Lichtgeschwindigkeit 8301
am Freitag, 13. Juli 2018.
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Dietmar Moews meint:
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„Walking round my old hometown
Lookin‘ for some faces that once knew me
Though all the streets still look the same
Only memories remain
Gone are the folks I thought I knew so well“
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(Ray Davies geb. 1944; Song Lyric aus „Our Country – Americana II“ 2018)
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Ich probierte von der für den deutschen Fair-Trade-Vertreiber basic AG Richard-Strauss-Str. 48, D-81677 München, basic Schokolade Vollmilch Kakao: 41 % mindestens; 100 Gramm Gewicht.
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Diese Sorte „basic Bio-Vollmilchschokolade, Kakao 41% mindestens“ genannt, ist eine eher seltene, Bio- und Fairtrade, nämlich mit 41 Prozent Kakaogehalt, und Vollmilchpulver, aber Hauptbestandteil Zucker.
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Kurz vorab: Die basic Bio Vollmilch 41% Kakao ist ein sehr preisgünstiges Bio+ Fairtrade-Produkt (d. h. auch ohne Genmanipulation und ohne Emulgator Sojalecithin). Die Schokolade wird nicht als BEAN TO BAR akklamiert. Sogar der Hersteller, Herstellungsort oder Lieferant der Cuvertüre wird nicht angegeben. Mit EUR 1,99 für 100 Gramm ist diese basic eine wirklich preisgünstige, herausragend gute Schokolade. Was Besseres kann man sich zu diesem Preis unter dem Begriff „Milch-Schokolade“ nicht anderweitig kaufen. Wenn der Kakaoanteil höher wäre, und der Milchanteil mehr oder weniger Fett enthielte, käme eine ganz andere Variante heraus. Sie ist jedenfalls erwartungsgemäß süß und auch fein, sie ist in der Komposition, nicht ungewöhnlich fein, um nicht zu sagen, es ist eine gute Industrieschokolade, mit 0,20 g /100 durchaus salzhaltig. Als Kakaoanbaugebiet wird die Dominikanische Republik und Süd- und Mittelamerika angegeben.
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Der Chocolatier und Kakao-Fachmann Georg Bernardini hat „basicbio“ bislang nicht für sein „SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK“ getestet.
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Für Dr. Dietmar Moews als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht so dunkel ist, das Schönste. Dieses 70 Gramm Milchschokolade-Täfelchen mit 41% Kakao ist mitteldunkel und gehört zu den Gemischvorlieben des Testers, der Schokolade kennt. Dankenswerter Weise wurde auch Kuhgeruch und Kuhmilch-Eigengeschmack vermieden. Hier ist der Duft sehr schokoladig, auch weil relativ viel Kakao und keine Aroma- und Geruchszusätze oder -parfümierungen im Spiel sind. Da kommen keine sonstigen Geschmacksaspekte hinein, auch kein Emulgator Sojalecithin, ein hoher Fettgehalt von 40% und 0,20/100 Gramm Salz. Man verzehrt sie angenehm.
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Sie ist uneeingeschränkt, wohlverstanden, als PUR und als PREISGÜNSTIG zu nennen. Denn basic verwendet keine künstlichen Chemikalien, keine genmanipulierten Rohstoffe, das weitverbreitete industrielle Spiel mit Emulgatoren wird vermieden. Das hat Klasse. Ist aber mit 40% Fettgehalt und auch mit den 0,20 g Salz/100 nicht so ungewöhnlich fett, ohne dass man den vergleichsweisen hohen Salzanteil besonders merken würde.
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Das Abbrechen der Bissen, die Knacken, Abbrechen, das ganz leichte feine Knacken, von der schlichten Tafel, die nicht an den Fingern bereits schmilzt und klebt, ist ausreichend gut. Man kaut sie weniger als man sie schmelzen lässt. Der Kakaogeschmack macht aus dieser „normalen“ BIO-Milch-Schokolade etwas Kostbares, aber auf gewöhnliche Schokolade bezogen, etwas besonders ökonomisch Faires. Mit dem „Verfallsdatum“ 31.05. 2019 war diese Testpackung ausreichend frisch.
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Ein farbig reizendes maisgelb-grundiertes Umschlagpapier im klassischen Tafel-Format mit einigen blaufarbenen Schildern und fotoreproduzierten Schoko-Abbruchstückchen im Originalmaßstab. Dazu die Aufschrift „basic“ in blau und auf einem einfarbig gelben Grund, seitlich die geschützten Werbetexte für Bio-Vollmilchschokolade Kakao 41% mindestens. Ferner„BIO UND FAIR-Lable und sowie „Ackergifte Nein danke!“ sowie rückseitig die Zutatenliste, die Nährstofftabelle (Alles in deutscher Sprache) auf weißem Spiegel mit den Kleinschrifttexten über Inhalte und Nährwerte.
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Die Aufklapppackung ist innen mit grauen Werbeslogans betextet, z. B. „Bei Fairtrade stehen die Menschen im Mittelpunkt. Um die Lebens- und Arbeitsbedingungen gerade bei Kleinbauern in den südlichen Entwicklungsländern zu verbessern, setzt sich Fairtrade gezielt für deren Bedürfnisse ein. Transparenz und regelmäßiger Austausch mit den kooperierenden Kleinbauern und Arbeitern sind die Basis für diese partnerschaftliche und nachhaltige Beziehung. Nur Produkte, die den Anforderungen der internationalen Fairtrade-Standards entsprechen, dürfen das Fairtrade-Siegel tragen.
Kernelemente der Fairtrade-Standards sind unter anderem;
Ein fester Mindestpreis, der die Kosten einer nachhaltigen Produktion deckt – Das Verbot von ausbeuterischer Kinder- und Zwangsarbeit – Umweltstandards schränken den Gebrauch von Pestiziden ein und verbieten gentechnisch veränderte Saaten – Fairtrade-Prämien, die zur Finanzierung von Projekten eingesetzt werden müssen, die der Gemeinschaft zugutegekommen, wie zum Beispiel den Bau einer Schule, einer Kranenstation oder auch Investitionen in die lokale Infrastruktur.
Mit dem Kauf der basic Vollmilch- und Zartbitterschokolade fördern und helfen Sie insbesondere Kleinbauern in Süd- und Mittelamerika, die sich auf den Anbau von Kakaobohnen spezialisiert haben.
Erfahren Sie mehr über Fairtrade unter http://www.fairtrade-deutschland.de“
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Die basic BIO-Milchschokolade mit Kakao 41% Kakao aus Rohrohrzucker, Kakaobohnen, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, aus kontrolliert biologischem Anbau. Deren Nährwerttabelle per 100 Gramm Deutsch lautet:
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Energie 582 kcal / 2427 kj
Fett 40 g
davon gesättigte Fettsäuren 26 g
Kohlenhydrate 46 g
davon Zucker 45 g
Eiweiß 7 g
Salz 0,20 g
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Ausgepackt findet sich die 100 gr Schokoladetafel eingeschlagen in außen normales Papier, schönes Silber-Innenpapier als Dauerkonserve, bestens haltbar bis 12.05.2019 – jetzt im Juli sehr gut.
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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden, hat basicbio Alles.
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Wer preisgünstige Qualität inhibieren und genießen will, muss hier nicht viel zahlen, sondern er muss wissen, wo man sie bekommt. Denn oft bzw. meist fehlen den Produkten die prominenten Ketten-Vertreiber der E U. Diese ist vom basic-Supermarkt am Ring in Köln.
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Das Problem für kleine Qualitätshersteller ist, dass diese angeblichen Qualitätslabels für industrielle Produzenten, die große standardisierte Stückzahlen herstellen, gemacht sind. – Wo also tonnenweise braune Zuckerfett-Massen aus Fließbändern kommen, die an sich nicht hochwertig sind und hart ausbeuterisch, von der Plantage bis zum Sortimenter im Discount, entstehen, sind diese Lables gefordert.
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Als deutsche Marke wie basicbio hier, wird dem Kundenanspruch, informiert zu werden, vorbildlich gedient.
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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese pure MILCH-Schokolade 41%-Tafel basicbio „BIO-Milchschokolade 41% Kakao“ – fein, ziemlich gezuckert, leicht sämig-talgig, aber hochwertig und gut gelungen.
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FAZIT Dr. Dietmar Moews: Mit DREI von SECHS KAKAOBOHNEN – nun ja – weil sie wohl industriell aber ohne Sojalecithin sein soll, erhält sie nur immerhin DREI von SECHS – auch weil sie wirklich preisgünstig ist.
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FINE E COMPATTO
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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)
auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress
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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
FINE E COMPATTO deutlich beendet.
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WARNUNG: recommended posts
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Indem ich Ihnen ein langes Leben wünsche, sparen Sie auf diese Weise ganz erheblich.
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Mainzer Straße 28
D-50678 Köln am Rhein
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Schoki-Test mit Zotter Labooko Milchschokolade 80% Kakao
Juli 12, 2018Lichtgeschwindigkeit 8298
am Donnerstag, 12. Juli 2018.
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Dietmar Moews meint:
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„O che bel nome!
in verità non si puo far die più„
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(Commedia dell‘ Arte div. Autoren; Berufsschauspielkunst als „Handwerk“ seit 1600 in Italien, Mitte 1800 überwiegend in Paris)
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Ich probierte vom österreichischen Spitzen-Süßtafel-Hersteller zotter BEAN TO BAR, „Labooko Milchschokolade“, 70 Gramm Gewicht in zwei Streifen mit je 32,5 Gramm: pure Milchschokolade, hergestellt in Österreich bei Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH, Bergl 56, A-Riegerburg.
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Diese Sorte „Labooko Milchschokolade“ genannt, ist eine eher seltene, nämlich mit 80 Prozent Kakaogehalt, und 20 Prozent hochprozentige Vollmilch, ohne Zucker.
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www.zotter.at
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Kurz vorab: Die zotter 70 Gramm, mit dem Kunstnamen „Labooko Milchschokolade“ ist eine derjenigen zotter-Schokoladen, mit der sich zotter den herausragenden Hochqualitätsrang verdient. Die Schokolade wird als BEAN TO BAR akklamiert. Mit 3 Euro 49 für 70 Gramm ist dieses Zottergemisch kostspielig. Was Besseres kann man sich aber unter dem Begriff „Milch-Schokolade“ nur ganz ausnahmsweise vorstellen, außer, dass der Kakaoanteil höher wäre, und der Milchanteil mehr oder weniger Fett enthielte. Sie ist jedenfalls kostbar fein, sie ist in der Komposition, ganz ohne Zucker ungewöhnlich, um nicht zu sagen, puristischer Kakaogenuss, insgesamt nur vom Milchgehalt leicht süßlich, aber mit 0,43 g /100 durchaus salzhaltig.
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Alle zotter-Produkte sind für Verbraucher, die auf Bio- und Fair-Trade Wert legen, empfehlenswert und die handgeschöpfte Schokoladen in Betracht ziehen und die gerne teuere Schokoladen mit verschiedenen teils exotischen Zutaten mögen.
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Dietmar Moews lehnt sein Liebhaber-Werturteil zu zotter nicht an den Fachmann Bernardini an. Da der Produzent ZOTTER ständig seine Produkte modifiziert – nicht nur die Werbetexte auf den Packungen – können Kakaosorten und Herkunft der Kaufpackung nicht entnommen werden, wird da auch geröstet? conchiert? gerührt, gemahlen – welche Dauer solcher Arbeitsschritte?
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Georg Bernardini schreibt zu Zotter:
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„Josef Zotter ist gelernter Koch und Konditor. Bis 1987 war er sowohl im Inland als auch im Ausland tätig. Von 1987 bis 1999 führte er eine Konditorei mit vier Filialen, mit der er im Jahr 1996 Insolvenz beantragen musste. Aus dieser Insolvenz heraus hat sich Josef Zotter in beeindruckender Weise eine neue Existenz aufgebaut… Schon damals waren alle seine Produkte Fair-Trade-zertifiziert. Mit dem Bau seiner neuen Schokoladenproduktion im Jahr 2007 stieg er komplett auf Bio um. Zur Krönung produziert Zotter seither alle seine Schokoladen von der Bohne weg … ist wohl das einzige Unternehmen, das ausschließlich in Bio- und Fair-Trade-Qualität produziert… Das Jahr 2011 war einmal mehr ein besonderes zotter-Jahr …eröffnete seinen 27 Hektar großen Essbaren Tiergarten mit Attraktionen wie Schoko-Melkmaschinen, Bauerngolf, oder einem Streichelzoo. Dazu kann man artgerechte Speisen von den Tierbewohnern genießen und auch Picknicken.“
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„Empfehlung / Bernardini:
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„…Zotter ist „Bean to Bar“ hergestellt, trägt die Bezeichnungen „Bio und Fair“ „organic and fair“ und „fair for life“ – ja was denn sonst? Der Hersteller zotter wird bei Georg Bernardini in seinem Schokoladen-Almanach „Der Schokoladentester“ vorgestellt und mit maximaler Einschätzung ausgezeichnet: SECHS von SECHS KAKAOBOHNEN – diese Sorte der „Labooko Milchschokolade 80 % Kakao“ hat Bernardini nicht besonders vorgestellt und getestet….“
Für Dr. Dietmar Moews als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht so dunkel ist, das Schönste. Dieses 70 Gramm Milchschokolade-Täfelchen mit 80% Kakao sehr dunkel und gehört zum Besten, was der Tester als Schokolade kennt. Dankenswerter Weise wurde auch Kuhgeruch und Kuhmilch-Eigengeschmack vermieden. Hier ist der Duft sehr schokoladig, kernig, auch weil relativ viel Kakao im Spiel ist. Da kommen keine sonstigen Geschmacksaspekte hinein, auch kein Emulgator Sojalecithin, ein hoher Fettgehalt und 0,48 Gramm Salz. Man kommt kaum zum Kauen, es ist mehr ein genüssliches Schmelzen und Zergehen. Das ist nicht unangenehm.
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Sie ist uneeingeschränkt, wohlverstanden, als PUR zu nennen. Denn Zotter verwendet keine künstlichen Chemikalien, keine genmanipulierten Rohstoffe, das weitverbreitete industrielle Spiel mit Emulgatoren wird vermieden. Das hat Klasse. Ist aber mit 52% Fettgehalt und auch mit den 0,48 g Salz/100 sehr ungewöhnlich fett, ohne dass man den hohen Salzanteil besonders merken würde.
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Das Abbrechen der Bissen, die Knacken, Abbrechen, das ganz leichte feine Knacken, von der schlichten Tafel, die nicht an den Fingern bereits schmilzt und klebt, ist gut. Man kaut sie weniger als man sie schmelzen lässt. Der Kakaogeschmack macht aus dieser dunklen Milch-Schokolade etwas Kostbares, aber auf gewöhnliche Schokolade bezogen, etwas Schiefes. Mit dem „Verfallsdatum“ 12.05. 2019 war diese Testpackung frisch, nicht matt
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Ein farbig reizendes weiß-grau, schwarz-grundiertes Feld mit einem SCdie glanzgoldenen zotter-Buchstaben. Dazu eine Schwarzafrikaner-Halbfigur, Aufschrift Labooko in schwarz und auf einem einfarbig weißen Grund, seitlich die geschützten Werbetexte für „BIO UND FAIR und sowie ORGANIC AND FAIR und BEAN-TO-BAR sowie handgeschöpft, weiß 80% / 20% auf grauem Grund, rückseitig eine ockerfarbene Leiste und ein weißer Spiegel mit den Kleinschrifttexten über Inhalte und Nährwerte. Alles in deutscher Sprache, die Zutaten.
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Die Aufklapppackung ist mit Werbeslogans betextet, z. B. „Was macht Zotter sonst noch? Finden Sie es heraus“ Über 400 Sorten, viele News, Informationen und Fotos für bewusste Genießer“ – es ist nur Geschwätz, was sich der ZOTTER herausnimmt, das er zu überschätzen scheint. Denn die oberste Kunstregel lautet immer noch anders, nämlich besser:
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„Alles Weglassen, was man weglassen kann“.
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Die Dunkle Milchschokolade ohne Zucker besteht aus Kakaomasse, Vollmilchpulver, Kakaobutter, Vanilleschotenpulver.
Die Nährwerttabelle per 100 Gramm Deutsch/Englisch lauten:
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Energie 610 kcal / 2523 kj
Fett 52 g
davon gesättigte Fettsäuren 32 g
Kohlenhydrate 15 g
davon Zucker 8 g
Eiweiß 15 g
Salz 0,48 g
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Ausgepackt findet sich die 70 gr Kakaofetttafel eingeschlagen in außen goldmetallisiertem Innenpapier als Dauerkonserve, bestens haltbar bis 12.05.2019 – jetzt im Juli sehr gut.
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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden, die zotter vorbildlich bietet.
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Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen den Produkten die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.
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Das Problem für kleine Qualitätshersteller ist, dass diese angeblichen Qualitätslabels für industrielle Produzenten, die große standardisierte Stückzahlen herstellen, gemacht sind. – Wo also tonnenweise braune Zuckerfett-Massen aus Fließbändern kommen, die an sich nicht hochwertig sind und hart ausbeuterisch, von der Plantage bis zum Sortimenter im Discount, entstehen, sind diese Lables gefordert.
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Eine internationale Marke wie zotter hier, dient dem Kundenanspruch, informiert zu werden – bis auf das Anbaugebiet – vorbildlich.
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zotter hat ein Fair-Trade-Lable, weil hier die Spielräume in Gewinnmargen für die Kakaobauern, Handel und Transport oder die Qualität selbst, maximiert entgolten wären.
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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese pure ungezuckerte MILCH-Schokolade 80%-Tafel zotter „Labooko Milchschokolade 80% Kakao“ – fein, ungezuckert und hochwertig zwar, die vermutlich superlativ gelungen ist.
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FAZIT Dr. Dietmar Moews: Mit FÜNF von SECHS KAKAOBOHNEN.– nun ja – weil sie angeblich ohne Sojalecithin sein soll, aber etwa aufgrund des ungewöhnlich hohem Fettgehalt etwas schleimt, erhält sie nur FÜNF von SECHS – und damit ist sie nicht die bestbewertete zotter bislang in den LICHTGESCHWINDIGKEIT Schoki-Tests.
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FINE E COMPATTO
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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)
auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress
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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
FINE E COMPATTO deutlich beendet.
.
WARNUNG: recommended posts
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Mainzer Straße 28
D-50678 Köln am Rhein
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