Ich schreibe in Lichtgeschwindigkeit auch als lebenlanger Fußballliebhaber, selbst als ausübender Sportler wie auch an allem Drum und Dran interessiert, besonders, wo das gerade noch Vernünftige an das Dumme und Asoziale grenzt, zum Behufe einer geistig-sozialen Fußballer-Diskussion, die auch Nichtfußballer noch Lust haben, mitzumachen:
Also, hier kurz, der fußballsport-publizistische Dauerbrenner um die sportliche Zukunft des sonderbegabten Fußballers David Alaba. Der Erwerbsspieler-Vertrag mit seinem „Arbeitgeber“ FC Bayern München hätte nach den Regeln der Kunst einer professionellen Kaderplanung im Jahr 2020 eine Neufassung zwischen den beiden Partnern gebraucht.
Das ist nun gescheitert. Alle sind unzufrieden.
Die Laufzeit des geltenden Spieler-Vertrags von David Alaba lautet Sommer 2021. Nun ist die Frage, will Bayern München diesen herausragenden Spieler über Sommer 2021 weiter vertraglich an seinen Kader binden oder nicht? Ansonsten muss München sich um sonstige Neuverpflichtungen umschauen und der Spieler Alaba wäre aus heutiger Sicht ab Sommer 2021 ohne Spielervertrag bei einer Erwerbsfußball-Firma. Das war München angeblich ein Jahresangebot von 20.000 000 wert. Das reichte Alaba nicht.
Wollte Alaba weiter spielen und weiter mit Fußball sein Geld verdienen, könnte er sich unter seiner offensichtlich bestehenden Vertragsverpflichtung mit einem Alaba-Manager, der anscheinend auf eigene Rechnung und Eigensinn die Geschicke Alabas zu bestimmen scheint, einen neuen Arbeitgeber suchen. Alaba hätte den Vertragsverhandlungsvorteil, dass sein bisheriger Arbeitgeber FC Bayern München da hinein nicht mehr mitreden und keinerlei Ablösegelder fordern dürfte.
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Nun ist es auf verabredete berufsrechtliche Verhandlungstermine und Vertragssschließungsschritte zwischen der Vertragsabteilung des FC Bayern München und dem Spieler Alaba hin, zu keiner Einigung auf einen neuen Vertrag zwischen München und Alaba gekommen und die vorgesehenen Fristen sind überschritten. Damit ist dieser Prozess abgeschlossenen – Alaba spielt regulär bis Sommer 2021 bei München. Alaba kann bis dahin eigene weitere Dispositionen finden – er könnte auch mit München verhandeln, sofern er denen dann immer noch in die Planungen passt und der Preis stimmt.
Bestätigt scheint, dass Bayern München bereit war, für einen Anschlussvertrag mit Alaba Jahreskosten in Höhe von 20.000 000 zu zahlen (davon müsste dann Alaba, je nach Binnenvertrag, seinen Manager vergüten). Gefordert waren angeblich 25.000 000 bzw. heute wurde gemeldet es hätten noch höhere Forderungen gegeben.
Peinlich ist jetzt, dass über das Ende der Verhandlungen, die geradezu öffentlich mitzuvollziehen waren: Entscheidung Alaba anfang November oder Ende – inzwischen der Spieler David Alaba in der allgemeinen Medienöffentlichkeit erklärt hat, Bayern München habe ihn nicht persönlich, diskret, über das kommende Ende informiert, sondern Alaba habe diese Entwicklung seitens der Münchner seinerseits aus den Medien erfahren.
Darauf hat nun der zuständige Münchner Verhandlungs-Mann Hasan Salihamizic vor der Presse erklärt, dem Verhandlungsbeauftragten und Alaba-Manager telefonisch noch wiederholt aufmerksam gemacht zu haben, dass das mehrfach vertröstete Ende des von München an Alaba angeboteten 20.000 000-Angebot dann erlischt und nicht weiter bestünde. Nun hat entweder der Alaba-Manager seinem Klienten Alaba diese Information nicht erklärt. Oder Alaba hat gemeinsam mit dem Manager den Termin verstreichen lassen. Aber dann wäre so oder so Alabas Enttäuschung vorgetäuscht.
Daraufhin hat der Münchner Salihamizic ein ausgiebiges Gespräch mit Alaba persönlich geführt, bei dem allerdings der Manager von Alaba nach wie vor von Alaba nicht von der Entscheidungskompetenz entbunden war und nicht ist.
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Damit ist dieses Kapitel juristisch und kommunikativ einwandfrei und klar.
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Dietmar Moews meint: Dass München junge Talente ausbildet und dabei solche Spitzensportler wie David Alaba entstehen können, ist der Plan solcher Fußballschulen. Das betrifft das sportliche Können.
Dass gleichzeitig all die sonstigen lebensnotwendigen Fähigkeiten einerseits von den Fußballschülern erlernt werden müssen, andererseits von Bayern München fast als paternalistische Dienstleistung den Spielern alles Mögliche abgenommen wird, wodurch eine gewisse Unselbstständigkeit entsteht, ist auch klar.
Der Spitzenfußballer muss also auch ein möglichst mündiger Spitzen-Selbstmanager sein, der das Augenmaß für das Wünschbare und Machbare im Erwerbsberuf Fußball einschätzen können muss und dafür seine individuellen Ausprägungen seines Berufs-Stils so entfalten muss, dass er als Person mit allen, die ihm wichtig sind, so umgehen kann, wie er es wünscht. Das ist dann kompliziert, wenn ein persönlicher Manager hineinkommt, der vielfältige Kompetenzen und Macht und Vergütung erhält, die sein Klient, der Spieler nicht unbedingt kennt, nicht kontrollieren und steuern kann.
Um von dem eigenen Manager nicht ausgespielt zu werden, sind permanente Vertrauensbeweise nötig. Außerdem braucht der Spieler zusätzlich verlässliche Berater vom Fach und Rechtsanwälte, um einen Manager in Schach zu halten.
Dieses hat jetzt bei Alaba nicht geklappt, weil die Geldforderungen Alabas und seines Managers den Münchnern unpassend war.
Nun ist es Alabas Ausbildung als Erwerbsfußballer beim FC Bayern München, die an ein Ende gekommen ist. Da es sich um freie Vertragsszenerien handelt, ist allen nur das Beste und weiter gutes Gelingen zu wünschen.
Der Spieler Alaba hat dadurch allerdings eine sehr erhebliche Ansehens-Beule erhalten: Entweder er trennt sich jetzt von seinem Manager, weil der ihn nicht informiert hatte. Oder er sucht sich einen anderen Verein – von Real Madrid ist die Rede – wo er dann als Spieler entsprechend wie in München glänzen müsste.
Ich meine, dass hier Alaba sich noch wundern wird – wie Geld und Vertrauen anderswo behandelt werden – das 20.000 000-Angebot des FC Bayern München hat eine akzeptable Korrelation zu anderen Spielerverträgen im Münchner Spieler-Kader, was man zunächst mal einzuschätzen hat, hofft man auf Steigerung und Verbesserung. Das hat David Alaba gelernt und getan – hoffentlich passt das jetzt mit seiner letzten Selbstdarstellung des „Enttäuschten“ zusammen.
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Mit einem verdienten 2:1-Sieg über den SV Ingolstadt, im vorletzten Spiel der laufenden Bundesliga-Meister-Saison 2015 / 2016, wurde der FC Bayern München – heute ganz in perlendem Weiß mit roten Rückennummern und dunkelblauemTelekom-Bruststreifen – heute zum vierten Mal in Folge, das dritte Mal mit Trainer Guardiola, der DEUTSCHE FUSSBALL MEISTER.
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2:1 durch die Tore von Rekordtorschütze ROBERT LEWANDOWSKI (1:0 durch Elfmeter; 2:0 nach hervorragender Kombination, auf genialem Flachpasszuspiel aus der zweiten Reihe auf die rechte Sechsmeterraumecke von Xabi Alonso. Schließlich das Anschlusstor des in den vergangenen Wochen ausgezeichneten Ingolstadt-Schanzer-Toptorjägers Moritz Hartmann zum 2:1).
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Wieder sah man den Spitzentorwart Manuel Neuer mit herausragenden Paraden und den Schanzer Torwart Özcan, der ebenfalls grandios Alles hielt, sogar beinahe alle Unhaltbaren.
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Der herausragende spanische Meistertrainer Pep Guardiola kann sich mit dieser Meisterschaft-Serie und einer Weltspitzenmannschaft aus München verabschieden. Guardiola wird zweifellos bei seinem zukünftigen britischen Verein Manchester City erneut seine eigenartige Fußballlehrer-Kunst ebenfalls in eine Spitzen-Fussballmannschaft einbringen.
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Der ebenfalls ausgezeichnete österreichische Trainer von Ingolstadt, Ralf Hasenhüttl, hat mit der Aufstiegsmannschaft nicht nur, bereits mehrere Spieltage vor Saisonschluss, den Abstieg vermeiden können, sondern knapp einen einstelligen Tabellenrang erreicht. SV Ingolstadt war eine sehenswerte Mannschaft und war die gesamte Saison über ein echter Konkurrent in der Liga. Ab kommende Saison wird Trainer Hasenhüttl den Kader des zukünftigen Rasensportclubs Leipzig vermutlich wiederum erstklassig arbeiten.
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Durch die 1:0-Niederlage der BSV Borussia Dortmund 09, und deren einmaliger Punkteausbeute als der beste Vizemeister der Bundesligageschichte, der in jeder anderen Saison zur Meisterschaft gereicht hätte, gegen den Abstiegskandidat Eintracht Frankfurt, trugen die Westfalen außerdem zum dadurch heute bereits feststehenden erneuten Meister FC Bayern bei.
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Dietmar Moews meint: Als begeisterter Fußballer, der vom Knabenspieler, über die berühmten 1950er Jahre, mit Uwe Uwe und Boss Rahn und mit Toni dem Fußballgott aus Düsseldorf, habe ich die Einführung des Profifussballs und der Ersten Bundesliga von anbeginn miterlebt – bis heute am Fußball interessiert.
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Sah man beim Berner WM-Endspiel im Wankdorfstadion im Hintergrund von Spielsituationen andere Spieler paarweise herumstehen, hat sich inzwischen das Fußballspiel zu einem Doping-heischigen leichtathletischen Dauer-Systemlaufspiel weiterentwickelt.
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Es ist den deutschen Vereinen durch Umorganisation, vom ursprünglichen Vereinsmodus in betriebswirtschaftlich ausgegliederte Wirtschaftsunternehmen, ja sogar Aktiengesellschaften, weiterentwickelt, gelungen, nicht nur Anschluss zu halten. Sondern damit sind die Deutschen im internationalen Fußballsport und im gigantischen weltweiten Fußball-Marketing gut positioniert und spitzenmäßig aufgestellt.
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Wenn heute zwischen EMIRATES, VW / AUDI / ADIDAS / ALLIANZ, VW / AUDI/ TELEKOM oder Wiesenhof-Geflügel, bis zu RED BULL und SAP-Software, die fußballgestützte WELTKOMMUNIKATION ganz anderer Arbeitsfelder betriebswirtschaftlichen Nutzen zu ziehen glaubt, zeugt auch dies von der sozialen Relevanz des Fußballs als beliebtesten Sports der heutigen Weltbevölkerung.
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Der FC Bayern München, auch Borussia Dortmund, gelten heute als weltbekannte höchstgeschätze deutsche MARKEN.
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Das Ansehen Deutschlands in der Welt lebt von solchen herausragenden Attraktionen und leidet an herausfallenden Untaten, wie zuletzt der unglaubliche KRIMINALAKT und das bis heute andauernde niederträchtige Verteidigungsmanagement des VW-Konzerns. Dass FC Bayern Werbepartner für VW ist, ist zukünftig auch für die VW-Fußballer eine abwertige Verbindung.
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Thomas Müller aus Oberbayern
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Die Münchner arbeiten auch zukünftig an ihrer Fußballqualität. Mit dem kommenden italienischen Meistertrainer Ancelotti (Meister und Champions League-Gewinner mit Real Madrid), wird der FC Bayern auch zukünftig nicht nur der mitgliederstärkste Fußballverein der Welt, mit 280.000 Mitgliedern, sein, sondern mit der internationalen Spitzenauswahl sowohl noch in und wieder einen echten BAYERN im Kader haben (Thomas Müller), aber sicher zukünftig, auch wegen der Marketingziele, US-Amerikaner und Chinesen.
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Wir sehen mit dieser Internationalität dennoch nicht Multi-Kulti, sondern Monokultur, während die vom Weltfußballverband FIFA eine regelsetzende Obrigkeit ist, die von allen Religionsangehörigen anerkannt wird. Weder der Mohammedaner Ribèry noch der Torwart Özcan von Ingolstadt sistieren gegenüber den Schiedsrichtern auf Scharia.
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DFB Präsident Wolfgang Niersbach ist laut Staats-PHOENIX-TV um 17.30 Uhr, heute von seinem Präsidenten-Amt zurückgetreten:
Er habe – erklärte ARD-FIFA-Experte Florian Bauer – mit seinem Rücktritt die politische Verantwortung für Unregelmäßigkeiten übernommen (Niersbach war aber 1999-2006 nur Mitwirkender am OG – aber nicht Präsident; DFB-Präsident war Dr. Theo Zwanziger)
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Weitere Details zu den aktuellen DFB-Sitzungen und weiteren Untersuchungen und staatsanwaltlichen Ermittlungen sind damit noch nicht gegeben.
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Dietmar Moews meint: Der Rücktritt des DFB-Präsident Niersbach war deshalb überfällig, weil
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EINS Niersbach die im Zusammenhang mit den Vorgängen um die vagabundierenden 6,7 Millionen Euro nicht klar beantwortet hatte.
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ZWEI Weil staatsanwaltliche Ermittlungen wegen etwaigen Steuerstraftat-Vorwürfe gegen Niersbach laufen.
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DREI Weil der DFB eine klare unbehinderte Verbandsführung benötigt, insbesondere auch hinsichtlich der Turbulenzen bei der FIFA und der UEFA.
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Niersbach war Vertrauter und Protegeé von dem Fußballer und OG-Präsidenten der FIFA-WM-2006 Franz Beckenbauer, dem gegenüber Niersbach zu persönlicher Loyalität verpflichtet ist.
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Niersbach Verhalten erscheint, wie der krampfhafte Versuch, Beckenbauer hinsichtlich der WM-Vergabe 2006 nach Deutschland zu schützen.
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„Dittsche“ steht nicht nur für Wigald Boning und „Die Doofen“. Olli Dittrich wird nicht nur selbst von dem Double-Spieler Matze Knop immitiert, Dittsche nimmt die Aura der entspannten Lichtgestalt Franz an und zieht eine sinnliche Exposition durch unser kollektives Gedächtnis:
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Olli Dittrich bringt den Fall Beckenbauer nun in einer vertrackten Banalität. Dittrich macht mit „“Schorsch“ Aigner – der Mann der Franz Beckenbauer war“, Donnerstag, 4. Juni 2015, 23.30 Uhr im ARD-Fernsehen, aus „Kaiser Franz“ ein „Wackelbild“ des anrührenden Doppelgängerspiels (ARD-Mediathek in der Vorschau).
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Die Bildschnipsel stellen sämtlich wahre oder für wahr haltbare Szenerien zusammen, die den Werbe- und Fernsehzuschauern im Prinzip vertraut sind.
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Das Beckenbauer-Publikum kennt die politisch ignoranten, bauernschlauen Seichtigkeiten des Fußball-Promi-Privatiers Beckenbauer und nimmt es – egal was der sich an Stereotypien als FIFA-DFB-ADIDAS-Star leistet – so hin, wie es die Sport-Unterhaltungsjournalisten häppchenweise bereitstellen.
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Die Deutsche Elisabeth Käsemann wurde in Buenos Aires, während Beckenbauer Fußball-WM 1978 spielte, staatlich ermordet. Alt-Bundesinnenminister Hans-Dietrich G. und Olli Dittrich lebten in Deutschland.
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Hier nun, mit „Schorsch“ Aigner, im ARD-Konglomerat ausgewählter Stereotypien einzelner Plots aus Beckenbauers Biografie, könnte Dittrichs Kunst in die Zone des Publikum-Merkens bringen. Als Spätsendezeitfüller von Dittsche würde die Majorität der Beckenbauer-Kunden weder reklamieren noch Buh rufen.
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In der gezielten Stoffsammlung zur „Schorsch“Aigner-Doppelgänger-Verdichtung rücken indes Seichtheit, Nichtigkeit, Mobgebaren und Verantwortungslosigkeit der Unterhaltungsverkäufer-„Lichtgestalt“ in die bezahlte Rolle des Platzhalters der Zersetzung für Alles und Jedes:
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Sowie sich Franz Beckenbauer als unser aller Zeitzeuge konkret und seinsgebunden zur Wirklichkeit äußert, wird daraus „Trivialroman“ und Verantwortungsentkopplung.
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Malerische Übernachtung auf dem Weg einer Überführung nach Sizilien
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Dietmar Moews meint: Die in der aktiven Fußballzeit Beckenbauers und der Fußball-WM 1978 in Argentinien ermordete Deutsche Elisabeth Käsemann wurde von Dittrich „vergessen“. Der Mord an Käsemann und die Ignoranz Beckenbauers hierzu waren „Schorsch“ Aigner offenbar zu heiß. Elisabeth Käsemann, von 1978, möchte den Autoren dieses „kleinen Fernsehspiels“ im Zusammenhang mit dem Beckenbauer-Double „Schorsch“ Aigner, von 2015, zumindest durch einen Auftritt als „special Guest“ in Form der noch lebenden Elisabeth Käsemann-Doppelgängerin Anke Engelke, eingefallen sein – war es aber nicht.
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Beckenbauers Ex-Fußball-Kollege Paul Breitner jedenfalls zeigte sich nach Aufdeckung der Käsemann-Ermordung darüber empört, vom DFB und von Mercedes Benz irregeführt worden zu sein – „Schorsch“ Aigners Lampenladen dagegen schwieg und schweigt: Blenden und Funzeln statt Beleuchten.
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Wie seltsam ist die Erinnerung an einen außergewöhnlichen Fußballspieler, wie der Münchner Franz Beckenbauer einer war, ein künstlerischer Einzelstern, während der nach seiner Leistungs-Sportkarriere eine Rolle als Exklusiv-A-Prominenter in der seichten Unterhaltungsindustrie annahm.
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Wie eine neue Sinnlichkeit verkam die Fußballerinnerung zum Wertzeichen, aber die konkrete Person Franz Beckenbauer zur Peinlichkeit. Dabei muss einfach anerkannt werden, dass genialer Fußballer sein, einschließlich der erheblichen praktischen sozialen Kompetenz, nicht gleichgewichtig dazu befähigt, in sonstigen Werbe-Milieus der heutigen Kulturindustrie ähnlich brillant zu spielen:
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Nicht jeder Postbote ist Sherlock Holmes.
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Bruno Pezzey, Fußball-Libero bei Eintracht Frankfurt und Dietmar Moews, 1978 im ZDF
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Franz Beckenbauer kam unter dem Lable „Kaiser Franz“ „Krrrraft auf den Teller, Knorr auf den Tisch“ und „Gute Frrrreunde kann niemand trrrennen“, „Schaunmer mal“ und „Isdenn scho Weihnachten?“ und ließ sich dafür herumreichen, dass er für alle fragwürdigen Reizthemen verbale Blankoscheine unterschrieb.
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Superkleber beim Fußball beobachtet von DIETMAR MOEWS
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Mit ein paar Briefumschlägen und anschließendem Austritt aus dem FIFA-Kreis war es nicht getan. Der fußballpolitischen Pflicht eines prominenten DFB-Fußballers (und jahrelang Vereinspräsident des FC Bayern München) gerecht zu werden, verlangt mehr Kritikvermögen und -bereitschaft als Beckenbauer zu Markte trägt.
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Hitlerschlaue Selbsterleichterer wie Beckenbauer sind der maßgebliche Ursprung als „gültiges“ Vorbild, warum es sich jeder normale Fußballer schamlos erlaubt, seine persönliche fußballpolitische Verantwortung abzuweisen und zu sagen:
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„Die sind alle sehr gute Leute und haben große Verdienste – da kann der kleine Mann sowieso nichts machen“. Genauso funktioniert der Mob: FUCK THE FIFA.
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Dittrich vermeidet, was Beckenbauer aus Geldgier unvermeidlich fand, er bringt weder politische Kritik oder Realsatire auf „Kaiser Franz“. Er wagt auch keine moralische Einordnung, wo sie verlangt ist. Sondern Dittrich stellt sich als Schauspieler der komischen Rolle. Er lockert dadurch Beckenbauers Profit-Stärke durch Beckenbauers Fragwürdigkeits-Schwäche an, wie man Gartenerde mit der Hacke bearbeitet.
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Dittrich hat Franz Beckenbauer und das aus den Bildmedien bekannte Franz-Image Franz Beckenbauers so intensiv beobachtet und abstrahiert, dass er in Auftritten, die der Zuschauer im Prinzip kennt, so detailgenau agiert, eine glaubhafte Kopie eines möglichen Doppelgängers zu geben, die nicht – was billig wäre – eine Karikatur ist.
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Getragen werden Dittrichs „Schorsch“ Aigner Doppelgänger-Darstellungen davon, dass er ja als echter Doppelgänger annonciert wird. Folglich treffen dann typische Beckenbauer-Ungeist-Wortwechsel so, dass man eben nicht Fälschung/Kopie oder Echtheit, sondern Bullshit (Harry Frankfurter) oder Wahrheit erkennt.
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Damit ist bereits der nächste Real-Life-Beckenbauer-Lichtgestalt-Auftritt vorgezeichnet. Denn in genau dieser Masche entertaint A-Promi „Kaiser Franz“ sein Publikum: Wahrheit als Bullshit. Für Elisabeth Käsemann waren es Tod und Leben.
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Letztlich muss nicht der Schauspieler und Poet Olli Dittrich, sondern sollten mal politische Redakteure, Wissenschaftler und Sportjournalisten eine gehörige Idolzertrümmerung an Franz Beckenbauer vornehmen, denn: Noch lauern Blindgänger – noch schillern falsche Vorbilder.
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Ich finde es unglaublich, wie sich diese Geschäftstypen gegenseitig die Bälle zuschieben und dabei wie die Politikschranzen bedenkenlos Unsinn reden: Netzer über Hoeneß, Beckenbauer über Blatter, Rummenigge über Klopp und Klopp über sich selbst, Fritz Walter über Kosic. Das ist der DFB, das ist die FIFA.
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Heute findet das erste von zwei Entscheidungsspielen im DFB-Fußball statt:
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Der Hamburger SV war Drittletzter der Ersten Bundesliga des DFB geworden. Der Karlsruher SC war Dritter der Zweiten Bundesliga geworden.
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Nun geht es also um die Entscheidung, welcher der beiden, HSV oder KSC, in der kommenden Meisterschaftssaison 2015 / 2016 in der Ersten Bundesliga mitspielen darf und welcher in der Zweiten.
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Die Fußballer in aller Welt sind in Sportverbänden organisiert (NGO).
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Jeder Fußballspieler, bis in die unterste Kreisliga, in Deutschland, ist zwangsläufig persönlich/privat Mitglied in seinem Fußball-VEREIN BGB-Vereins-Mitglied.
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Sepp Blatter bei Dittsche
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Also Kölner sind zum Beispiel Mitglied beim 1. FC Köln oder beim ASV Köln oder bei Fortuna Köln oder Viktoria Köln (Jeder Bürger darf in vielen Vereinen gleichzeitig Mitglied sein, muss dann überall Mitgliedsbeiträge zahlen – darf dann aber überall bei den Vereinswahlen mit abstimmen, aber nur in einer Mannschaft gemeldet sein und spielen).
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So ist also möglicherweise ein Ostberliner Vereinsmitglied des 1. FC Köln. Damit ist er auch durch den 1. FC Köln Mitglied im Nordrhein-Westfalen-Fußballverband – der ist Mitglied im DFB (Deutscher Fußball Bund). Der DFB ist Mitglied in der UEFA (der europäische Fußball-(Zwischen-)Dachverband. Alle diese Verbandsebenen haben Verbandsorgane und regelmäßig „demokratische Wahlen“ und Arbeitsgremien – alles nach Satzung und Geschäftsordnung, Steuergesetz und BGB.
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Die UEFA ist, wie alle Kontinental-Dachverbände des Verbandsfußballs, Mitglied im Weltverband FIFA.
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Fifa – oder besser Fiffa – issene Drecksverein.
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Die Fifa mit dem (Schweizer) Fifa-Präsident Joseph Blatter, und jedem persönlichen Mitglied vom 1. FC Köln, betreiben Fußballsport und Fußball-Geschäft.
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Diese Fifa-Organisation wird von Jahr zu Jahr verändert und gibt sich, selbstbestimmt, neue eigene Regeln. Dabei müssen immer die allgemeinen gültigen Gesetze eingehalten werden (das geschieht aber nicht in allen Belangen).
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Beispielsweise darf jeder Spieler eines DFB-Fußballers nur für einen Mannschaftskader in der entsprechenden Spielklasse spielen – nicht in mehreren in verschiedenen Klassen und nicht in mehreren Vereinen gleichzeitig.
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Andererseits können in einer besonderen Berufsfußballer-Organisation (DFL Deutsche Fußball-Liga) die Erwerbsfußball-Vereine der „Profi-Ligen“ Berufsspieler unter Erwerbsverträge nehmen. Doch kein Spieler darf gleichzeitig für verschiedene „Vereine“ mitspielen.
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Besonderheit ist auch, dass die Erwerbs-Profis gar nicht Vereinsmitglied des Vereins sein müssen, für deren Profi-Mannschaft sie unter Vertrag spielen. (Es könnte also ein Katholik Hausmeister bei der Evangelischen Kirche werden). Es könnte also der bisherige Kölner Profi-Spieler Anthony Ujah Mitglied bei Werder Bremen sein, aber für Köln spielberechtigt in der DLF, im DFB, in der UEFA, in der FIFA sein – Ujah kommt aus Nigeria und gehört dem damit afrikanischen Zwischendachverband an.
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Dietmar Moews meint: Warum sind Millionen Fußballer, bei BLATTER in der FIFA?
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Wie blöd sind die alle, die über Blatter meckern, aber selbst bei ihm Mitglied sind?
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Wieso gibt es keine außerordentliche Mitgliederversammlung beim 1. FC Köln, wo ein
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„Manifest gegen Fußballmanipulation“ in der Fifa
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diskutiert und dann mit großer Mehrheit verabschiedet und innerverbandlich, über den NRW-Verband, über den DFB, über die UEFA, bis zur FIFA in Zürich, publiziert wird:
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Darin konkrete Forderungen der REFORM der FIFA?
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Alle deutschen Fußballer, die in den deutschen Fußballvereinen Mitglied sind – meist, weil sie Fußball spielen wollen oder früher mal in diesem Verein gespielt haben (oder durch die persönliche Vereinsmitgliedschaft beim 1. FC Köln andere gesellschaftlichen Nebennutzen und Exklusivnutzen in der Lokalpolitik von Köln – oder bei der Wirtschaft, die den 1. FC Köln sponsert – haben wollen; z. B. ist der Manager von REWE oder von FORD privat Vereinsmitglied und redet da mit), sollten mal aufhören, die FIFA und Blatter weiter zu fördern und zu unterstützen und selbst stillzuhalten.
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Es ist möglich, dass berühmte Fußballspieler mal die Restintelligenz zusammentun und ein kurzes „Anstands-Papier“ herausgeben: Vor die Presse treten und mitteilen:
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Schluss mit dem BESCHISS in den FUßBALLVERBÄNDEN: FIFA, UEFA, DFB.
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Die Reformblockade und die bisherige Macht von Sepp Blatter liegt natürlich nicht an der Genialität von Blatter, sondern daran, dass auf allen Kontinenten und bei der UEFA, bis runter zum DFB und in die Vereine hinein, geschoben und bestochen wird:
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Wo ist also der FC Bayern AG / AUDI / ADAC /ALLIANZ / VW/ Telekom?
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wo ist der 1. FC REWE-KÖLN?
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Wo sind Hans Schäfer, Wolfgang Overath und Stefan Engels? Wo ist Tünn Schuhmacher, Pierre Litbarski, Bernd Schuster, Bodo Illgner, Hennes Löhr, Wolfgang Weber, Heinz Flohe und Helmut Rahn? Wie können wir die Lebenden von den bereits Gestorbenen politisch unterscheiden?
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Wo sind also heute die Fußball-Millionarios Beckenbauer, Overath und Illgner im FIFA-Absturz? Wo ist Uli Hoeneß? ach ja, im Zuchthaus.
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FIFA issene Drecksverein – hat Biggi in der Kölner Schtonkssendung 2015 vortragen dürfen: NOW GIVE ME FEVER.
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Die Unterhaltungs- und Freizeitwirtschaft hat über die massenmediale Bereitstellung von profitablen Werten eine fortgeschrittene Ausprägung durch Fussball-Vermarktung eingeschlagen. Es wird durch weitere Anpassungen des Sports an diese „Primärnutzung“ noch weiter gesteigert werden.
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Wer mit Sport beginnt, kann in der Spitze sehr früh zum hochbezahlten Mitspieler dieser Kulturindustrie werden. Klar – dann stehen Dienst im Vordergrund und die Darstellkunst von Liebesfreude – am besten mit Liebe und Freude – bei Blödheit.
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Wir lauschen den Interviewschnipseln von: Marco Reus, Kevin Volland, Kevin de Bruyne, Lukas Podolski, Boateng Boateng, Christiano Ronaldo, David Beckham, Leo Messi, Diego Maradona, Franz Beckenbauer – Dickes Müller / Dünnes Müller, Mario Götze sagt lieber nichts.
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Der AUDI-Fußball-Kader in Ingolstadt hat nur elf Jahre nach „Vereinsgründung“, durch die gestern gewonnene Meisterschaft in der Zweiten DFB-Bundesliga, den Aufstieg in die erste Liga erreicht.
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Damit hat der VW-Konzern nunmehr drei Fußball-Kader im deutschen DFB-Erwerbsfußball platziert. Neben der FC Bayern AG und dem VFL Wolfsburg spielt nun auch Ingolstadt mit – und wir werden erleben, wie in der spielfreien Zeit zusätzliche VW-Marketing-Aktionen für das Labeling dieser Fußballmarken zu sorgen versucht werden:
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AUDI-CUP kommt.
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Wenn der VW-CEO Winterkorn beim Transfer des brasilianischen Spielers Luiz Gustavo, von Bayern München nach VFL Wolfsburg, auf kürzestem Weg helfen konnte, ist nicht auszuschließen, dass in bestimmten Wettbewerbssituationen ein gewisser TEAM-SPIRIT wirksam werden wird.
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Die Stellungsnahme von VW-Manager Klaus Allofs, bei Sport1, zum Professionalitäts-Defizit des FC Bayern zum Saisonende, kann auch als Vor-PR für den kommenden AUDI-CUP verstanden werden.
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Wenn also Kevin De Bruyne demnächst bei Bayern München aufläuft, dann basiert das auf den Vertragshintergründen bei VW, bei AUDI, bei Mercedes Benz, bei ADIDAS, bei Allianz und Telekom – und dass das De Bruyne-Spielermanagement die Verbreiterung dessen Marketing-Rankings sucht. Selbstverständlich verdienen alle mit.
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Dietmar Moews meint: Und dann betrachten wir die ausrastenden Trainer Jürgen Klopp oder Streich von Freiburg – ich meine, Zwangsjacke und abführen. Diese „Vorbilder“ sind die Zauberlehrlinge, die glauben, Innen und Außen, Selbstbild und Fremdbild, seien eine „Frage der Ehrlichkeit“ oder eine „Frage der fachlichen Leistung“: Sie sind Ultra-Vorbilder – was die sich erlauben, glaubt jeder Hooligan, gehört zum üblichen Ton.
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Klar, dass der „ehrliche“ Trainer Streich unmittelbar nach dem Spiel sich vor dem ehrlichen Interview drückte. So viel Nüchternheit verfügt so ein Trainer immer, zu sagen, dass der 2:1-Sieg von FC Bayern geschenkt worden ist – unsportlich, wettbewerbsverzerrend – aber unprofessionell? – wer weiß denn, welcher Vordergrund hier den ehrlichen Hintergrund des Bezahlfußballs verdeckte?
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Sie irren: „Vorbild“ ist eine soziale Qualität, es folgt die Reaktion des Publikums als Interaktion. Deshalb gibt es ja Schauspielkunst und Rhetorik: Das Bild wirkt mit der Haltung des Darstellers – nicht die bildlose Wahrheit.
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Folglich sorgte Streich für ein BILD. (Ich sehe es noch vor mir, wie der HSV-Stürmer den Arm des Freiburger Torwarts nach unten schlug, um dann einköpfen zu können – unmöglich, dass es keiner der Schiedsrichter gesehen hatte). Wer kennt den Hintergrund?
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Mercedes und BMW müssen im internationalen Marketing die Kommunikationsrelevanz des weltweiten Industrie-Fußballs im Auge behalten.
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Bemerkenswert ist, wie zweifelsfrei beobachtet werden kann, wie ein Marketing-Retortengebilde wie REDBULL mit RB Leipzig viel Unmut auf sich zieht, während SAP Hoffenheim und AUDI Ingolstadt wie nette Disneyland-Amateur-Fußball-Schulen daherkommen.
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Der Clou liegt in der sehr gegensätzlichen Breite des von diesen Marken klientelisierten Publikums:
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FC Bayern wird von eigenen Vereinsanhängern aus ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich aufgesucht. Man strebt allerdings nach weltweiter Reichweite des Merchandizing, ähnlich wie beispielsweise Manchester United oder Real Madrid.
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Hanns Joachim Friedrichs interviewt den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio
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Die mehr lokale „Begeisterung am „Borsig-Platz“ von BVB 09 Dortmund AG und dem Kleinaktionäre-Konzept sowie den Massenaufläufen zu den Heimspielen oder die Lokal-Couleur des sogenannten Kiez-Clubs FC St.Pauli oder von Union Berlin/Köpenick oder dem EFFZEH KÖLN bzw. den alten SED-Fans der EX-DDR-Vereinen unter dem Zeichen „DYNAMO“, in Dresden oder Berlin, wird auf Dauer im internationalen Spieler- und Trainer-Caroussell nicht mithalten können.
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Erwarten wir also das Zerhacken der Fußballregeln – viele Spielunterbrechungen für Werbung, unbegrenzte Spielerein- und austausche während des Spieles, insbesondere aber die elektronische Fernmanipulation von Schiedsrichterentscheidungen in ECHTZEIT, einschließlich „Echtzeitbilder-Manipulation vor aller Augen“. Dann kann man eventuell während eines Spieles den stärksten Spieler der gegnerischen Mannschaft rauskaufen – „Mensch ärger dich“ .
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Laser-Pointer und Wettbetrüger sind die neue Sinnlichkeit, nachdem die alte Sinnlichkeit des Fussballs vernichtet wurde. Mache sich dazu niemand was vor – das Kicken auf der Wiese ist schon heute etwas völlig anderes.
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Mario Götze könnte schon heute höchstbezahlt als TOP-ACT in LAS VEGAS auftreten: „Ball mit der Brust annehmen und direkt abschließen – da ist er der Beste der WELT“ (auf der Brust „FACEBOOK“ oder „GOOGLE“).
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Kürzlich antwortete der Münchner Wunderspieler Thomas Müller (hier: „Dünnes Müller“) auf Fragen nach der Gesundheit kranker bzw. verletzter Mitspieler des Profi-Kaders des FC Bayern München AG: „Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt“.
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Nun kennt man Dünnes Müller gut genug, dass er diesen nicht so originellen Witz aktuell rausließ, war ein Vorhinweis auf das, was heute abend, 16. April 2015 bekannt wurde:
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Neben Dr. med. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt beenden das komplette Ärzteteam mit Müller-Wohlfahrt-Sohn Kilian sowie Peter Ueblacker und Lutz Hänsel ihre Arbeit. Die Bayern wurden vom Schritt der Mediziner völlig überrascht.
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Der Promi-Arzt: „Nach dem Champions League-Spiel des FC Bayern München gegen den FC Porto wurde aus uns unerklärlichen Gründen die medizinische Abteilung für die Niederlage hauptverantwortlich gemacht.”
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Müller-Wohlfahrt (Spitzname Mull) war seit 1977 Vereinsarzt bei den Bayern, bis 1996 saß er bei jedem Spiel der Münchner mit auf der Bank, betreut zudem die deutsche Nationalmannschaft.
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Bild.de bezieht sich auf dpa: „Der Doc gilt als Ikone unter den Sportlern. Rekordnationalspieler Lothar Matthäus sprach von „Radarfingern”, Boris Becker verglich dessen Arbeit auch mit einem „seelischen Wannenbad”. Tennisprofi Andrea Petkovic: „Er hat goldene Hände”.
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2012 vor den Olympischen Spielen in London hatte sich Sprint-Riese Usain Bolt wegen Rückenproblemen behandeln lassen. Nach seinem Sieg widmete er sein Olympiagold dem Arzt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Bolt: „Er ist der beste Arzt auf der Welt. Der Doktor ist ein ganz, ganz großer Mann. Vielen Dank, Doktor!“
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Die Bayern wurden vom Rücktritt eiskalt erwischt. „Wir haben von dieser Pressemitteilung keine Kenntnis, insofern können wir sie nicht kommentieren”, erklärte Mediendirektor Markus Hörwick am Donnerstagabend gegenüber dem Sportinformationsdienst (SID).
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Schon einmal war Müller-Wohlfahrt in seiner langen Bayern-Karriere beim Rekordmeister zurückgetreten: Nach einem Streit mit Jürgen Klinsmann im Jahr 2008 kehrte er allerdings unmittelbar nach dessen Entlassung zurück.
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Dietmar Moews meint: Nach meinem Dafürhalten kommt die Nachricht, einschließlich des Umstandes, dass nicht der Unterhaltungskonzern FC Bayern gemeinsam vor die Presse trat, nicht aus einem spontanen oder aktuellen Grund, sondern aus einer zweischneidigen Überlegung des langjährigen Sportmediziners:
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EINS Sein fachlicher Ruf basiert auf jahrelanger erfolgreicher Arbeit in seinem Feld. Der altersbedingte Rückzug ist mit 72 Jahren eigentlich zwingend. Denn es gehört ein enormes Arbeitspensum dazu, so ein Projekt voll mitzugehen, wie den FC Bayern-Fußball und -Basketball.
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Es wird die Zukunft sowohl für den Sohn, der als Nachfolger bereits tätig ist, wie auch beim DFB für den alten, noch ausreichend Arbeitsbelastung bringen. Auch mit Blick darauf, dass das Müller-Wohlfahrt-Familiengeschäft ja erfolgreich weiterlaufen soll.
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ZWEI Die Machtansprüche des Arztes und sein Vertragsverhältnis seiner Verpflichtung mit dem FC Bayern sind nicht gerichtlich einzuklagen, weil es hier praktisch um eine sozio-kulturelle Beziehung des Vertrauens und der Treue geht. ANRUF GENÜGT – da ist kein Prozess zielführend.
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Der Vertrag des Trainers Guardiola sieht sicher exakte Kautelen für die Kompetenz des Trainers betreffs des Sportler-Kaders und aller sportspezifischen Entscheidungen, einschließlich Aufbautraining, Spielbetrieb, Regeneration, Therapien und medizinische Betreuung usw.
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Kurz: Trainer Guardiola ist im Recht, handelt kompetent und hat damit bereits hinsichtlich der Krankheitsgeschichte des Spielers Thiago Alcantara eine Ansehenskrise für Müller-Wohlfahrt ausgelöst, indem Thiago ziemlich verunglückt von einem spanischen Arzt therapiert worden war, gegen die Bayern-Medinzinabteilung.
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Kurz: Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, dessen Arbeit mit und für Bayern München ihn berühmt und erfolgreich gemacht hat, ist nun beendet. Anders als mit Klinsmann im Jahr 2008, nach dessen Entlassung der Arzt zurückkam, hat er hier jetzt die Bayern-Vereinsführung, den Präsidenten Rummenigge, den Sportmanager Sammer, alle Spieler und den Trainer Guardiola düpiert.
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im Fex-Tal
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Ich halte das insgesamt für eine peinlich entglittene Schaueinlage des Arztes Müller-Wohlfahrt, der hier eine Schwäche zeigt. Und ohne zu wissen, was dazu den Ausschlag gab, es schwer zu glauben ist, dass der Geist nicht reichte, statt Macht zu demonstrieren, einem sachlichen Dissens einen verbindlich-sozialen Ausgang zu gönnen.
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Eine Bedingung wurde beachtet: Es ist ein medienträchtiger SKANDAL beim FC Bayern, bei dem momentan einer der stärksten europäischen Profi-Kader derart angeschlagen ist, dass nunmehr zum Saisonhöhepunkt keine intakte Mannschaft wettkampfbereit vorhanden ist.
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Ich glaube, dass es vielleicht möglich sein könnte, dass Trainer Guardiola in Barcelona unerlaubtes Doping und härte Stärkungsmittel und Therapien kennengelernt hatte, die er in München gegen Müller-Wohlfahrt nicht durchdrücken konnte.
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Wir werden nun bald von einzelnen Spielern, die aus Altersgründen bei BAYERN rausfliegen, z. B. ALONSO, LAHM, SCHWEINSTEIGER, DANTE, ROBBEN, RIBÉRY, PIZARRO, MARTINEZ, u. a. kolportiert erhalten, wie und ob sich nach dem Abgang von Müller-Wohlfahrt nun neue spanische Methoden erkennen lassen.
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Der FC Bayern München hat kürzlich in Katar (Qatar) erste Verhandlungen dazu geführt, in wie weit durch profitables Zusammenwirken Umsätze, Marktmacht und Profite zu steigern sind.
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Was wir vom Preisboxen seit über100 Jahren kennen, was beim Catchen und Wrestling vom Publikum gewünscht ist, das versuchen die Erwerbsfußballer im internationalen Unterhaltungsgeschäft immer noch als SPORT darzustellen.
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Eine Bundesliga-Fußball-Meisterschafts-Saison wird vorgeblich nach den „Spielregeln des DFB“ durchgespielt – wie ein sportlicher Leistungswettbewerb. Während heute die Winterpause der laufenden Saison 2014/2015 mit einem Spiel zwischen VW gegen VW in Wolfsburg stattfindet.
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Und da fragt sich VW, ob nicht – wenn es dafür Extra-Geld gäbe – nicht lieber in KATAR gespielt werden solle?
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Man würde erklären: In Katar ist momentan das Wetter günstiger als in Wolfsburg.
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Wenn also auf Trikots von CHELSEA nicht CHELSEA steht, sondern EMIRATES oder auf SCHALKE nicht SCHALKE sondern GAZPROM, warum sollte nicht bei VW statt FC Bayern MÜNCHEN nicht FC Bayern KATAR stehen?
Dietmar Moews meint: Mich würde nicht wundern, wenn bald der Zollbetrüger Karl-Heinz Rummenigge und der Schwerkriminelle Uli Hoeness die neuen Erfolgszahlen bekannt geben würden und gleichzeitig die kleine Umbenennung des FC Bayern München AG in FC Bayern KATAR AG bekannt geben würden.
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Hallenhandball in KATAR war doch die erneute unverschämte Bankrotterklärung des Sports. Während die isländischen DEUTSCHEN gegen die kroatischen KATARER unterlagen, sagte der österreichische SERBE den WELMEISTERTITEL für KATAR voraus.
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Heute Abend also FC VW gegen FC VW in Wolfsburg.
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Hanns Joachim Friedrichs interviewt den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio
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Die Neue Zürcher Zeitung vom vergangenen Samstag berichtet unter der Rubrik PANORAMA, nicht beim SPORT, „Statutenänderung beim FC Bayern. Nicht nur für Uli Hoeness gut.“
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Wo es bislang in der Vereinssatzung des FC Bayern wörtlich heisst:
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„Als Mitglied können nur unbescholtene Personen aufgenommen werden“.
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Das soll nun geändert werden in:
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Mitglied kann jede natürliche Person werden, welche die Ziele des Klubs unterstützt“.
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Die NZZ schreibt: „ Nun wittern unbescholtene Beobachter eine „Lex Hoeness“. Also den Versuch, Kritik an der Mitgliedschaft ihres wegen Steuerbetrugs in zweistelliger Millionenhöhe verurteilten und im Gefängnis einsitzenden Ex-Präsidenten den Wind aus den Segeln zu nehmen …
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..vielleicht hat man im Klub ja auch gar nicht an Uli, sondern an Kalle gedacht. Denn Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat ebenfalls einen Eintrag im Strafregister. Dummerweise „vergass“ er im Februar 2013, zwei äusserst wertvolle Uhren bei der Rückkehr von Katar beim Zoll zu melden.“
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Dietmar Moews meint: Ich weiß nicht, wie es die Verantwortlichen halten, wenn sie persönlich Opfer der Gesetzlosigkeit von Mächtigen werden:
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Wie stellt sich Uli Hoeness vor, dass sein Schläger-Denkmal in Pasing verstanden werden kann, wenn es dabei um reine Moral-Willkür sich handelt?
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Die Satzung des FC Bayern betreffend ist es wohl ein Schreibfehler dass sich der Club „Klub“ nennt: FK Bayern.
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Es ist vielleicht nur ein Denkfehler, wenn die Satzungsänderung auf das „Mitglied werden“ definiert wird – denn der Passus betrifft das „Mitglied werden“ – darin ist nichts vom Ausschluss eines Mitgliedes im Falle der Straffälligkeit gesagt. Ebenso wenig wird dabei etwas über spezielle Regeln des FC Bayern hinsichtlich der Beschäftigung von Mitarbeitern, Angestellten und Managern neubestimmt:
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Man darf demnach kostbare ROLEX in Katar (Qatar) geschenkt nehmen, auch wenn die Gaben von jemand stammen, der wegen straf- und verbandsrechtlicher Disqualifikation bei der FIFA nicht mehr mitmachen darf.
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Der FC Bayern und seine Mitglieder sind allesamt Mitglieder der FIFA.
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Heute schreibt BILD.de: Müller tut Borussia Dortmund leid.
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Gerade sehe ich, dass die Fußball-Aktiengesellschaft Borussia Dortmund 09 eine enorme Kapitalerhöhung veranlasst, angeblich zusätzlich 114,4 Millionen, die bereits in größeren Paketen gezielt abgesetzt sein sollen.
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Wir stehen kurz vor Beginn der neuen Saison 2014 / 2015 und mit dem Meisterschaftsfavoriten 1. FC Köln sind jetzt die Aussichten auch in so fern verbessert, dass Köln durch den Aufstieg erstmals wieder direkt Meister werden könnte.
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Es wird aber nicht nur im Finanzgeschäft das von den Fußballern zu drehende Rad vergrößert – es wird auch der Sport konkret aus der alten Sinnlichkeit des Aufpassens, Laufens, Schießen, Köpfens und Tretens, in eine neue elektronisch kontrollierte, mittels Micro-Chips übertragene und von Großrechnern und speziellen Rechenprogrammen strukturierte Telematik algorithmisch optimiert.
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Das bedeutet für den ballliebenden Sportler nunmehr, immer da wo die elektronische Optimierungsrechnung seinem spiellustigen Impulsen nicht entspricht, wird der Sportler korrigiert.
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Bruno Pezzey, österreichischer Fußballstar und Dietmar Moews 1978 im ZDF-Sportstudio
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Die Neue Sinnlichkeit greift unter den Wachstumszwängen der profitorientierten Fußballindustrie mittels IT-Steuerung (4.0) in Spielerverhalten und Mannschaftsverhalten automatisch ein.
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Die IT steuert die Spieler als Produktionsmittel an. Der Kriminelle in Landsberg beobachtet sein Unit und ordert beim Trainer, was er vor seiner Vertragsaufkündung tun muss.
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Und wir hören erstaunt, dass und wie im Einsatz von digitaler Sportelektronik in die Socken, in die IT-Brille und über die berechnete Nahrungschemie, jeder Sportler, ohne Hass und Leidenschaft, seinen Vertrag erfüllt, oder aufhört diesen Wahnsinn als trainierte Sprechmaschine in die Massen-Unterhaltungsmedien noch mit Sprachblasen anzuhübschen. Nervenzusammenbrüche? – werden antezipiert.
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Dietmar Moews meint: Ja, es ist leicht zu erkennen – meinetwegen können sie den heute von der Fußballindustrie 4.0 bereits festgelegten kommenden Deutschen Meister 2015 jetzt schon bekannt geben – die Begeisterung zielt ja ohnehin nicht auf Fußballsportler und Fußballfreunde, sondern auf die große Zahl der Freizeitbelustigung.
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Je nach „freier Entscheidung“ erhält der Mob vor der Saison seine entweder roten, gelben blauen oder grünen Pillen – und dann geht es ab.
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zu hohes Bein
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Die Neue Sinnlichkeit der neuen Fußballindustrie 4.0 konfrontiert die Sportler mit der „schönen neuen Welt des digitalen Fußballs“. Der FC München und SAP kooperieren, um den gläsernen Fußballer zu bekommen. In Amerika werden bereits während der Spiele der National Football League (NFL) die Daten ausgewertet und sofort taktisch umgesetzt. Bei DFB und DFL ist die Analyse über Google-Glass, Brille mit Minicomputer, während des Spiels vom Trainer abzurufen noch nicht erlaubt. Er muss dafür in die Kabine laufen. Aber Trainingssteuerung von der Wiege bis zur Bahre sind praktisch bereits da.
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Erwerbsfußball wurde schon immer mit Schmerzensgeld abgegolten. Die Fußballfreunde gehen dabei leer aus. Auf längere Sicht wird damit dieser Fußball aufhören. Denn es ist doch zwingend, dass man die Regeln noch der Massenmedientauglichkeit halber noch weiter „optimieren“ kann (beliebig viele Austauschspieler, akut buchbare Werbeunterbrechungen, Manipulation elektronischer Kontrollmedien usw.) – und „optimieren“ wird.
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