Lichtgeschwindigkeit 7001
Vom Samstag, 24. Dezember 2016
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EINS: Ein moslemischer Terrorist wurde vergangene Nacht (23. 12. 2016) in Mailand als ANIS AMRI, der Fahrer vom Berliner Weihnachtsmarkt, als „Zufallserfolg“ einer Schutz-Polizei-Patroullie erschossen und identifiziert.
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ZWEI: Dieser „Fang“ war ein „Zufallserfolg“ – niemand weiß, was da wirklich geschah. Jedenfalls war es kein Fahndungserfolg der aktuellen Staatssicherheitspolitik, der Täter machte ungehindert rechtswidrig in Deutschland was er wollte, Das Weihnachtsmarktgelände an der Gedächtniskirche war nicht weiter geschützt und nicht videoüberwacht, der Fahrer verschwand nach der Tat, wie vom Erdboden verschluckt, man muss an Unterstützer glauben, denn AMRI wurde kurz nach er Tat noch in Berlin-Moabit an einem Moslemhaus per Video gescannt, hat dann aber kurzfristig Berlin Richtung Frankreich verlassen, von wo er vergangene Nacht per Bahn nach Italien, über Turin nach Mailand verschwand. Weder die Berliner Fahndung, noch die Schengener EU-Grenzregime konnten AMRI ergreifen. Er konnte ungehindert und unerkannt die Staatsgrenzen von Frankreich und Italien passieren, um dann einer Routine-Kontrolle in Mailand aufzufallen.
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MIT STARKEN SPRÜCHEN KOMMENTIERTE HEUTE der stellvertretende Bundesvorsitzende der deutschen Bundes-Polizeigewerkschaft (erst 2011 gegründet / Konkurrenz zur GdP im DGB), ERNST WALTER, diese Vorgänge bei Staatsfernsehen PHOENIX lautstark:
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WALTER behauptete, es müsste unverzüglich eine enorm verstärkt sichtbare POLIZEIPRÄSENZ auf deutschen Straßen und Plätzen eingeführt werden. Seit Langem sei die Polizeiarbeit dadurch erschwert, dass die deutschen Zivilisten die deutsche Polizei nicht wertschätzte und geringschätze, anstatt den Polizeiauftritt zu respektieren.
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WALTER behauptet, gegen eine solche stärkere POLIZEIPRÄSENZ dürfe jetzt niemand mehr ein Wörtchen einwenden – die Misserfolge seien eklatant:
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ERNST WALTER glaubt „Der Staat sei wehrhaft durch POLIZEIPRÄSENZ“.
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Nach der internationalen Nachrichtenlage wurde vergangene Nacht um drei Uhr der gesuchte, tatverdächtigte TUNESIER ANIS AMRI bei einer Personenkontrolle und einem angeblichen Schusswechsel getötet und anschließend anhand von Fingerabdrücken identifiziert.
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ANIS AMRI, der jetzt als „Terrorverdächtiger“ bezeichnet wird, gilt für die deutschen Fahnder als der vermutliche Täter des Anschlags vom vergangenen Montag an der Berliner Gedächtniskirche. Ein entführter polnischer schwerbeladener Sattelschlepper war in die Besucher des Weihnachtsmarkts hineingefahren worden. Dabei wurden insgesamt 12 Personen umgefahren und getötet, etwa 50 teils schwer Verletzte, zahlreiche Weihnachtsmarkt-Buden und -Stände zerstört sowie der entführte polnische Fahrer erschossen.
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Unmittelbar nach dem Anschlag, Montag um 20 Uhr, war der AMOK-FAHRER geflohen, ohne dass es dafür Zeugen oder Erkenntnisse gab.
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Die Fahnder standen vor einem Anschlag, von dem Täter, Absichten, Motive, von Unfall bis Drogendelikt oder Familiendrama oder privater Racheakt, aber auch Terror, und politisches Attentat kam in Betracht, denn der Verlauf des Anschlages verfolgte doch mit dem Weihnachtsmarkt zwischen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und Europa-Center und der Einfallschneise von der Kantstraße her, zwischen die Weihnachstbuden, Richtung Budapester Straße, war kaum ein spontaner Ausfall – eher eine gezielter Anschlag.
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Zunächst wurde ein verdächtiger junger Pakistaner an der Siegessäule, immerhin etwa zwei Kilometer entfernt, festgenommen und eingehend vernommen. Doch es stellte sich heraus, dass dieser verdächtigte zwar Moslem ist, aber zur Tatzeit an einem anderen Ort nachweislich sich aufgehalten hatte. Er wurde wieder entlassen. Damit war aber die unmittelbare Situation des Anschlags und der Flucht des Fahrers oder der Täter, aufgelöst und nur allgemeine Fahndungsansätze liefen routinemäßig an.
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Man fand ein Portemonnaie unter dem Sitz in der Fahrerkabine des Sattelschleppers sowie diverse Fingerabdrücke, indizierte erst nach etwa 24 Stunden Ungewissheit den 24-jährigen, aktennotorischen maghgrebiner Muslim ANIS AMRI als mutmaßlichen Attentäter. AMRI war ein tunesischer Wirtschaftsflüchtling – ohne Identitätspapiere -, der über das Mittelmeer nach Lampedusa, nach Italien gekommen war, wo er insgesamt wegen diverser Straftaten vier Jahre im Gefängnis war und als „ISLAMIST“ bzw. moslemischer Terrorist bekannt war und in den Kreis der sogenannten, etwa 500 Personen,„Gefährder“ nach Deutschland gekommen war. AMRI bewegte sich seit 2015 innerhalb der deutschen Immigranten-Szenerie und war durchaus als militanter Gefährder bekannt.
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Dietmar Moews meint: Hier handelt es sich bei ERNST WALTER definitiv um Volksverhetzung.
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WALTER ist ein Wichtigtuer, der die NOT zu nutzen versucht, mit seiner Bundespolizei-Beamtengewerkschaft gegen die GdP im DGB, Mitglied im Dachverband DBB Beamtenbund und Tarifunion und steht in Konkurrenz zur wesentlich größeren Gewerkscfat er Polizei (GdP), die dem Dachverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB angehört.
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WALTER ist BERUFSPOLIZIST und BERUFSVERBANDS-Vorstand. Er weiß, dass seine Ausfälle von heute, um 16:30 Uhr, am 23. 12. 2016 auf TV-PHOENIX, reiner BULLSHIT sind:
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Bis vergangenem Montag, dem ANSCHLAG von BERLIN, gab es in Deutschland keine vergleichbaren TERROR- und BOMBENANSCHLÄGE wie in all den europäischen Staaten in denen die Maschinengewehrträger neben jedem Koffer in der U-Bahn stehen (in PARIS), nämlich in BOLOGNA, in MADRID, in LONDON, in PARIS, in NIZZA, in BRÜSSEL usw. nur in Deutschland schämte man sich für die „SAUERLAND-Gruppe“.
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Sicherheit und Abschirmtechniken, Grenzregime, grenzüberschreitende Aufklärung und Zusammenarbeit – all das wird vermutlich so gut, wie möglich organisiert und anhand von Fehlern oder Unsicherheiten stets noch verbessert. Doch wäre es absurd, die POLIZEIPRÄSENZ als quantitative Ursache für das Verhalten von Terroristen oder „asymmetrischen Dschihad“, als monokausale Remedur hinzustellen.
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Deutschland hatte „POLIZEIPRÄSENZ“ im zwanzigsten Jahrhundert. Soll sich der Gewerkschafts-Hetzer WALTER mal mit sozialwissenschaftlicher Empirie der WEIMARER REPUBLIK, der Straßenkämpfe in der Depression der zwanziger Jahre auf deutsche Straßen und Plätzen, mit den nachweislich verheerenden massenpsychologischen Grenzgängen der SA, der Gestapo und der Blockwart-Zivilität im Hitler-Deutschland auftrumpfen, statt mit LÄRM.
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Was sind 1000 Polizisten hinter Fensterscheiben, in Einsatzfahrzeugen oder mit scharfen Waffen auf den alltäglichen Bürgersteigen für die SICHERHEIT? Und was sind sie für TERRORISTEN? Zweifelsfrei sind die nicht so leicht erkennbaren Sicherheitskräfte für Terroristen schwieriger zu umgehen, während uniformierte demonstrativ patrollierende leichter auszurechnen.
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Eine andere Frage wäre, statt über viele Jahre die Polizeimannschaften insgesamt zu dezimieren, die Polizei personell aufzustocken (ungeachtet davon, dass die Ausbildung eines Polizisten etwa drei bis vier Jahre dauert, und man nicht beliebig viele jungen Polizisten zur Verfügung hat.
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Auch wäre eine Aufwertung des Polizeiberufes durch höhere Gehälter, die immer eine Abschätzung in der Gesellschaft bewirken. Während mehr öffentliche Präsenz (mit Bettel-Gehältern) das Ansehen der Polizisten gar nicht verbessert. Eher würde eine ehrenamtliche Uniform- und Waffenträgerei, wie die NAZI-SA, die Öffentlichkeit einschüchtern (sei es denn die Polizei soll wie Schwarze Sheriffs Angst verbreiten.).
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Jetzt wäre es schon eine Verbesserung, wenn der POLIZIST ERNST WALTER sein Vorstands-Amt niederlegen sollte und zurück in den BÜRO-Dienst versetzt würde (Zuständig ist der Landes-Innenminister).
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FINE E COMPATTO
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