Lichtgeschwindigkeit 148
DAS BERLINER MANIFEST Teil 8,
Grundsatzprogramm oder Parteiprogramm?
Kernsätze zur Piratenpartei Deutschland von Dr. Dietmar Moews,
Piratenpartei Deutschland, im Globus mit Vorgarten,
Berlin-Pankow Niederschönhausen,
aufgenommen am Donnerstag, 7. Januar 2010.
Literatur: Jürgen WEBER 1977: Die Interessengruppen
im politischen System der Bundesrepublik Deutschland;
Dietmar Moews 2000: Verirrte Kunstorganisation und
das BBK-Erlebnis- Eine soziologische Studie zur
organisierten Kunstförderung in der Bundesrepublik
Deutschland aus Sicht der Künstler (Univ.Publ. Universität
Bremen PDF)
BERLINER MANIFEST
Berliner Piraten-Manifest als Denk- und Diskussionspapier
für die IT-Bewegung Wohlverstanden, dass je präziser
ein Parteiprogramm ausgelegt wird, desto weniger
Mitglieder stellen sich dahinter, um es zu vertreten.
Im Manifest geht es also um Grundwerte, die alle
miteinander verbinden, Piraten, Piratenbewegung,
IT-Bewegung, Gesellschaft.
III. Berliner Manifest in zehn Eckpunkten
hier Punkt 8
8) Piratenpflicht ist Bildungsrecht die Piratenpartei
hat sich selbst auferlegt, für die Bildung der Piraten
zu sorgen. Abrichtung Andersdenkender und Andersgläubiger
lehnen die Piraten ab, während das Recht auf
Selbstveränderung dem ursprünglichen Sinn von
Habeas Corpus angelehnt ist: Jeder hat das Recht
an seinem Körper.
Musisches Aufgebot: OTTO NEBEL (1892-1973),
Maler, Dichter, Schauspieler, Baufachmann, verspätetes
Mitglied des berliner „STURM“, bei Herward Walden,
mit dem expressionistischen Gedicht ZUGINSFELD,
zur Ächtung des Krieges. Hier ein Tondokument:
Otto Nebel liest KURT SCHWITTERS „Raddadisten“
und „HANNOVER“, dazu OTTO NEBELs „ZUGINSFELD“,
Seite 1 aus Edition TEXT+Kritik;
Lichtgeschwindigkeit.wordpress.com Dietmar Moews‘ Blog
stellt den Volltext BERLINER MANIFEST online frei
zum Zugriff.
Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews,
Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;