AKW-Drohnengefahr

Januar 27, 2020

Lichtgeschwindigkeit 9959

am Dienstag, 28. Januar 2020

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Wenn wir BROT und SPIELE gerne annehmen, machen wir auch FRIDAYS FOR FUTURE. Die Volksdivertierung wird durch ständige Reiz- und Hetzproganda temperiert – etwas Seuchenepidemie bei Langeweile, etwas Klima bei Regierungsversagen, etwas Karneval bei Aids, etwas Tschernobyl bei Fukushima-Supergau …

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und bevor sich eine öffentliche Meinung, die ja stets eine völlig zersetzte Symptomerregung kürzester Halbwertzeit auslöst und sich selbst ermüdet, um dann mit dramatischem Themenwechsel zum Boris-Becker-Sex in einer Besenkammer überzuleiten.

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Gestern postete US-Präsident Donald Trump einen ISRAEL/PALÄSTINA-Plan, der höchste Brisanz hat, weil es dem TRUMP um seine Wahlkampagne geht – er kann sich keinen Flop leisten.

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Und was passierte?

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Am Tag der GRAMMY-Verleihungen in Los Angeles zerschellte ein ziviler Hubschrauber in Callabassa/L.A. und der prominente US-Basketball-Profi KOBE BRYANT (41) war eines der Absturz-Todesopfer. Alle Massenmedien rückten KOBE BRYANT an die erste Stelle. Trump, Auschwitz, Bombenanschlag auf US-Botschaft in Bagdad usw. wurden völlig überblendet.

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Wer nicht völlig mitleidlos ist, wird mir den FRIDAYS FOR FUTURE-Schüler-Demonstrationen und der Selbstsignatur: ES GEHT UM UNSERE ZUKUNFT – Nachsicht haben. Große erschütternde Worte der aparten jungen Frau aus Schweden, „Klimakatastrophe, Weltuntergang, Erderhitzung …

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Mit maßvollem Blick, kann jeder prüfen, dass die Umweltverschmutzung wirklich als moderne Lebenswelt eine politische Korrektur braucht, um Nachhaltigkeit und Schutz politisch zu optimieren:

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Pastiktüten in Fischmägen, radioaktives Fracking im Erdboden, Treibhausgas, Kohlenstoffemissionen, Feinstaub- und Abgasverbreitung, Wasservernichtung und die radioaktive Müllproduktion – da sind noch längst nicht bei monokausaler Klimakatastrophe.

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Da sind wir aber bei Fortschrittsoptimierung und Umsicht durch politische Führung und Fühlung, als Funktion von Führung.

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Heute fand ich also folgende Pressenotiz:

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neues deutschland, Seite 4, POLITIK, am 27. Januar 2020:

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„Drohnenabwehr an Flughäfen wird teuer

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Berlin. Die Verbesserung der Drohnenabwehr an Flughäfen dürfte nach Einschätzung des Bundesverkehrsministeriums teuer werden. lPro Flughäfen sei mit einmaligen Kosten von 30 Millionen Euro zu rechnen, schreibt das Bundesverkehrsministerium in seiner Antwort auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Eine mobil einsetzbare Drohnenabwehr dürfte demnach etwa 13 Millionen Euro pro Jahr kosten. Bei wie vielen Flughäfen eine Drohnenabwehr erforderlich sein könnte, führt das Ministerium nicht aus. Es gibt in Deutschland nach Angaben der Deutschen Flugsicherung 16 internationale Verkehrsflughäfen, hinzu kommen regionale Flughäfen. Das Verkehrsministerium unterstützt die Entwicklung eines Drogenabwehrsystems namens „Falke“. dpa“

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Dietmar Moews meint: Ja, bin ich denn neurotisch, wie einst eine DLF-Redakteurin in eine ablehnende Zuschrift gefasst hatte? Oder bin ich einfach aufmerksamer und wacher und schneller, als es so eine Deutschlandfunk-Dienstklasse als pawlowsche Aufpasser des sendefähigen und des zu Übergehenden überhaupt begreifen kann?

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Lese ich diese dpa-Notiz von der DROHNENABWEHR, dann erinnere ich daran, schon jahrelang als Piraten-politischer Geschäftsführer in der Video-LICHTGESCHWINDIGKEIT gezeigt habe, dass

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EINS Betriebsgenehmigungen für AKWs in Deutschland sofort erlöschen, wenn neue Sicherheits-Bedrohungen und Schutzmaßnahmen nicht unverzüglich vom Betreiber auf den High-End Sicherheitszustand gebracht werden muss.

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ZWEI Dass Drohnenangriffe auf ein deutsches AKW nicht schwieriger sind, als den Laser-Pointer einem Zivilpiloten in die Augen zu blenden – millimetergenau. Also braucht jedes deutsche AKW eine solche Sicherung gegen Drohnen, bzw. zur „Drohnenabwehr“, wie es jetzt für die Flughäfen verlangt wird.

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DREI Wie unfähig sind also all die FRIDAYS FOR FUTURE-Schüler, die nicht DROHNENABWEHR für die Flughäfen fordern?

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How dare you?

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 Ja, welch ein Segen, dass wir freie Massenmedien haben. Auch wenn dann definitiv nicht von empirisch freier Massenkommunikation und Information der Gesellschaft zu reden ist.

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Ja – aber? Deutsche Presseagentur, dpa? nein, meine Lieben. gelsen habe ich das im neuen deutschland – in keiner anderen Zeitung. Nun – FRIDAYS FOR FUTURE? da wäre noch die Frage, ob Eltern Kinder Waldemar getauft hatten, nach dem der DDR-Dauerläufer eine Olympiagoldmedaille gewann – jetzt Kinder den Namen GRETA bekommen?

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Fragt man die Kinder nach einem Lieblingsnamen, würde vermutlich sehr häufig der Name PFERD oder KATZE, GOLDHAMSTER oder ERDMÄNNCHEN genannt werden. Und wir würden merken, dass all diese Tierbezeichnungen, die die Tiere selbst ja nicht kennen, nicht als Menschennamen üblich sind.

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FINE E COMPATTO

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Lichtgeschwindigkeit 89

November 28, 2009

Lichtgeschwindigkeit 89 ÖFFENTLICHE TUGENDEN

die ungeschnittene Piraten-Presseschau – am Donnerstag,

26. November 2009, von Dr. Dietmar Moews im Globus mit

Vorgarten Berlin Pankow; ferner BILD Berlin/Brandenburg,

BILD Berlin/Brandenburg, Tageszeitung TAZ und

Frankfurter Allgemeine Zeitung von Mittwoch, 26. November 2009.

Piratenthema heute: Die PIRATEN FORDERN von allen Parteien

im Deutschen Bundestag: ÖFFENTLICHE TUGENDEN:

Offenheit und Transparenz, Zugang zur Information und aktive

Kommunikationspolitik mit Blick auf die Gesellschaft anstatt

Irreführung! Lautet die Forderung aus der APO-Rolle an den

Bundestag und für die Öffentlichkeit.

BILD Bombe: Wie ich gestern sagte, BILD bringt die Fortsetzung

der Schweinegrippe, wenn nicht: DIE BOMBE PLATZT:

Die neue Bundesregierung wackelt – Guttenberg bestätigt BILD-Bombe

im Bundestag. Westerwelle macht den Rühe von Somalia im Bundestag.

Der FDP-Chef stolpert gewaltig in seiner ersten Rede als Vizekanzler

und Außenminister. Bundesverteidigungsminister Guttenberg (CSU)

begründet seine Verwirrungsspiele zum Krieg in Afghanistan mit

„Sicherheitsinteressen“. Ex-Verteidigungsminister, inzwischen

Bundesarbeitsminister, Franz Josef Jung (CDU), hat offenbar die

Deutschen betrogen (Quellen: BILD-Anschuldigungen vom

26. November 2009 und direkte Bestätigung der Anschuldigungen

durch Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg in seiner

heutigen Bundestagsrede und gibt Rücktritte hoher deutscher

Militärs bekannt – dradio.de).

BVM Guttenberg kündigt Untersuchung und Konsequenzen an.

Die Oppostitionsredner von SPD, Linkspartei und GRÜNE

im Bundestag sehen nur den unverzüglichen Rücktritt von

Minister Jung, ansonsten sei ein Untersuchungsausschuß

unverzichtbar.

Jung selbst begleitete die Oppositionsreden grinsend und lachend,

war aber nicht bereit, direkt Stellung zu nehmen. Bundeskanzlerin

Merkel meldete sich nicht zu Wort – ihre Regierung wackelt.

Zur Frage: WER FINANZIERT DIE TALIBAN? Hat keine der

Parteien im Bundestag etwas gesagt oder gefragt. Die FAZ

beschreibt mit Christoph Ehrhardt und Friederike Böge:

Zermürbt zum Korruptionsmakler – Wie Afghanistan funktioniert.

Es iwrd gezeigt, wie das Land Afghanistan seit 30 Jahren

bekriegt wird und wie durch ausländische Finanzen über

zivile Firmen als Bestechung bei den einheimischen Milizen

landet. Wer zahlt die Waffen der Taliban? ANTWORT:

Wir selbst. Dabei wären Ehrlichkeit und die Bemühung

um Verständnis beim Volk verlangt, statt den Brei der

schönen Worte zu Allem, was wichtig ist weiterzuquirlen.

Dr. Merkel und Dr. zu Guttenberg sollen den Deutschen reinen

Wein einschenken zur Frage: WAS SIND die besagte deutsche

SICHERHEITSINTERESSEN?

Auf der Internetz-Homepage des Ex-Verteidigungsminsiters

Franz Josef Jung lese ich heute: Veranstaltungshinweis:


8. Dezember 2009


Demokratie-Kongress


„erfolgreich, politisch, bilden“ Veranstaltung der

Konrad-Adenauer-Stiftung im Berliner Hotel Interconti.

Ahoi.

Produktion, Performance, Autor, Direktion:

Dr. Dietmar Moews, Piratencrew Berlin;

Musik: Carl Maria von Weber: Sonate Nr. 1 C-Dur,

es spielte Anatol Ugorski

 


Lichtgeschwindigkeit 89

November 28, 2009


Lichtgeschwindigkeit 88

November 26, 2009

Lichtgeschwindigkeit 88 OPEL Korsar

die ungeschnittene Piraten-Presseschau –

am Mittwoch, 25. November 2009, von Dr. Dietmar Moews

im Alphons-Silbermann-Zentrum Berlin Pankow;

ferner BILD Berlin/Brandenburg, Tageszeitung TAZ und

Frankfurter Allgemeine Zeitung von Mittwoch, 25. November 2009.

Piratenthema heute: PIRATEN FORDERN: Keine europäische

Staatsbeteiligung an GM. Schluss mit dem us-amerikanischen

Katze und Maus-Spiel von General Motors und regionalen

Dummheiten in EUROPA. Die Sanierungsschnitte sind längst

bekannt: GM hat 10.000 Arbeitsplätze weniger als die Arbeiterschaft

erhofft. Schulden und Defizite wird GM dafür nicht mehr machen können.

Die verschuldeten EU-Länder können das ebenfalls nicht.

Die Verhandlungstaktik von GM, allen GM-Standorten, Opel,

Vauxhall usw. mit Ausnahme von Saab, die Zukunft zu versprechen,

zielt allein darauf, von den regionalen staatlichen Kassen Geld

zu kassieren. Die Piratenpartei fordert: Schluss damit – das ist

im Einzelnen wie im Ganzen sinnlos und unbezahlbar. Opel Corsa

wird von den Korsaren gekapert – die Briese des Geistes verteilt.

Die Tageszeitung TAZ titelt die Diskussion zu Pflichtdienst,

Wehrpflicht und die Ersatzdienstformen. Hier müssen die PIRATEN

auf die Allgemeinheit und nicht auf die Privatisierung hinarbeiten.

Wehrrecht, Reisepflicht, Wehrpflicht – aber: Keine Blackwater,

keine Fremdenlegion, kein Outsourcing von der Bundeswehr zur Post-AG.

BILD Berlin-Brandenburg titelt mit Oli Pocher Schweinegrippe und

bildet die schwangere Ehefrau ab – das geht garantiert morgen

weiter, es sei denn es platzt die Bombe. BILD Berlin hat kein

IT-Politik-Thema und nicht einmal das Wort Opel oder GM.

Dafür BILD.de – Opelstandorte und Chevrolets Neuigkeiten auf

der Automesse.

Die Frankfurter Allgemeine zeitung führt alle Hauptthemen –

dazu die Email-Hacker der Klimaforscher. Danach haben IT-Hacker

Email-Server abgegriffen und Email-Inhalte von Klimawissenschaftlern

geplündert, deren Inhalte Erörterungen der Kapagnenführung

seitens der Klimaforscher zur Förderung der öffentlichen Klima-Hysterie

bilden und Gegenargumente, dass die Klimakatastrophe nicht ganz

so katastrophal sei, wie von Europäern behauptet, aber von der

restlichen Welt in Zweifel gezogen wird. Piraten können sich freuen,

dass hier IT-Sicherheit kommuniziert wird, dass Hacker die

Sicherheitslücken aufdecken und deshalb Jubel statt Kriminalisierung

piratisch ist. Ahoi.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin;

Musik: Johann Sebastian Bach:

Goldberg-Variationen Quodlibet BMV 988

gespielt von Christophe Rousset, Cembalo

 


Lichtgeschwindigkeit 88

November 26, 2009