Hamburg Olympia-NEIN Überschuldung oder Stadtentwicklung

November 30, 2015
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Vom Montag, 30. November 2015

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Über 50% Wahlbeteiligung bei den Volksabstimmungen in Hamburg und Kiel FÜR oder GEGEN eine Olympia-Bewerbung für das Jahr 2024 – davon an die 80% Briefwähler:

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Hamburg stimmte mit angeblich 51,6 % gegen die ausgearbeitete Bewerbung.

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Die Entscheidung ist nicht zu einem Wünschen und Hoffen getragen, sondern von einer nüchternen Selbsteinschätzung – die Frage war nicht:

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Will Hamburg, wenn es könnte?

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Die Frage lautete:

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Will Hamburg, was es nicht kann?

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Die wirkliche Fragestellung: Könnte Hamburg Olympia 2014? war also keine Stimmungsfrage, keine Wünschen-Frage, sondern war dem bewrbungsskandal geschuldet:

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Bei über 11 Milliarden vorkalkulierter Kosten für Olympische Sommerspiele 2024 in Hamburg hat die Stadt Hamburg lediglich etwa 1 Milliarde Euro eigener Mittel und keinen Kredit. Bundes-Zuschuss war nicht über die fehlenden 10 Milliarden vorhanden und keinesfalls zu erwarten.

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Jeder weiß, das IOC ist keine Stadtentwicklungs-Orgasisation, sondern ein geschäftlicher Parasit mit größenwahnsinnigen Geschäftsideen.

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Dietmar Moews meint: Ich hätte die geplante Olympia-Idee für 2024 gerne auf den Weg gesehen – aber es fehlten die vernünftigen materiellen Voraussetzungen.

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Die waghalsige großmäulige Projektion der 11 Milliardeninvestition durch den heutigen Bürgermeister OLAF SCHOLZ, SPD, auf Schulden- und Überschulden, hatte bereits bei der EXPO 2000 in Hannover bei Herbert Schmalstieg ein schlechtes Beispiel – Stadtentwicklung durch Überschuldung:

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Die Kunst der Staatsführung hängt vom Anstand der Repräsentanten ab. In einer rechtsstaatlichen Demokratie entscheiden tatsächlich die Wähler – wenn sie nicht ausgetrickst werden, wie es inzwischen in vielen wichtigen Fragen despotisch durchgezogen wird.

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Hamburg und die Hamburger haben gut entschieden und die Überschuldung abgelehnt. Die von den Kieler Wählern abgegebene Zustimmung für Olympia 2024 / Wassersport hat den Hamburger Schuldenentwurf 2024 offensichtlich nicht beachten wollen.

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Die Kieler Zustimmung wird heute bei der HamburgerAblehnung überhaupt nicht mehr erwähnt – das ist auch befremdlich für die geführte öffentliche Massenkommunikation.

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Diese Bewerbung Olympia 2024 galt der Frage, ob eine Bewerbung beim IOC abgegeben werden solle. Die IOC-Olympia 2024-Vergabe ist ein gesonderets Verfahren, an dem viele internationale Bewerbungsorte teilnehmen, z. B. Los Angeles.

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Lichtgeschwindigkeit 134

Januar 3, 2010

Lichtgeschwindigkeit 134

2010 Yeahhh

täglicher Kommentar der Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Sylvester, Donnerstag,

31. Dezember 2009/Freitag 1. Januar 2010, in der U-Bahn

am Bundestag und vor dem Bundeskanzleramt in Berlin,

aus DLF, dradio.de, heise.de, piratenpartei.de und einer

schönen Auswahl der Zeitungsverlage-Online-Angebote

deutscher Sprache vom 31. Dezember 2009

Piratenthema hier: 2010 analog und digital: Yeahh im

Schwarm. Pixeln: TOP-Nachrichten der Online-Redaktionen

und Deutschlandfunk Sylvester 2009.

Als selbsternannter politischer Geschäftsführer der

Piratenpartei Deutschland sehe ich meine Fürsorgepflicht

für alle Mitglieder der PP und wünsche allen gute Gesundheit,

viel Glück im kommenden Jahr 2010 und Optimismus für die

Politik und Geduld für die Piratenpartei.

DLF: „Wenn ich der SPD-Chef Gabriel wäre, würde ich die

finanzpolitische Ungewissheit der schwarz-gelben

Regierungskoalition auch WAHLBETRUG nennen.

Aus Sicht der Bundesregierung ist es natürlich Zufall,

dass die Steuerschätzungen erst nach der NRW-Landtagswahl

erfolgen.“

dradio.de: Merkel bereitet Bürger auf schwieriges Jahr vor.

Sie sagt in ihrer Neujahrsansprache:2010 wird das entscheidende

Jahr für Deutschland, um aus der Wirtschaftskrise herauszufinden.

FAZ schrieb: Schicksalsjahr 2010. Finanzminister Schäuble

distanziert sich vom Entlastungsversprechen der FDP.

Das Jahr 2010 wird für die Koalition zu einer extremen

Belastungsprobe. Für Bundeskanzlerin Merkel kann es zum

Schicksalsjahr werden.

bild.de:

stern.de: Prominente Peinlichkeiten: Boris Becker hat Mitleid

mit „Tiger“.

Spiegel.de: US-Behörden verdächtigen radikalen Prediger:

US-Eingriffe im JEMEN drohen.

Wiwo.de: Wirtschaftswoche: Branchenausblick: Chemiebranche

setzt auf Bio- und Nanotechnik.

Zeit.de: Massenproteste in Iran: Der Kurznachrichtendienst

Twitter hat den Aufständischen geholfen.

Focus.de: Detroit-Anschlag: CIA weist Vorwürfe zurück.

Kontaktmann stammt aus USA

NZZ: Neue Ausschreitungen in Teheran: Polizei geht mit

Tränegas gegen Regimegegner vor.

Sueddeutsche.de: Zentralcomputer „Elena“ Der Ich-weiß-fast-alles-Computer

Sind wir in George Orwells „1984“? Je mehr Nutzer Zugang zu der

neuen Datenbank „Elena“ haben, umso gefährlicher wird die Geschichte.

Ein Kommentar von Heribert Prantl //

SZ: 2010 endet der 1. Weltkrieg finanziell – bis 2. Oktober

müssen Anleihen der Siegermächte bedient werden.

Derwesten.de: WAZ: Lafontaine plant offenbar Rückkehr in

politischen Alltag

stuttgarter-zeitung.de: VFB-Spieler Bob für Gross, Kritik an Babbel

badische-zeitung.de: Abschied von den Verstorbenen des

Jahres 2009: Lord Ralf Dahrendorf

mopo.de hamburger morgenpost: Experten so einfach ist Ihr

Handy abzuhören. Hamburger Chaos Computer Club warnt.

merkur-online.de: Zugspitze: Bergsteiger seit Tagen vermisst.

Suche vorerst abgebrochen

kn-online.de: Kieler Nachrichten: Ministerpräsident Carstensen

startet in zweites Eheglück

thueringer-allgemeine.de: Sechs Tote bei Amoklauf in

finnischem Einkaufszentrum

haz. De: Zweiter Toter nach einer Explosion in einem

hannoverschen Café

heise.de: GSM-Mobilfunk: CCC fordert stärkere Verschlüsselung

SUPERillu.de: Wut in Brandenburg: Massenentlassungen

trotz Fördermittel vom Staat.

TAZ.de: Hacker demonstrieren Sicherheitslücken:

Angriff aufs Handynetz

piratenpartei.de: ELENA – tiefer Einschnitt in die

informationelle Selbstbestimmung.

Jetzt ist es 24 Uhr: Bonne année a votre santé a tout le monde.

Hier steht jetzt das Bundeskanzleramt und Frau Dr. Merkel

unter Beschuss. Aber vielleicht hat sie sich ja auch in ein

ruhiges Eckchen zurückgezogen. Ahoi liebe Piraten:

Produktion, Performance, Autor, Direktion:

Dr. Dietmar Moews, Aufnahmetechnik und Admin;


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