Ich bin ene kölsche jung, wat willse mache nicht in Mitteldeutschland Ex-DDR

September 24, 2020

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am Donnerstag, 24. September 2020

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Musikgenie Jacques Offenbach aus Köln

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Liebe Benutzer des Blogs LICHTGESCHWINDIGKEIT – selbst, wenn der Zeiger steht die Zeit vergeht. Nun, selbst, wenn er nicht steht blickt man immer noch treu in die Runde, ob es wohl jemand merkt. In Oldenburg sagt man „Moin“ – wer Zeit zum Klönschnack hat, sagt es mit „Moin Moin“. Wir wissen, Menschen verhalten sich regional verschieden. Richtung Ostfriesland wird auch schon mal geschwiegen (wenngleich, wenn so jemand in Fahrt kommt, sprudelt es erheblich).

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Autobiografie Konrad Adenauer weist auf 200 unbeschädigte Gebäude von Köln, 1945, hin 

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Mich besorgt meine soziologisch-anthropologische Erkenntnisbegrenztheit, zu verstehen, wie es „lernfähig“ wäre, die weitgehende gelebte Misanthropie in vielen Mitteldeutschland-Regionen zu lockern, zu befreien?

Mir drängen sich die eigenen Alltagserlebnisse auf, die ich seit vielen Jahren in den sehr unterschiedlichen Benehmensformen, z. B. in Hannover, München, Magdeburg, Leipzig, Dresden – jetzt Köln kennengelernt habe und auch mitmachen musste.

Besonders die ganz eigene Kölner Freundlichkeit – nicht mit „rheinische Frohnatur“ fassbar – rührt mich, Folgendes aufzufalten:

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Wenn missliebige Ausländer und Zuwanderer, Fremde und Kostgänger einige Zeit in Köln leben, sagen sie, Köln sei gut, besser als … denn in Köln sind Kölner an sich freundlich und hilfsbereit.

Und so bleibt es nicht aus, dass die Dauerparty um Straßenkarneval und Effzeh auch diese Kölnfremden umgibt, die sich wundern, aber bald merken,

 

„mer sin wie mer sin, mer jecke am ring… dat es jet wo mer stolz drop sin“.

 

Als Drittgenerationstürke inmitten sangesfreudigen Kölsche zu stehen und selbst mitzusingen, weil irgendwie verstanden wird, wenn et Trömmelsche schlägt, Kölsche Jung wat willse mache – dat es jet wo mehr stolz drop sin –

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macht alle froh.

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Und ich denke dann immer an meine Genossen in Pankow, Brandenburg Hannover oder Magdeburg, wie die das erleben würden, nachdem sie prinzipiell diese Kölschen Gelage meiden und möglichst verreisen, wenn das „Rheinland“ wieder komisch wird.

Ich bin sicher, meine Ostberliner Bekannten (Freunde?) würden es im Laufe einiger Jahre selbst erkennen, wie wenig dumm die Kölsche Singerei ist, wie viel Gläser Kölsch man verträgt und dass der Effzeh zu Beginn der Bundesliga unerreichbare deutsche Fußballspitze war. Und das kann doch in Köln heute noch gefeiert werden.

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Ich bin weit in unserer Welt herumgekommen. von Bolungarvik, Mirabella Imbaccari, Moskau, Ivanowka, Los Angeles und Buenos Aires. Als Kind eines Hinterpommern/Berliners und einer Deisterblume aus dem Calenberger Land, sagte mein Vater im Streit zu mir: Du bist ein Bastard. Eltern aus Berlin und Hinterpommern, wie mein Vater? – mithin war er wohl selbst ein Bastard.

Das ist ein völlig schräger Begriff „Bastard“ – das sagt man bei Straßenkötern.

Nazisoldaten nannten britische Soldaten, „Tommies“ und „fucking bastards“.

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Wenn man als Norddeutscher im niederrheinischen Köln die freundlichen und sangesfreudigen Kölner erlebt – und steht inmitten dieses Singsaufens, egal ob im Karneval oder beim 1. FC Köln – wird man Berlin nur noch eklig erinnern können (wenn man es kennt). Und man kann Bläck Fööss, von denen das Lied STAMMBAUM kommt, selbst als heutige Coverband von sich selbst, nur affirmieren – nicht ablehnen.

Zumindest die Behauptung: Jeder Jeck ist anders! muss jeder gelten lassen.

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    E                             A         B 
Ich wor ´ne stolze Römer koom met Cäsar´s Legion 
   E                          A         Bsus4 B 
Un ich bin enne Franzuus koom mim Napoleon 
        C#m              G#m      A6             E 
Ich bin Buur, Schreiner, Fischer, Bettler un Edelmann 
A         E       F#m     B     E  B 
Sänger un Gaukler su fing alles an 


Ich war ein stolzer Römer, kam mit Cesars Legionen
Und ich bin ein Franzose, kam mit dem Napoleon
Ich bin Bauer, Tischler, Fischer, Bettler und Edelmann
Sänger und Gaukler, so fing alles an
 
[Refrain] 
          E   B          C#m  E 
Su simmer all - heh hinjekumme  
             A    B               E      E7 
Mir sprechen hück - all die selbe Sproch 
           A    Ab          C#m   A 
Mir han dodurch - so vell jewunne 
                E   A              E 
Mir sin wie mer sin - Mir Jecke am Ring 
A            E      Bsus4 B   E Esus4  E Esus4 
- Dat es jet wo mer stolz drop sin 

So sind wir alle hier hin gekommen
Wir sprechen heute - alle die selbe Sprache
Wir haben dadurch - so viel gewonnen
Wir sind wie wir sind, wir fröhlichen Leute am Rhein
Das ist es, wo wir stolz drauf sind
 
[Verse 2] 
E                        A                 B 
Ich bin us Palermo braht Spajettis für üch met 
   E                            A                 Bsus4 B 
Un ich, ich wor ´ne Pimmok hück laach ich met üch met 
        C#m             G#m   A6          E 
Ich bin Grieche, Türke, Jude, Moslem un Buddist 
    A                 E              F#m      B        E     B   
Mir all, mir sinn nur Minnsche für´m Herrjott - simmer jlich 

Ich bin aus Palermo, brate Spaghetti für Euch mit
Und ich war ein Zugereister, heute lach ich mit euch mit
Ich bin Grieche, Türke, Jude, Moslem und Buddist
Wir alle sind nur Menschen, für den Herrgott sind wir gleich.
 
[Refrain] 
          E   B          C#m  E 
Su simmer all - heh hinjekumme  
             A    B               E      E7 
Mir sprechen hück - all die selbe Sproch 
           A    Ab          C#m   A 
Mir han dodurch - so vell jewunne 
                E   A              E 
Mir sin wie mer sin - Mir Jecke am Ring 
A            E      Bsus4 B   E Esus4  E Esus4 
- Dat es jet wo mer stolz drop sin 

[Verse 3] 
   E                                A           B 
De janze Welt suu süüt es us is bei uns he zo Besöök 
E                                A             Bsus4 B 
Minsche us alle Länder stonn met uns he an der Theek 
   C#m            G#m     A6           E 
Ma jlöuf ma is in Ankara, Tokio oder Madrid 
        A                E      F#m   B      E     B 
Doch se schwaade all wie mir un sööke he ihr Jlöck 

Die ganze Welt, so sieht es aus, ist bei uns hier zu Besuch
Menschen aus allen Ländern stehen mit uns hier an der Theke
Man glaubt man ist in Ankara, Tokio oder Madrid
Doch sie schwätzen alle wie wir auch - und suchen hier ihr Glück

 
[Refrain] 
          E   B          C#m  E 
Su simmer all - heh hinjekumme  
             A    B               E      E7 
Mir sprechen hück - all die selbe Sproch 
           A    Ab          C#m   A 
Mir han dodurch - so vell jewunne 
                E   A              E 
Mir sin wie mer sin - Mir Jecke am Ring 
A            E      Bsus4 B    E  
- Dat es jet wo mer stolz drop sin 
 
[Refrain]
B           E   B          C#m  E 
- Su simmer all - heh hinjekumme  
             A    B               E      E7 
Mir sprechen hück - all die selbe Sproch 
           A    Ab          C#m   A 
Mir han dodurch - so vell jewunne 
                E   A              E 
Mir sin wie mer sin - Mir Jecke am Ring 
A            E      A     Ab   C#m  B
- Dat es jet wo mer stolz drop sin 
 
[Coda] 
A            E      Bsus4 B   E Esus4  E 
- Dat es jet wo mer stolz drop sin 

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Das Lied heißt STAMMBAUM und ist sehr bekannt und wird der kölschen Mundartband Bläck Fööss zugeschrieben – Bläck Fööss, weil sie anfangs barfuß posierten (etwa „blanke Füße“).

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Dietmar Moews und Alphons Silbermann im Kölner Excelsior Hotel Ernst

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Dietmar Moews meint: Hier mal die Trennung von Tatsachlagen und Meinung aufgehoben, sage ich:

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Ich bin meiner Meinung.

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„Mer stelle alles op der Kopp“: Wieverfastelovend-Kostüm KÖLN 2016

Februar 4, 2016
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Vom Donnerstag, 4. Februar 2016

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„Mer stelle alles op der Kopp“. Das ist das neue Motto für die Kölner Karnevalssession 2015/16. Es soll die Jecken animieren, auch im Alltag Dinge zu tun, die vielleicht ein bisschen verrückt sind:

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Der große Wurf ist uns gelungen –

jetzt gibt’s Pariser für die Zungen.

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Es war für den Köln-Immigranten – egal wie schlau er sich anstellt – nur als freundliches Zeichen der kölschen Lebensart zu werten, wenn zur Ehre eines viel zu früh verstorbenen Genies die WIDMUNG des karneval-offiziellen MOTTOS gesetzt wird:

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„Mer stelle alles op der Kopp“ – feiere ich diesen Karneval zur Erinnerung und Ehre des Künstlergelehrten und Ingenieurs Franz Otto Kopp (1937-2015).

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FRANZ OTTO KOPP (1937-2015) zur Erinnerung und Ehrung

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Im Kölner Karneval wird in jeder Session das Leben auf den Kopf gestellt.

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Es werden Grenzen aufgehoben, gesellschaftliche Unterschiede verschwimmen:

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der Azubi wird zum Superman, der Vorstandschef zum AWB-Männchen.

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Auf der Arbeit wird gefeiert, Fremde zu „Fründen“.

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Um dieses (kölsche) Phänomen zu unterstreichen, hat das Festkomitee Kölner Karneval folgendes Motto für die Kölner Karnevalssession 2016 formuliert:

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„Mer stelle alles op der Kopp“. (hochdeutsch: „Wir stellen alles auf den Kopf.)

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Das neue Sessionsmotto soll dazu einladen, sich selbst und seinen Alltag in Frage zu stellen, so die Organisatoren. „Einfach mal einen anderen Weg zur Arbeit gehen, sich mit anderen Menschen verabreden, die man gar nicht so gut kennt, mal Dinge tun, die vielleicht ein bisschen verrückt sind oder gar den Mut entwickeln, etwas ganz neues anzufangen“.

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Dietmar Moews meint: Denn wenn dat Trömmelje jeit … es ist eine stoffverändernde Tatsache, wie die kölsche Karnevalslebensart die Kölner MULTIKULTUR von Göttlichkeit, Arbeit, MUSIK und Durst stimuliert.

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Spätestens bei der praktischen Musikliebe ist der Kölner Karneval ein Weltereignis – jeder Rhythmus, jede Melodie, jedes Motiv wird bis zur Peinlichkeit usurpiert.

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Kölsche Feierlaune geht ab. Die volkstümliche Unmittelbarkeit überspielt jedes metaphysische Achselzucken (sogar Schunkeln auf der Eins beim Walzer oder im amerikanischen Geschwind-4/4-Marsch + Bützche) – wenn et Trömmelje jeit.

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MOEWS + KOPP – Fotoaufnahmen H. in KÖLN

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Das Karnevalsgebäck von Hütten hat echt 9 EURO fuffzig gekostet und ist ungenießbar. Nicht nur der alte hartgetrocknete schmucklose Lebkuchen-Dom, sondern insbesondere die weiß-rote und blaue zuckerfarbene Dekoration schmeckt wie die Aufsichtsratssitzung des chinesischen Finanzpools, kurz vor dem Kauf von BASF und Bayer Leverkusen.

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Die blaue Zunge ist zweifellos ein originelles Kostüm zur Weiberfastnacht.

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EFFZEH siegt 2:1 gegen Champions League und FIFA-Blatter? Untersuchungsergebnis

Oktober 18, 2014

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am Samstag, 18. Oktober 2014

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Im heutigen Punktspiel des 1. FC Köln gegen Borussia Dortmund konnte der Aufsteiger EFFZEH den ersten Sieg und die ersten Heimtore erzielen.

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In Köln herrscht Begeisterung und unheimlich gute Laune.

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Es ist Verdienst der gesamten EFFZEH-Organisation, den Kader so zu begeistern, dass vom ersten Spiel an Einsatz wie bei Pokalspielen gebracht wird. Teils stürzen sich drei, vier Verteidiger im Strafraum den Torschussversuchen entgegen. Meist gelingt es abzuwehren.

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Der heutige 2 : 1 Heimsieg war hochverdient. Die Spielklasse ist erschütternd. Und Borussia Dortmund hat neben dem Weltmeisterschafts-Kater und zahlreichen Wechseln und Verletzungen nun auch eine uneinheitliche soziale Spielform: es misslingt sehr viel. So kommt sogar Köln zu Toren, ohne Torchancen.

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Dietmar Moews meint: Köln schlägt Dortmund, aber keiner redet von der Champions League. Das scheint hier eine gute neue Kölner Linie anzudeuten, wie Schmadke, Schuhmacher, Spinner und der Trainer Stöger sich den spielerischen Erfolg erarbeiten könnten.

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Der EFFZEH muss so weiter versuchen, glanzlos zu punkten. Dortmund hingegen muss einfach die überdurchschnittliche Champions-League-Qualität laufen lassen. Die Dortmunder Abwehrspieler müssen fit werden, das Auge der Spieler füreinander neu justieren und das Laufen wieder einführen. Wenn Gündogan wieder fit sein wird, wird sich manche Überlegenheit von selbst zeigen und Tore fallen.

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Wenn ein Kader wie Dortmund gegen Köln die meisten zweiten Bälle nicht gewinnen kann, stimmen Fitness und Einsatzbereitschaft nicht. Gündogan ging vor dem ersten Kölner Tor nicht ins Kopfballduell – nichts mit Überzahlspiel oder „alle Mann hinter den Ball“. Kommende Woche auf Champions-Kampf werden andere Borussen zu sehen sein.

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Der Weltfußballverband FIFA, mit Sitz in der Schweiz und sein langjähriger Präsident Sepp Blatter, werden von dem 1. FC Köln, immerhin DFB-Erstliga-Verein, nicht um Aufklärung zu den anhängigen FIFA-Skandalen aufgefordert.

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Hätten nicht Köln und Dortmund mal eben in der Pressekonferenz zum Punktspiel eine Resolution verlesen können: Blatter weg!

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Auch beim deutschen Fußball ist die „Hitlerschlauheit“, nicht wissen, nichts wissen wollen, nicht Rechtstaatlichkeit zu fordern, übliches Verbandsverhalten.

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Kölle Kölsch Colonia – Konrad Adenauers Grüngürtel wir verjuckt

August 25, 2014

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am Montag, 25. August 2014

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Isch werd Oberbürjermeister von Kölle und dann soll jeder machen, wat er will“, erklärte mir der Hennes und versicherte mir wiederholt: „Köln ist die beste Stadt“.

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Nun war ich just an diesem Tag in Rhöndorf zur Besichtigung des 1937 unterhalb des Drachenfelsens gebauten Wohnhauses des früheren Oberbürgermeisters, ersten Bundeskanzlers und großen Staatsmannes Konrad Adenauer, geboren 1869 in Köln, gestorben 1967 in Rhöndorf. Haus und Grundstück sind heute von einer Adenauer-Stiftung verwaltet und der Öffentlichkeit zugänglich.

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Ich nenne es ein eindrucksvolles Erlebnis, das Rhöndorfer Anwesen als Zeugnis eines großen und gebildeten Deutschen anzuschauen.

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Man sieht nur, was man weiß.

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Ich wende mich jetzt von Adenauer in Rhöndorf nach der Kölner Südstadt hin, wo auch ein Adenauer-Nachfahre den guten Ruf vergeigt: Am Eifelwall 3, im inneren Grüngürtel:

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Das Lebenswerk als Kölner Oberbürgermeister – schon in der Weimarer Republik – kommt nämlich infolge der epochalen deutschlandpolitischen Nachkriegsleistungen Adenauers kaum noch ins Bewusstsein von uns heutigen – wie: Der Kölner Grüngürtel.

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Von der Homepage der Stadt Köln, Folgendes hierzu: „Der Kölner Grüngürtel, Adenauers liebstes Vorhaben:

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… Das Kompetenzwirrwarr im Berlin der ersten Monate nach dem ersten Weltkrieg nutzte Adenauer nicht nur für seine Pläne, die altehrwürdige Kölner Universität wieder zu begründen. Er machte sich auch daran, Teile der früheren Festungsanlagen in Grünanlagen zu verwandeln.

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Adenauer hatte immer wieder daran appelliert, an die Kinder und Kindeskinder zu denken und ihnen den Zugang zu „unberührter Natur“ innerhalb der Stadt zu ermöglichen. Andernfalls würde Köln zu einer „Steinwüste“ degenerieren, zu einem „endlosen Häusermeer, ohne Licht und ohne Grün“. Es gehe hierbei um eine „Lebensfrage Kölns“, führte er 1920 auch in der Presse aus. Künftig sollte es einmal einen breiten Gürtel mit Wäldern, Wiesen und Feldern geben, der ganz Köln umschließt.

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In diesem Grüngürtel waren Sportanlagen, Spielplätze und Schwimmbäder geplant, dazu Waldschulen, Tageserholungsheime sowie Luft- und Sonnenbäder. Adenauer betonte weiter, dass das hier investierte Geld keineswegs verloren sei, sondern – im Gegenteil – „reichen Zins bringen werde“. Und dies dadurch, so Adenauer, dass die Menschen weniger krank würden, und dass ihnen viel körperliches und seelisches Leid erspart bliebe, wenn sie nur den Zusammenhang mit der Natur wiederfänden.

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Für eine Zeit, in der von Ökologie, Lebensqualität und Freizeitwert noch keine Rede war, muten solche Gedanken erstaunlich modern an. Sie lassen außerdem eine Seite Adenauers ahnen, die sonst meist hinter einer gehärteten Schale verborgen blieb.

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Wie wichtig Adenauer der Grüngürtel war, zeigte sich nach dem Zweiten Weltkrieg. Als im Herbst 1945 Adenauer als Oberbürgermeister von den Engländern entlassen wurde, geschah dies auch deshalb, weil er sich kategorisch weigerte, den Grüngürtel abholzen zu lassen, um Brennholz daraus zu machen.“

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Apostenkirche Köln mit Karnevals-Adenauer

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Eine weitere aktuelle Quelle berichtet am 25.August 2014 im Netz:

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Wir wollen die Voraussetzungen für die vorbereitenden Arbeiten zum Bau des neuen Stadtarchivs schaffen“, erläutert der Sprecher der Kölner Gebäudewirtschaft, Uwe Kaven. Man habe vergangene Woche mit dem dort geduldeten Bewohner gesprochen und angekündigt, dass er bis Mitte August das Areal geräumt und verlassen haben soll.

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Währenddessen formiert sich eine Initiative zur Unterstützung des Verbleibs von Ketans Biotop am Eifelwall 3. Pfarrer Hans Mörtter will das „Paradies“ von Ketan für die Stadt retten, er wendet sich gegen das „Plattwalzen“. Tepels „wichtiger Denk-Treff-Ort“ nehme dem geplanten neuen Stadtarchiv nichts, „im Gegenteil, das ist ein gutes konstruktives Gegenüber, gerade auch angesichts des Archiv-Unglücks. Dazu könnte dieser Ort ein spannender Teil des dort neu entstehenden Grüngürtels werden“, meint Mörtter und verweist auf die Resonanz auf das Festival des Futur3-Theaterkollektivs, das dort veranstaltet wurde: „Lebendig, kommunikativ, kritisch – wie es auch die Theateraufführungen dort gezeigt haben.“

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Uwe Kaven von der Gebäudewirtschaft unterstreicht, dass für die Umsetzung der „sehr sportlichen Neubauplanung“ für das Stadtarchiv und den Bauaushub ein freigeräumtes Grundstück Voraussetzung sei. „Das wollen wir so früh wie möglich sicherstellen.“

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Noch einmal STANDORTWECHSEL mit Adenauer: Im Jahre 2012 brachte eine erneute Initiative der Kölner Stadtentwicklung neuen Schwung in die IDEE des ÄUSSEREN GRÜNGÜRTELS. Bereits in den 1920er Jahren wurden auf Initiative des damaligen Kölner Oberbürgermeisters Konrad Adenauer und auf der Grundlage des Generalbebauungsplans des Hamburger Stadtplaners Fritz Schuhmacher die ehemaligen Festungsanlagen der Stadt Köln in Parkanlagen umgewandelt sowie durch Grünflächen ergänzt. Diese Park-, Wald- und Erholungsflächen erstrecken sich heute ringförmig als äußerer Grüngürtel der Stadt Köln auf einer Fläche von ca. 800 Hektar beiderseits des Rheins, zum Teil begrenzt durch Autobahnen sowie ein ehemaliges Braunkohlegebiet. Der äußere Grüngürtel hat im Laufe der Jahrzehnte baulich einige Perforierungen erfahren.

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Vor einigen Jahren haben die Enkel Konrad Adenauers, Paul Bauwens-Adenauer und Patrick Adenauer, in Verpflichtung für ihren Großvater die Kölner Grün Stiftung gegründet. In Ergänzung zum Masterplan des Architekten Albert Speer Junior ist danach 2012 von der Stadt und den Landschaftsarchitekten unter dem Projektnamen „Grüngürtel: Impuls 2012“ ein Generalplan zur Sanierung des gesamten äußeren Grüngürtels in Angriff genommen worden. Ziel ist es, die Nutzbarkeit des Grüngürtels für die Bürgerschaft im Hinblick auf Freizeit und Erholung sowie auf die Zugänglichkeit zu verbessern. Auch sollen landschaftspflegerische Ergänzungen des Grüngürtels vorgenommen und einzelne Abschnitte weiter entwickelt werden. Das von dem Landschaftsarchitekten erstellte Planwerk basiert auf einer breiten Bürgerbeteiligung. Es umfasst mit dem Gesamtkonzept, einzelnen Teilräumen und sogenannten „Lupen“ drei konkrete städtebaulich-freiraumplanerische Ebenen.

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Mit ihrem Planwerk „Grüngürtel: Impuls 2012“ haben die Verfasser den äußeren Grüngürtel wieder als Erholungs- und Freizeitpark für die Bewohner der angrenzenden Wohnquartiere und auch für die Gesamtstadt ins Bewusstsein gerückt. Dabei ist es ihnen gelungen, einen Dialog zwischen den unterschiedlichen Strukturen des Grüngürtels und den angrenzenden Siedlungs- und Verkehrsräumen herbeizuführen und hierfür jeweils eigenständige Lösungen zu finden.

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Das Planwerk mit der Untersuchung zur Weiterentwicklung der Umsetzung des „Masterplans Äußerer Grüngürtel“ ist Chance und Verpflichtung für die Stadt Köln zugleich. Hierzu haben die Landschaftsarchitekten einen entscheidenden Beitrag geliefert.

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Dietmar Moews meint: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen! Lese ich, wie sich kluge engagierte Bürger in Köln für die Neuakzentuierung des Äußeren Grüngürtels, richtiger der konzeptuellen Schließung des Äußeren Gürtels im großen geschlossenen Kreisbogen zu beiden Seiten des Rheins öffentlich erregen. Darunter der Konrad Adenauer-Enkel, der wohl ein Motto des genialen Staatsmannes falsch verstanden zu haben scheint, als bei der Anlage des inneren Grüngürtels (um 1929) hieß: „

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…dass das hier investierte Geld keineswegs verloren sei, sondern – im Gegenteil – „reichen Zins bringen werde“. Und dies dadurch, so Adenauer, dass die Menschen weniger krank würden, und dass ihnen viel körperliches und seelisches Leid erspart bliebe, wenn sie nur den Zusammenhang mit der Natur wiederfänden.“

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Hier der Immobilienspekulant Adenauer-Enkel nun so langsam die Kölner Toleranz überspannt; seine Leistungen in Verbindung mit der RTL-Kölnmesse, mit dem Schulbau auf dem Gelände der alten Brauerei an der Alteburger und den Rolltreppen am Clodwigplatz, einer U-Bahn als Himmelsfahrtkommando für das eingestürzte Stadtarchiv – lauter bauspekulative Pechsträhnen, für die die ganze Südstadt mit rissigen Gebäuden zahlt.

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Nun verlange ich, dass sich der Name Adenauer, der inzwischen auch auf dem Titel des Äußeren Grüngürtels mit seiner Stiftung auftritt, zunächst mal den inneren Grüngürtel so weit es geht bewahrt:

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Dazu gehört, dass hier Grüngürtel und Freiheit (z. B. durch die Künstler) leben sollen und kein kippsicherer Tresorbau des Kölner Stadtarchivs, das auch andere sehr überzeugende, verfügbare Standorte in Köln akzentuieren könnte.

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Der Name Adenauer soll den Grüngürtel, die große heimatpolitische Heldentat von Konrad Adenauer, verteidigen und weiterentwickeln.

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Wie komisch, dass hierzu momentan eine Einstimmenmehrheit im Stadtrat aus SPD und Grünen Beschlüsse deckt, die sich in einem unsäglichen Nachzählstreit der Briefwahl von Rodenkirchen in die Geschichte der Verteidigung des Inneren Grüngürtels eingeschrieben haben. Und was ist nun mit den GRÜNEN? – Das kann doch so nicht wahr sein.

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Adenauer-Denkmal Köln, Rosenmontag 2019

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Kölner Stadt-Anzeiger, heute, am 25. August 2014 jetzt also endlich:

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„Kölns Grüne für komplette Neuauszählung. Nicht nur in Rodenkirchen zweifelhafte Ergebnisse …“

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Die Grünen? – Nicht zu fassen! – GRÜNGÜRTEL? Was soll die Bauerei?

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Wozu hat Köln eigentlich einen neuen Kardinal im Dom? – für sehr „sportliche Neubauplanung“ im Inneren Grüngürtel am Eifelwall?

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Gut, nehmen wir eben einen protestantischen Pastor. Hans Mörtter von der Südstädter Martin-Luther-Gemeinde ist ja auch so eine Art Bischof. (Warum die Grünen unbedingt eine unmögliche Gesamtneuauszählung fordern, finden die vermutlich ganz schlau – es geht um die Rodenkirchener Briefwahl allein.)

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zUginsfeld am 18. Juli 2014 Mainzer Straße,nördlich Eierplätzchen,Köln Südstadt

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FRACKING für Bierbrauer – ist Kölsch eigentlich auch Bier?

Juli 17, 2014

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am Donnerstag, 17. Juli 2014

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Dr. Dietmar MoewsDSCF0320

Die Fragen über Fragen ragen manchmal über die Unterlippe hinaus:

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Wird die deutsche Wirtschaft durch zukünftiges FRACKING eventuell geschädigt? Kämpfen hier nicht nur die freien Bürger aussichtslos gegen den fatalen Merkelstaat? Kämpfen auch in der Marktwirtschaft die StaMoKap-Entscheidungen über die Köpfe der Bierbrauer hinweg?

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dpa meldete kürzlich zum FRACKING: .. .große Risiken bei der gesetzlichen Regelung der Gasförderung aus tiefen Gesteinsschichten.

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Es wäre völlig unverständlich, sollten die Brunnen von Lebensmittel- und Getränkeherstellern in dem geplanten Gesetz weniger Schutz genießen als „Trinkwasserbrunnen“. (Erklärung laut dpa der Bierbrauer).

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In Einzugsgebieten von Mineral- und Heilquellen, von Braubrunnen, für die Herstellung von Getränken sowie für die Trinkwasserversorgung und für die Lebensmittelherstellung müsse Fracking generell verboten werden.

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Dietmar Moews meint: Die Große Koalition aus CDU, CSU und SPD plant die unkonventionelle Gasförderung, d. h. die Vernichtung des Erdbodens und die Vergiftung des Grundwassers, gesetzlich zu regeln. Hinein spielt dabei das heimlich ausgemachte „Freihandelsabkommen“, wo dann gesagt wird: das ist eine EU-Bestimmung, hier kann Deutschland nichts machen. Schließlich will Deutschland keine Wettbewerbsnachteile gegenüber andern EU-Staaten haben.

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Die Wähler wählen die BRUNNENVERGIFTER zur Großen Koalition – wie lange noch?

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SCHWARZ ROT GOLD – das Zeichen für BIER

Juni 25, 2014

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vom 25. Juni 2014

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Wie geschickt und gerissen sich die große Zahl der Zweibeiner die kunstsinnige Bildinterpretation zunutze machen: Wir sehen derzeit so weit die Augen reichen die SCHWARZ ROT GELBEN Tücher hängen und verstehen sofort: BIER.

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DIETMAR MOEWS Sportflagge 1977

DIETMAR MOEWS
Sportflagge 1977

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Wo die Fahnen hängen, hat das Gewerbeamt die Finger mit drin – der Staat kassiert ab und nimmt dafür die Staatsfarben als BIER-Reklame in Zahlung.

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Dietmar Moews warnt: Nicht hinter jedem Fahnenträger steckt ein Nationalist. Aber – nicht jeder Besoffene ist Fußballfan. Oft heißt FLAGGE ZEIGEN, FAHNE HABEN.

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Plakatentwurf KEINE BIER-Reklame

Plakatentwurf
KEINE BIER-Reklame

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Mit großen Schildern der Aufschrift BIER wäre die Werbung weniger wirksam.

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Das Benutzen der Nationalflaggen für den gewerblichen Bierverkauf ist überwiegend ein symbolischer Versammlungsruf zu Vergnügen und Gemeinschaft. Es ist selten Ausdruck speziell nationalistischer Gesinnung.

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DIETMAR MOEWS "Endsport" Titelbild der Dokumentation 1983

DIETMAR MOEWS
„Endsport“
Titelbild der Dokumentation 1983

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Alfred Neven-Dumont kämpft – Quotenjagd mit psychiatrischem Verdacht beim KÖLNER STADT-ANZEIGER

Juni 14, 2014

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Vom 13. Juni 2014

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Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben“

(zitiert nach K St-A,10. Juni 2014)

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Darf so etwas geschrieben werden? Es ist schlimmes Mobbing.

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Hat Alfred Neven-DuMont psychische Probleme? Braucht er Hilfe, sobald diese Probleme wahrgenommen werden?

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Dem Beitrag LICHTGESCHWINDIGKEIT 4512 und LICHTGESCHWINDIGKEIT 4521 an die Seite gestellt, der Erhellung, wie ein Medien-Mogul, ein Marktbeherrscher, seine Personnage aufstellt.

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Wie der Kölner Alfred Neven-DuMont stets die Finger in der Kölschen Personnage und ihren Gesprächsthemen drin hat, ohne wirklich Verantwortung zu übernehmen. Diese drei Neven-DuMont-Blätter akzentuieren oder verschweigen, holen Personal herein oder halten warm, bringen mal eine Presserklärung oder ein Interview oder einen Brief an den Herausgeber – oder eben nicht. Wer glaubt, er sei in Köln vom Stadt-Anzeiger, vom Express und von der Rundschau unabhängig, der wird sich wundern über Alfred Neven-DuMonts Selbstverständnis und dessen Praktiken.

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Dietmar Moews meint: Der Kölner Verleger und Patron aller bösen Machenschaften, die durch verantwortliche Medienresonanz sinnvoller gelingen könnten, ohne Menschen in die Irrenanstalt zu mobben, hat just ein neuerliches Zeugnis seiner Verpitbullung geliefert: Alfred Neven-DuMont.

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Ich zitiere, was hier vollkommen unbegründet gedruckt wurde:

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„… Hauck soll krank geschrieben sein … Dompropst Norbert Feldhoff lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage ab. „Zu Personalangelegenheiten kann und werde ich mich nicht äußern“ … wird als cholerisch und misstrauisch beschrieben … regelrechten „Kontrollwahn“ … „Ich kenne niemanden, der es in so kurzer Zeit mit so vielen Menschen verdorben hat, von ganz oben bis ganz unten“, sagt ein anderer Kenner der katholischen Szene in Köln. Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben …Hauck habe sich seit seinem Amtsantritt verändert. …“

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Welch ein dümmlicher Mobbing-Satz: „Michael Hauck soll derzeit krankgeschrieben sein“. Autoren Frank und Pesch sollen Dreckspatzen, Schmierfinken, Kellerasseln, Schmeißfliegen sein und psychiatrische Probleme in hässlichen Zeitungstexten zeigen. Oder ist es nur „his masters Voice“? – denn es ist die unverschämte Rede von „Kenner der katholischen Szene in Köln“. Ich stelle den Text von Frank und Pesch hier ungekürzt in die Untersuchung.

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Kölner Stadt-Anzeiger, Dienstag, 10. Juni 2014 Seite 26:

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Dombaumeister vor dem Aus. ZERWÜRFNIS Domkapitel plant Trennung von Michael Hauck – Zerrüttetes Verhältnis zu Mitarbeitern.

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Von JOACHIM FRANK UND MATTHIAS PESCH

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Nach knapp zwei Jahren sind die Tage von Michael Hauck als Dombaumeister offenbar gezählt. Wie jetzt bekannt wurde, ist das Verhältnis zu den rund 90 Mitarbeitern der Dombauhütte, aber auch zum Domkapitel so zerrüttet, dass dieses derzeit nach rechtlichen Wegen für eine vorzeitige Trennung sucht. Hauck soll krankgeschrieben sein, seit er Ende Mai aus dem Urlaub zurückkehrte. Telefonisch war er über Pfingsten nicht erreichbar. Dompropst Norbert Feldhoff lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage ab. „Zu Personalangelegenheiten kann und werde ich mich nicht äußern“, sagte er. Als möglicher Nachfolger wird sein Stellvertreter Peter Füssenich gehandelt. Der 1971 geborene Architekt und Denkmalpfleger ist seit 2005 in der Bauverwaltung des Erzbistums tätig und hat über den Dom geforscht. Ihm wird zugetraut, nach Haucks etwaigem Abgang eine „Schlammschlacht“ verhindern und damit Schaden von der Domhütte abwenden können.

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In dem Konflikt mit Hauck geht es offenbar nicht um dessen fachliche Kompetenz, sondern um seinen Führungsstil. Als Steinmetz- und Steinbildhauermeister gilt der gebürtige Würzburger unbestritten als Spezialist. Auf diese Qualifikation gründete sich auch sein Ruf nach Köln. Die Konservierung der Steinoberflächen am mittelalterlichen Ostchor des Doms ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben für die Dombauhütte. Nicht umsonst bezeichnete Feldhoff Hauck als „genau den richtigen Mann für die nächste Phase“, als er den damals 51-Jährigen im Juli 2011 öffentlich als Nachfolger von Barbara Schock-Werner vorstellte. Hauck selbst, zu der Zeit noch Leiter der Staatlichen Dombauhütte am St.-Stephans-Dom in Passau, freute sich auf eine Aufgabe, die „in meiner Branche nicht zu toppen ist“.

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Möglicherweise aber, hieß es aus Kreisen des Erzbistums, habe er die Komplexität der Aufgabe in Köln falsch eingeschätzt. So habe ihm die eigen-PR zugunsten des Doms weniger gelegen als seiner Vorgängerin, die nicht zuletzt für ihre offensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bekannt war. „Auf diesem Feld war er eigentlich nicht vorhanden.“ Hauck, der sich in einem Auswahlverfahren gegen 26 Mitbewerber um Schock-Werners Nachfolge durchgesetzt hatte, wird als cholerisch und misstrauisch beschrieben, soll seinen Mitarbeitern mit einem regelrechten „Kontrollwahn“ das Leben schwermachen. Während Schock-Werner ihre Beschäftigten in vielen Dingen eigenverantwortlich agieren ließ, wollte Hauck „die Bestellung jeder einzelnen Schraube absegnen“, berichtete ein Insider.

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Ich kenne niemanden, der es in so kurzer Zeit mit so vielen Menschen verdorben hat, von ganz oben bis ganz unten“, sagt ein anderer Kenner der katholischen Szene in Köln. Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben. Hauck habe sich seit seinem Amtsantritt verändert. Ein Hang zu autoritärem Verhalten habe zugenommen. In der jüngeren Vergangenheit habe sich Hauck wiederholt „aus nichtigem Anlass furchtbar ereifert“. In Köln sei Hauck nicht heimisch geworden. So verbrachte er viele Wochenenden in Passau und zögerte den Familienumzug hinaus.

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Aufmerksame Beobachter bemerkten, dass Hauck kaum eine Gelegenheit ausließ, die Arbeit seiner Vorgängerin schlechtzureden. Schock-Werner habe alles falsch gemacht, nun müsse er es richten – dies sei der Tenor zahlreicher interner wie öffentlicher Äußerungen gewesen. Und diese Querelen seien „nur die Spitze des Eisbergs“, heißt es aus dem Umfeld der Dombauhütte. „Schock-Werner war sein erstes Opfer.“ Seine Vorgängerin soll ihm aus Verärgerung über fortgesetztes Anschwärzen sogar das kollegiale Du entzogen haben. Schock-Werner wollte sich auf Anfrage aber ebenfalls nicht äußern.

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Mit seiner Ablösung verlöre Hauck im Übrigen auch den Vorsitz in der Europäischen Vereinigung der Dombaumeister. Mitglieder des Verbands zeigten sich wenig überrascht von der Entwicklung. Ihr Kollege habe sich seiner Kölner Aufgabe „zu sehr vom Handwerklichen genähert, ihre politische Dimension aber nicht ausfüllen können“, sagt ein amtierender Dombaumeister. Hauck sei alles andere als ein Diplomat“. Schon in Passau habe er ein strenges, hierarchisches Regiment geführt. Mit rechthaberischen Entscheidungen wie einem strahlend weißen Innenanstrich des dortigen Doms sei er heftig angeeckt.

 

Das Domkapitel wird sich am Dienstag mit der Personalie befassen. Eine Vorentscheidung über die Nachfolge Haucks wird aber noch nicht erwartet.“

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Sowas darf nicht sein! Der KKölner Stadt-Anzeiger übt schlimme Dreckscheiße

Sowas darf nicht sein! Der Kölner Stadt-Anzeiger übt schlimme Dreckscheiße

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Dietmar Moews meint: Wenn eine solch gescheiterte Personalentscheidung korrigiert wird, reicht, eine lapidare öffentliche Mitteilung zu drucken.

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Wenn eine Sache allerdings mehr als stinkt, die Öffentlichkeit und die Presse aber rein gar nichts rauskriegt, dann kann man da hineinpieksen und Leute befragen bzw. darauf warten, dass eine gerichtliche Klärung entsteht.

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Hier sieht es jetzt so aus, als hätten die Autoren FRANK und PESCH überhaupt nicht die Absicht den Leser und die Öffentlichkeit zu informieren. Sondern sie mobben in einer stalinistischen Zersetzungsart, nämlich mit Verdächtigung „psychiatrischer Probleme“ des Mobbing-Opfers.

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Kurz, der Verleger muss den Dreck hier erkennen und abstellen. Die Autoren sollen nun Punkt für Punkt ihre üble Nachrede und ihre angeblich vorgestellten Konfliktlagen darlegen. Das ist jetzt schuldig geblieben.

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Es ist einem Arbeitgeber vollkommen freigestellt, seine Personalien zu führen. Stellenbesetzung und Weisungslinien zu steuern und einzufordern. Es ist keine „dreckige Wäsche“, wenn wie hier Stilverwerfungen das Gedeien zu sehr belasten und das DOM-MORALUNTERNEHMEN einen Führungskader austauscht – und zwar aber doch nicht im Mielke-SED-Stil.

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Nach meiner Lebenserfahrung allerdings sieht der Fall am Dom anders aus:

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Der Bildhauer und leitende Meister Hauck der Dombauhütte hat vermutlich einen Augia-Stall vorgefunden, einen Saustall übernommen.

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Eigentlich würde schon eine Tiefenprüfung der Verwendungszwecke der budgetierten und ausgegebenen Mittel ausreichen, nachzusteuern. Dafür hat der Leiter der Dombauhütte die Verantwortung – er kontrolliert vorausgehend, begleitend und nachträglich – er steuert voraus, begleitend und nachträglich. Es ist seine Obliegenheit und Verantwortung, seinen Stab so einzustellen, dass die Dombauhütte blüht und gut läuft.

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Damit der Dom niemals vollendet wird, weil es sonst den Weltuntergang gibt.

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Wer weiß, welche Art der verselbständigten Nebenzwecke und Unregelmäßigkeiten vom Meister Hauck entdeckt worden sind?

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Warum nennen die Hetzer Frank und Pesch im Stadt-Anzeiger nicht einen einzigen konkreten Konflikt? Stets heißt es: Komplexität, Anschwärzen, Rechthaberisch, Querelen usw.

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Ganz offensichtlich muss eine inhaltliche unabhängige Betriebs-Tiefenprüfung – am einfachsten auf Strafanzeige gegen das Domkapitel – der Dombauhütte und deren finanziellen Beziehungen zum Domkapitel durchgeführt werden.

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Denn hier regieren Mobbing, Abkopplung, Verschleierung und Dumpfheit.

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Dietmar Moews meint: Wie deformiert und psychiatrisch gehandikapt ist der Verleger Alfred Neven-DuMont, der diese Art flachmatischer Intelligenz zum Führungs- und Fühlungskriterium seiner Marktziele versteht. Der Eindruck entsteht, dass der Verleger nicht mehr auf der Höhe seines Unwesens beteiligt ist. Dieser „Dombaumeister vor dem Aus“ ist übel und zum Kotzen in Köln.

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Dietmar Moews meint: Wieviel Schweigegeld bekommt man eigentlich, wenn man wie abwesend nur still ist? Natürlich gar keines.

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Wie demokratisch darf denn die Diskussion geführt werden, damit Alfred Neven-DuMont nicht Schweigen anordnet bzw. seine Medienmacht nutzt, dass keine mediale Resonanz entstehen kann?

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Ich sehe momentan die Not des Verlegers, die peinliche FIFA-BRASILIEN-WM auf Neven-DuMonts Produkte zu lenken (der das Internetz etwas verpennt), durch Axel Springer mit BILD.de, BILD, BamS und DIE WELT vorgeführt. Neven-DuMont versucht als medialer Resonanzführer mit KÖLNER THEMEN, wie den DOM-Peinlichkeiten, abblocken zu wollen.

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Durch selbstgemachte künstliche Aufregung versucht Alfred NEVEN-DUMONT an den KÖLNER STADT-ANZEIGER, KÖLNER EXPRESS und KÖLNISCHE RUNDSCHAU städtische Kommunikation zu impfen und zu führen.

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Allerdings tragen diese Ideen nun psychiatrisch verdächtige Züge. Der DOM von KÖLN ist ein ewiges REIZTHEMA. Aber Menschen fertig machen lassen wird auch von der KÖLNER SEELE (leben lassen) nicht mit Fußballbegeisterung belohnt werden. Alfred Neven-Dumont hat die Hölle eröffnet. Der Ruf nach psychiatrischer Begutachtung kann nicht ausbleiben.

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Neven-Dumont darf nicht, was die Nazis mit den Juden machten, anzündeln.

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Mit dem Kölner Juden Alphons Silbermann hatte Alfred Neven-Dumont bereits vor vielen Jahren erlebt, dass Indolenz im aufgeklärten Rechtsstaat gestoppt werden kann. Ausweg für den Rechtsstaat sind psychiatrische Gutachter. Ich rate dem Alfred Neven-Dumont, dass er mit der Menschenhetze gegen den aktuellen Dombaumeister Michael Hauck sofort aufhört.

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Verwunderlich, dass noch kein Staatsanwalt zum Artikel im KÖLNER STADT-ANZEIGER vom 10. Juni 2014: „Dombaumeister vor dem Aus“ – ermittelt. Den originellen Dienern des Neven-DuMont, Frank und Pesch, die hier namentlich ihrer Meinungsfreiheit freien Lauf für Bezahlung lassen durften, wird der Noske-Graf Arco-Preis verliehen.

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