Dirk Birgel und Verfassungsschutz bei DNN in Dresden

Oktober 3, 2015
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Vom Samstag, 3. Oktober 2015

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Sächsische Polizei schützt Nazis:

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Heute, Samstag, 3. Oktober 2015, Tag der Einheit, lässt sich die große Feier der deutschen Repräsentanten in Frankfurt am Main mitfeiern – man kann aber auch mit dem Buch HEIMATSCHUTZ von Stefan Aust und Dirk Laabs studieren:

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Jeder zweite V-Mann der Neo-Nazis ist von den diversen deutschen Verfassungsschutzämtern geführt und bezahlt“ – so schreiben Aust / Laabs als zusammenfassende Berichterstatter der sogenannten NSU-Untersuchungsausschüsse-Berichte, die parlamentarisch geführt und inzwischen publiziert vorliegen.

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Deshalb ist jetzt der Bericht im „neuen deutschland“ über den Dresdner DNN-Chefredakteur bzw. über seine redaktionelle Aufklärung der Wirkungsweise des Verfassungsschutzes in Dresden so erschütternd:

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neues deutschland, Seite 2 am 2. Oktober 2015, von Jürgen Amendt:

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PERSONALIE Publizistisches Gewicht

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Die kanadische Regierung hat eine Reisewarnung für Teile Ostdeutschlands herausgegeben. Dort würden Menschen „wegen ihrer Rasse oder ihres „ausländischen Aussehens“ bedroht oder angegriffen, heißt es. Die kanadische Regierung vergaß allerdings hinzuzufügen, dass sich die Angegriffenen nicht darauf verlassen können, von der Polizei ausreichend gegen solche Attacken geschützt zu werden.

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Kanadischen Touristen sei deshalb empfohlen, sich bei Dirk Birgel dem Chefredakteur der „Dresdner Neusten Nachrichten“ (DNN) zu erkundigen, wie sie die durch die Ordnungsmacht ausgehende Gefährdung einzuschätzen haben. Birgel hat das Verhalten der Polizei bei den Übergriffen gegen Journalisten während des Pegida-Aufmarsches vor wenigen Tagen in Dresden mit den Worten kommentiert: „Ich habe den Eindruck, dass der Verfolgungsdruck der Polizei so gering ist, dass sich Leute ermutigt fühlen, so etwas zu tun, um dann unbehelligt in der Masse zu verschwinden.

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Wie zur Bestätigung legte die Polizei in Dresden am Mittwoch noch einmal nach. Als Asylgegner beim Protest vor einer geplanten Flüchtlingsunterkunft drei Journalisten bedrängten, haben laut DNN anwesende Polizeibeamte die Journalisten weggeführt, statt die etwa 20 „aggressiv Demonstrierenden“ zurückzudrängen. Die Polizisten  seien auch nicht eingeschritten als die Demonstranten begonnen hätten, „die Journalisten aus allen Winkeln zu filmen und zu fotografieren“.

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Mit Birgel hat Sachsens Polizei einen durchaus einflussreichen Journalisten entzürnt. Der 49-Jährige, der seit 1999 Chefredakteur der DNN ist, hat viele Jahre verschiedene Funktionen für Zeitungen der mächtigen WAZ-Gruppe (heute Funke-Mediengruppe) gearbeitet und besitzt als regelmäßiger Gastkommentator im “Deutschlandfunk“ publizistisches Gewicht.

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Und was tut die Sachsen-CDU? Die hat nach der kanadischen Reisewarnung von Rufschädigung gesprochen – und damit Öl ins Feuer der Pegida-Marschierer gegossen.

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Dietmar Moews meint: Dirk Birgel im heutigen „Freistaat Sachsen“, in Dresden, als Chefredakteur der DNN, die „Dresdner Neuste Nachrichten“ ist schon mal schön brühwarm persönlich betroffen. Die DNN ist eine Tageszeitungsalternative zum ehemaligen SED-Bezirksorgan „Sächsische Zeitung“, nämlich als ehemalige Dresdner Blockparteien-Tageszeitung im SED-Bezirk Dresden, DNN,:

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Privatdemonstranten können Polizisten und Journalisten angreifen – Polizei und Staatsanwaltschaft greifen nicht ein? – oder doch?

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Nach dem NSU-Heimatschutz-Buch von Stefan Aust und Dirk Laabs sind diese sogenannten Neo-Nazis V-Leute. Gerade diejenigen, die nicht von der Polizei gestoppt werden, müssen zu dieser Art Staatssicherheit, gegen die Verfassung, gezählt werden.

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Nur, wo sind die aufklärenden DNNachrichten von Dirk Birgel? – oder ist Birgels Betroffenheit lediglich Betroffenheits-Lyrik, also Heuchelei? Und ist der Text „PERSONALIE“, am 2. Oktober 2015 von Jürgen Amendt zu Dirk Birgel, auch lediglich Heuchelei und Birgel-Mobbing?

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Was meint dazu Jürgen Amendt? Was meint Hendrik Lasch vom „neuen deutschland“, der im NSU-Buch als NSU-Bezogener mitspielt?

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Jürgen Amendt: „Unwort des Jahrhunderts“

Januar 15, 2015

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vom Donnerstag, 15. Januar 2015

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Heute hat mir das „neue deutschland“ eine zusätzliche Freude bereitet:

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EINS: Ich danke allen Benutzern des LICHTGESCHWINDIGKEIT- WordPress-Blogs so:

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und bedanke mich mit einem lustigen Video über die Malerei

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Seit einigen Monaten diskutieren wir hier „inside“, ob ich besser abbreche, diese Art von persönlichem medialem Aufwand bei bescheidener Reichweite und Durchdringung (auch aufgrund der Verweigerung des Vollmenüs mit den Verlinkungen innerhalb der gebräuchlichen IT-Adressen und angeblichen „soziale“ Medien, die hauptsächlich Müll und Datenenteignung produzieren) zu treiben.

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ZWEI: Es wurde nun, nach der von WordPress gelieferten Tagesstatistik, erstmalig eine neue Rekord-Tagesbenutzung von über 195 Clicks erreicht. Dabei reizt mich die Click-Zahl 387 an einem Tag.

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387 Nutzer lasen Dietmar Moews auf LICHTGESCHWINDIGKEIT am 28. April 2012, als die Doofpiraten anlässlich der Bundesvorstandswahl ihn mit ihrem „Jochim Paul braunen-Dreckskübel“ überschütteten.

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Folglich lieferten Spiegel-TV bei RTL, Spiegel-Online, ARD-Tagesschau und so weiter FAZ, aus einem erfolgreichen Künstlergelehrten, IT-Soziologen, Politischen Geschäftsführer und Autor des täglichen YOUTUBE-Piraten-Videos in der Piratenpartei, einen angeblichen Rechtsextremisten, den sie zum Volksverhetzer und Strafangezeigten ettikettierten. Nach Vorermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft wurde das als gegenstandslos zertifiziert und beigelegt. Aber den Piratenvorstand übernahm der Staatsschutz, Bernd Schlömer, Polizist vom Verteidigungsministerium und die Piratenkassen veruntreuender Sub-Unternehmer. Dem es dann zur Bundestagswahl 2012 gelang, die Piraten vollends zu zerlegen (der Absturz begann mit der „Rechtsextremismus-Kampagne der Doofpiraten gegen mich, seit Januar 2012).

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Die Click-Zahl 387 bezog sich eigentlich über den Video-Blog bei YOUTUBE auf meine WordPress-Text-Beiträge, „Berliner Manifest“, „Weltjudentum bei Alphons Silbermann“ oder „Piraten-Typologie“ oder „Dietmar Moews – Biografische Angaben bei WIKIPEDIA.

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Ich möchte gerne eine solche Skandal-Benutzerquote mit dem normalen kritischen Alltagsblog erreichen. Bei ca. 400 Tagesnutzern ist eine relevante massenmediale Streuung und kommunikative Durchdringung gegeben.

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DREI: Der kritische Punkt dieser politischen Aktivität LICHTGESCHWINDIGKEIT – nachdem sich die Doofpiraten innerhalb der Piraten durchgesetzt hatten – ist, nicht in einen engeren Kreis von publizistisch geächteten Autoren zu geraten. Zumal mir als Soziologe daran liegt, wenn ich ein Arbeitsergebnis erzielt habe, dieses auch im Rahmen des Soziologiefaches bereitstellen zu können und anzukommen, statt durch Rufmord vollkommen ins Abseits zu fallen.

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Furcht vor Staatsschutz habe ich nicht – auf den Rechtsstaat vertrauend, als studierter Jurist zu wissen, was man schreiben darf, wie weit man gehen darf und wo man in die fragende Form wechseln muss.

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Nicht überrascht wäre ich, wenn die totalitären Möglichkeiten, die hinter der Volldatenspeicherung stehen – frei nach Murphy: Was schiefgehen kann, geht irgendwann schief – eine neue GESTAPO an die Macht gelangt und gezielt Leute segregiert. PROST

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VIER: Das „neue deutschland“ hat heute, am 15. Januar 2015, mit der Seite 17: „Jeder Diekmann ein Voltaire …“ sowie Jürgen Amendt: „Unwort des Jahrhunderts. „Lügenpresse, Medienkritik, Medienverdrossenheit, Medienverachtung“ eine schöne kleine Freude und eine Resonanz gegeben.

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Jürgen Amendt scheint mich, wie der Heilige Geist“ in seinem Text zu resonieren, er schreibt und ich zitiere das gerne:

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Amendts Bild, „Honig in warme Milch“ metaphorisiert die Soziale Tatsache, dass der Begriff Lügenpresse nicht sematischer Korrektheit, sondern rhetorischer Funktionsbedingtheit zwischen Ankläger und Adressat entspringt:

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Amendt schreibt, „die Rede von der „Lügenpresse“ als Sammelbegriff der Medienbeschimpfung – von links bis rechts – etabliert.“… „Werbung … in diesem Sinne haben die Sprachwissenschaftler aus Darmstadt … für die Initiatoren der „Pegida“ gearbeitet“.

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… „Diese Unzufriedenheit aber – und das macht den Begriff so gefährlich wie relevant – wurzelt in der tat in einer zunehmenden Distanz der Leser, Zuhörer und Zuschauer zur journalistischen Elite. In den Augen einer wachsenden Zahl von Menschen berichten alle Medien nicht mehr so, dass die imaginären Normalbürger sich damit identifizieren können. Diese Medienverdrossenheit schlägt umso schneller in Medienverweigerung um, je mehr sich die Kanäle des Internets vom Alternativmedium zum Leitmedium wandeln. …“

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Bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung war heute, 15. Januar 2015 auf der Seite 2 zu lesen: „Was die Anhänger von Pegida wirklich bewegt“.

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Darf ich daraus schließen, dass die FAZ bislang zu diesem Komplex gelogen hat? – wenn jetzt die Wirklichkeit schon zur Überschrift wird. Was steht also darüber da – ohne Autorenangabe (lok)?

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…Eine Studie der Technischen Universität Dresden, Leitung Professor Hans Vorländer …“ (Politologe – während dem blinden Soziologen von Dresden keine empirischen Interessen vorkommen) … „… die massive Kritik an Medien … gar nicht so viel Islamismus … „grundlegende, tiefe Kluft zwischen Massenmedien, der veröffentlichten Meinung und der etablierten Politik auf der einen Seite sowie den Problemen der Bürger und den empfundenen „Willen des Volkes“ auf der anderen … allgemeine Distanz zwischen Volk und Politikern …“

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Dietmar Moews meint: Was der Kollege Professor Hans Vorländer bei Pegida in Dresden abgefragt hat – habe ich bereits vor Wochen dargelegt:

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Natürlich sind das nicht die schwarzstiefeligen Glatzen der SSS von 1995 und auch nicht mehr Innenministers NSU-Personal von 2005. PEGIDA sind auch keine Hooligans – es sind Dresdner und Sachsen.

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Man kann immer schlauer sein, wenn man da, wo andere in Echtzeit irreversible Entscheidungen treffen müssen, mit der Ruhe der Distanz und der empirischen Soziologie Vieles besser weiß und Fehler sieht.

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Hier geht es nicht darum, immer „best Practice“ zu erwarten. Aber der „State of the Art“ ist zu verlangen.

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Was hindert eigentlich die Journalisten bei den staatlichen Medien, überragende Arbeit abzuliefern, statt hinter den Dudelfunk-Quoten herzuhangeln?

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Ich werde hier – als Speerspitze der Netz-Liga – demnächst die Diskussion erheben, von den Staatsfunkern höhere Qualität zu verlangen oder Druck auf die wachsenden Jahresbudgets aus Steuermitteln zur Diskussion zu bringen.

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„neues deutschland“ /„nd“ – die informative OPPOSITION

November 30, 2014

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am Sonntag, 30. November 2014

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Ich möchte für die Tageszeitung „neues deutschland“ – aus Berlin – werben.

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Ich kaufe sie täglich. Ich beachte auch die Internetaufgebote.

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Ich kaufe täglich auch FAZ, SZ, Kölner-Stadt-Anzeiger und NZZ, ferner ausgewählt sonstige, wie BILD, bild.de, SpiegelOnline, Wirtschaftswoche, Burda, the guardian, new york times-online usw.

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Das „neue deutschland“ ist eine Vollzeitung, d. h. sie umfasst redaktionell die ganze Welt, hauptsächlich deutsche Bezüge, und alle Rubriken, aller marktgängigen Agenturen, von Politik, Sport, Kultur zu thematisch konkreten Dossiers.

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Die Dossiers heißen als alle zwei Wochenenden erscheinende Aufpreisbeilage „wochennd“. 

Wochennd enthalten SED-treue Jammerlyrik, von Affen Zucker gebenden „Sozialismus gegen den Rest der Welt-Autoren – „für unsere alten Abonnenten“ – und werfen schon mal Karl Liebknecht mit Rosa Luxemburg und Walter Ullbricht in einen Landwehrkanal. Hier ist die blinde Wut schreibend und zum Lesen angesprochen, weil der Anstand gebietet, „sozialistische Vorurteile“ bis zur letzten Scheibe idealistischen Zwiebacks genossen zu werden: Die Ungleichheit – die Gleichstellungsnorm – der Monopolmarkt – fehlende Ausrüstungsinvestitionen (und blühende Landschaft).

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Und im „wochennd“ kommt das „neue deutschland“ vollkommen ohne empirische Soziologie-Kenntnisse aus – die Wut der Hartleibigkeit in der Lernschwäche soll Trost spenden, wo Aufklärung helfen könnte. Wie könnte Bremerhaven gegen Starnberg geifern – ja, geh‘ doch nach Sardinien, wenn es dir in Thüringen oder Berlin zu wenig nach Putin riecht.

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Das „neue deutschland“ füllt als einziges Blatt die Lücke, die die taz hinterlassen hat, nachdem sie nicht mehr die Alternativen bringt, sondern die Blockparteien aus altgewordener Frauensicht.

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Besonders hervorheben möchte ich die sprachliche Qualitätssicherheit seitens der leitenden Redakteure des „neue deutschlands“:

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Das Blatt hat von allen mir bekannten deutschen Kaufzeitungen die semantisch höchststehenden Überschriften und Titel. Was das nun heißen soll?

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Man kann sie verstehen. (Versuch das mal bei der taz).

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Die Überschriften ermöglichen mit einem ersten Blick, um Was, was Neues, welches Gewicht ein Themenbeitrag hat.

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Hochwertige Abbildungen gibt es heute in den meisten Druckwerken. Das „neue deutschland“ bringt Farbe und Schwarz-Weiß und findet meist originelle Fotos, Montagen und pflegt auch dankenswerter Weise handgemachte Grafiken und Zeichnungen sowie Karikaturistenwerke.

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Das “neue deutschland“ ist die einzige Zeitung, die nicht alle StaMoKap-Themen gleichförmig nach-hyped, sondern bringt stets höchstwichtige Agentur-Infos, die die StaMoKap-Presse und die Staatssender unterschlagen (z. B. die Fukushima-AKW-Drecks-Politik)

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Das „neue deutschland“ vom 29. November 2014, Seite 3, schreibt „IN EIGENER SACHE Dank an einen Freund. Jürgen Reents war länger Chefredakteur von „neues deutschland“ als alle seine Vorgänger. Nun verlässt er uns. Die Redaktion verbeugt sich…

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Eine sozialistische Zeitung inmitten eines immer neoliberaler tobenden Kapitalismus, die auch noch schwer zu tragen hatte an der Bürde des untergegangenen Landes und ihrer eigenen Rolle vormals – so etwas gehört nicht zum Karrierekarusell der aufstiegsgierigen Medienmacher … erst recht die Leserschaft …sehr viel stärker als heute geprägt vom ostdeutschen Blickwinkel, vom Nachhall der DDR, von trotziger Selbstbehauptung …“

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Dietmar Moews meint: Mir war zugegebener Weise der deutsche Stalinzweig DDR missliebig. Ich halte die deutsche Marxrezeption, nachdem ich Marx und Marxschriften studiert habe (s. Dietmar Moews „Verirrte Mehrwerttheorie“), für absurde Blödheit – so, noch immer im „neuen deutschland“ (Mensch Leute, lest doch mal mehr als die Vorworte vom „Marxismus-Leninismus-Institut“ aus Leipzig in den blauen MEW-Bänden – besser noch die MEGA: Außer dass Marx ein Arschloch war und vom vielen Sitzen beim Abschreiben Hämorrhoiden hatte, ist doch nichts davon belastbar, wollte man denn heute über Sismondi, Riccardo und Adam Smith diskutieren?)

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Ich halte das Abrichtungskonzept im pseudoidealistischen SED-Menschenbild noch als idealistische Konzeption für Müll – die armen Opfer.

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Mir kommt es darauf an, dass wir in Deutschland eine möglichst gelingende Integration und tägliche Reproduktion hinschaukeln können.

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Dagegen wirken übermächtige Bevormundungen und sachliche Lebensumstände ins Risiko.

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Bevormundend sind einerseits der „Westen“ durch das „Westmilitär“ und andererseits die Abkopplung aus der Selbstverantwortung durch die unsouveräne Statthalterschaft, wie heute durch Kanzlerin Dr. Merkel.

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Das „neue deutschland“ bringt täglich unabhängige („sozialistische“) Argumente und Synthesen und Kritik, die der Demokratie nützlich sind. Während der ganze Blockparteien-Mainstream sich mit sorgenbefreienden Quoten-Redaktionen aus der Aufklärungs- und Kommunikationsverantwortung schleichen.

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Es ist sicher, dass heutzutage alle wichtigen deutschen Redakteure täglich das „neue deutschland“ und die Themenauswahl des „neuen deutschland“ beachten.

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