November 19, 2018
Lichtgeschwindigkeit 8686
am Dienstag, 20. November 2018
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Die Bundeskunsthalle nennt sich „Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland“, nur findet man diese nicht unter diesen Titeln in den Ausschilderungen von der Autobahn herkommend und auch nicht in der Stadt Bonn, wo man sich lieber MUSEUMSMEILE nennt. So viel, so blöd.
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Vom 16. November 2018 bis zum 3. März 2019 wurde eine Ausstellung von der Bundeskunsthalle übernommen, die in Basel sowie vom Kirchner Museum Davos kuratiert und in einer Mischfinanzierung organisiert werden konnte. Sogar aus Hannover wurde ein Bild ausgeliehen.
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Die begehbare Ausstellung mit farbig angestrichenen Museumswänden findet im ersten Stockwerk der Kunsthalle statt. Die Deckenstrahler wurden nicht sehr präzise und optimal zur Beleuchtung eingestellt, wenngleich die Bilder durch die überwiegend dunkel konstrastierenden Wandfarben (Grün, Blau, Rot, Gelb, bei Papierbilder auch Weiß) zu Leuchtreklamen gemacht wurden. Das soll den EXPRESSIONISMUS betonen bzw. oft sind die Gemälde handwerklich so ungeschickt gemacht, dass zwar der expressive Aussdruckswille des Malers sichtbar ist, meist jedoch keine Leuchtkraft erarbeitet wurde.
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In den Wandtexten (und für den Massentourist auch durch die tragbaren elektronischen Textgeräte) wird Wert darauf gelegt, was der Maler KIRCHNER an Text mitgeben wollte:
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Die jungen Maler der Dresdner Brücke, wie sich diese Gruppe nannte, etwa ab 1905 Jahrhundertwende, stammten an sich von der Königlichen Kunstakademie Dresden, dem Lehrer Otto Gussmann, aber auch als Zugelaufene, teils, die nicht in die Akademie durften (z. B. wurde Oskar Kokoschka an der Brühlschen Terrasse abgewiesen):
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„FREI und die FREIHEIT auszudrücken“, war ihre ausdrückliche MAXIME ihres EXPRESSIONISMUS – „Jeder, der das auch wollte, gehörte nominell zur Gruppe BRÜCKE, die sich als Auslöser einer expressionistischen Bewegung selbst beauftragt hatten.“ KIRCHNERS Kollegen der BRÜCKE-Gruppe waren anfangs Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff – Letztere mit viel mehr Talent zum Malen und Zeichnen als Kirchner.
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Als zeitgemäßes KUNST-MARKETING hat das ziemlich gut geklappt – eigentlich bis heute, werden die BRÜCKE-Stories multipliziert. Von ERNST LUDWIG KIRCHNER ist inzwischen bekannt, dass er ein besonderes Werbe-Genie für Eigenwerbung entfaltete. Einerseits hatte er alle möglichen nicht so ganz erwiesenen Krankheiten, auch Drogismus aller Farben sagte er sich nach, natürlich Alkohol, und auch Wehruntauglichkeit (besser als Franz Marc, der bereits kurz nach Kriegsbeginn „fiel“). KIRCHNERS Profil dagegen war etwas anderes, denn er hatte immer das Kleingeld für seine Freiheit. Er begann angeblich in Nürnberg, studierte in München. Ob in Dresden, dann in Berlin, mit Fehmarn-Urlauben, schließlich in Davos, KIRCHNER war stets beweibt, hatte Atelierwohnungen und die Freiräume seine Kommunikation extensiv zu betreuen. Schließlich erfand sich KIRCHNER einen Pseudonym-Kunstgutachter, der ILIADEN auf den Malerm auf sich selbst schrieb und publizierte: LOUIS DE MARSALLE.
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Die aktuelle Ausstellung in der BUNDESKUNSTHALLE beträgt ZEHN EURO Eintrittspreis und bietet eine umfangreiche Zusammenstellung, ausreichend repräsentativ, den Weg nach Bonn zu investieren. Dabei liegen die Hauptakzente auf ausgewählten Bildern der verschiedenen Malweisen, meist Öl auf Leinwand, aber gemalt von luschig bis hartkantig, skizzenhaft wie Munch oder pastos wie Rembrandt. Grafische Blätter sind teils Skizzen und Zeichnungen bzw. Holzschnitt und Radierung – dieses nicht wirklich bedeutend.
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MALEREI AUF LEINWÄNDEN – meist zeitgenössisch/modern, mit glatten Holzlatten gerahmt, ohne Gärungen und ohne weitere Verzierungen – man sieht, anders als z. B. bei dem „Innovator“ PICASSO die Barockrahmen vom Flohmarkt, bei Kirchner hier in Bonn keine gipsbarockene Flohmarktrahmen. Es handelt sich aber überwiegend um Museumsbesitz-Bilder, die sich anscheinend auf diese moderne Kirchner-(Fenster-)Rahmung geeinigt haben.
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KIRCHNERS BILDMOTIVE sind immer klassisch, hier nie innovativ, d.h. er malt Landschaft, Akt, Gruppen in der Natur, Innenräume, Portrait, Stilleben. Mal erscheint Ausnahmsweise bei einem Innenstadtmotiv ein Automobil in Seitenansicht (das Straßenbahnunglück von Berlin ist hier leider nicht ausgestellt) – Flugzeuge oder U-Boote nicht.
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Wir sehen oft den KIRCHNER, sich selbst als Patient oder Kranken oder Betrunkenen, dargestellt. Seinem Krankenpfleger widmete er mehrere Anläufe (immerhin entließ man ihn infolge eines körperlichen Zusammenbruchs aus dem Militärdienst, mit der Auflage, sich zu kurieren; das machte er allerdings mit Alkohol, Tabak und sonstigen Drogen). Schon mit etwa 30 Jahren wechselte er ins „psychische Fach“ der Zusammenbrüche und Kuraufenhalte. Kurz – KIRCHNERS BILDER sehen meist krank aus.
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Die MALEREI ist stets getrieben, schnell fertig zu werden, nicht zu viel handwerklich aufzuwenden. Bei Ölmal-Technik kann man nicht einfach nass in nass weitermalen, wie es der freie EXPRESSIONIST sich vielleicht erlaubt – denn dann entsteht nicht aus der Summe des Geschmieres aller Farben die Farbe des Lichtes, WEISS, sondern es entsteht DRECK. Da werden dann BADENDE im GRÜNEN zu DRECK. Da werden „klassische“ Raumformulierungen, wie Vorne, Horizont, Hinten, nahe, entfernt, groß, klein, durch nachträgliche Konturen übermalt. Doch dann steht die Figur schon mal neben sich. Wo der Himmel um einen Baum nachträglich herumgemalt wurde, kommt es zu sinnlosen Kippeffekten der Gegenstände.
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Stellt man KIRCHNER in seine Zeit, in der ja alle „Innovationen“ der BILD-KUNST sich förmlich überschlugen. Ob Gegenstände, Symbolik, Ikonologie, Farbauftrag, Stilismen, allein PICASSO durchlief in jenen Jahren alle Stilismen, die auf den Kunstbetrieb eindrängten, je wilder, je lieber: Man sieht also neogothische Verzerrung bei KIRCHNERS Großstadtmenschen und kubistische Kästelungen bis in die Köpfe des Kranken oder umgekippte Perspektiven, das Hinterste nach Vorne vergrößert, dünne Terpentinschubberei, wie bei Edvard Munch und fetteste Übermalungen, z. B. beim früheren Hardedge-Stil Kirchners. Nabis, Jugendstil, Primitive afrikanische Schnitzereien, van Gogh, Matisse, Kubismus, KIRCHNER immer hinterher und war sich allerdings selbst peinlich – man sieht es, wo er sich photographieren ließ (nichts Spontanes oder Freies). Das geht bis hin zu Teppichornamentierungen (einer Teppichknüpferin, für die KIRCHNER entwarf), dann aber eben wie die flächigen Teppichbilder KIRCHNER auch Ölbilder malte.
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Am Besten und von Kirchners Blau-Grün-Violett-Geschmack geprägt, sind Landschaftsbilder von Davos. Sieht man KIRCHNER mit seinem weißen Stehkragen auf seine gestellten Photographien, kann von FREIHEIT eines EXPRESSIONISTEN keinesfalls die Rede sein, eher von einem unglücklich Begehrlichen, einem Ehrgeizling. Sieht man da die Frauenakte ohne Hände, die Otto Müller nicht malen konnte, bei KIRCHNERs Akten, möchte man ausrufen: Wie schlau von Müller, die Hände, die er nicht darzustellen vermochte, immer wegzulassen. Während KIRCHNER voll in die Scheiße griff – denn Figuren, gar Hände, konnte er nicht (dabei gibt es für zahlreiche Motive KIRCHNERS Photovorlagen). Seine Verzerrungen sind nicht Stil oder Abstraktion, sondern Kitsch in wechselndem Stilismus.
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Warum diese Ausstellung in Bonn von den Schweizer Kuratoren „ERTRÄUMTE REISEN“ getauft wurde, erschließt sich nicht beim Durchwandern und Studieren der KIRCHNER-Bilder. Wenn da eine hingesaute, mehrfach verzeichnete Mandolinenspiel-Figur Bildmotiv ist, aber wie an einer dahinterbefindlichen Zimmerwand ein Kirchner-Landschaftsbild die Lücke füllt, bringt der Maler mehrere Malstile in einem Bild – gruseliger gehts kaum beim New Yorker Max Beckmann. Immerhin meidet KIRCHNER die Malfarbe Schwarz, seine dunkelsten Bildstellen sind tiefes INDIGO, also immer hat er blaudurchgetönte Farben, die stets seinen überzeugenden Farbgeschmack bilden.
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Der Trinker von 1914 ist derart totgemalt, dass bestimmte, zu dick übereinander aufgetragenen Stellen (Streifen am Schal) glänzen, als habe er statt Öltempera Fensterlack benutzt. Solche Glanzpartien knallen dann sinnlos aus der Malfläche heraus. Überall, wo der Gegenstand fertig gemacht ist, verschnörkelt KIRCHNER (1880-1938) abschließend die Umgebung, Hindergrund, Himmel, Fußboden, oder was immer, in den Farben seiner Palette, grün, blau, dunkel, ocker hell, viel Krapplack ins Violette. Wo ein Grauwertkontrast gegeben werden muss, weil sonst eine Form sich gar nicht von der Malumgebung abhebt, macht er dann einfach mal gelbe Flecke drumrum oder eine weiße Hauswand, einen hellblauen Baumstamm oder einen grünen Hügel. Immer, wo Hintergrund zuletzt aufgetragen wird, während der Gegenstand bereits dasteht, sieht es linkisch aus. Zwischen herunterhängendem Arm und dem nackten Körper steht mal kein Hintergrund, dann wird oben drauf ein dunkler Pinselstrich als Kontur hingestrichen. Doch es gelingt dabei Nichts, es ist keine abstrakte Malerei sondern Sauerei.
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Abschließend möchte ich sagen:
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Leider wird von der hier verantwortlichen staatlichen SALONPERSONNAGE nicht die Gelegenheit genutzt, wertvolle Ansichten bei dieser Malereiauswahl ERNST LUDWIG KIRCHNERS zu geben – weil Pseudofachfrauen schlicht von Malerei und Sehschule nichts verstehen.
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Man geht also durch, hat Kopfhörer auf, oder eine Führerin erzählt dummes Zeug (z. B. „Kirchner sei gebildet gewesen“) – unweigerlich bekommt man en passent solche Redensarten mit – und das kunstliebende Ausstellungsbesuchs-Menschlein freut sich über das geistige Gebröckel:
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DAVOS, psychisch, krank auf dem Balkon im violetten Schatten, neapelgelbes Gesicht – selbst der Hund sieht aus wie geprügelt („Zauberberg“): FREMDE WELTEN – DOCH SEINER LEBENSREALITÄT STETS VERHAFTET – hier unter der Firmierung ERTRÄUMTE REISEN.
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Gerade las ich in der Süddeutschen Zeitung vom 19. November 2018: „… als Artenschützer das Wort Artenschutz auch nur aussprechen können. Ein Hund? „Wau.“ Eine Katze? „Wau.“ Ein Pferd? „Wau.“ Irgendwas anderes auf vier Beinen? „Wau.“ Ein Vogel? „Wau.“ Das ist für ein Kind, das gerade sprechen lernt, völlig normal. Und wer weiß, vielleicht würde es gar keinen so großen Unterschied machen, ob Eltern mit den Kleinen in den Zoo gehen oder nur in die Hundepension ums Eck.“
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Bei WIKIPEDIA steht: Er starb an Suizid.
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Die Bundeskunsthalle nennt sich "Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland", 200 Billions, 2017, 2020 re-election campaign, 25 Milliarden US-Dollar, a chance that a Republican House and Senate could pass bipartisan legislation, a conservative advocacy group, a conservative lobbying group, a conservative-dominated majority, a Cornell University economist, a countervailing force, a dwindling period, A lot of money coming in, a matter of days, a presidential election looming, a significant difference in any infrastructure package, a significant swath of industries, abandoning their position, aber auch als Zugelaufene, aber von luschig bis hartkantig, aber wie an einer dahinterbefindlichen Zimmerwand ein Kirchner-Landschaftsbild die Lücke füllt, Abhängigkeiten, active hand in setting the House’s priorities, address the ballooning federal deficit, address the big governing coalition, administration, advisers on prison reform, Affordable Care Act, Akt, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, alle Briten, allein PICASSO durchlief in jenen Jahren alle Stilismen, als habe er statt Öltempera Fensterlack benutzt. Solche Glanzpartien knallen dann sinnlos aus der Malfläche heraus. Überall, also hedged his support for Mr. Sessions, also immer hat er blaudurchgetönte Farben, ambitious legislation, America’s economic strength, American companies, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, amerikanischen Wirtschaftssteuerung, an affirmation of Trump’s agenda, an already serious trade dispute, and business groups reacted swiftly, anders als z. B. bei dem "Innovator" PICASSO die Barockrahmen vom Flohmarkt, Andrew Roth, angrily, Arbeitsplätze, Arbeitsplätze für Söldner, Argentinien, Ariz., Ariz. . The Trentonian Trenton, Arizona, Ark., Arkansas, Armee, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, Aserbeitschan, Assad, at entitlement changes, auch Drogismus aller Farben sagte er sich nach, Aufrüstung, ausgebildet, ausreichend repräsentativ, Australien, autark, “We will continue to work, “You can lay down an agenda, ” said Representative Tom Cole, „Me, Ägypten, BAGDAD, Bangladesh, Barack Obama, barbed exchange, Bürgerkrieg, Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, be taxed, Begeisterung, bei Kirchner hier in Bonn nicht. Es handelt sich aber überwiegend um Museumsbesitz-Bilder, bei KIRCHNERs Akten, bei Papierbilder auch Weiß) zu Leuchtreklamen gemacht wurden. Das soll den EXPRESSIONISMUS betonen bzw. oft sind die Gemälde handwerklich so ungeschickt gemacht, Beijing, Beijing dare, Belgien, believes it is equally important for local news outlets ... supporting our First Amendment right to report accurately on our government.", beschwören, best chance, bestehenden multilateralen Usancen, Beute, bike helmets, BILLIONS Militärausgaben, Bin Ladin, bipartisan initiatives, Blau, bluetooth devices, Boris Johnson, both men agreed t, both parties, Brasilien, BREXITERS, bridges, bringt er mehrere Malstile in einem Bild - gruseliger gehts kaum bei Max Beckmann. Immerhin meidet KIRCHNER die Malfarbe Schwarz, broadband capacity, Bulgarien, bull’s-eye on Obamacare, Bundeskunsthalle Bonn Ernst Ludwig Kirchner Malerei und Grafik (Erträumte Reisen), Bundeskunsthalle Bonn Ernst Ludwig Kirchner Malerei und Grafik (Erträumte Reisen) Lichtgeschwindigkeit 8686 am Dienstag, but under the United States trade representative place, Butter, buying Chinese imports, Cailf., Calif., California, Campaign, Canada, capacity to produce, Capitol Hill, Capitol Hill. most likely work hand in glove with the White House, case, Center or the Right, certain chemicals from the list, chairman of the Ways and Means Committee, chairmanships, challenge the Democrats, CHINA, China just stiffens its spine, China With Tariffs on $200 Billion in Goods, China’s economic slowdown, Chinese goods, Chinese imports, chinesische Ökonomie, chinesische Exporte, chip away, chip away at its remaining pillars, christliche, CIA, claim a conservative mandate, Colo., committee posts, common ground or head rightward, complicate efforts to repeal, concessions for the members of the conservative Freedom Caucus, confront that debate head-on, confrontation with the Chinese. “Washington’s view, Conn., Conn. and Millerton, Conservatives argue, Continued Republican control, cordial, Corse Matin, Courrier International, coverage for their employees, criminal justice overhaul, cut at the heart of the law’s popularity, cut taxes, D.C., d.h. Landschaft, dann aber eben wie die flächigen Teppichbilder KIRCHNER auch malte. . Am besten und von Kirchners Blau-Grün-Violett-Geschmack geprägt, dann in Berlin, dann wird oben drauf ein dunkler Pinselstrich als Kontur hingestrichen. Doch es gelingt dabei Nichts, dargestellt. Seinem Krankenpfleger widmete er mehrere Anläufe (immerhin entließ man ihn infolge eines körperlichen Zusammenbruchs aus dem Militärdienst, das gerade sprechen lernt, das Hinterste nach Vorne vergrößert, das Weiße Haus., dass bestimmte, dass die amerikanische Presse kaum populär ist und in vielerlei Hinsicht in der Defensive steht." . Sizing Up the South Alabama, dass die größten Handelsmächte, dass er überhaupt nichts weiß. Das ist ein Fehler. Er weiß, dass er ein besonderes Werbe-Genie für Eigenwerbung entfaltete. Einerseits hatte er alle möglichen nicht so ganz erwiesenen Krankheiten, dass zwar der expressive Aussdruckswille des Malers sichtbar ist, Datum, Dänemark, dünne Terpentinschubberei, Death by a thousand cuts, declaration will serve as a blueprint for tax writers, defy historical odds, Del., dem Lehrer Otto Gussmann, Democratic support, Democrats, Democrats are in control, Democrats have scared Republicans, demokratisch-rechtsstaatlich, den Weg nach Bonn zu investieren. Dabei liegen die Hauptakzente auf ausgewählten Bildern der verschiedenen Malweisen, denn er hatte immer das Kleingeld für seine Freiheit. Er begann angeblich in Nürnberg, der bereits kurz nach Kriegsbeginn "fiel"). KIRCHNERS Profil dagegen war etwas anderes, der das auch wollte, der heutigen Welt, der ILIADEN auf den Maler schrieb und publizierte: LOUIS DE MARSALLE. . Die aktuelle Ausstellung beträgt ZEHN EURO Eintrittspreis und bietet eine umfangreiche Zusammenstellung, Der WESTEN schafft sich ab, Dernière Nouvelles D'Alsace, Deutschland, develop a plan, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden) . auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von Wor, die auf den Kunstbetrieb eindrängten, die der U. S.-Präsident, die er nicht darzustellen vermochte immer wegzulassen. Während KIRCHNER voll in die Scheiße griff - denn Figuren, die Feldzüge, die Hände, die in Basel sowie vom Kirchner Museum Davos kuratiert und in einer Mischfinanzierung organisiert werden konnte. . Die begehbare Ausstellung mit farbig angestrichenen Museumswänden findet im ersten S, Die Massenmedien sind voll mit AGGRESSIONS-NEWS: The New Yorker, die nicht in die Akademie durften: . "FREI und die FREIHEIT auszudrücken, die Otto Müller nicht malen konnte, die sich als Auslöser einer expressionistischen Bewegung selbst beauftragt hatten. KIRCHNERS Kollegen der Brücke waren anfangs Fritz Bleyl, die sich anscheinend auf diese Kirchner-Rahmung geeinigt haben. . KIRCHNERS BILDMOTIVE sind immer klassisch, die stets überzeugenden Farbgeschmack bilden. . Der Trinker von 1914 ist derart totgemalt, die US-Präsident No. 45, Dietmar Moews, Dietmarmoews, Direct Matin Plus, Dominikanische Republik, Donald Trump, Dr. Dietmar Moews, driving up insurance costs, driving up prices for materials, drug cases, drug dealers to death, Drug Prices, Dschihadisten, dunkel, durch nachträgliche Konturen übermalt. Doch dann steht die Figur schon mal neben sich. Wo der Himmel um einen Baum nachträglich herumgemalt wurde, Durcheinander, eher von einem unglücklich Begehrlichen, EILMELDUNGEN, einem Ehrgeizling. Sieht man da die Frauenakte ohne Hände, einen hellblauen Baumstamm oder einen grünen Hügel. Immer, election victory, electronics, embolden, embrace a less-costly plan, employer mandate, England, ensured passage of the first tax cut, entfernt, Erdogan, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff - Letztere mit viel mehr Talent zum Malen und Zeichnen als Kirchner. . Als zeitgemäßes KUNST-MARKETING hat das ziemlich gut geklappt - eigentlich bis heute, Eroberungszug, Ersaufen, erschließt sich nicht beim Durchwandern und Studieren der KIRCHNER-Bilder. Wenn da eine hingesaute, es ist keine abstrakte Malerei sondern Sauerei. . Abschließend möchte ich sagen: . Leider wird von der hier verantwortlichen staatlichen SALONPERSONNAGE nicht die Gelegenheit genutzt, escalate, Escalating, escape a Democratic filibuster in the Senate, Estland, Eswar Prasad, Ethics Changes, ethnische, EU in Brüssel, EU-gegner, EU-internen Beziehungen, europäische Union, example, Exklusivansprüche, Exporte, exports to China, face a consequential choice, Falschinformation", Farbauftrag, Fatah (sunnitisch), Färöer, Führer der Machtwelt, für die KIRCHNER entwarf), Fighting, financial markets, finanzstärkste Terrorgruppe, find common ground, find new suppliers, Finnland, Fla., Florida, focused on making last year’s tax cuts permanent, Food, for allowing us to stay in charge, for example, forward, Foto, Fox News, framed as a broad work bill, Frankreich, Freiräume, FROSCH, Fußboden, future PM, G 20, gar Hände, gefeatured, gehörte nominell zur Gruppe BRÜCKE, gelb, Geld, Georgia, Georgia and Alabama, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter, gezielte Eigenmacht, give fair and reciprocal treatment, good for the country, good for the economy, goods and requiring many industries, Granaten, Grönland, Grün, Griechenland, groß, Großbritannien, grow a spine, Gruppen in der Natur, Haiti, Hamas (sunnitisch), Handelsdaten, hat Kopfhörer auf, hatte Atelierwohnungen und die Freiräume seine Kommunikation extensiv zu betreuen. Schließlich erfand sich KIRCHNER einen Pseudonym-Kunstgutachter, Haubitzen vom Typ M198, Health Care Debate, heidnische, Helikopter, Heyl mishmar, hier nie innovativ, high chairs, high tech network routers, highest-profile challenger within the party, Hillary Clinton, Himmel, hinausklettern, Hindergrund, Hinten, Hinterhalt, Hisbollah (schiitisch), Hit, hold onto power, holiday shoppers, Horizont, House Republicans, housewares, Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, if moderates are wiped out, Ikonologie, Ill., Illinois, impose tariffs on $200 billion worth, in allen Angriffspunkten, in den Farben seiner Palette, in der ja alle "Innovationen" der BILD-KUNST sich förmlich überschlugen. Ob Gegenstände, in einen Weltkongress zusammenkommen, in many ways, in Scharen, in some cases, include changes to mandatory, including in South Carolina, incorporate some Democratic priorities, Ind., Indien, Indonesien, inevitably a referendum, Infrastructure, infrastructure spending, international, International Herald Tribune, internationalen Agenturen, involve fentanyl. In the past, Iowa, Irak, irakische Armee, Iran, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, is on the defensive." . "Weil Trump wenig über Politik oder Geschichte weiß, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, Israel, ist es verlockend, it could be pitched to disparate parts, it is tempting to imagine that he knows nothing at all. This is a mistake. He knows well that the American press is hardly popular and, Italien, Japan, jüdische, je lieber: Man sieht also gothische Verzerrung bei KIRCHNERS Großstadtmenschen und kubistische Kästelungen bis in die Köpfe des Kranken oder umgekippte Perspektiven, je wilder, Jugendstil, JULIE HIRSCHFELD DAVIS, Kan., Kanada, kann von FREIHEIT eines EXPRESSIONISTEN keinesfalls die Rede sein, Kansas, KIRCHNER war sich allerdings selbst peinlich - man sieht es, KIRCHNER war stets beweibt, klein, kommt es zu sinnlosen Kippeffekten der Gegenstände. . Stellt man KIRCHNER in seine Zeit, Konfliktregionen, konkrete Ansage, konnte er nicht (dabei gibt es für zahlreiche Motive KIRCHNERS Photovorlagen). . Warum diese Ausstellung in Bonn von den Schweizer Kuratoren "ERTRÄUMTE REISEN" getauft wurde, Korea, Kostgänger, kostspielig, krank auf dem Balkon im violetten Schatten, kriegerisch, Kroatien, Kubismus, Kurden, Ky., L'Équipe, L'Express, L'Humanité, La Croix, La Dépeche du Midi, La Opinión, La Prensa New Yoŕk. . Examiner Media Putnam and Westchester Counties, La Raza, La Tribune, La., Larry Kudlow, latest round, lawmakers, Le Canard Enchainé, Le Dauphiné libéré, Le Figaro, Le Journal du Dimanche, Le Monde, Le Monde Diplomatique, Le Nouvelle Observateur, Le Parisien, Le Point, Le Progés, Le Soir, Leadership aides, lebendige Kulturgeschichte, legislation. Katie Rogers", legislative accomplishments, Les echos, less confrontational, less spending, Lettland, Libération, Lichtgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit 8511, Litauen, long-sought adjustments to Social Security, lot of money coming, Louisiana, lower the temperature in the Capitol, Luxemburg, macht er dann einfach mal gelbe Flecke oder eine weiße Hauswand, Magermilch, maintain their grip, maintain their seats, majority, majority in the House, Malta, Manchester and The Cascade, manufacturers and a wide swath, Marianne, Mass., Mass. . The Boston Globe Boston, Massachusetts, Matisse, möchte man ausrufen: Wie schlau von Müller, McCain Casts Decisive No Vote, Md., Md. . The Star Democrat Easton, Medicaid, Medicaid. tax cuts, Medicare, mehrfach verzeichnete Mandolinenspiel-Figur Bildmotiv ist, Meinungen, meist Öl auf Leinwand, meist jedoch nicht die Leuchtkraft. . In den Wandtexten (und für den Massentourist auch durch die tragbaren elektronischen Textgeräte) wird Wert darauf gelegt, Metro, Mexico, Mexiko, Mianmar, Mich., midi libre, Milchtonne, Milford and Wilber, Militär, militärisch, militärische Balance, Militärkeule, minimum sentences, Minn., Miss., mit der Auflage, mit Fehmarn-Urlauben, mit glatten Holzlatten gerahmt, Mitdenker verschwinden, Mo, moderate lawmakers in districts, Moderne, modernes Kriegsgerät, Mon., Montana, Morgan Stanley researchers estimate, most politically palatable, most recently with a swipe at Mr. Ryan, Mr. Brady, Mr. Cole, Mr. Cornyn, Mr. Grassley, Mr. Kushner, Mr. McCarthy’s, Mr. McConnell, Mr. Ryan, Mr. Sessions, Mr. Trump would have “holy hell to pay”, Mr. Trump’s border wall. before the end of this Congress, Mr. Trump’s coalition, Mr. Trump’s staunchest supporters, Multilateral, muslimische, N. C., N. C. . The Star News Wilmington, N. D., N. D. . The Grand Forks Herald Grand Forks, N. D. . The Journal and The Tioga Tribune Crosby and tioga, N. D. . The Steele County Press Finley, N. J. . . Dietmar Moews meint, N. J. . The Burlington County Times Burlington County, N. J. . The Farmington Daily Times Framington, N. J. . The Jefferson Chronicle Jefferson, N. M- . El Diario, N. M., N. M. . The Santa Fe New Mexican Santa Fe, N. M. . The Union County Leader Clayton, N. M. . The Union Fe New Mexican Santa Fe, N. M. . The Valencia County News-Bulletin Belen, N. Y. . Folio Weekly Jacksonville, N. Y. . Johnson Newspaper Corp, N. Y. . The Altamont Enterprise Altamont, N. Y. . The Chronicle-Express penn Yan, N. Y. . The Garden City News Garden City, N. Y. . The Journal News White Plains, N. Y. . The North Shore News Group Long Island, N. Y. . The Rochester City Newspaper Rochester, N. Y. . The Smithtown News Smithtown, N.C. . Triad City Beat Greensboro, N.J., N.Y., N.Y. . The Committee to Protect Journalists New York, N.Y. . The Observer Northport, nahe, natürlich Alkohol, neapelgelbes Gesicht - selbst der Hund sieht aus wie geprügelt ("Zauberberg"): FREMDE WELTEN - DOCH SEINER LEBENSREALITÄT STETS VERHAFTET - hier unter der Firmierung ERTRÄUMTE REISEN. . Gerade las , Neb., NeueSinnlichkeit, New York Times, Nicaragua, Nice-Matin, Nicholas Fandos, nicht zu viele handwerklich aufzuwenden. Bei Ölmal-Technik kann man nicht einfach nass in nass weitermalen, Niederlande, no idea what Mr. Trump was talking about, No. 2, No. 45, Nordirak, Northern New York, Norwegen, not enacting new ones, noting that it was obvious Mr. Sessions had lost the president’s confidence and that he did not necessarily object to Mr. Trump replacing him under the right circumstances after the midterm election, Notmanagement, nur findet man diese nicht unter diesen Titeln in den Ausschilderungen von der Autobahn herkommen dund auch nicht in der Stadt Bonn, nytimes.com, ob Eltern mit den Kleinen in den Zoo gehen oder nur in die Hundepension ums Eck." . Bei WIKIPEDIA steht: Er starb an Suizid. . FINE E COMPATTO . WARNUNG: recommended posts (Zusätze, Obamacare, Obamacare Repeal Fails, ocker hell, oder eine Führerin erzählt dummes Zeug (z. B. "Kirchner sei gebildet gewesen") - unweigerlich bekommt man en passent solche Redensarten mit - und das kunstliebende Ausstellungsbesuchs-Menschlein fre, oder was immer, officials, offset some of the cost, Ohia, Ohio, ohne Gärungen und ohne weitere Verzierungen - man sieht, ohne USA, Okla., older Americans, Ore., Ort, other American businesses, Ouest-France, outside policy advisers, overhaul of the criminal justice system, overhauling incarceration laws, Pa., Pa. . The Times-Tribune Scranton, pairing it with welfare changes, Pakistan (sunnitisch), Palmach, Panzer, Paris Match, partial product lines, party officials say, path forward, patriarchalisch. Nationalismus, penalties for employers, Pentagonsprecher Bill Speaks, pflegen, planning a legislative agenda votes are tallied next week, plastic gloves, play pens, PLO (palästinensisch), Polen, political lives, politically painful adjustments to programs, politische Wirkkräfte, politisches Denken, Portrait, Postanschrift, postelection planning, Präsidentschaftswahl, prepare, President Trump, President Trump bipartisan, President Xi of China, President’s first official visit to UK, Primär-Effekte, Primitive afrikanische Schnitzereien, prioritize, prison sentencing, private conversations, private investment to build roads, private settings, privately view, programs for the poor, programs meant to reduce recidivism, proportionate tariffs against U.S. imports, protections of those with pre-existing conditions, psychisch, Puerto Rico and the U.S. Virgin Islands "The SPJ Region 3 leadership, push lawmakers, push the agenda to the right, push to invest political capital, putting into place new work requirements, R. I. . The Anderson Observer Anderson County, R.I. . The Providence Journal Providence, raise prices or cut jobs, raising taxes, rückständige Ethnien, Rüstung, recommended putting, referring to Senator Chuck Schumer of New York, religiöse, Religion, remove roughly 300 product lines, repeal, replacement products, reporter in the Washington bureau covering Congress, Representative Jim Jordan of Ohio, Representative Kevin Brady of Texas, Representative Kevin McCarthy of California, Representative Peter T. King, Republican moderates, Republican of New York, Republican of South Carolina, Republican of South Carolina. American people, Republican policy writers, Republican victory, Republican-Led House, Republicans fell short, Republicans will have a dramatic makeover next year, Rest der Welt, Retailers, retten und ersäuft, Richtungsänderungen, Rot, Russland, S. C., S. D., S. D. . The Jamestown Sun Jamestown, S. D. . The Yankton County Observer Yanktin, Sadam Hussein (Bath-Partei), Sanktion, Saskatchewan, Saudi-Arabien, saudi-arabische Nomenklatura, saw little appetite, Südafrika, Südkorea, scattered around, Schaden für die Amerikaner, Schüler bei Selbstabholung EURO 4.- Abonnieren Sie mit Namen, Schiiten Al-Maliki, schließlich in Davos, schnell fertig zu werden, Schokoladentester, Schottland, schreibt dazu aktuell: . "Because Trump knows little about policy or history, Schweden, Schweiz, schwerwiegenden Friktionen, secure insurance, seine dunkelsten Bildstellen sind tiefes INDIGO, senior member of the Appropriations Committee, senior members, senior Republican from Oklahoma, sentencing penalty, several points, shape what is possible, Sheryl Gay Stolberg, shrink federal spending, Sibirien, sich selbst als Patient oder Kranken oder Betrunkenen, sich vorzustellen, sich zu kurieren; das machte er allerdings mit Alkohol, sieht es linkisch aus. Zwischen herunterhängendem Arm und dem nackten Körper steht mal kein Hintergrund, sign of backing down, significant escalation, sind Landschaftsbilder von Davos. Sieht man KIRCHNER mit seinem weißen Stehkragen auf seine gestellten Photographien, skizzenhaft wie Munch oder pastos wie Rembrandt. Grafische Blätter sind teils Skizzen und Zeichnungen bzw. Holzschnitt und Radierung - dieses nicht wirklich bedeutend. . MALEREI AUF LEINWÄNDEN - mei, Slowakei, Slowenien, smart watches, smart watches share a product line, so blöd. . Vom 16. November 2018 bis zum 3. März 2019 wurde eine Ausstellung von der Bundeskunsthalle übernommen, soft Brexit will 'kill' UK's chances of US trade deal, Solidarität, Solo-Dealer, sondern es entsteht DRECK. Da werden dann BADENDE im GRÜNEN zu DRECK. Da werden "klassische" Raumformulierungen, Sonderzölle, South Carolina, sozialen Polster, Spanien, sparen Sie auf diese Weise ganz erheblich. Abonnement auf Lebenszeit für EURO 500, squeeze entitlements, stammten an sich von der Königlichen Kunstakademie Dresden, state of the economy, Stützpunkte, Stilismen, Stilleben. Mal erscheint bei einem Innenstadtmotiv ein Automobil in Seitenansicht (das Straßenbahnunglück von Berlin ist hier leider nicht ausgestellt). . Wir sehen oft den KIRCHNER, Straßen, strampelt und strampelt, studierte in München. Ob in Dresden, Substanz, suburban districts, successor, sunnitische, Symbolik, Syrien, Syrien (Isis), Tabak und sonstigen Drogen). Schon mit etwa 30 Jahren wechselte er ins "psychische Fach" der Zusammenbrüche und Kuraufenhalte. Kurz - KIRCHNERS BILDER sehen meist krank aus. . Die MALEREI ist stets g, tactics, Taiwan, take advantage, Taliban, tax all Chinese imports, tax cuts, tax plans for the next Congress, Télérama, Türkei, teils, Tenn., Terrorgruppe, Tex., Texas, Thailand, The administration, the administration has done, the Affordable Care Act, the announcement, the “heavy federal mandate”, the bill’s popularity on the rise, The Brattleboro Reformer, the campaign trail, the China Development Forum in Beijing on, The Chronicle-Telegram Eyria, the coffers of the United States of America, the Communist Party’s, The composition of the House, the condition of anonymity, The Connexion, The Dallas Morning News Dallas, the Democratic leader, the deputy director for economic affairs, the director of the National Economic Council, the electoral outcome, the executive director of Heritage Action for America, the expectations of both parties, The Fayette Advocate Washington Court House, the focus, the individual tax cuts, the law’s penalty on people, the list, The Long Island Advance and Suffolk County News Long Island, The Manchester Journal Vermont, the messy work, the middle class, The Milford Times and the Wilber Republican Seward, the officials, the party, the party would use the same parliamentary legerdemain, the president keeps pushing, the president’s recent announcement, The resulting legislation, the retirement of Speaker Paul D. Ryan, the size of the majority, the slimmest of majorities, the toll of price, the top lobbyist for Club for Growth, the type of full-blown trade war, the United States, the United States cannot tolerate the trade gap, The White House, the world’s two largest economies, theguardian.com am 13. Juli 2018, Theresa May, Theresa May’s Brexit plan would ‘kill’ trade deal with US, thought to an agenda, Tim Chapman, to achieve some policy victories, to be is gracious, to change, to figure out, to retaliate, tools, top advisory body, top officials from China and the United States, Totalitarismen, Trade War, traditionelle angestammte, Treasury, Trump, Trump faces awkward meeting with May at Chequers, Trumpanhängerschaft, try to move the party toward the center, trying to write fiction into reality, Tschechei, Tschetschenien (sunnitisch), Tuesday’s elections, Turkmenschen, TWITTER, two more years, two senior administration, Ukraine, um die Jahrhundertwende 1900, unbequem, uncertainty, und auch Wehruntauglichkeit (besser als Franz Marc, unfair practices, Ungarn, Unheil, unified Republican control to press rightward, Unklarheit, unpolitischen Dynamik, Untergrund-Milizen, Unterschrift sowie EURO 500 zur Verrechnung bei: PANDORA KUNST PROJEKT zu Händen Dr. Dietmar Moews Mainzer Straße 28 D-50678 Köln am Rhein, urge China, us-amerikanisch, US-Präsident, US-Produktion, US-Produzenten, US-Regierung, US-Regionen, US-Unterklassenklientel, USA, USA isoliert, USA-Wirtschaft, Usbekistan, Utah, Va., Van Gogh, völlig normal. Und wer weiß, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, Vergeltungsmaßnahmen, Verluste kosten, Verpitbullung, verschnörkelt KIRCHNER (1880-1938) abschließend die Umgebung, verselbständigte, Verzögerungs-Trägheit, viel Krapplack ins Violette. Wo ein Grauwertkontrast gegeben werden muss, vielleicht würde es gar keinen so großen Unterschied machen, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, Volksrepublik China, volkswirtschaftliche Produktivität, Vorurteilen, Vt., Wachstum, Waffen, Wales, want to increase, war ihre ausdrückliche MAXIME ihres EXPRESSIONISMUS - Jeder, was der Maler KIRCHNER an Text mitgeben wollte: . Die jungen Maler der Dresdner Brücke, Wash., Wash. . Washington Newspaper Publishers Association Port Townsend, Washington, Washington D. C., während der Gegenstand bereits dasteht, we are trying to hold, we can get Schumer and Trump in the same room, We can’t do that anymore, Week End, weiß, Weißrussland, weicherer EXIT, weil sonst eine Form sich gar nicht von der Malumgebung abhebt, weitreichende Desinformation, welfare programs, Welt, welthandelspolitische Feuer, weltpolitische Zusammenhänge, wenngleich die Bilder durch die überwiegend dunkel konstrastierenden Wandfarben (Grün, werden die BRÜCKE-Stories multipliziert. Von ERNST LUDWIG KIRCHNER ist inzwischen bekannt, Wertkollektive, wertvolle Ansichten bei dieser Malereiauswahl ERNST LUDWIG KIRCHNERS zu geben - weil Pseudofachfrauen schlicht von Malerei nichts verstehen. . Man geht also durch, what these policies are, wichtige Freunde, wie bei Edvard Munch und fetteste Übermalungen, wie es der freie EXPRESSIONIST sich vielleicht erlaubt - denn dann entsteht nicht aus der Summe des Geschmieres aller Farben die Farbe des Lichtes, wie sich diese Gruppe nannte, wie Vorne, will now expire after 2025, WIRTSCHAFTSKRIEG, Wis., Wis.m . The Tomahawk Leader Tomahawk, with perceived foes, wo der Gegenstand fertig gemacht ist, wo er sich photographieren ließ (nichts Spontanes oder Freies). Das geht bis hin zu Teppichornamentierungen (einer Teppichknüpferin, wo Hintergrund zuletzt aufgetragen wird, wo man sich lieber MUSEUMSMEILE nennt. So viel, Wochenzeitschrift, work, Yang Weimin, z. B. beim früheren Hardedge-Stil Kirchners. Nabis, Zersetzung, zerstören, zu dick übereinander aufgetragenen Stellen (am Schal) glänzen, Zypern |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 19, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4547
am 19. Juni 2014
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Bei der FIFA-Mercedes-WM in Brasilien sieht man, wie Chile oder Kroatien sehr gut aufspielen. Bei der Niederlage der Spanier liegt natürlich die FUENTES-FRAGE schreiend auf dem Tisch: War denn da kein besseres Blut verfügbar?
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Dietmar Moews meint: Da das Thema Doping sich ohnehin immer nur mit den unerlaubten Doping-Stoffen beschäftigt, die getestet werden – Alles andere ist offenbar erlaubt – sehen wir besser auf die Ergebnisse von Helmut Kohl: Was hinten herauskommt.
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Es kommen zwei Sachen heraus:
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ERSTENS: Die Sportverbände haben die vorhandenen Protokolle zu den gedopten Fußballern aus den spanischen Blutküchen abgelehnt anzunehmen und abgelehnt diesen Fällen nachzugehen.
ZWEITENS: Die Spanier liefen schlecht – die Kroaten liefen gut. PROST
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 14, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4526
Vom 14. Juni 2014
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Der herausragende frühere Fußball-Torwart Gyula Grosics, der auch das WM-Endspiel 1954 in Bern gegen Deutschland bestritt, ist vergangene Woche
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88-jährig in Ungarn gestorben. Gyula Grosics gehören höchste menschliche Achtung und Respekt – er thront nun im Olymp, denn:
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DIETMAR MOEWS
Sportflagge 1977
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DIETMAR MOEWS
Sportflagge 1977
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Dem ungarischen Sportler Grosics geschah infolge des nicht gewonnenen WM-Titels des Jahres 1954 großes Leid – sein Leben als Ungar in Ungarn wurde stalinistisch gebrochen. Man warf ihm vor, drei Gegentore hingenommen zu haben: Deutschland gegen Ungarn endete 3 : 2 für Deutschland, nachdem die Ungarn bereits 0 : 2 geführt hatten. Ungarn war in jenen Jahren die „Wundermannschaft“ – die mit Abstand beste Mannschaft mit herausragenden Einzelspielern, wie Grosics, Ferencs Puskas, Hidekuti u.a.
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Was war geschehen?
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Es war ein spannendes sehr kämpferisches Spiel. Die Deutschen konnten mit aufopferungsvollem Einsatz ihre fußballerische Unterlegenheit mindern – sie hatten in der Vorrunde bereits gegen Ungarn mit 2 : 7 verloren – und hatten jetzt in zahlreichen Spielszenen auch Glück in der Torverhinderung.
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Schließlich wurde ein Tor vom Schiedsrichter anerkannt, das in Folge eines eindeutigen Foulspiels des deutschen Mittelstürmers Ottmar Walter gegen den ungarischen Torwart Grosics verursacht wurde und zum 2 : 2 Ausgleich führte:
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Der Ball wurde von Links hoch quer durch den Torwartraum hineingeflankt, Torwart und Mittelstürmer stiegen hoch und behinderten sich gegenseitig, beide verpassten den Ball, der dann am langen Eck von Helmut Rahn, aus spitzem Winkel ins Tor geschossen werden konnte.
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Ottmar Walter hatte den Torwart im Hochspringen abgeblockt – es war eine regelwidrige Torwartbehinderung im Torwart-Raum – sodass der Ball nicht vom Torwart abgefangen werden konnte; man nennt das Freisperren. Anzumerken ist, dass Ottmar Walter nicht mit dem Rücken zum Tor hochsprang. Also, man kann nicht annehmen, Ottmar Walter habe den Torwart, nicht gesehen, versehentlich behindert und rückwärts abgeblockt. Nein, er war so hochgesprungen, dass er den Ball gar nicht erreichen konnte, aber mehr oder weniger Brust an Brust mit Grosics den Ball passieren ließ.
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Dietmar Moews meint: Mein Fußballsinn ist verletzt, wenn ich höre, welchen Pressalien Grosics ausgesetzt worden ist, nachdem die Ungarn von Bern nach Budapest zurückgekehrt waren. Und viel später Grosics hierzu sagte – es habe ihn traurig gemacht, dass noch viele viele Jahre später kein deutscher Spieler, zumal nicht Ottmar Walter, ein Wort des Bedauerns oder der Anerkenntnis dieses Fehlurteils des Schiedsrichters im WM-Endspiel von Bern gesagt hätten: Torwart Grosics konnte den Ball nicht halten, weil er von Ottmar Walter gefoult worden war.
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Wie überflüssig war dann der Buntfilm von Sönke Wortmann im Jahr 2005 über das Endspiel von Bern 1954. Sönke Wortmann – selbst ehemals Profi-Fußballer – stellte diese Torszene in seinem Film falsch nach. Nunmehr in diesem neuen Film der Ottmar-Walter-Darsteller den Torwart-Gosics-Darsteller mit dem Rücken ansprang – als habe Ottmar Walter den Torwart nicht sehen können. Böseböse Fälschung – Geschichtsklitterung durch den DFB und den Filmer Wortmann.
Das ist – angesichts der endlosen Wembley-Lattenschuss-Debatte – nun mal so langsam auf den Boden des Hölzenbein-Elfmeters von 1974 herunterzuholen. Schande für Ottmar Walter und für Sönke Wortmann.
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Allgemein | Verschlagwortet: 11. Juni 2014, aktuelle Nachrichten ignorieren, Alfred Neven-DUMONT, Barbara Schock-Werner, Bastian Schweinsteiger, bereitgestellte, BILD, BILD am Sonntag, BILD.de, Bischof meisner, Blitz und Donner, Bootsfahrt, Brasilien, bunt, Dante, Dauergeräusch, delektieren, der Bluthund, Die Welt, Dietmar Moews, Dombaumeister, Domkapitel Köln, Dompropst, elektronisch, entsetzlich, Erzbistum Köln, Europäische vereinigung der Dombaumeister, Füllgeräusche, Ferne, Flugreise, Franz Beckenbauer, Gags, Gegenden, Glücksache, Glücksmittel, Goethe, Graf Arco, Gyula Grosics, Helmut Rahn, Himmel, Immanuel Kant, Interessantes, Joachim Frank Kölner Stadt-Anzeiget, Jogi Löw, katholische Szene Köln, Kölner Dom, Kölner Express, Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau, Königsberg, Kevin Großkreutz, Leben, Lebensart, Lichtgeschwindigkeit 4512, Lukas Podolski, Manuel Neuer, Mario Götze, Mats Hummels, Matthias Pesch Kölner Stadt-Anzeiger, Michael Hauck, Miroslav Klose, Nashorn, Neger, Nest, Norbert Feldhoff, Noske, Ottmar Walter, Passau, Passauer Dom, Pech, Pechquote, Pechvögeln, Per Mertesacker, Peter Füssenich, Philipp Lahm, Postkarten, Reisende, Roman Weidenfeller, Ron-Robert Zieler, Sami Khedira, Schirm, Schuhe, Sepp Blatter, Singvogel, Sperling, Spezialität, Steinbildhauer, Steinmetz, systematisch, Umsichtigkeit, Unwetter, Unwetterwarnung, Verkehr lahmgelegt, von Herzen viel Glück, Wachheit, WASSER, Weimar, Welt, WM-Kirche |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 14, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4525
Vom 14. Juni 2014
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Ohne Zögern kommt hier ein Gastautor zum Zuge.
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Es rührt mich sehr, wenn mir vollkommen gleichschwingend eine Aktion auf der Straße begegnet, die ich selbst im Jahr 1981 in der Ballhof-Galerie Hannover mit einer Kunstausstellung und mit Goethezitaten veröffentlicht hatte: Küsse einen Künstler.
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Hier tauchte also der Umdruckzettel folgender Beschriftung auf – es reichte aus: HORST:
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UMARMEN
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Umarmen ist gesund. Es unterstützt das Immunsystem des Körpers, es erhält dich gesünder, es heilt Depressionen, es vermindert Stress, es fördert den Schlaf, es ist belebend, es ist verjüngend, es hat keine unangenehmen Nebenwirkungen, und Umarmen ist nichts Geringeres als eine Wunderdroge.
Umarmen ist ganz natürlich. Es ist organisch, natürlich süß, keine Pestizide, keine Konservierungsstoffe, keine künstlichen Inhaltsstoffe und zu hundert Prozent vollwertig. Umarmen ist praktisch perfekt. Es gibt keine beweglichen Teile, keine Batterien, die Nachlassen, keine wiederkehrenden Überprüfungen, geringer Energieverbrauch, höherer Energiegewinn, inflationssicher, macht nicht dick, keine monatlichen Raten, keine Versicherungsansprüche, diebstahlsicher, steuerfrei, umweltfreundlich, und natürlich wiederverwertbar.
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ROLAND DÖRFLER
Zeichnung „Figur“, 1975
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Allgemein | Verschlagwortet: 11. Juni 2014, aktuelle Nachrichten ignorieren, Alfred Neven-DUMONT, Angelo Musicante, Ballhof-Galerie Hannover, Barbara Schock-Werner, Bastian Schweinsteiger, bereitgestellte, BILD, BILD am Sonntag, BILD.de, Bischof meisner, Blitz und Donner, Bootsfahrt, Brasilien, bunt, Dante, Dauergeräusch, delektieren, der Bluthund, Die Welt, Dietmar Moews, Dombaumeister, Domkapitel Köln, Dompropst, elektronisch, entsetzlich, Erzbistum Köln, Europäische vereinigung der Dombaumeister, Füllgeräusche, Ferne, Flugreise, Franz Beckenbauer, Gags, gefühlsecht, Gegenden, Glücksache, Glücksmittel, Goethe, Graf Arco, Himmel, Immanuel Kant, Interessantes, Joachim Frank Kölner Stadt-Anzeiget, Jogi Löw, katholische Szene Köln, Kölner Dom, Kölner Express, Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau, Königsberg, Küssen, Kevin Großkreutz, Leben, Lebensart, Lichtgeschwindigkeit 4512, Lukas Podolski, Manuel Neuer, Mario Götze, Mats Hummels, Matthias Pesch Kölner Stadt-Anzeiger, Michael Hauck, Miroslav Klose, Nashorn, Neger, Nest, Norbert Feldhoff, Noske, Passau, Passauer Dom, Pech, Pechquote, Pechvögeln, Per Mertesacker, Peter Füssenich, Philipp Lahm, Postkarten, Professor Roland Dörfler, Professor Roland Dörfler SilberbachmRoland Dörfler Braunschweig, Reisende, Roland Dörfler Zeichner, Roman Weidenfeller, Ron-Robert Zieler, Rosso Fiorentino, Sami Khedira, Schirm, Schuhe, Sepp Blatter, Singvogel, Sperling, Spezialität, Steinbildhauer, Steinmetz, systematisch, Umsichtigkeit, Unwetter, Unwetterwarnung, Verkehr lahmgelegt, von Herzen viel Glück, Wachheit, WASSER, Weimar, Welt, WM-Kirche |
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 14, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4524
Vom 13. Juni 2014
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„Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben“
(zitiert nach K St-A,10. Juni 2014)
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Darf so etwas geschrieben werden? Es ist schlimmes Mobbing.
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Hat Alfred Neven-DuMont psychische Probleme? Braucht er Hilfe, sobald diese Probleme wahrgenommen werden?
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Dem Beitrag LICHTGESCHWINDIGKEIT 4512 und LICHTGESCHWINDIGKEIT 4521 an die Seite gestellt, der Erhellung, wie ein Medien-Mogul, ein Marktbeherrscher, seine Personnage aufstellt.
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Wie der Kölner Alfred Neven-DuMont stets die Finger in der Kölschen Personnage und ihren Gesprächsthemen drin hat, ohne wirklich Verantwortung zu übernehmen. Diese drei Neven-DuMont-Blätter akzentuieren oder verschweigen, holen Personal herein oder halten warm, bringen mal eine Presserklärung oder ein Interview oder einen Brief an den Herausgeber – oder eben nicht. Wer glaubt, er sei in Köln vom Stadt-Anzeiger, vom Express und von der Rundschau unabhängig, der wird sich wundern über Alfred Neven-DuMonts Selbstverständnis und dessen Praktiken.
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Dietmar Moews meint: Der Kölner Verleger und Patron aller bösen Machenschaften, die durch verantwortliche Medienresonanz sinnvoller gelingen könnten, ohne Menschen in die Irrenanstalt zu mobben, hat just ein neuerliches Zeugnis seiner Verpitbullung geliefert: Alfred Neven-DuMont.
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Ich zitiere, was hier vollkommen unbegründet gedruckt wurde:
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„… Hauck soll krank geschrieben sein … Dompropst Norbert Feldhoff lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage ab. „Zu Personalangelegenheiten kann und werde ich mich nicht äußern“ … wird als cholerisch und misstrauisch beschrieben … regelrechten „Kontrollwahn“ … „Ich kenne niemanden, der es in so kurzer Zeit mit so vielen Menschen verdorben hat, von ganz oben bis ganz unten“, sagt ein anderer Kenner der katholischen Szene in Köln. Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben …Hauck habe sich seit seinem Amtsantritt verändert. …“
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Welch ein dümmlicher Mobbing-Satz: „Michael Hauck soll derzeit krankgeschrieben sein“. Autoren Frank und Pesch sollen Dreckspatzen, Schmierfinken, Kellerasseln, Schmeißfliegen sein und psychiatrische Probleme in hässlichen Zeitungstexten zeigen. Oder ist es nur „his masters Voice“? – denn es ist die unverschämte Rede von „Kenner der katholischen Szene in Köln“. Ich stelle den Text von Frank und Pesch hier ungekürzt in die Untersuchung.
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Kölner Stadt-Anzeiger, Dienstag, 10. Juni 2014 Seite 26:
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„Dombaumeister vor dem Aus. ZERWÜRFNIS Domkapitel plant Trennung von Michael Hauck – Zerrüttetes Verhältnis zu Mitarbeitern.
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Von JOACHIM FRANK UND MATTHIAS PESCH
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Nach knapp zwei Jahren sind die Tage von Michael Hauck als Dombaumeister offenbar gezählt. Wie jetzt bekannt wurde, ist das Verhältnis zu den rund 90 Mitarbeitern der Dombauhütte, aber auch zum Domkapitel so zerrüttet, dass dieses derzeit nach rechtlichen Wegen für eine vorzeitige Trennung sucht. Hauck soll krankgeschrieben sein, seit er Ende Mai aus dem Urlaub zurückkehrte. Telefonisch war er über Pfingsten nicht erreichbar. Dompropst Norbert Feldhoff lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage ab. „Zu Personalangelegenheiten kann und werde ich mich nicht äußern“, sagte er. Als möglicher Nachfolger wird sein Stellvertreter Peter Füssenich gehandelt. Der 1971 geborene Architekt und Denkmalpfleger ist seit 2005 in der Bauverwaltung des Erzbistums tätig und hat über den Dom geforscht. Ihm wird zugetraut, nach Haucks etwaigem Abgang eine „Schlammschlacht“ verhindern und damit Schaden von der Domhütte abwenden können.
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In dem Konflikt mit Hauck geht es offenbar nicht um dessen fachliche Kompetenz, sondern um seinen Führungsstil. Als Steinmetz- und Steinbildhauermeister gilt der gebürtige Würzburger unbestritten als Spezialist. Auf diese Qualifikation gründete sich auch sein Ruf nach Köln. Die Konservierung der Steinoberflächen am mittelalterlichen Ostchor des Doms ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben für die Dombauhütte. Nicht umsonst bezeichnete Feldhoff Hauck als „genau den richtigen Mann für die nächste Phase“, als er den damals 51-Jährigen im Juli 2011 öffentlich als Nachfolger von Barbara Schock-Werner vorstellte. Hauck selbst, zu der Zeit noch Leiter der Staatlichen Dombauhütte am St.-Stephans-Dom in Passau, freute sich auf eine Aufgabe, die „in meiner Branche nicht zu toppen ist“.
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Möglicherweise aber, hieß es aus Kreisen des Erzbistums, habe er die Komplexität der Aufgabe in Köln falsch eingeschätzt. So habe ihm die eigen-PR zugunsten des Doms weniger gelegen als seiner Vorgängerin, die nicht zuletzt für ihre offensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bekannt war. „Auf diesem Feld war er eigentlich nicht vorhanden.“ Hauck, der sich in einem Auswahlverfahren gegen 26 Mitbewerber um Schock-Werners Nachfolge durchgesetzt hatte, wird als cholerisch und misstrauisch beschrieben, soll seinen Mitarbeitern mit einem regelrechten „Kontrollwahn“ das Leben schwermachen. Während Schock-Werner ihre Beschäftigten in vielen Dingen eigenverantwortlich agieren ließ, wollte Hauck „die Bestellung jeder einzelnen Schraube absegnen“, berichtete ein Insider.
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„Ich kenne niemanden, der es in so kurzer Zeit mit so vielen Menschen verdorben hat, von ganz oben bis ganz unten“, sagt ein anderer Kenner der katholischen Szene in Köln. Einer, der ihn seit vielen Jahren kennt, will seit geraumer Zeit Anzeichen für “psychische Probleme“ wahrgenommen haben. Hauck habe sich seit seinem Amtsantritt verändert. Ein Hang zu autoritärem Verhalten habe zugenommen. In der jüngeren Vergangenheit habe sich Hauck wiederholt „aus nichtigem Anlass furchtbar ereifert“. In Köln sei Hauck nicht heimisch geworden. So verbrachte er viele Wochenenden in Passau und zögerte den Familienumzug hinaus.
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Aufmerksame Beobachter bemerkten, dass Hauck kaum eine Gelegenheit ausließ, die Arbeit seiner Vorgängerin schlechtzureden. Schock-Werner habe alles falsch gemacht, nun müsse er es richten – dies sei der Tenor zahlreicher interner wie öffentlicher Äußerungen gewesen. Und diese Querelen seien „nur die Spitze des Eisbergs“, heißt es aus dem Umfeld der Dombauhütte. „Schock-Werner war sein erstes Opfer.“ Seine Vorgängerin soll ihm aus Verärgerung über fortgesetztes Anschwärzen sogar das kollegiale Du entzogen haben. Schock-Werner wollte sich auf Anfrage aber ebenfalls nicht äußern.
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Mit seiner Ablösung verlöre Hauck im Übrigen auch den Vorsitz in der Europäischen Vereinigung der Dombaumeister. Mitglieder des Verbands zeigten sich wenig überrascht von der Entwicklung. Ihr Kollege habe sich seiner Kölner Aufgabe „zu sehr vom Handwerklichen genähert, ihre politische Dimension aber nicht ausfüllen können“, sagt ein amtierender Dombaumeister. Hauck sei alles andere als ein Diplomat“. Schon in Passau habe er ein strenges, hierarchisches Regiment geführt. Mit rechthaberischen Entscheidungen wie einem strahlend weißen Innenanstrich des dortigen Doms sei er heftig angeeckt.
Das Domkapitel wird sich am Dienstag mit der Personalie befassen. Eine Vorentscheidung über die Nachfolge Haucks wird aber noch nicht erwartet.“
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Sowas darf nicht sein! Der Kölner Stadt-Anzeiger übt schlimme Dreckscheiße
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Dietmar Moews meint: Wenn eine solch gescheiterte Personalentscheidung korrigiert wird, reicht, eine lapidare öffentliche Mitteilung zu drucken.
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Wenn eine Sache allerdings mehr als stinkt, die Öffentlichkeit und die Presse aber rein gar nichts rauskriegt, dann kann man da hineinpieksen und Leute befragen bzw. darauf warten, dass eine gerichtliche Klärung entsteht.
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Hier sieht es jetzt so aus, als hätten die Autoren FRANK und PESCH überhaupt nicht die Absicht den Leser und die Öffentlichkeit zu informieren. Sondern sie mobben in einer stalinistischen Zersetzungsart, nämlich mit Verdächtigung „psychiatrischer Probleme“ des Mobbing-Opfers.
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Kurz, der Verleger muss den Dreck hier erkennen und abstellen. Die Autoren sollen nun Punkt für Punkt ihre üble Nachrede und ihre angeblich vorgestellten Konfliktlagen darlegen. Das ist jetzt schuldig geblieben.
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Es ist einem Arbeitgeber vollkommen freigestellt, seine Personalien zu führen. Stellenbesetzung und Weisungslinien zu steuern und einzufordern. Es ist keine „dreckige Wäsche“, wenn wie hier Stilverwerfungen das Gedeien zu sehr belasten und das DOM-MORALUNTERNEHMEN einen Führungskader austauscht – und zwar aber doch nicht im Mielke-SED-Stil.
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Nach meiner Lebenserfahrung allerdings sieht der Fall am Dom anders aus:
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Der Bildhauer und leitende Meister Hauck der Dombauhütte hat vermutlich einen Augia-Stall vorgefunden, einen Saustall übernommen.
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Eigentlich würde schon eine Tiefenprüfung der Verwendungszwecke der budgetierten und ausgegebenen Mittel ausreichen, nachzusteuern. Dafür hat der Leiter der Dombauhütte die Verantwortung – er kontrolliert vorausgehend, begleitend und nachträglich – er steuert voraus, begleitend und nachträglich. Es ist seine Obliegenheit und Verantwortung, seinen Stab so einzustellen, dass die Dombauhütte blüht und gut läuft.
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Damit der Dom niemals vollendet wird, weil es sonst den Weltuntergang gibt.
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Wer weiß, welche Art der verselbständigten Nebenzwecke und Unregelmäßigkeiten vom Meister Hauck entdeckt worden sind?
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Warum nennen die Hetzer Frank und Pesch im Stadt-Anzeiger nicht einen einzigen konkreten Konflikt? Stets heißt es: Komplexität, Anschwärzen, Rechthaberisch, Querelen usw.
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Ganz offensichtlich muss eine inhaltliche unabhängige Betriebs-Tiefenprüfung – am einfachsten auf Strafanzeige gegen das Domkapitel – der Dombauhütte und deren finanziellen Beziehungen zum Domkapitel durchgeführt werden.
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Denn hier regieren Mobbing, Abkopplung, Verschleierung und Dumpfheit.
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Dietmar Moews meint: Wie deformiert und psychiatrisch gehandikapt ist der Verleger Alfred Neven-DuMont, der diese Art flachmatischer Intelligenz zum Führungs- und Fühlungskriterium seiner Marktziele versteht. Der Eindruck entsteht, dass der Verleger nicht mehr auf der Höhe seines Unwesens beteiligt ist. Dieser „Dombaumeister vor dem Aus“ ist übel und zum Kotzen in Köln.
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Dietmar Moews meint: Wieviel Schweigegeld bekommt man eigentlich, wenn man wie abwesend nur still ist? Natürlich gar keines.
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Wie demokratisch darf denn die Diskussion geführt werden, damit Alfred Neven-DuMont nicht Schweigen anordnet bzw. seine Medienmacht nutzt, dass keine mediale Resonanz entstehen kann?
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Ich sehe momentan die Not des Verlegers, die peinliche FIFA-BRASILIEN-WM auf Neven-DuMonts Produkte zu lenken (der das Internetz etwas verpennt), durch Axel Springer mit BILD.de, BILD, BamS und DIE WELT vorgeführt. Neven-DuMont versucht als medialer Resonanzführer mit KÖLNER THEMEN, wie den DOM-Peinlichkeiten, abblocken zu wollen.
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Durch selbstgemachte künstliche Aufregung versucht Alfred NEVEN-DUMONT an den KÖLNER STADT-ANZEIGER, KÖLNER EXPRESS und KÖLNISCHE RUNDSCHAU städtische Kommunikation zu impfen und zu führen.
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Allerdings tragen diese Ideen nun psychiatrisch verdächtige Züge. Der DOM von KÖLN ist ein ewiges REIZTHEMA. Aber Menschen fertig machen lassen wird auch von der KÖLNER SEELE (leben lassen) nicht mit Fußballbegeisterung belohnt werden. Alfred Neven-Dumont hat die Hölle eröffnet. Der Ruf nach psychiatrischer Begutachtung kann nicht ausbleiben.
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Neven-Dumont darf nicht, was die Nazis mit den Juden machten, anzündeln.
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Mit dem Kölner Juden Alphons Silbermann hatte Alfred Neven-Dumont bereits vor vielen Jahren erlebt, dass Indolenz im aufgeklärten Rechtsstaat gestoppt werden kann. Ausweg für den Rechtsstaat sind psychiatrische Gutachter. Ich rate dem Alfred Neven-Dumont, dass er mit der Menschenhetze gegen den aktuellen Dombaumeister Michael Hauck sofort aufhört.
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Verwunderlich, dass noch kein Staatsanwalt zum Artikel im KÖLNER STADT-ANZEIGER vom 10. Juni 2014: „Dombaumeister vor dem Aus“ – ermittelt. Den originellen Dienern des Neven-DuMont, Frank und Pesch, die hier namentlich ihrer Meinungsfreiheit freien Lauf für Bezahlung lassen durften, wird der Noske-Graf Arco-Preis verliehen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 13, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4521
Vom 13. Juni 2014
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Neven-DuMonts Blatt bedroht einen Dom-Baumeister und erklärt ihn zum Verdächtigen, von einer psychiatrischen Beeinträchtigung gefärbt zu sein:
Kölner Stadt-Anzeiger vom 10. Juni 2014, Seite 26: „Dombaumeister vor dem Aus“
Dem Beitrag LICHTGESCHWINDIGKEIT 4512 an die Seite gestellt, der Erhellung, wie ein Medien-Mogul, ein Marktbeherrscher, seine Personnage aufstellt. Wie der Kölner Alfred Neven-Dumont sets die Finger drin hat, ohne wirklich Verantwortung zu übernehmen. Die Blätter akzentuieren oder verschweigen, holen Personal herein oder halten warm, bringen mal eine Presserklärung oder ein Interview oder einen Brief an den Herausgeber – oder eben nicht. Wer glaubt, er sei in Köln vom Stadt-Anzeiger, vom Express und von der Rundschau unabhängig, der wird sich wundern über Alfred Neven-Dumonts Selbstverständnis und dessen Praktiken.
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ALFRED NEVEN-DUMONT in der Süddeutschen Zeitung am 14. März 2009, Seite 23 über seinen NAZI-Vater
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Hierzu ist eine Probe der Kölner Geschichte von mir – in Erinnerung an den großen Kölner Alphons Silbermann – aus Silbermanns Autobiografie-Bestseller „Verwandlungen“ bei Gustav Lübbe Verlag:
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Alfred Neven-Dumont und Alphons Silbermann:
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SILBERMANN, 1989, Verwandlungen, Seite 458
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Alphons Silbermanns Bestseller-Autobiografie
„VERWANDLUNGEN“ bei Gustav Lübbe
„…Im Augenblick bereitet er sich auf die fällige Flugfahrt zumbesuch des Vaters und seiner Latifundien in Sydney vor. Es ist Freitagvormittag an einem der in Köln seltenen wohligen Sommertage, und nachdem er dem zu dieser Jahreszeit in Australien regierenden Winter entsprechend die Koffer mit dickem Zeug angefüllt hat, wendet er sich dem Morgenkaffee nebst Lektüre des Lokalblattes, der „Kölner Stadt-Anzeigers“ zu.bei der im allgemeinen mit wenig anreißerischen Schlagzeilen versehenen Feuilletonseite angelangt, brüllt ihm in fetter Letternschrift sein Name mit dem Zusatz „muß Universität Lausanne verlassen“ entgegen. Dreimal liest er den darunterstehenden, spaltenlangen, mit einer Diffamation nach der anderen gespickten Artikel durch und glaubt sich auf den Mond versetzt: jahrelang habe man sich an der Universität Lausanne mit seiner Unfähigkeit und seinen Untugenden als Lehrer, Forscher, Verwalter abgefunden, bis das Faß übergelaufen sie, der Rausschmiss erfolgte und der Nichtskönner nunmehr an die Kölner Universität zurückgekehrt sei.. seine Haare haben kaum Zeit, sich zu sträuben, und schon klingelt das Telefon: „Hast du den Stadt-Anzeiger gelesen? Was wirst du tun?“ fragen ihn wohlgesinnte Freunde einer nach dem anderen.. dem Rat des Theaterkritikers Wilhelm Unger folgend, eines liebenswerten Menschen, der ebenso wie er durch die Mangel von Verfolgung und Emigration gedreht worden ist, ruft er den ihm bekannten Verleger des „Stadt-Anzeigers“, Alfred Neven-DuMont, in dessen Privatwohnung an. Der hatte noch nicht in sein Blättchen geblickt, dann aber bittet er ihn mit entsetztem „Um-Gottes-willen“-Ausrufen am Frühnachmittag ins Verlagshaus, um die Angelegenheit zu besprechen. Gesagt, getan, doch nicht ohne Anwalt. Der Rechtsgelehrte Professor Ulrich Klug, mit dem er … erklärt sich sofort bereit, ihm zur Seite zu stehen.
Sie betreten ein Konferenzzimmer, wo sie von einer aus Verleger, Justiziar, Chef-, Lokal- und Feuilletonredakteur und anderen Tageszeitungsverfertigern bestehenden Korona mit frostigen Gesichtern erwartet werden. Ohne weitere Präliminarien legt Silbermann hastig zusammengesuchte Unterlagen auf den Tisch: Ernennungs- und Entlassungsurkunde, offizielle Dankschreiben, sein Verlassen der Universität Lausanne bedauernde Zeitungsartikel, ein Bündel seiner Schriften und Bücher und was ihm sonst noch in seine vor Wut und bitteren Zukunftsvisionen zitternden Hände gefallen ist. Ohne rhetorisches und pathetisches Drum und Dran erklären sein Rechtsanwalt Professor Klug und er, dass sie die Zeitung wegen nachweislicher Verleumdung und Schadensersatz in Höhe von einhundertfünfzigtausend Mark verklagen werden. Inzwischen haben die Herren das Sammelsurium von Dokumenten angeblättert, doch kein Wörtchen einer verteidigenden Gegenrede lässt sich hören. Spricht der versierte Verleger, sich an den Feuilletonchef wendend: „Wo haben Sie den Artikel her, wer ist der Verfasser, haben Sie selbst recherchiert?“ Hierauf stottert sich der Angesprochene etwas zusammen, spricht von einem gelegentlichen, in Genf ansässigen Korrespondenten, den er persönlich nicht kenne, und drückt sich höchst ungeschickt um die Frage nach der publizistischen Verantwortung, nämlich des Recherchierens, herum. Niemand, auch nicht Alphons Silbermann, hat je von dem Verbreiter der absonderlichen Diskreditierungsgeschichte gehört … wird Silbermann als Vorschlag zur Wiederherstellung seiner Ehre die Bereitschaft der Veröffentlichung eines Dementis unterbreitet, zu dem er weder ja noch nein sagt. … kommt wieder der Vorschlag einer ihm nach dem Pressegesetz zustehenden Berichtigung auf den Tisch, über den er sich mit dem ihm begleitenden Rechtskundigen berät. Es bedarf keines langen Überzeugungspalavers, um einzusehen, dass eine sofortige Richtigstellung der belastenden Verunglimpfungen für sein Ansehen vollwertiger ist als ein langwieriger, sich hinter Gerichtstüren abspielender Prozeßgang durch die Instanzen. Also erklärt er sich mit der Veröffentlichung einer Berichtigung einverstanden; allerdings nicht bedingungslos. Der beschlagene Medienfachmann weiß nur allzu gut, dass die üblichen Richtigstellungen nichts weiter als floskelhafte, in irgendeiner Ecke des Presseobjekts versteckte Kurznotizen sind, auf dass sie nur nach längerer Suchaktion zur Kenntnis genommen werden können. Dieses billige Spielchen wird er nicht mitmachen. Er verlangt für die Ausgabe des nächsten Tages einen Artikel, der in den gleichen Drucktypen, in der gleichen Länge und an der gleichen Stelle Verleumdung nach Verleumdung richtigstellt, und obendrein, unter die Schlagzeile gesetzt, eine ausführliche Entschuldigung des Verlags für den ihm angetanen Tort. Das Manuskript wünschen er und Professor Klug vor Drucklegung einzusehen. Und so geschieht es denn: In der weitverbreiteten Samstagsausgabe erscheint, vom unachtsamen Feuilletonchef verfasst, das erschöpfende Gegenbild zu den verräterischen Aufhetzungen; darüber abgedruckt eine selbstanklägerische Entschuldigung für den publizistischen Fauxpas, die ebensoviel Aufsehen erregt wie der ganze Vorgang. Sie muss dem Zeitungseigentümer – heute noch einer seiner ihn freundlich grüßenden Bekannten – seine hundertfünfzigtausend Mark wert gewesen sein. (S. 461)…“.
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Heute ist nicht der gutausgestattete Alphons Silbermann der Kolateralschaden der AfredNeven-DuMont’schen Salonpersonnage, sondern ein Dombau-und Steinmetzmeister aus Bayern. Wir wollen es sehen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 13, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4520
Vom 13. Juni 2014
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Dietmar Moews meint: Wir erleben bei aufmerksamer Anteilnahme und lückenhaften Informationen gewisse Wirk-Geschehnisse in den politischen Wandlungsprozessen, die nicht mit den Verlautbarungen der Akteure oder der Lobbyisten oder der Koalitionäre oder der vielseitigen Randinteressent – und sei es den Absatz von Kriegswaffen in Gang zu halten – wie es zweifelsfrei Ziel und Weg der Deutschen in dieser Täter- und Opferwelt ist: TAG für TAG, JAHR für JAHR. Die Strafe wird kommen.
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Wir erleben also wie sich im arabisch-mohammedanischen Erdteil bis Pakistan und Indonesien, bis Saudi-Arabien und Türkei, Algerien und Mali, die Verhältnisse zwar wandeln, doch Kontinuität haben KRIEG und Waffenlieferungen.
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Wir erleben, wie die Geschichte der verleugneten Kurden, ähnlich den verleugneten Armeniern, in dieser historisch-dümmlichen Peristaltik sowohl bei redlichem Bemühen nicht zu Potte kommen kann. Wie Kurdistan andererseits momentan zum wachsenden POL in diesem Kriegsgeschehen werden. (Irakisch Kurdistan soll angeblich über 200 000 Soldaten modern bewaffnet haben)
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KURDISTAN entsteht. Ich bin dafür.
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Das infolge der schiitischen Unfugspolitik des Staats- und Militärchefs IRAKS, Maliki, geradezu gerufene sunnitische ISIS, überzieht die gebeutelten Iraker mit einer erneuten Fluchtsituation.
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Sunnitische ISIS kommt angeblich aus dem syrischen Aleppo und erhält Waffen des sunnitischen Saudi-Arabien sowie Qatar. Sunnitische Araber wollen anscheinend die Macht in BAGDAD. Und das sieht aus, als wollten saudi-arabische Sunniten die schiitische-persische Interessensmacht wegjagen. Was macht der Maliki auch für verheerende Politik, dass ihm das eigene Militär wegläuft und die Iraker nach irakisch Kurdistan sich zu retten versuchen.
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Ist es nicht wie gerufen? Was machen also USA und ISRAEL? Nennen sie sich jetzt mal wieder der Westen? Tun sie so, als säßen sie nicht auf dem Pulverfass?
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DIETMAR MOEWS
„IRAK als Sportflagge: Misfits“, Seidenapplikation, 2004 in Dresden
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Antwort: Bekanntlich haben wir jetzt den vom EU-Beitritt befreiten Türken Erdogan. Der ist ein kraftprotzender Leichtathlet.
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Die hauptsächlich sunnitische-osmanische Türkei wird in den Krieg gegen Syrien ziehen. Die Türkei wird dafür mit Israel kommunizieren müssen. Die Türkei wird an ein nordirakisches KURDISTAN andocken müssen. Die Türkei wird an ein südsyrisches KURDISTAN andocken müssen. Die Türkei wird ein anatolisches türkisches KURDISTAN heraufkommen lassen müssen. Der kurdische Inselhäftling wird demnächst als Friedensengel der Türkei herumgereicht werden.
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Wir sehen, wie die deutsche Friedenspolitik durch Waffenherstellung- und Hochrüstungsgeschäfte die Balanceakte der Kriegslustigen stützt. Nennen wir es Scharia, nennen wir es Abrahamitismus zur Lächerlichkeit preisgegeben vor allen anderen Weltreligionen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 13, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4518
Vom 12. Juni 2014
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Welche Wärme, wenn Reibung nicht wärmt? Wie vorherbestimmt kam es heute – für Niemand überraschend. Auch die Kroaten wussten Bescheid. Sie werden dafür entschädigt werden.
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Das erste Spiel in Brasilien zwischen der Heim-Auswahlmannschaft BRASILIA und der Mannschaft von Kroatien endete mit 3:1 für Brasilien.
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Es war vorausbestimmt, dass Brasilien gewinnt. Nachdem sich abzeichnete, dass das Vermögen der brasilianischen Auswahl nur zweitklassig ist, während Kroatien eine Weltelf vorstellen konnte, hat der japanische Schiedsrichter das Ding geknickt. Er pfiff, wie zu Erich Mielkes Zeiten, Elfmeter.
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Ganz klar, dass die Kroaten beim Reklamieren nicht aus der Rolle fielen. Ebenso klar, dass die Kroaten nicht durch Ungerechtigkeit zurückgesetzt mit der Wut des Michael Kohlhaas zurückschlugen. Denn sie wussten ja, Brasilien gewinnt. Nico und Robert Kovac, die beiden Berliner Nationalspieler und heute Coaches von Kroatien, blieben ebenfalls ruhig.
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Dietmar Moews meint: Für alle Produzenten dieser Geschäftsidee FIFA-Weltmeisterschaft, die hier statt Jahresurlaub zu machen, ein starkes Millionengeschäft miteinander auflegen, wollen das Preisgeld auch erreichen, weshalb sie das machen. Dazu gehört, dass der Rubel rollt, statt dass in Brasilien die Ärmsten, die hier mit Doping und Choreografie stimuliert und noch ärmer gemacht werden, in einen Bürgerkrieg ausbrechen.
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Ausbrechen ist das bestimmende Gefühl, wenn man spürt, eine Zwangsjacke anzuhaben. Mit den Bleitropfen dieses läppischen 3 : 1-Sieges auf den verhärtenden Muskelansätzen, wird es noch eklatant deutlich werden – sieben Spiele, sieben Elfmeter. Und der Elferkönig, Schütze Neymar, erhält als Bonustrack die Goldene Schiedsrichterpfeife für die Vitrine zu hause.
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Purzel frisst Blumen: Vergissmeinnicht die Schiedsrichterpfeife
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DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, der sich aus der politischen Verantwortung gerne mit Keckheit herausdreht, sagte also auf Bestellung, wer gewinnen wird: BRASILIEN – FIFA-Boss Blatter hätte das gesagt. Was der Blatter sagt, wird geschehen.
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So – wer also Lust auf Fußball-WM der Blatter-FIFA hat, statt Fußball-Sommerpause, kann ganz entspannt in die Abendstunden hineinschauen,
was sie sich ausgedacht haben, dass wir lustig, luschtig, lutschig finden. Der Sportreporter mit seinen Hobbyambitionen als Conférencier und der peinliche Boris Becker, der gerne mal wieder eingeladen würde. Boah ey.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 11, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4512
Vom 11. Juni 2014
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Vor Jahren brach in Köln der Endkampf aus. BILD drängte – Neven-Dumonts KÖLNER EXPRESS, mit dem KÖLNER STADT-ANZEIGER und der KÖLNISCHEN RUNDSCHAU im medialen kölner Resonanzraum hielten dagegen.
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Wer dabei war, wird sich erinnern. Für die Jüngeren: BILD und EXPRESS, die beiden Boulevard-Bätter von Köln, also AXEL SPRINGER und ALFRED NEVEN-DUMONT, senkten die Kaufpreise am Kiosk. Zug um Zug erschienen bald beide – BILD und EXPRESS – in Köln kostenlos. BILD konnte Köln nicht übernehmen. Noch heute ist der EXPRESS vorne bzw. beide kämpfen auch durch Qualität der Blätter.
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Es hatte mal der KÖLNER STADT-ANZEIGER eine Reichweite, die jeder deutschen Vollzeitung zur Ehre gereicht hätte. Im Jahr 1980 berichtete der KÖLNER STADT-ANZEIGER über DIETMAR MOEWS und SABINE ETZOLD über die NEUE SINNLICHKEIT.
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Es hatte mal der KÖLNER STADT-ANZEIGER einen harten Konflikt mit dem eminenten Kölner Soziologen Prof. Dr. Silbermann. Alfred Neven Dumont musste einen Rückzieher machen.
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Alfred Neven-Dumont hat einen Sohn. Der Sohn soll die Neven-Dumont Medien-Marktmacht von Alfred Neven-Dumont fortsetzen. Doch der inzwischen hochbetagte Alfred hatte inzwischen gewisse psychiatrische Anwandlungen, die nicht mehr mit Wettbewerbskampf und Insider-Instinkt erklärbar sind. Der Sohn musste sich abwenden.
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Als noch Adenauer und Bauwens in Köln, von der Partei bis zur Kirche, vom Fußball zur Grundstücksspekulation, Köln schaukelten und auch verschaukelten, tauchten dann die Kontinuität der Familien Adenauer und die Kontinuität des Patrons in Person, Alfred Neven-Dumont, der fast Alles weiß und in fast Allem seine Hände hat. Hat er die Hände nicht drin, steckt er sie hinein, belohnt und straft, multipliziert, sorgt für mediale Resonanz oder verschweigt.
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Was geschieht auf der Brauerei-Baubrache an der Alteburger Straße?
Welche Fachhochschul-Baupläne laufen für Köln wo? Wer baut eine U-Bahn im Fliessand, wenn ein Grundstücksgeschäft auf zukünftige Infrastruktur gesetzt wird und – wie schön Familie Bauwens, Familie Adenauer machen den ungeheueren Schnitt. Während das Stadtarchiv in die U-Bahn-Höhle versinkt.
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Welche Stadtsparkasse hat den RTL-Deal mit der alten KölnMesse gemacht.
Und dann die Mietverträge mit den großzügig finanzierten Messe-Neubauten durchgezogen? Alfred Neven-Dumont hat nicht genug gewusst? Mit Interesse lese ich seine Blätter.
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Dietmar Moews meint: Wieviel Schweigegeld bekommt man eigentlich, wenn man wie abwesend nur still ist? Natürlich gar keines.
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Wie demokratisch darf denn die Diskussion geführt werden, damit Alfred Neven-Dumont nicht Schweigen anordnet bzw. seine Medienmacht nutzt, das keine mediale Resonanz entstehen kann?
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Ich sehe momentan, zwei Tage vor der BRASILIEN-WM, dass der tägliche Angriff auf Neven-Dumont, der das Internetz etwas verpennt, durch Axel Springer mit BILD.de, BILD, BamS und DIE WELT, mit KÖLNER THEMEN von Neven-Dumont versucht wird abzublocken.
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Durch selbstgemachte künstliche Aufregung versucht Alfred NEVEN-DUMONT an den KÖLNER STADT-ANZEIGER, KÖLNER EXPRESS und KÖLNISCHE RUNDSCHAU städtische Kommunikation zu impfen und zu führen.
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Allerdings tragen diese Ideen nun psychiatrisch verdächtige Züge. Der DOM von KÖLN ist ein ewiges REIZTHEMA. Aber Menschen fertig machen lassen wird auch von der KÖLNER SEELE (leben lassen) nicht mit Fußballbegeisterung belohnt werden. Alfred Neven-Dumont hat die Hölle eröffnet. Der Ruf nach psychiatrischer Begutachtung kann nicht ausbleiben.
Neven-Dumont darf nicht – was die Nazis mit den Juden machten – anzündeln.
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Mit dem Kölner Juden Alphons Silbermann hatte Alfred Neven-Dumont bereits vor vielen Jahren erlebt, dass Indolenz im aufgeklärten Rechtsstaat gestoppt werden kann. Ausweg für den Rechtsstaat sind psychiatrische Gutachter. Ich rate dem Alfred Neven-Dumont, dass er mit der Menschenhetze gegen den aktuellen Dombaumeister Michael Hauck sofort aufhört.
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Mich wundert, das noch kein Staatsanwalt zum Artikel im KÖLNER STADT-ANZEIGER vom 10. Juni 2014:
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„Dombaumeister vor dem Aus“ –
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die originellen Diener des Neven-Dumont, die hier namentlich ihrer Meinungsfreiheit freien Lauf für Bezahlung lassen durften: Herr FRANK, musikbehinderter Nachkomme von Cesar Franck sowie Herr PESCH, Nachkomme des stilprägenden Möbel-Meinungsführer PESCH, dürften noch nachlegen: Hat der Dombaumeister etwa eine zerrüttete katholische Ehe?
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Wie kann man derart TOTMACHEN?
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Der Ruf nach der Psychiatrie – Herr Alfred!
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– ohne irgendein einziges Argument. Weil Sie den Skandal machen, wie es Ihnen gefällt. Das wüssten wir nun gerne ganz digital, jedes Bit einer Verfehlung von Michael Hauck, jeden kleinen Konflikt, jede kleine Stimmung der Staatlichen Dombauhütte, jede Blähung der Sesselfurzer vom Domkapitel, und das Alles auf allgemeine Kosten von uns Steuerzahler, wie – sagen Sie es kurz und klein – ohne irgendein Argument? – wie hatte man diesen Dombaumeister Michael Hauck hergewählt?
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Weil er eine Spitzenkraft vom Fach ist – wovon seine bisherige Lebensarbeit zeugt: Köln wollte den Besten.
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Und jetzt: Wie blöde ist das denn? – jetzt schreiben Sie, der hatte bereits in Regensburg Schwierigkeiten bereitet. Dann hätten Sie den nicht hergeholt. Der Psychiater ist für alle da. Ein Alfred-Bogen Lebensarbeit geht zweifellos zuende.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juni 11, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4511
Vom 11. Juni 2014
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Das wäre ja noch schöner, wenn ich meine öffentliche Meinung (im Unterschied zu meiner privaten Meinung) nicht pflichtgemäß einer LICHTGESCHWINGKEIT anvertrauen würde, die ja direkt an die Benutzer dieses GLOBUS mit VORGARTEN ausgesendet wird.
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BRASILIEN 2014
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Wer wird Weltmeister?
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Ich glaube es werden Mannschaften auftauchen, die nicht auf dem Plan stehen – SCHWEIZ, möglich, GHANA, möglich, Was aus dem schwülen SÜDOSTASIEN ginge – BRASILIEN hat die besten Chancen. Bei diesem Fernsehturnier wird viel weniger mit dem wettbewerbsverzerrenden Doping bewirkt werden wie in Europa oder zuletzt in Südafrika. In Brasilien wird das Treibhausklima entscheiden, derart, das hochleistungsgedopte spanische oder deutsche Spieler einfach kollabieren.
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DEUTSCHLAND: Die halbe Equipe der nur teilweise rekonvaleszenten Spieler ist zweikampfscheu. Außer Mario Götze und Mesud Özil fehlt die Qualität im Feld. Drei Super-Torwarte – das ist sehr schön.
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ZWEI BEDENKEN VERSAUEN MIR DIE FERNSEHNÄCHTE in der WM-KIRCHE 2014:
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EINS: Die unschminkbare brutale Politik, die die FIFA nicht nur als Geldmaschine für sich und die Profis durchzieht, nein, wie die CHRISTLICHEN KIRCHEN ist die Kohle nur der Schein, maßgeblich ist die G8-MoKap-Politik (MoKap= Monopolkapitalismus), die diese Global-Players tragen.
Die verlogene Qatar und Russlandvergabe für 2018 und 2022 der FIFA in einer Entscheidungs-Session (allein Präses Sepp Blatter sowie auch Franz Beckenbauer haben angeblich für Australien und nicht für Qatar gestimmt: Australien bekam aber nur 1 Stimme – also sie lügen), ist ja der Wunsch der westlichen Werbewirtschaft gewesen. Diese BIG-BROTHER-Politik ist der Pferdefuß.
Der Todesfolterfall ELISABETH KÄSEMANN 1977 in Argentinien zeigt die personelle Linie, die hier die Inzucht der Vorurteile prolongiert: Es ist doch Sport – Sport habe nichts mit Politik zu tun. Es ist gesteuertes DOPING – nur, was getestet wird, wird kontrolliert. Alles sonstige Doping wird nicht kontrolliert, unabweisbar sind folglich die ausgewählten Testarten Kontrolle, die nicht getesteten Dopingfelder machen das angebliche FAIR-PLAY zur Heuchelei.
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ZWEI: Das Leben des aufsteigenden Schwellenlandes BRASILIEN stagniert, seit dem Welt-FINANZ-CRASH im Jahr 2008.
Ich finde es unakzeptabel, dass die Fußballer eines Landes überhaupt in keiner Weise als Fußballfans die Spiele besuchen können, weil die Eintrittskarten wirklich für sie unbezahlbar sind.
Es ist unausweichlich, dass ein vernachlässigtes Gestaltungswesen des Austragungslandes Brasilien, nicht einerseits einer weltweiten Werbe-Fernsehshow vorgeworfen werden kann, indem für die FIFA-WM unglaubliche Subventionen gezahlt werden. Andererseits dann eine verschuldete Zukunft von den Armen durch Verzicht bezahlt werden muss, Sie kommen nicht in die Stadien kommen. Sie können sich bei YOUTUBE tummeln oder im Werbefernsehen die Umwegrentabilitäts-Quote füttern.
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Falls Brasilien nicht den WM-Titel gewinnt, werden die Brasilianer ihre unruhigen Reklamationen dieser FUßBALL-POLITIK ausweiten.
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Hip Hip Hurrah
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