Feministen stärken die Frauendoofheit

April 17, 2023

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am Montag, den 17. April 2023

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Vorab: Als Autor dieses Blogs sind meine Blogbeiträge meine tägliche Selbstvergewisserung, auf der Höhe des Tagesgeschehen mitreden zu können. Das ist für mich die Krönung des Lebens, wenn man sich als Mensch versteht. Es ist unbegrenzt viel Arbeit, kostet also viel Geld und Zeit. Inzwischen sind mir viele der dummen und zynischen Wiederholungen, dass betreffs der Allgemeinheit nicht klar und deutlich und nicht ehrlich politisch gehandelt wird. Besonders, wie billig mit abgedroschenen Sprachlügen die normalen Leute benachteiligt und verarscht werden.

Ich nenne ein Beispiel aus meiner Lebensgeschichte. Im Jahr 1963/64 gründete ich mit meinem Freund Lechi meine erste Band. Beatmusik hatte uns ergriffen. Wer dabei war, kann etwas nachempfinden. Jüngere wissen nicht, wie die damalige Beatlesmania die Welt erschütterte, nicht nur die Pendejos.

Als dann später ein begabter Jungkünstler mit dem Spruch reüssierte: KINDER AN DIE MACHT – zerspaltete sich meine weltweite Beatgemeinschaft. Noch heute bringen besonders Frauen das Motto aus: Wir müssen wie die Kinder sein, wir müssen das Kindsein als Glück zum Lebensbild erheben.

Kinder an die Macht – das halte ich für böse Dummheit und die völlig falsche Leitidee. Dahinter verbirgt sich Unbedarftheit und solche Volksweisheiten wie, „Lieber reich und gesund, als arm und krank“.

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Dietmar Moews meint: Der heutige Feminismus, ohne hierbei auf diverse Spielarten einzugehen, basiert auf einer äußerst prägnanten Wertvorstellung, die bei den meisten Frauen verfängt:

Diese Frauen finden, dass Frauenleben viele Schwierigkeiten unumgänglich aufbringt. Und jetzt kommt der Clou: Ursache seien tradierte Sozialspiele, die sie Patriarchat nennen. Im Patriarchat brächten männliche Leute eigene geschlechtsbezogene Vorteile im Lebenskampf zu gewohnheitsmäßigen Benachteiligungen der weiblichen Leute durch das VATER-PRINZIP im Patriarchat.

Begriffsanalyse, was Patriarchat als Herrschafts- und Machtkonzept charakterisiert und was davon maskulin ist, wird vom Feminismus nicht verstanden. Es liegt außerhalb der Kritikfähigkeit der Feministen, die ja auch nicht als Matriarchat andere strukturelle Organisationswirkkräfte im Daseinskampf kennen, als im empirischen Patriarchat objektiv feststellbar ist.

Forderung des Feminismus und die Verarschung der Frauenbewegung gegenüber der Massenkommunikation mittels der Massenmedien, samt aller Leute, die auch glauben, dass Frauenleben patriarchalisch immer mit Frauenbenachteiligung verbunden ist – so sei es leider auch Tradition, ist allgemein anerkannt:

Der Feminismus verspricht den Frauendoofen Glück und gibt den Anspruch auf Glücklichsein als Forderung gegenüber Männern aus.

Das heißt: Frauen sollen glauben, dass

1. Männer mit einer Bereitschaft dazu Frauen glücklich machen zu können, müssen gefordert werden. Do soll sogar ein glückliches Leben durch willige Männer unter die Leute gebracht werden.

2. Die Feministen machen glauben, dass alle Leute, die das Glück hatten, gezeugt zu werden, ausgetragen und geboren zu werden – die dann körperliche Glücksbereitschaft mitbringen (das erste augenblickliche Anlächeln des Säuglings, wie er sich als Mittelpunkt der ganzen Welt einfindet) – dann keinerlei Unglück erleben, keine Tragik, keine Krankheiten, keine Behinderung, keine Ungleichheit, keinen Kampf und keine Not erwarten müssen, sondern eben das feministische Glück durch Lebenserfolg und Wertschätzungs-Prestige durch willfährige Männer in einem hierarchiefreien Gemeinwesen, samt aller anderen Frauen und beliebig varianten Zwischen-Vielfaltsgeister

WENN ALSO KAMPF, ELEND UND BENACHTEILIGUNGEN ins tragische Leben aller Frauen – im Sinne dieser Feministen -eintritt, dann sieht der Feminismus die Männer, deren Maskulinismus und deren Traditionspatriarchat Ursache. Ja, auch die eigene Patriarchatstradition, wogegen der Feministen-Alarm laut läutet.

Der Feminismus verbindet also mit der Frage, wollt ihr Frauen glücklicher sein? dass eine Art Plateau-Glück, eine Art von engelhaftem Dasein, ganz ohne Stutenbissigkeit oder Zickigkeit der Ricken im Triebleben ermöglicht würde, sähen nur die elenden Männer und Babyboys von ihrem patriarchalischen Menschenbild ab.

Mir scheint eine hypothetische Aussage wirklichkeitsnäher: Da nun keine Spielart eines opportunistischem Maskulinismus jemals aus Frauendoofen Glücksfrauen machen können wird, schlage ich dagegen vor, mal nach den glücklichen Frauen Ausschau zu halten, denen Respekt entgegenzubringen, die im tragischen Menschenleben – egal ob nach Aufklärung, Bildung und Urteilskraft strebend oder in blöder Kindlichkeit den individuellen Weg zur Vollwertigkeit – vom Kind zum Erwachsenen – die ihr Schicksal umarmen. Den glücklichen Frauen gebührt das höchste Prestige.

Wer also über die Mehrheitsorganisation meint, Demokratie der Minderbemittelten als staats-politische Majorität herstellen zu dürfen, wird allenfalls ihre/seine Erwerbskarriere darauf zu bauen versuchen können. Glückliche Frauen, bessere Gesellschaft, bessere Männer (die ebenfalls das tragische Leben haben) und insgesamt eine das frauendoofe Leid wegzuorganisieren, wird der Feminismus nicht erzeugen können.

Vor über 50 Jahren habe ich das verirrte Buch „DAS PATRIARCHAT“, von Ernest Bornemann, studiert und fragte mich als Beatmusiker, warum so wenige Mädchen zur Gitarre griffen. Inzwischen wissen wir es. Mädchen sind in der Überzahl anders glücklich. Getanze ist ihnen angenehmer (nicht Hochtanz, nicht Tanzsport), eher so schunkeln in Gruppen: Working in the Coal Mine mit LEE DORSEY macht Frauen glücklich.

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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