Die analoge IT-Messe Cebit 2014 wurde heute in Hannover eröffnet. Die Cebit ist ein großer Erfolg der Deutschen Messe AG.
Allerdings kündigt sich an, dass der it-technologische Fortschritt auf eine virtuelle Cebit 4.0 hinausläuft. Es werden it-gesteuerte räumlich getrennte Maschinen miteinander schneller und sicher kommunizieren und prozessieren.
Das weltweite IT-Messewesen wird in den Arbeitsfeldern Hardware, Software, Netzwerke, zukünftig in zunehmendem Maß ortsungebunden und in IT-Echtzeit die Kommunikation mit den Zielgruppen vorantreiben.
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Dr. Dietmar Moews referierte in Bad Münder zu BB4E
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Traditionelle Messen, wie Cebit Hannover, müssen ihr Angebot den sozialen Bedürfnissen der Zielgruppen, Konsumenten der Wirtschaft, des Militärs, der Wissenschaft, ferner Privat- und Freizeitnutzer und der Politik verstärkt auslegen, da bei aller Virtualität konkrete analoge Begegnungs-Veranstaltungen gefragt sein werden.
Hannover und die Deutsche Messe AG sind es gewohnt, den Fortschritt und die Entwicklungen zu antizipieren.
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Die Antworten müssen also auf Cebit 4.0, der virtuellen Echtzeit-Messe hinauslaufen.
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Auftragsmalerei von Dietmar Moews, 1976, „Springe als Ideallandschaft“ für Marie Luise Weylandt, Ellernstraße in Springe
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Die Umgebung des Standortes Hannover, der niedersächsischen Landeshauptstadt, hat stets die konjunkturellen Nachfragen der Hannover-Messen durch Angebote zu beantworten versucht.
Was ehedem Fremdenzimmerangebote der hannoverschen Vororte waren, müssten nun in besonderen virtuellen Cebit 4.0-Angeboten geboten werden: schnell, sicher, vollautomatisch.
Insofern ist völlig unverständlich, dass in absterbenden Kommunen, wie z. .B. Springe hinterm Deister, nicht alle Kraftanstrengungen aufgebracht werden, durch ein Weltspitzenangebot mit symmetrischem Hochleistungs-Breitband hervorzutreten.
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Der analoge Standort Springe könnte damit als spektakulärer Standort zur virtuellen Cebit 4.0 aufsteigen.
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Mit solchen Zukunftsimpulsen voranzugehen hätten die traditionellen Medien-und Zeitungsverlage.
Lichtgeschwindigkeit 775 MARKT DER IDEEN XXXVIII und Kommentar aus Sicht der IT-Soziologie zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews – live und ungeschnitten – muss auch immer die Werte der Primaten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, im Alphons-Silbermann-Zentrum Berlin am Samstag, 22. Januar 2011, mit „Der Aufstand“ unsichtbares Komitee, Nautilus Flugschrift 2007. Süddeutsche Zeitung vom 20. Januar 2011 „Diplomatie ohne Courage“ Die Pariser Regierung stützte das Regime bis zum Ende.
Piratenthema hier: MARKT DER IDEEN, achtunddreißigster Teil, Der Aufstand bietet interessante Aspekte zu den Milieukriterien die hier „Kommune“ genannt werden. Ein Aufstand ist mehr ein Ergreifen der Waffen, ein „bewaffneter Bereitschaftsdienst“, als ein Übergehen zum bewaffneten Kampf … Ein authentischer Pazifismus kann nicht die Verweigerung der Waffen sein, nur ihres Gebrauchs. Pazifist zu sein, ohne Feuerkraft zu haben, ist nur die Theoretisierung einer Ohnmacht …“
Autor, Verantwortung, Redaktion und Vortrag, Dr. Dietmar Moews, Admin und Aufnahme Piratencrew Berlin; Musik: Amor y Distancias