Oktober 30, 2014
Lichtgeschwindigkeit 5036
am Donnerstag, 30. Oktober 2014
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Die politischen Parteien in Deutschland verlieren an Führungskraft. Die ehemaligen Volksparteien können inzwischen keine absoluten Mehrheiten gewinnen, ja, sogar CDU plus SPD bekommen kaum noch eine „Große Koalition“ zusammen.
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Dagegen sind die ehedem liberale FDP ohne weitere Substanz und die GRÜNEN haben, statt den Schritt zur „Volkspartei“ zu machen, den banalen programmatischen Schritt zu den Blockparteien gemacht – egal ob CDU, SPD, FDP, SED, LDP – alles ein angepasster Block in der sogenannten hitlerschlauen braunen Entdemokratisierung.
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Es ist irreführend die Blockparteien als „politische Mitte“ zu bezeichnen. Denn sie sind nicht in der „Mitte“ politisch verortet. Mitte wäre zwischen linken, also sozialistischen Konzepten, und rechten, also autoritativen Zielen, Macht zu organisieren. Nichts ist bei der SPD oder bei der CDU links, beide werden autokratisch, jeweils von einer winzigen Ingroup, geführt. Parteitage kommen zum Abnicken zusammen. Wer nicht abnickt, wird nicht mehr nominiert.
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Deutsche Politik ist mehr denn je internationale Politik. Heutige Politik ist weitgehend volkswirtschaftlich nationalstaatlich angebunden – die deutschen Staatsbürger nutznießen und zahlen für nationalen Wohlstand und Armut, müssen sich dennoch weitreichend auf internationale Normen und Verhaltensstil einlassen.
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Es haben sowohl sachlich wie auch durch internationale Staatsverträge, Rechte und Pflichten vereinbarte Formen zwingende strukturierende Kraft auf das Verhalten der Deutschen von Deutschland aus und von Deutschen aus anderen Staaten. Darauf müssen sowohl die Parteien wie die deutschen Wähler in der freien, demokratischen repräsentativen Gesellschaft, achten.
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Folglich müssen die politischen Parteien ihre Politikkonzepte und ihre Wahlprogramme, ausgehend von der Verfassungsgemäßheit, stets dafür werben, dass die Wähleröffentlichkeit auch Verständnis über den eigenen Tellerrand hinaus aufbringt. Die Parteien und die staatliche Administration müssen über ihre lokalpolitische Betroffenheit hinaus politische Werte vertreten, die über den eigenen Vorgarten hinaus bis hin zu globalen Maßstäben reichen.
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Infolge der Ignoranz und Eigensinnigkeit der Wähler, haben die Parteien inzwischen den anständigen Weg einer Übereinstimmung von „Wort und Taten“ vollkommen verlassen: Parteien und Parteiführer organisieren höchstprofessionell „Verlautbarungspolitik“ und irreführendes „Sprachdesign“.
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Die Wähler reagieren darauf durch Wahlverhalten: Einerseits sind ihnen solche Wahlen zu doof – andererseits hat sich inzwischen eine überwiegende Meinungsscheu und Hitlerschlauheit – als Zeitstil – ergeben. Bürger sagen: Wir erfahren doch nichts – wir wissen auch nichts. Man kann sowieso nichts machen.
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Ich hebe die GRÜNEN heraus – die Grünen, die mal gegründet werden mussten, weil das gesamte dringend werdende „alternative Programm“ von den etablierten Parteien ausgeblendet und sogar kriminalisiert worden war. Heute dagegen machen die Grünen Blockpolitik, Militarismus, autoritäre Töne von intellektuell inferiorem Grünenpersonal – bzw. die klügeren Grünen werden rausgedrückt.
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Statt heute die schreiende Abwesenheit von intelligenter Politik in der „IT-Revolution“ als „alternative Partei“ aufzugreifen. Haben die die Grünen, genausowenig wie die anderen Blockparteien begriffen, dass sie daran mitwirken, die NSA-Suppe in den Untergang der Demokratie zu löffeln. Es ist eine intellektuelle Oberblamage für die Grünen.
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Dass die Piraten zu doof waren, die „IT-Revolution“ in eine sozialliberale Programmatik zu entfalten, liegt hauptsächlich daran, dass professionelle Fähigkeiten nicht auf der Straße liegen und schmerzbefreite Daddelkinder vielleicht Flash und Mob können, aber nicht internationale Politik in der CIA-Totalitären IT-Revolution ausbalancieren. Und die GRÜNEN – kapieren es nicht.
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Schließlich kommt hinzu, dass die deutschen Unternehmen weitgehend in ausländischen Eigentümer-Händen sind: Wem gehört die Deutsche Bank? Wem gehört Daimler-Benz? usw. das sind inzwischen wieder Familienbetriebe, aber von saudischen usw. Familien. Soviel zur Frage, warum Saudi-Arabien die deutschen Panzer geliefert bekommt.
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Okee Dokee – fragen wir also Uwe Barschel, was mit den deutschen Waffengeschäften los ist. Oder, besser: Fragen wir – wenn Helmut Kohl und Schmidt nicht reden wollen, Heribert Schwan, den Ghostwriter.
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Dietmar Moews meint: Für die Öffentlichkeit der deutschen Wähler gibt es zwei harte Eingriffsmöglichkeiten, durch die strukturale und funktionale Verbesserungen der Politik zu erzwingen sind:
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EINS. Politik wird weitgehend durch das private Geldausgeben, also das Konsumverhalten, bestimmt (wer VW kauft, hat das Land Niedersachsen im Boot).
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ZWEI. Politik wird weitgehend durch Wahlverhalten und Meinungsäußerung von den Parteien abgeholt. Man darf lügende und inferiore Politiker nicht wählen. Wenn ein Politiker kaufbar ist und feindliche Bestechungsgelder annimmt, muss man ihn abwählen.
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Wähler können verhindern, dass die mafiotischen Parteien gleichzeitig der Staat sind.
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Die Durchsetzung schlechten Personals durch die Proporzparteien und die Kirchen ist skandalös und dumm (z. B. Nikolaus Brender/ZDF und Katholik Tebartz van Elst). Man muss das angreifen und kritisieren und Transparenz fordern.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 24, 2014
Lichtgeschwindigkeit 5022
am Freitag, 24. Oktober 2014
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Ob Blödheit, Oberflächlichkeit oder böse Absicht – ausschlaggebend ist der Schaden, der durch falsche Ansagen entsteht:
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In der Sendung ZDF nacht, am 24. Oktober 2014 um etwa 0 Uhr 56 sagte der ZDF-Journalist Carsten Rüger zum Thema Total-Datenüberwachung durch die USA – Edward SNOWDEN und ein aktuelles „Freiheitsfestival in Brüssel:
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„…Deutschland und die E U wurden auch von der NSA ausgespäht…“
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„wurden ausgespäht“ – so wie es gesprochen wurde und wie es hier steht, ist es zum aktuellen Thema Total-Überwachung der ganzen Welt durch die USA eine platte
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FALSCHMELDUNG des ZDF, Sprecher Carsten Rüger, 24. Oktober 2014
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Der propagandistische Zweck solcher Falschmeldung ist vollkommen unakzeptabel, nämlich, statt aufzuklären, zu fälschen!
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Die INFORMATION müsste konkret lauten: Deutschland und die E U werden von der NSA ausgespäht.
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Die Betonung muss auf aktuelle Angängigkeit, auf den ständigen Überwachungs- und Total-Massen-Daten-Erfassungen liegen: Heute, Morgen, Übermorgen usw.
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Die Behauptung des ZDF-Sprechers Carsten Rüger: „wurden ausgespäht“ ist vollkommen falsch und irreführend.
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Schon das Wort „ausgespäht“ ist falsch und irreführend. Das klingt so, als habe mal eben Sherlock Holmes eine verdächtigte Person aufs Korn genommen und ausgespäht.
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Nein, hier geht es um „DATENFRESSER“ – (Buchempfehlung: Constanze Kurz / Frank Rieger)
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Die USA-Militärherrschaft macht mit CIA und NSA eine Totalüberwachung durch Vollabspeicherung aller Daten, die anfallen. Da wird zunächst nur ausnahmsweise jemand „ausgespäht“. Nein – der volle Datensatz wird gespeichert und kann durch Suchprogramme und spezifische Algorithmen auf jede Frage und auf jeden Menschen angewendet werden – maschinell, automatisch, telematisch, einschließlich von 4.0-Anwendungen. 4.0 bedeutet, Computer nehmen die Computer-“Befunde“ und verarbeiten sie weiter zu telematischen Prozessen gegen Menschen, ohne dass da auch nur ein Sachbearbeiter kontrolliert, ob irgendwas falsch läuft.
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Die Nachrichten im Deutschlandfunk resümieren zu NSA erstaunt: „kritische Fachleute achten stärker auf die Datenmissbrauchs-Problematik als es die eher gleichgültige Öffentlichkeit gegenüber … NSA tut ….“
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Ja, wie schön: Die Total-Massenspeicherung ist bereits der Missbrauch, nicht erst etwaige Folgen davon.
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Dietmar Moews meint: Wie polizeistaatlich darf ein Jungspund, wie Carsten Rüger in der ZDF-nacht-Sendung daherquatschen?
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Wie kann man sich als Steuerzahler, Wähler und Bürger für die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und die ordentliche, professionelle Information, und nicht Desinformation, einsetzen? Wie lässt sich das ZDF in obiger Angelegenheit nachsteuern?
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Nichts haben wir gehört über „Five Eyes“ – lediglich „Citizen Four“. “Five Eyes“ ist das von den USA konzertierte Konzept (Israel wird nicht genannt), in dem USA, Canada, Australien, Großbritannien, und Neuseeland, die gesamte Welt ihren Datenüberwachungs- und ausleitungstechniken unterworfen haben und vollkommen koordinieren.
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Das „war“ nicht! – Herr Rüger! – das geht täglich. Und es wird ständig noch ausgeweitet. Wie es Edward Snowden ausgewiesen hat:
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Wenn Dänemark den USA die Daten der dänischen Staatsbürger nicht freiwillig rausrückt, dann geben die deutschen Dienste (BND) die dänischen Daten an die USA. Umgekehr sei es mit deutschen Daten.
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Wobei Letzteres lächerlich deshalb ist, weil die USA direkt Alles abzapfen – wie wir aus allen öffentlichen Medien bereits mehrfach gezeigt bekommen haben: USA und Großbritannien zapfen beide total ALLES direkt. Außerdem ist „BND“ nur der deutsche Begriff für „CIA“ – es gibt gar nichts, was der deutsche BND nicht verpflichtet wäre unaufgefordert, direkt an die USA und an GB rauszugeben (Besatzungsstatut-Neuauflage aus dem Jahr 1991).
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FRAGE: Werden deutsche ZDF-Auszubildende nach USA geschickt, um dort sprachliche Konfirmation zu erhalten? Diese Art von KOMINFORM, die wir noch aus Stalins Zeiten kennen: HOTEL LUX in Moskau, jetzt in Washington?
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Wehe, die Gestapo kommt wieder ran (die Schwarzen; BLACKWATER).
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Der deutsche Steuerzahler zahlt das ZDF.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 23, 2014
Lichtgeschwindigkeit 5020
am Donnerstag, 23. Oktober 2014
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Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet heute unter „KULTUR“ auf Seite 24 und kommentiert mit Christian Bos über eine Hybrid-Erscheinung unserer Tage:
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Ego-Shooter-Autor berät Verteidigungsministerium.
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K. St.-A. schreibt: Die Annäherung zwischen Militär und Spiele-Entwicklern begann in den 1980er Jahren, als Darpa, die Forschungsbehörde des US-Verteidigungsministeriums, Programmierer aufforderte, Trainingsspiele für Soldaten zu schreiben…“
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Die Verwendung von Computerspielen zur Ausbildung von Rekruten, aber auch zur Aufarbeitung von Traumata nach dem Kampfeinsatz, wird zu Zeit in Berlin, Hamburger Bahnhof, dokumentiert. Bei der vielbeschworenen „Gamification“ ist das Militär Vorreiter. Ferngesteuerte Kampfdrohnen der US-Armee werden heute mit X-Box-Controllern bedient.
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„…Wer wissen will, wie es weitergeht in Sachen Kriegskunst: In zehn Tagen erscheint die neueste „Call of Duty“-Folge.
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Mit gleichzeitigen Attacken auf alle Atomkraftwerke des Westens und mächtigen Privatarmeen, die ihre Dienste an die Meistbietenden unter den geschwächten Nationen verkaufen (könnten). Die Zukunft ist beängstigend – aber vom Laien durchspielbar.“
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Dietmar Moews meint: Die deutsche Bundeswehr wurde auf eine staats- und völkerrechtliche Grundlage gestellt, wo nach die Bundeswehr zu Landesverteidigung eingerichtet und vorgehalten werden soll.
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Die Atomkraftwerke in Deutschland müssen eine gesetzlich festgelegte Lizenz als Betriebserlaubnis erwerben. Danach sind die Betreiber der Atomkraftwerke verpflichtet, jede Atom-Anlage auf den jeweils neuesten höchsten technischen Sicherheitsstand nachzurüsten. Wenn dieser Stand nicht erreicht wird, erlischt die Betriebsgenehmigung automatisch.
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Weder sind die Atomkraftwerke in Deutschland gegen feindliche Sabotage-Angriffe durch sogenannte Stealthbomber oder durch Killerdrohnen gesichert und nicht geschützt. So dass heute ungesicherte Atomanlagen laufen, also ohne geltende Betriebsgenehmigung geschieht.
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Wie die deutsche Bundeswehr die Landesverteidigung bewerkstelligen will, wenn feindliche Killerdrohnen oder Saboteure in Deutschland betriebene Atomkraftwerke zerstören, wird von der Bundesregierung nicht durch Verteidigungsmaßnahmen beantwortet.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 22, 2014
Lichtgeschwindigkeit 5017
am Mittwoch, 22. Oktober 2014
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Es ist natürlich, dass ein Herrschaftsstaat, seine eigene Kommunikation führt, dass Staatsmedien, Staatsjournalisten, Hofschranzen und Kommentatoren ständig Meinung machen.
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Momentan geht es um die Europäische Union.
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Die 28 EU-Partnerstaaten haben unterschiedliche Wünsche und teils konfligierende Ziele. Deshalb gibt es auch keine gemeinsame Verfassung. Es gibt auch keine gemeinsamen Wahlen. Es gibt eigentlich gar keine demokratischen, freien Wahlen, sondern eine Brüssel-Käseglocke.
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Inzwischen hat sich das hochbezahlte Parlament in Strassbourg herbeigelassen, durch die begehrlichen Parteipolitiker der herrschenden Parteien von SPD und CDU dazu durchgerungen, undemokratisch mitzuspielen. Das heißt: Alles was Brüssel vorschlägt, wird im EU-Parlament abgenickt.
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Heute wurde also die Personalauswahl für 28 EU-Kommissare in Brüssel abgenickt. Diese Kommissare werden auch zukünftig nicht eine demokratische EU-Regierung mit EU-Parlament sein. Sie führen Maßgaben der Staatsregierungen, des EU-Rates, aus, die aber meist auch gar nicht die verfassungsgerechte Kompetenz haben, solche Auslagerung der Staatshandlungen auszuführen.
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Dietmar Moews meint: Kompetenz heißt: Zuständigkeit politische Handlungen durchzuführen, stellvertretend und repräsentaiv für die Wähler. Heute geben die Nationalregierungen der EU Kompetenz, sind dazu aber gar nicht kompetent. Denn die Wähler hätten darüber zu entscheiden.
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Doch, was haben wir: Die EU verhandelt in Geheimverhandlungen über Freihandelsabkommen, die anschließend nicht veröffentlicht werden aber vom EU-Parlament abgenickt.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 17, 2014
Lichtgeschwindigkeit 5004
am Freitag, 17. Oktober 2014
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Sigmar Gabriel hat als Bundeswirtschaftsminister die Energiewende verschlurt.
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Sigmar Gabriel hat mit der Absicht, die Rüstungswirtschaft hin zum Kriegsministerium umzuressortieren, eine entscheidende Kompetenz nicht zur Verbesserung einer notleidenden Situation genutzt, sondern will es nur loswerden.
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Sigmar Gabriel hat bis heute nicht begriffen, dass wir bereits mitten in der IT-Revolution, längst nicht mehr die kulturelle Spitze der IT im Blick haben, geschweige denn selbst Spitze sind.
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Gabriel hätte für die Deregulierung der IT-Wirtschaft zu sorgen, damit die dringend notwendigen Investitionen in die flächendeckende BiBi4E-Breitbandausbauerei endlich beginnen können. Es ist ein wirtschaftlicher Skandal, dass es einerseits ratlose Kapitalisten gibt, die nicht wissen, wo man investieren kann, andererseits, Investitionen auf Wettbewerbsvorteil in den IT-Breitbandsektor unverzüglich durch Regulierung bestraft werden.
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Darauf behauptet dann Gabriel es fehlen Millionen Investitionskraft zum BiBi4E-Breitbandausbau.
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Erstaunt lese ich seit Wochen, was der Chef der SPD, Sigmar Gabriel, Bundeswirtschaftsminister und Vize-Kanzler in der Großen Koalition von CDU / CSU / SPD in Berlin, unter Bundeskanzlerin Dr. Merkel, proklamiert, das die Öffentlichkeit für die SPD-Politik halten soll:
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Hauptakzent liegt in der überzeugenden Strategie des SPD-Spitzenpersonals, den Koalitionsvertrag auf Stein und Bein durchhalten zu wollen. Gabriel ist funktionsmäßig der Vorkasper – während von Edathy bis Stebner SPDisten aus der Reihe tanzen. Und der Bundesaußenminister Steinmeier (SPD), als US-Surfer, führt die Geschichte der deutschen Sozialdemokratie nach 1948 ins antiaufklärerische Affirmationsgetriebe des „WESTENS“.
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Vor einigen Tagen wurde nun der Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel für alle möglichen angeblichen gesamtwirtschaftlichen Schwächen verantwortlich gemacht bzw. man weist es ihm und seinem Wirtschaftsressort zu.
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Dietmar Moews meint: Gabriel ist kein professioneller Wirtschaftler, hat wenig Ahnung von Markt und Wirtschaftsleistung, Betriebswirtschaft und Organisation. Die Tageskurse am DAX, die auf den inflationären US-Dollar bezogenen inflationären EURO-Kurse, die Entwicklung der inner- und außereuropäischen Handelsbilanz, der Arbeitsmarkt, die Wertschöpfung aus Automatisierung statt Arbeiter-Arbeitsplätzen, die Staatsquote der unproduktiven Personnage mit Parteibüchern und Multifunktionen, die Rechtsstaatsbeugung durch staatliche Stellen usw. all das fällt auch ins Arbeitsfeld der Wirtschaftspolitik, ist aber nicht Sigmar Gabriel zuzurechnen, andererseits:
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Ich finde es lächerlich, dass Sigmar Gabriel Deutschlands Rückstand in den Internetz-Breitbandkapazitäten – als Folge der Regulierungsbehörde – nicht begreift, folglich die deutsche IT weiterhin zweitklassig gelähmt bleibt.
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Ich finde es lächerlich, den Bundeswirtschaftsminister Gabriel für die lahmenden Intelligenz, Inspiration, Marktgängigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft verantwortlich zu sprechen, weil er durch Wirtschaftspolitik an den Justierschrauben der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so schrauben könnte, dass Alles besser ginge.
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Ich diskutiere das hier nicht weiter, weil ich es müßig finde, den Scheißhausparolen der Wirtschafts-Lobbyisten – das sind die Interessenvertreter der Wirtschaftszweige – wie und was sie fordern, zu folgen, damit ihr Wirtschaftserfolg besser werden kann! –
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Ja – und was haben die Lobbyisten für Ideen und Forderungen? – KEINE! Außer der traditionellen Ausbeutung und der Auslagerung von Verantwortung und der Umgehung der Vollkosten-Kalkulation usw. alles Müll. Es gibt kaum noch voll haftende Unternehmen in Deutschland. Banken bescheißen vor aller Augen. Damit kann kein Bundeswirtschafts-Minister vernünftige Politik machen.
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Dass Öl am Weltmarkt billiger, dass angeblich die US-Wirtschaft aufgrund der Erdgasgewinnung jetzt anzieht und elektrischer Strom in Deutschland trotzdem immer teurer wird, gehört zu den Trauerweiden unter denen Sigmar Gabriel seine Ammenmärchen verbreitet.
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Die Energiewende braucht beherzte Entscheidungen weg vom Zentralismus, hin zu den dezentralen Erzeugertechniken, weg vom Atomdreck, hin zu den nachhaltigen, erneuerbaren Energiequellen.
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Dezentrale Wasser-Pumpspeicher, statt intransparente internationale Schaukeleien: Deutsche Syndikate importieren Atomstrom aus Tschechien und exportieren nach Frankreich und rechnen in Deutschland vor, dass Energieknappheit droht: Frechheit. Und Gabriel deckt die Schweinereien.
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Freihandel? – wieviel Schnitzel und kanadische Steaks werde ich zukünftig mehr kaufen? – Wieso will ich in Deutschland nicht US-amerikanische Gerichtsprozesse führen?
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Sigmar Gabriel muss weg: IT-Revolution und Breitband, Rüstungswirtschaft, Energiepreise, Freihandel, die Energiewende weg vom Atomdreck – Alles Schwindel bei der SPD.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 17, 2014
Lichtgeschwindigkeit 5003
am Freitag, 17. Oktober 2014
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Was muss der intelligentere Mensch alles aushalten. Als der Immobilienhändler Bubis aus Frankfurt am Main, als Sprecher des „Zentralrates der Juden in Deutschland“, der natürlich nicht die Juden in Deutschland, sondern lediglich den rechten Flügel von überwiegend zugewanderten Juden in Deutschland und noch weniger die Auschwitz überlebenden deutschen Juden vertrat, den Schriftsteller Martin Walser angriff, sagte Alphons Silbermann (1909-2000) ehrlich erzürnt: „DIESER BUBITSCH!“ – Betonung auf ITSCH – „was redet dieser Immobilienhändler mit einem Schriftsteller!“
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Alphons Silbermann als vielfach durchs Feuer gegangener Nazi-Gejagter Kölner Jude brachte damit seine gesamte Entrüstung zum Ausdruck, was dieser „Zentralrat“ als staatlich gefütterte Käseglocke an täglichen Verbrechen an der Menschlichkeit durchzog: die zugewanderten Juden gegen die letzten überlebenden deutschen Juden.
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Und Silbermann sagte: „Die völlige Vernichtung des deutschen Judentums, die Hitler nicht geschafft hat, wird jetzt von diesen „Juden in Deutschland“ vollendet. Wenn er heute auf seinen Platz in seiner Synagoge in Köln geht, wird er mit Ringellöckchen und hebräischem Theater von Neu-Israeliten aus Polen und Russland aufgezogen“.
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Alphons Silbermann erhielt als deutscher Jude in seiner Heimatstadt Köln und von seinem Land Nordrhein-Westfalen spät, aber immerhin, Rehabilitation.
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Silbermann erhielt eine Altersversorgung, die einem normalen Werdegang als Staatsanwalt oder Professor entsprach (während Silbermann, der als eminenter Soziologe mit Weltgeltung, aus eigener Kraft, noch mit über 50 zum ordentlichen Professor der Universität zu Köln wurde. Und so war er es vorher längst in Lausanne, in Paris an der Sorbonne, in Bordeaux und viele viele Jahre unterbezahlt in Köln).
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Und Prof. Dr. jur. Emeritus Alphons Silbermann – er verzichtete auf die „Staatsanwaltspension“, die er mit dem eigenen Emeritus ablösen konnte. Eine unglaubliche Lebensleistung, die in der genialen Besonderheit nicht als Vergleich heranzuziehen ist, die aber dem Silbermann als jüdischem Zeugen von Köln nun wirklich Kompetenz und Legitimation gab, den „Zentralrat von Bubitsch“, heute Graumann, objektiv einzuordnen. Und um es unmissverständlich auszudrücken:
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Alphons Silbermann hielt die Begehrlichkeit dieser vom deutschen Staat und den Medien in Deutschland gepäppelten „Juden in Deutschland“ und die Politik Israels, die mit orthodoxen Wertsetzungen alle Vorurteile des traditionellen Antisemitismus bestätigen, für ein großes Übel, zu Lasten des deutschen Judentums. Ein Übel für ein liberales, aufgeklärtes deutsches Judentum, das anerkannt und respektiert werden möchte.
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Silbermann publizierte soziologische Bestseller: „Verwandlungen“, „Die Kunst der Arschkriecherei“ – seine „Knigge-Paraphrase“, nicht zuletzt wichtige Wirklichkeits-Soziologie zum Thema „Antisemitismus“, „Stereotyp“, „Vorurteile“, „Latenter Antisemitismus“, „Erinnern und Vergessen“, Mitautor eines der auflagenstärksten, in viele Sprachen der Welt übersetzten „Lexikon der Soziologie“ sowie längjährig, zusammen mit René König, Herausgeber der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie . Und er war Autor einer systematischen empirischen „Kunstsoziologie“ – vom Besten und Feinsten – noch heute die Maßstäbe für dieses empirische Arbeitsfeld setzend..
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Und Silbermanns Freund, der Maler Georg Meistermann, langjähriger Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes, hatte Insiderwissen für den Soziologen von der Quelle der kulturindustriellen Machtpolitik in Deutschland geliefert, dass sich der Laie nur wundert. Während der Fachmann staunt.
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Dietmar Moews hat als Maler und Soziologe der Organisation der Kunst in Deutschland in freundschaftlichem Soziologendisput mit Alphons Silbermann die Folgen der Kulturindustrie ausdifferenziert. Dabei kam weit mehr heraus, als das dümmliche ADORNO/HORKHEIMER „Dialektik der Aufklärung“, wonach der aufklärerische Fortschritt die Welt vernichte – noch immer sind wir da.
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Und so komme ich jetzt zu dem Scheinthema: Eine staatliche Spielcasino „Westspiel“, die dem Land NRW zugehört, will landeseigene Warhol-Bilder versteigern lassen und zu Geld machen bzw. der staatliche Halter „Portigon“ muss Wertgegenstände zum Zwecke der Schuldenablösung versilbern.
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„NRW soll Bilderverkauf stoppen. STREIT Bundesregierung protestiert gegen geplante Versteigerung von Warhol-Werken – Auch Kulturrat empört“, so titelt heute der Kölner Stadt-Anzeiger.
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Dietmar Moews meint: Die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft (SPD), hat heute erklärt: Der Verkauf entspricht der finanziellen Situation von NRW – und die Warhol-Bilder werden nicht zu den „schützenswerten Kulturgütern“ gezählt.
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Ich stimme dem Land NRW und der Frau zu:
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Es handelt sich bei Warhol um „Multiples“, eines Unikat-Wertes wie eine Fotokopie. Wir kennen es vom digitalen File-Sharing, dass zwischen Originalen und Kopien keinerlei qualitativ-ästhetischen Unterschiede vorhanden sind.
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Bei Warhol kommt nun Warhols eigene Definitionen der Warhol-Popart hinzu:
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Warhol postulierte Popart als solche Designprodukte, die massenhaft industriell, ungekennzeichnet, standardisiert hergestellt und auch wieder vernichtet werden: Sie gehören nicht in Rahmen, werden nicht signiert und nicht numeriert (wie sogenannte Kunstgrafik-Händler es gerne tun, um Wert durch Knappheit vorzutäuschen).
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Der West-Kunsthandel der 1960er- 1970er Jahre in New York wehrte sich ursprünglich gegen Warhols Marketing-Popart, weil es sich dabei um definitiv „wertloses Zeug“ handelte – kurz: Man tat die Werbegrafik in Glasrahmen und stapelte „Brillo Boxes“ auf weiße Sockel, numerierte sie, schrieb oder druckte Signatur eines Künstlers „WARHOL“ drauf usw.
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Und nun – folgerichtig – verlangt der Syndikat-West-Kunsthandel, der die Warhol-Briefmarken in allen Knallfarben im Keller selbst herstellen kann, dass gefälligst das Land NRW für diese private Gelddruckmaschinerie die „Staatliche Bezeugung“ für höchste schützenswerte KUNST – und KULTUR ins Museum steckt und staatlich als Hochkunst bezeugt, an statt das Zeug zu verkloppen.
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Ich sage nur: Hau weg die Kacke. Warhol ist kein Lagerbier. Man schmeißt es in den Müll, wenns im Wege ist (oder verkauft es). Und man kann jederzeit einen Warhol aus einem Katalog der alljährlichen ART COLOGNE heraus fotokopieren und bis zu A 0, aber auch in Übergrößen, farbig ausdrucken.
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Der Deutsche Kulturrat, der permanent die Kunstschaffenden zugunsten der Kulturindustrie verrät, ebenso der Deutsche Kunstrat, die sollen jetzt mal begründen, was ihrer Ansicht nach der Wert von den besagten Warhol-Foto-Repros ist oder sein soll?
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Dieser Kulturindustrie-Kulturrat ist Schuld, dass Nichtkünstler, als Salonpersonnage, die Kunstorganisation in Deutschland an sich bringen konnten, während die echten Künstler entmündigt werden.
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Für jeden Maler, der den Pinsel halten kann, wird hier die Schamgrenze überschritten, dass die subalterne Salonpersonnage als „Königsmacher“ die Macht über Kunstwert durchsetzt.
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Was hat denn die Bundesregierung oder diese lachhafte Frau Grütter, Kulturstaatsministerin bei Merkel, für Geheimwissen und Zauberkräfte, hier gegen die „WESTSPIEL“ in die Bütt zu treten? – RAUSSCHMEIßEN! Unverzüglich.
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Ich habe nichts gegen Leute, die sich vergrößerte Fotos an die Wand hängen. Sollen sie sich doch von mir, als Augenmensch, unterscheidbar machen. Ich bin hervorragender Maler, nicht nur Fotokopist mit Siebdruckwerkstatt.
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Grafik zum Weltjudentum in der Jüdischen Allgemeinen
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 16, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4998
am Donnerstag, 16. Oktober 2014
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Heute findet in Italien das ASEM-Treffen statt. Die deutsche Bundeskanzlerin Merkel ist heute zur Teilnahme an ASEM nach Mailand gereist. ASEM findet zweijährlich staat und dauert zwei Tage.
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ASEM ist der Ansatz von der EU als politische Handlungsebene. die sehr verschiedenen Wirtschaftsinteressen der EU-Staaten in nützliche Beziehungen zu asiatischen Zielstaaten zu bringen.
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Es ist, wie bei den europäischen Staaten bei den asischen Staaten, Japan ist nicht China, Taiwan hat andere Ambitionen als Südvietnam. Aber in der gegenwärtigen regionalen Kriegslage, an den kulturellen Randregionen von Europa und Asien, sind auch friedes- bzw- kriegs- und interessenpolitische Standpunkte und Perspektiven zu diskutieren.
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„ASEM, eine Partnerschaft, die die Hälfte der globalen Wirtschaftskraft umfasst, 60 Prozent des Welthandels und der Weltbevölkerung, ist eine starke Triebkraft in den gegenseitigen Beziehungen geworden“, sagt Van Rompuy. Barroso ergänzt: „Die EU-Asien-Beziehungen sind immer wichtiger. Sie haben entscheidende Bedeutung für die ganze Welt.“ Wenngleich der asiatisch-pazifische Raum für die EU ein zunehmend wichtiger ist – der seit 1996 alle zwei Jahre stattfindende Gipfel
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Bei diesem ASEM liegt ein Hauptgewicht auf den Kriessentwicklungen in der Ukraine sowie die ISIS-Entwicklung in Irak und Syrien.
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Dazu soll es zu verschiedenen bilateralen Gesprächen kommen. Bundeskanzlerin Merkel möchte mit dem russischen Staatschef Putin über die Verwirklichung der verabredeten militärischen Entzerrung in der Ostukraine in Verbindung mit den laufenden Sanktionen Klärung herbeiführen.
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Der vereinbarte Waffenstillstand in der Ostukraine wird von allen Seiten gebrochen, während Merkel und Putin schlau reden.
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DIETMAR MOEWS
Sportflagge
Ukraine Bodenturnen
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Der ukrainische Staatschef Petro Poroschenko wird in Mailand ebenfalls ein wichtiger Gesprächsteilnehmer sein. Aber auch Poroschenko ist machtlos, gegen die zivile Militanz der Ukrainer, die er schließlich zu vertreten hat.
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In der Ukraine laufen außerdem derzeit erhebliche politische Auseinandersetzungen um Gesetzesänderungen zum privaten Waffenbesitz. Statt eine Beruhigung herbeiführen zu können, gibt es eine starke gewaltbereite militante Konfliktbereitschaft der Ukrainer, sich ein für allemal von den „Sowjets“ zu befreien.
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Ein Thema bei ASEM in Mailand ist sicher: der milliardenschwere Gas-Streit zwischen beiden Ländern, Russland und Ukraine, der dazu geführt hat, dass die Ukraine zurzeit keine Gaslieferungen mehr aus Russland bekommt, von denen sie in den kommenden Wintermonaten entscheidend abhängig ist.
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Die Ukraine ist weder eines der 51 ASEM-Länder, noch steht die Situation an seiner Grenze zu Russland eigentlich auf der Agenda. Eigentlich. Da es ein informeller Gipfel ist, ohne Beschlusszwang, werden die europäischen und asiatischen Staats- und Regierungschefs ganz sicher diese Kommunikations-Plattform nutzen, um sich auch zu diesem Thema auszutauschen.
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Putin wird erklären müssen, wie weit er sich europäisch orientieren möchte, oder wie sehr Russland alte Sowjetideen erneuert.
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China werden Fragen zur Demokratie-Bewegung in Hongkong nicht erspart bleiben. Besonders interessant wird sein, wie sich China, das mit seinem Regierungschef Li Keqiang vertreten sein wird, positioniert. Russland will seine wirtschaftlichen Beziehungen zu dem Land gern ausbauen, um die einschneidenden Folgen der Sanktionen des Westens für die russische Wirtschaft abzufedern. Denn diese Sanktionen werden zunächst weiter Bestand haben.
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Dem chinesischen Regierungschef werden in Mailand seinerseits einige offene Worte zum Umgang Pekings mit der Demokratie-Bewegung in Hongkong nicht erspart bleiben.
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Dazu bietet der ASEM-Gipfel eine gute Gelegenheit, über den Kampf gegen den IS-Terror in Syrien und im Irak, über Klimapolitik, Energie-Sicherheit, Menschenrechte, den Umgang mit Ebola, die Armutsbekämpfung legen reichhaltige Themen an. Zu welchem konkreten Nutzen allerdings bleibt eine Frage der subjektiven Bewertung. „Europa muss Gewicht legen auf den Pazifik, auf Asien – das ist die Boom-Region dieses Jahrhunderts. Der ASEM-Gipfel ist dafür zweifellos ein gutes Instrument.
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ASEM wurde im Jahr 1994 auf indische Initiative mit Frankreich gestartet. Es kamen dazu die ASEAN-Staaten, ferner sind es inzwischen neben Indien, China, Japan, Südkorea, auch Myanmar, Kambodscha, Laos, Pakistan, Thailand, Malaysia, Brunai, Neuseeland, Indonesien, Singapur, auch die 28 EU-Staaten und weitere.
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im Fex-Tal
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Dietmar Moews meint: Diese mehr atmosphärische Begegungsebene, bei der keine konkreten Vertragsverhandlungen und Entscheidungsziele auf der Agenda stehen, halte ich für besonders wichtig und zweifellos geeignet:
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Es ist ständig notwendig, dass sich die Repräsentanten der Macht der Nationen neu kennenlernen. Bei 51 ASEM-Teilnehmerstaaten sind das laufen neue Gesichter.
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Widmungsgemäß hat das ASEM-Dialogforum drei Schwerpunktfelder:
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Wirtschaftsinteressen
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Politik
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Soziales und Kultur
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Wir sehen hier ganz praktisch, wie die Gesamtheit von Politik und Kultur die soziale, kommunikative Voraussetzung für Krieg und Militärangelegenheiten bietet.
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Und wir können prüfen, wie eine Weltgemeinschaft ohne die direkte Direktion der auf totale Herrschaft ausgerichteten USA, im Stande ist kollektive Intelligenz so zu konstituieren, dass konkrete Vorteile für Alle dabei herauskommen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 14, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4992
am Dienstag, 14. Oktober 2014
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Auf der GMX-Nachrichten-Startseite meines E-Mail-Accounts lese ich: „Hannes Winter GMX.de 14. Oktober 2014“ – und was steht da für eine plumpe Hetzerei?
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Woher kommt das?
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Wie man oft so einfach sagt: Die Journalie – einer schreibt vom Nächsten ab usw. –
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Ja, exakt ist es hier wieder. SPIEGEL-Schmierfinken, wie Annette Meiritz oder Fabian Reinbold kommen mit solch banalen Formulierungen, wie: Vielleicht, soll, angeblich, usw. Ich komme weiter unten dazu.
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Bei GMX heißt es also heute:
„Xavier Naidoo hat im August bei einem Konzert auf einer Montagsdemo in Mannheim für Schlagzeilen gesorgt. „Hat Deutschland eine Verfassung?“, fragte der Sänger von der Bühne aus das Publikum.
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„Spiegel.de“ berichtete von dem Auftritt Naidoos und warf ihm Verschwörungstheorien, Demokratiefeindlichkeit und Nationalismus vor. Die Kritik verhallte, doch am Tag der Deutschen Einheit legte Naidoo in Berlin nach.
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Xavier Naidoo gab bei seinem Auftritt am Tag der Deutschen Einheit vor der „Reichsbürger“-Bewegung – einer Gruppe von Verschwörungstheoretikern, die Deutschland nicht als souveränen Staat anerkennt und vom brandenburgischen Verfassungsschutz mit Tendenz zum Rechtsextremismus und der Verfassungsgefährdung eingestuft wird – nicht nur Musikstücke zum Besten. Er predigte auch über die von den USA besetzte Bundesrepublik und rief damit zum Widerstand auf.
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Seinen Auftritt für die „Reichsbürger“-Bewegung kommentierte Naidoo mit einem Jesusvergleich. „Er ist auf alle Menschen zugegangen“, sagte er in einem Statement. „Ich möchte von Liebe, Frieden, Gerechtigkeit und meiner Überzeugung sprechen.“ Seiner Ansicht nach seien die „Reichsbürger“, wie etwa auch Anhänger der NPD, nur Systemkritiker wie er.
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Wer Naidoos öffentliche Auftritte verfolgt hat, den überraschen seine jüngsten Reden in Berlin nicht. Bereits 2011 sprach Naidoo im ARD-Morgenmagazin davon, dass Deutschland „immer noch ein besetztes Land“ sei. Auch gesanglich schlug Naidoo ein Jahr später fragwürdige Töne an. Sein Song „Wo sind sie jetzt“ mit Rapper Kool Savas brachte ihm 2012 den Vorwurf der Homophobie und Volksverhetzung ein. Die Jugendorganisation der Linkspartei erstattete Anzeige gegen den Soulsänger und Moderator.
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Die Popakademie in Mannheim rückte nun von ihrem Mitinitiator ab. „Wir distanzieren uns von den fragwürdigen und irritierenden politischen Äußerungen und dem Auftritt Xavier Naidoos“, erklärte Geschäftsführer Udo Dahmen zu Naidoos Auftritt für die „Reichsbürger“. Auch Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) bedauere „diese Entwicklung sehr“. Der einstige Star der Stadt vertrete im Einzelnen radikal libertäre, anti-staatliche Positionen, mit denen sich Mannheim als Stadt nicht identifizieren könne.
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Der Fernsehsender VOX sieht dagegen die Angelegenheit entspannter und setzt die Zusammenarbeit mit Naidoo für „Sing meinen Song – Das Weihnachtskonzert“ fort. Eine Sprecherin des Senders sagte dem Online-Dienst „Horizont“: „Xavier Naidoo hat sich von den gegen ihn erhobenen Vorwürfen deutlich distanziert.“.
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Beim SPIEGEL am 14. Oktober 2014 nachgeschaut geht das dann so:
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo: „Als Vorbild nicht mehr akzeptabel“.
Vorbild, wie? Wofür? Wofür nicht mehr? – Keine Erklärung in dem hetzerischen Spiegel-Text. Dabei würde Naidoo selbst vermutlich durchaus seine Vorbildrolle interpretieren können: Man hätte Xavier Naidoo wörtlich zu zitieren
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo „…Montagsdemo …leider tummeln sich auf solchen Veranstaltungen auch Staatsfeinde..“
Staatsfeinde, wie? Straftäter? Illegale? Oder nur Selbstdenker und Kritiker?
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10. 10. 2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
„Antisemiten“.
Nun, Herr Andreas Borcholte, was ist denn nach geläufiger Sprache gemeint, wenn man schreibt „Antisemit“? Und was wollen Sie damit sagen?
Und wie beweisen sie das? – denn: „Antisemit sein“ ist strafrechtlich der „Volksverhetzung“ zugeordnet und strafbar.
Wer das aber nur bösartig zum Rufmord gegen Xavier Naidoo so hinspuckt und es nicht beweisen kann, macht sich selbst strafbar: Straftaten – falsche Beleumundung, Rufmord, Beleidigung, üble Nachrede – , dazu hat niemand Recht, Pöbeleien fallen nicht unter die Pressefreiheit.
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
„Verschwörungstheoretiker“. Aha, es waren auf der Montagsdemo Verschwörungstheoretiker und Xavier Naidoo war auch auf der Demo – interessant.
Und was, bitte, wird da verschworen? Welche Verschwörung wird da beschworen?
Was hat da Xavier Naidoo für eine irrlaufende „Verschwörungstheorie“? Und wie hat er die verbreitet?
Oder ist das inzwischen so eine dumpfe Floskel, die man unbewiesen jemand anhängt, wenn man ihn in den Printmedien fertigmachen will?
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
„Links- und Rechtsextreme, wie die „Reichsbürger“.
Muss man die kennen? Gehört man schon dazu, wenn man die „Reichsbürger kennt“. Haben die Reichsbürger Gedanken, die frei sind? Aber, wenn sie die Gedanken aussprechen, sind die Reichsbürger dann Volksverhetzer oder sonstwie straffällig, Herr Andreas Borcholte?
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
Ich sage Ihnen, Herr Andreas Borcholte, wie immer sie sonst noch firmieren mögen: Sie stellen rufschädigende Behauptungen gegen Xavier Naidoo aus niederen Motiven auf (denn sie tun es für Silberlinge) – während sie ihre Anschuldigungen gar nicht argumentieren und gar nicht beweisen können.
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
„Popsänger Xavier Naidoo hat eine Rede gehalten. ..Im Publikum soll sich auch der Berliner NPD-Chef Sebastian Schmidtke befunden haben, danach trat Naidoo auch noch bei der sogenannten Mahnwache der „Montagsdemonstranten“ am Kanzleramt auf. (Beide Auftritte bei Youtube ansehen).
So, so? Sie fuhren mit der U-Bahn und da fuhr auch der Ex-RAF-Terrorist Christian Klar mit – aha! Lief der frei rum? Ja, darf der das? Darf der einfach zuhören, wenn Naidoo öffentlich auftritt und redet?
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Herr Andreas Borcholte, sie sind ein Dreckspatz: was heißt denn: (Beide Auftritte bei Youtube ansehen)? Ist Naidoo bei Youtube also was Unerlaubtes? Was Inkriminierendes? Oder ist das der SPIEGEL-Stil dumpf zu pöbeln und zu hetzen?
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
In einem Interview mit dem SWR-Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg“: „Ich möchte auf Menschen zugehen. Auch zu ‚Reichsbürgern‘. Auch auf die NPD. Das ist mir alles wurst.“ Weiterhin rechtfertigte sich Naidoo am Donnerstag: „Die Frau Merkel kann sich auch nicht aussuchen, ob sie vor den Linken oder vor irgendjemandem spricht. Sie muss als Bundeskanzlerin vor allen sprechen.“
Und nun, Herr Dreckspatz? Geht jetzt die Mannheimer oder die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Naidoo in die Vollen? Was können Sie denn, Herr Borcholte nun argumentieren? Was ist falsch oder verfänglich gewesen, was Naidoo getan hat und was er dazu sagt?
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Dietmar Moews meint: Dreckschleudern sind Dreckschleudern. Das Wochenblatt SPIEGEL ist nie aktuell – immer Schnee von gestern.
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Der Spiegel kauft sich zweitklassige Schreiberlinge, weil die stets Gewünschtes bringen, schändliche Bilder, volksverhetzerische Texte und üble Schmähkritik, Ehrverletzungen und Dumpfbackereien, Schadensersatz- und BGH-beurteilt, der SPIEGEL-Art von Fabian Reinbold, von Annette Meiritz – beide gegen Dr. Dietmar Moews – und von Andreas Borcholte gegen Xavier Naidoo, aktenkundig bzw. google-bewährt sind.
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Und es finden sich stets die ganz-Billigmacher, wie Hannes Winter bei GMX, die so was abschreiben.
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Dazu kann ein intelligenter Mensch nur dissident eingestellt sein. Besonders kann dazu ein anständiger Mensch zum Helmut-Kohl-Freund werden. Was sich Jakob Augstein dabei denkt, wenn er mit dem „Freitag“ eine kritische Wochenzeitung bringt, gleichzeitig mit dem SPIEGEL als Oberwichsblatt wöchentlich versucht ins Online-Geschäft zu kommen: Wir brauchen das nicht.
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Wer mit üblen Inkriminierungen Massenmedien füllt, muss beweisen können oder die Fresse halten. Der SPIEGEL behauptete mit Reinbold und Meiritz: „Dietmar Moews habe rechte Ansagen gemacht und (wörtlich) soll als einziger der Piraten-Bundesversammlung in Neumünster mit der Roten Karte gegen den Auschwitz-Beschluss gestimmt haben.“
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Er soll – wer sagt das?
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Wer hat es gesehen?
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Wieso soll man sowas? Es ist nicht wahr. Es trifft nicht zu.
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Es wurde von Dr. Dietmar Moews nebst Zeugen, vor Ort in Neumünster, unmittelbar von fälschenden SPIEGEL-Autoren Reinbold und Meiritz, persönlich, aus dem Internetz SPON herauszunehmen. Aber die brachten weder Beweise, noch Zeugen für ihren Rufmord – sie wollten allenfalls eine Meinung von Moews neben die Beschuldigung in den SPIEGEL-text einstellen. Auf die Reinbold-Meiritz-Volksverhetzung gingen SPIEGEL-TV und davon mehrere Strafanzeigen wegen Volksverhetzung gegen Dr. Dietmar Moews aus,
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Wenn es dem SPIEGEL nur darum ging, die Piraten mit „Rechten“ vollzumüllen, ohne dass da Rechte waren. Welche Beweise bringen SPIEGEL-Schreiberlinge für ihre rufmörderische Anschuldigung, die dann in ARD-Tagesschau, in SPIEGEL-TV und bei der Berliner Staatsanwaltschaft landete? – sie haben nicht Recht und keine Beweise für den ausgedachten Bullshit und bringen keine. Aber die Abschreiber-Zunft schreibt ab – Hauptsache es kracht.
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Xavier Naidoo hat offensichtlich gemerkt, dass Deutschland nicht völkerrechtlich frei ist, sondern unter US-Besatzerstatut steht.
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SPIEGEL, Andreas Borcholte, 10.10.2014, Autorenangabe zu Xavier Naidoo:
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Dann, Borcholte, Sie Blindfisch, erklären Sie mal den SPIEGEL- und GMX-Lesern, was Naidoo wohl meinen könnte? Oder kennen Sie die harten Fakten des geltenden Besatzer-Statuts nicht? Dann informieren Sie sich, bevor sie als SPIEGEL-Texter so ein Schwachsinn fabrizieren.
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Seit wann hat der Brandenburgische Verfassungsschutz eine gerichtliche oder gutachterliche Kompetenz? Das wüsste wir schon noch etwas genauer, was so ein gewaltengeteilter freier Rechsstaat ist und welche Leute beim Verfassungsschutz bereits beim MfS erfolgreich Gut und Böse trennen konnten?
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Und, lesen Sie, was und wie aktuell die USA-Verantwortlichen locker darauf ausdrücklich Machtansprüche stellen (zuletzt noch in der „rechtsradikalen“ Süddeutsche Zeitung mit Professor Foschepoth).
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 13, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4986
am Montag, 13. Oktober 2014
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Fortschritt ist nicht zu stoppen und nicht zurückzudrehen. Erste Gasmasken wurden vor 100 Jahren aus Notwendigkeit entwickelt. Wo Gott Menschen und Rauch zusammenbrachte, hat er auch gleich die Lösungen mitgeliefert: Die Gasmasken.
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Vergangene Woche in der Türkei
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Als im Ersten Weltkrieg mit Kampfgasen unter freiem Himmel vorgegangen wurde, mit Phosphor und Chlor zunächst, bald mit Senfgas, wurden zum Wehrmacht und Schutz der Atemwege Gesichtsmasken entwickelt. Die hatten zunächst Schlauchverbindungen zum Atmen und Sichtgläser. Sie bestanden zuerst aus geöltem Papier, später aus gefettetem Ziegenleder, bekamen dann Atemluft-Filtereinsätze verschiedener Filtertechniken und Filterwirkungen. Gasmasken gehörten zum Feldgepäck aller Infanteristen – es kamen in der frühen Kampfgaszeit Hundertausende elend um. Auch wer das Gas überlebte war oft sein restliches Leben lang lungenkrank.
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ZUGINSFELD 34 „Gaaas“, DMW 665.12.8. gemalt von Dietmar Moews 2012 in Berlin Öl auf Leinwand 190cm / 190cm
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Dietmar Moews meint: Gasmasken wurden bereits vor hundert Jahren fotografiert und in der Malereikunst zu dargestellten Kriegsstaffagen benutzt. In Deutschland sind Darstellungen des Malers Otto Dix (das große Dresdner Kriegstryptichon) und von dem Grafiker George Grosz bekannt.
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Heutige Infanteristen laufen teils in Ganzkörperkondomen mit It-vernetzter Telematik herum, teils mit eigener Atemluftversorgung, wie Taucher- oder Raumfahrtanzüge. Auch das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr benutzen solche Rauch-und Gas-Schutzanzüge und -helme.
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Ballhof-Galerie Hannover
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 12, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4984
am Sonntag, 12. Oktober 2014
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Gestern war zu lesen, „Kohls Anwälte haben Rechtsstreit gegen den Heyne-Verlag und gegen den Autor Heribert Schwan“ zurückgezogen. Kohl wollte ein Buch sperren lassen.
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Heute kurbelt die Kohl-Propaganda erneut weiter:
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Es heißt: Kohls Anwälte hätten angekündigt, Kohl wolle gegen hunderte wörtlicher Zitate aus den Tonbandprotokollen Publikationsverbot gerichtlich durchsetzen.
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Ein substantiierter Prozess wurde allerdings von Kohl noch nicht beantragt.
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Es ist bislang nur Ankündigungspalaver. Kohl hält sich damit in der Kohl-Propaganda weiter hoch – Buchmesse-Neuerscheinungen wollen abgesetzt sein.
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Mit der aktuellen Diskussion um den Altkanzler Helmut Kohl und seinen ehemaligen Vertrauten Heribert Schwan um Veröffentlichungsrechte liegt ein besonderer Fall von höherem Recht der politischen Selbstaufklärung der Deutschen vor.
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Die angeblich von Kohl zu verbietenden Zitate wurden bislang nicht konkret genannt:
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http://www.artworks24.com/de/galerie/stillleben-birne-und-glas
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Hier in der Lichtgeschwindigkeit wird eine andere Sicht auf diesen Medien-Reizfall in dramatischen Kriegszeiten akzentuiert.
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Es handelt sich um eine sozio-geistige Bewegung, die in der allseitigen Lähmung, Behäbigkeit und Desinformationen in der staatlichen Informations- und Kommunikationspolitik, geeignet ist, von unmittelbar dringenden Themen und Fragen abzulenken.
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Man kann auf diese Ablenkung hinweisen, die Aufladung des Kohlproblems dennoch nutzen, hierüber allgemeinnützliche Diskussionen der Selbstaufklärung zu entfalten.
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Beispiel ZITATE aus „VERMÄCHTNIS DIE KOHL-PROTOKOLLE“ Heribert Schwan und Tilman Jens bei HEYNE München, 2014.
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Das Buch umfasst 255 Seiten und die Typoskript-Abschriften-Zitate aus den Jahren 2001 und 2002, wie Altkanzler Kohl mit dem Autor Heribert gemeinsam auf Tonbänder aufgenommen hatte.
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Aus diesen Tonbänder-Auslassungen Kohls berichtet Schwan in diesem Buch „Vermächtnis/Protokolle, nun 2014, nachdem Kohl sich mit Schwan überwarf.
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Schwan zitiert also.
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Schwan zitiert keine einzige Kohlbemerkung zur eingeschränkten Souveränität Deutschlands.
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Schwan zitiert auch keinerlei Zitate, in denen Kohl über die amerikanische Kriegspolitik spricht. Kaum vorzustellen, dass dieses lebenswichtige Thema völlig verschwiegen worden sein könnte. Was sagt Kohl zum Irak-Überfall?
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Was sagt Kohl zum Tod von dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsident Uwe Barschel?
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Das Umbringen von Spitzenpolitikern, der Waffenhandel, die Rüstungsgeschäfte, USA als das vierte Rom – wir erfahren darüber bei Schwan / Jens nichts, was Kohl dazu gesagt hat.
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Die USA-Kriegsgeschichte, von Hiroshima bis Korea und Vietnam, von Argentinien bis Palästina und Panarabien – keine Töne von Kohl bei Schwan.
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Es gibt eine konkrete Anknüpfung hinsichtlich der Juden in der Welt, als Mitspieler in der westlichen massenmedialen Kommunikation. Auch lässt sich Kohl zu detailierten eigenen Einflussnahmen und Machenschaften beim ZDF u. a. aus. Schwan zitiert Kohl zum Thema „erbitterter Streit um die deutsch-amerikanische Handreichung im Mai 1985 auf dem Soldatenfriedhof in Bitburg, auf Seite 197 ff:
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Schwan schreibt (S. 197): „Für Kohl war der unangenehmste Kritiker des deutsch-amerikanischen Memorials in den Vereinigten Staaten zu Hause: der Jüdische Weltkongress (WJC), mit Stammsitz in New York. Diese moralisch-politische Instanz, die Vertretung der über den Globus verstreuten Juden, hat die Feierstunde auf den Totenacker in der Eifel scharf und folgenreich wie kein anderer attackiert. …“
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Nun O-Ton Kohl (S. 198) über den damaligen WJC-Präsidenten Edgar Bronfman: „Mein Problem ist der Jüdische Weltkongress. Denn das ist der Ausbund an Schäbigkeit.“
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Kohl gab 2001/2002 O-Ton zu Tonband-Protokoll (S. 198): „ Überall, wo man in die Räder Jüdischer Institutionen kommt, ist man als Deutscher sowieso in einer schwierigen Lage.“
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Kohl (S. 199) zum Jüdischen Weltkongress (WJC): „Ich bin ein freier Bürger in einem freien Land. Ich muss mich den Ausführungen dieser Waldheim-Gegner nicht fügen. Das sind ja die gleichen Leute, die ohne jede Hemmung jede Denunziation betreiben, wenn es ihnen nützlich ist:“
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Dietmar Moews meint: Mit seiner gegenwärtigen Propaganda spielt Kohl die Propaganda-Masche, von der er eine Menge versteht. Insbesondere, dass eine Kohl-Gegeninstanz wie der SPIEGEL mitmischt, ist für Kohl eine ideale Akzelleration. (Dabei wird Kohls Selbstverdacht auf Nobelpreis-Reife zeitnah mithochgespielt)
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Schwan hat die obigen Zitate zum World Jewish Congress (WJC) in den wichtigen und bedeutenden Zusammenhang mit Kohls eigenem hemdsärmligen Umgang mit Massenmedien und Presse- und Meinungsfreiheits-Werkzeuge gebracht.
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Mit dem letzten Lebenskapitel von Helmut Kohl kommt ein Variante der „Banalität des Bösen“ zur Austragung, die von hohem Erkenntniswert für die zukünftige Sozialgeschichte und die Anthropologie ist.
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Für eine solche Debatte sind indes die Medien nicht bereit, die lieber Köppe aufeinanderknallen lassen. Eine deutsche Debatte in der Öffentlichkeit, als Ausdruck von Geschichte und Eigensinn, ist ohne massenmediale Führung nicht möglich. Wir sehen es bei Kriegspolitik und USA-Überwachungs-Totalitarismus – nichts als Hitlerschlauheit: Wissen nix, erfahren ja nix, glauben nix – dazu ein paar entsetzte Leserzuschriften – von wegen Facebook oder bloggen:
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Wer nicht lesen kann, kann auch nicht schreiben.
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Dietmar Moews, Autor dieser LICHTGESCHWINDIGKEIT, hat von 2009 bis 2012 täglich die Politik und die Aspekte der Piratenpartei als selbstbestimmter Autor und Realisator als Blog-Videos bei Youtube bereitgestellt.
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Moews schrieb und realisierte eine dreiteilige soziologische Darstellung und Interpretation von Dietmar Moews, zu einer in den großen deutschen Massenmedien durchgeführten Kampagne „SPD-Wahlkämpfer Günter Grass gegen Henryk Broder (auf dem deutschen Auschwitz-Ticket).
Im April des Jahres 2012 wurde von der FrankfurterAllgemeinen Zeitung zum Reizthema „Antisemitismus / Rechtsradikale in der Piratenpartei“ ganzseitig hochgezogen. Frank Schirrmacher hatte von einem FAZ-Autor auf den Namen „Dietmar Moews“ bezogen, das Thema „Piraten / Rechtsradikal“ gestartet (FAS Harald Staun, v. 12. April 2012).
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Kurz, schlägt man heute Google auf zu den Suchworten dietmarmoews, Dietmar Moews oder Dr. Dietmar Moews, findet man bis zu 500 000 Findestellen im weltweiten Internetz:
Google ist voller Rufmord und übler Nachrede, von „Antisemitismus“, „rechtsradikal“, „äußerst Rechts“, „judenfeindlich“ usw. auf Dietmar Moews bezogen. Das beginnt mit obigem FAZ /FAS-Verleumdungsschuss. Sogar einschlägige, vorgeblich wissenschaftliche Untersuchungen zum „Antisemitismus im 21. Jahrhundert“ knüpfen an, das Video Link:
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http://www.youtube.com/watch?v=04108Z5RW5
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als Zitatquelle. Dabei wird weder wörtlich zitiert noch das Video tatsächlich abgespielt:
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In dem Video zu Grass / Broder kommt kein Antisemitismus zum Ausdruck, sondern es folgen Darlegungen zu wissenschaftlichen Publikationen des Naziverfolgten deutschen Juden und Antisemitismus-Soziologen Professor Alphons Silbermann (1909-2000) durch Dietmar Moews zum Zitat und Vortrag:
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Besonders infam ist ein Diffamierungsbeitrag, den Google selbst ständig aktualisiert:
Zitat aus Google:
https://docs.google.com/document/d/1jPRlOyFlztpzbpVoh…/edit
Die folgende Unterhaltung fand auf Dietmar Moews Youtube-Pinnwand statt: Fuck Zionisten diese dreckigen J…..!!!! Yiigiit67 vor 4 Wochen. Strafrechtliches …“
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ZITAT-ENDE
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An diesem Beitrag stimmt gar nichts. Dietmar Moews hat damit gar nichts persönlich, indirekt oder direkt, zu tun: Sondern Google will Moews dazu zwingen, sich persönlich im Internetz auf eine solche Blogdiskussion „Yiigiit67“ einzulassen, was ihm keinesfalls einfällt. Seit dem Jahr 2012 erscheint deshalb stets die selbe Juden-Schmähung mit der Datierung: „Vor 4 Wochen“. Erstmalig erschien dieser Hetz-Kampagnenbeitrag im Jahr 2012 und keinesfalls im Jahr 2014: vor 4 Wochen.
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Die von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) ausgegangene Kampagne hat über Google dann zu Strafanzeigen gegen Dietmar Moews wegen Volkverhetzung geführt. Die Berliner Staatsanwaltschaft untersuchte, ermittelte und prüfte. In der Folge der Ermittlung und der Vernehmung des Beschuldigten wurden vom Staatsanwalt alle Vorwürfe als gegenstandslos erklärt und das Verfahren eingestellt.
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Von den Berliner Piraten, zum Beispiel Christopher Lauer, Oliver Höfinghoff u. a. die hier denunziatorisch gegen Dietmar Moews erfolgreich waren, wissen wir inzwischen, dass sie ihre inferioren Politikerbemühungen durch Parteiaustritt quittiert haben.
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Fast 4000 Videos zu allen politischen Geschehnisse zwischen 2009 und 2013 auf Youtube – darauf beziehen die algorithmischen Applikationen Googles die Stichworte „Piratenpartei und Antisemitismus“, ausgehend von einem einzige Frankfurter Allgemeine Zeitung am Sonntag-Artikel (FAS) von FAS-Autor Harald Staun. So ein toller Journalist – vermutlich ein Kauz.
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Nun arbeiten das Internetz und die Algorithmen mit Worten (Zahlen) und nicht mit Bildern. Sucht man den Maler Dietmar Moews bei Google, der fast 700 großformatige Malereien sein Lebenswerk nennt, findet man „Antisemitismus“.
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Kohl beschreibt in seinen Tonbandprotokollen die Medienmacht, insbesondere zu seiner Zeit das Fernsehen. Im Internetz lässt er derzeit von Anwälten testen, wie das funktioniert.
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Es ist kein Zweifel, ob Freundschaft oder Feindschaft, ob gerichtliche Klärungen oder Vergleichsentscheidungen: Kohls Auslassungen gehören der deutschen Öffentlichkeit – man merkt es spätesten, wenn man mit ansehen muss,wer da Alles eingeweiht ist und darüber diskutiert, dass die Öffentlichkeit Kohls „Geheimnisprotokolle“ nicht kennen soll.
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Ich verlange die Debatte über die extreme Stellvertreterproblematik, wenn Menschen wie Kohl zur Macht kommen und tun und lassen, was sie nicht dürfen: Zurückfallen ins absolutistische Mittelalter – wo Rechtsstaat und Dienen vom „Teufel“ auf „Gott“ gestellt werden.
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