, EU-internen Beziehungen, europäische Union, Exklusivansprüche, exports to China, face a consequential choice, Falschinformation", Fatah (sunnitisch), Färöer, Fighting, financial markets, finanzstärkste Terrorgruppe, find common ground, find new suppliers, Finnland, Fla., Florida, focused on making last year’s tax cuts permanent, Food, for allowing us to stay in charge, for example, Foto, framed as a broad work bill, Frankfurt a. M., Frankreich, Freiräume, future PM, geboren und ist am 16. Dezember 1972 in Dresden gestorben. Kretzschmar wurde ein Maler und Grafiker und ein Malereilehrer. In seinem Frühwerk ein Vertreter der Neuen Sachlichkeit, Geld, Georgia, Georgia and Alabama, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter, give fair and reciprocal treatment, good for the country, good for the economy, goods and requiring many industries, Granaten, Grönland, Griechenland, Großbritannien, grow a spine, Haiti, Hamas (sunnitisch), Hamburg, Haubitzen vom Typ M198, Health Care Debate, heidnische, Helikopter, Heyl mishmar, high chairs, high tech network routers, highest-profile challenger within the party, Hillary Clinton, Hisbollah (schiitisch), Hit, Hofkirche und Augustusbrücke an der Brühlschen Terrasse . Die Kunstenteignung der Kretzschmar-Erben muss skandaliert werden und ausgeglichen werden. Die Dresdner Stadt- und Staatssammlung soll den E, hold onto power, holiday shoppers, House Republicans, housewares, Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, if moderates are wiped out, Ill., Illinois, impose tariffs on $200 billion worth, in many ways, in some cases, include changes to mandatory, including in South Carolina, incorporate some Democratic priorities, Ind., Indien, Indonesien, inevitably a referendum, Infrastructure, infrastructure spending, international, internationalen Agenturen, Irak, irakische Armee, Iran, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, is on the defensive." . "Weil Trump wenig über Politik oder Geschichte weiß, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, Israel, ist es verlockend, it could be pitched to disparate parts, it is tempting to imagine that he knows nothing at all. This is a mistake. He knows well that the American press is hardly popular and, Italien, Japan, jüdische, JULIE HIRSCHFELD DAVIS, Kanada, Kansas, Köln, Konfliktregionen, konkrete Ansage, Kopenhagen, Korea, kostspielig, Kroatien, Kurden, Larry Kudlow, latest round, lawmakers, Leadership aides, lebendige Kulturgeschichte, legislative accomplishments, Leipzig, less spending, Lettland, Lichtgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit 8511, Litauen, long-sought adjustments to Social Security, lot of money coming, Louisiana, lower the temperature in the Capitol, Luxemburg, Madrid, maintain their grip, maintain their seats, majority, majority in the House, Malta, Mannheim, manufacturers and a wide swath, Massachusetts, München, McCain Casts Decisive No Vote, Medicaid, Medicaid. tax cuts, Medicare, Mexico, Mexiko, Mianmar, Militär, militärisch, minimum sentences, mit denen er zum Malen an die Ostseeküste fuhr. Er unternahm gemeinsam mit dem Bildhauer Fritz Cremer und dem Maler Harald Metzkes 1954 eine Reise in die Volksrepublik China. Hauptsächlich zeichnete, mit welchen er später die Gruppe 1917 gründete. . Bernhard Kretzschmar war Mitbegründer der Dresdner Sezession 1932. 1936 wurde sein Werk in einer Einzelausstellung im Carnegie-Institut in Pittsbur, moderate lawmakers in districts, Moderne, modernes Kriegsgerät, Montana, Morgan Stanley researchers estimate, most politically palatable, most recently with a swipe at Mr. Ryan, Mr. Brady, Mr. Cole, Mr. McCarthy’s, Mr. Ryan, Mr. Trump’s border wall. before the end of this Congress, Mr. Trump’s coalition, Mr. Trump’s staunchest supporters, muslimische, N. Y. . Folio Weekly Jacksonville, NeueSinnlichkeit, New York Times, Nicaragua, Nicholas Fandos, Niederlande, no idea what Mr. Trump was talking about, No. 2, Nordirak, Norwegen, not enacting new ones, Notmanagement, nytimes.com, Obamacare, Obamacare Repeal Fails, officials, offset some of the cost, Ohio, older Americans, other American businesses, outside policy advisers, overhaul of the criminal justice system, overhauling incarceration laws, pairing it with welfare changes, Pakistan (sunnitisch), Palmach, Panzer, partial product lines, party officials say, patriarchalisch. Nationalismus, penalties for employers, Pentagonsprecher Bill Speaks, planning a legislative agenda votes are tallied next week, plastic gloves, play pens, PLO (palästinensisch), Polen, political lives, politically painful adjustments to programs, politische Wirkkräfte, Portraitzeichnung des Georg Stefan Troller von Dietmar Moews . Dietmar Moews meint: Ich stehe dem Maler Bernhard Kretzschmar in folgendem Sinn nahe: . Ich kenne nur gute und schlechte Maler. Ich halte, postelection planning, Prag, Präsidentschaftswahl, prepare, President Trump, President Trump bipartisan, President Xi of China, President’s first official visit to UK, prioritize, prison sentencing, private investment to build roads, privately view, programs for the poor, programs meant to reduce recidivism, proportionate tariffs against U.S. imports, protections of those with pre-existing conditions, Puerto Rico and the U.S. Virgin Islands "The SPJ Region 3 leadership, push lawmakers, push the agenda to the right, push to invest political capital, putting into place new work requirements, raise prices or cut jobs, raising taxes, rückständige Ethnien, Rüstung, referring to Senator Chuck Schumer of New York, religiöse, Religion, remove roughly 300 product lines, repeal, replacement products, reporter in the Washington bureau covering Congress, Representative Jim Jordan of Ohio, Representative Kevin Brady of Texas, Representative Kevin McCarthy of California, Representative Peter T. King, Republican moderates, Republican of New York, Republican of South Carolina. American people, Republican policy writers, Republican victory, Republican-Led House, Republicans fell short, Republicans will have a dramatic makeover next year, Retailers, Richard Müller und Oskar Zwintscher studierte. Zu jener Zeit war der Maler Otto Gußmann Präsident der Akademie und Maler der Brücke, Rio de Janeiro, Russland, Saarbrücken, Sachsen, Sadam Hussein (Bath-Partei), Saskatchewan, Saudi-Arabien, saudi-arabische Nomenklatura, saw little appetite, Südafrika, Südkorea, scattered around, Schiiten Al-Maliki, Schlossturm, Schokoladentester, Schottland, schreibt dazu aktuell: . "Because Trump knows little about policy or history, Schweden, Schweiz, secure insurance, Sein künstlerischer Nachlass wurde den rechtmäßigen Erben weggenommen bzw. zu Spottpreisen abgekauft. Dazu laufen jetzt Rückholbemühungen bzw. etwaige Entschädigungsleistungen, senior member of the Appropriations Committee, senior members, senior Republican from Oklahoma, shape what is possible, Sheryl Gay Stolberg, shrink federal spending, Sibirien, sich vorzustellen, sie galten als "entartet". Am 13. Februar 1945 wurde ein großer Teil des Werkes durch Bomben zerstört, sign of backing down, significant escalation, Slowakei, Slowenien, smart watches, smart watches share a product line, soft Brexit will 'kill' UK's chances of US trade deal, Solidarität, Sonderzölle, South Carolina, Spanien, squeeze entitlements, state of the economy, Stützpunkte, suburban districts, successor, sunnitische, Syrien, Syrien (Isis), tactics, Taiwan, take advantage, Taliban, tax all Chinese imports, tax cuts, tax plans for the next Congress, Türkei, Terrorgruppe, Texas, Thailand, The administration, the administration has done, the Affordable Care Act, the announcement, the “heavy federal mandate”, the bill’s popularity on the rise, the campaign trail, the China Development Forum in Beijing on, the coffers of the United States of America, the Communist Party’s, The composition of the House, the Democratic leader, the deputy director for economic affairs, the director of the National Economic Council, the electoral outcome, the executive director of Heritage Action for America, the expectations of both parties, the focus, the individual tax cuts, the law’s penalty on people, the list, the messy work, the middle class, the party, the party would use the same parliamentary legerdemain, the president keeps pushing, the president’s recent announcement, The resulting legislation, the retirement of Speaker Paul D. Ryan, the size of the majority, the slimmest of majorities, the toll of price, the top lobbyist for Club for Growth, the type of full-blown trade war, the United States, the United States cannot tolerate the trade gap, The White House, the world’s two largest economies, theguardian.com am 13. Juli 2018, Theresa May, Theresa May’s Brexit plan would ‘kill’ trade deal with US, thought to an agenda, Tim Chapman, to achieve some policy victories, to be is gracious, to change, to figure out, to retaliate, tools, top advisory body, top officials from China and the United States, Totalitarismen, Trade War, traditionelle angestammte, Treasury, Trump, Trump faces awkward meeting with May at Chequers, try to move the party toward the center, trying to write fiction into reality, Tschechei, Tschetschenien (sunnitisch), Tuesday’s elections, Turkmenschen, TWITTER, two more years, Ukraine, unbequem, uncertainty, unfair practices, Ungarn, Unheil, unified Republican control to press rightward, Unklarheit, Untergrund-Milizen, urge China, us-amerikanisch, US-Produktion, US-Regierung, USA, Usbekistan, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, Vergeltungsmaßnahmen, Verpitbullung, verselbständigte, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, Volksrepublik China, von 1998 bis 2004 konnte ich die Dresdner Malerei intensiv studieren. . Bernhard Kretzschmar gehört an den Stammbaum der neuen Sachlichkeit, Waffen, Wales, Washington, Washington D. C., we are trying to hold, we can get Schumer and Trump in the same room, We can’t do that anymore, Weißrussland, weicherer EXIT, welfare programs, Welt, Wertkollektive, what these policies are, Wien, will now expire after 2025, Winterthur, WIRTSCHAFTSKRIEG, wo einer seiner Schüler A. R. Penck (1956/1957) war. In dieser Zeit war er besonders den Malern Karl Kröner und Wilhelm Lachnit verbunden, wo er bei Robert Sterk, Wochenzeitschrift, work, Yang Weimin, Zürich, Zersetzung, zu dem auch die spätere Popart und die Neue Sinnlichkeit gehören., Zwickau, Zypern |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Januar 4, 2016
Lichtgeschwindigkeit 6151
Vom Montag, 4. Januar 2016
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Heute wird in Europa darüber diskutiert, dass sowohl Schweden und im Anschluss daran jetzt auch Dänemark, eine ausgeweitete eigene Grenzüberwachung begonnen haben.
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Ähnliches haben wir bereits bei Ungarn, bei Slowenien und Kroatien.
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Damit wird das gemeinsame „Schengen-Regime“, weil es nicht ausreichend gründlich funktioniert, praktisch links liegen gelassen.
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Während bislang innerhalb Europas die Grenzübergänge an den nationalen Staatsgrenzen offen und Zollbeschränkungen und Ähnliches weitgehend abgeschafft worden sind und sich die aneinandergrenzenden nationalen Polizeien „grenzenlos“ verständigen und zusammenarbeiten, wird ab heute also z. B. von Deutschland nach Dänemark gestoppt, Pässe und Ausweise überprüft und Alles gescannt.
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Das christliche Kreuz auf der Flagge Dänermarks mit Stabhochspringer von DIETMAR MOEWS
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Die Europäische Union hatte sich – nach dem Luxemburger Örtchen Schengen benannt – zur Überwachung und Sicherung der EU-umfassenden geografischen Aussengrenze ein eigenes E U-Grenzregime gegeben. Eine alle EU-Staaten – und noch etwas mehr – umfassende geografische Abgrenzung sollte, die E U-Aussengrenze ordnungspolitisch sichern.
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Durch die Flüchtlingsströme und Wanderungsbewegungen Millionen Fremder in Not, die in die E U einwandern, entstanden unkontrollierte Grenzsituationen.
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Während sich die Flüchtlinge sich massenhaft nichtan die Schengengrenzen hielten, schafften es die zuständigen Grenzstaaten nicht, die Grenzsicherung zu organisieren.
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Die Überwachung bzw. Durchsetzung dieses Grenzregiemes obliegt dem jeweils an der Schengen-Aussengrenze liegenden EU-Staat und deren grenzschützende Polizei.
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Der unabhängige Nationalstaaten als Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben zwar den völkerrechtlich verbindlichen Vereinigungsvertrag der E U unterschrieben, sind eingetreten und aufgenommen worden. Damit haben alle E U-Staaten die für die E U gemeinsam geltenden staatlichen Verfassungsregeln übernommen.
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Gemäß dieser „Lissabon Verträge“ wurden zwar politische Handlungskompetenzen an EU-Institutionen vergeben – wie EU-Wahlrecht, EU-Rat, EU-Kommission, EU-Kommissare, EU-Parlament, Europäische Zentralbank, Europäischer Gerichtshof – doch es gelten nach wie vor die jeweiligen nationalstaatlichen Kompetenzen der Verfassungen.
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Dietmar Moews meint: Ich meine jeder Grenzstaat hat das Recht, selbst zu bestimmen wie und ob die eigenen Grenzen bewacht werden: Selbstbestimmung ist das höchste funktionale Gut zum Gelingen einer friedlichen sozialen Balance zwischen Menschen.
Die E U hat keine gemeinsame allseitig anerkannte Verfassung. Schengen-Abkommen ist praktisch sehr komfortabel gewesen,so lange ein geduldeter Verkehr stattfand.
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Jetzt haben Flüchtlingsströme, Zuwanderung und unkontrollierte Migrationsentwicklungen dazu geführt, dass diverse EU-Staaten zur Selbsthilfe greifen, ihre eigenen nationalen Grenzen durch eigene Überwachung und Kontrolle abzudichten.
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Hier ist die Selbstbestimmung der Einwohner politisch entscheidend.
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Wenn also die Dänen eine ausgeweitete Grenzkontrolle verlangen, ist es Zustndigkeit der dänischen Regierung, diesem Volkswillen zu folgen – auch wenn dadurch europaweite Schengen-Aussengrenzen auch für Dänemark gelten, aber überspielt werden: Basisdemokratie und Selbstbestimmung lauten die Maximen jedes friedlichen Gemeinwesens.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 19, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5676
vom Freitag, 19. Juni 2015
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Das christliche Kreuz auf der Flagge Dänermarks mit Stabhochspringer von DIETMAR MOEWS
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Das Mitte-Rechtsbündnis des ehemaligen Ministerpräsidenten Lars Lokke Rasmussen hat die Wahl in Dänemark gewonnen. Die rechtspopulistische Dänische Volkspartei wurde zweitstärkste Kraft.
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Helle Thorning-Schmidt, die dänische Regierungschefin, hat ihren Rücktritt eingereicht.
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Ferner hat sie die Führung ihrer Partei und Fraktion gekündigt.
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Thorning-Schmidt geht, obwohl ihre sozialdemokratische Partei die stärkste Partei im dänischen Parlament ist und sogar noch Stimmen hinzugewonnen hat. Die Dänemark-Parlaments-Wahl hat den Verlust der Möglichkeit für die sozialdemokratische Fortsetzung einer Regierungskoalition erbracht.
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Trotzdem Thorning-Schmidts Partei noch Stimmenanteile gewinnen konnte, haben die kleineren Parteien, weiter rechts, jetzt die eindeutige Mehrheit. Es wird eine neue Regierung und einen neuen Regierungschef für Dänemark geben. Das ist die Entscheidung der Wähler.
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ZEIT-Online berichtet heute, 19. Juni 2015: „Die Dänen finden ihr Land richtig gut. Nun sind die Rechtspopulisten zweitstärkste Kraft geworden.
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Der eigentliche Wahlgewinner, Kristian Thulesen Dahl, Vorsitzender der Dänischen Volkspartei meint:
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Es ist sehr einfach herauszufinden, dass die Dänen ihr Land gern mögen. In jeder Kleingartenanlage flattert der Dannebrog an den Masten. Herkömmliches Mineralwasser wird gerne als Danskvand herausgehoben, also „dänisches Wasser“. Und der elektrische Handtrockner, der in fast allen Gaststätten-Toiletten hängt, wird von der Firma Dan Dryer hergestellt, deren Logo aus einem Wikinger besteht, der stolz einen weiß-roten Helm auf dem Kopf trägt.
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Was dänisch ist, muss gut sein, diese Idee gefällt vielen. Nur gibt es logischerweise Dinge, auf die das nicht zutrifft. Zu denen gehört die Dansk Folkeparti – die Dänische Volkspartei. Die rechtspopulistische Partei stieg auf 22 Prozent der Stimmen und wurde damit zweitstärkste Kraft bei der gestrigen Parlamentswahl. Ihr Erfolg übertrifft alle Prognosen.
Eigentlich war es lange Zeit Konsens, dass es sich bei der Dänischen Volkspartei nicht um dänische Qualitätsware, sondern eine gehörige Fehlkonstruktion handelt. Der ehemalige Staatsminister Poul Nyrup Rasmussen warnte im Jahr 1999 in einer Parlamentsdebatte:
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Die Dänische Volkspartei sei dabei, ein ethnisches Prinzip in der Politik einzuführen, das Dänemark vor einigen Monaten noch im Kosovo bekämpft hätte. Rasmussen schloss mit den inzwischen berühmten Worten: „Egal, wie sehr ihr euch anstrengt, stubenrein werdet ihr nie!“
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Doch schon zwei Jahre später erhielt die Volkspartei bei der Wahl 13 Prozent der Stimmen und schaffte den Durchbruch: Der damalige Parteichef der Liberalen, Anders Fogh Rasmussen, ließ sich in einer Minderheitsregierung von der Partei tolerieren. Damit war der Vorwurf, sie sei nicht stubenrein, von der Realität widerlegt worden. Die Fehlkonstruktion wurde irgendwie akzeptiert.
Inzwischen ist die Volkspartei auf dem Weg, so etwas wie der Dan Dryer der Politik zu werden: viel heiße Luft, aber sehr populär und rundum akzeptiert. Dazu beigetragen hat unter anderem der neue Vorsitzende Kristian Thulesen Dahl, dem seine Parteizugehörigkeit – anders als bei seiner Vorgängerin Pia Kjærsgaard – nicht mehr sofort anzumerken ist. Er hat die Ausstrahlung eines Staatsmannes, hält sich mit extremen Äußerungen zurück und spricht viel über Sozialpolitik.
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Dahl ist der neue mächtige Mann Dänemarks. Ob er auch Ministerpräsident wird, ist noch fraglich: Im Wahlkampf hatte er stets abgelehnt, in die Regierung zu gehen; als Mehrheitsbeschaffer im Parlament habe er größeren Einfluss, sagt er. Stattdessen wird es wohl der Venstre-Vorsitzende Lars Løkke Rasmussen, der eigentlich der größte Wahlverlierer ist – und nach Dahls Pfeife tanzen müssen wird.
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Mit Einwanderungsthemen auf Stimmenfang gehen, mussten er und Helle Thorning-Schmidt schon im Wahlkampf. Aus Angst, noch mehr Wähler an die Rechtspopulisten zu verlieren, stiegen sie in die Ausländerdebatte ein. Genützt hat es ihnen nicht, Dansk Folkeparti triumphierte.
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Doch woher kommen bloß die vielen Wähler? Wer das verstehen will, muss sich mit der innigen Beziehung der Dänen zu ihrem Land auseinandersetzen. Und da hilft ein Blick in die Geschichte: Anfang des 19. Jahrhunderts verlor das einst große und stolze Dänemark wichtige Bestandteile seines Territoriums. 1814 musste es Norwegen an Schweden abgeben, nach dem deutsch-dänischen Krieg 1864 noch mehrere Herzogtümer.
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In der Folge konzentrierte sich Dänemark vor allem auf sich selbst. Große Denker wie Nikolai Frederik Severin Grundtvig, einer der Gründungsväter der dänischen Demokratie, hielten das dänische Volk für auserwählt und machten sich daran, dem Schmerz des Verlustes durch den Aufbau eines besonders schönen, wenn auch eben kleinen Landes entgegenzuwirken.
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Dietmar Moews meint: Es ist ein hohes Gut in der zivilisierten Welt, dass die Bürger freies Wahlrecht haben. Die Dänen haben gewählt. Das Ergebnis ist willkommen, denn der Wählerwille wird mehrheitlich durch dieses Wahlergebnis repräsentiert. Dänemark hat gepflegten Minderheitenschutz, aber die Mehrheit soll entscheiden.
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Dänemark ist Mitgrüder der NATO. Europa und die Europäische Union sollen aufmarksam beobachten, wie sich diese Wählerstimmung entwickelt hat und welche Werte dadurch betont werden.
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Es liegt im Bereich der freien Wahlen, dass in Frankreich demnächst die rechte Le Pen-Partei an die Macht kommt – und hier heißt „Rechts“ Durchregieren und die Unterdrückung der Minderheiten. Es wird interessant, wie alle EU-Partnerstaaten jeweils nationale Wahlergebnisse hervorbringen werden – oder europäische Impulse daraus hervorkommen können.
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Die Liebe der Dänen zur eigenen Nation ist bis heute zu merken. Etwa in der fællesskab, also dem starken Gemeinschaftsgefühl, das unter anderem dafür sorgt, dass die meisten Dänen ohne Wimpernzucken einen Spitzensteuersatz von 63 Prozent hinnehmen – für ihr schönes Land. Keine Frage: Auf vieles können die Dänen stolz sein, sei es die breite Akzeptanz von Homosexuellen oder die hohen Investitionen in erneuerbare Energie.
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Die Staatsfrau Helle Thorning-Schmidt war eine angenehme wache „Nachbarin“ Deutschlands. Sie ergab mitsamt der intelligenten dänischen Königin Margarathe eine witzige sozial-ambitionierte Personnage.
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Hervorzuheben ist Margarethes Wortschöpfung „Schlaudumm“. Das ist nicht unverwandt der hier propagierten „Hitlerschlauheit“ (Deutsche stellen sich dumm – haben nichts gewusst – in „Musa Dagh“ bei Franz Werfel gibt es „Dummschlau“).
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Uncategorized | Verschlagwortet: 19. Juni 2015: „Die Dänen finden ihr Land richtig gut. Nun sind die Rechtspopulisten zweitstärkste Kraft geworden. . Der eigentliche Wahlgewinner, also "dänisches Wasser". Und der elektrische Handtrockner, Altelbe, Anders Fogh Rasmussen, Anthrosophie, ard-Fernsehen, Argentinien, auf die das nicht zutrifft. Zu denen gehört die Dansk Folkeparti – die Dänische Volkspartei. Die rechtspopulistische Partei stieg auf 22 Prozent der Stimmen und wurde damit zweitstärkste Kraft be, Australien, Ölmalerei, Bürgerkrieg, Büro für Erdangelegenheiten, Büro für wasserangelegenheiten, Brasilien, Bundeskanzler Gerhard Schröder, Dan Dryer, Dansk Folkeparti triumphierte, das Dänemark vor einigen Monaten noch im Kosovo bekämpft hätte. Rasmussen schloss mit den inzwischen berühmten Worten: "Egal, dass die Dänen ihr Land gern mögen. In jeder Kleingartenanlage flattert der Dannebrog an den Masten. Herkömmliches Mineralwasser wird gerne als Danskvand herausgehoben, dass es sich bei der Dänischen Volkspartei nicht um dänische Qualitätsware, Dänische Parlamentswahlen 2015, der in fast allen Gaststätten-Toiletten hängt, der stolz einen weiß-roten Helm auf dem Kopf trägt. . Was dänisch ist, Der WESTEN schafft sich ab, deren Logo aus einem Wikinger besteht, Deutschland, diese Idee gefällt vielen. Nur gibt es logischerweise Dinge, Dietmar Moews, Dietmarmoews, dietmarmoews.com, Dr. Dietmar Moews, Dresden louisenstraße, Dresdner Künstler schockiert, Dummschlau, ein ethnisches Prinzip in der Politik einzuführen, Elbe, Erdogan, europäische Union, Frankreich, Franz Werfel, Freiräume, Gerhard Schröder SPD, Gundula Gause ZDF Heute-Nachrichten, haben die kleineren Parteien weiter rechts jetzt die eindeutige Mehrheit. Es wird eine neue Regierung und einen neuen Regierungschef für Dänemark geben. Das ist die Entscheidung der Wähler. . ZEIT-, Helle Thorning-Schmidt, Indien, Indonesien, Islamismus der Gläubigen, Italien, Japan, Jürgen Helfricht BILD, Kanada, Kanzler Schröder, Königin Margarethe von Dänemarkr, konkrete Ansage, Kopenhagen, Kristian Thulesen Dahl, Lars Lokke Rasmussen, lebendige Kulturgeschichte, Lichtgeschwindigkeit, Lust im Schönen, Magdeburg Büchnerstraße, Maler hinter dem Kanzler, Maler-Philosoph, Mathias Greffrath, Max Thomas Mehr, Mexiko, militärische Zersetzung, Minister für Landwirtschaft Sachsen-Anhalt Magdeburg, Minister Hermann Aeikens, Minister Johann-Konrad Keller, Ministerpräsident, modernde Verpitbullung, Musa Dagh, muss gut sein, Nikolai Frederik Severin Grundtvig, Notmanagement, patriarchalisch. Nationalismus, Pia Kjærsgaard, Piratenpartei, politische Wirkkräfte, Präsidentschaftswahl, rückständige Ethnien, Rüstung, Rüstungsexporte, Rüstungspolitik, regierungswechsel in Dänemark, Religion, Rudolf Steiner, Russland, Saudi-Arabien, Südafrika, Süddeutsche Zeitung, Südkorea, Sir Ralf Dahrendorf, sondern eine gehörige Fehlkonstruktion handelt. Der ehemalige Staatsminister Poul Nyrup Rasmussen warnte im Jahr 1999 in einer Parlamentsdebatte: . Die Dänische Volkspartei sei dabei, staatlicher Kunstkauf, Staatskunst, Staatspräsident Erdogan, Strohfeld-Gemälde, stubenrein werdet ihr nie!" . Das Mitte-Rechtsbündnis des ehemaligen Ministerpräsidenten Lars Lokke Rasmussen hat die Wahl in Dänemark gewonnen. Die rechtspopulistische Dänische Volkspartei wurde , Tafelbilder, Tagesthemen, Türkei, Totalitarismen, Trotzdem Thorning-Schmidts Partei noch an Stimmenanteilen gewinnenn konnte, Uwe-Otto Drewitz Magdeburger Volksstimme, Venstre-Vorsitzende Lars Løkke Rasmussen, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, Volksrepublik China, Vorsitzende Kristian Thulesen Dahl, Vorsitzender der Dänischen Volkspartei meint: . Es ist sehr einfach herauszufinden, Waffen, Wahl-Sachse aus Niedersachsen, Waldorfschule, Wasserangelegenheiten, wie sehr ihr euch anstrengt, wird von der Firma Dan Dryer hergestellt, Wochenpost |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Februar 17, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5358
vom Dienstag, 17. Februar 2015
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In Kopenhagen war es zu einem Amoklauf eines 22-jährigen Dänen gekommen, der dabei zwei Menschen erschossen hat, bis ihn die Polizei, nach 14-stündiger Suche stellen konnte und auch ihn erschoss.
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Der mutmaßliche Täter sei ein „Judenhasser“ und „Islamist“ gewesen – so wird es in den Massenmedien mitgeteilt. Er sei abstammungsmäßig ein palästinensischer Araber dänischer Staatsangehörigkeit gewesen – kannte er John Rawls?
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Die Ministerpräsidentin Dänemarks, Helle Thorning-Schmidt (geb.1966; auch Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei) hat in mehreren öffentlichen Stellungnahmen erklärt, dass Dänemark die Rechte und die Lebensgewohnheiten aller Dänen schützt – die dänischen Juden seien Dänen und werden gleich allen Dänen staatlich geschützt.
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Der nördliche Nachbar Deutschlands, Dänemark, pflegt eine rechtsstaatliche – d. h. zivilgesellschaftliche – Lebensweise. Dazu zählt eine parlamentarische Monarchie (repräsentative Demokratie), eine Gewaltenteilung, insbesondere „das Gewaltmonopol“ des Staates. Dänemark ist Mitgründer der NATO und Mitglied der (EWG) Europäischen Union.
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„Wir werden unsere Demokratie verteidigen“, sagte Thorning-Schmidt und kündigt eine entschlossene Reaktion auf die Anschläge in Kopenhagen an – auch hier wurde nicht deutlich, ob der „Täter“ tatsächlich der Täter war.
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Eindeutig indes ist der erste Anschlagort, ein Kulturzentrum, in dem eine öffentliche Veranstaltung zum Thema „Karrikaturen, Pressefreiheit, Sicherheit ..“ stattfand sowie der zweite Anschlagsort, eine Synagoge, wo ein Wachpolizist Opfer wurde.
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Dietmar Moews meint: Die eindrucksvollen Stellungnahmen der Ministerpräsidentin Thorning-Schmidt wurden auch mit einem zusammenfassenden Slogan weitergegeben:
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„Nun sei der Terror auch nach Dänemark gekommen“.
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Dies ist – egal, wer es so formuliert – unzutreffend und irreführend. Ich halte es im Sinne massenkommunikativer Funktionen für einen typischen Fall von Lügenpresse:
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Es ist vollkommen klar, dass es hier um einen Todesschützen in Dänemark und aus Dänemark sowie um dänische Opfer handelt.
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Es ist – will man den Begriff Terrorismus benutzen – Terror in Dänemark. Dieser Attentäter ist nicht nach Dänemark gekommen. Über seinen Geisteszustand, ob Drogen oder Alkohol, ist bislang nichts bekannt. Dieser Irrläufer und Todesschütze war in Dänemark. Wie werden also Dänen zu Terroristen?
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Die Behauptung, hier sei „Terror nach Dänemark gekommen“ ist irreführend.
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EINS: vielmehr muss sich die dänische Öffentlichkeit und die dänische Obrigkeit mit Fragen beschäftigen, zu erfassen und zu analysieren versuchen, unter welchen Umständen und Bedingungen werden dänische Bürger zu Todesschützen? zu Terroristen? zu Totschlägern oder Mördern?
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ZWEI: Damit wird eine völlig andere Perspektive nicht erfasst:
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Was ist zu tun, dass nicht Terror nach Dänemark kommt?
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Was kann Dänemark tun, wenn Terroristen nach Dänemark kommen, oder wenn es in Dänemark zu sogenannten asymmetrischen Militärangriffen käme?
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Jedenfalls möchte ich auf den Politik-Soziologen John Rawls hinweisen, dessen These zur GERECHTIGKEIT eine der wichtigsten geisteswissenschaftlichen Ergebnisse des 20sten Jahrhunderts ist – und die auch für Dänemark beachtlich sein sollte:
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RAWLS sagte: Gerechtigkeit setzt eine Zivilisation voraus.
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Zivilisation heißt: Staatliche und gesellschaftliche Rechtsordnung (Verfassung), die durch staatliche Organisation sichergestellt werden muss und die Bürger gleich behandeln lässt.
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Das bedeutet konkret für Dänemark: Wenn dänische Staatsbürger von dänischem Boden aus die zivile Ordnung Dänemarks oder einen entsprechenden Rechtsanspruch nichtdänischer Menschen beschädigen oder diese angreifen – muss der dänische Ordnungsstaat den Zivilisationsbrecher stellen und stoppen.
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Konkret wird hier im akuten Dänemark-Terror auf solche Juden Bezug genommen, die die antizivilisatorische Massaker- und Annexionspolitik Israels unterstützen.
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Die Aufforderung und Unterstützung für israelische Verbrechen durch Dänen, ist ein schuldhafter Zivilisationsbruch, den die dänische Ordnungsmacht rechtsstaatlich behandeln sollte.
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Die öffentliche Diskussion in dem Kopenhagener Kulturzentrum war gerade dieser Problematik gewidmet: Der Todesschütze hatte scheinbar das Thema erfasst – er griff zu Selbstjustiz und wurde zum Rechtsbrecher gegen vermeintliche Rechtsbrecher.
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Nimmt man islamistische Militär-Akteure beim Wort, so beklagen sie ein grundlegendes Gerechtigkeitsdefizit im militärpolitischen Machtverhalten des „WESTENS“ gegen den Islam bzw. gegen das Selbstbestimmungsbegehren islamischer Gesellschaften.
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Laut John Rawls lassen sich „Gottesstaaten“, nicht aber„Scharia-Gesellschaften“ auf den Zusammenhang „Zivilisation – Gerechtigkeit“ rückbinden. Doch ist Gottesstaat eine instrumentalisierte irreführende Definition (z. B. die Türkei ist ein islamischer Staat, aber kein Schariastaat).
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Die Gerechtigkeits-Argumentation der Islamisten ist, empirisch beurteilt, eine „Willkürherrschaft“ durch Mullahs – während Gerechtigkeit im zivilisatorischen Sinn eine „Goldene Regel“ ist, die jedes Individuum einschließt. Mullahs akzeptieren weder Zivilisation noch „Goldene Regel“.
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Herauszuheben ist dabei „die Goldene Regel“ des (vorchristlichen) Hillel, die im Sinne der Schriftgläubigkeit auch für die Korangläubigen gilt.
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Und hier liegt ein verstetigter Irrglaube der meisten heutigen Moslem-Kulturen: Sie verkennen das Glaubensverhältnis zwischen einem Gläubigen und seinem Gottglauben. Die entscheidende Selbstreflexivität des Gläubigen vor seinem Gott ist im Sinne der Schrift entscheidend – statt eine vermittelnde Machtrolle von Mullahs, die eine Scharia-Herrschaft praktizieren.
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Wie man also mit ungebildeten Moslems nicht zur Zivilisation und zur Goldenen Regel kommt, so ist die Kategorie „Gerechtigkeit (J. Rawls) eine Kategorie an die sich allerdings die Dänen selbst messen müssen.
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Dänemark muss sich und seine Bürger – auch diejenigen jüdischen Glaubens – auf den Sinn und die Gerechtigkeit der dänischen Zivilität beziehen.
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Damit dürfte klar sein, dass dänische Bürger nicht im Sinne des israelischen Kriegsrechts handeln dürfen.
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Folgerichtig ist deshalb die Wahlkampfaufforderung des Massaker-Juden Netanhjahu. Er publizierte unverzüglich: Die dänischen Juden sollen nach Israel einwandern – (dort herrscht nicht die Zivilisation sondern das Kriegsrecht. Was Netanjahu versäumte, zu betonen).
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Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt schuldet den Dänen, die dänische Zivilität ernstzunehmen – in Dänemark gilt nicht das israelische Kriegsrecht.
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In Dänemark gelten das Friedensgebot, die Pressefreiheit, die Meinungsfreiheit, die Wissenschaftsfreiheit und die Kunstfreiheit – auch für Minderheiten, auch für dänische Juden. Und der dänische Staat muss sie schützen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Dezember 20, 2009
Lichtgeschwindigkeit 115
die ungeschnittene Podcast-Piraten-Presseschau –
am Sonntag, 20. Dezember 2009, von Dr. Dietmar Moews,
Piratenpartei Deutschland, vor dem Bundeskanzleramt in Berlin;
dazu THE NEW YORKER, Dec. 14. 2009 PRICE 14.99 + Porto,
newyorker.com;
NEUE SINNLICHKEIT 0 Blätter für Kunst und Kultur,
November 1979, bundeskanzlerin.de, bild.de, DLF,
heise.de, piratenpartei.de, Tageszeitung TAZ Berlin und
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18./20. Dezember 2009,
ferner, Herbert Gruhl: Ein Planet wird geplündert –
Die Schreckensbilanz unserer Politik 1975;
Robert Jungk: Der Atomstaat – Vom Fortschritt in die
Unmenschlichkeit, 1977
Das Piratenthemen hier: THE NEW YORKER sagt
Die Bundeskanzlerin hat gesagt, es kommt aufs
Brückenbauen an und wir sollen Sachen, wie die
Klimakonferenz von Kopenhagen nicht schlechtreden
und in diesem Ton. Dietmarmoews sagt: Ich wünsche
der Frau Dr. Merkel eine schöne Weihnachtserholung und
Besinnung. Hier ist die Frage, Ob, und Was ist? Nicht, wer es
besser könnte. Wir müssen offen und piratisch diskutieren,
statt die Unglaubwürdigkeit durch die sprachliche Verfälschungen
politikverdrossen hinzunehmen.
Wir haben 4 Hauptproblemfelder in der Politik:
1. Wirtschaft und Finanzen: Steuersenkungen als
Wachstumsbeschleunigungsprogramm ist ein
Schuldenbeschleunigungsprogramm
2. Afghanistan braucht unverzüglich den EXIT wegen
Sinnlosigkeit. Dazu müssen wir in Deutschland über
die Verfassungsabsichten zum Krieg diskutieren und
Klarheit herstellen.
3. Die Bildungsreformen sind die Voraussetzung für die
betriebs- und volkswirtschaftlichen Ziele:
hierfür müssen große Summen investiert werden
4. Die Steuersenkungen bedienen eine kleine Gruppe
Hochverdienender – es wird von den
Armen zu den Reichen hin verteilt. Das ist ein Skandal
und eine politische Dummheit hinsichtlich
des Gesellschaftsfriedens sowie hinsichtlich der Binnennachfrage.
Denn die Großverdiener geben nicht mehr aus. Jedoch die
Geringverdiener geben weniger für Alltagskonsum aus.
NEUE SINNLICHKEIT 0, Nov. 1979, Seite 6: „Ich bin der
Bundesrepublik Deutschland dafür, dass ich denken, sagen
und schaffen darf bis wir glücklich leben können, dankbar. …“
Dietmarmoews sagt: Ich darf hier vor dem Kanzleramt stehen,
ohne dass mir die Polizei auf die Fresse haut.
THE NEW YORKER, 14. Dezember 2009, Seite 29:
THE TALK OF THE TOWN von Hendrik Hertzberg:
There are no good options for the United States in Afghanistan.
That has been the conventional wisdom for some years now,
and this time the conventional wisdom – the reigning cliché –
happens to be true. President Obama did not pretend otherwise
in his address. … There is no such thing as an airtight argument
for a bad choice – not if the argument is made with a modicum of
honesty. … Last week’s address, the Pentagon offered the
President four options, each accompanied by a number, with
each number representing an increase in the American troop
commitment. … Obama did the best he could .. he has chosen,
but – chillingly, , bleakly – the principal virtue of his choice remains
the vices of the others. Withdrawal, beginning at once?
The political and diplomatic damage to Obama would be severe:
a probable Pentagon revolt;; the anger of NATO allies who have
risked their soldiers‘ lives (and theit leaders‘ political standing)
on our behalf; the near-certainty that a large-scale terrorist attack,
whether or not it had anything to do with Afghanistan … to abandon
this area now, the President said, would significantly hamper our
ability to keep the pressure on Al Quaeda and create an unacceptable
risk of additional attacks on our homeland and our allies… Such a
war – such a project – would be hugely out of proportion to whatever
marginal security gains it might yield. And it wouldn’t just be beyond
„a reasonable cost.“ It woul be beyond our political, institutional, and
material capacity, and therefore impossible. … (To the extent that the
troops surge weakens the enemy while the timeline focusses minds
in Kabul and Islamabad, however, that tension could be a creative one).
The plan does not, of course, guarantee success. The best that can
be claimed for it is that it does nor guaranteed failure, as, in one
form or another, the alternatives almost certainly do. Dietmarmoews
merkt an: The New Yorker, das us-jüdische Edel-Wochenblatt aus
Manhattan, repräsentiert höchsten US-Amerikanischen Information-
und Reflexionsstand, hier mit Hendrik Hertzberg, zu Deutsch:
Aus Sicht des USA gibt es lediglich schlechte Perspektiven im
Afghanistankrieg – nur Obamas angekündigter Weg der
Truppenverstärkung ist der einzige der nicht den vollkommenen
Misserfolg verspricht, sondern: Truppenverstärkung könnte den
Feind schwächen. USA sind den Nato-Allierten schuldig, deren
Ansehen beschädigt werden könnte – die Deutschen sagen:
Wir dürfen die Amerikaner nicht im Stich lassen.
Diemarmoews sagt: Die deutschen und die Europäer sollten
eine solche Situation erkennen und nicht verlängern:
EXIT AFGHANISTAN.
Herbert Gruhl, ehemals CDU, dann Grüne usw. schreibt in
dem legendären Ein Planet wird geplündert, von 1975:
Das Kapital des Kapitalismus basiert überwiegend auf
und von der Ausbeute der Rohstoffe, infolge der
Kapitalakkumulation steigt der Rohstoffverbrauch.
Hier sind Grenzen von der Natur gesetzt.
Robert Jungk schreibt im ATOMSTAAT von 1977:
Alle Atomanlagen sind militärisch zu überwachende Orte,
unbezahlbar, und sie vergrößern die Möglichkeiten der Sabotage.
Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin;
Gesang: Every christian lion hearted man will show
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1 | Verschlagwortet: 14. Dezember 2009, 1975, Afghanistan, Afghanistankrieg, Al Quaeda, American troop, Amerikaner, Atomstaat, Aufnahmetechnik und Admin, Autor, BILD.de, Bundeskanzleramt, bundeskanzlerin.de, Bundesrepublik Deutschland, CDU, Das Kapital, Die Schreckensbilanz unserer Politik, Diemarmoews, Direktion, DLF, Dr. Dietmar Moews, Europäer, Every christian lion hearted man will show, Exit Afghanistan, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frau Dr. Merkel, GRÜNE, Heise.de, Hendrik Hertzberg, Herbert Gruhl, Herbert Gruhl: Ein Planet wird geplündert, Islamabad, Kabul, Kanzleramt, Kapitalakkumulation, Kapitalismus, Klimakonferenz, Kopenhagen, Lichtgeschwindigkeit 115, Manhattan, Nato-Allierte, newyorker.com, Obama, Pentagon, Performance, Piratencrew Berlin, Piratenpartei Deutschland, piratenpartei.de, Podcast-Piraten-Presseschau, President Obama, Produktion, Robert Jungk, Rohstoffe, Rohstoffverbrauch, Tageszeitung, terrorist attack, the anger of NATO, THE NEW YORKER, Truppenverstärkung, United States, USA, Withdrawal |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Dezember 20, 2009
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1 | Verschlagwortet: 14. Dezember 2009, 1975, Afghanistan, Afghanistankrieg, Al Quaeda, American troop, Amerikaner, Atomstaat, Aufnahmetechnik und Admin, Autor, BILD.de, Bundeskanzleramt, bundeskanzlerin.de, Bundesrepublik Deutschland, CDU, Das Kapital, Die Schreckensbilanz unserer Politik, Diemarmoews, Direktion, DLF, Dr. Dietmar Moews, Europäer, Every christian lion hearted man will show, Exit Afghanistan, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frau Dr. Merkel, GRÜNE, Heise.de, Hendrik Hertzberg, Herbert Gruhl, Herbert Gruhl: Ein Planet wird geplündert, Islamabad, Kabul, Kanzleramt, Kapitalakkumulation, Kapitalismus, Klimakonferenz, Kopenhagen, Lichtgeschwindigkeit 115, Manhattan, Nato-Allierte, newyorker.com, Obama, Pentagon, Performance, Piratencrew Berlin, Piratenpartei Deutschland, piratenpartei.de, Podcast-Piraten-Presseschau, President Obama, Produktion, Robert Jungk, Rohstoffe, Rohstoffverbrauch, Tageszeitung, terrorist attack, the anger of NATO, THE NEW YORKER, Truppenverstärkung, United States, USA, Withdrawal |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Dezember 19, 2009
Lichtgeschwindigkeit 113 GATES NOCH
die ungeschnittene Podcast-Piraten-Presseschau –
am Freitag, 18. Dezember 2009, von Dr. Dietmar Moews,
Piratenpartei Deutschland, am Schloss Schönhausen in
Berlin-Pankow Niederschönhausen; bild.de, DLF, dradio.de,
heise.de, piratenpartei.de, BZ, BILD Berlin/Brandenburg
und Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18. Dezember 2009,
FAZ + Piratenigel, dazu Karl Liebknecht, KPD-Mitgründer,
Denker und Marxkritiker: Studien über die Bewegungsgesetze
der gesellschaftlichen Entwicklung
Das Piratenthemen hier: CDU verlangt Verfassungsänderung
für den Krieg; Bill Gates will mehr Steuern zahlen; Umweltschutz
in Kopenhagen passt nicht zum Bombenkrieg in Afghanistan.
BZ von Freitag, 18. Dezember 2009 titelt: Weihnachten bei Mutti.
BZ Seite 30 berichtet Martina Kaden: Echt schön, das neue
Schloss Schönhausen. Mitte des 17. Jahrhunderts auf dem
Rittergut Niederschönhausen, nördlich Berlin, gebaut, bald von
den Hohenzollern erworben, Mitte 1740 bis 1797 Wohnsitz der
Königin Elisabeth Christine, Ehefrau des Alten Fritz, der in
Potsdam residierte und hier nie gewesen sein soll. Nazideutschland
versammelte in Schloss Schönhausen die beschlagten modernen
Kunstwerke, die die Nazis als entartet behandelten und verkauften.
Die DDR richtete den Amtsitz des Präsidenetn Wilhelm Pieck in
Schönhausen und bis 1964 den Staatsrats hier ein und nannte es
auch Schloss Niederschönhausen, weil es innen und außen baulich
völlig heuntergekommen war, aber mit einer riesige DDR-Festungsmauer
eingemauert war – schade um den schönen Park an der Panke,
mit wundervollen riesigen Eichen.
BILD Berlin/Brandenburg am 18. Dezember 2009 titelt:
NEUER JUSTIZIRRSINN 50.000 Euro Schmerzensgeld für
Gewaltverbrecher! – Hertha holt Gekas und Schalke-Star.
Nackte Frau-Abbildung; BILD Seite 3 von C. Von Duehren:
Ich schenk Berlin ein Schloss zu Weihnachten: <Nach 345
Jahren öffnet Stiftungs-Chef Hartmut Dogerloh erstmals
Schloss Schönhausen für alle. Wilhelm Pieck empfang hier
1957 Ho Chi Minh, zwei Jahre später Chruschtschow.
Jetzt emfängt es endlich alle Berliner … BILD Seite 16:
Öko-Vibrator kommt mit Handkurbel; BILD seite 24:
GATES NOCH „ich habe zu viel Geld, ich will mehr Steuern
zahlen“. Der reichste mann der Welt meint, dass er zu viel
Geld hat 50 Milliarden Dollar … hat sich einer Lobby angeschlossen,
die sich beim US-Senat für höhere Vermögenssteuern einsetzt.
Dietmarmoews sagt: Der Eröffnungsempfang fand im Nebenbau
bei der Bundesakademie für Sicherheitspolitik statt.
Ein unsäglicher Redner sagte: Das Schloss liegt in einem Park,
der im Sommer sehr schön ist. Wers nicht mit Schnee gesehen hat …
Die Rote-Kreuz-Sanitäter durften eine junge Zusammengebrochene
raustragen, während die gesamte Anlage von einem riesigen
Polizeiaufgebot und Wachpersonal vollgestellt war. Diese
Podcast-Aufnahme war eiskalt aber gewaltfrei.
Dietmarmoews sagt: BANG: Über Nacht kam bereits eine
weitere Ungereimtheit aus MERKELS Kanzlerdunst: Die CDU
will eine Verfassungsänderung initiieren, damit die neuen Kriege
rechtlich gedeckt sein sollen – ja, sie sind es nicht.
Wenn Kanzlerin Dr. Merkel in Kopenhagen zu Klimaschutz und
Umweltverschmutzung ernstgenommen werden wollte, dürfte sie
nicht den Hindukusch bombardieren und Waffen exportieren.
Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin;
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1 | Verschlagwortet: 18. Dezember 2009, Afghanistan, Alten Fritz, Aufnahmetechnik und Admin, Autor, Öko-Vibrator kommt mit Handkurbel, Berlin-Pankow, BILD Berlin/Brandenburg, BILD Seite 16, BILD Seite 24, BILD.de, Bill Gates, Bundesakademie für Sicherheitspolitik, BZ, CDU will eine Verfassungsänderung, Chruschtschow, DDR-Mauer, Denker und Marxkritiker, die beschlagnahmten modernen Kunstwerke, Dietmarmoews, Direktion, DLF, Dr. Dietmar Moews, dradio.de, Freitag, GATES NOCH, Gekas, Hartmut Dogerloh, Heise.de, Hertha, Hindukusch, Ho Chi Minh, Hohenzollern, Kanzlerin Dr. Merkel, Karl Liebknecht, Königin Elisabeth Christine, Klimaschutz, Kopenhagen, KPD-Mitgründer, Lichtgeschwindigkeit 113, Martina Kaden, Nazideutschland, Nazis, Panke, Performance, Piratencrew Berlin, Piratenigel, Piratenpartei Deutschland, piratenpartei.de, Podcast-Aufnahme, Podcast-Piraten-Presseschau, Potsdam, Produktion, Rittergut Niederschönhausen, Schalke-Star, Schloss Schönhausen in Niederschönhausen, Staatsrats, Stiftungs-Chef, Umweltverschmutzung, Wilhelm Pieck |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Dezember 19, 2009
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1 | Verschlagwortet: 18. Dezember 2009, Afghanistan, Alten Fritz, Aufnahmetechnik und Admin, Autor, Öko-Vibrator kommt mit Handkurbel, Berlin-Pankow, BILD Berlin/Brandenburg, BILD Seite 16, BILD Seite 24, BILD.de, Bill Gates, Bundesakademie für Sicherheitspolitik, BZ, CDU will eine Verfassungsänderung, Chruschtschow, DDR-Mauer, Denker und Marxkritiker, die beschlagnahmten modernen Kunstwerke, Dietmarmoews, Direktion, DLF, Dr. Dietmar Moews, dradio.de, Freitag, GATES NOCH, Gekas, Hartmut Dogerloh, Heise.de, Hertha, Hindukusch, Ho Chi Minh, Hohenzollern, Kanzlerin Dr. Merkel, Karl Liebknecht, Königin Elisabeth Christine, Klimaschutz, Kopenhagen, KPD-Mitgründer, Lichtgeschwindigkeit 113, Martina Kaden, Nazideutschland, Nazis, Panke, Performance, Piratencrew Berlin, Piratenigel, Piratenpartei Deutschland, piratenpartei.de, Podcast-Aufnahme, Podcast-Piraten-Presseschau, Potsdam, Produktion, Rittergut Niederschönhausen, Schalke-Star, Schloss Schönhausen in Niederschönhausen, Staatsrats, Stiftungs-Chef, Umweltverschmutzung, Wilhelm Pieck |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Dezember 9, 2009
Lichtgeschwindigkeit 102 PIRAT HRDLICKA
die ungeschnittene Podcast-Piraten-Presseschau –
am Montag, 7. Dezember 2009, von Dr. Dietmar Moews,
Piratenpartei Deutschland, im Alphons Silbermann Zentrum,
Berlin-Pankow Niederschönhausen; dazu BILD Berlin/Brandenburg;
BZ sowie Frankfurter Allgemeine Zeitung, Der Fall Haarmann,
Berichte und Enthüllungen, Hrsg. IKAOS EV. 1989,
nebst heise.de, spd.de, bild. De, sport 1.de und DLF
Piratenthema hier: PIRAT HRDLICKA, Der österreichische
geniale Bildhauer und Zeichner Alfred Hrdlicka ist gestorben.
Er war ein echter Pirat – er war auch ein Urkommunist.
Die Lichtgeschwindigkeit ist die integrierte Medienpresseschau,
der Tagespresse, unter Berücksichtigung aller anderen
Massenmedien in Stichproben. Heute sind das:
BZ vom 7. Dezember 2009 – die größte Berliner Zeitung:
Titelt nicht die Kopenhagener Klimaschutz- und Umweltwerbung
auf dem Weltklimagipfel, sondern so, wie es die Leser interessiert:
Polizist schießt Angreifer (19) nieder, in Berlin Friedrichshain
werden Autos angezündet und die Polizei sucht Spuren.
Dabei wurde nun ein Zivilfahnder von vier jungen angeblich
Angetrunkenen, angeblich angegriffen und hat geschossen.
BZ bringt auf Seite 33: Österreich trauert um seinen Wildhauer:
Berserker Bildhauer Alfred Hrdlicka ist mit 81 in Wien gestorben.
BILD Berlin/Brandenburg vom 7. Dezember titelt ebenfalls nicht
Weltklimagipfel: Steuer-Sauerei. Statt mehr haben viele Deutsche
ab 1. Januar weniger Geld in der Tasche. Auch bei BILD ist
Otto Graf Lambsdorff tot. Dietmarmoews meint dazu:
Lambsdorff gehört der politischen Elitegeneration an,
die die deutsche Verschuldungspolitik hochkommen ließen,
wo Wirtschaftsziele auf Kosten balancierter Finanzpolitik
etabliert wurde. Lambsdorff gehörte zu denjenigen FDP-Führern,
denen eine autoritäre und neoliberale FDP recht und billig war,
statt den deutschen Liberalismus zu entfalten. So viel muss hier
über den Tod hinaus gesagt werden.
BILD bring auf dem Titel zumindest als Kleinstnotiz:
Trauer um Hrdlicka.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 7. Dezember 2009:
Graf Lambsdorff tot; Kundus-Nato-Bericht; Der Himmel
über Kopenhagen; Obamas Klimahoffnung. Dietmarmoews meint:
Die Leute interessieren sich nicht so sehr für die Klimapolitik,
weil sie sich nicht beteiligt fühlen: Die das meiste Geld haben,
machen den meisten Dreck bzw. noch schlimmer: Die die
meisten Schulden haben und die Weltfinanzen demolieren,
machen den größten Dreck.
FAZ, Seite 30, Niklas Maak: Alfred Hrdlicka: Die Spur der
Steine führt in die Politik: wie Hrdlicka den SA-Mann und
österreichischen Bundespräsident Kurt Waldheim mit einem
Holzpferd verfolgte: nicht Waldheim war in der SA,
sondern nur sein Pferd“.
In Der Fall Haarmann, Berichte und Enthüllungen,
Hrsg. IKAOS EV. 1989 wird über das Fritz-Haarmann-Projekt
von Alfred Hrdlicka, in Hannover, berichtet. Ende der 1980ger
Jahre haben Künstler den Fall Haarmann als einen
Kollaborationsfall zwischen Kriminalität (Haarmann)
und Staat (Kriminalpolizei) enthüllt. Dafür sollte der
Karl Peters Platz in der Südstadt Hannovers in Haarmann Platz
umgetauft werden. Das hat Hannover abgelehnt; Um nicht den
blutigen deutschen Afrikakollonalisierer Karl peters weiter
zu ehren, nannte man den Platz nach der Schriftstellerin
Berta Suttner.
Produktion, Performance, Autor, Direktion:
Dr. Dietmar Moews;
Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin;
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Dezember 9, 2009
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