ZDF „Markus Lanz“-Spät-Talkshow, gestern, Donnerstag, 10. März 2016, brachte das Thema „Wahlkampf“, Landtagswahlen am kommenden Sonntag in von den teilnehmenden Gesprächsteilnehmern gefärbten Selbstdarstellungen – eine Zeitungsredakteurin Frida Thurm, ein Publizist Hajo Schumacher, zwei Musiker Marianne + Michael, ein Life-Stilist Benjamin Stuckrad-Barre:
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Wo war die IT-Revolution?
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Keiner der Mitwirkenden sprach die alles durchziehende IT-Revolution an.
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Keiner der Lanz-Gäste bemerkte, dass es ein Skandal sei, dass keine der wahlkämpfenden Parteien begriffen zu haben scheint, wie die IT-Revolution das entscheidende Politikfeld ist, auf dem Gegenwart und Zukunft stehen und fallen:
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Man macht auf GLOBALISIERUNG. Und sieht aber nicht die Interdependenzen zwschen IT-Revolution und Globalisierung und Unwohlsein der entwurzelten Verlierer, die wählen und wählen und wählen und nur verarscht werden von den PLAGIATS-DOKTOREN.
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„Cyber-War“, „Überwachungsstaat“ und „oligarchische Auslieferung der IT an die Profitmaximierer“. Der Wähler käuft oder nicht – frisst oder stirbt.
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Keiner hat angesprochen, dass die Blockparteien des US-Statthalter-System Merkel die Auslieferung der Zukunft an die international syndikalisierte Marktwirtschaft, in Deutschland durch CeBit-Wirtschaft und IAA-Wirtschaft.
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Es besteht keinerlei Option der freien demokratischen Wähler, die Profitperversion mit gewünschten und gesatzten Menschlichkeitswerten zu unterfangen.
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Kränkelnd, nach zehn Kilometern auf der Portzer Seite, am 10. März 2016
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Dietmar Moews meint: Wir können mit dem heute massenmedial geführten Mehrheits-Organisationssystem nicht auf zweckrationales Verhalten der Bürger hoffen:
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Bundeskanzlerin Dr. Merkel (CDU) wie auch ihre Koalitionspartner verschweigen die dirigierte Aussetzung der Demokratie hinsichtlich der IT-Politik.
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Man stellt nüchtern fest: Der Entwicklungsrahmen für die IT wird von Profiten und von der Militärsubventionierung – überwiegend geheim bzw. untransperant und ohnehin nicht für Laien verständlich – rücksichtslos bestimmt.
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Oder einfach gesagt:
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Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie längst abgeschafft:
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TTIP wird genauso bürgerfern durchgeschoben wie SWIFT oder PRISM, wie NSU-V-Leute und Sarazzin-Schafft sich ab.
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Letzte Woche wurde eine offizielle Kriegserklärung der USA bekanntgegeben.
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Die Kriegserklärung vom amerikanischen Verteidigungsminister Ash Carter richtet sich also nicht gegen einen regulären Staat und dessen Armee. Sondern gegen Paramilitärs insbesondere im Gebiet von Mossul.
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Bemerkenswert an dieser offiziellen Ansage ist der Umstand, dass das Ziel der digitalen Kriegserklärung ein nichtstaatlicher Gegner ist, dem jedoch aufgrund vergangener Angriffe etwa gegen den französischen Sender TV5 Monde, eigene Netzwerk-Offensivfähigkeiten zugeschrieben werden..Man wird also mit Gegenangriffen rechnen müssen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gegen die amerikanischen Militärnetze, sondern gegen verwundbare zivile Ziele im Westen richten werden.
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Dies ist erstmalig in der gesamten Weltgeschichte „CYBER-WAR“, das Problem, das seit anfang der 1980er Jahre, beginnend mit dem US-Star-Wars-Bemittelungen für die IT als Militärtechnische Praxis, unter Fachleuten bekannt ist und diskutiert wird.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung vom Montag, 7. März 2016, Seite 14, schreibt Constanze Kurz: „AUS DEM MASCHINENRAUM: Wir erklären den Cyberwar für eröffnet. Amerikas digitaler Krieg gegen den IS wird andere Staaten zur Nachahmung ermuntern – das ist nicht gut“
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„…Es geht diesmal nicht um die Kriegsführung mit ferngesteuerten Drohen, die von Soldaten über Computer fernab der Ziele operiert werden, sondern um solche Angriffe, die sich direlt gegen Kommunikationsnetzwerke und Computer von gegnern richten. Carter gab als Ziele der operationen an, die elektronische Führung und Steuerung der IS „ausschalten und zerstören“ zu wollen, so dass sie das Vertrauen in ihre Netze verlieren. Durch Überlastung der Systeme und Unterbindung der Kommunikation sollen die Fähigkeiten des IS zur Steuerung der Kämpfer, aberauch der Kontrolle von Wirtschaft und Bevölkerung gestört werden….“
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Jetzt in der Eskalation der IT-Revolution, der Kinematik, Robotik und virtuellen Echtzeit-Fernfuchtelei, wird es höchste Zeit, dass die öffentlichkeit endlich erwacht. Und dass man die Allgemeinheit informiert:
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CYBER-WAR – das sind nicht ferngesteuerte Computerspiele oder bombardierende DROHNEN: NEIN!!!
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CYBER-WAR ist etwas vollkommen anderes – die IT-hat Steuerungsmöglichkeiten der Kommunikation, die zu militärischen Zwecken und Zielen geführt werden können, aber gar nichts mit Explosionen und Zielgenauigkeit, mit Feuerkraft oder Chemiebomben zu tun hat.
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CYBER-WAR
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Dietmar Moews meint: Hier wird deutlich, was hier in der LICHTGESCHWINDIGKEIT immer wieder eingefordert wird: Deutschland hat keine Landesverteidigung.
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CYBER-WAR hört sich vielleicht lustig an, wenn man an der Spitze der IT-Entwicklungen arbeitet. Für Deutschland ist das das „KREISELN des FUKUSHIMA-HAMMERS“.
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Jeder, der heutzutage seine tägliche Reproduktion IT-gestützt betreibt, steht und fällt mit seiner Selbstschutzfähigkeit.
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Jede IT ist störanfällig.
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Je höher die IT ausdifferenziert und leistungsstark ist, desto empfindlicher und störbarer ist sie – darin liegt eine quasi IT-Neuralgik, eine IT-Dekadenz, eine IT-Idiosynkraise.
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Wie soll denn die deutsche Wirtschaft ihre US-Netzwerke schützen? CLOUD? – welch ein absurdes Wort, „CLOUD“. Es weist eher aus Klauen als auf Wolken hin.
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Ende des Jahres 2009 hatte Dietmar Moews das von ihm entwickelte Konzept eines „Flaschenpost“ genannten Internet-Formates bei den Berliner Piraten vorgestellt und ein schriftliches Konzept für ein „Flaschenpost“ -Newsletter genannten Online-Info-Briefes beantragt.
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Die Stammtisch-Crew „Negroponte“ hat das Konzept diskutiert – im Landesvorstand der Piraten wurde es aber nicht zugelassen. Auch weil man befürchtete, dass Dietmar Moews, wie ein selbsternannter Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Deutschland und in seinem Piraten-Wahlkampf-Format „Lichtgeschwindigkeit“-Video-Blog bei Youtube, auch die „Flaschenpost“ redaktionell in den Griff nehmen könnte.
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Sowohl die „Lichtgeschwindigkeit“, wie der fehlende „Staatsminister im Kanzleramt für IT-Revolution“ und ein „Politischer Geschäftsführer“, waren auch die „Flaschenpost“ und die „Ralf-Dahrendorf-Stiftung“, das „Berliner Manifest“ und die „Piratentypologie“ Ideen, Vorschläge und Initiativen von Dietmar Moews. Doch seine beiden Honigsauger, Pavel Mayer und der Doofpirat Christopher Lauer, die Wissen und Ideen von Dietmar Moews abzockten, aber permanent gegen ihn persönlich bei den Berliner Piraten intrigierten, behinderten und denunzierten die meisten Initiativen. Sie waren es auch, die mit dem Stammtisch Bjarne Stoustrup, Coriner Straße, die Kandidatenliste für die Abgeordnetenhaus-Wahl fundamental manipulierten. Schlimm genug.
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Auf dem Weg blieben die meisten Gründungspiraten bald lieber mit Anstand zu haus – die politische Verwandtschaft mit dem CCC ging dabei völlig vor die Hunde; das von mir ausgeworfene Kosewort „Doofpiraten“ ist noch nett, wenn es sich dabei um unentfaltete ASDH-Würmlein handelte: „Hastu Flat“?
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Es ist klar, dass Dr. Dietmar Moews, als früherer Mitgründer der Grünen, als Künstlergelehrter wie auch als Soziologe, speziell in Verbandsorganisationsfragen, ein klares Profil für die Piraten konzipiert hatte, nämlich als „IT-Revolutions-Partei“ – und nicht als fünfte sozial-liberale StaMoKap-Blockpartei mit sogenanntem „Vollprogramm.
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Denn „IT-Revolution“ heißt das Thema, das allen fehlte – hier war der Zulauf für die Piraten, hier, in der IT-Politik, in Anlehnung an den CCC, liegt der echte Bedarf für eine neue Partei: dafür gilt bis heute das „BERLINER MANIFEST“ und die Bezugnahmen zu Ralf Dahrendorfs Liberalismus.
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Erst etwa zwei Jahre später erschien nunmehr das Konzept „Flaschenpost“ der Piratenpartei Deutschland. Mit Interesse verfolgte ich die Subversion der Schlömer / Ponader und Doofpiraten, kassierte die Antisemitismus-Keule als Verdächtigter für Volksverhetzung durch die Doofpiraten und einige doofe Journalisten: Fabian Reinbold und Anne Meiritz beim Spiegel, Marie-Katharina Wagner von der FAZ sowie einem anderen Trottel der FAZ, dessen kauzigen Namen (Harald Staun) ich inzwischen vergessen habe.
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Gestern las ich in der neuesten „Flaschenpost Newsletter 03/15“ des Jahres 2015, die Pirat Michael Renner i.S.d.P. verantwortlich zeichnet nunmehr:
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Ich freue mich, zu lesen:
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„…einer „werteorientierten Digitalpolitik“ wollen wir wieder als Internetpartei wahrgenommen werden. …“ oder etwas ausführlicher aus dieser Flaschenpost:
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„ … Wahlkreuz bei den Piraten zu machen. Details zu den geplanten Wahlkampfterminen und wie ihr dabei helfen könnt, stehen im Artikel „Wahlkampfhilfe für die Bürgerschaftswahl in Hamburg“.
2015 soll das Jahr werden, das die Piratenpartei inhaltlich und programmatisch voranbringt. Darüber waren sich die Piraten beim Dreikönigstreffen in Erlangen einig. Damit der Plan gelingt, wurden gleich mögliche Themen in die Diskussion gebracht. Mit Datenschutz, Freiheit, Überwachung, unserer Ablehnung des sogenannten „Freihandelsabkommens“ TTIP und einer „werteorientierten Digitalpolitik“ wollen wir wieder als Internetpartei wahrgenommen werden. Zusätzlich soll ein außenpolitisches Profil entwickelt werden, wozu auch die Piraten-Sicherheitskonferenz Ende Januar in München dient. Im Artikel „2015 wird Aufbruchjahr der Piraten – Dreikönigstreffen weist Weg in die Digitalpolitik“ findet ihr alle wichtigen Punkte und dazu noch einen Link zu den Videos. …“
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Ralf Dahrendorf
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Dietmar Moews meint: Die braune Socke, Joachim Paul aus Neuss, hat sich noch immer nicht bei mir entschuldigt für seine absurde Nazi-Verdächtigung gegen mich im ZDF. Das ist sehr schwach und sehr dumm von ihm.
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